- Einführung
- 1 Inhaltsbereich Erwartete Ergebnisse und Wirkungen
- 2 Inhaltsbereich Lehren und Lernen
- 2.1 Ergebnis- und Standardorientierung
- 2.2 Kompetenzorientierung
- 2.3 Lern- und Bildungsangebot
- 2.4 Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung
- 2.5 Feedback und Beratung
- 2.6 Schülerorientierung und Umgang mit Heterogenität
- 2.7 Bildungssprache und sprachsensibler Fachunterricht
- 2.8 Transparenz, Klarheit und Strukturiertheit
- 2.9 Klassenführung und Arrangement des Unterrichts
- 2.10 Lernklima und Motivation
- 2.11 Ganztag und Übermittagsbetreuung
- 3 Inhaltsbereich Schulkultur
- 4 Inhaltsbereich Führung und Management
- 5 Inhaltsbereich Rahmenbedingungen und verbindliche Vorgaben

2 Inhaltsbereich Lehren und Lernen
2.3 Lern- und Bildungsangebot
- Erläuterungen
- Arbeitsmaterialien
- Reflexionsbögen
- Projekte & Portale
- Praxisbeispiele
- Qualitätsanalyse
- Literatur
- Das unterrichtliche Angebot orientiert sich an Richtlinien, Lehrplänen und weiteren Vorgaben zu pädagogischen und gesellschaftlich bedeutenden Aufgabenbereichen.
- Das unterrichtliche Angebot wird im Hinblick auf die Situation der Schule (z. B. Schülerinnen und Schüler, Lernorte, Kooperationsmöglichkeiten) konkretisiert und ausgestaltet.
- Die Schule hält fachliche Lernangebote vor, die den Schülerinnen und Schülern individuelle Profilbildungen ermöglichen.
- Die Schule gestaltet auch fächerverbindende und fachübergreifende Lern- und Bildungsangebote, z. B. in Form von Projektarbeit oder Epochenunterricht.
- Für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Lern- und Förderbedarfen sowie besonderen Potenzialen gibt es auch unterrichtsgebundene Lernangebote.
- Erläuterungen
- Arbeitsmaterialien
- Reflexionsbögen
- Projekte & Portale
- Praxisbeispiele
- Qualitätsanalyse
- Literatur
- Ausbildungsbegleitende Hilfen (abH)
- Assistierte Ausbildung (AsA)
- Außerbetriebliche Berufsausbildung (BaE).
- Lernaufgaben statt Hausaufgaben
- Betreute Mittagspause
- Doppelprofil (verpflichtendes Profil I und optionales Profil II)
- Verlässliche Betreuung
- Die Gestaltung des Lern- und Bildungsangebotes orientiert sich an den schulprogrammatischen Vereinbarungen und Entscheidungen.
- Die Schule bietet Möglichkeiten komprimierter bzw. beschleunigter Bildungsverläufe für besonders leistungsstarke Schülerinnen und Schüler sowie Angebote zur Unterstützung für Schülerinnen und Schüler mit Lernschwierigkeiten.
- Auch außerunterrichtliche Angebote geben den Schülerinnen und Schülern Gelegenheit, im Laufe der Schulzeit verschiedene künstlerische, naturwissenschaftliche, sprachliche, technische, mediale oder sportliche Lern- und Könnenserfahrungen zu machen.
- Die Schule eröffnet den Schülerinnen und Schülern Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten durch Mitwirkung, Verantwortungsübernahme und Gestaltungsmöglichkeiten.
- Schulische Angebote umfassen auch Präventionsmaßnahmen in verschiedenen Themenbereichen.
- Kooperationen und Vernetzungen ermöglichen den Schülerinnen und Schülern weitergehende Lern- und Erfahrungsangebote (z. B. Schüleraustausch, Netzwerkarbeit, Betriebserkundungen, internationale Kontakte).
- Den Schülerinnen und Schülern wird der Erwerb von Zusatzqualifikationen wie z. B. Sprachzertifikaten oder Streitschlichter ermöglicht.
Bei der Planung und Gestaltung des unterrichtlichen Angebotes wird der Schulstandort mit seinen Potenzialen für die Lehr- und Lernprozesse berücksichtigt und reflektiert sowie und in vielfältiger Weise in den schulinternen Lernplan mit einbezogen.
Die erreichbaren (außerschulischen) Lernorte und die sich bietenden Kooperationsmöglichkeiten, die die Schule in ihre schulprogrammatischen Vereinbarungen mit einbezieht, können einen Ausgangspunkt für die Ausgestaltung des unterrichtlichen Angebots bieten.
Ein wesentlicher Aspekt dieses Kriteriums ist das fachliche Lern- und Bildungsangebot, welches insbesondere die individuelle Profilbildung der Schülerinnen und Schüler im Blick hält (z.B. durch Wahlpflichtkurse in ausgewählten Bereichen) und ein breites Spektrum an stärkenorientierten Wahlmöglichkeiten (vgl. auch Dimension 3.4 Gestaltetes Schulleben) bietet. Ein besonderer Fokus bei der Ausgestaltung des Lern- und Bildungsangebotes liegt dabei darauf, Schülerinnen und Schüler mit besonderen Lern- und Förderbedarfen sowie besonderen Potenzialen im Unterricht zielgerichtet zu fordern und zu fördern.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf fächerverbindenden und fächerübergreifenden Angeboten (z.B. Projektunterricht), die das Ausschärfen prozessorientierter Kompetenzen ermöglichen.
QUA-LiS NRW
Paradieser Weg 64
59494 Soest
02921- 68 30
Der Werkzeugkasten umfasst Elemente der Lern- und Entwicklungsplanung und lernbegleitende Materialien und Reflexionsbögen, die systematisch auf das Fach bezogen sind und zum Download angeboten werden. Link zu den Arbeitsmaterialien eingesehen am: 10.04.2018
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Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
0211 - 586 740
Ansprechpartner:
Engelbert Sanders
Engelbert.Sanders@msb.nrw.de
Das Bildungsportal bietet hier im Rahmen der Zukunftsschulen NRW einen Überblick der Dimensionen individueller Förderung und gibt konkrete Hinweise für die unterrichtliche und konzeptionelle Arbeit.
Link zum Material eingesehen am: 10.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
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In diesem Artikel geht es um Binnendifferenzierung in der Sekundarstufe II und er zeigt, wie mit eigenständig erstellten und bearbeiteten Aufgaben eine bessere Passung zwischen inhaltlichen Vorgaben und den individuellen Ressourcen der Lernenden erreicht werden kann. Außerdem wird die Frage aufgegriffen, ob Binnendifferenzierung in der Oberstufe mit ihrem differenzierten Kurssystem überhaupt notwendig erscheint.
Link zur Verlagsseite eingesehen am: 11.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Der Artikel versucht die Frage, welche Differenzierungsansätze für den Fachunterricht geeignet sind, am Beispiel des Mathematikunterrichts zu klären. Darauf gibt es keine eingleisige Antwort, daher wird nach dem Zusammenhang zwischen der Eignung, den verschiedenen Unterrichtsphasen, sowie den unterschiedlichen Differenzierungszielen gefragt. Häufig wird von Schulen nach einer Lösung gesucht, die sich für alle Schülerinnen und Schüler eignen. Der Beitrag zeigt, dass die Differenzierungsziele »Vielfalt nutzen« und »Unterschiede ausgleichen« unterschiedliche fachdidaktische Überlegungen erfordern. Bei vollständiger methodischer Individualisierung, wie beispielsweise das selbstbestimmte und selbständige Lernen in Lernbüros, fehlt häufig die Kommunikation über das Fach und der Austausch über unterschiedliche Lernwege. Der Artikel zeigt mögliche Ansätze für eine andere Art der Differenzierung im Mathematikunterricht auf.
Link zur Artikelvorschau eingesehen am: 11.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Der Artikel beschäftigt sich damit Handeln zwischen Begleitung, Beratung und Entscheidung und einem so offenen Lernprozess wie dem Projektunterricht, zu strukturieren. Eine klare und transparente Struktur im Lernprozess ist umso bedeutsamer, je offener ein Lernprozess ist. Der Text ist sehr praxisnah und beschäftigt sich mit den Fragen: Mit welcher Struktur kann ich den gesamten Prozess in der Einstiegsphase in den Blick nehmen? Wie strukturiere und moderiere ich die Erarbeitungsphase und die Auswertungsphase so, dass vielfältige Entwicklungen ermöglicht werden? Wie sorge ich dafür, dass transparent ist, was fest ist und was frei ist?
Link zum Material eingesehen am: 11.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
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Der Artikel beschäftigt sich mit der Frage, wie lässt sich Unterricht so anlegen, dass alle Schülerinnen und Schüler einer inklusiven Lerngruppe mit ihren eigenen Möglichkeiten gemeinsam an einem Thema, einer Aufgabe oder einem Problem arbeiten, dass aber alle zu unterschiedlichen, einander ergänzenden und bereichernden Lösungen auf verschiedenen Wegen gelangen können und sollen? Der Schwerpunkt liegt hierbei auf den Fächern Mathematik und den Naturwissenschaften. Der Artikel unterstützt die Lehrkräfte durch einen hohen Praxisanteil mit Vorschlägen für unterschiedliche Aufgabentypen, Arbeitspläne, Arbeitsbätter, Arbeitsaufträge, die nicht nur im inklusiven Unterricht, sondern in verschiedenen Bereichen der individuellen Förderung genutzt werden können.
Link zum Artikel eingesehen am: 11.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
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Der Artikel beschreibt die Binnendifferenzierung im Unterricht als einen wichtigen Beitrag zur Schul- und Unterrichtsentwicklung. Er zeigt zunächst die zunehmende Heterogenität in den Lerngruppen aller Schulformen und geht auf die Binnendifferenzierung, als eine Konsequenz/Reaktion ein, um produktiv mit der vorhandenen Heterogenität umzugehen. Verschiedene Beiträge zur Arbeit mit heterogenen Lerngruppen zeigen, wie eine Umsetzung aussehen kann. Außerdem wird das »Umfeld« von Binnendifferenzierung transparent gemacht und verschiedene aktuelle Konzepte ganz kurz skizziert, im Hinblick auf das gemeinsame Anliegen, eine genauere Passung zwischen Lernangebot und Lernvoraussetzungen und damit einen besseren Umgang mit Heterogenität zu erreichen.
Link zum Artikel eingesehen am: 11.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
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Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.
Link zum Portal eingesehen am: 12.04.2018Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
Inklusiver-Fachunterricht@qua-lis.nrw.de
02921 - 683-0
Das Angebot des Portals Schulentwicklung NRW zum Thema „inklusiver Fachunterricht“ hält zahlreiche Unterstützungsmaterialien für die Ausgestaltung inklusiven Unterrichts vor. Es finden sich beispielhafte Materialien zu den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik, Hinweise zur Gestaltung von Lernumgebungen mittels Scaffolding, Kooperativen Lernens oder Differenzierung, aber auch Grundlegende Informationen zum zieldifferenten Lernen, zu den Entwicklungsbereichen, zu Lehrplänen und zu gesetzlichen Grundlagen.
Link zum Angebot des Portals eingesehen am: 16.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
Medienzentrum für Westfalen
Fürstenbergstraße 14
48147 Münster
0251 - 591 3913
paedagogische-landkarte@lwl.org
Vom Archiv über den Industriebetrieb bis hin zum zoologischen Garten: Das kostenfreie Online-Portal „Pädagogische Landkarte NRW“ bietet eine Übersicht über außerschulische Lernorte in Nordrhein-Westfalen. Schulen können über eine praktische Suchfunktion, den für ihren Standort und für ihre Lerngruppe passenden Lernort finden. Zudem können Vorschläge für neue Lernorte gemacht werden.
Hintergrundinformationen rund um das Thema außerschulisches Lernen bietet der angeschlossene Blog „Lernen am anderen Ort“: www.lwl.org/paedagogische-landkarte/blog
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LVR-Zentrum für Medien und Bildung - Düsseldorf
Michael Thessel
0211 - 274 043 100
Michael.Thessel@lvr.de
Um die Entwicklung und Förderung von Lesekompetenz in der Schule zu verankern, müssen alle Beteiligten, das heißt Lehrkräfte, Erziehungsberechtigte und weitere Partnerinnen und Partner der Schule, wie zum Beispiel die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Öffentlichen Bibliothek, Hand in Hand arbeiten. Um die verschiedenen Schritte und Aufgabenbereiche festzulegen und für alle Akteure transparent und verbindlich zu machen, empfiehlt sich die Verschriftlichung in einem Konzept. In diesem Portal ist es möglich, die bisherigen Konzepte oder Vorlagen für Kooperationsvereinbarungen zwischen Schulen und Bibliotheken runterzuladen bzw. zu übernehmen. Desweiteren gibt das Portal hilfreiche Tipps für Diagnosemittel für die Schulstufen 1-12, Methoden zur Umsetzung von Lesestrategien oder auch einfache Tipps zur Steigerung der Lesemotivation.
Link zum Portal eingesehen am: 11.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bertha-von-Suttner-Platz 1
40227 Düsseldorf
0221 - 274 040 Mediale Bildung in fünf Kompetenzbereichen (Bedienen/Anwenden, Analysieren/Reflektieren, Produzieren/Reflektieren, Kommunizieren/Kooperieren, Informieren/Recherchieren) unter Einbeziehung aller Fächer. Link zum Portal eingesehen am: 11.04.2018
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Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
0211 - 586 740
Ansprechpartner:
Engelbert Sanders
Engelbert.Sanders@msb.nrw.de
Im Rahmen der Zukunftsschulen NRW haben sich Schulen zusammengschlossen, die die Individuelle Förderung insbesondere im Bereich der Begabtenförderung fokussieren.
Es finden sich ausführliche Informationen zu der Diagnostik besonderer Begabungen, Konzepte und Formate individueller Förderung von hochbegabten Schülerinnen und Schülern, Aufgabenentwicklung, Übergangsmanagement, Schulleitungshandeln sowie Elternzusammenarbeit.
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Bildungspartner NRW
LVR-Zentrum für Medien und Bildung
Michael Thessel
Bertha-von-Suttner-Platz 1
40227 Düsseldorf
info.medien-und-bildung@lvr.de
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Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
0211 - 586 740
Ansprechpartner:
Engelbert Sanders
Engelbert.Sanders@msb.nrw.de
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Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
40190 Düsseldorf
Völklinger Straße 49
0211 - 586 740
poststelle@msb.nrw.de
Das Bildungsportal stellt weiterführende Angebote zum Thema Schülerfirmen vor. Die beiden Portale "Junior - Wirtschaft erleben" und "Business@school" bieten viele Informationen, Ideen und Programme für die Innitierung eigener Schülerfirmen an Schulen.
Link zum Portal eingesehen am: 11.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Plittersdorfer Str. 151
53173 Bonn
gmueller@nonnenwerth.de
Fachliche Angebote in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Biologie, Chemie, Physik, Technik) gibt die Seite "Mint-Material.de". Die individuelle Förderung in diesem Bereich kann durch verschiedenste Arbeitsblätter, Unterrichtsmaterialien, Referate, Facharbeiten und Klassenarbeiten erfolgen.
Link zum Download und Portal eingesehen am: 11.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Godesberger Allee 142-148
53175 Bonn
0228 - 950 62 20
Schule kann mit dem Erasmus+ Projekt sowohl fächerverbindene als auch fächerübergreifende Lern- und Bildungsangebote in ihr Schulprogramm aufnehmen. Das EU Programm spricht allgemeine und berufliche Schulen gleichermaßen an. In ihren Leitaktionen, wie beispielsweise Verstärken von Schlüsselkompetenzen, Förderung von Mobilität zwischen den EU-Ländern, erklärt das Programm, welche Leitidee sich hinter diesem Projekt verbirgt.
Link zum Portal eingesehen am: 11.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
info@welttag-stiftunglesen.de Lehrkräfte können für sich und ihre Klassen Buch-Gutscheine anfordern und sie in einer Buchhandlung ihrer Wahl abholen. Die Buch-Gutschein-Aktion ist eine deutschlandweite Kampagne zur Leseförderung. Mit dem Welttagsbuch soll den Kindern der 4. und 5. Klassen bundesweit die Freude am Lesen vermittelt werden. Das diesjährige Buch ist so aufbereitet, dass es auch für Kinder ohne Deutschkenntnisse erschlossen werden kann. Link zum Portal eingesehen am: 11.04.2018
Landrat-Lucas-Gymnasium
Städtisches Gymnasium der Sekundarstufen I und II
Peter-Neuenheuser-Str. 7-11
51379 Leverkusen
schule@landrat-lucas.org
Als Ganztagsgymnasium bietet das Landrat-Lucas-Gymnasium verschiedene Profile und Schwerpunktsetzungen an: In den Jahrgangsstufen 5-9 können sowohl eine Sportklasse wie auch ein bilingualer Zweig gewählt werden, zusätzlich sind Schwerpunktsetzungen und Zertifizierungen in MINT-Fächern und kultureller Bildung möglich.
Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 11.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
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Dr.-Aloys-Wittrup-Str. 11
47495 Rheinberg
02843 - 970 770
info@europaschule-rheinberg.de Das Fach Gesellschaftslehre GL wird den Schülerinnen und Schülern im Jahrgang 7 und 8 in verschiedenen thematischen Werkstätten angeboten. Die Lernenden wechseln quartalsweise jeweils in eine neue Werkstatt und arbeiten dort individuell an verschiedenen Themen des Faches GL. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 12.04.2018
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Städtische Sekundarschule Petershagen
Bultweg 23
32469 Petershagen-Lahde
05702 - 821 01
info@sekundarschule-petershagen.de
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Oberstr. 92-94
45468 Mülheim an der Ruhr
0208 - 45 54 870
RSStadtmitte@muelheim-ruhr.de Die städtische Realschule in Mühlheim an der Ruhr zeigt in ihrem Konzept zum bilingualen Unterricht, wie Begabtenförderung im sprachlichen Bereich schulkonzeptionell verankert werden kann. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 11.04.2018
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MAX-BRAUER-SCHULE
Staatliche Stadtteilschule in der Freien und Hansestadt Hamburg
Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II mit Aufbaugymnasium
Jahrgangsstufen 1-7 und Vorschule
Bei der Paul-Gerhardt-Kirche 1-3
22761 Hamburg
040 - 42 89 820
max-brauer-schule@bsb.hamburg.de
Jahrgangsstufen 8-13
Daimlerstraße 40
22763 Hamburg
040 - 428 982 242
max-brauer-schule@ bsb.hamburg.de
Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.
Analysekriterium | Erläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium |
---|---|
2.3.1.1 Die Schule gestaltet ein standortbezogen differenziertes unterrichtliches Angebot. (Verpflichtendes Kriterium) | Ein vielfältiges, auf die Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler abgestimmtes Lern- und Bildungsangebot bietet Schülerinnen und Schülern unterschiedliche Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten (z. B. künstlerischer, sprachlicher oder medialer Art, durch Schüleraustausch oder den Erwerb von Sprachzertifikaten etc.). Wünschenswert im Sinne des Referenzrahmens ist ein differenziertes und standortgerechtes unterrichtliches Angebot der Schulen. Inwiefern das unterrichtliche Angebot einer Schule dem Standort gerecht wird, kann die Qualitätsanalyse nicht erfassen; sie kann Rückmeldung geben zum Standortbezug des Angebots. Die Schule berücksichtigt bei der Planung und Gestaltung des Unterrichtsangebots ihre spezifische Situation, z. B. die Zusammensetzung der Schülerschaft oder die Kooperationsmöglichkeiten mit anderen Institutionen. Im Sinne eines differenzierten Unterrichtsangebots stellt die Schule fachbezogene, fächerverbindende und fachübergreifende Lern- und Bildungsangebote bereit, die Schülerinnen und Schülern individuelle Profilbildung ermöglichen. Die Schule erhält Rückmeldung zum Standortbezug des unterrichtlichen Angebots und dazu, inwieweit Schülerinnen und Schüler mit ihren Lern- und Förderbedarfen sowie ihren spezifischen Potenzialen unterrichtsgebundene Lernangebote erhalten. |
Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:
Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal
Für Ganztagschulen bieten sich besondere Spielräume, ihr Schulprofil vielfältig und standortgerecht zu gestalten. In den unterschiedlichen Beiträgen der vorliegenden Veröffentlichung wird daher besonders auf ganztagsspezifische Schulmerkmale und deren Ausrichtung auf die individuellen Schülerpersönlichkeiten sowie auf Kooperationen zur Gestaltung einer kommunalen Bildungslandschaft gelegt.
Dokumente:Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Der Artikel beschreibt die Binnendifferenzierung im Unterricht als einen wichtigen Beitrag zur Schul-und Unterrichtsentwicklung. Er zeigt zunächst die zunehmende Heterogenität in den Lerngruppen aller Schulformen und geht auf die Binnendifferenzierung als eine Konsequenz/Reaktion ein, um produktiv mit der vorhandenen Heterogenität umzugehen. Verschiedene Beiträge zur Arbeit mit heterogenen Lerngruppen zeigen, wie eine Umsetzung aussehen kann. Außerdem wird das »Umfeld« von Binnendifferenzierung transparent gemacht und verschiedene aktuelle Konzepte ganz kurz skizziert, im Hinblick auf das gemeinsame Anliegen, eine genauere Passung zwischen Lernangebot und Lernvoraussetzungen und damit einen besseren Umgang mit Heterogenität zu erreichen.
Link zur Verlagsseite eingesehen am: 11.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Fischer geht in der Veröffentlichung auf die Definitionen, Instrumente und Wirkungen Individueller Förderung ein. Dabei greift er unter anderem die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler auf.
Dokumente:Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
In diesem Zeitschriftenartikel geht Helmke auf die theoretischen Grundlagen der Individualisierung der Lernprozesse ein, damit das unterrichtliche Angebot auf die Lernenden hin ausgestaltet werden kann. Dabei beleuchtet er Hintergründe und Missverständnisse, ordnet die Disskussion in den Kontext der Forschung ein und entwickelt Perspektiven für eine Unterrichtsentwicklung.
Link zur Verlagsseite eingesehen am: 11.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
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Ein Anreiz von außen ist oft hilfreich, um sich auf seine Stärken zu besinnen. Das Siegel "Kulturschule" motiviert ein Kollegium dazu, die bisherige Arbeit zu bündeln und in fünf Schwerpunkten weiterzuentwickeln. Dadurch entsteht ein ausgeprägtes, einzigartiges Schulprofil. Wie ist das Kollegium dabei vorgegangen? Welche Kooperationspartnerinnen und -partner sind mit im Boot? Und welche Hindernisse mussten überwunden werden?
Link zum Artikel eingesehen am: 11.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
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Der vorliegende erste Kongressband fasst wissenschaftliche Beiträge zur Begabungsförderung über die Lebensspanne zusammen, die im Rahmen des 4. Münsterschen Bildungskongresses 2012 vorgetragen wurden. Zudem finden sich in diesem Band ausgewählte englischsprachige Beiträge, die im Rahmen der 13th International ECHA Conference 2012 vorgestellt wurden. In Bezug auf das Kruiterium sind besonders die Kapitel 7, 11 und 12 hervorzuheben.
Link zum Inhaltsverzeichnis eingesehen am: 11.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
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Die Heterogenität und die unterschiedlichen Potenziale der Schülerinnen und Schüler führen zur Gestaltung eines abwechslungsreichen und vielfältigen Lern- und Bildungsangebotes, welches sie in ihren Interessen und Fähigkeiten unterstützt, fördert und fordert.
Ein vielfältiges inhaltliches Angebot kann sowohl Schülerinnen und Schüler mit Lernschwierigkeiten unterstützen als auch Möglichkeiten der Förderung für besondere Talente und Potenziale bieten (u.a. Enrichment-Modelle in Schulen). Die Schwerpunkte können hierbei in künstlerischen, naturwissenschaftlichen, sprachlichen, technischen, medialen oder sportlichen Bereichen liegen. Die Schule eröffnet sich diese Möglichkeiten im hohen Maße durch Kooperationen mit dem kommunalen Schulumfeld.
Fokussiert werden sollten Bereiche, in denen die Schülerinnen und Schüler Mitwirkungs- und Gestaltungsmöglichkeiten haben (vgl. Dimension 3.1 Demokratische Gestaltung), wobei diese Angebote z.B. auch Präventionsmaßnahmen umfassen können (vgl. Dimension 3.4 Gestaltetes Schulleben).
Weiter profilschärfend für die Bildungsbiografie der Schülerinnen und Schüler ist die Möglichkeit, Zusatzqualifikationen zu erlangen, beispielsweise zu SporthelferInnen bzw. Sporthelfern oder Sprachzertifikate (z.B. DELF).
Der Aufbau eines Netzwerkes im kommunalen Schulumfeld, die Ausweitung von (auch internationalen) Kontakten, Kooperationen und weitere Netzwerke (vgl. Dimension 3.6 Externe Kooperation und Kommunikation) sowie ein an den Bedürfnissen der Schule orientiertes Angebot an Präventionsmaßnahmen ermöglicht den Schülerinnen und Schülern weitergehende Lern- und Erfahrungsangebote .
Das Material ist ein Antwort des Internationalen Centrums für Begabungsforschung auf die vom KMK verabschiedete "Förderstrategie für leistungsstarke Kinder und Jugendliche" vom 11. Juni 2015. Das Material gibt konkrete Tipps zur Umsetzung der Vorgabe der KMK.
Karg-Stiftung eingesehen am: 17.04.2018KARG Fachportal Hochbegabung eingesehen am: 19.04.2018Dokumente:Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
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Bildungspartner NRW
LVR-Zentrum für Medien und Bildung
Bertha-von-Suttner-Platz 1
40227 Düsseldorf
Die Biparcous-App, ein Angebot von Bildungspartner NRW, bietet für Schulen und Institutionen vielfältige Möglichkeiten, um zum Beispiel Quizanwendungen, Themenrallyes, Führungen und Stadt- und Naturrundgänge zu vielfältigen Fragestellungen und Themen zu erstellen. Das Programm ist sehr nutzerfreundlich und kann einfach bedient werden. Zur bessseren Veranschaulichung ist auch ein Video auf der Homepage zu finden.
Link zu den Arbeitsmaterialien eingesehen am: 17.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
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Ministerium für Schule und Bildung NRW
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
0211 - 586 740
Das Bildungsportal bietet hier im Rahmen der Zukunftsschulen NRW einen Überblick der Dimensionen individueller Förderung und gibt konkrete Hinweise für die unterrichtliche und konzeptionelle Arbeit.
Link zum Material eingesehen am: 17.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
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Schule kann mit dem Erasmus+ Projekt sowohl fächerverbindene als auch fächerübergreifende Lern- und Bildungsangebote in ihr Schulprogramm aufnehmen. Das EU Programm spricht allgemeine und berufliche Schulen gleichermaßen an. In ihren Leitaktionen, wie beispielsweise Verstärken von Schlüsselkompetenzen, Förderung von Mobilität zwischen den EU-Ländern, erklärt das Programm, welche Leitidee sich hinter diesem Projekt verbirgt.
Bestellung des Flyers möglich bei: Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NA beim BIBB)
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Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V.
Am Stadtholz 24
33609 Bielefeld
Deutschland
0521 - 10 67 322
Die Idee des Haushaltsparcours richtet sich direkt an Jungen und junge Männer, um sie stärker zur selbstständigen und partnerschaftlichen Teilung der Haushalts- und Familienarbeit zu ermutigen und ihre diesbezüglichen Kompetenzen auszubauen.
Link zu den Materialien eingesehen am: 17.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
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Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.
Link zum Portal eingesehen am: 12.04.2018Wöhlertstraße 12-13
10115 Berlin
030 - 707 180 238
info@sw-stiftung.de Die Sarah Wiener Stiftung bildet "Genussbotschafterinnen" und "Genussbotschafter" aus, die für ihren professionellen Kontext in Schulen, Kitas oder Gemeinden usw. Rüstzeug erhalten, um möglichst hürdenlos mit Kindern Kochkurse, Kochaktionen und Ernährungsbildung durchführen zu können. Kern des Bildungsprogramms ist ein ausgearbeiteter 12-teiliger Kinderkochkurs, unterstützt durch eine Datenbank mit Hintergrundinformationen zu allen Themen nachhaltiger Ernährung und mit praxiserprobtem didaktischen Material, Rezepten und Spielanleitungen, sowie Dokumenten zur organisatorischen Umsetzung. Den Teilnehmenden stehen all diese Angebote kostenlos für die Umsetzung von Kochkursen in der Einrichtung zur Verfügung. Link zum Portal eingesehen am: 17.04.2018
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Leonardo-da-Vinci-Allee 20
60486 Frankfurt am Main
069 - 299 724 40
ukh@ukh.de Die Mitarbeit im Schulsanitätsdienst erfordert neben den fachlichen Fähigkeiten insbesondere Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft, Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung sowie Teamfähigkeit und fördert somit Schülerinnen und Schüler umfassend in ihrer Persönlichkeitsentwicklung. Das Portal richtet sich an Lehrkräfte, die Schulsanitätsdienste betreuen und untersützen sowie an Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter selbst. Es finden sich eine Fülle an Hintergrundinformationen, Anregungen, konkreten Materialien für den Unterricht sowie einen Selbsttest für interessierte Schülerinnen und Schüler. Link zum Portal eingesehen am: 17.04.2018
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Andre vom Orde
0221 - 379 969 52
andre.vom.orde@wir-fuer-paenz.de
Der Verein entwickelt und erarbeitet in enger Zusammenarbeit mit den Schulen Konzepte zur Förderung sozialer Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler, zur Förderung von Gewaltprävention und Suchtprävention. Ziel ist es, gemeinsam ein besseres Lernklima und konstruktiven sozialen Umgang miteinander zu entwickeln und umzusetzen. Für Schulen interessant sind vor allem die Angebote rund um Gewaltprävention. Sie ergänzen und unterstützen die schulinternen Möglichkeiten, eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung der Lernenden zu fördern. Ein respektvoller und wertschätzender Umgang aller miteinander ist sowohl Ziel als auch Voraussetzung für eine friedliche, von positivem Lernklima geprägte Schule.
Link zum Portal eingesehen am: 17.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Vertretungsberechtigter
Martina Vogel
63743 Aschaffenburg
info@supervision-untermain.de
Das Ziel des Pausenengel Projektes ist die Ausbildung sozialer Kompetenzen im täglichen Miteinander. Friedenserziehung und Gewaltprävention sollen handlungsnah und selbstgeleitet durch die Schülerinnen und Schüler auf dem Schulhof in den Pausen und im generellen Miteinander stattfinden.
Dieses Projekt richtet sich an alle Schulformen und Altersklassen unter dem Motto "Zivilcourage ist lernbar - Pausenengel wissen wie es geht!"
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Harmsstraße 2
24114 Kiel
0431 - 570 290
info@ift-nord.de
"Be Smart – Don’t Start" ist der bundesweite Wettbewerb für rauchfreie Schulklassen und findet in jedem Schuljahr statt. Die Teilnahme bei Be Smart soll Schülerinnen und Schülern einen Anreiz geben, gar nicht erst mit dem Rauchen anzufangen. Er richtet sich daher besonders an die Klassenstufen sechs bis acht, in denen noch nicht geraucht wird oder nur wenige Schülerinnen und Schüler rauchen. Wenn in der Klasse bereits mehr als 10 % der Schülerinnen und Schüler regelmäßig rauchen, ist von einer Teilnahme am Wettbewerb abzuraten. Rauchfrei sein heißt: Die Klasse sagt "Nein“ zu Zigaretten, E-Zigaretten, Shishas, E-Shishas, Tabak und Nikotin in jeder Form. Das Portal informiert über Ziele, Regeln, Gewinne, Anmeldung, Rückmeldung und Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner.
Link zum Portal eingesehen am: 17.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Siemensstr. 5
45659 Recklinghausen
02361 - 30 50
poststelle@nua.nrw.de Die Kampagne "Schule der Zukunft" richtet sich an Schulen, Kitas, bereits bestehende Netzwerke und außerschulische Partnerinnen und Partner. Im Zentrum der Kampagne steht die Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Zu den Zielen der Kampagne gehören die Stärkung bereits bestehender und die Entwicklung zukünftiger Netzwerke zur Zusammenarbeit in den Bereichen Klimaschutz, Natur- und Artenschutz, Mobilität und Fairer Handel. Koordiniert und begleitet wird die Netzwerkarbeit von der Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW (NUA), die unter anderem Netzwerktreffen und Fortbildungsveranstaltungen organisiert und veranstaltet. Schulen, die in den oben genannten Bereichen arbeiten bzw. Projekte planen, bietet sich im Rahmen des Wettbewerbs die Möglichkeit, Ideen auszutauschen, regionale Netzwerke zu gründen und zu etablieren sowie Ressourcen gezielt einzusetzen. Link zum Portal eingesehen am: 17.04.2018
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Wegweiser beim Ministerium für Inneres und Kommunales
Friedrichstraße 62-80
40217 Düsseldorf
0211 - 87 127 28
info@wegweiser.nrw.de
Was tun, wenn man Anzeichen für gewaltbereite Islamisten in der Klasse oder in der Schule entdeckt?
Hilfe bietet das Projekt Wegweiser. Wegweiser will den Einstieg der vorwiegend jungen Menschen in den gewaltbereiten Salafismus verhindern, sich aber auch um diejenigen kümmern, die bereits erste Schritte in Richtung dieser Szene unternommen haben. Das Programm bietet Schulen, auch Familienangehörigen und dem Umfeld sich möglicherweise radikalisierender Personen (z.B. Freunde, Lehrkräfte) konkrete und individuelle Beratung und Unterstützung. Wegweiser respektiert religiöse Überzeugungen, aber keine Gewalt zur Durchsetzung extremistischer Ziele.
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Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
40190 Düsseldorf
Völklinger Straße 49
0211 - 586 740
poststelle@msb.nrw.de
Das Bildungsportal stellt weiterführende Angebote zum Thema Schülerfirmen vor. Die beiden Portale "Junior - Wirtschaft erleben" und "Business@school" bieten viele Informationen, Ideen und Programme für die Innitierung eigener Schülerfirmen an Schulen.
Link zum Portal eingesehen am: 17.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
0211 - 45 73 240
gathen@bwnrw.de Die Geschäftsstelle SCHULEWIRTSCHAFT NRW koordiniert und entwickel die beiden Exzellenz-Netwerke MINT-EC NRW und MINT SCHULE NRW weiter. Es stehen landes- und bundesspezifische Förderangebote für die MINT-EC-Schulen in NRW bereit. Auf der Homepage lassen sich vielfältige Angebote finden, die alle Schulformen nutzen können, um ihre programmatische Ausrichtung in Richtung MINT-Förderung zu stärken. Link zum Portal eingesehen am: 17.04.2018
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0211 - 45 73-240
gathen@bwnrw.de Das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT NRW bietet Schulen Unterstützung bei der Vermittlung wirtschaftlichen Grundwissens durch Praxisbezug. Es ist zum Beispiel möglich Betriebserkundungen und Berufsfelderkundungen im Rahmen der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“, Schüler- wie Lehrerbetriebspraktika oder Lehrerfortbildungen zu Wirtschaftsthemen in Anspruch zu nehmen. Zudem gibt es die Möglichkeit, an einem Schülerfirmenprogramm oder Planspielen teilzunehmen. Link zum Portal eingesehen am: 17.04.2018
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Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
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Bundesagentur für Arbeit (BA)
Regensburger Straße 104
90478 Nürnberg
0911 - 17 90
Zentrale@arbeitsagentur.de
Unter dem Oberbegriff "Förderung der Berufsausbildung" werden drei Maßnahmenpakete der Bundesagentur für Arbeit dargestellt:
Diese Födermaßnahmen unterstützen Menschen, die sich in der Ausbildungsphase befinden.
Link zum Portal eingesehen am: 17.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
Robert-Schuman-Platz 3
53175 Bonn
AusbildungPlus ist ein Projekt des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Das datenbankbasierte Informationssystem AusbildungPlus stellt Informationen zu den Themen duale Studiengänge und Zusatzqualifikationen in der beruflichen Erstausbildung bereit. Kernstück des Projekts ist eine umfangreiche Datenbank, die fortlaufend aktualisiert wird. Die Recherche und die Eintragung von dualen Studiengängen sind kostenfrei möglich. Mehr als 2300 Zusatzqualifikationen und mehr als 1500 duale Studiengänge sind nach verschiedenen Kriterien recherchierbar.
Link zum Portal eingesehen am: 17.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes Nordrhein-Westfalen
Küppelstein 34
42857 Remscheid
02191 - 79 40
info@kulturellebildung.de
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Hildegard Bockhorst
Küppelstein 34
42857 Remscheid
0179 - 20 51 972
redaktion@kubi-online.de
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Haroldstraße 4
40213 Düsseldorf
0211 - 837 02
poststelle@mfkjks.nrw.de Das Portal zum Landesprogramm bietet Informationen und Beschreibung konkreter Projekte bezüglich der Kooperation mit außerschulischen Künstlerinnen und Künstlern. Neben den Förderbedingungen finden sich ein Künstlerpool, ein Projektpool und ein Schulpool. In diesen sind die fortgebildeten Kunstschaffenden des Landesprogramms, die einzelnen Projektbeschreibungen sowie die Schulen, die Projekte umgesetzt haben, zu finden. Bezüglich der Vernetzung hat eine Schule hier bspw. die Möglichkeit, Künstlerinnen und Künstler in ihrer Nähe zu suchen und zukünftige Projekte zu planen. Seitens der Kunstschaffenden haben diese ebenso die Möglichkeit, in ihrem Umfeld Schulen zu finden, die bereits Projekte im Rahmen von Kultur und Schule umgesetzt haben. Link zum Portal eingesehen am: 17.04.2018
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Begabungen und Talente
Prof. Dr. Christian Fischer
Sekretariat: Katharina Hörsting und Elke Surmann
Georgskommende 33
48143 Münster
0251 - 832 93 14
ICBF@uni-muenster.de
Das Centrum für Begabungsforschung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, unter der Leitung von Prof. Dr. Fischer, ist eine Kooperation der Universität Osnabrück und der Universität Nijmegen (NL). Im Fokus steht die Erforschung von Entwicklungsbedingungen besonderer Begabungen sowie die Implementierung und Evaluation von Diagnoseinstrumenten, Beratungsansätzen und Förderkonzepten für besonders begabten Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Diagnostik und Förderung von Begabung, Lernkompetenz und Persönlichkeitsentwicklung bei besonders begabten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sowie die Beratung von Eltern, Erzieherinnen und Erziehern und Lehrkräften im unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Kontext.
Link zum Portal eingesehen am: 17.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf Nach dem Vorbild des inzwischen bundesweit bekannten Talentscouts Suat Yilmaz sind inzwischen 30 Talentscouts an den Schulen im Ruhrgebiet unterwegs. Sie unterstützen talentierte Jugendliche aus Nichtakademikerfamilien auf dem Weg zu einem erfolgreichen Studium. 75 Gesamtschulen, Berufskollegs und Gymnasien sind mittlerweile Partner im Talentscouting. Link zu Portal eingesehen am: 17.04.2018
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Competence Center Begabtenförderung Düsseldorf
Sabine Warnecke
Bertha-von-Suttner-Platz 3
40227 Düsseldorf
0211 - 892 40 30
sabine.warnecke@duesseldorf.de
Das Competence Center Begabtenförderung Düsseldorf (CCB) ist eine pädagogisch-psychologische Serviceeinrichtung der Landeshauptstadt Düsseldorf. Für alle Fragen der Begabtenfindung und Begabtenförderung in Düsseldorf ist es die zentrale Anlaufstelle für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrkräfte aller Schulformen, für besonders begabte Vorschulkinder sowie Schülerinnen und Schüler.
Link zum Portal eingesehen am: 17.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Universität Duisburg-Essen
Fachbereich Bildungswissenschaften AG Schulpädagogik
Universitätsstr. 12
45117 Essen
Das Portal beschreibt anschaulich die Ziele und Umsetzung des Projektes EMiS, ein Kooperationsprojekt zwischen Schule, Universität und Studienseminaren.
Das Portal bietet außerdem konkretes Material und Literaturhinweise.
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Michael Funke (Landesbeauftragter für die JuniorAkademien NRW)
Gymnasium Zum Altenforst
Zum Altenforst 10
53840 Troisdorf
juniorakademie.nrw@gmx.de
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Sabine Mellies und Ulrike Struwe (Geschäftsführung)
Am Stadtholz 24
33609 Bielefeld
0521 - 106 73 60
info@kompetenzz.de
Das ist das Portal zum Boys’Day – Jungen-Zukunftstag ist ein bundesweiter Aktionstag zur Berufsorientierung und Lebensplanung für Jungen. Um Jungen eine Gelegenheit zu geben, auch Berufe auszuprobieren, die traditionell meist nicht von Männern gewählt werden, gibt es den Boys’Day. Auf diesem Portal erhalten die Schulen alle notwendigen Informationen rund um die Organisation des Tages, Arbeitsmaterial und Kontaktadressen.
Link zum Projekt eingesehen am: 17.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Sabine Mellies und Ulrike Struwe (Geschäftsführung)
Am Stadtholz 24
33609 Bielefeld
0521 - 106 73 57
info@kompetenzz.de
Der Girls'Day – Mädchenzukunftstag ist das größte Berufsorientierungsprojekt für Schülerinnen weltweit. Am Girls'Day öffnen Unternehmen, Betriebe und Hochschulen in ganz Deutschland ihre Türen für Schülerinnen ab der 5. Klasse. Die Mädchen lernen dort Ausbildungsberufe und Studiengänge in IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik kennen, in denen Frauen bisher eher selten vertreten sind. Oder sie begegnen weiblichen Vorbildern in Führungspositionen aus Wirtschaft und Politik. Das Portal informiert über alles Wissenswerte, was die Organisation dieses Tages betrifft, liefert Arbeitsmaterial als Download und Kontaktmöglichkeiten.
Link zum Projekt eingesehen am: 17.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Die Gewerkschaft der Polizei
Forststraße 3a
40721 Hilden
0211 - 710 40
Auf der Internetseite der Polizeigewerkschaft finden sich im Bereich Schule für Lehrkräfte, Eltern und Schülerinnen und Schüler interessante Artikel rund um die Themen Prävention sowie die Hilfe bei Gewalt und Mobbing. Neben den Sachinformationen finden sich auch zahlreiche Ansprechpartner für die einzelnen Bundesländer sowie für einzelne Projekte.
Link zum Angebot des Portals eingesehen am: 17.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Meike Isenberg (Projektleitung)
Zollhof 2
40221 Düsseldorf
Wer an der Schule die Medienscouts etablieren möchte, ist auf dieser Seite richtig, hier bekommt man alle notwendigen Information und auch das entsprechende Material und Kontaktadressen. Die Mediennutzung von Heranwachsenden macht vor der Institution Schule nicht Halt. Daher können im Schulkontext sogenannte „Medienscouts“ ausgebildet werden. Durch die Qualifizierung einer Schülergruppe können gute Effekte erzielt werden, da die ausgebildeten Medienscouts anschließend selbst als Referenten agieren und ihre Mitschülerinnen und Mitschüler qualifizieren sowie diesen als Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner bei medienbezogenen Fragen und Problemen dienen. Heranwachsende stehen so jüngeren Schülerinnen und Schülern beratend bei ihrer Mediennutzung zur Seite stehen und beantworten Fragen, die sich für junge Nutzerinnen und Nutzer rund um die Themen Social Web, Internet & Co. ergeben können.
Link zum Projekt eingesehen am: 17.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Deutsch-Französisches Jugendwerk
Markus Ingenlath und Béatrice Angrand (Verantwortliche)
Molkenmarkt 1
10179 Berlin
030 - 288 757 00
Das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) eine internationale Organisation im Dienst der deutsch-französischen Zusammenarbeit mit Standorten in Paris – dem Sitz – und Berlin. Die Aufgabe des DFJW ist es, die Verbindungen zwischen jungen Menschen in Deutschland und Frankreich auszubauen und ihr Verständnis füreinander zu vertiefen. Dieses kann durch grenzüberschreitende Projekte und die europäische Zusammenarbeit besonders gut gelingen. Dies kann in Form einer deutsch-französischen Ferienfreizeit, Schulbesuch in Frankreich, Freiwilligendienst in Frankreich o.ä. stattfnden.
Link zum Angebot des Portals eingesehen am: 17.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Völklinger Straße 49
40190 Düsseldorf
0211 - 586 740
poststelle@msb.nrw.de
Das Bildungsportal des Landes Nordrhein-Westfalen wird angeboten vom Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW und ist eine zentrale Anlaufstelle rund um das Thema Bildung - auch für den Ganztag.
Es weist auf die Wichtigkeit außerunterrichtlicher Angebote, wie zum Beispiel: Spiel und Sportangebote, kulturelle Angebote, etc. speziell für Ganztag hin.
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Römerwall 40
55131 Mainz
06131 - 288 900
vorlesetag@stiftunglesen.com Der Bundesweite Vorlesetag ist eine gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung. Dieser Aktionstag für das Vorlesen findet seit 2004 jedes Jahr am dritten Freitag im November statt. Der Bundesweite Vorlesetag setzt ein öffentlichkeitswirksames Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens. Ziel ist es, Begeisterung für das Lesen und Vorlesen zu wecken und Kinder bereits früh mit dem geschriebenen und erzählten Wort in Kontakt zu bringen. Das Konzept ist einfach: Jeder, der Spaß am Vorlesen hat, liest an diesem Tag anderen vor – zum Beispiel in Schulen, Kindergärten, Bibliotheken oder Buchhandlungen. Auch an ungewöhnlichen Vorleseorten finden Aktionen statt: im Riesenrad, im Flugzeug, in einem Tierpark, in Museen oder als Guerilla-Variante auf einer viel befahrenen Kreuzung – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Link zum Projekt eingesehen am: 17.04.2018
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Andrea Krieg
Ständehausstraße 2
76133 Karlsruhe
0721 - 13 34 200
andrea.krieg@kultur.karlsruhe.de Vorgestellt werden u. a. Materialien des dbv (Deutscher Bibliotheksverband e.V.) zum Thema "Einrichtung und Betrieb von Schulbibliotheken", Projekte im ganzen Bundesgebiet (z. B. der Frankfurter Vor-Ort-Service, Leseboot, SchreibWerkstattKREATIV), Broschüren (z. B. "Broschüre zur Einrichtung von Lese- und Medienecken in Schulen" der Stiftung Lesen) und viele weiterführende Links (z. B. http://schulmediothek.de/). Link zum Portal eingesehen am: 17.04.2018
Gemeinschaftsschule der Sekundarstufe I Billerbeck
An der Kolvenburg 12
48727 Billerbeck
02543 - 218 861 01
sekretariat@gemeinschaftsschule-billerbeck.de
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Clara-Schumann-Gymnasium
Opherdicker Str. 44
59439 Holzwickede
02301 - 910 880
csg-holzwickede@gmx.de
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Dr.-Aloys-Wittrup-Str. 11
47495 Rheinberg
info@europaschule-rheinberg.de Zu einem guten Ganztag gehören Arbeitsgemeinschaften, Förder- und Freizeitangebote, Bewegung, Spiel und Sport sowie kulturelle Angebote. Die Europaschule Rheinberg bietet über 30 Arbeitsgemeinschaften, die die unterschiedlichen Neigungen und Begabungen (musische, künstlerisch-kreative, sprachliche, technische,…) der Schülerinnen und Schüler ansprechen. Die Schule kooperiert mit vielen Institutionen (Jugendamt, Musikschule, Sportvereine) und ermöglicht den Kindern dadurch viele verschiedene Erfahrungen zu machen. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 17.04.2018
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Adenauerallee 50
53332 Bornheim
02222 - 99 11 100
sekretariat@avh-gymnasium.de
Der Schwerpunkt des Praxisbeispiels liegt auf der Begabtenföderung. Dabei zeigt die Schule anhand ihres Konzeptes, wie das Derhtürmodell im schulischen Alltag eingesetzt werden kann.
Herr Dubois, Schulleiter Link zu den Praxisbeispielen eingesehen am: 17.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Gymnasium Bad Essen
Schulallee 30
49152 Bad Essen
sekretariat@gymnasium-bad-essen.de
05472 - 16 22
Die Seite stellt kurz und knapp dar, wie das Drehtürmodell organisiert und umgesetzt wird.
Frau Sylva Schlie
Link zur Schule eingesehen am: 17.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Realschule Steinhagen
Laukshof 10
33803 Steinhagen
05204 - 997 700
Der Pausenladen (kurz PauLa) ist eine Schulfirma, die eine wirklichkeitsnahe und praxisorientierte Form des Wirtschaftskundeunterrichts aufgreift. Sie muss vieles von dem leisten, was auch ein großes Unternehmen macht – nur in kleinem Maßstab. Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8 qualifizieren sich zur Mitarbeit in PauLa.
Lorena Carbotti Link zur Schule eingesehen am: 17.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Dörwerstr. 34
44359 Dortmund
0231 - 476 426 30
In diesem Praxisbeispiel werden die zentralen Elemente des Ganztagskonzepts des Heinrich-Heine-Gymnasiums Dortmund vorgestellt. Dabei werden folgende Aspekte besonders in den Blick genommen:
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Erich Kästner-Schule, Städt. Gesamtschule - Sekundarstufen I und II
Markstraße 189
44799 Bochum
0234 - 9734910
schulleitung@eks.bobi.net
Das Beipsiel umfasst ein anschauliches Lernfördekonzept, welches Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5-8 in Anspruch nehmen können. Die Lernfördeung wird von Schülerinnen und Schülern durchgeführt, die im Anschluss ein Zertifikat für ihre Arbeit bekommen.
Link zu den Praxisbeispielen eingesehen am: 17.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Sekundarschule (des Schulzweckverbandes) Horstmar/Schöppingen
Bergstiege 3
48624 Schöppingen
02555 - 939 10
199199@schule.nrw.de
Die Sekundarschule biete an dieser Stelle ein anschauliches Beispiel für die Arbeit der Schülervertretung an Schulen. Die aktive SV an der Schule hat immer wiederkehrende Aktionen an der Sekundarschule Horstmar- Schöppingen, die zum Teil sehr umfassend organisiert werden müssen. So richtet beispielsweise die Schule den jährlichen Weihnachtsmarkt der Gemeinde aus, welcher zum größten Teil durch die SV organsiert wird.
Link zu den Praxisbeispielen eingesehen am: 17.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Sekundarschule (des Schulzweckverbandes) Horstmar/Schöppingen
Bergstiege 3
48624 Schöppingen
02555 - 939 10
199199@schule-nrw.de
Die Schule bietet ein anschauliches Konzeptzur Kooperation mit außerschulischen Partnerinnen und Partner. Diese können aus dem Bereich des Sports, der Kultur, der Wirtschaft oder anderen Bereichen kommen. Im Mittelpunkt steht die individuelle Förderung der SuS. Im Einzelfall wird geschaut ob eine spezielle Kooperation für die Schülerin oder den Schüler gewinnbringend und sinnvoll ist. Grundlage für diese Entscheidung ist ein allumfassendes Bild der Lernenden auf der Grundlage von Beobachtungen und Leistungen durch die Lehrkräfte, Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter, Lerntherapeuten und Eltern.
Link zu den Praxisbeispielen eingesehen am: 17.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Sekundarschule (des Schulzweckverbandes) Horstmar/Schöppingen
Bergstiege 3
48624 Schöppingen
02555 - 939 10
199199@schule.nrw.de
Die Sekundarschule Schöppingen setzt die Schülerfirma erfolgreich um, indem alle Teilbereiche des wirtschftlichen Handelns und des Verkaufs im Kleinen umgesetzt werden. Aufgrund der erfolgreichen Arbeit wurde das Siegel Fair Trade Schule initiiert und bereits erfolgreich bestritten.
Link zu den Praxisbeispielen eingesehen am: 17.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Geschwister-Scholl-Gymnasium
Hochstraße 27
58511 Lüdenscheid
02351 - 365 490
gsg@gsg-mk.de
Sehr umfassender AG Bereich am Gymnasium. Die Schülerinnen und Schüler können im breit gefächerten Angebot neigungsgeleitet Wahlen vornehmen. Allerdings finden sich in der AG-Schiene ebenfalls Angebote der individuellen Förderung mit dem Schwerpunkt des Defizitausgleichs oder der Föderung von Hochbegabten.
Link zu den Praxisbeispielen eingesehen am: 17.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Heinrich-Heine-Straße 36
38440 Wolfsburg
05361 - 89 98 910
Ausgehend von einem ganzheitlichen Menschenbild will die Neue Schule Wolfsburg Kinder und Jugendliche individuell fördern und fordern. Das schulische Konzept richtet sich dabei an den folgenden fünf Schwerpunkten aus: Internationalität, Naturwissenschaften und Technik, Wirtschaft, Kunst und Kultur und Begabungsförderung.
Link zu Homepage der Schule eingesehen am: 17.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Ziegeleistr. 31
45731 Waltrop
02309 - 78 31 870
161767@schule.nrw.de
Schüler helfen Schülern, ein Konzept zur Stärkung der Persönlichkeit der Lernenden durch Übernahme von Verantwortung. Schülerinnen und Schüler werden als Lernhelfer ausgebildet und betreuen/ begleiten/ fördern anschließend jüngere Mitschülerinnen und Mitschüler im Bereich der Methoden- und Selbskompetenz. Durch ein so entstehendes Interaktionsnetz zwischen Schülerinnen und Schülern werden ebenfalls zentrale Ziele sozialen Lernens erreicht.
Link zum Paxisbeispiel eingesehen am: 17.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Konrad-Adenauer-Str. 21-23
30853 Langenhagen
0511 - 730 796 40
Verwaltung@igs-langenhagen.de Die Gesamtschule bietet im Rahmen des gebundenen Ganztags ein vielfältiges Bildungsangebot, zu dem Verfügungsstunden, Arbeits- und Übungsstunden, Arbeitsgemeinschaften und offene Angebote zählen und das in Kooperation mit außerschulischen Partnerinnen und Partnern gestaltet wird. Im Bereich der kulturellen Bildung sind Bläserklassen, die Teilnahme an Bands oder Theaterprojekten hervorzuheben. 2015 ist die IGS mit dem "Kulturkomet" ausgezeichnet worden, der für kulturelle Bildungsprojekte verliehen wird, die über curriculare Vorgaben hinausgehen. Link zum Praxisbeispiel auf der Homepage der Schule eingesehen am: 17.04.2018
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Holger Albertini
Hansaallee 19
58636 Iserlohn
02371 - 977 40
180713@schule.nrw.de Pausenbrot Design ist die Schüler-Werbeagentur am Berufskolleg des Märkischen Kreises in Iserlohn. Die Schülerinnen und Schüler treffen sich einmal wöchentlich außerhalb der offiziellen Schulzeiten, um zum einen reale Gestaltungsaufträge von Organisationen und Unternehmen zu aquirieren und professionell zu bearbeiten und zum anderen das gegründete Unternehmen organisatorisch und visuell weiterzuentwickeln. Das Projekt PausenbrotDesign gibt es seit 2006. Seitdem haben wechselnde Schülerteams die Agentur geführt und unterschiedliche Projekte betreut. Link zum Portal eingesehen am: 17.04.2018
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Overbergschule
Katholische Grundschule
Marienstr. 13
59302 Oelde
02522 - 729 20
Sekretariat@overbergschule.oelde.de
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Collegium Johanneum Gymnasium und Internat
Loburg 15
48346 Ostbevern
02532 - 870
Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.
Analysekriterium | Erläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium |
---|---|
- | Die Vielfältigkeit des Lern- und Bildungsangebots der Schule findet sich in Analysekriterium 3.4.1.1 wieder und wird deshalb an dieser Stelle nicht aufgegriffen. |
Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:
Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal
Ein Anreiz von außen ist oft hilfreich, um sich auf seine Stärken zu besinnen. Das Siegel "Kulturschule" motiviert ein Kollegium dazu, die bisherige Arbeit zu bündeln und in fünf Schwerpunkten weiterzuentwickeln. Dadurch entsteht ein ausgeprägtes, einzigartiges Schulprofil. Wie ist das Kollegium dabei vorgegangen? Welche Kooperationspartner sind mit im Boot? Und welche Hindernisse mussten überwunden werden?
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Die zweite Schulform neben dem Gymnasium heißt in Hamburg Stadtteilschule. Wenn eine solche Schule ihren Namen ernst nimmt und sich in den Stadtteil öffnet, können spannende Kulturprojekte entstehen. Graffiti, Radio, Siebdruck - die graue Vorstadt bietet viel mehr Möglichkeiten, als man auf den ersten Blick erkennen kann. Wie können sie entdeckt und für kulturelle Bildung genutzt werden?
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Kulturelle Bildung hat Konjunktur und sie wird massiv gefördert. Aber nicht nur deswegen interessieren sich viele Schulen dafür. Es geht ihnen auch darum, ein eigenes, unverwechselbares Profil zu entwickeln und die Bildungsangebote des Stadtteils zu nutzen. Aber kulturelle Schulentwicklung ist anspruchsvoll und oft mühsam. Worauf kommt es dabei an? Welche Unterstützung ist sinnvoll und notwendig?
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Das Praxisbeispiel zeigt, wie in einer Schule „Bewegung“ als pädagogisches Konzept umgesetzt wird. An der Schule wird darauf geachtet, dass bei allen Aktivitäten und bei der Nutzung von Spielräumen jedes einzelne Kind in den Mittelpunkt gestellt wird, seine bestmögliche Entwicklung von Schule und Elternhaus gefördert wird. Gefördert wird die alltägliche Bewegung. Zum Beispiel besitzen alle Schülerinnen und Schüler einen höhenverstellbaren Drehstuhl mit einer zu allen Seiten beweglichen Sitzfläche. Das Konzept der Schule war schon vor dem Bau der Schule bekannt und konnte bei der Planung des Gebäudes berücksichtigt werden.
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Der Artikel ist eine Rezension von fünf Büchern zum Thema Individuelle Förderung. Zunächst definieren die Autoren den Begriff der individuellen Förderung in der aktuellen Verwendung. Die fünf dann vorgestellten Bücher wählen unterschiedliche Zugänge, die ersten Beiden geben einen Überblick, zwei greifen Befunde aus Forschungsprojekten auf. Den Abschluss bietet eine online verfügbare Handreichung von Prof. Christian Fischer zum Thema Gestaltung Individueller Förderung in der Schule. Der Artikel gibt einen guten Überblick über die Veröffentlichungen und gleichzeitig eine kurze Einführung in die Thematik.
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Wenn Demokratie lernen in der Schule kein "sozialer Klimbim" ist, sondern Ernstfall im Zentrum der Aufgaben von Schule, dann muss die Leistungsbeurteilung einbezogen werden. Aber gerade diese Bastion der Hoheitsrechte von Lehrenden ist schwer zu erobern. Wie können Lernende als Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner bei der Planung und Auswertung ihres Lernens einbezogen werden? Gibt es dafür Vorbilder und Erfahrungen?
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Zwei Schüler der Landesschülervertretung Berlin bilanzieren, wie sie ihre Arbeit in der SV erlebt haben, warum sie ihre Mitbestimmungsmöglichkeiten als pseudodemokratisch erleben und welche Umdenkungsprozesse bei ihren Mitschülerinnen und Mitschülern, bei Lehrkräften sowie der Schulleitung erfolgen müssen, damit sich Schule in eine Richtung verändert, die die Schulgesetze langst vorschreiben.
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Demokratisches Handeln in der Verantwortung für das eigene Lernen, das Wohl der Gruppe und das gute Leben der Gemeinschaft lernt man durch Beteiligung von Anfang an. Darum haben schon die Jüngsten, der hier vorgestellten Schule, eine wichtige Stimme. Die Verantwortungsbereiche wachsen mit dem Alter, umfassen alle Bereiche des schulischen Lebens und weisen darüber hinaus in die Gesellschaft, in der sie wirken.
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"Schülerinnen und Schüler spüren genau, ob sie als Partner auf Augenhöhe ernst genommen werden, wenn es um die Entwicklung ihrer Schule geht. Gegebenenfalls entscheiden sie sich gegen pseudo-demokratisches Engagement. Ohne ihre Beteiligung an der Entwicklung von Schule und Unterricht aber bleiben entscheidende Ressourcen ungenutzt. Um mitwirken zu wollen, muss für sie zunächst die Frage nach dem Sinn geklärt werden."
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Jeden Donnerstag von elf bis sechzehn Uhr arbeiten Schülerinnen und Schüler dieser Schule an ihren selbst gewählten Projekten: begeistert bei der Arbeit, engagiert für die Sache, das eigene Lernen beobachtend. Demokratie lernen heißt hier, eigene Forschungsfragen finden, ihnen nachgehen und selbst entscheiden, mit wem man wie, an was, zu welchem Ziel arbeiten möchte - kurz: Den eigenen Lernprozess verantwortlich gestalten.
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"Schülerinnen und Schüler haben per Gesetz durchaus weitreichende Mitbestimmungsrechte in Schulen. Von welchen Faktoren aber hängt es ab, ob sie wirklich beteiligt werden oder ob sie die Schule eher mit enttäuschten Demokratieerfahrungen verlassen? Und wie können Schülerinnen und Schüler an der Untersuchung solcher Erfahrungen beteiligt werden, die ihre eigene Lebenswelt betreffen?"
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Mit dem Schwerpunkt „Schule in Bewegung“ beschäftigt sich der vorliegende Artikel und spricht speziell die Förderung von Bewegung und Sport an beruflichen Schulen an. Der Artikel gibt insbesondere Antworten auf die folgenden drei Fragen: Ist es möglich, Berufsschülerinnen und Berufsschüler in Bewegung zu bringen und wie beginnt man damit? Worauf muss man achten? Und wo findet man geeignete Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner? Anhand des Praxisbeispiels wird aufgezeigt, wie eine berufsbildende Schule den Weg zur bewegten Schule vollzogen hat und ein umfangreiches sportliches Angebot für ihre Schülerinnen Schüler geschaffen hat.
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Der Artikel „Schüler unterrichten Schüler“ greift im Sinne der Eröffnung von Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten für die Lernenden die Unterrichtsform des Peer Teaching auf. Zudem gibt der Artikel Anregungen den Unterricht um kooperative und schüleraktivierende Elemente zu erweitern. Unter Peer-Teaching versteht man eine Vielzahl von Lehr-Lern- Situationen, in denen für die Schülerinnen und Schüler ein Rahmen geschaffen wird, in dem sie abwechselnd Lehrender oder Lernender sind und sich gegenseitig Unterrichtsinhalte vermitteln und erarbeiten. Es stellt eine sinnvolle Ergänzung zum Aufbau sozialer und personeller Kompetenzen der Lernenden dar. Außerdem gibt der Artikel Tipps und Beispiele, wie man Peer-Teaching sinnvoll in den Unterricht integrieren kann, z. B. als Einzelgespräch zweier Lernenden über einen bestimmten Sachverhalt oder ein Vortrag einer Lernenden/eines Lernenden, die/der Experte für ein bestimmtes Thema ist, für die ganze Klasse.
Link zum Artikel eingesehen am: 17.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
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Für Ganztagschulen bieten sich besondere Spileräume, ihr Schulprofil vielfältig und standortgerecht zu gestalten. In den unterschiedlichen Beiträgen der vorliegenden Veröffentlichung wird daher besonders auf ganztagsspezifische Schulmerkmale und deren Ausrichtung auf die individuellen Schülerpersönlichkeiten sowie auf Kooperationen zur Gestaltung einer kommunalen Bildungslandschaft gelegt.
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Die vorliegende Veröffentlichung aus dem Projekt "Ganz In. Mit Ganztag mehr Zukunft" analysiert den Zusammenhang von individueller Förderung als pädagogischer Begründungslinie und der Gestaltung des Ganztags und dokumentiert die Umsetzung des Paradigmas der individuellen Förderung Arbeit an sieben Gymnasien. Dabei wird individuelle Förderung als Innovation in Schulen betrachtet, entsprechend ist die Realisierung einer individuellen Förderung von Schülerinnen und Schülern als Schulentwicklungsprozess auf Organisations-, Personal- und Unterrichtsentwicklungsebene zu verstehen.
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