Anwendung der Listen im Sachzusammenhang (Listen erstellen und plotten)
Die bisher erarbeiteten Techniken werden jetzt benutzt, um das Problem der Größe des Kreisumfangs zu erforschen. Da der Umfang proportional zum Durchmesser bzw. Radius des Kreises ist, können die in M 1.1 eingeführten Techniken hier benutzt werden. Die mitgelieferten Beispieldaten (M 3.1 b) sind bereits tabellarisch erfasst. Es ist sinnvoll, erste Überlegungen anhand einer solchen Tabelle durchzuführen, bevor die weitere Aufbereitung mit Hilfe des GTR erfolgt. Pi taucht hier (angenähert) zum einen als Faktor in der Tabelle auf. Dieser Aspekt lässt sich bequem mit den Listen untermauern: Die Division e ¥ d liefert in L3 einen relativ konstanten Werte. Zum anderen eignet sich dieser Wert („Pi“), um im y-Editor eine proportionale Funktion zu definieren, welche die Tabellenwerte gut annähert. Die Schülerinnen und Schüler werden hier u. U. verschiedene Werte ausprobieren.