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5   Anhang – Kompetenzerwartungen – Übersichtstabelle

Übergeordnete Kompetenzerwartungen

Einführungsphase
Grundkurs
Leistungskurs
KOMPETENZBEREICH PRODUKTION
Die Studierenden können Die Studierenden können Die Studierenden können
  • Bilder planvoll und problemorientiert mit elementaren grafischen, malerischen und plastischen Mitteln gestalten,
  • Bilder planvoll und problemorientiert mit Gestaltungsmöglichkeiten unterschiedlicher Bildverfahren gestalten,
  • Bilder bewusst und problemorientiert mit unterschiedlichen Bildverfahren gestalten und die spezifischen  Gestaltungsmöglichkeiten bewerten,
  • bildnerische Verfahren im Sinne eines bildfindenden Dialogs zur Erprobung gezielter Bildgestaltungen variieren,
  • Bilder im Sinne eines bildfindenden Dialogs gestalten und diesen Prozess am eigenen Gestaltungsergebnis erläutern,
  • Bilder im Sinne eines bildfindenden Dialogs und erläutern diesen Prozess am eigenen Gestaltungsergebnis erläutern,
  • Arbeitsprozesse,  bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von Form- Inhalts-Gefügen erörtern.
  • kontextbezogen  Bildkonzepte gestalten und beurteilen.
  • unterschiedliche kontextbezogene Bildkonzepte gestalten und beurteilen.
KOMPETENZBEREICH REZEPTION
Die Studierenden können Die Studierenden können Die Studierenden können
  • eigene und fremde Gestaltungen sachangemessen und fachsprachlich korrekt beschreiben,
  • eigene und fremde Gestaltungen differenziert beschreiben und die Ergebnisse ihrer Analysen, Deutungen und Erörterungen fachsprachlich korrekt darstellen,
  • eigene und fremde Gestaltungen differenziert beschreiben und die Ergebnisse ihrer Analysen, Deutungen und Erörterungen in fachspezifischen  Argumentationsformen darstellen,
  • Deutungsfragen zu Bildern formulieren,
   
  • Bilder mithilfe einer grundlegenden fachspezifischen Methode analysieren und Deutungsansätze benennen,
  • systematisch mit grundlegenden Verfahren unbekannte Werke aus bekannten Zusammenhängen analysieren und Deutungsansätze ableiten,
  • mit gezielt ausgewählten Untersuchungsverfahren unbekannte Werke aus bekannten und unbekannten  Zusammenhängen systematisch analysieren und Deutungsansätze ableiten,
  • eigene und fremde Arbeiten  im Kontext von Form-Inhalts- Gefügen erläutern und bewerten.
  • eigene und fremde Gestaltungen und ihre Bildsprache hinsichtlich der Form-Inhalts-Bezüge und des Einflusses bildexterner Faktoren erläutern und bewerten,
  • eigene und fremde Gestaltungen und ihre Bildsprache hinsichtlich der Form-Inhalts-Bezüge und des Einflusses bildexterner Faktoren erläutern und bewerten,
 
  • grundlegende  Gestaltungskonzeptionen erläutern und vergleichen.
  • Zusammenhänge und Entwicklungen grundlegender Gestaltungskonzeptionen und ihre Wirkungen vergleichen und bewerten,
 
  • ästhetische Gestaltungen als Modelle von Wirklichkeitskonstruktionen deuten und erörtern,
  • die verwendeten rezeptiven Methoden erläutern und bewerten.

 

Konkretisierte Kompetenzerwartungen

Inhaltsfeld Bildgestaltung                         Inhaltlicher Schwerpunkt: Elemente der Bildgestaltung
Einführungsphase Grundkurs Leistungskurs
KOMPETENZBEREICH PRODUKTION
Die Studierenden können Die Studierenden können Die Studierenden können
  • Ausdrucksqualitäten zweidimensionaler Bildgestaltungen unter Anwendung ausgewählter linearer, flächenhafter und raumillusionärer Bildmittel erproben und beurteilen,
  • Bildwirkungen unter Anwendung linearer, farbiger, flächenhafter und raumillusionärer Mittel der Bildgestaltung realisieren und diese im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht bewerten,
  • Bildwirkungen unter differenzierter Anwendung linearer, farbiger, flächenhafter und raumillusionärer Mittel der Bildgestaltung realisieren und diese im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht bewerten,
  • Ausdrucksqualitäten unter Anwendung und Kombination der Farbe als Bildmittel erproben und beurteilen,
   
  • Ausdrucksqualitäten plastischer Bildgestaltungen, z. B. unter Anwendung modellierender Verfahren, erproben und beurteilen,
  • Bildwirkungen unter Anwendung plastischer Mittel in raumbezogenen Gestaltungen realisieren und diese im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht bewerten,
  • Bildwirkungen unter differenzierter Anwendung plastischer Mittel in raumbezogenen Gestaltungen realisieren und diese im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht bewerten,
  • materialgebundene Impulse, die von den spezifischen Bezügen zwischen Materialien, Werkzeugen und Bildverfahren (Zeichnen, Malen und Plastizieren) ausgehen, variieren und bewerten,
  • bildnerische  Gestaltungen unter absichtsvollem Einsatz von Materialien, Medien, Techniken, Verfahren, Werkzeugen und deren Bezügen entwerfen,
  • bildnerische  Gestaltungen unter absichtsvollem Einsatz von Materialien, Medien, Techniken, Verfahren, Werkzeugen und deren Bezügen entwerfen,
  • die Einsatzmöglichkeiten von Materialien, Werkzeugen und Bildverfahren (Zeichnen, Malen und Plastizieren) beurteilen.
  • vorhandenes Bildmaterial mit den Mitteln der digitalen Bildbearbeitung umgestalten und die Ergebnisse im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht bewerten.
  • selbst erstelltes Bildmaterial mit den Mitteln der digitalen Bildbearbeitung umgestalten und die Ergebnisse im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht bewerten.
KOMPETENZBEREICH REZEPTION
Die Studierenden können Die Studierenden können Die Studierenden können
  • ausgewählte Mittel der linearen, flächenhaften und raumillusionären Gestaltung und deren spezifische  Ausdrucksqualitäten im Bild beschreiben,
  • die Mittel der linearen, farbigen, flächenhaften und raumillusionären Gestaltung analysieren und deren Funktionen im Bild erläutern,
  • die Mittel der linearen, farbigen, flächenhaften und raumillusionären Gestaltung analysieren und deren Funktionen im Bild erläutern,
  • ausgewählte Mittel farbiger Gestaltung und deren spezifische Ausdrucksqualitäten im Bild beschreiben,
   
  • ausgewählte Mittel einer exemplarischen plastischen Gestaltung und deren spezifische Ausdrucksqualitäten im Bild beschreiben,
  • die Mittel plastischer und raumbezogener Gestaltung analysieren und deren Funktionen im Bild erläutern,
  • die Mittel plastischer und raumbezogener Gestaltung analysieren und deren Funktionen im Bild erläutern,
  • materialgebundene Aspekte von Gestaltungen und deren spezifischen Ausdrucksqualitäten im Bild beschreiben und erläutern,
  • digital erstellte Bildgestaltungen und ihren Entstehungsprozess analysieren und die jeweilige Änderung der Ausdrucksqualität bewerten,
  • digital erstellte Bildgestaltungen und ihre Entstehungsprozesse analysieren und die jeweiligen Änderungen der Ausdrucksqualität bewerten,
  • Bezüge zwischen Materialien und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen erläutern und bewerten.
  • die Abhängigkeiten zwischen Materialien, Medien, Techniken, Verfahren und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen erläutern und die daraus resultierenden Ausdrucksqualitäten begründen.
  • die Abhängigkeiten zwischen Materialien, Medien, Techniken, Verfahren und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen erläutern und die daraus resultierenden Ausdrucksqualitäten begründen.
Inhaltsfeld Bildgestaltung                                          Inhaltlicher Schwerpunkt: Bilder als Gesamtgefüge
Einführungsphase Grundkurs Leistungskurs
KOMPETENZBEREICH PRODUKTION
Die Studierenden können Die Studierenden können Die Studierenden können
  • Bildzugänge mittels praktisch- rezeptiver Analyseverfahren veranschaulichen,
  • Bilder als Gesamtgefüge zu eingegrenzten  Problemstellungen realisieren,
  • Bilder zu komplexen Problemstellungen als Gesamtgefüge realisieren,
  • Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges mit vorgegebenen Hilfsmitteln erstellen,
  • aspektbezogene Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges für eigene Gestaltungen erstellen,
  • differenzierte Entwürfe zur Konzeption des Bildgefüges für eigene Gestaltungen erstellen,
  • Kompositionsformen als Mittel der gezielten Bildaussage entwerfen und bewerten.
  • die Auseinandersetzung mit Bildgefügen in gestalterisch- praktischen Formen (u. a. in Form von Abstraktionen, Übersichtsskizzen und gestalterischen Eingriffen) dokumentieren und präsentieren.
  • die Auseinandersetzung mit Bildgefügen in gezielt selbst gewählten gestalterisch-praktischen Formen dokumentieren und präsentieren.
KOMPETENZBEREICH REZEPTION
Die Studierenden können Die Studierenden können Die Studierenden können
  • die subjektiven Bildwirkungen auf der Grundlage von Perzepten beschreiben,
   
  • strukturiert den sichtbaren Bildbestand beschreiben,
  • strukturiert den wesentlichen sichtbaren Bildbestand beschreiben,
  • strukturiert den wesentlichen sichtbaren Bildbestand beschreiben,
  • Bildgefüge durch analysierende und erläuternde Skizzen zu den Aspekten Farbe und Form analysieren und erläutern,
  • aspektbezogene Skizzen zur Organisation des Bildgefüges fremder Gestaltungen erstellen,
  • differenzierte Skizzen zur Organisation des Bildgefüges in fremden Gestaltungen zu selbst gewählten Aspekten erstellen,
  • kriteriengeleitet unterschiedliche Grade der Abbildhaftigkeit beschreiben,
  • die Auseinandersetzung mit Bildern in gestalterisch-praktischen Formen (u. a. in Form von erläuternden Skizzen und Detailauszügen) veranschaulichen,
  • die Auseinandersetzung mit Bildern in gestalterisch-praktischen Formen (u. a. in Form von erläuternden Skizzen und Detailauszügen) veranschaulichen und präsentieren,
  • Bezüge zwischen Bildbestand und Bildgefüge benennen und erläutern und sie schlüssig zu einem Deutungsansatz zusammenführen,
  • auf der Grundlage von Bildwirkung und Deutungshypothesen Wege der Bilderschließung erläutern,
  • auf der Grundlage von Bildwirkung und Deutungshypothesen selbstständig Wege der Bilderschließung entwickeln und erläutern,
  • das Perzept vor dem Hintergrund der Bildanalyse und der Bilddeutung beurteilen.
  • Deutungshypothesen mit ausgewählten Formen der Bildanalyse (u. a. Beschreibung der formalen Zusammenhänge und des Grads der Abbildhaftigkeit) überprüfen,
  • Deutungshypothesen mit gezielt ausgewählten Formen der Bildanalyse (u. a. Beschreibung der formalen Zusammenhänge und des Grads der Abbildhaftigkeit) überprüfen,
 
  • Bezüge zwischen verschiedenen Aspekten der Beschreibung des Bildbestands sowie der Analyse benennen und erläutern und sie zu einer Deutung zusammenführen.
  • Bezüge zwischen verschiedenen Aspekten der Beschreibung des Bildbestands sowie der Analyse benennen und erläutern und sie zu einer Deutung zusammenführen,
   
  • den aspektbezogenen Bildvergleich als Mittel der Bilderschließung und Bilddeutung nutzen und beurteilen.
Inhaltsfeld Bildkonzepte                                  Inhaltlicher Schwerpunkt: Bildstrategien
Einführungsphase Grundkurs Leistungskurs
KOMPETENZBEREICH PRODUKTION
Die Studierenden können Die Studierenden können Die Studierenden können
  • Gestaltungen zu bildnerischen Problemstellungen im Zusammenspiel von Gestaltungsabsicht, unerwarteten Ergebnissen und gewonnenen Erfahrungen realisieren,
  • zielgerichtet Bildgestaltungen durch sachgerechte Anwendung bekannter bildnerischer Techniken entwerfen,
  • ausgehend von eigenständig entwickelten Problemstellungen zielgerichtet Bildgestaltungen durch sachgerechte Anwendung bekannter bildnerischer Techniken entwerfen,
  • Bildlösungen zu unterschiedlichen Intentionen (z. B. dokumentieren, appellieren, irritieren) realisieren,
  • Bildlösungen zu unterschiedlichen Intentionen (z. B. dokumentieren, appellieren, irritieren) realisieren,
  • Bildlösungen zu unterschiedlichen Intentionen (z. B. dokumentieren, appellieren, irritieren) realisieren,
  • Gestaltungen mit abbildhaften und nicht abbildhaften Darstellungsformen realisieren,
  • abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in Gestaltungen variieren und die damit verbundenen Intentionen erläutern,
  • abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in Gestaltungen variieren und die damit verbundenen Intentionen erläutern,
  • den bildfindenden Dialog zwischen Gestaltungsabsicht, unerwarteten Ergebnissen und gewonnenen Erfahrungen dokumentieren und bewerten.
  • Zufallsergebnisse im Gestaltungsvorgang als Anregung bzw. Korrektiv bewerten und variieren,
  • Zufallsergebnisse im Gestaltungsvorgang als Anregung bzw. Korrektiv bewerten und variieren,
   
  • Gestaltungsprozesse dokumentieren und dabei das konzeptionelle Potenzial von Zufallsverfahren erörtern,
 
  • Zwischenstände kritisch beurteilen und auf Grundlage dieser Erkenntnisse den Gestaltungsprozess verändern,
  • Zwischenstände kritisch beurteilen und auf Grundlage dieser Erkenntnisse den Gestaltungsprozess verändern,
 
  • den eigenen bildnerischen Prozess erläutern und ihre Gestaltungsentscheidungen begründen,
  • den eigenen bildnerischen Prozess erläutern und ihre Gestaltungsentscheidungen begründen,
 
  • die eigenen gestalterischen Ergebnisse hinsichtlich der Gestaltungsabsicht erläutern und sie kriterienorientiert beurteilen.
  • die eigenen gestalterischen Ergebnisse hinsichtlich der Gestaltungsabsicht erläutern und sie kriterienorientiert beurteilen,
   
  • selbst erprobte Bildstrategien vor dem Hintergrund der vorgefundenen Bedingungen und der angestrebten Intention erörtern.
KOMPETENZBEREICH REZEPTION
Die Studierenden können Die Studierenden können Die Studierenden können
  • in bildnerischen Gestaltungen unterschiedliche zufallsgeleitete und gezielte Bildstrategien beschreiben und untersuchen,
  • zielorientierte und offene Produktionsprozesse beschreiben und die Beziehung zwischen der Planung und Gestaltung von Bildern erläutern,
  • zielorientierte und offene Produktionsprozesse beschreiben und die Beziehung zwischen der Planung und Gestaltung von Bildern erläutern,
 
  • Gestaltungsprozesse und Gestaltungsergebnisse Intentionen zuordnen (z. B. dokumentieren, appellieren, irritieren),
  • Gestaltungsprozesse und Gestaltungsergebnisse unterschiedlichen Intentionen zuordnen (z. B. dokumentieren, appellieren, irritieren),
 
  • die Ein- oder Mehrdeutigkeit von Bildern in Abhängigkeit zum Adressaten vergleichen und beurteilen,
  • die Ein- oder Mehrdeutigkeit von Bildern in Abhängigkeit zum Adressaten vergleichen und beurteilen,
  • abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in bildnerischen Gestaltungen benennen.
  • abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in bildnerischen Gestaltungen vergleichen und bewerten.
  • abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in bildnerischen Gestaltungen vergleichen und bewerten.

Inhaltsfeld Bildkonzepte                                                            Inhaltlicher Schwerpunkt: Bildkontexte

Einführungsphase Grundkurs Leistungskurs
KOMPETENZBEREICH PRODUKTION
Die Studierenden können Die Studierenden können Die Studierenden können
  • Bildgestaltungen als Ausdruck individueller Interessen entwerfen und erläutern.
  • Bildgestaltungen als Ausdruck individueller Positionen im Sinne einer persönlichen Deutung   von Wirklichkeit entwerfen und begründen,
  • Bildgestaltungen als Ausdruck individueller Positionen im Sinne einer persönlichen Deutung von Wirklichkeit in kulturellen Kontexten entwerfen und beurteilen,
 
  • neue Bedeutungszusammenhänge durch Umdeutung und Umgestaltung von Bildtraditionen gestalten und erläutern,
  • neue Bedeutungszusammenhänge durch Umdeutung und Umgestaltung von Bildtraditionen gestalten und beurteilen,
 
  • problem- und adressatenbezogene Präsentationen realisieren und vergleichen.
  • problem- und adressatenbezogene Präsentationen realisieren und bewerten.
KOMPETENZBEREICH REZEPTION
Die Studierenden können Die Studierenden können Die Studierenden können
  • die biografische, soziokulturelle und historische Bedingtheit von Bildern erläutern, auch unter dem Aspekt der durch Kunst vermittelten gesellschaftlichen geschlechtsspezifischen  Rollenbilder,
  • an eigenen Gestaltungen den Einfluss individueller und kultureller Vorstellungen erläutern und beurteilen,
  • an eigenen Gestaltungen den Einfluss individueller und kultu reller Vorstellungen erörtern und beurteilen,
 
  • an fremden Gestaltungen un ter Einbeziehung bildexternen Quellenmaterials die biografische, soziokulturelle und historische Bedingtheit von Bildern vergleichen und erörtern,
  • an fremden Gestaltungen unter Einbeziehung bildexternen Quellenmaterials die biografische, soziokulturelle und historische Bedingtheit von Bildern vergleichen und erörtern,
 
  • bildexternes Quellenmaterial hinsichtlich seiner Relevanz für die Ergänzung oder Relativierung der eigenen Analyse, Interpretation oder fachspezifischen Erörterung bewerten,
  • den Bedeutungswandel eines ausgewählten  Bildgegenstands durch einen motivgeschichtlichen Vergleich beschreiben und beurteilen.
  • traditionelle Bildmotive vergleichen und ihre Bedeutung vor dem Hintergrund ihrer unterschiedlichen historischen Kontexte erläutern,
  • den Bedeutungswandel traditioneller Bildmotive in ihren stilgeschichtlichen und ikonologischen Bezügen erläutern und beurteilen,
 
  • Bildzeichen aus Beispielen der Medien-/Konsumwelt und der bildenden Kunst vergleichen und bewerten,
  • vergleichend komplexe Bildzeichen aus Beispielen der Medien-/ Konsumwelt und der bildenden Kunst analysieren und bewerten,
 
  • die Präsentationsformen von Bildern in kulturellen Kontexten analysieren und vergleichen.
  • die Präsentationsformen von Bildern in kulturellen Kontexten vergleichen und erörtern.

 

 

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