Arbeitsweise

Über die Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit, der Aufgabenstellung, der zu bearbeitenden Themen und der Aufgabenverteilung unter den Teammitgliedern bestimmte das Team. Basis für zu planende Maßnahmen stellten wissenschaftliche Evaluationsergebnisse, zehn Arbeitspakete als Grundlage für den organisatorischen und grundsätzlichen Projektablauf (Vision, Sozialcharta, Schulprogramm, Handwerkzeug, Projektmerkmale…), bereits an der Schule durchgeführte Bausteine sowie erkannte Problemfelder dar. Um diesen organisatorischen und fachlichen Rahmen zu entwerfen, benötigte das Team eine lange und ausführliche Planungsphase.

Für die Weiterarbeit erstellten die Teammitglieder regelmäßig ein „Ranking“, d.h. die Arbeitspakete wurden durch Bepunktung in eine Reihenfolge gebracht. Das Arbeitspaket mit den meisten „Punkten“ wurde bevorzugt bearbeitet. Anschließend wurde die festgelegte Reihenfolge eingehalten.

Die meisten Arbeitspakete wurden arbeitsteilig bearbeitet. Hierbei war die Expertise der Teammitglieder wichtig, z.B. zeigte sich beim Sicherheitscheck des Schulgebäudes der Polizist federführend, den Schülerfragebogen entwarf eine Lehrerin, die Plakate zur Dokumentation des Arbeitskreises gestaltete die kreativste Person usw.