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Beispiel für einen schulinternen Lehrplan zum Kernlehrplan für Gesamtschule – Sekundarstufe I: Arbeitslehre-Wirtschaft

Hinweis: Als Beispiel für einen schulinternen Lehrplan auf der Grundlage des Kernlehrplans Arbeitslehre/Wirtschaft für die Gesamtschule steht hier der schulinterne Lehrplan der fiktiven Karl-Küpper-Gesamtschule in der Peripherie Kölns zur Verfügung. Um zu verdeutlichen, wie die jeweils spezifischen Rahmenbedingungen in den schulinternen Lehrplan auf der Grundlage des Kernlehrplans Arbeitslehre/Wirtschaft einfließen, wird im Punkt 1 zunächst die Schule näher vorgestellt. Den Fachkonferenzen wird empfohlen, eine nach den Aspekten im vorliegenden Beispiel strukturierte Beschreibung für ihre Schule (ggf. nur in Stichworten und nicht ausformuliert) zu erstellen, um die Ausgangsbedingungen für die Erstellung des schulinternen Lehrplans festzuhalten.

1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit

Die fiktive vierzügige "Beispielschule" liegt in Rösrath in einem ländlichen Einzugsbereich. Da die nächsten Gesamtschulen erst in Gummersbach, Bergisch Gladbach und Kürten liegen, kommen viele Schülerinnen und Schüler aus den umliegenden Ortschaften mit dem Bus oder der Bahn zur Schule. In der Sekundarstufe I haben die Klassen in der Regel 30 Schülerinnen und Schüler.

Der Fachkonferenz wird empfohlen, Rahmenbedingungen für die fachliche Arbeit an der Schule festzuhalten:
  • Lage der Schule
  • Größe und Ausstattung
  • Unterrichtstaktung
  • Stundenverortung und Lehrkräfte
  • Schulprogramm
  • Fachziele
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Die Fächer Hauswirtschaft, Technik und Wirtschaft im Lernbereich Arbeitslehre werden an der Karl-Küpper-Gesamtschule im Verlauf der Sekundarstufe I – z.T. im halbjährlichen Wechsel – in der Regel zweistündig unterrichtet. Im Einzelnen sieht die Verteilung der Fächer auf die Jahrgangsstufen wie folgt aus:

Jgst./Fächer

Hauswirtschaft

Technik

Wirtschaft

5

1. Halbjahr: 2 Std.

2. Halbjahr: 2 Std.

 

6

 

 

2. Halbjahr: 1 Std.

7

1. Halbjahr: 2 Std.

2. Halbjahr: 1 Std.

 

8

 

1. Halbjahr: 2 Std.

2. Halbjahr: 2 Std.

9

2. Halbjahr: 1 Std.

 

1. Halbjahr: 2 Std.

10

1. Halbjahr: 2 Std.

2. Halbjahr: 2 Std.

2. Halbjahr: 2 Std.

Die "Beispielschule" hat sich dazu entschieden, den Fächern Hauswirtschaft und Technik in Klasse 5 ein stärkeres Gewicht zu geben, um den Schülerinnen und Schülern eine fundierte Wahl für den Wahlpflichtunterricht zu ermöglichen. Die Stunden für das Fach Wirtschaft sind vor allem im zweiten Teil der Sekundarstufe I angesiedelt, um u.a. die Aufgaben im Bereich der Studien- und Berufswahlorientierung wahrnehmen, eine angemessene Vorbereitung auf die Oberstufe (Kurswahl: Sozialwissenschaften/Wirtschaft in der Sekundarstufe II) gewährleisten und auch allen Schülerinnen und Schülern, die die Schule nach Klasse 10 verlassen, eine ökonomische Grundbildung vermitteln zu können.

Der vorliegende schulinterne Lehrplan geht im Folgenden je angegebener Jahreswochenstunde von 30 festgelegten Unterrichtsstunden aus, sodass den Kolleginnen und Kollegen darüber hinaus genügend Freiraum für Vertiefungen und eigene Schwerpunktsetzungen verbleibt.

Insgesamt umfasst die Fachkonferenz Arbeitslehre mit den Teilkonferenzen Hauswirtschaft, Technik und Wirtschaft 12 Kolleginnen und Kollegen, von denen jeweils vier die Fakultas für Hauswirtschaft, Technik bzw. Sozialwissenschaften besitzen. Um die Lehrkräfte bei der Unterrichtsplanung zu unterstützen, stehen ausgearbeitete Unterrichtsreihen und Materialien am Lehrerterminal oder auf dem Webserver (Edunex) der Schule als Download zur Verfügung. Die Fachkonferenz Arbeitslehre tagt stets zunächst als Lernbereichs-Fachkonferenz, um die Fächerintegration zu ermöglichen und Absprachen zu integrativen Vorhaben zu ermöglichen. Erst im zweiten Teil der Lernbereichs-Fachkonferenz ordnen sich die Kolleginnen und Kollegen den Teilfach-Konferenzen zu, um teilfachbezogene Absprachen zu treffen.

Die Fachkonferenz Wirtschaft insgesamt hat sich u.a. das Ziel gesetzt, den Schülerinnen und Schülern eine reflektierte Berufsorientierung zu ermöglichen. Hierzu werden Aspekte der Berufsorientierung ab Klasse 6 mit unterschiedlichen Gewichtungen im Unterricht thematisiert. Zur Unterstützung erfolgen Teilnahmen am „Girls’ and boys’ day“ sowie Betriebsbesichtigungen im lokalen Umfeld. Im ersten Halbjahr der Klasse 9 findet ein dreiwöchiges Betriebspraktikum statt. Weiterhin werden regelmäßig „Erzählcafés“ durchgeführt, bei denen Eltern für Schülerinnen und Schüler ihre Berufe vorstellen.

In einem zweitägigen Bewerbungstraining im Jahrgang 9 werden reale Bewerbungssituationen nachgestellt. Schüler bewerben sich bei örtlichen Unternehmen und durchlaufen im Klassenverband ein Vorstellungsgespräch. Im Anschluss daran werden durch die Personalleiter Rückmeldungen über die Art, Form und Inhalt der schriftlichen Bewerbung sowie das Auftreten in der Bewerbungssituation rückgemeldet.

Entscheidungen zum Unterricht

2.1 Unterrichtsvorhaben

Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan besitzt den Anspruch, sämtliche im Kernlehrplan angeführten Kompetenzen abzudecken. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft, alle Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans bei den Lernenden auszubilden und zu entwickeln.

Die entsprechende Umsetzung erfolgt auf zwei Ebenen: der Übersichts- und der Konkretisierungsebene.

Im „Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben“ (Kapitel 2.1.1) wird die für alle Lehrerinnen und Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben dargestellt. Das Übersichtsraster dient dazu, den Kolleginnen und Kollegen einen schnellen Überblick über die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen Jahrgangsstufen sowie den im Kernlehrplan genannten Kompetenzen, Inhaltsfeldern und inhaltlichen Schwerpunkten zu verschaffen. Um Klarheit für die Lehrkräfte herzustellen und die Übersichtlichkeit zu gewährleisten, werden in der Kategorie „Kompetenzen“ an dieser Stelle nur die übergeordneten Methoden- und Handlungskompetenzen ausgewiesen, während die Sach- und Urteilskompetenzen erst auf der Konkretisierungsebene Berücksichtigung finden. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass im Kernlehrplan keine konkretisierte Zuordnung von Methoden- und Handlungskompetenzen zu den Inhaltsfeldern bzw. inhaltlichen Schwerpunkten erfolgt, sodass eine feste Verlinkung im Rahmen dieses schulinternen Lehrplans vorgenommen werden muss. Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z.B. Praktika, Klassenfahrten o.ä.) zu erhalten, wurden im Rahmen dieses Hauscurriculums nur ca. 75 Prozent der Bruttounterrichtszeit verplant.

Während der Fachkonferenzbeschluss zum „Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben“ zur Gewährleistung vergleichbarer Standards sowie zur Absicherung von Lerngruppenübertritten und Lehrkraftwechseln für alle Mitglieder der Fachkonferenz Bindekraft entfalten soll, besitzt die exemplarische Ausweisung „konkretisierter Unterrichtsvorhaben“ (Kapitel 2.1.2) empfehlenden Charakter. Referendarinnen und Referendaren sowie neuen Kolleginnen und Kollegen dienen diese vor allem zur standardbezogene Orientierung in der neuen Schule, aber auch zur Verdeutlichung von unterrichtsbezogenen fachgruppeninternen Absprachen zu didaktisch-methodischen Zugängen, fächerübergreifenden Kooperationen, Lernmitteln und ?orten sowie vorgesehenen Leistungsüberprüfungen, die im Einzelnen auch den Kapiteln 2.2 bis 2.4 zu entnehmen sind. Abweichungen von den vorgeschlagenen Vorgehensweisen bezüglich der konkretisierten Unterrichtsvorhaben sind im Rahmen der pädagogischen Freiheit der Lehrkräfte jederzeit möglich. Sicherzustellen bleibt allerdings auch hier, dass im Rahmen der Umsetzung der Unterrichtsvorhaben insgesamt alle Sach- und Urteilskompetenzen des Kernlehrplans Berücksichtigung finden. 

Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben

Jahrgangsstufe 6

Unterrichtsvorhaben I:

Thema : Das brauche ich unbedingt! – Kann ich mir das leisten?

Kompetenzen :

  • entnehmen Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen (MK 2),
  • entnehmen einfachen modellhaften Darstellungen fragengeleitet Informationen (MK 3),
  • analysieren in elementarer Form diskontinuierliche Texte wie Statistiken, Schaubilder, Diagramme und Grafiken einfacher Strukturiertheit (MK 6),
  • entwickeln angeleitet Kriterien zur Beschreibung ökonomischer Sachverhalte (MK 10),
  • entwickeln unter Anleitung – auch simulativ – einzelne Lösungen und Lösungswege für überschaubare fachbezogene Probleme (HK 1),
  • vertreten die eigenen Positionen auch in der Auseinandersetzung mit kontroversen Sichtweisen in angemessener Form im unterrichtlichen Zusammenhang (HK 3).

Inhaltsfelder : IF 1 (Wirtschaften in privaten Haushalten)

Inhaltliche Schwerpunkte :

  • Grundbedürfnisse des Menschen
  • Konsumverhalten und Verkaufsstrategien

Zeitbedarf: 8 Std.

Unterrichtsvorhaben II:

Thema : Augen auf beim Warenkauf – was bekomme ich für mein Geld?

Kompetenzen:

  • analysieren in elementarer Form einfache kontinuierliche Texte (MK 5),
  • analysieren einfache Fallbeispiele aus dem Alltag (MK 9),
  • beschreiben einfache Sachverhalte sprachlich angemessen unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 11),
  • erstellen mit Hilfestellung einfache Skizzen, Diagramme und Schaubilder zur Darstellung von Informationen (MK 12),
  • nehmen vorgegebene andere Positionen ein und bilden diese probeweise ab (HK 4),

Inhaltsfelder: IF 1 (Wirtschaften in privaten Haushalten)

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Konsumverhalten und Verkaufsstrategien
  • Verbraucherpolitik

Zeitbedarf: 7 Std.

Projektwoche zum Thema „Konsum“, incl. schriftlicher Befragung von

Schülerinnen und Schülern

Kompetenzen :

  • recherchieren unter Anleitung in eingegrenzten Mediensammlungen und beschaffen – auch unter Nutzung von Inhaltsverzeichnis, Register und Glossar – zielgerichtet Informationen aus Büchern und digitalen Medien (MK 1),
  • erheben angeleitet Daten durch Beobachtungen und Erkundungen (MK 4),
  • überprüfen vorgegebene Fragestellungen und eigene Vermutungen u.a. mittels Erkundungen und Befragungen in der Schule sowie im schulischen Umfeld (MK 7),
  • identifizieren unterschiedliche Standpunkte im eigenen Erfahrungsbereich und geben diese zutreffend wieder (MK 8),
  • erstellen in Inhalt und Struktur klar vorgegebene (Medien-) Produkte zu fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren diese im unterrichtlichen Zusammenhang (HK 2),
  • organisieren ein überschaubares Projekt im schulischen Umfeld (HK 5).

15 Stunden + Projektwoche

Jahrgangsstufe 8

Unterrichtsvorhaben I:

Thema : Lebenslänglich? – Perspektiven für mein Arbeitsleben

Kompetenzen :

  • recherchieren selbstständig in eingegrenzten Mediensammlungen und beschaffen zielgerichtet Informationen (MK 1),
  • analysieren komplexere Fallbeispiele auch außerhalb des eigenen Erfahrungsbereichs (MK 9),
  • erstellen aus einer vorgegebenen inhaltlichen Auswahl (Medien-) Produkte zu fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren diese intentional im (schul-) öffentlichen Raum (HK 2),
  • planen und realisieren ein fachbezogenes Projekt und werten dieses anhand von vorgegebenen Kriterien aus (HK 5).

Inhaltsfelder : IF 2 (Wirtschaften in Unternehmen)

Inhaltliche Schwerpunkte : ♦ Erwerbsarbeit und Identitätsbildung

Zeitbedarf: 10 Std.

Unterrichtsvorhaben II:

Thema : EU-Öko-Audit für Unternehmen in Europa – Mehr Umweltschutz in der Europäischen Union?

Kompetenzen :

  • entnehmen mehreren Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen und setzen diese zueinander in Beziehung (MK 2),
  • analysieren durch konkrete Arbeitsaufträge angeleitet komplexere kontinuierliche Texte (MK 5),
  • identifizieren unterschiedliche Perspektiven sowie kontroverse Standpunkte und geben diese zutreffend wieder (MK 8),
  • entwickeln selbstständig Kriterien zur Beschreibung und Erklärung von ökonomischen Sachverhalten (MK 10),
  • entwickeln auch in kommunikativen Zusammenhängen Lösungen und Lösungswege für fachbezogene Probleme und setzen diese ggf. um (HK 1),
  • nehmen andere Positionen ein und vertreten diese probeweise (Perspektivwechsel) (HK 4).

Inhaltsfelder : IF 2 (Wirtschaften in Unternehmen)

Inhaltliche Schwerpunkte :

  • Produktion und Konsum unter Wirtschaftlichkeits- und Nachhaltigkeitsaspekten

Zeitbedarf: 8 Std.

Unterrichtsvorhaben III:

Thema : Wie können Arbeitsstrukturen und -formen im örtlichen Unternehmen wirtschaftlicher und demokratischer gestaltet werden?

Kompetenzen :

  • entnehmen modellhaften Darstellungen für Fragestellungen relevante Informationen (MK 3),
  • erheben selbstständig Daten durch Beobachtungen und Erkundungen (MK 4),
  • analysieren mit Hilfestellungen komplexere diskontinuierliche Texte wie Grafiken, Statistiken, Schaubilder, Diagramme sowie Bilder, Karikaturen und Filme (MK 6),
  • überprüfen vorgegebene Fragestellungen und eigene Vermutungen mittels Erkundungen und Befragungen (MK 7),
  • beschreiben komplexere fachspezifische Sachverhalte sprachlich angemessen unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 11),
  • erstellen selbstständig einfache Skizzen, Diagramme und Strukturbilder zur Darstellung von Informationen (MK 12),
  • vertreten die eigenen Positionen auch in der Auseinandersetzung mit kontroversen Sichtweisen in angemessener Form im (schul-) öffentlichen Raum (HK 3).

Inhaltsfelder : IF 2 (Wirtschaften in Unternehmen)

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Organisation von Betrieben und Unternehmen
  • Bedeutung von Unternehmen und Unternehmern
  • Interessenvertretung und Partizipation in Unternehmen 
  • Betriebsbesichtigung eines örtlichen Unternehmens 

 

Zeitbedarf: 12 Std.

30 Stunden

Jahrgangsstufe 9

Unterrichtsvorhaben I:

Thema : Was kann ich und was will ich werden? – Meine Zukunft in Arbeit und Beruf

Kompetenzen :

  • recherchieren selbstständig innerhalb und außerhalb der Schule in unterschiedlichen Medien und beschaffen zielgerichtet Informationen (MK 1),
  • analysieren Fallbeispiele und nehmen Verallgemeinerungen vor (MK 9),
  • dokumentieren Ergebnisse ihrer Berufsorientierung im Berufswahlpass oder einer anderen Dokumentationsform zum Einsatz im Berufswahlprozess (HK 6).

Inhaltsfelder : IF 3 (Zukunft von Arbeit und Beruf)

Inhaltliche Schwerpunkte :

  • Berufswahlorientierung wErzählcafé

 

Zeitbedarf: 12 Std.

Unterrichtsvorhaben II:

Thema : Testen und getestet werden – Welcher Beruf passt zu mir?

Kompetenzen :

  • erstellen auch unter Nutzung elektronischer Datenverarbeitungssysteme Diagramme und Strukturbilder, um Zusammenhänge und Probleme graphisch darzustellen (MK 12),
  • planen und realisieren ein fachbezogenes Projekt und werten dieses aus (HK 5),
  • erstellen (Medien-) Produkte zu fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren diese intentional im (schul-) öffentlichen Raum (HK 2).

Inhaltsfelder : IF 3 (Zukunft von Arbeit und Beruf)

 

Inhaltliche Schwerpunkte : w Berufswahlorientierung w Berufswegeplanung w Projekt Berufsbörse für die Jgst. 8 w Bewerbungstraining

Zeitbedarf: 12 Std.

Praktikum: 3 Wochen

Kompetenzen:

  • erheben selbstständig komplexere Daten durch Beobachtungen und Erkundungen (MK 4),
  • formulieren Fragestellungen, entwickeln Hypothesen und überprüfen diese mithilfe selbst ausgewählter, geeigneter quantitativer (Umfrage, Zählung) und qualitativer (Erkundung, Expertenbefragung) Verfahren (MK 7),
  • dokumentieren Ergebnisse ihrer Berufsorientierung im Berufswahlpass oder einer anderen Dokumentationsform zum Einsatz im Berufswahlprozess (HK 6).

24 Stunden + Betriebspraktikum

Jahrgangsstufe 10

Unterrichtsvorhaben I:

Thema: Typisch Mann – typisch Frau? – Erkundung von geschlechtsuntypischen Berufsbildern und beruflichen Anforderungsprofilen

Kompetenzen:

  • identifizieren die unter einer Fragestellung relevanten Informationen innerhalb einer Zusammenstellung verschiedener Materialien, gliedern diese und ordnen sie in thematische Zusammenhänge ein (MK 2),
  • identifizieren unterschiedliche Perspektiven sowie kontroverse Standpunkte, geben diese zutreffend wieder und vergleichen diese miteinander (MK 8),
  • entwickeln auch in kommunikativen Zusammenhängen Lösungen und Lösungswege für komplexere fachbezogene Probleme und setzen diese ggf. um (HK 1).

Inhaltsfelder: IF 3 (Zukunft von Arbeit und Beruf)

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Berufswegeplanung
  • Auswirkungen des technologischen Wandels auf die Erwerbstätigen  
  •  Teilnahme am Girls’ und Boys’ Day

 

Zeitbedarf: 10 Std.

Unterrichtsvorhaben II:

Thema: Gesetzliche Mindestlöhne – lösen oder verschärfen sie Probleme?

Kompetenzen :

  • entnehmen einfachen Modellen Informationen und entwickeln modellhafte Vorstellungen zu fachbezogenen Sachverhalten (MK 3),
  • analysieren komplexere kontinuierliche Texte (MK 5),
  • analysieren komplexere diskontinuierliche Texte wie Grafiken, Statistiken, Schaubilder, Diagramme sowie Bilder, Karikaturen und Filme (MK 6),
  • entwickeln Kriterien und Indikatoren zur Beschreibung, Erklärung und Überprüfung ökonomischer Sachverhalte (MK 10),
  • nehmen andere Positionen ein und vertreten diese (Perspektivwechsel) (HK 4).

Inhaltsfelder : IF 3 (Zukunft von Arbeit und Beruf)

 

Inhaltliche Schwerpunkte :

  • Arbeitsmarkt und Beschäftigung
  • Staatliche Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik

Zeitbedarf: 10 Std.

Unterrichtsvorhaben III:

Thema : Welcher Arbeit gehe ich nach? – Beschäftigung zwischen Sicherheit und Unsicherheit

Kompetenzen:

  • stellen fachspezifische Sachverhalte unter Verwendung geeigneter sprachlicher Mittel und Fachbegriffe adressatenbezogen sowie problemorientiert dar und präsentieren diese anschaulich (MK 11),
  • vertreten die eigenen Positionen auch in der Auseinandersetzung mit kontroversen Sichtweisen in angemessener Form im (schul-) öffentlichen Raum und bereiten ihre Ausführungen mit dem Ziel der Überzeugung oder Mehrheitsfindung auch strategisch auf (HK 3).

Inhaltsfelder : IF 3 (Zukunft von Arbeit und Beruf)

Inhaltliche Schwerpunkte :

  • Arbeitsmarkt und Beschäftigung
  • Staatliche Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik
  • Vorsorge und Lebensplanung zwischen Familien-, Bürger- sowie Erwerbsarbeit

Zeitbedarf: 10 Std.

30 Stunden

2.2 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit

In Absprache mit der Lehrerkonferenz sowie unter Berücksichtigung des Schulprogramms hat die Fachkonferenz Wirtschaft die folgenden fachmethodischen und fachdidaktischen Grundsätze beschlossen. In diesem Zusammenhang beziehen sich die Grundsätze 1 bis 14 auf fächerübergreifende Aspekte, die auch Gegenstand der Qualitätsanalyse sind, die Grundsätze 15 bis 22 sind fachspezifisch angelegt.

Überfachliche Grundsätze

1.) Geeignete Problemstellungen zeichnen die Ziele des Unterrichts vor und bestimmen die Struktur der Lernprozesse.

2.) Inhalt und Anforderungsniveau des Unterrichts entsprechen dem Leistungsvermögen der Schüler/innen.

3.) Die Unterrichtsgestaltung ist auf die Ziele und Inhalte abgestimmt.

4.) Medien und Arbeitsmittel sind schülernah gewählt.

5.) Die Schüler/innen erreichen einen Lernzuwachs.

6.) Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der Schüler/innen.

7.) Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den Schülern/innen und bietet ihnen Möglichkeiten zu eigenen Lösungen.

8.) Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen Schüler/innen.

9.) Die Schüler/innen erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei unterstützt.

10.) Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Partner- bzw. Gruppenarbeit.

11.) Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum.

12.) Die Lernumgebung ist vorbereitet; der Ordnungsrahmen wird eingehalten.

13.) Die Lehr- und Lernzeit wird intensiv für Unterrichtszwecke genutzt.

14.) Es herrscht ein positives pädagogisches Klima im Unterricht.

Fachliche Grundsätze

15.) Es gelten die Prinzipien des Überwältigungsverbots, des Kontroversitätsgebots sowie der Schüler-/Interessenorientierung („Beutelsbacher Konsens“).

16.) Der Unterricht unterliegt der Wissenschaftsorientierung und ist dementsprechend eng verzahnt mit seinen Bezugswissenschaften.

17.) Der Unterricht fördert vernetzendes Denken und muss deshalb phasenweise fächer- und lernbereichsübergreifend ggf. auch projektartig angelegt sein.

18.) Der Unterricht ist schülerorientiert und knüpft an die Interessen und Erfahrungen der Adressaten an.

19.) Der Unterricht ist problemorientiert und soll von realen Problemen ausgehen.

20.) Der Unterricht folgt dem Prinzip der Exemplarizität und soll ermöglichen, Strukturen und Gesetzmäßigkeiten in den ausgewählten Problemen zu erkennen.

21.) Der Unterricht ist anschaulich sowie gegenwarts- und zukunftsorientiert und gewinnt dadurch für die Schülerinnen und Schüler an Bedeutsamkeit.

22.) Der Unterricht ist handlungsorientiert und beinhaltet reale Begegnung sowohl an inner- als auch an außerschulischen Lernorten.

2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung

Absprachen wie die folgenden stellen die in der Beispielschule vereinbarten Minimalanforderungen an das lerngruppenübergreifende gemeinsame Handeln der Fachgruppenmitglieder dar.

Auf der Grundlage von § 48 SchulG, § 6 APO-SI sowie Kapitel 3 des Kernlehrplans Arbeitslehre für die Gesamtschule hat die Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden schulbezogenen Konzept die nachfolgenden Grundsätze zur Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung beschlossen. Die nachfolgenden Absprachen stellen die Minimalanforderungen an das lerngruppenübergreifende gemeinsame Handeln der Fachgruppenmitglieder dar. Bezogen auf die einzelne Lerngruppe kommen ergänzend weitere der in den Folgeabschnitten genannten Instrumente der Leistungsüberprüfung zum Einsatz.

Verbindliche Absprachen

1.) Die von allen Schülerinnen und Schülern verbindlich zu führende Arbeitsmappe und das Portfolio werden einmal pro Jahr bewertet.

2.) Alle Schülerinnen und Schüler halten in der Jahrgangsstufe 6 einen Kurzvortrag im Umfang von ca. 3-5 Minuten.

3.) Alle Schülerinnen und Schüler führen in Jahrgangsstufe 8 oder 9 ein Portfoliogespräch zum Berufswahlpass.

4.) Alle Schülerinnen und Schüler präsentieren in Jahrgangsstufe 9 ein Berufsfeld im Rahmen einer Informationsveranstaltung für die Jahrgangsstufe 8.

5.) Alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 verfassen zu einem der Unterrichtsthemen eine kriterienorientierte persönliche Stellungnahme.

Verbindliche Instrumente

Schriftliche Formen der Leistungsüberprüfung

  • Arbeitsmappe/Portfolio

Mündliche Formen der Leistungsüberprüfung

  • Kurzvortrag
Übergeordnete Kriterien

Die Bewertungskriterien für ein Produkt bzw. ein Ergebnis müssen den Schülerinnen und Schülern transparent und klar sein. Die folgenden allgemeinen Kriterien gelten sowohl für die mündlichen als auch für die schriftlichen Formen:

  • Qualität der Beiträge
  • Quantität der Beiträge
  • Kontinuität der Beiträge

Besonderes Augenmerk ist dabei auf Folgendes zu legen:

  • sachliche Richtigkeit
  • Komplexität/Grad der Abstraktion
  • Selbstständigkeit im Arbeitsprozess
  • Einhaltung gesetzter Fristen
  • Ordentlichkeit
  • Differenziertheit der Reflexion

Bei Gruppenarbeiten

  • Selbstständige Themenfindung
  • Einbringen in die Arbeit der Gruppe
  • Durchführung fachlicher Arbeitsanteile
  • Kooperation mit dem Lehrenden / Aufnahme von Beratung
Konkretisierte Kriterien
Hinweis: Die Fachkonferenz sollte konkrete Vereinbarungen hinsichtlich der Gewichtung von Kriterien treffen, um Transparenz und Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Die folgende Übersicht stellt Bewertungsbereiche und mögliche Beurteilungskriterien zusammen, ohne hier bereits Gewichtungen und Konkretisierungen auszuweisen.

Es ist sinnvoll, weitere Vereinbarungen hinsichtlich der Gewichtung der Kriterien zu treffen, um Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Lerngruppen zu ermöglichen.

Kriterien für die schriftliche Form der Leistungsüberprüfung

  • Arbeitsmappe/Portfolio
  • Qualität der Schul- und Hausaufgaben: umfassend bearbeitet - eigenständig angefertigt - übersichtlich aufbereitet
  • Vollständigkeit: Deckblatt passend zum Fach - Trennblätter sind eingefügt – Gliederung – Arbeitsblätter – Seitennummerierung – Quellenangaben – Arbeitsblätter – Seitennummerierung
  • Sauberkeit und Ordnung: Schrift gut lesbar - Überschriften hervorgehoben - Seitenrand beachtet, Datum - nicht verknickt - frei von Kritzeleien
  • Weitere formale Kriterien: Pünktlichkeit der Abgabe - Rechtschreibung und Zeichensetzung beachtet

Kriterien für die mündliche Form der Leistungsüberprüfung

  • Kurzvortrag
  • Inhalt: Begründete Themenwahl, Hintergrundinformationen, Sachlich richtig, Fach- und Fremdwörter erläutert, Themenprofi, Quellennachweis
  • Vortrag: Interessant aufbereitet, Sprechweise, laut, langsam, deutlich, frei auf der Grundlage von Notizen, Karteikarten, Vortragspausen mit Zeit für Fragen, Blickkontakt mit den Zuhörern, Körperhaltung und Körpersprache, Medieneinsatz (Tafelbild, Moderationswand, Folie, …), abgerundeter Schluss, Handout, Zeitrahmen berücksichtigt
Grundsätze der Leistungsrückmeldung und Beratung

Die Leistungsrückmeldung erfolgt in mündlicher und schriftlicher Form.

  • Intervalle

Wann: Quartalsfeedback oder als Ergänzung zu einer schriftlichen Überprüfung

  • Formen

Wie: Eltern-/Schülersprechtag

  • individuelle Lern-/Förderempfehlungen im Kontext einer schriftlich zu erbringenden Leistung

2.4 Lehr- und Lernmittel

Hinweis: Hier folgen die von einer echten Fachkonferenz auszuwählenden Lehr- und Lernmittel.

Vgl. die zugelassenen Lernmittel für Wirtschaft/Gesamtschule.

3 Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen

Die Fachkonferenz Wirtschaft hat sich im Rahmen des Schulprogramms für einige zentrale Schwerpunkte entschieden, die vorrangig zu folgenden fach- und unterrichtsübergreifenden Entscheidungen geführt haben.

Zusammenarbeit mit anderen Fächern

Hinweis: Jahrgangspartituren stellen ein strukturelles Instrument der Qualitätsentwicklung und -sicherung dar. Sie ermöglichen die Erstellung von fächerübergreifenden Kooperations- und Koordinationsplänen, fixieren schulinterne Absprachen (welche Unterrichtsfächer in welchen Jahrgangsstufen, welche Unterrichtsvorhaben, mit welcher Dauer und in welchem Rhythmus umsetzen) und zielen damit auf das Schaffen von Synergieeffekten ab.

Die vorliegende Form der Partitur gleicht im ersten Prozessschritt eher einer Sammlung. Alle UV der Fächer sind darin übersichtlich aufgelistet (Schritt 1). Auf der Basis dieser Darstellung können jedoch jahrgangsspezifische thematische Parallelen erkannt bzw. verabredet werden (Schritt 2). Über das Erstellen hinaus sind mitjährige mehrmalige Reflexionsphasen notwendig, die der Aktualisierung und Modifizierung der generierten Partituren dienen (Schritt 3). Geleistet wird die Arbeit von den beteiligten Fachteams zum Auftakt des Schuljahres im Rahmen der pädagogischen Arbeitstage sowie innerhalb des Schuljahres im Rahmen fest verabredeter Teamsitzungen. Für die Erstellung fächerübergreifender Jahrgangspartituren bedarf es ebensolcher übergeordneten Kommunikationsstrukturen, die ein Fachteam hinsichtlich der fachübergreifenden Zielsetzung nicht leisten kann. Daher sind in letzter Instanz die Vorsitzenden der einzelnen Fächer (der didaktische Ausschuss) in der abschließenden Verantwortung, Parallelen auszuweisen und Vereinbarungen festzuhalten.

Als Arbeitsgrundlage für das Generieren der Partituren dienen die landesweiten und die schulinternen Lehrpläne sowie die im Schulprogramm vereinbarten Vorhaben

Die Karl-Küpper-Gesamtschule hat für die Zusammenarbeit der Fächer eine Jahrgangspartitur entwickelt. Diese wird in einem langfristigen Prozess weiterentwickelt.

Insbesondere stehen noch fachübergreifende Absprachen mit dem Teilfach Gesellschaftslehre aus. Da in diesem Schuljahr die Technik-Räume saniert werden und zudem einige neue Kolleginnen und Kollegen im Teilfach Wirtschaft unterrichten, ist eine gemeinsame Fachkonferenz zur Abstimmung der Unterrichtsinhalte geplant. Grundlegende Leitlinie ist, dass die eher mikroökonomisch orientierten Themen im Teilfach Arbeitslehre/Wirtschaft unterrichtet werden, während die eher makroökonomisch ausgerichteten Themen im Fach Gesellschaftslehre angesiedelt sind.

Anbindung an das Schulprogramm

Der Schulprogrammschwerpunkt „sprachsensibler Fachunterricht“ wurde an einem schulinternen Fortbildungstag von allen Kolleginnen und Kollegen der Schule gemeinsam bearbeitet. Mit Hilfe von externen Moderatorinnen und Moderatoren wurde an fach- und unterrichtsübergreifenden Methoden zur Förderung der deutschen Sprache in allen Fächern gearbeitet sowie Arbeitsmaterialien konzipiert, die direkt in den Fächern einsetzbar sind. Die deutsche Sprache wird dabei verstanden als „Schlüssel“ für einen gelingenden Fachunterricht. Das Fach Arbeitslehre hat hierzu insbesondere Anregungen aufgegriffen, die über sprachliche Satzbausteine die Begriffsbildung aller Lernenden fördern wollen. Die diskursiv angelegten Lernarrangements im Fach Arbeitslehre sind dazu besonders geeignet, und zwar sowohl in eher mündlich geprägten als auch in schriftlich und praktisch dominierten Bereichen des Fachs.

Fortbildungskonzept

Kollegiumsintern führen Kolleginnen und Kollegen zudem regelmäßig im Rahmen des schulischen Gesamt-Fortbildungskonzepts einmal im Jahr Fortbildungen zu speziellen Themen durch, z.B. zu neuen Unterrichtsvorhaben, neuen Medien, dem Umgang mit neuen Lehrplänen, zum Umgang mit neuen technischen Geräten etc.

Einbindung in den Ganztag

Im Rahmen eines umfassenden Ganztagskonzepts bringt sich das Fach Arbeitslehre wie folgt ein: Die Räumlichkeiten der Schule werden für Präsentationen genutzt (Vorraum zur Mensa, Schülerinnen- und Schülercafé). Hier werden Ergebnisse praktischer Arbeiten ausgestellt und verkauft, Speisen angeboten sowie umfassendere ökonomische Planspiele und Wettbewerbe im Rahmen eines AG-Angebots durchgeführt.

4 Qualitätssicherung und Evaluation

Evaluation des schulinternen Curriculums

Zielsetzung: Das schulinterne Curriculum stellt keine starre Größe dar, sondern ist als „lebendes Dokument“ zu betrachten. Dementsprechend sind die Inhalte stetig zu überprüfen, um ggf. Modifikationen vornehmen zu können. Die Fachkonferenz (als professionelle Lerngemeinschaft) trägt durch diesen Prozess zur Qualitätsentwicklung und damit zur Qualitätssicherung des Faches bei.

Prozess: Der Prüfmodus erfolgt jährlich. Zu Schuljahresbeginn werden die Erfahrungen des vergangenen Schuljahres in der Fachschaft gesammelt, bewertet und eventuell notwendige Konsequenzen formuliert. Der vorliegende Bogen wird als Instrument einer solchen Bilanzierung genutzt.

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