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Wie werden Arbeitsergebnisse dokumentiert und gesichert?

Netzwerkarbeit ist dann nachhaltig, wenn Arbeitsergebnisse regelmäßig dokumentiert und gesichert werden. Die Dokumentation der Netzwerkarbeit bietet eine Standortbestimmung beispielsweise für Schulen, Projektverantwortliche, Partner im Projekt oder Bildungsadministration – und damit die Chance zur Reflexion und Nachsteuerung der Netzwerkarbeit.

Weil Netzwerkarbeit prozessorientiert ist, bietet sich eine Dokumentation auch im Prozess, beispielsweise mithilfe eines fortlaufend geführten Projektplans, an. So können Elemente der Planung, Arbeitsschritte und der Verlauf der Netzwerkarbeit sowie wichtige Zwischenergebnisse abgebildet werden.

Weitere Formate der Dokumentation und Sicherung der Arbeitsergebnisse im Kontext der Netzwerkarbeit sind Protokolle und Berichte, Lerntagebücher, Fotodokumentationen, Flyer, Mind Maps oder auch digitale Formate wie Film- oder Sprachaufzeichnungen (Jungermann, Pfänder & Berkemeyer, 2018, S. 82). Für eine nachhaltige Sicherung der Dokumente bieten sich auch digitale Plattformen an, auf die alle Beteiligten jederzeit zugreifen können. Es gibt verschiedene Bereiche, für die eine Dokumentation sinnvoll ist. Diese werden im Folgenden dargestellt.

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