Logo Qualitäts- und UnterstützungsAgentur

Startseite Bildungsportal NRW

Orientierungsbereich (Sprungmarken)

Einführungsphase, Griechisch neu, Unterrichtsvorhaben III

Thema: Die Griechen und ihre Beziehung zu fremden Völkern am Beispiel der Perser und Kelten (L11-14)

Übergeordnete Kompetenzen

Die Schülerinnen und Schüler können

Textkompetenz

  • griechische Texte übersetzen,
  • die zugrunde gelegten Texte unter vorgegebenen Fragestellungen interpretieren,
  • die behandelten Texte paraphrasieren,
  • Besonderheiten in der formalen Gestaltung der Texte beschreiben

Sprachkompetenz

  • textorientiert anhand der Morpheme Formen der 3. Deklination sowie häufiger vorkommende Formen von εἰμί analysieren,
  • Kasusfunktionen im Satzzusammenhang bestimmen,
  • satzwertige Konstruktionen (hier: Participium coniunctum) im Textzusammenhang analysieren,
  • Satzperioden der behandelten Texte beschreiben bzw. visualisieren,
  • sprachlich-stilistische Auffälligkeiten benennen und deren Funktion im Kontext erläutern,
  • Bedeutungs- und Funktionsveränderungen von Wörtern u.a. durch Prä-, In-, und Suffixe beschreiben (hier: Partizip Präsens Akt., Med./Pass.)

Kulturkompetenz

  • die gelesenen antiken Texte unter wesentlichen kulturellen und historischen Aspekten erläutern.

Inhaltsfelder:

  • Kulturgeschichte der griechischen Antike
  • Politische Geschichte der griechischen Antike

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Alltag und Lebenswelt der griechischen Antike
  • Politische Geschichte: Klassische Zeit

Zeitbedarf: 19 Std.


Vorhabenbezogene Konkretisierung:

Unterrichtssequenzen

Zu entwickelnde Kompetenzen

Vorhabenbezogene Absprachen

1. Griechen und Perser

  • Besonderheiten in der formalen Gestaltung der Texte beschreiben,
  • textorientiert anhand der Morpheme Formen der 3. Deklination sowie von εἰμί analysieren,
  • Kasusfunktionen im Satzzusammenhang bestimmen (hier bes.: Akk. d. Beziehung),
  • satzwertige Konstruktionen (hier: Participium coniunctum) im Textzusammenhang analysieren,
  • Satzperioden der behandelten Texte beschreiben bzw. visualisieren,
  • sprachlich-stilistische Auffälligkeiten benennen und deren Funktion im Kontext erläutern,
  • Bedeutungs- und Funktionsveränderungen von Wörtern u.a. durch Prä-, In-, und Suffixe beschreiben (hier: Part. Präs. Med./Pass.)
  • zentrale Ereignisse und Persönlichkeiten der griechischen Geschichte textbezogen darstellen,
  • textrelevante Ursachen und Auswirkungen der Kriege zwischen Griechen und Persern erklären.

Materialgrundlage: Lehrbuch, Lektion 11-13

2. Die Wahrnehmung der Kelten als Beispiel für die antike Völkerkunde

  • die behandelten Texte paraphrasieren,
  • satzwertige Konstruktionen (hier: PC) im Textzusammenhang analysieren,
  • Kasusfunktionen im Satzzusammenhang bestimmen (hier: Dat. d. Mittels),
  • Bedeutungs- und Funktionsveränderungen von Wörtern u.a. durch Prä-, In-, und Suffixe beschreiben (hier: Part. Präs. Akt.),
  • textrelevante Merkmale des Alltagslebens darstellen (das Alltagsleben der Griechen im Kontrast zu dem der Kelten)

Materialgrundlage: Lehrbuch, Lektion 14

Leistungsbewertung:

  • Erstellung einer zielsprachengerechten Übersetzung
  • Charakterisierung von handelnden Personen, Handlungsmotiven und Konflikten
  • Untersuchung und Visualisierung von Satzstrukturen
  • Analyse sprachlich-stilistischer Gestaltungselemente sowie ihrer Funktion
  • Analyse der Struktur von Sätzen, Satzgefügen und Textpassagen
  • Einordnung des griechischen Textes in den historischen Zusammenhang
  • Schriftliche Übung (halboffene / geschlossene Aufgabenformate) zum Orientierungswissen
Zum Seitenanfang

© 2024 Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule