Logo Qualitäts- und UnterstützungsAgentur

Startseite Bildungsportal NRW

Orientierungsbereich (Sprungmarken)

Jahrgangsstufe 10: Unterrichtsvorhaben 3, „Judentum - Wurzel des Christentums“, Umfang: 8 Stunden

Thema

Inhaltsfelder

Inhaltliche Schwerpunkte

Konkretisierung (kursiv: fakultativ)

Judentum - Wurzel des Christentums

  • Entwicklung einer eigenen religiösen Identität (IF 1)
  • Christlicher Glaube als Lebensorientierung (IF 2)
  • Religionen und Weltanschauungen im Dialog (IF 5)
  • Religiöse Phänomene in Alltag und Kultur (IF 6)
  • Gottes- und Menschenbilder (IF 1)
  • Die Botschaft Jesu vom Reich Gottes (IF 2)
  • Grundstrukturen, Bekenntnisse und Gottesglauben in den großen Weltreligionen (IF 5)
  • Religiöse Prägungen in Kultur, Gesellschaft und Staat (IF 6)

Kompetenzen

Übergeordnet

konkretisiert

MK

SK

UK

HK

Die Schülerinnern und Schüler können

  • religiös relevante Sachverhalte im (schul-)öffentlichen Raum unter Zuhilfenahme von Medienprodukten (u.a. computergestützt) verständlich, adressatenorientiert und fachsprachlich korrekt präsentieren (MK 8).

Die Schülerinnen und Schüler können

  • wesentliche Züge des biblischen Menschenbildes sowie des biblischen Gottesbildes benennen (IF 1),
  • Formen und Merkmale des Gottesglaubens in Judentum, Christentum und Islam identifizieren und unterscheiden (IF 5),
  • die Grundstrukturen, Bekenntnisse und gemeinsamen Wurzeln (u. a. Monotheismus, Erzvätertradition) der drei abrahamitischen Weltreligionen darstellen (IF 5),
  • religiöse Elemente aus Judentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus in ihren religiös-kulturellen Zusammenhang einordnen (IF 6).

Die Schülerinnen und Schüler können

  • die Bedeutung Jesu in der christlichen Tradition mit seiner Bedeutung in anderen religiösen bzw. säkularen Vorstellungen und Aussagen vergleichen und Einschätzungen dazu formulieren (IF 2).

Die Schülerinnen und Schüler können

  • in interreligiösen Gesprächen Auskunft bezüglich der Bedeutung von Person und Botschaft Jesu für evangelische Christen unter Berücksichtigung der Perspektive des Gesprächspartners oder der Gesprächspartnerin geben (IF 2),
  • die Perspektive einer anderen Religion probeweise einnehmen und durch diesen Perspektivwechsel ein vertieftes Verständnis der religiösen Praxis anderer Religionen sowie der eigenen gewinnen und die jeweiligen Perspektiven begründet vertreten (IF 6).

Methodische/ didaktische Zugänge

Lernmittel/Lernorte

Fachübergreifende Kooperationen / außerschulische Partner

Feedback/Leistungsbewertung

Lernmittel

Lernorte

außerschulische Partner

Fachübergreifende Kooperationen

Zum Seitenanfang

© 2024 Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule