- Einführung
- 1 Inhaltsbereich Erwartete Ergebnisse und Wirkungen
- 2 Inhaltsbereich Lehren und Lernen
- 2.1 Ergebnis- und Standardorientierung
- 2.2 Kompetenzorientierung
- 2.3 Lern- und Bildungsangebot
- 2.4 Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung
- 2.5 Feedback und Beratung
- 2.6 Schülerorientierung und Umgang mit Heterogenität
- 2.7 Bildungssprache und sprachsensibler Fachunterricht
- 2.8 Transparenz, Klarheit und Strukturiertheit
- 2.9 Klassenführung und Arrangement des Unterrichts
- 2.10 Lernklima und Motivation
- 2.11 Ganztag und Übermittagsbetreuung
- 3 Inhaltsbereich Schulkultur
- 4 Inhaltsbereich Führung und Management
- 5 Inhaltsbereich Rahmenbedingungen und verbindliche Vorgaben

2 Inhaltsbereich Lehren und Lernen
2.7 Bildungssprache und sprachsensibler Fachunterricht
- Erläuterungen
- Arbeitsmaterialien
- Reflexionsbögen
- Projekte & Portale
- Praxisbeispiele
- Qualitätsanalyse
- Literatur
Unterrichtsvorgaben, Prüfungsaufgaben, Lehr- und Lernmittel,
Lehramtsausbildung und –fortbildung,
Strukturelle Ansätze,
Personalentwicklung,
Sachausstattung und
übergreifende Maßnahmen.
- Die Schule fördert eine durchgängige Sprachbildung.
- Es herrscht ein bewusster und förderlicher Umgang mit Sprache in allen Fächern und schulischen Handlungsbereichen.
- Die Lehrkräfte sind Sprachvorbild.
- In Lehr- und Lernprozessen wird eine fach- und altersangemessene Sprache (Artikulation, Intonation, Sprechgeschwindigkeit, Satzbau, Wortschatz, fachrelevante Begriffe und Redemittel) verwendet, die für die Schülerinnen und Schüler verständlich ist und ihnen darüber hinaus als Modell dienen kann.
- Lehrkräfte übernehmen Verantwortung dafür, dass alle Schülerinnen und Schüler die Bildungssprache erwerben können, und arbeiten im Bereich der Sprachkompetenzentwicklung zusammen.
- Die Sprachstände der Schülerinnen und Schüler werden bei der Planung und Gestaltung der unterrichtlichen Prozesse mit dem Ziel berücksichtigt, fachliche Verstehensprozesse zu erleichtern und bildungssprachliche Kompetenzen aktiv zu fördern.
- Die Schule bietet besondere Unterstützungsmaßnahmen für Schülerinnen und Schüler an, die sprachliche Schwierigkeiten haben, dem Unterricht zu folgen bzw. sich im Unterricht zu verständigen.
- Schülerinnen und Schüler erhalten umfassend Sprech- und Schreibgelegenheiten zur Erprobung ihrer Sprachfähigkeiten und entsprechende Orientierungen, wie sie diese weiterentwickeln können.
- Erläuterungen
- Arbeitsmaterialien
- Reflexionsbögen
- Projekte & Portale
- Praxisbeispiele
- Qualitätsanalyse
- Literatur
- Die Schule sorgt für Wertschätzung von Herkunftssprachen und Mehrsprachigkeit.
- Die herkunftssprachlichen Hintergründe der Schülerinnen und Schüler werden bei der Planung und Gestaltung des Unterrichts berücksichtigt.
- Schülerinnen und Schüler haben Möglichkeiten, ihre sprachlichen Erfahrungen und Kompetenzen aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten in unterrichtliche Prozesse und schulische Handlungsfelder einzubringen.
Planvolle Förderung sprachlicher Fähigkeiten ist eine wichtige Grundlage für erfolgreiche Bildung. Weil Bildungssprache das gemeinsame Fundament des schulischen Lernens ist, kommt ihr eine besondere Bedeutung zu. Der Aufbau bildungssprachlicher Kompetenzen ist Aufgabe jedes Fachunterrichtes. Der Einsatz von sprachsensiblen Methoden im Fachunterricht hilft Schülerinnen und Schülern dabei, die altersangemessenen Anforderungen bildungssprachlicher Kompetenz zu erreichen. Lehrkräfte fungieren immer als Sprachvorbild. Besonders wirksam ist es, wenn nicht nur ein einzelner Fachunterricht sich dem Thema ‚Sprachbildung‘ annimmt, sondern eine systematische Koordination und Kooperation zwischen den Fach- und Lernbereichen etabliert wird, weil diese teilweise unterschiedliche Anforderungen an die sprachlichen Fähigkeiten stellen. Die Schule entwickelt systematisch ein Konzept zur Förderung bildungssprachlicher Fähigkeiten, um Sprachbildung in der Lernbiographie von allen Schülerinnen und Schülern zu verankern.
fermat hat im Rahmen einer Fortbildungsreihe der Bezirksregierung Arnsberg und der Ruhr-Universität Bochum einen Diagnosetest zur Messung der Mathematischen Lesekompetenz entwickelt und validiert. Im Anschluss an den Test können die Schülerinnen und Schüler ihre diagnostizierten Defizite gezielt aufarbeiten.
Bei dem vorliegenden Material handelt es sich um den Arbeitsbericht der Projektgruppe.
Material zum Download:
Doku.fermat.pdf
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2.7.1_Fußwinkel_2009_Geschlechtergerechte Sprache.pdf
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Die Broschüre des Österreichischen Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur bietet neben Grundlageninformationen konkrete Tipps und Anregungen für die Umsetzung einer geschlechtergerechten Sprache im Unterricht ab der Jahrgangsstufe 5 (vgl. Kapitel 6, S. 61-74). Das Material kann auch für den Fremdsprachenunterricht eingesetzt werden.
Link zum Material eingesehen am: 22.10.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
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Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.
Link zum Portal eingesehen am: 25.10.2017Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
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Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
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RuhrFutur gGmbH
Wiebke Ostermann
Huyssenallee 52
45128 Essen
wiebke.ostermann@ruhrfutur.de
0201 - 177 878 19
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Martina Butzke-Rudzynski
Seibertzstr. 1
59821 Arnsberg
poststelle@bezreg-arnsberg.nrw.de
02931 - 822 520
Das Büro Sprache stellt eine Vielzahl von Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sprachbildung (vom Elementarbereich bis zur Sekundarstufe II) kommentiert zur Verfügung, berät sowohl Schulen als auch einzelne Lehrkräfte und beantwortet Fragen zum Thema Sprachbildung/Sprachförderung im schulischen Bereich mit dem Anliegen, eine Vernetzung aller an diesem Bildungsprozess Beteiligten herzustellen. Die Website der Bezirksregierung Arnsberg bietet Downloads zu den Einzelthemen: Sprachbildung in der Praxis, Konzepte, Diagnose sowie weiterführende Informationen und Kontaktpersonen.
Link zur Webseite eingesehen am: 22.10.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Carla Carnevale
Hans-Sachs-Gasse 3/I
A-8010 Graz
sprachsensibel@oesz.at
+43 (0)316 - 824 150 Das Portal des österreichischen Sprachenkompetenzzentrums bietet methodische Anregungen und Materialien zur Umsetzung eines sprachsensiblen Fachunterrichts für die Grundschule und Sekundarstufe I. Link zum Portal eingesehen am: 22.10.2018
OGS Rahlstedter Höhe
Ahrenshooper Straße 1-3
22147 Hamburg
Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.
Analysekriterium | Erläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium |
---|---|
2.7.1.1 Die Schule fördert den Erwerb der Bildungssprache systematisch und koordiniert. (Verpflichtendes Kriterium) | Das Analysekriterium steht im Gesamtkontext der Bildungssprache und des sprachsensiblen Fachunterrichts. Bildungssprache ist konzeptionell schriftlich angelegt und zeichnet sich u.a. durch Folgendes aus: Entpersonalisiertheit (bspw. „Man sieht“ statt „Ich sehe“), Genauigkeit (bspw. „Oberhalb der Kurve“ statt „dort oben“), Strukturiertheit (bspw. Überleitungen), Objektivität (bspw. in der Wortwahl), Komplexität (bspw. Komposita wie Schneefallgrenze), Explizität (bspw. keine Kurzformen), Eindeutigkeit (bspw. nachvollziehbare Referenzen beim Personalpronomen „sie“) und situationsunabhängige Verständlichkeit (bspw. situationsunkundige Leser berücksichtigen) (siehe auch www.schulentwicklung.nrw.de/cms/sprachsensibler-fachunterricht). Die Förderung des Erwerbs der Bildungssprache für alle Schülerinnen und Schüler wird darin deutlich, dass in allen schulischen Handlungsbereichen (unterrichtlich und außerunterrichtlich) bewusst mit Sprache umgegangen wird und Schülerinnen und Schüler Gelegenheiten bekommen ihre Sprachfähigkeit in Wort und Schrift zu erweitern. Die Lehrkräfte aller Fächer arbeiten im Bereich der Sprachkompetenzentwicklung zusammen und übernehmen auf der Grundlage gemeinsamer Verabredungen gemeinsam Verantwortung dafür, dass alle Schülerinnen und Schüler in der Entwicklung ihrer Sprachkompetenz gefördert werden. Die Schule erhält Rückmeldung, inwieweit die Förderung des Erwerbs der Bildungssprache durch Verabredungen zur Förderung der Bildungssprache angelegt ist sowie zu Auffälligkeiten unter den Perspektiven von Verständlichkeit und Modellhaftigkeit des Umgangs mit Sprache von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern (situative Angemessenheit; Adressatengerechtigkeit). |
Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:
Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal
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Im Beitrag „Sprachsensibler Wirtschaftsunterricht“ wird zunächst die Bedeutung des sprachsensiblen Fachunterrichts und der Binnendifferenzierung in zunehmend heterogenen Klassen am Berufskolleg beschrieben. Die Autoren beschreiben die Problematik eines beeinträchtigten Erwerbs von umfassender Handlungskompetenz aufgrund fehlender Sprachkenntnisse und nehmen diese zum Anlass, sich mit dem Schwerpunkt des sprachsensiblen Unterrichts im Kontext der Kompetenzorientierung zu befassen. Verschiedene Verfahren zur Sprachfeststellung am Berufskolleg werden ansatzweise vorgestellt. Besonders hilfreich für Lehrerinnen/Lehrer am BK ist die beispielhafte Darstellung einer konkreten Unterrichtseinheit für Verwaltungsfachangestellte im Kontext einer konkreten Lernsituation. Das Beispiel beschreibt die konkrete Ausgestaltung einer Lernsituation im Lernfeld 10 für Verwaltungsfachangestellte. Die Lernsituation berücksichtigt binnendifferenzierte Angebote und ist mit Materialien unterlegt, die unterschiedlichen sprachlichen Ansprüchen gerecht wird.
Link zur Online Ausgabe eingesehen am: 31.10.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
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Material zum Download:
2.7.1_Pertzel, Schütte_2016_Schreiben in Biologie, Geschichte und Mathematik.pdf
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Die Bildungsgesetzgebung hat das Ziel des Abbaus und der Vermeidung geschlechtsbezogener Benachteiligung festgelegt, welches auf Länderebene auf verschiedenen Wegen erreicht werden soll. Effizienz und Effektivität dieses Ziels hängen in der Praxis davon ab, ob auf allen Ebenen des Systems die Verantwortlichen durchgängig und nachhaltig Gender-Wissen und –Kompetenz nachhaltig einsetzen. In diesen KMK-Empfehlungen werden Handlungsfelder beschrieben, die „zentrale Ansatzpunkte für eine Konkretisierung des Bildungsauftrags der Schule auf das Ziel hin, benachteiligende Geschlechterstereotypen zu vermeiden und abzubauen“ (KMK 2016, 4) benennen. Diese Handlungsfelder sind
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KMK_2016_KMK_Leitlinien_geschlechtersensible_Bildung.pdf
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Das Wahrnehmen und Wertschätzen sprachlicher Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern anderer Herkunftssprachen ist unverzichtbarer Teil einer interkulturell geöffneten und geprägten Schule. Dabei steht zwar vor allem Deutsch als Bildungs- und Umgangssprache im Fokus, aber auch die Herkunftssprachen der Schülerinnen und Schüler spielen eine wichtige Rolle, indem sie als Bestandteil der Schulkultur gesehen werden. Viele Schülerinnen und Schüler können so ihre sprachlichen Erfahrungen und Kompetenzen aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten in unterrichtliche und außerunterrichtliche Prozesse einbringen. Dies wird dem Teilhabe- und Integrationsgesetz gerecht, das die Wertschätzung natürlicher Mehrsprachigkeit fordert. Durch eine umfassende Sprachbildung von Anfang an kann der Bildungserfolg von Schülerinnen und Schülern anderer Herkunftssprachen unterstützt werden.
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2.7.2_LaKI_2014_Checkliste Sprachbildung.pdf
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Die Checkliste weist in vier thematischen Feldern darauf hin, wie eine schulische Integration der zugewanderten Kinder und Jugendlichen gelingen kann: Im Bereich der Schulentwicklung, der Unterrichtsentwicklung, der Personalentwicklung sowie der Entwicklung von Netzwerken.
Die Übergänge finden in dem Kapitel eine besondere Bedeutung.
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2.7.2_LAKI_2017_Checkliste Einwanderung und Schule.pdf
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2.7.2_LaKI_o.J._Praxiskonzepte.pdf
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CARE Deutschland-Luxemburg e.V.
Hauptgeschäftsstelle
Dreizehnmorgenweg 6
53175 Bonn
0228 - 975 63 56
kiwi@care.de
KIWI ist ein Projekt der CARE Deutschland-Luxemburg e.V. und steht für die Begriffe Kultur, Integration, Werte und Initiative. Das Projekt fördert Integrationspotentiale von Schulen in verschiedenen Bereichen und richtet sich sowohl an Lehrkräfte als auch an Schülerinnen und Schüler mit und ohne Flucht- oder Migrationsgeschichte. KIWI bietet neben frei zugänglichen Unterrichtsmaterialien auch interkulturelle Weiterbildungen für Lehrkräfte und Workshops für Schülerinnen und Schüler. Ziel des Projektes ist, die Willkommenskultur, den interkulturellen Dialog sowie die Teilhabe von Jugendlichen zu fördern.
Ein umfassendes Methodenhandbuch bietet konkrete Unterstützung mit rund 150 Übungen zu Themen wie Kultur, Demokratie, Toleranz und Respekt, sowie zu Geschlechtergerechtigkeit, Gewaltprävention und zur beruflichen Orientierung. Außerdem können schulische Integrationsprojekte mit jeweils bis zu 400 EUR durch CARE unterstützt werden.
Die Materialien bieten konkrete Impulse, wie herkunftssprachliche und unterschiedliche kulturelle Hintergründe bei der Planung und Gestaltung von Unterricht berücksichtigt werden.
Material zum Download:
KIWI_Integration in Deutschland_2017_Schule NRW.pdf
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Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.
Link zum Portal eingesehen am: 25.10.2017Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
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Bezirksregierung Arnsberg
Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren (LaKI)
Ruhrallee 1-3
44139 Dortmund
laki@bra.nrw.de
02931 - 825 215
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Bezirksregierung Arnsberg
Landesweite Koordinierugsstelle Kommunale Integrationszentren (LaKI)
Heidi Scheinhardt-Stettner
Ruhrallee 1-3
44139 Dortmund
scheinhardt@sprachsensible-schulentwicklung.de
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Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40190 Düsseldorf
0211 - 586 740
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Kommunale Integrationszentren (LaKI)
Ulrike Trapp & Wolfgang Paulssen
02931 - 825 211
ulrike.trapp@bra.nrw.de
wolfgang.paulssen@bra.nrw.de
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Fakultät für Geisteswissenschaften, Deutsch als Zweitsprache/ Deutsch als Fremdsprache
Projekt ProDaZ
Universitätsstraße 12
45117 Essen
0201 - 183 257 6
prodaz@uni-due.de Zusammen mit der Stiftung Mercator verfolgt das Projekt proDaz das Ziel, ein Webportal zu entwickeln, das umfassende Informationen zu den Themen Mehrsprachigkeit, Sprachentwicklung, Sprachstandsdiagnose, Sprachbildung und Sprachförderung zur Verfügung stellt. Für die Praxis in Schule und Universität wird das Kompetenzzentrum eine erste Anlaufstelle sein, die umfangreiche Materialien zur Verfügung stellt, aber auch Ansprechpersonen vermittelt, die bei der Implementierung von Ausbildungsinhalten mitwirken können, etwa über Teamteaching oder Beratung bei der Erstellung von Lehrkonzepten und Modulen. Link zur Website eingesehen am: 22.10.2018
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Bezirksregierung Arnsberg
Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren (LaKI)
Annamaria Papp-Derzsi
Ruhrallee 1-3
44139 Dortmund
02931 - 825 216
annamaria.papp-derzsi@bra.nrw.de
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Mercator - Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache
Universität zu Köln, Triforum
Innere Kanalstraße 15
50823 Köln
biss-info@mercator.uni-koeln.de
0221 - 47 02 041
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CARE Deutschland-Luxemburg e.V.
Hauptgeschäftsstelle
Dreizehnmorgenweg 6
53175 Bonn
0228 - 975 63 56
kiwi@care.de
KIWI ist ein Projekt der CARE Deutschland-Luxemburg e.V. und steht für die Begriffe Kultur, Integration, Werte und Initiative. Das Projekt fördert Integrationspotentiale von Schulen in verschiedenen Bereichen und richtet sich sowohl an Lehrkräfte als auch an Schülerinnen und Schüler mit und ohne Flucht- oder Migrationsgeschichte. KIWI bietet neben frei zugänglichen Unterrichtsmaterialien auch interkulturelle Weiterbildungen für Lehrkräfte und Workshops für Schülerinnen und Schüler. Ziel des Projektes ist, die Willkommenskultur, den interkulturellen Dialog sowie die Teilhabe von Jugendlichen zu fördern.
Ein umfassendes Methodenhandbuch bietet konkrete Unterstützung mit rund 150 Übungen zu Themen wie Kultur, Demokratie, Toleranz und Respekt, sowie zu Geschlechtergerechtigkeit, Gewaltprävention und zur beruflichen Orientierung. Außerdem können schulische Integrationsprojekte mit jeweils bis zu 400 EUR durch CARE unterstützt werden.
Die Materialien bieten konkrete Impulse, wie herkunftssprachliche und unterschiedliche kulturelle Hintergründe bei der Planung und Gestaltung von Unterricht berücksichtigt werden.
Link zum Portal eingesehen am: 22.10.2018
Material zum Download:
KIWI_Integration in Deutschland_2017_Schule NRW.pdf
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KoMBi Koordinierungsstelle für Mehrsprachigkeit und sprachliche Bildung (KoMBi)
Institut für Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaften
Dr. Joana Duarte, Antje Hansen
Alsterterasse 1
20345 Hamburg
040 - 428 382 989
www.kombi-hamburg.de
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Walchestrasse 21
CH-8090 Zürich
+41 (0)43 - 259 53 61
ikp@vsa.zh.ch In der Schweiz bestehen rahmenpolitische Vorgaben, die eine besondere Unterstützung von Schulen mit Schülerinnen und Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache und aus unteren sozialen Schichten vorsehen. Im Programm QUIMS („Qualität in multikulturellen Schulen“) sind Schulen mit einer ausgeprägten multikulturellen Zusammensetzung und aufgrund dessen steht die Förderung der Sprache, des Schulerfolgs und der sozialen Integration im Mittelpunkt der Aktivitäten. Link zum Portal eingesehen am: 22.10.2018
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Hans-Sachs-Gasse 3/I
A-8010 Graz
+43 (0)316 - 824 150
office@oesz.at Das Portal „Österreichisches Sprachen-Kompetenz-Zentrum“ bietet vielfältige Anregungen für die Praxis in Schule und Fortbildung. Die Wertschätzung der kulturellen und sprachlichen Vielfalt der Schülerinnen und Schüler sowie der Familien steht dabei im Mittelpunkt. Darüber finden Sie hier zahlreiche Materialien wie z. B. Materialien zur Mehrsprachigkeit. Für Lehrkräfte werden die vielfältigen Perspektiven in diesem Themenfeld deutlich. Link zum Portal eingesehen am: 22.10.2018
Material zum Download:
Nietsch,C._Potenziale_entdecken___Potenziale_sichern._Bildung_der_Sprachkompetenz.pdf
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Ahrenshooper Straße 1-3
22147 Hamburg Die OGS Rahlstedter Höhe bietet ein umfangreiches Sprachförderprogramm mit Sprach-Diagnostik (zweimal im Vorschulalter und in allen vier Grundschuljahren) und kontinuierlicher Förderung und Dokumentation der Fortschritte (z.B. für weiterführende Schulen). Bausteine sind z.B. additive und integrative Förderung, eine Sprachlernkoordinatorin und ein Sprachförderraum. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 22.10.2018
Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.
Analysekriterium | Erläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium |
---|---|
2.7.2.1 Sprachliche Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern anderer Herkunftssprachen werden aufgegriffen und berücksichtigt. | Die Schule erhält Rückmeldung dazu, inwieweit im Unterricht Herkunftssprachen der Schülerinnen und Schüler wertschätzend berücksichtigt werden. |
Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:
Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal
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2.7.2_Bainski_2015_Lebensweltliche Mehrsprachigkeit.pdf
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Die Autoren stellen in der Veröffentlichung nach Schulstufen, Fächern und Fertigkeiten geordnete und online erhältliche Materialien der Sprachförderung zusammen.
Link zu den Materialien eingesehen am: 22.10.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
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© 2018 Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule - Letzte Änderung: 2019