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Unterrichtsmitschnitt Film 9 – Sequenz 1: Introduction: Talking about the pictures

  • Begrüßung

Die SuS sprechen den Namen ihres Lehrers mit einem englischen /r/; auch die Namen der Kinder werden, vor allem vom Lehrer, häufig englisch ausgesprochen, um in einem phonetischen System zu bleiben. 

  • Einstieg in das Thema 

Anknüpfend an die Arbeit in der GS, in der häufig Bildimpulse verwendet werden, erleichtern es hier die Fotos von Schottland und von Camping-Aktivitäten den SuS, Assoziationen zu bilden, und fordern sie auf, sich im Plenum dazu zu äußern und so ihren Wortschatz zum Thema zu aktivieren. Dabei sprechen die SuS im ganzen Satz, woran der Lehrer mit einer Handbewegung noch einmal erinnert. Sie verwenden in dieser kurzen warming up-Phase nur die vorgegebene Struktur “I can see …“; dagegen bringen sie in der folgenden Unterrichtsphase darüber hinaus sehr viel abwechslungsreichere Redemittel ein.

Die SuS rufen sich gegenseitig auf (Meldekette), was sie vermutlich bereits aus der GS kennen und schätzen und was hier den Lehrer entlastet, weil er parallel zum mündlichen Sammeln die Stichworte der SuS an der Tafel schriftlich festhält. Diese Stichworte – strukturiert durch die Fotos und die entsprechenden Oberbegriffe – dienen in den folgenden Phasen als Erinnerungshilfe und können bei Bedarf als Vorlage für die richtige Schreibung der Wörter herangezogen werden. Die Schriftbilder werden hier bereits mit einer größeren Selbstverständlichkeit verwendet als in der GS.

Die Aussagen der SuS werden jeweils vom Lehrer bestätigt, und er gibt ggf. ein corrective feedback. Vgl. z.B. * landcape – landscape: Der Lehrer nennt das richtige Wort und fordert das Mädchen durch die Frage “What can you see?” auf, den korrigierten Satz “I can see a landscape.” noch einmal zu sprechen. In der GS würde die Lehrkraft zur Festigung des Wortes wahrscheinlich Chorsprechen mit der ganzen Klasse einsetzen.

Die Intonation der SuS ist hier und auch in der nächsten Unterrichtsphase häufig ein bisschen fragend – vermutlich ist dies ein Ausdruck einer leichten Unsicherheit; es macht noch einmal deutlich, dass die Bestätigung durch den Lehrer wichtig ist.  

 

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