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Modul 3: Kompetenzorientiert diagnostizieren und fördern

Das vorliegende Modul enthält Texte und Materialien für Multiplikatoren (Fachmoderatorinnen/Fachmoderatoren, Fachberaterinnen/Fachberater und Fachleiterinnen/Fachleiter) im Fach Deutsch. Es gliedert sich in

Teil I: auf dem Weg zu den Prüfungen 10 und

Teil II: Deutschunterricht entwickeln – Sprache erforschen und verstehen.

Beide Teile können jeweils abschnittsweise und als vollständiges Heft heruntergeladen werden.

Teil I: Auf dem Weg zu den Prüfungen 10

1. Grundlagen kompetenzorientierter Diagnose und Förderung im Kontext standardorientierter Unterrichtsentwicklung

Standardorientierte Unterrichtsentwicklung ist positioniert zwischen den beiden Polen „Standards setzen“ und „Standards überprüfen“ und zielt auf die Entwicklung von Kompetenzen durch Lehr- und Lernprozesse, die das selbstgesteuerte und selbstständige fachliche Lernen fördern. Dabei werden Diagnose und Förderung als Elemente verstanden, die den Lernprozess begleiten und steuern. 

download von Abschnitt I.1: pdf, S. 1-7, 65 KB

2. Kompetenzorientierte Diagnose und Förderung zur unterrichtlichen Vorbereitung auf die Prüfungen am Ende der Klasse 10 im Fach Deutsch

Die unterrichtlichen Vorgaben zur Vorbereitung auf die Prüfungen am Ende der Klasse 10 im Jahr 2007 werden vorgestellt, und der Beitrag des Moduls III „Kompetenzorientierte Diagnose und Förderung“ zu diesen Vorgaben wird beschrieben. 

download von Abschnitt I.2: pdf, S. 8-11, 62 KB

3. Materialsammlung zu den Aufgabentypen in den Kernlehrplänen Jahrgangsstufe 9/10

Die Kernlehrpläne für das Fach Deutsch in Nordrhein-Westfalen schreiben mündliche und schriftliche Aufgabentypen zur Leistungsüberprüfung verbindlich vor. In der Materialsammlung werden die wesentlichen Merkmale der schriftlichen Aufgabentypen der Jahrgangsstufe 9/10 analysiert, und an konkreten Beispielaufgaben oder Schülerarbeiten werden lernprozessbegleitende diagnostische Instrumente sowie Förderanregungen vorgestellt. Dabei liegt ein wesentlicher Schwerpunkt auf den in den Vorgaben festgelegten Aufgabentypen 4a und 4b , aber auch auf dem Aufgabentyp 5 , der noch wenig Eingang in die schulische Praxis gefunden hat.

download von Abschnitt I.3: pdf, S. 12-84, 692 KB

4. Lehr- und Lernhilfen

In diesem Kapitel werden Lernkarten und Leitfragenkataloge zum Erwerb textsortenspezifischer Kenntnisse und textanalytischer Verfahren, zum Erwerb von Schreibkompetenzen und zur Unterstützung eines ersten Textverstehens vorgestellt. Lernkarten und Leitfragenkataloge haben analysierenden Charakter und geben Orientierung über die komplexen Kompetenzanforderungen in den Aufgaben, die die Schülerinnen und Schüler in kumulativen Lernprozessen erworben haben müssen, um sie am Ende der Klasse selbstständig nachweisen zu können. 

download von Abschnitt I.4: pdf, S. 85-112, 749 KB

Teil II: Deutschunterricht entwickeln – Sprache erforschen und verstehen

1. Prozessorientierter Unterricht – Förderung der Basiskompetenzen

Ausgehend von täglichen Erfahrungen im Rechtschreibunterricht wird ein alterna-tives Unterrichtsmodell vorgestellt, wie Schülerinnen und Schüler in einem an Lernprozessen orientierten Unterricht, der den Prinzipien selbstständigen Lernens verpflichtet ist, Strategien zur Untersuchung von Sprache erwerben und anwenden und damit ihre sprachlichen Kompetenzen erheblich verbessern. 

download von Abschnitt II.1: pdf, S. 1-11, 50 KB

2. Prozessorientiertes, selbstständiges Lernen im Rechtschreibunterricht

Diagnose ist die Basis für einen guten Rechtschreibunterricht, doch häufig reichen die herkömmlichen Interventionen nicht aus, um die Rechtschreibung zu verbessern. Es wird ein in der Praxis mehrfach erprobtes Konzept vorgestellt, wie durch einen Unterricht, der den Schülerinnen und Schülern einige wenige Grundstrategien des Rechtschreibens vermittelt, die Rechtschreibleistungen nachhaltig verbessert werden können.. 

download von Abschnitt II.2: pdf, S. 12-17, 50 KB

3. Prozessorientiertes, selbstständiges Lernen beim Umgang mit Texten

Für die Sicherung und Erweiterung des Verstehens von Texten haben sich drei Arbeitsschwerpunkte als erfolgreich erwiesen:

• Aufbau und Sicherung eines Repertoires an geeigneten Strategien zum Textverstehen

• Sicherung des Verständnisses bei textbasierten Aufgabenstellungen

• Kommunikation über Probleme beim Verstehen eines Textes

Am Beispiel einer Realschule in Gütersloh wird ausgeführt, wie diese drei Schwerpunkte im schuleigenen Lehrplan Berücksichtigung finden, und zu welchen Ergebnissen die Schule mittelfristig gekommen ist.

download von Abschnitt II.3: pdf, S. 18-30, 61 KB

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