Die Schülerinnern und Schüler können
- biblische und religiös relevante Texte durch selbstständig gewählte Zugänge erschließen (u. a. Perspektivwechsel) (MK 4).
- charakteristische Eigenschaften von biblisch und religiös relevanten Texten sowie in
ihnen vorliegende Ausprägungen religiöser Sprache erläutern (u. a. Psalm,
Bekenntnis, Erzählung, Rechtstext) (MK 5).
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Die Schülerinnen und Schüler können
- wesentliche Züge des biblischen Menschenbildes sowie des biblischen
Gottesbildes benennen (IF 1),
- die bedingungslose Annahme des Menschen durch Gott als entscheidende
Grundlage des evangelischen Glaubens und einer entsprechenden Lebensgestaltung
beschreiben (IF 1),
- den Glauben an Gott als Grundhaltung für eigenes Verhalten erläutern und
unterschiedliche Gottesvorstellungen menschlichen Erfahrungen zuordnen (IF 1),
- historische von bekenntnishafter Rede von der Auferweckung
unterscheiden (IF 2)
- ausgewählte Formen der
Bestreitung oder Infragestellung Gottes sowie seiner Funktionalisierung
identifizieren (IF 5).
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Die Schülerinnen und Schüler können
- Gestaltungsmöglichkeiten ihres Lebens sowie Veränderungen des Gottesbildes im eigene Lebenslauf erörtern und Ansätze eines eigenen Standpunktes zur Frage nach Gott entwickeln (IF 1),
- zentrale Aussagen der Osterbotschaft hinsichtlich ihrer Gegenwartsrelevanz beurteilen (IF 2),
- die Bedeutung Jesu in der christlichen Tradition mit seiner Bedeutung in anderen religiösen bzw. säkularen Vorstellungen und Aussagen vergleichen und Einschätzungen dazu formulieren (IF 2).
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Die Schülerinnen und Schüler können
- in interreligiösen Gesprächen Auskunft bezüglich der Bedeutung von Person und Botschaft Jesu für Christen unter Berücksichtigung der Perspektive des Gesprächspartners geben (IF 2).
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