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Der inklusive Gedanke

In der folgenden Grafik sind einige Merkmale einer inklusiven Schulkultur aufgeführt, die sich wechselseitig aufeinander beziehen und sich im hier dargestellten Praxisbeispiel wiederfinden. Sie lauten wie folgt:

  • Heterogenität in Schule und Unterricht berücksichtigen

  • Unterstützungsmöglichkeiten entwickeln und installieren

Die Merkmale werden mit Aussagen zum jeweiligen Schwerpunktthema, in diesem Fall zur Implementation des SegeL-Konzepts an der Europaschule Kamp-Lintfort, konkretisiert.

 

Heterogenität in Schule und Unterricht berücksichtigen
Doppelpfeil
Unterstützungsmöglichkeiten entwickeln und installieren
  • SegeL- Konzept als offene Lernform, die Heterogenität entgegenkommt und Vielfalt fördert und ermöglicht durch...
  • ...differenzierte Lernaufgaben
  • ...differenzierte Lernpläne
  • ...selbstgesteuertes Lernen
  • ...freie Wahl des Faches, des Lernpartners, der Materialien, der Unterstützungsangebote
  • ...ein individuelles Arbeitstempo
  • Kooperation innerhalb der Schule: vergleichbare Struktur der Lernpläne in D, M, E
  • Fachlehrer/innen als Ansprechpartner in den SegeL-Stunden
  • zusätzliche Förderung im Lernbüro möglich
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