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Orientierungsbereich (Sprungmarken)

Personenorientierte Beratung aus Sicht der Lehramtsanwärterinnen und -anwärter (LAA)

Personorientierte Beratung

Fachliche und überfachliche Ausbildung in den Lehramtsseminaren basieren auf den Prinzipien der Standardorientierung, Wissenschaftsorientierung, Handlungsfeldorientierung und Personenorientierung. Vor dem Hintergrund der benannten Prinzipien stellen die tagtägliche Arbeit, die Vielzahl an Eindrücken und die herausfordernden Erfahrungen die LAA aller Schulformen vor vielfältige individuelle Fragestellungen. Beratung im Sinne der POB-C bietet an dieser Stelle professionelle Unterstützung für die LAA.

Coachinganlässe ergeben sich aus dem gesamten Repertoire des dienstlichen Handelns in der Ausbildung sowie aus den individuellen Bedarfen der LAA. Die nachfolgenden Impulse geben einen Einblick:

  • persönliche professionsbezogene Standortbestimmung,
  • Rollenklärung unter Einbeziehung der eigenen Erwartungen und Vorstellungen im Abgleich mit den Erwartungen des Systems Schule,
  • Entfaltung der persönlichen Ressourcen,
  • Entwicklung persönlicher Ziele und Perspektiven im Professionalisierungsprozess sowie die Bewältigung des komplexen Arbeitsalltags,
  • Analyse und Weiterentwicklung des eigenen Verhaltens als Lehrerin bzw. Lehrer,
  • Entwicklung geeigneter Problemlösungs- und Umsetzungsstrategien.

Zwei Personen im Coaching

Zunehmend entwickelt sich daraus eine reflexive Haltung einer/eines lebenslang Lernenden, welche/r Coaching, Supervision und kollegiale Beratungsformen als wirksame Formate zur Unterstützung und Weiterentwicklung der eigenen professionellen Lehrerpersönlichkeit schätzt und nutzt. Somit strahlt die POB-C auch in die dritte Phase der Lehrendenbildung.

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