- Einführung
- 1 Inhaltsbereich Erwartete Ergebnisse und Wirkungen
- 2 Inhaltsbereich Lehren und Lernen
- 2.1 Ergebnis- und Standardorientierung
- 2.2 Kompetenzorientierung
- 2.3 Lern- und Bildungsangebot
- 2.4 Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung
- 2.5 Feedback und Beratung
- 2.6 Schülerorientierung und Umgang mit Heterogenität
- 2.7 Bildungssprache und sprachsensibler Fachunterricht
- 2.8 Transparenz, Klarheit und Strukturiertheit
- 2.9 Klassenführung und Arrangement des Unterrichts
- 2.10 Lernklima und Motivation
- 2.11 Ganztag und Übermittagsbetreuung
- 3 Inhaltsbereich Schulkultur
- 4 Inhaltsbereich Führung und Management
- 5 Inhaltsbereich Rahmenbedingungen und verbindliche Vorgaben

2 Inhaltsbereich Lehren und Lernen
2.4 Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung
- Erläuterungen
- Arbeitsmaterialien
- Reflexionsbögen
- Projekte & Portale
- Praxisbeispiele
- Qualitätsanalyse
- Literatur
- Die Grundsätze der Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung werden in Fachkonferenzen bzw. Bildungsgangkonferenzen vereinbart und entsprechend umgesetzt.
- Die vereinbarten Grundsätze der Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung entsprechen den Vorgaben in den Lehrplänen und sind Bestandteil der schulinternen Lehrpläne.
- Es werden unterschiedliche Überprüfungsformen eingesetzt, sodass die Breite der zu entwickelnden Kompetenzen berücksichtigt wird.
- Die Leistungserwartungen sowie Verfahren und Kriterien der Überprüfung und Bewertung sind allen Beteiligten transparent.
- Erläuterungen
- Arbeitsmaterialien
- Reflexionsbögen
- Projekte & Portale
- Praxisbeispiele
- Qualitätsanalyse
- Literatur
- Die Korrekturen und Kommentierungen von Überprüfungen geben Aufschluss über den Stand der individuellen Lernentwicklung und sind Lernenden Hilfen für das weitere Lernen.
- Die Leistungsbewertung im Rahmen der zieldifferenten Förderung sowie im zielgleichen Unterricht erfolgt in einer potenzialorientierten und nicht diskriminierenden Form.
- Die Schülerinnen und Schüler werden entsprechend ihrem Bildungsgang mit Aufgabentypen, Aufgabenformaten und Aufgabenstellungen der Zentralen Prüfungen 10, der zentralen Klausuren am Ende der gymnasialen Einführungsphase, des Zentralabiturs bzw. der Prüfungen im Bereich der beruflichen Bildung vertraut gemacht.
- Ergebnisse aller Lernstands- und Lernerfolgsüberprüfungen sind Anlass, die Zielsetzungen und Methoden des Unterrichts zu überprüfen und gegebenenfalls zu modifizieren.
Die Leistungsbewertung bezieht sich insgesamt auf die im Zusammenhang von Unterricht erworbenen fachlichen und überfachlichen Kompetenzen. Um das breite Spektrum der zu entwickelnden Kompetenzen erfassen zu können, gilt es eine Vielfalt an Formen der Lernerfolgsüberprüfung zu nutzen. Der Einsatz verschiedener Überprüfungsformen ermöglicht neben der punktuellen Prüfung (Stand der Kompetenzentwicklung zu einem bestimmten Zeitpunkt) auch den Prozess der individuellen Kompetenzentwicklung zu erfassen. Hier eignen sich als Formen der Lernerfolgsüberprüfungen bspw. Projekt- oder Lerntagebücher und Portfolios. Die gezielte Beobachtung von Lernprozessen kann durch den Einsatz von kriteriengeleiteten Beobachtungsbögen unterstützt werden. Die Ergebnisse der Beobachtungen sind in ihrer Gesamtheit ebenfalls eine Grundlage für die Leistungsbewertung. Die in den Fach- und Bildungsgangkonferenzen getroffenen Festlegungen zu Verfahren und Instrumenten der Lernerfolgsüberprüfung haben gleichzeitig eine steuernde Wirkung auf die Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse.
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2.4.1_QUA-LiS_2011_Checkliste_Sport.doc
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2.4.1__Bezirksregierung_Arnsberg_o.J_Checkliste_zur_Erstellung_eines_Leistungsbewertungskonzepts.pdf
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Das Material bietet einen guten Überblick und Grundlagen für die Entwicklung von Grundsätzen zur Leistungsbewertung in der Fach- bzw. Bildungsgangkonferenzarbeit. Kapitel 1 führt in gebündelter Form grundlegend in die Thematik des Leistungsbegriffs und die Notwendigkeit einer veränderten Leistungsbewertungspraxis ein. Kapitel 2 stellt eine Vielfalt an Materialien, Beispielen und Instrumenten für die Praxis vor. Kapitel 3 zeigt Beispiele zu Fortbildungsveranstaltungen zu diesem Thema auf.
Mit freundlicher Genehmigung des Hessischen Kultusministeriums (Herausgeber: Amt für Lehrerbildung, Stuttgarter Straße 18-24, 60329 Frankfurt am Main, 1. Auflage 2005).
eingesehen am: 17.09.2018Material zum Download:
2.4.1_Amt_für_Lehrerbildung_2005_Leistungen_Deckblatt.pdf
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2.4.1_Amt_für_Lehrerbildung_2005_Leistungsermittlung.pdf
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2.4.1_Sundermann,Beate_Selter, Christoph_2005_Mathematik_in_der_Grundschule.pdf
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2.4.1_PIK AS_2011_Lernstände wahrnehmen_Bausteine.pdf
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2.4.1_PIK_AS_o.J._Klassenarbeiten+veraendern.pdf
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2.4.1_Stern, Thomas_2010_Förderliche Leistungsbewertung
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2.4.1_PIK-AS_2009_Leitfaden zur Leistungsförderung.pdf
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2.4.1_Holzbrecher, Alfred_Lernstandsdiagnose und Leistungsbeurteilung in heterogenen Lerngruppen
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2.4.1_PIK_AS_o.J._Beobachtungsbögen.pdf
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2.4.1_LISUM_2008_Was ist ein Portfolio?
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2.4.1_ISQ_2009_Leistungsermittlung und Leistungsbewertung im Zeichen von Kompetenzorientierung im Unterricht
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2.4.1_LISUM_2013_Projekte als Klassenarbeiten
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2.4.1_Landesinstitut für Schule NRW_Aufgabenbeispiele zu den Kernlehrplänen Fach Deutsch
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Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.
Link zum Portal eingesehen am: 25.10.2017Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
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Christoph Selter
Technische Universität Dortmund
Institut für Entwicklung und Erfoschung des Mathematikunterrichts
Vogelpothsweg 87
44221 Dortmund
pikas@math.tu-dortmund.de Die Internetseiten zur "Ergiebigen Leistungsfeststellung" im Mathematikunterricht von "PIK AS - Kooperationsprojekt zur Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts in der Primarstufe" stellen konkretes, anregendes Fortbildungs-, Unterrichts- und Informationsmaterial zum „Beurteilen und Rückmelden“ (Haus 10) zur Verfügung. Haus 9 beinhaltet Materialien, die Impulse zu "Lernstände wahrnehmen", wie bspw. der Einsatz von Mathebriefen, geben. Viele Ideen sind ggf. modifiziert auf andere Schulstufen und Schulformen übertragbar. Link zum Webangebot des Projekts eingesehen am: 17.09.2018
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Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
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Paradieser Weg 64
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Dr. Heike Kahl (Geschäftsführerin)
Tempelhofer Ufer 11
10963 Berlin
030 - 25 76 760
info@dkjs.de Diese Seite des Internetportals "www.ganztaegig-lernen.de" des DKJ stellt hier unter der Forderung, dass Bewertungen für Schülerinnen und Schüler transparent sein müssen, zwei individualisierte Lernmethoden vor, die ein individuelles Gutachten erfordern und daher für eine Ziffernbewertung eher nicht geeignet sind: das Portfolio und den Lernvertrag. Zum Portfolio kann eine Beurteilungsmatrix heruntergeladen werden. Der Link "Hinweise" führt zu einer Verlagsseite, auf der sich viele weitere Materialien zur Portfolio-Arbeit downloaden lassen. Link zum Portal eingesehen am: 17.09.2018
Hinter dem Acker 7
47445 Moers
02841 - 429 00
info@regenbogenschule.de Die Lernstandsfeststellung und Leistungsbewertung sind Grundlage der individuellen Förderung. An diesem Prozess sind Lehrpersonen, Kinder und Eltern verantwortlich beteiligt. eingesehen am: 17.09.2018Zum Praxisbeispiel
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Schledebrückstr. 170
33334 Gütersloh
05241 - 823 600
sekr@jkg-gt.de Die Janusz Korczak-Gesamtschule hat in einem partizipativen Schulentwicklungsprozess ihr Leistungsbewertungsverständnis erarbeitet. Die grundlegende Auseinandersetzung mit dem Leistungsbegriff, mit individuellen Förderkonzepten, mit Feedbackkultur und kollegialer Kooperation führte zu einem veränderten Leistungsbegriff, der als Orientierung für alle Beteiligten dient. Link zum Praxisbeispiel auf der Homepage der Schule eingesehen am: 17.09.2018
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Hackenbroicher Straße 66a
50259 Pulheim
02238 - 965 440
buero@scholl-gymnasium.de Das Leistungskonzept fasst die allgemeinen und schulspezifischen Regelungen rund um das Thema Leistungsbewertung zusammen. Es beinhaltet einen allgemeinen Teil mit fächerübergreifenden Aspekten sowie fachspezifische Vereinbarungen. Der Anhang ist in zehn Punkte gegliedert, die im Schulalltag eine große Rolle spielen. Zudem liegen ein Basispapier zur Bewertung der Leistungen im Bereich der Sonstigen Mitarbeit, das für alle Fächer gilt, sowie konkrete Checklisten zur Bewertung der Leistungen im Bereich Sonstige Mitarbeit für verschiedene Jahrgänge vor. Link zum Praxisbeispiel auf der Homepage der Schule eingesehen am: 17.09.2018
Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.
Analysekriterium | Erläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium |
---|---|
2.4.1.1 Die Grundsätze der Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung entsprechen den inhaltlichen und formalen Vorgaben. (Verpflichtendes Kriterium) | Das Kriterium steht im Gesamtkontext der Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung, wie sie in den entsprechenden Kapiteln der Lehrpläne (siehe www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/, dazu illustrierend z. B. Kapitel 3 der Lehrpläne der gymnasialen Oberstufe) entfaltet werden. Um das breite Spektrum an Kompetenzen erfassen zu können, sind die Verfahren und Kriterien der Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung vielfältig angelegt. Im Sinne des Referenzrahmens ist gute Qualität von Grundsätzen der Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung gegeben, wenn sie den Vorgaben in den Lehrplänen entsprechen, in und zwischen Fachkonferenzen bzw. Bildungsgangkonferenzen vereinbart und in Fachkonferenzen bzw. Bildungsgangkonferenzen konkretisiert werden sowie Bestandteil der schulinternen Lehrpläne sind. [7] Die Schule erhält Rückmeldung, inwieweit sie Verfahren und Kriterien für die Lernerfolgsüberprüfung und für die Leistungsbewertung festgelegt hat. [7] Sofern eine Grundschule/eine Förderschule auf die Einrichtung von Fachkonferenzen verzichtet, findet die Zusammenarbeit in der Lehrerkonferenz statt. |
2.4.1.2 Die Schule macht allen Beteiligten die festgelegten Verfahren und Kriterien für die Lernerfolgsüberprüfung und für die Leistungsbewertung transparent. (Verpflichtendes Kriterium) | Die Schule erhält Rückmeldung zu ihren Kommunikationswegen und dazu, inwieweit allen Beteiligten die festgelegten Verfahren und Kriterien der Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung bekannt sind. |
2.4.1.3 Die Schule stellt sicher, dass die Verfahren und Kriterien zur Lernerfolgsüberprüfung und zur Leistungsbewertung eingehalten werden. (Verpflichtendes Kriterium) | Die Schule erhält Rückmeldung dazu, inwieweit sie im Kontext der Vereinbarung von Grundsätzen der Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung über Verfahren verfügt, die die Einhaltung der Vereinbarungen zu Verfahren und Kriterien sicherstellen (z. B. gemeinsame Planung durch Fachteams, Vorlage von Klassenarbeiten bei der Schulleitung, Fachkonferenzen etc.). |
Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:
Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal
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2.4.1_Bohl, Thorsten_2005_Leistungsbewertung bei neuen Lernformen
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2.4.1_Kraft, Lars_Meister, Klaus_2014_Zum Problem der Leistungsbewertung in der Schule
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2.4.1_Stern, Thomas_2010_Förderliche Leistungsbewertung
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2.4.1_2012_Inhaltsverzeichnis Mathematik lehren
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2.4.2_PIK_AS_o.J._Blanko-Rückmeldebogen.pdf
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2.4.2_PIK_AS_o.J._Blanko-Rückmeldebogen.doc
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2.4.2_PIK_AS_2011_mündliche_Rückmeldungen.pdf
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2.4.2_LISUM_2010_Portfolio_Bausteine_fuer_Lernentwicklungsdokumentation.pdf
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Kapitel 1 führt in gebündelter Form grundlegend in die Thematik des Leistungsbegriffs und die Notwendigkeit einer veränderten Leistungsbewertungspraxis ein. Insbesondere Kapitel 2 stellt eine Vielfalt an Materialien, Beispielen und Instrumenten für die Praxis einer veränderten Leistungsbewertungskultur vor, die auch zahlreiche Anregungen und Hilfestellungen zur Gestaltung lernförderlicher Rückmeldungen geben.
Mit freundlicher Genehmigung des Hessischen Kultusministeriums (Hrsg.: Amt für Lehrerbildung, Stuttgarter Straße 18-24, 60329 Frankfurt am Main, 1. Auflage 2005)
eingesehen am: 08.10.2018Material zum Download:
2.4.2_Völlstädt, Wilthof_2005_Leistungsbeurteilung_Sinus.pdf
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2.4.2_PIKAS_2010_Haus10_Kinder_beteiligen.pdf
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2.4.2_Riekmann, Barbara_Leistungsrückmeldung_Max_Brauer_Schule.pdf
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2.4.2_Qualis_o.J._Kompetenzcheck_Aufgabenheft.docx
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2.4.2_Qualis_o.J._Kompetenzcheck_Loesungsheft.docx
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2.4.2_Qualis_o.J._Kompetenzcheck_Evaluation_und_Feedback.doc
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2.4.2_Qualis_2015_Handreichung_zum_Umgang_mit_Ergebnissen.pdf
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2.4.2_Qualis_2014_Vera_3_Unterrichtsentwicklung_Rechtschreiben_Modul_5.pdf
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Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
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Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.
Link zum Portal eingesehen am: 25.10.2017Christoph Selter
Technische Universität Dortmund
Institut für Entwicklung und Erfoschung des Mathematikunterrichts
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44221 Dortmund
pikas@math.tu-dortmund.de Die Internetseiten zur "Ergiebigen Leistungsfeststellung" im Mathematikunterricht von PIK AS - ein interdisziplinäres Kooperationsprojekt zur Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts in der Primarstufe - stellt konkretes, anregendes Fortbildungs-, Unterrichts- und Informationsmaterial zum „Beurteilen und Rückmelden“ (Haus 10) zur Verfügung. Viele Ideen sind ggf. modifiziert auf andere Schulstufen und Schulformen übertragbar. Link zum Portal eingesehen am: 08.10.2018
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Universitätsstr. 21
33615 Bielefeld
0521 - 10 66 990
britta.cerulla@uni-bielefeld.de Im Rahmen eines Forschungsprojekts mit der Laborschule Bielefeld ist dieses Portalangebot entstanden. Unter der Rubrik „Material“ steht der Dialog über den Lernprozess und das Lernprodukt zwischen Lehrkräften und Lernenden und zwischen Schülerinnen und Schülern im Mittelpunkt. Beispielhaft sind Formblätter und Rückmeldebögen mit unterschiedlichen Schwerpunkten, wie bspw. Selbstreflexion, Fremdbewertung durch Mitschülerinnen und Mitschüler, Dialogbögen zwischen Lehrkraft und Lernenden etc. eingestellt, die im Zuge der Portfolioarbeit in dialogischer Form eingesetzt werden können. Sie geben den Lernenden Aufschluss über die individuelle Lernentwicklung und daraus resultierend Hilfen für das weitere Lernen. Die Materialien können als PDF-Datei heruntergeladen werden. Link zum Material eingesehen am: 08.10.2018
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Dr. Heike Kahl (Geschäftsführerin)
Tempelhofer Ufer 11
10963 Berlin
030 - 25 76 760
info@dkjs.de Diese Seite des Internetportals "www.ganztaegig-lernen.de" des DKJ stellt hier unter der Forderung, dass Bewertungen für Schülerinnen und Schüler transparent sein müssen, zwei individualisierte Lernmethoden vor, die ein individuelles Gutachten erfordern und daher für eine Ziffernbewertung eher nicht geeignet sind: das Portfolio und den Lernvertrag. Zum Portfolio kann eine Beurteilungsmatrix heruntergeladen werden. Der Link "Hinweise" führt zu einer Verlagsseite, wo sich viele weitere Materialien zur Portfolio-Arbeit downloaden lassen. Link zum Portal eingesehen am: 08.10.2018
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59494 Soest
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Südschule Lemgo Grundschule
Am Stiftsland 8
32657 Lemgo
05261 - 97 620
suedschule@schulen-lemgo.de
Material zum Download:
2.4.2__Praxisbeispiel_Südschule_Lemgo.pdf
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Andernacher Str. 6
28325 Bremen
0421 - 361 590 52
isolde.moerk@schulverwaltung.bremen.de Zwei Mal im Schuljahr finden in allen Klassen der Grundschule Andernacher Straße Schülersprechtage statt. Die Gespräche erfolgen auf der Grundlage eines Entwicklungssterns mit einer Selbsteinschätzung durch die Schülerinnen und Schüler. Dem Praxisbeispiel sind der Protokollbogen zum Schülersprechtag und von Kindern vorbereitete Entwicklungssterne zum Arbeits- und Sozialverhalten und zum Fach Mathematik beigefügt. Der Kindersprechtag ist Teil des Konzeptes der Schule als "Zentrum für unterstützende Pädagogik". Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 15.10.2018
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Gebundene Ganztagsschule
An der Kolvenburg 12
48727 Billerbeck
02543 - 218 861 01
196265@schule.nrw.de Grundlage der Leistungsrückmeldung in der Gemeinschaftsschule Billerbeck sind u. a. ausführliche Lernerfolgsberichte mit Selbst- und Fremdeinschätzung - ein Ansatz, der auch mit Vergabe von Noten denkbar ist. Neben einer kurzen Darstellung der verschiedenen Elemente der Leistungsrückmeldung in der Gemeinschaftsschule Billerbeck enthält die Anlage ein notenfreies Zeugnis der Schule für die Klasse 8 und die exemplarische Übersicht über eine Lernaufgabe "NW Jahrgangsstufe 5, Sinne und Wahrnehmung" mit einer entsprechenden Lernerfolgsübersicht, die in Ich-kann-Sätzen formuliert ist und die Möglichkeit der Selbst- und Fremdeinschätzung bietet. Die Gemeinschaftsschule Billerbeck präsentiert sich als eine Schule des Gemeinsamen Lernens. eingesehen am: 15.10.2018
Material zum Download:
2.4.2_Gemeinschaftsschule_Billerbeck_kompetenzorientierte_Leistungsrückmeldung.pdf
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Bahnhofstraße 62
21409 Embsen
04134 - 916 630
sekretariat@igs-embsen.de Die Feedback-Kultur ist ein zentrales Element der Arbeit an der IGS Embsen in Niedersachsen. Auf diese Art und Weise werden die Schülerinnen und Schüler in die Dokumentation ihres Lernstandes mit einbezogen, setzen sich eigene Ziele und überprüfen ihre Kompetenzen. Zudem sind die Eltern und Erziehungsberechtigten stets über den individuellen Lernstand informiert. Der Praxisbeispielbeschreibung sind Materialien beigefügt, in denen einzelne Elemente der Feedback-Kultur ausführlich dargestellt werden: Zeitplan, ausführliche Projektbeschreibung, Formulierungshilfen, Briefformate und eine zusammenfassende Präsentation. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 15.10.2018
Material zum Download:
2.4.2_IGS_Embsen_Feedback_Kultur.pdf
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Jüdefelder Str. 10
48143 Münster
0251 - 38450400
gesamtschule@stadt-muenster.de Der Heterogenität der Schülerschaft trägt die Gesamtschule Münster Mitte Rechnung, indem ein großer Teil des Stundenkontingents für individualisiertes Lernen in Lernbüros oder Projektzeiten vorgesehen ist. Planung und Dokumentation der Lernprozesse erfolgen mittels eines Logbuches. Folgerichtig entscheiden die Schülerinnen und Schüler innerhalb eines vorgegeben Zeitrahmens über den Zeitpunkt der schriftlichen Leistungsfeststellung (Lerncheck) und bearbeiten diesen auf unterschiedlichen Nivaustufen. Im Rahmen einer Rückmeldekultur gibt es die Möglichkeit der Lernentwicklungsgespräche, die wöchentlich im Lernbüro stattfinden. Darüber hinaus finden viermal im Jahr ausführliche Beratungsgespräche statt, deren Grundlage u. a. ein gemeinsam mit den Erziehungsberechtigten ausgefüllter Beratungsbogen ist, der eine Woche vor Gesprächstermin abgegeben wird. Diesen Bogen sowie exemplarisch ausgewählte Lernchecks für das Fach Englisch sind der Praxisbeispielbeschreibung beigefügt. Link zum Praxisbeispiel im Schulprogramm der Schule eingesehen am: 15.10.2018
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Dr.-Aloys-Wittrup-Str. 11
47495 Rheinberg
02843 - 970 770
196216@schule.nrw.de Das gemeinsame Lernen in einer heterogenen Schülerschaft erfordert neue Lehr- und Lernformen sowie veränderte Formen der Leistungsbewertung. Die Europaschule Rheinberg - Modellschule des längeren gemeinsamen Lernens - versteht als einen Schwerpunkt ihrer pädagogischen Arbeit die individuelle Stärkenförderung. Dementsprechend wird der Lernerfolg der Lernenden in Lernstandsberichten festgehalten und kombiniert mit Lernzielvereinbarungen in einem Portfolio zusammengeführt. Auf der Homepage der Schule ist ein exemplarischer Lernstandsbericht einsehbar. Das zusätzliche Ziffernzeugnis ist an die herrkömmliche Notenskala angelehnt. eingesehen am: 15.10.2018
Material zum Download:
2.4.2_Praxisbeispiel_Europaschule_Rheinberg.pdf
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Evangelisches Schulzentrum Muldental e. V.
Pestalozzistraße 2/4
04668 Grimma
schule@eva-schulze-mtl.de
Niko Kleinknecht (Geschäftsführung)
03437 - 94 21 11
n.kleinknecht@eva-schulze-mtl.de
Sabine Kessenich (Sekretariat Grundschule)
03437 - 94 211
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Bei der Paul-Gerhardt-Kirche 1-3
22761 Hamburg
040 - 42 89 820
max-brauer-schule@bsb.hamburg.de Im Rahmen eines Schulversuchs in Hamburg verzichtet die Schule von Klasse 1-8 auf Zensuren, um stattdessen Erfolge und Leistungen individuell zurückmelden zu können. Entsprechende Bausteine wie bspw. die Rhythmisierung im Rahmen des Ganztagsbetriebs, Lernbüro und Themenkreise, der Einsatz von Kompetenzrastern, Checklisten und eines Logbuchs sowie fächerübergreifender Projektunterricht werden kurz skizziert. Anstelle des Halbjahreszeugnisses werden verpflichtende Schüler-Eltern-Lehrkraft-Gespräche auf der Grundlage eines Vorbereitungsbogens für die Hand der Lernenden geführt. Link zur Homepage eingesehen am: 15.10.2018
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Grünewaldstraße 12a
38104 Braunschweig
0531 - 47 05 850
igsff@braunschweig.de Die Braunschweiger Schule IGS Franzsches Feld verzichtet bis zur Klasse 8 auf Noten und setzt Lernentwicklungsberichte wie den Tutorenbrief, den Schülerbrief und Fachberichte ein, die u. a. als Information und Grundlage für die Eltern- und Schülersprechtage entwickelt wurden. Als sogenanntes Herzstück gelten die Tutoren- und Schülerbriefe, die im Idealfall den Charakter eines Dialogs einnehmen und der Vereinbarung von Lernverträgen dienen. Die Bewältigung dieser Art der arbeitsaufwändigen Rückmeldungen gelingt auf der Grundlage funktionierender Teamstrukturen. An der IGS finden beispielsweise in vielen Fächern im Rahmen der Fachkonferenzen sogenannte Übergabesitzungen statt. eingesehen am: 15.10.2018
Material zum Download:
2.4.2_IGSFF_2006_Leistungsmessung.pdf
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Meerweinstr. 26-28
22303 Hamburg
040 - 428 984 20
info@sts-winterhude.de Die Gesamtschule Winterhude in Hamburg hat, um der Forderung nach dem Blick auf das einzelne Kind in einer heterogenen Schülerschaft gerecht zu werden, ihre Struktur grundlegende geändert und eine Vielzahl neuer Reflexions- und Beurteilungsformen eingeführt. Zentrale Instrumente sind das "Logbuch", in dem die Schülerinnen und Schüler ihre individuellen Lernvorhaben planen und dokumentieren sowie die "Bilanz- und Zielgespräche", in denen die sie gemeinsam mit Eltern und Lehrkräften ihren persönlichen Lernfortschritt betrachten können. Welche Veränderungen diese Vorgehensweisen im Rollenverhalten aller Beteiliten mit sich bringt sowie die Chancen und Schwierigkeiten der hier praktizierten Formen der Leistungsbewertung und -rückmeldung werden ausführlich dargestellt. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 15.10.2018
Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.
Analysekriterium | Erläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium |
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2.4.2.1 Die Lehrkräfte erfassen systematisch die Lernstände und Lernentwicklungen der Schülerinnen und Schüler. (Verpflichtendes Kriterium) | Im Rahmen der Erfassung der Lernstände werden aktuell bestehende Kompetenzen/aktuell bestehendes Wissen der Schülerinnen und Schüler bestimmt. Die Erfassung der Lernentwicklung bezieht sich auf die Bestimmung des Lernzuwachses und des Lernwegs der Schülerinnen und Schüler. Die Leistungsbewertung im zielgleichen Unterricht sowie im Rahmen der zieldifferenten Förderung erfolgt in einer potenzialorientierten und nicht diskriminierenden Form, d.h. die Stärken der Schülerinnen und Schüler werden hervorgehoben und keine benachteiligenden Aussagen verwendet. Im Sinne des Referenzrahmens ist gute Qualität dann gegeben, wenn sowohl Lernstände als auch Lernentwicklungen erfasst werden. Die Schule erhält Rückmeldung, inwieweit sie die Erfassung von Lernständen und Lernentwicklungen verankert hat (d.h. dass sie lehrkraftunabhängig und regelmäßig erfolgt). |
2.4.2.2 Die Lehrkräfte nutzen Ergebnisse von Lernerfolgsüberprüfungen für ihre Unterrichtsentwicklung. (Verpflichtendes Kriterium) | Im Kontext dieses Kriteriums werden Ergebnisse der Lernerfolgsüberprüfung durch die jeweilige Lehrkraft zur Unterrichtsentwicklung verwendet. Sie werden systematisch verwendet, um die Zielsetzungen und Methoden des Unterrichts zu überprüfen. Stellt die Lehrkraft fest, dass die Zielsetzungen und Methoden des Unterrichts nicht zur erwünschten Kompetenzentwicklung bei den Schülerinnen und Schülern führen, nimmt sie Anpassungen an ihrem Unterricht vor. Die Schule erhält Rückmeldung, inwieweit sie die Reflexion der Ergebnisse von Lernerfolgsüberprüfungen und Nutzung der Ergebnisse zur Überprüfung der Zielsetzungen und Methoden ihres Unterrichts verankert hat (d.h. dass sie durch alle Lehrkräfte und regelmäßig erfolgt). |
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Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal
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2.4.2_Grundschulverband_2015_Kinder(n)_zeigen_was_sie_können.pdf
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