- Einführung
- 1 Inhaltsbereich Erwartete Ergebnisse und Wirkungen
- 2 Inhaltsbereich Lehren und Lernen
- 2.1 Ergebnis- und Standardorientierung
- 2.2 Kompetenzorientierung
- 2.3 Lern- und Bildungsangebot
- 2.4 Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung
- 2.5 Feedback und Beratung
- 2.6 Schülerorientierung und Umgang mit Heterogenität
- 2.7 Bildungssprache und sprachsensibler Fachunterricht
- 2.8 Transparenz, Klarheit und Strukturiertheit
- 2.9 Klassenführung und Arrangement des Unterrichts
- 2.10 Lernklima und Motivation
- 2.11 Ganztag und Übermittagsbetreuung
- 3 Inhaltsbereich Schulkultur
- 4 Inhaltsbereich Führung und Management
- 5 Inhaltsbereich Rahmenbedingungen und verbindliche Vorgaben

4 Inhaltsbereich Führung und Management
4.3 Ressourcenplanung und Personaleinsatz
- Erläuterungen
- Arbeitsmaterialien
- Reflexionsbögen
- Projekte & Portale
- Praxisbeispiele
- Qualitätsanalyse
- Literatur
- Unterrichtsvorgaben, Prüfungsaufgaben, Lehr- und Lernmittel,
- Lehramtsausbildung und -fortbildung,
- Strukturelle Ansätze,
- Personalentwicklung,
- Sachausstattung und
- übergreifende Maßnahmen.
- Die Schulleitung sorgt für eine transparente Planung und Nutzung von Ressourcen.
- Die Schulleitung berücksichtigt bei der Planung und Verwendung der Ressourcen pädagogische, ökonomische, ökologische und gesundheitliche Aspekte.
- Die Schulleitung schöpft Möglichkeiten aus, Ressourcen orientiert am Schulprogramm und zur Weiterentwicklung der Schule zur Verfügung zu stellen.
- Die Schulleitung kooperiert systematisch und vertrauensvoll in Fragen der Schulentwicklung mit dem Schulträger.
- Die Schulleitung arbeitet bei der Personal- und Ressourcenplanung systematisch mit Schulaufsicht, Schulträger und – wo vorhanden – freien Trägern zusammen.
- An der Schule wird bei der Beschaffung von Verbrauchsmaterial, Einrichtungs- und Gebrauchsgegenständen sowie Lebensmitteln auf ökologische Verträglichkeit und ökonomische Effizienz gleichermaßen geachtet.
- Erläuterungen
- Arbeitsmaterialien
- Reflexionsbögen
- Projekte & Portale
- Praxisbeispiele
- Qualitätsanalyse
- Literatur
- Unterrichtsvorgaben, Prüfungsaufgaben, Lehr- und Lernmittel,
- Lehramtsausbildung und -fortbildung,
- Strukturelle Ansätze,
- Personalentwicklung,
- Sachausstattung und
- übergreifende Maßnahmen.
- Die Schulleitung berücksichtigt bei der Personalplanung und dem Personaleinsatz Kompetenzen und Potenziale Einzelner.
- Die Schulleitung überträgt Aufgaben an Lehrkräfte und weitere pädagogische Fachkräfte, auch mit Blick auf deren Entwicklungsmöglichkeiten.
- Die Schulleitung plant den Einsatz des Personals so, dass durch inhaltlich sinnvoll ausgerichtete Vertretung Unterrichtsausfall vermieden wird.
- Die Schulleitung vermeidet nach Möglichkeit den fachfremden Einsatz von Lehrkräften.
- Die Schulleitung motiviert insbesondere Frauen zur Übernahme von weiterqualifizierenden Aufgaben und Leitungsaufgaben und unterstützt sie dabei.
- Die Personalplanung berücksichtigt im Rahmen der schulischen Gegebenheiten die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, besondere Belastungen durch zusätzliche Aufgaben sowie möglichst auch persönliche Bedürfnisse des Personals.
- Der Einsatz der Fachkräfte außerschulischer Partner wird zwischen Schulleitung und dem jeweiligen Partner abgestimmt.
Der Begriff Ressourcen umfasst die personellen, sächlichen und finanziellen Ressourcen, die jeder Einzelschule gesetzgemäß zur Verfügung stehen. Dazu kommen aber auch die Mittel, die eine Schule zum Beispiel über Wettbewerbe, Initiativen oder zusammen mit einem schulischen Förderverein zusätzlich erwirtschaften kann sowie die personelle Unterstützung durch Erziehungsberechtigte oder externe Kooperationspartner (z.B. Sportvereine, Musikschulen).
Neben der zielgerichteten Beschaffung von Ressourcen stellen sich die Fragen, wie die Verwendung von Ressourcen an die Bedarfe der Schule und ihre schulprogrammatischen Zielrichtungen angelehnt wird und welche Planungs- und Kooperationsprozesse bei der Verwendung hilfreich sind und berücksichtigt werden müssen.
Transparenz und Kooperation sind die leitenden Prinzipien für die Nutzung von Ressourcen, besonders bezogen auf die Zusammenarbeit der Schule mit dem Schulträger, mit freien Trägern und mit der Schulaufsicht. Hier gilt es in der gemeinsamen Planung, Forderungen und Wünsche mit den tatsächlichen Möglichkeiten abzugleichen, zu gemeinsamen Lösungen zu kommen, aber auch in einem gemeinsamen Controlling Mittelverwendungen am Schulprogramm und an der Weiterentwicklungen der Schule orientiert zu überprüfen. Dabei geht es auch immer um die Berücksichtigung pädagogischer, ökonomischer, ökologischer und gesundheitlicher Aspekte bei der Planung und Verwendung von Ressourcen.
Die beiden Kriterien der Dimension 4.3 Ressourcenplanung und Personaleinsatz sind nicht trennscharf abgrenzbar. Die systematisch anzulegende Ressourcenplanung, die in 4.3.1 dargestellt wird, beinhaltet auch den Personaleinsatz (Personal als Ressource), wie er in 4.3.2 aufgegriffen wird. Entsprechend findet sich hier eine Vielzahl an Materialien, die keine inhaltliche Trennung vornehmen, in den jeweiligen Registerkarten dieser beiden Kriterien mehrfach wieder.
Die Kriterien 4.3.1 und 4.3.2 bilden die systematisch anzulegende Ressourcen- und Personalplanung ab. Dabei ist zu beachten, dass diese nicht eindeutig voneinander abzugrenzen sind. Entsprechend finden sich Materialien, die keine inhaltliche Trennung zwischen diesen vornehmen, in den jeweiligen Registerkarten beider Kriterien doppelt wieder.
Material zum Download:
4.3.1_Schorlemmer_2009_Schulsponsoring.ppt
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Material zum Download:
4.3.1_Brägger, Posse_2007_Personaleinsatz_der_Beschaeftigten.pdf
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Material zum Download:
4.3.1_Robert_Bosch_Stiftung_2006_Schulfoerdervereine.pdf
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Material zum Download:
4.3.1_UK-NRW_2010_Praevention.pdf
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Material zum Download:
4.3.1_MSW_2010_Schulsponsoring.pdf
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Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.
Link zum Portal eingesehen am: 09.04.2018Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.
Mintropstr. 27
40215 Düsseldorf
0211 - 380 90
kontakt@verbraucherzentrale.nrw.de
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Bertha-von-Suttner-Platz 1
40227 Düsseldorf
0211 - 274 043 100
info.medien-und-bildung@lvr.de Die Medienberatung NRW unterstützt Schulen, Schulträger und Lehrerfortbildung bei der gemeinsamen Aufgabe der Schul- und Unterrichtsentwicklung mit Medien - auch bei Fragen notwendiger Ressourcen und des geplanten und koordinierten Ressourceneinsatzes. Sie ist ein gemeinsames Angebot des LVR-Zentrums für Medien und Bildung und des LWL-Medienzentrums für Westfalen im Auftrag des Ministeriums für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen und der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe. Link zum Portal eingesehen am: 28.10.2018
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Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
0211 - 586 740 Auf der Seite des Bildungsportal werden die Bereiche Warenverkauf, Werbung und Sponsoring schulrechtlich eingeordnet und mit der Hilfe einer FAQ-Liste näher beleuchtet. Link zum Portal eingesehen am: 28.10.2018
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Schwanenstraße 3
40476 Düsseldorf
0211 - 456 60
poststelle@mkulnv.nrw.de
schulobst@mkulnv.nrw.de Das Europäische Schulobstprogramm für Nordrhein-Westfalen existiert als Kooperation zwischen den Ministerien für Schule und Bildung NRW sowie Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW bereits seit dem Schuljahr 2009/2010 und richtet sich an Grund- bzw. Förderschulen mit einer Primarstufe. Kofinanziert durch die Europäische Union zielt es auf die regelmäßige (wochentägliche) und langfristige Versorgung der Schülerinnen und Schüler mit frischem Obst und Gemüse. Schulen können sich über das Internetportal für jeweils ein Schuljahr für das Projekt bewerben und erhalten über einen lokalen Lieferanten eine tägliche Lieferung Obst und Gemüse (300g pro Kind und Woche). Die angelieferten Lebensmittel werden in der Schule von den Erziehungsberechtigten oder anderen Freiwilligen zubereitet und den Kindern zur Verfügung gestellt. Ein pädagogisches Begleitprogramm zielt auf ein bewusstes Ernährungsverhalten der Schülerinnen und Schüler. Link zum Portal eingesehen am: 28.10.2018
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Mintropstraße 27
40215 Düsseldorf Die Verbraucherzentrale NRW leistet mit der "Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW" einen Beitrag zur Verbesserung und Ausweitung der Schulverpflegung. Sie bietet Informationen (über die Homepage und über Veranstaltungen), kann Schulen beraten (u. a. über eine Hotline) und hilft bei wichtigen Entscheidungen, um aktuelle Aufgaben besser bewältigen zu können. Auch veranstaltet die Vernetzungsstelle den jährlichen "Tag der Schulverpflegung" und organisiert Wettbewerbe für Schulen, bei denen es diverse Preise (z. B. eine Lernküche oder Geldpreise) zu gewinnen gibt. Darüber hinaus ist dies die Plattform, um sich mit anderen Schulen zu vernetzen (siehe Liste der "Good-practice-Schulen"). Link zum Portal eingesehen am: 28.10.2018
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Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
0211 - 586 740
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Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
0211 - 586 740 Hier findet sich eine Auflistung aktueller und wiederkehrender Wettbewerbe. Schulische Wettbewerbe sind Ausschreibungen, die sich ausdrücklich an Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte oder an ganze Schulen richten. Experimente ausdenken, forschen, Fragen stellen und Gedanken weiterentwickeln – bei diesen Wettbewerben können sich interessierte Schülerinnen und Schüler mit Gleichgesinnten messen. Schulische Wettbewerbe gibt es für alle Altersgruppen und für nahezu alle Unterrichtsfächer. Jugendliche der gymnasialen Oberstufe können bei Wettbewerben beispielsweise ihre Ergebnisse aus Facharbeiten einreichen. Darüber hinaus können die im Rahmen von Wettbewerben erzielten Leistungen als "besondere Lernleistungen" in das Abitur eingebracht werden. Link zum Portal eingesehen am: 28.10.2018
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Institut für soziale Arbeit e. V.
Friesenring 40
48147 Münster
0251 - 20 07 990 Das Onlineangebot "ganzrecht!" der Serviceagentur "Ganztägig lernen" NRW gibt Erläuterungen zur BASS 12 - 63 Nr. 2 ("Ganztagserlass") zu wichtigen Themen des Personaleinsatzes an Ganztagsschulen, z. B. zu Verträgen, zur Arbeitnehmerhaftung und zur Abrechenbarkeit der Koordination von Projekten im Rahmen von "Geld oder Stelle". Aber auch Aspekte wie Lehrergesundheit ("Arbeitszeitregelungen für Lehrkräfte im Ganztag" und "Pausenzeiten für Lehrkräfte") und die Zusammenarbeit in multiprofessionellen Teams ("Kultur der Zusammenarbeit") werden erläutert. Link zum Angebot des Porals eingesehen am: 28.10.2018
Gymnasium im Loekamp
Loekampstraße 80
45770 Marl
02365 - 6988150
www.gil-marl.de
Material zum Download:
4.3.1_GY_GiL_2010_Ganztagskonzept.pdf
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Mintropstraße 27
40215 Düsseldorf Mit einer umfassenden Liste von "Good-Practice-Schulen" zeigt die Verbraucherzentrale NRW mit der "Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW" auf, wie es Schulen gelingen kann, Verbesserung und Ausweitung der Schulverpflegung zu erwirken. Die Praxisbeispiele sind Überschriften wie "Bio oder fair? Wir denken nachhaltig!" oder "Hier sind wir der Chef! Alles rund um Schülerfirmen" zugeordnet. Link zu den Praxisbeispielen des Projektes eingesehen am: 29.10.2018
Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.
Analysekriterium | Erläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium |
---|---|
4.3.1.1 Der Einsatz von Ressourcen wird partizipativ geplant und transparent umgesetzt. | Das Kriterium steht im Gesamtkontext der Ressourcenplanung und des Personaleinsatzes. In diesem Kriterium erhält die Schule Rückmeldung, inwieweit die beteiligten Gruppen oder Gremien im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten und Verpflichtungen transparenten Einblick in den Einsatz von finanziellen und personellen Ressourcen erhalten und an der Planung beteiligt werden. |
4.3.1.2 Ressourcen werden sachgerecht genutzt. | Im Kontext sachgerechter Ressourcennutzung schöpft die Schulleitung Möglichkeiten aus, finanzielle und personelle Ressourcen orientiert am Schulprogramm und zur Weiterentwicklung der Schule zur Verfügung zu stellen. Bei der Planung und sachgerechten Verwendung der Ressourcen werden pädagogische, ökonomische, ökologische, gesundheitliche und rechtliche Aspekte berücksichtigt. Das Kriterium wird nicht bewertet. Die Schule erhält Rückmeldung, inwieweit die Qualitätsanalyse Auffälligkeiten in der Nutzung von Ressourcen, z. B. hinsichtlich pädagogischer, ökonomischer, ökologischer und gesundheitlicher Aspekte, wahrnimmt. |
Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:
Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal
Die Kriterien 4.3.1 und 4.3.2 bilden die systematisch anzulegende Ressourcen- und Personalplanung ab. Dabei ist zu beachten, dass diese nicht eindeutig voneinander abzugrenzen sind. Entsprechend finden sich Materialien, die keine inhaltliche Trennung zwischen diesen vornehmen, in den jeweiligen Registerkarten beider Kriterien doppelt wieder.
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Material zum Download:
4.3.1_DAK_Unfallkasse_NRW_2012_Handbuch-Lehrergesundheit.pdf
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Der Leitfaden gibt Hinweise zur Gestaltung eines erfolgreichen Schulentwicklungsprozesses zur gesunden Schule und benennt Gelingensbedingungen sowie Praxistools (Handlungsempfehlungen, Checklisten, Diagnosetools, Reflexionsfragen, Literaturtipps). Zusätzliche Instrumente und Praxistipps bietet die Internetversion des Leitfadens unter www.handbuch-lehrergesundheit.de (siehe oben, Hrsg. DAK-Gesundheit und UK Nordrhein-Westfalen)
Link zum Material eingesehen am: 04.11.2018Material zum Download:
3.5.1_DGUV, DAK, Unfallkasse NRW_2017_Gelingensbedingungen fu?r die Entwicklung guter gesunder Schulen.pdf
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Material zum Download:
4.3.1_Boettcher_2009_Inhaltsverzeichnis.pdf
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Material zum Download:
4.3.1_Braegger_Bucher_2008_Inhaltsverzeichnis.pdf
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Material zum Download:
4.3.1_Wegener_2007_GanzTag.pdf
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Die Bildungsgesetzgebung hat das Ziel des Abbaus und der Vermeidung geschlechtsbezogener Benachteiligung festgelegt, welches auf Länderebene auf verschiedenen Wegen erreicht werden soll. Effizienz und Effektivität der Umsetzungsbemühungen hängen in der Praxis davon ab, ob auf allen Ebenen des Systems die Verantwortlichen durchgängig und nachhaltig Gender-Wissen und -Kompetenz einsetzen. In diesen KMK-Empfehlungen werden Handlungsfelder beschrieben, die „zentrale Ansatzpunkte für eine Konkretisierung des Bildungsauftrags der Schule auf das Ziel hin, benachteiligende Geschlechterstereotypen zu vermeiden und abzubauen“ (KMK 2016, 4) benennen. Diese Handlungsfelder sind
Material zum Download:
KMK_2016_KMK_Leitlinien_geschlechtersensible_Bildung.pdf
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„Schulen gehören zu den "people-processing-" bzw. "peoplechanging-institutions"; in solchen Institutionen spielt der Faktor Personal eine ganz entscheidende Rolle, weil das Personal nicht einfach nur Technologien einsetzt und die bereit gestellten Instrumente bedient bzw. den vorgeschriebenen Abläufen mechanisch folgt, sondern selbst das zentrale Instrument solcher Einrichtungen ist“ (Terhart 2010, S. 255). Der Personaleinsatz in Schulen ist ein Prozess, der neben den systemischen Anforderungen auch die individuellen Kompetenzen und Potenziale der Kolleginnen und Kollegen und Fachkräfte sowie deren Entwicklungsmöglichkeiten – auch zur Übernahme von Leitungsaufgaben – berücksichtigt.
In Zusammenarbeit mit der Ansprechpartnerin für Gleichstellungsfragen entwickeln Schulleiterinnen und Schulleiter Konzepte zu Teilzeit und zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Bei der Personalplanung berücksichtigen Schulleiterinnen und Schulleiter vorausschauend, wie sie durch abgestimmte organisatorische Maßnahmen Unterricht absichern, den Unterrichtsausfall so gering wie möglich halten sowie die Qualität des Vertretungsunterrichts stärken.
Die Planung des Personaleinsatzes umfasst die Planung für Lehrerinnen und Lehrer ebenso wie für weitere Fachkräfte und für das außerschulische Personal. Zur Abstimmung arbeitet die Schulleitung eng mit den zuständigen Trägern zusammen.
Die beiden Kriterien der Dimension 4.3 Ressourcenplanung und Personaleinsatz sind nicht trennscharf abgrenzbar. Die systematisch anzulegende Ressourcenplanung, die in 4.3.1 dargestellt wird, beinhaltet auch den Personaleinsatz (Personal als Ressource), wie er in 4.3.2 aufgegriffen wird. Entsprechend findet sich hier eine Vielzahl an Materialien, die keine inhaltliche Trennung vornehmen, in den jeweiligen Registerkarten dieser beiden Kriterien mehrfach wieder.
Literatur:
Terhart, Ewald (2010). Personalauswahl, Personaleinsatz und Personalentwicklung an Schulen. In Altrichter, Herbert & Maag Merki, Katharina (Hrsg.) Handbuch neue Steuerung im Schulsystem. S. 255-275. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Die Kriterien 4.3.1 und 4.3.2 bilden die systematisch anzulegende Ressourcen- und Personalplanung ab. Dabei ist zu beachten, dass diese nicht eindeutig voneinander abzugrenzen sind. Entsprechend finden sich Materialien, die keine inhaltliche Trennung zwischen diesen vornehmen, in den jeweiligen Registerkarten beider Kriterien doppelt wieder.
Zur Umsetzung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Rahmen der Personalentwicklung und -planung haben die unterschiedlichen Kollegien gemeinsam mit der Schulleitung eigene, schulinterne Orientierungspapiere entwickelt, die auch für den Entwicklungsprozess in anderen Schulen hilfreich sein können.
Link zum Arbeitsmaterial eingesehen am: 29.03.2018
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Material zum Download:
Schulische-Konzepte-zur-Vermeidung-von-Unterrichtsausfall.pdf
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Die bereitgestellten Dokumente geben grundsätzliche Hinweise auf die bestehende Rechtslage zu Fragen der Teilzeitbeschäftigung und der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, darüber hinaus auch nach Schulformen differenziert Empfehlungen und Vorschläge für die konkrete Handhabung der Vorgaben an jeder einzelnen Schule.
Link zum Portal eingesehen am: 29.03.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Die nachfolgenden Empfehlungen der Bezirksregierung Düsseldorf richten sich an die Schulleitungen, da es zu ihren Leitungsaufgaben gehört, dafür Sorge zu tragen, dass die an der Schule getroffenen Regelungen den Grundsätzen der v.g. Vorgaben entsprechen. In gleicher Weise sind aber auch die Ansprechpartnerinnen für Gleichstellungsfragen sowie die Lehrerkonferenzen angesprochen, die bei der Umsetzung dieser Empfehlungen einzubeziehen sind.
Link zum Arbeitsmaterial eingesehen am: 29.03.2018Material zum Download:
Bezirksregierung Düsseldorf_Teilzeithinweise.pdf
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Die von der Bezirksregierung Köln vorgeschlagenen Aspekte sollen bei der Umsetzung der gesetzlich verankerten Vorgaben für den Einsatz teilzeitbeschäftigter Lehrkräfte Berücksichtigung finden. Es gehört dabei grundsätzlich zu den Leitungsaufgaben, dafür Sorge zu tragen, dass die Belange Teilzeitbeschäftigter verlässlich und angemessen geregelt sind, um so die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern.
Link zum Arbeitsmaterial eingesehen am: 29.03.2018Material zum Download:
Bezirksregierung Köln_Teilzeithinweise.pdf
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Die Hinweise der Bezirksregierung Münster bilden eine Grundlage für Schulen, um eindeutige Regelungen zu finden, wie der Einsatz von Teilzeitkräften ohne Benachteiligung unterrichtlich und außerunterrichtlich erfolgen soll. Es gehört zu den Schulleitungsaufgaben, dafür Sorge zu tragen, dass die Belange der Teilzeitkräfte Berücksichtigung finden, denn der Schulleitung kommt bei der Umsetzung der gesetzlich verankerten Vorgaben eine besondere Verantwortung zu.
Link zum Arbeitsmaterial eingesehen am: 29.03.2018Material zum Download:
Bezirskeriegung Münster_Teilzeithinweise.pdf
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Material zum Download:
4.3.2_BezReg Düsseldorf_2015_Inklusion-Manual_Gemeinsames_Lernen.pdf
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Bei dem Portal Schulleitung-online.de handelt es sich um ein kostenpflichtiges Unterstützungs- und Beratungsportal für Schulleitungen aus dem Raabe-Verlag. Viele Inhalte sind jedoch frei zugänglich und daher kostenfrei nutzbar. In dem verlinkten Artikel setzt sich der Autor mit Möglichkeiten und Grenzen von Delegation im Schulalltag auseinander. Dabei zeigt er nicht nur Grundsätze von Delegation in Schule auf, sondern unterscheidet auch zwischen handelnden Personen und Aufgabengebieten. Frei zugängliche Materialien (Delegationsvereinbarung, Fachartikel) runden das Angebot ab.
www.schulleitung-online.de
eingesehen am: 06.04.2018Material zum Download:
4.4.1_Barda_Ich bin gut zusammen sind wir besser_Schulleitung Online.pdf
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Material zum Download:
4.3.2_Althoff, Schröer_2013_GanzTag.pdf
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Material zum Download:
Rahmenvereinbarung_Musik_2012_Unterschriftsfassung_0.pdf
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Material zum Download:
4.4.1_MSB_2015_Gender_Mainstream-Konzept_Merkblatt.pdf
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Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.
Link zum Portal eingesehen am: 09.04.2018Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
0211 - 586 740
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Institut für soziale Arbeit e. V.
Friesenring 40
48147 Münster
0251 - 20 07 990 Diese Internetseite von "ganzrecht!" gibt Erläuterungen zur BASS 12-63 Nr. 2 ("Ganztagserlass") zu wichtigen Themen des Personaleinsatzes an Ganztagsschulen, z. B. zu Verträgen, zur Arbeitnehmerhaftung und zur Abrechenbarkeit der Koordination von Projekten im Rahmen von "Geld oder Stelle". Aber auch Aspekte wie Lehrergesundheit ("Arbeitszeitregelungen für Lehrkräfte im Ganztag", "Pausenzeiten für Lehrkräfte") und die Zusammenarbeit in multiprofessionellen Teams ("Kultur der Zusammenarbeit") werden erläutert. Link zum Portal eingesehen am: 29.03.2018
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Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
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Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
0211 - 586 740 Der herkunftssprachliche Unterricht ist ein Angebot für Schülerinnen und Schüler, die zweisprachig aufwachsen. Im Bildungsportal sind allgemeine Informationen in Form einer FAQ-Liste zusammengestellt, weiterführende Informationen werden in dem Erlass „Unterricht für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte, insbesondere im Bereich der Sprachen“ vom 21. Dezember 2009 gegeben. Diese bilden eine hilfreiche Basis um den Einsatz der Lehrkräfte für die Herkunftssprachen in das Konzept und die Organsiation der Schule einbinden zu können. Link zum Portal eingesehen am: 29.03.2018
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Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
0211 - 586 740 Außerschulische Bildungs- und Kultureinrichtungen bieten vielfältige Potenziale für das schulische Lernen. Sie tragen zur Schul- und Unterrichtsentwicklung bei und ermöglichen die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler. Das Webangebot "Bildungspartner NRW" bietet neben zahlreichen Verlinkungen zu Praxisbeispielen unter dem Stichwort "Material" auch vorbereitete Musterkooperationsvereinbarungen für die unterschiedlichen Bildungspartnerinnen und Bildungspartner. So kann die Schule den Personaleinsatz außerschulischer Partnerinnen und Partner in Anlehnung an ihr Schulprogramm planen und erweitern. Link zum Portal eingesehen am: 29.03.2018
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Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
Butenschönstraße 2
67346 Speyer
06232 - 65 90
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Werner-von-Siemens-Gesamtschule Königsborn
Döbelner Str. 7
59425 Unna
02303 - 968 040
kontakt@gek-unna.de
Material zum Download:
4.3.2_GS Königsborn_Vertretungskonzept.pdf
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Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.
Analysekriterium | Erläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium |
---|---|
4.3.2.1 Der Einsatz des Personals ist so organisiert, dass Unterrichtsausfall vermieden wird. (Verpflichtendes Kriterium) | Die Schule erhält im Rahmen dieses Kriteriums Rückmeldung zur Verlässlichkeit des Unterrichtsangebots und dazu inwieweit sie zur Vermeidung von Unterrichtsausfall vorausschauend plant. Verlässlichkeit ist dann gegeben, wenn ausfallender Unterricht durch andere Unterrichtsangebote ersetzt wird. |
4.3.2.2 Der Vertretungsunterricht ist so organisiert, dass die inhaltliche Kontinuität gewährleistet wird. (Verpflichtendes Kriterium) | Die Schule erhält im Rahmen dieses Kriteriums Rückmeldung, inwieweit Vereinbarungen und Verfahren festgelegt sind und umgesetzt werden, die inhaltliche Kontinuität des fachunterrichtlichen Arbeitens sicherstellen. D. h. die Vermittlung von Inhalten erfolgt ohne abrupte Abbrüche oder Unterbrechungen. Die kontinuierliche Wissensvermittlung bzw. -aneignung ist gewährleistet. |
Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:
Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal
Die Kriterien 4.3.1 und 4.3.2 bilden die systematisch anzulegende Ressourcen- und Personalplanung ab. Dabei ist zu beachten, dass diese nicht eindeutig voneinander abzugrenzen sind. Entsprechend finden sich Materialien, die keine inhaltliche Trennung zwischen diesen vornehmen, in den jeweiligen Registerkarten beider Kriterien doppelt wieder.
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Material zum Download:
Doku8_web.pdf
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Das Autorenteam thematisiert unterschiedliche Modelle der Ganztagskoordination, die Aufgaben von Ganztagskoordinatorinnen und Ganztagskoordinatoren, Kooperationsmöglichkeiten, Stolpersteine und Chancen, die bei der Delegation von Aufgabenbereichen und der Zuweisung von Ressourcen seitens der Schulleitung zu beachten sind.
Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 06.04.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Material zum Download:
4.3.2_Schröer_2010_GanzTag.pdf
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Die Bildungsgesetzgebung hat das Ziel des Abbaus und der Vermeidung geschlechtsbezogener Benachteiligung festgelegt, welches auf Länderebene auf verschiedenen Wegen erreicht werden soll. Effizienz und Effektivität der Umsetzungsbemühungen hängen in der Praxis davon ab, ob auf allen Ebenen des Systems die Verantwortlichen durchgängig und nachhaltig Gender-Wissen und -Kompetenz einsetzen. In diesen KMK-Empfehlungen werden Handlungsfelder beschrieben, die „zentrale Ansatzpunkte für eine Konkretisierung des Bildungsauftrags der Schule auf das Ziel hin, benachteiligende Geschlechterstereotypen zu vermeiden und abzubauen“ (KMK 2016, 4) benennen. Diese Handlungsfelder sind
Material zum Download:
KMK_2016_KMK_Leitlinien_geschlechtersensible_Bildung.pdf
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© 2018 Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule - Letzte Änderung: 2019