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Orientierungsbereich (Sprungmarken)

Welchen Nutzen bringen gegenseitige Hospitationen?

In Netzwerken lernen die beteiligten Schulen miteinander und voneinander, insbesondere auch durch den Besuch eines Schulteams an einer anderen gastgebenden Schule. Diese Gastgeberschule kann im gleichen regionalen Netzwerk sein, in einem anderen Netzwerk des Projektes (netzwerkübergreifend) – oder sie nimmt gar nicht am Projekt teil. Der Gewinn für die hospitierende Schule ist dabei, unmittelbare Anregungen und Impulse zu ausgewählten Aspekten der Schulentwicklung von der Gastgeberschule durch persönliche Teilnahme zu erhalten und für die Planung und Gestaltung eigener Entwicklungsvorhaben zu nutzen. Die Gastgeberschule bekommt Rückmeldungen und Einschätzungen zu den präsentierten Aspekten durch die Besucher.

Gegenseitige Hospitationen können für den eigenen Schulentwicklungsprozess gewinnbringend genutzt werden, indem neue Eindrücke gewonnen und bisherige Lernerfahrungen im Sinne eines Wissenstransfers ausgetauscht werden (Stade & Hoffmann-Michel, 2009, S. 5).

Konzepte oder Konzeptbausteine werden präsentiert, um diese kennenzulernen, Übertragungsmöglichkeiten auszuloten und Feedback zu geben und auch zu erhalten.

Materialien

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