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Praxismaterialien und schulische Konzepte

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Materialien aus der erfolgreichen Schul- und Unterrichtspraxis bieten Lehrerinnen und Lehrern effektive Unterstützung im beruflichen Alltag. Hier sind wissenschaftliche Erkenntnisse und theoretische Konzepte bereits für die Umsetzung in Schule überführt und erprobt. Von den Erfahrungen anderer zu profitieren bedeutet, das Rad nicht immer wieder neu erfinden zu müssen. 

Auf der anderen Seite zeigt sich immer wieder, dass eine unreflektierte Übertragung von einem Praxiskontext in einen anderen nicht möglich ist. Auch Materialien und Konzepte, die sich bereits bewährt haben, bedürfen der Anpassung an einen neuen Kontext. 

So sind die im Folgenden aufgeführten Praxisbeispiele in erster Linie als Ideen- und Impulsgeber für die eigene Schul- und Unterrichtspraxis zu verstehen. Zudem können sie als Vorlagen dienen, an die angeknüpft werden kann, um sie den eigenen Bedarfen entsprechend zu bearbeiten.

An dieser Stelle werden Materialangebote für den Bereich der individuellen Förderung aufgelistet und sukzessive ergänzt. Zudem bieten Links zu Praxisdatenbanken die Möglichkeit der gezielten Suche.

Praxisbeispiele zu Themen der individuellen Förderung aus dem Unterstützungsportal des Referenzrahmens  Schulqualität

Begabungsförderung

Begabtenförderung (Grundschule): Ziel der Grundschule Amshausen (Steinhagen) ist es, Kinder mit besonderen Begabungen früh zu erkennen. In der Beschreibung des Praxisbeispiels stellt die Schule Elemente des "Forderkonzepts/Begabungsförderung" der Schule in knapper Form vor. Die Schule präsentiert sich als eine Schule des Gemeinsamen Lernens. Auf der Homepage der Schule finden sich weitere Hinweise zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Begabungen und Neigungen. Weitere Informationen zum Praxisbeispiel sowie den Link zur Homepage finden Sie auf der folgenden Seite des Referenzrahmens Schulqualität.

Forschergeist wecken, Entdeckungen ermöglichen und Begabungen fördern (Grundschule und Integrierte Gesamtschule): Ausgehend von einem ganzheitlichen Menschenbild will die Neue Schule Wolfsburg Kinder und Jugendliche individuell fördern und fordern. Das schulische Konzept richtet sich dabei an den folgenden fünf Schwerpunkten aus: Internationalität, Naturwissenschaften und Technik, Wirtschaft, Kunst und Kultur und Begabungsförderung. Weitere Informationen zum Praxisbeispiel finden Sie auf der Seite des Referenzrahmens Schulqualität

Begabtenförderung (Gymnasium): Der Schwerpunkt dieses Praxisbeispiels aus dem Alexander-von-Humboldt Gymnasium (Bornheim) liegt auf der Begabtenföderung. Dabei zeigt die Schule anhand ihres Konzeptes, wie das Drehtürmodell im schulischen Alltag eingesetzt werden kann. Weitere Informationen finden Sie auf der folgenden Seite des Referenzrahmens Schulqualität

Drehtürmodell Gesang im Fach Musik (Gymnasium): Am Clara Schumann-Gymnasium in Holzwickede werden in einigen Fächern Möglichkeiten zur Individuellen Förderung besonders leistungsstarker Schülerinnen und Schüler geboten. Hier ist exemplarisch das Drehtürenmodell im Fach Gesang zu nennen. Weitere Informationen finden Sie auf der folgenden Seite des Referenzrahmens Schulqualität.

Drehtürmodell

Begabtenförderung (Gymnasium): Der Schwerpunkt dieses Praxisbeispiels aus dem Alexander-von-Humboldt Gymnasium (Bornheim) liegt auf der Begabtenföderung. Dabei zeigt die Schule anhand ihres Konzeptes, wie das Drehtürmodell im schulischen Alltag eingesetzt werden kann. Weitere Informationen finden Sie auf der folgenden Seite des Referenzrahmens Schulqualität

Drehtürmodell Gesang im Fach Musik (Gymnasium): Am Clara Schumann-Gymnasium in Holzwickede werden in einigen Fächern Möglichkeiten zur Individuellen Förderung besonders leistungsstarker Schülerinnen und Schüler geboten. Hier ist exemplarisch das Drehtürenmodell im Fach Gesang zu nennen. Weitere Informationen finden Sie auf der folgenden Seite des Referenzrahmens Schulqualität.

Jahrgangsübergreifendes Lernen

Gemeinsames Lernen und inklusive Erziehung (Primusschule)

Die Primus-Schule Münster ist eine Modellschule des Landes NRW. Der Unterricht im gebundenen Ganztag findet in allen Klassenstufen (1-10) jahrgangsgemischt statt. Weitere Informationen sowie den Link zur Homepage der Schule finden Sie auf der folgenden Seite des Referenzrahmens Schulqualität.

Jahrgangsübergreifendes Lernen (Grundschule)

Die Barhtolomäusschule Iserlohn nutzt jahrgangssübergreifendes Lernen, um der zunehmenden Heterogenität zu begegnen. Weitere Informationen sowie den Link zum Praxisbeispiel finden Sie auf der folgenden Seite des Referenzrahmens Schulqualität.

  • Lernpotenziale. Individuell Fördern im Gymnasium: Ein umfangreiches und durchdachtes Lerncoachingkonzept hat das Gymnasium St. Christophorus in Werne entwickelt. Weitere Informationen und der Zugang zum Praxisbeispiel sind über die folgende Verlinkung zur entsprechenden Seite des Referenzrahmens Schulqualität zu finden. 
  • Lerncoaching - Stärkung der Selbstgestaltungspotenziale der Schülerinnen und Schüler (Gesamtschule): An der Sophie-Scholl-Gesamtschule Remscheid gehört das Lerncoaching zum Beratungskonzept. Weitere Informationen sowie einen Einblick in das Konzept erhalten Sie über die folgende Verlinkung zur entsprechenden Seite des Referenzrahmens Schulqualität.

Mentoring

  • Chancenwerk (Gesamtschule): Ein Konzept zum Mentoring von und für Schülerinnen und Schüler hat die Erich-Kästner-Schule Bochum entwickelt. Informationen und den Link zum Praxisbeispiel finden Sie auf der der folgenden Seite des Referenzrahmens Schulqualität.
  • Konzept der helfenden Hände/Förderwerkstatt (Realschule): An der Städtischen Realschule Waltrop werden Schülerinnen und Schüler zu Lernhelferinnen und Lernhelfern im Bereicht der Methoden und Selbstkompetenz ausgebildet. Weitere Informationen und den Link zum Praxisbeispiel finden Sie auf der folgenden Seite des Referenzrahmens Schulqualität.

Multiprofessionelle Teams (MPT)

Kooperation mit Vereinen und Organisationen aus Kultur, Sport, Wirschaft und weiteren außerschulischen Partnern (Sekundarschule)

Die Schule bietet ein Konzept zu außerschulischen Kooperationen mit dem Ziel, die Schülerinnen und Schüler optimal individuell zu fördern. Grundlage dafür sind die Beobachtungen von Lehrerinnen und Lehrern, Fachkräften aus Schulsozialarbeit und Lerntherapie sowie Eltern. Weitere Informationen und den Link zum Praxisbeispiel finden Sie auf der folgenden Seite des Referenzsrahmens Schulqualität.

Konzepte der individuellen Förderung

Konzept zur individuellen Förderung (Gymnasium)

Die Schiller-Schule Bochum hat ein Konzept zur individuellen Förderung entwickelt, das gleichermaßen Lernschwächen und Lernstärken von Schülerinnen und Schülern berücksichtigt. Weitere Informationen sowie den Link zum Praxisbeispiel finden Sie folgender Seite des Referenzrahmens Schulqualität.

  • Lernzeiten und Lernwerkstätten (Gymnasium): Das Clemens-Brentano-Gymnasium in Dülmen ist ein gebundenes Ganztatsgymnasium und hat ein Konzept entwickelt, um selbstgesteuertes Lernen in Lernwerkstätten zu fördern. Weitere Informationen und den Link zum Praxisbeispiel "Lernzeiten und Lernwerkstätten" finden Sie auf der folgenden Seite des Referenzrahmens Schulqualität.
  • SegeL-Stunden der Teamschule Drensteinfurt (Sekundarschule): Informationen zum Konzept des selbstgesteuerten Lernens (SegeL) der Teamschule Drensteinfurt sowie den Link zum Praxisbeispiel finden Sie auf der folgenden Seite des Referenzrahmens Schulqualität.     
  • Neue Lernwege eröffnen (Gesamtschule): Informationen zum Konzept des selbstgesteuerten Lernens im Rahmen des Daltonplan-Konzepts an der Marie-Kahle-Gesamtschule in Bonn sowie den Link zum Praxisbeispiel finden Sie auf der folgenden Seite des Referenzrahmens Schulqualität
  • Leistungsbewertung - Stärkung selbstverantwortlichen Lernens (Gesamtschule): Wie die Leistungsbewertung konsequent in das Konzept selbstgesteuerten Lernens aufgenommen werden kann, zeigt das Beispiel der Gesamtschule Münster Mitte. Weitere Informationen sowie den Link zum Praxisbeispiel finden Sie auf folgender Seite des Referefenzrahmens Schulqualtität.            

Weitere Portale mit Praxisbeispielen zur individuellen Förderung

Das Projekt "Leben und Lernen im Ganztag" (LiGa NRW) begleitet integrierte Schulen in NRW in ihrer Schulentwicklung und fokussiert dabei unter anderem das individualisierte Lernen. Zurzeit arbeiten die Schulen in regionalen Netzwerken zu den Handlungsfeldern "Lernen im Ganztag", "Leben im Ganztag" und "Qualität nachhaltig (weiter-)entwickeln". 

Die LiGa-Praxisdatenbank stellt Konzeptbeschreibungen, weitere Materialien zum Projektverlauf und Informationen zum Entwicklungsprozess der einzelnen Schulen zur Verfügung und wird kontinuierlich ergänzt.  

Link zur LiGa NRW-Praxisdatenbank 

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