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Orientierungsbereich (Sprungmarken)

Einführungsphase, Griechisch neu, Unterrichtsvorhaben II

Thema: Antike lebensweltliche und staatliche Utopien (L7-10)

Übergeordnete Kompetenzen

Die Schülerinnen und Schüler können

Textkompetenz

  • griechische Texte übersetzen,
  • die zugrunde gelegten Texte unter vorgegebenen Fragestellungen interpretieren,
  • die Struktur eines Textes angeleitet anhand transphrastischer Merkmale beschreiben,
  • die Thematik eines Textes z.B. anhand von Eigennamen, Kernbegriffen, Handlungsträgern herausarbeiten.

Sprachkompetenz

  • Formen der 3. Deklination und der Verba (hier: Impf.; Medium/Passiv) textorientiert anhand der Morpheme analysieren,
  • Kasusfunktionen im Satzzusammenhang bestimmen,
  • anhang von Wortbildungsregeln und des ihnen bekannten Wortschatzes die Bedeutung weiterer Wörter der zu lesenden Texte erschließen,
  • Bedeutungs- und Funktionsveränderungen von Wörtern u.a. durch Prä-, In-, und Suffixe beschreiben (hier: Augment; Komparation),
  • typische sprachliche Strukturen des Griechischen (hier u.a.: Verwendung der Diathesen) mit dem deutschen Sprachgebrauch und dem anderer Sprachen vergleichen.

Kulturkompetenz

  • grundlegende textrelevante Zusammenhänge der antiken Kultur und Geschichte darstellen,
  • zu Aussagen und Problemen in den behandelten Texten Stellung nehmen.

Inhaltsfelder:

  • Kulturgeschichte der griechischen Antike
  • Politische Geschichte der griechischen Antike

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Alltag und Lebenswelt der griechischen Antike
  • Politische Geschichte: Klassische Zeit

Zeitbedarf: 26 Std.


Vorhabenbezogene Konkretisierung:

Unterrichtssequenzen

Zu entwickelnde Kompetenzen

Vorhabenbezogene Absprachen

1. Antikes Stadt- und Landleben

  • die Thematik eines Textes z.B. anhand von Eigennamen, Kernbegriffen, Handlungsträgern herausarbeiten.
  • Formen der Verba (hier: Impf.; Med.) textorientiert anhand der Morpheme analysieren,
  • anhand von Wortbildungsregeln und des ihnen bekannten Wortschatzes die Bedeutung weiterer Wörter der zu lesenden Texte erschließen,
  • Bedeutungs- und Funktionsveränderungen von Wörtern u.a. durch Prä-, In-, und Suffixe beschreiben (hier: Augment),
  • typische sprachliche Strukturen des Griechischen (hier u.a.: Verwendung der Diathesen) mit dem deutschen Sprachgebrauch und dem anderer Sprachen vergleichen,
  • textrelevante Merkmale des Alltagslebens darstellen.

Materialgrundlage: Lehrbuch, Lektion 7f

2. Staatsformen und Staatsutopien

  • die Struktur eines Textes angeleitet anhand transphrastischer Merkmale beschreiben,
  • Formen der 3. Dekl. textorientiert anhand der Morpheme analysieren,
  • Kasusfunktionen im Satzzusammenhang bestimmen (hier bes.: Genitiv des Vergleichs),
  • Bedeutungs- und Funktionsveränderungen von Wörtern u.a. durch Prä-, In-, und Suffixe beschreiben (hier: Komparation)
  • textrelevante Merkmale des Erziehungs- und Bildungsideals Spartas und Athens darstellen,
  • Charakteristika der attischen Polis erklären,
  • ausgehend von den gelesenen Texten politische Strukturen und Ideen der Antike mit solchen der Gegenwart vergleichen u. dazu Stellung nehmen.

Materialgrundlage: Lehrbuch, Lektion 9f,

Themenseite „Die attische Demokratie“ sowie arbeitsteilige Gruppenarbeit (Recherche/ Plakatpräsentation) zu Attika/Athen in der klassischen Zeit.

Leistungsbewertung:

  • Erstellung einer zielsprachengerechten Übersetzung
  • Angabe der Thematik eines unbekannten Textes
  • Gliederung des Textes
  • Charakterisierung von handelnden Personen, Handlungsmotiven und Konflikten
  • Herausarbeiten der Kerngedanken bzw. Kernbegriffe eines Textes
  • Gliederung des Textes, ggf. anhand textgrammatischer Aspekte
  • Einordnung des griechischen Textes in den historischen, kulturellen oder geistesgeschichtlichen Zusammenhang
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