PeSs - Potenziale entwickeln - Schulen stärken
Im Projekt "Potenziale entwickeln - Schulen stärken" wurde von 2015 bis 2019 gemeinsam mit 40 Schulen im Ruhrgebiet, die sich in herausfordernden Lagen befanden, zusammengearbeitet. In der Kooperation der Universitäten Dortmund und Duisburg-Essen, der Stiftung Mercator und QUA-LiS NRW war es Ziel, die Entwicklungsbedarfe der Schulen angesichts herausfordernder Kontextbedingungen zu identifizieren und datengestützt passende Unterstützungsangebote zu erarbeiten. Hierbei erhielten die Schulen auch kompetente Unterstützung durch externe begleitende Lehrkräfte, die über eine ausgewiesene Schulentwicklungskompetenz verfügen.
Die so im Projekt (weiter-)entwickelten und generierten Erkenntnisse wurden der QUA-LiS zur Verfügung gestellt und in Unterstützungsangebote und -strukturen überführt.
Das Projekt im Überblick:
Evidenzorientierter Schulentwicklungsansatz zur Unterstützung von Schulen in herausfordernden Lagen (PDF, 737KB)
Der wissenschaftliche Abschlussbericht zum Projekt
Isabell van Ackeren, Heinz Günter Holtappels, Nina Bremm, Annika Hillebrand-Petri (Hrsg.)
Schulen in herausfordernden Lagen - Forschungsbefunde und Schulentwicklung in der Region Ruhr
346 Seiten
ISBN: 978-3-7799-6425-4 (Print)
ISBN: 978-3-7799-5736-2 (E-Book)
Rund um das Thema Transfer
Die Transfer Unit Wissenschaftskommunikation, eine Zusammenarbeit zwischen der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) und Wissenschaft im Dialog (WiD), hat zum Ziel, die Wissenschaftskommunikation in Deutschland zu stärken und weiterzuentwickeln. Ihr übergeordnetes Ziel ist es, die Qualität und Wirksamkeit der Wissenschaftskommunikation zu steigern, den Zugang von Wissenschaftskommunikatoren zu Forschungswissen zu verbessern und den Austausch zwischen Praxis und Forschung zu fördern.
Projektleitung der Clearingstelle evidenzbasierte Pädagogik
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