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Qualifikationsphase II, Griechisch neu, Unterrichtsvorhaben II

Thema: „Vorsokratiker“ – Inwiefern entfaltet sich das philosophische Denken an den wegbereitenden Denkern des frühen Griechentums?

Übergeordnete Kompetenzen

Die Schülerinnen und Schüler können

Textkompetenz

  • griechische Originaltexte übersetzen,
  • Originaltexte auch unter Einbezug von Stilistik interpretieren,
  • bei der Lektüre von Übersetzungen die Kernaussagen eines Textes herausarbeiten und diese ggf. am griechischen Original (synoptische Lektüre) belegen,

Sprachkompetenz

  • Wörter in ihrem Kontext monosemieren,
  • die Fachterminologie zur Beschreibung sprachlicher Strukturen anwenden,
  • einen Kultur- sowie einen textbasierten Grund- und Aufbauwortschatz beherrschen,
  • durch Regeln der Ableitung und Zusammensetzung (Wortbildungslehre) die Bedeutung unbekannter griechischer Wörter der zu lesenden Texte erschließen,
  • spezifische Bedeutungen und grammatische Eigenschaften unbekannter Wörter in ihrem Kontext mit Hilfe eines zweisprachigen Wörterbuchs benennen,

Kulturkompetenz

  • die gelesenen antiken Texte unter kulturellen und historischen Aspekten erläutern,
  • anhand von Beispielen der Rezeption wirkungsgeschichtliche Aspekte der gelesenen antiken Texte aufzeigen,
  • zu Aussagen und Problemen der behandelten Texte begründet Stellung nehmen.

Inhaltsfelder:

  • Grundfragen der menschlichen Existenz
  • Kulturgeschichte der griechischen Antike

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • w Mythos und Logos
  • Mensch und Gottheit
  • ionisches Griechentum

Zeitbedarf: 26 Std.


Vorhabenbezogene Konkretisierung:

Aus den folgenden 12 Unterrichtssequenzen ist eine Auswahl von ca. 6 Sequenzen zu treffen:

Unterrichtssequenzen

Zu entwickelnde Kompetenzen

Vorhabenbezogene Absprachen

1. Thales

  • gedankliche Schritte vom mythischen zum rationalen Denken
  • die Frage nach dem Ursprung als Frage nach dem zeitlos zugrunde liegenden Sein
  • philosophische Grundbegriffe und deren Wirkung
  • die in den Texten zu Tage tretenden ethischen Prinzipien mit Werten und Normen der Gegenwart vergleichen,
  • zu den in den gelesenen Texten thematisierten anthropologischen und ethischen Positionen Stellung nehmen.
  • bei der kursorischen Lektüre den Inhalt eines Textes paraphrasieren,
  • einen Kultur- sowie einen textbasierten Grund- und Aufbauwortschatz beherrschen, hier. sequenzübergreifend:
  • abstrakte Substantivbildungen aus den betreffenden Adjektiven bzw. Partizipien erklären, z.B.: τὸ ὄν, τὰ ὄντα, τὸ μὴ ὄν, ἡ οὐσία, τὸ πεῖρας, τὸ ἄπειρον, τὸ πλῆρες, τὸ κενόν, τὸ ποῖον, τὸ σοφόν, τὸ ὑποκείμενον, τὸ κινοῦν, τὸ κινούμενον
  • Bildung und Bedeutung der philosophischen Begriffe aus ihrer sprachlichen und geistigen Herkunft erklären, z.B.: περιχώρησις >περιχωρέω die Umdrehung, nach der Lehre des Anaxagoras die vom Nous (Geist) ausgelöste Kreisbewegung der Materie, der vom Nous in Gang gesetzte Weltentstehungsprozess von der qualitätslosen Urmasse zum Kosmos. Anaxagoras versucht mit dieser Theorie nach der Seinsdefinition des Parmenides „die Phänome zu retten“, d.h. das Problem der Bewegung zu erklären.
  • Begriffe erkennen, die aus dem Denken der Vorsokratiker stammen, z.B. Äon, Ästhetik, Äther, Ätiologie, Akribie, Allopathie, Analyse, Anthropomorphismus, Archeget, Atom, Autokinese, Diät, Diagnose, dihäretisch, Dynamik, elektrisch, Elektron, Empirie, empirisch, Energie, Ehtik, Ethos, geodäsie, Geometrie, Harmonie, Histologie, Homöopathie, Hypostase, Hypothese, Ideal, Idee, Idol, Kanon, Kino, kinetisch, Kosmologie, Kriese, Kriterium, Kybernetik, Logik, Magnetismus, Monade, Monismus, Morphologie, Noetik, Noosphäre, Ontologie, Pantheismus, Pathologie, Pathos, Peripherie, Phänomen(ologie); Phylogenese, Pneuma, Problem, Prognose, Psycho- , Rhythmus, Schema, Sphäre, Symbol, Symmetrie, Synthese, System, Tautologie, Thermodynamik, These

Thales (11)

A 12. A 22

  • vgl. Homer, Ilias 14, 201 und 246
  • Grundbegriffe: Prinzip , Substanz, Natur, Stoff, Form; Hylozoismus, Monismus, Pantheismus (ἀρχή, οὐσία, στοιχεῖον, φύσις, εἶδος, ὕλη)

Literatur „Vorsokratiker“:

  • Kursmodelle für den Griechischunterricht in der gymnasialen Oberstufe, Kiel 1978 IPTS Beiträge für Unterricht und Lehrerbildung), S. 77-88
  • Diels, H., Die Fragmente der Vorsokratiker, 6. verbesserte Aufl. hrsg. von Kranz, W., 3 Bde., Berlin 1951.
  • Mansfeld, J. Die Vorsokratiker. Auswahl der Fragmente, Übers. und Erl., 2 Bde. Stuttgart 1983/1986
  • Logos Hellenon, Griechisches Prosalesebuch, Text, zusammengestellt und erläutert von Schaffner, G., Frankfurt am Main, Berlin, München, 2. Auflage 1973, Kommentarband 1, Frankfurt am Main, Berlin, München 1. Auflage 1976??
  • Bergs, E., Die Vorsokratiker griechisch-deutsch, Münster 1971 (Auswahl und Übersetzung mit sprachlichen, inhaltlichen und sachlichen Erläuterungen und philosophischem Kommentar)
  • Hornung, R., Die Vorsokratiker im Unterricht, in: Griechisch in der Schule, hrsg. von Römisch, E., Frankfurt am Main 1972, S. 190ff.
  • Handbuch Frühe griechische Philosophie, Von Thales bis zu den Sophisten, hrsg. von Long, A.A.. Aus dem Englischen von Karlheinz Hülser, Stuttgart/ Weimar 2001
  • Die Vorsokratiker, hrsg. von Haß, P., Bamberg 2005

2. Anaximander

  • begrifflicher Fortschritt vom empirischen Urstoff zur metaphysischen Substanz (sprachlich als abstraktes Neutrum gebildet)
  • Kosmosdenken gemäß der These, dass sich der Weltprozess nach dem Gesetz der Dike vollzieht
  • Übertragung der Attribute des Göttlichen auf die Arché
  • philosophischer Gottesbegriff
  • Gedanke der Deszendenz
  • Gedanke vom freien Schweben der Erde im Weltall
  • Annahme zahlloser Welten
  • die in den Texten zu Tage tretenden ethischen Prinzipien mit Werten und Normen der Gegenwart vergleichen,
  • zu den in den gelesenen Texten thematisierten anthropologischen und ethischen Positionen Stellung nehmen.
  • bei der Lektüre von Übersetzungen die Kernaussagen eines Textes herausarbeiten und diese ggf. am griechischen Original (synoptische Lektüre) belegen,
  • durch Regeln der Ableitung und Zusammensetzung (Wortbildungslehre) die Bedeutung unbekannter griechischer Wörter der zu lesenden Texte erschließen,
  • Anaximander (12)
  • A9 (B1)
  • Begriffe: τὸ ἄπειρον, τὰ ὄντα, δίκη – ἀδικία, τίσις, τὸ χρεών
  • A 15 (B3)
  • Begriffe: τὸ θεῖον, ἀγένητον, ἄφθαρτον, ἀθάνατον, ἀνώλεθρον
  • Abstraktum: τὸ θεῖον
  • A 10, A 30
  • A 11, A 17

3. Anaximenes

  • Fortschritt oder Rückschritt?
  • Abhängigkeit von Thales und Anaximander
  • Bestimmung der Arché als Reduktion qualitativer Unterschiede auf quantitative
  • die in den Texten zu Tage tretenden ethischen Prinzipien mit Werten und Normen der Gegenwart vergleichen,
  • zu den in den gelesenen Texten thematisierten anthropologischen und ethischen Positionen Stellung nehmen.

    Anaximenes (13)

    A 5 (B 1), A 10

    Begriffe:

    Pyknosis-Manosis

    Quantität-Qualität

4. Pythagoras

  • Unterschied der neuen Frage nach der Struktur und der Frage nach dem Ursprung (Welterklärung more geometrico)
  • Proportionales Denken und seine Wirkung hinsichtlich der Sphärenharmonie
  • die Seelenwanderungslehre als Ausdruck griechischer Mystik
  • die in den Texten zu Tage tretenden ethischen Prinzipien mit Werten und Normen der Gegenwart vergleichen,
  • zu den in den gelesenen Texten thematisierten anthropologischen und ethischen Positionen Stellung nehmen,
  • bei der Lektüre von Übersetzungen die Kernaussagen eines Textes herausarbeiten und diese ggf. am griechischen Original (synoptische Lektüre) belegen,
  • Wörter in ihrem Kontext monosemieren,
  • Pythagoras (58)
  • B 4
  • Begriffe: Harmonia, Arithmos, Pathos
  • B 35, dazu: Cic. rep. VI 18f., Goethe, Faust I Prolog
  • A 1, vgl. Platon, Staat X: Er-Mythos; Begriff „Metempsychose“

5. Alkmaion von Kroton

  • prinzipielle Unterscheidung zwischen Wahrnehmung und Denken
  • Rückbezug der Bestimmung der Gesundheit als Gleichgewicht der vier Säfte auf das Harmoniedenken
  • die in den Texten zu Tage tretenden ethischen Prinzipien mit Werten und Normen der Gegenwart vergleichen,
  • zu den in den gelesenen Texten thematisierten anthropologischen und ethischen Positionen Stellung nehmen.
  • spezifische Bedeutungen und grammatische Eigenschaften unbekannter Wörter in ihrem Kontext mit Hilfe eines zweisprachigen Wörterbuchs benennen,
  • Alkmaion (24)
  • B 1 (αἰσθάνεσθαι – συνιέναι)
  • B 4; Hygiaia, „Hygiene“, Symmetrie, Qualität

6. Xenophanes

  • Schritt von der Kritik am Anthropomorphismus zum pantheistischen Gottesbegriff
  • die in den Texten zu Tage tretenden ethischen Prinzipien mit Werten und Normen der Gegenwart vergleichen,
  • zu den in den gelesenen Texten thematisierten anthropologischen und ethischen Positionen Stellung nehmen.
  • spezifische Bedeutungen unbekannter Wörter in ihrem Kontext mit Hilfe eines zweisprachigen Wörterbuchs benennen,
  • Xenophanes (11)
  • B 11. 15. 16. 23-26
  • Begriffe: Anthropomorphismus, Pantheismus, Monotheismus

7. Heraklit

  • die Lehre vom Kreislauf des Feuers
  • die Lehre von der Einheit der Gegensätze
  • die Lehre vom Logos als Weltgesetz
  • das Problem der Wertbegriffe
  • Wiedererkennen des proportionalen Denkens im Denken Heraklits
  • Heraklits Psychologie als Konsequenz der Logoslehre
  • das Grundgebot der Selbsterkenntnis in Heraklits Ethik
  • die in den Texten zu Tage tretenden ethischen Prinzipien mit Werten und Normen der Gegenwart vergleichen,
  • zu den in den gelesenen Texten thematisierten anthropologischen und ethischen Positionen Stellung nehmen,
  • bei der Lektüre von Übersetzungen die Kernaussagen eines Textes herausarbeiten und diese ggf. am griechischen Original (synoptische Lektüre) belegen.
  • Heraklit (22) etwa:
  • A 1, B 60. 30. 90
  • A 6, B 49
  • B 53. 80. 8. 51. 88.10
  • Vgl. die Prinzipien des dialektischen Materialismus
  • B 50. 41. 1. 2. 64
  • Vgl. Hegels Weltgeist
  • B 78. 102
  • B 79. 82. 83
  • B 45, A 17, B 115
  • B 107, B 118
  • B 119. 101. 116. 112

8. Parmenides

  • Abstraktes Seinsdenken gegen alle Sinneserfahrung
  • Identität von Denken und Sein
  • Griechisches Perasdenken in der Definition des Seins
  • Paradox des begrenzten Seins
  • die in den Texten zu Tage tretenden ethischen Prinzipien mit Werten und Normen der Gegenwart vergleichen,
  • zu den in den gelesenen Texten thematisierten anthropologischen und ethischen Positionen Stellung nehmen,
  • spezifische Bedeutungen unbekannter Wörter in ihrem Kontext mit Hilfe eines zweisprachigen Wörterbuchs benennen.

Parmenides (28)

  • B 2.3.8
  • „Ontologie“, Kontinuum; Vergleich der parmenideischen Seinskugel mit Einsteins Raum-Zeit-Kontinuum
  • Begriffe: τὸ ἐόν, τὸ μὴ ἐόν, συνεχές, πεῖρας

9. Zenon von Elea

  • Verteidigung der Ontologie des Parmenides
  • die dialektische Methode als reductio ad absurdum
  • die Ursache der zenonischen Aporie im Raumbegriff
  • Trugschluss der Beweise für die Unmöglichkeit der Bewegung
  • die in den Texten zu Tage tretenden ethischen Prinzipien mit Werten und Normen der Gegenwart vergleichen,
  • zu den in den gelesenen Texten thematisierten anthropologischen und ethischen Positionen Stellung nehmen,
  • spezifische unbekannter Wörter in ihrem Kontext mit Hilfe eines zweisprachigen Wörterbuchs benennen.

Zenon (29)

  • B 3
  • Dialektik, Dichotomie, in infinitum
  • A 24, B 4
  • Aporie, Topos
  • A 25-28; Trugschluss (Paralogismos)

10. Anaxagoras

  • das Thema „die Phänomene retten“ und die These „Alles ist in allem enthalten“ als Konsequenz des parmenideischen Denkens
  • die qualitative Scheidung von Materie und Geist als Prinzip der Ordnung und Gestaltung erkennen
  • Einflüsse und Unterschiede zu den Milesiern und Parmenides
  • das Erkenntnisprinzip
  • die in den Texten zu Tage tretenden ethischen Prinzipien mit Werten und Normen der Gegenwart vergleichen,
  • zu den in den gelesenen Texten thematisierten anthropologischen und ethischen Positionen Stellung nehmen,
  • bei der kursorischen Lektüre den Inhalt eines Textes paraphrasieren.

Anaxagoras (59)

  • B 11
  • A 1, B 1, B 12
  • Begriffe: νοῦς – ὕλη, ἀποκρίνειν – διακρίνειν, περιχώρησις
  • B 21

11. Die Atomisten Leukipp und Demokrit

  • die Atomtheorie als Versuch einer Synthese zwischen Heraklit und Parmenides
  • die Bestimmung der Atome als Postulate des Denkens
  • die Reduktion auf Atome, Raum und Bewegung als erster Versuch einer materialistischen Welterklärung
  • die Formulierung des Kausalgesetzes
  • die in den Texten zu Tage tretenden ethischen Prinzipien mit Werten und Normen der Gegenwart vergleichen,
  • zu den in den gelesenen Texten thematisierten anthropologischen und ethischen Positionen Stellung nehmen.

Leukipp (67)

  • A6, A 8
  • Demokrit (68)
  • B 156
  • Leukipp (67) A 30
  • Begriffe:
  • ἡ ἄτομος, τὸ πλῆρες – τὸ κενόν, σχῆμα, τάξις, θέσις
  • vgl. Marx
  • Leukhipp B 2

12. Ethik und Erkenntnislehre Demokrits

  • Bestimmung des Glücksbegriff vom Maßdenken her
  • Begründung einer „autonomen“ Ethik in der Seele
  • Formulierung und Begründung des Kosmopolitismus
  • demokratischer Charakter der Ethik Demokrits
  • Radikalität des Ansatzes
  • die Erkenntniskritik Demokrits
  • die in den Texten zu Tage tretenden ethischen Prinzipien mit Werten und Normen der Gegenwart vergleichen,
  • zu den in den gelesenen Texten thematisierten anthropologischen und ethischen Positionen Stellung nehmen,
  • spezifische Bedeutungen und grammatische Eigenschaften unbekannter Wörter in ihrem Kontext mit Hilfe eines zweisprachigen Wörterbuchs benennen.

Demokrit (68) etwa:

  • B 3. 191 (Euthymie), vgl. Epikurs Hedoné-Begriff B 170/171; vgl. Sokrates: Philosophien als Therapie der Seele
  • B 247; vgl. Stoa, z.B. Seneca, ep. 28, 4
  • B 248-252; vgl. Thuk. II, 60, 2
  • B 45. 62; vgl. Sokrates
  • B 7-9.11.117.119
  • „Agnostizismus“
  • B 125

Leistungsbewertung:

  • Angabe der Thematik eines unbekannten Textes
  • Aufstellung von begründeten Hypothesen zum Textinhalt
  • Beantwortung von Leitfragen zu Inhalt und Struktur eines Textes
  • Erstellung einer zielsprachengerechten Übersetzung
  • Paraphrase bzw. Zusammenfassung des Textinhalts auf Basis einer Vorerschließung oder Übersetzung
  • Herausarbeiten der Kerngedanken bzw. Kernbegriffe eines Textes
  • Erläuterung text- und autorenspezifischer Begriffe
  • Einordnung des griechischen Textes in den historischen, kulturellen und geistesgeschichtlichen Zusammenhang
  • Vergleich von Vorstellungen, Ideen, Konzepten innerhalb der Antike oder zwischen Antike und Neuzeit
  • Stellungnahme zur Aussage eines griechischen Textes

Hinweis: Die angeführte Sekundärliteratur ist als mögliche Auswahl zur Vorbereitung und Durchführung der Unterrichtsvorhaben zu betrachten, auf die sich die Fachkonferenz des fiktiven Gymnasiums unter dem Vorbehalt der Optionalität verständigt hat.

Die Aufnahme von Sekundärliteratur, Aufsätzen, Internetlinks etc. gehören nicht zum Grundauftrag der Fachkonferenzen bei der Erstellung eines Schulinternen Lehrplans.

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