Bei einem einzelnen Laplace-Würfel ergibt sich ein Model für die Wahrscheinlichkeitsverteilung aus der Symmetrie des Würfels. Beim Doppelwurf hat man diese Möglichkeit nicht so direkt. Will man vor weiteren Analysen (etwa dem Auszählen von Paaren oder einer Baumanalyse) ein Modell aufgrund von statistischen Daten erstellen, so zeigt sich schnell, dass bei den Wurfzahlen, die ein GTR schafft, ein sinnvolles Modell nicht möglich ist. Die hier beigefügte Excel-Anwendung zeigt, dass auch 2000 Versuche nicht viel weiter helfen. Zudem kann man verfolgen, wie sich schrittweise eine Stabilisierung der relativen Häufigkeiten einstellt.