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Orientierungsbereich (Sprungmarken)

Die Metareflexionsgruppe (MRG)

Eine Gruppensupervision

Im Konzept der POB-C dient die Arbeit der Metareflexionsgruppen (MRG) der Qualitätssicherung und Weiterentwicklung des professionellen Handelns der überfachlichen Seminarausbilderinnen und Seminarausbilder (SAB). Sie trägt damit wesentlich dazu bei, den hohen Standard der Beratungsqualität, der durch die Erstqualifizierung grundgelegt wurde, auch in der weiteren beruflichen Praxis zu sichern.

Im Zentrum der Arbeit der MRG steht die Reflexion der Erfahrungen des eigenen beraterischen Handelns der Teilnehmerinnen und Teilnehmer – ausgehend von konkreten Fällen der eigenen Ausbildungspraxis. Die supervisorische Arbeit in den MRG kann durch verschiedene Herangehensweisen gestaltet werden:

  • Methodenorientierte angeleitete Reflexion
  • Explorative Reflexion
  • Live-Coachingprozess mit Reflexion des Prozesses
  • Reflexion bekannter Coaching-Tools aus den Ausbildungsmodulen und Fresh-Up

Die landesweit insgesamt ca. 100 Metareflexionsgruppen für überfachliche SAB, Seminarleitungen und ZfsL-Leitungen treffen sich jeweils 2x jährlich mit der betreuenden Trainerin bzw. dem betreuenden Trainer für eine 3,5- stündige Sitzung. Die Zuordnung der Absolventinnen und Absolventen der Qualifizierungskurse wird durch das Arbeitsfeld 8.2 der QUA-LiS NRW in Absprache mit den Teilnehmenden vorgenommen. In der Regel erfolgt die Zuordnung auch unter Berücksichtigung regionaler Bezüge.

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