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Beispiel eines schulinternen Lehrplans für die gymnasiale Oberstufe im Fach Recht

1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit

Das schulische Angebot liegt in einem Ballungsgebiet in Konkurrenz mit anderen Schulen. Wegen der besonderen Tauglichkeit des Faches in Sachen Berufswahlorientierung – die ein didaktisches Schwerpunktanliegen darstellt – nutzt es das Fach Recht als Element der Profilbildung.

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2 Entscheidungen zum Unterricht

2.1 Unterrichtsvorhaben

Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan besitzt den Anspruch, sämtliche im Kernlehrplan angeführten Kompetenzen abzudecken. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft, alle Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans bei den Lernenden auszubilden und zu entwickeln.

Die entsprechende Umsetzung erfolgt auf zwei Ebenen: der Übersichts- und der Konkretisierungsebene.

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2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben

Einführungsphase
Qualifikationsphase Q1 (GK)
Qualifikationsphase - Q2 (GK)
Qualifikationsphase - Q1 (LK)
Qualifikationsphase - Q2 (LK)

2.2 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit

In Absprache mit der Lehrerkonferenz sowie unter Berücksichtigung des Schulprogramms verfolgt die Fachkonferenz Recht die folgenden fachdidaktischen und fachmethodischen Grundsätze.

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2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung

Auf der Grundlage der §§ 13 ff APO-GOSt, Kapitel 3 des Lehrplans sowie den Vorgaben des Schulprogramms nutzt das Fach Recht die folgenden Anforderungen und Möglichkeiten.

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2.4 Lehr- und Lernmittel

  • Gesetzestexte
  • Kommentare
  • Lehrwerke
  • Fachliteraturauszüge
  • Artikel aus Fachzeitschriften
  • journalistische Veröffentlichungen
  • mediale Publikationen fachlicher und belletristischer Art
  • Publikationen von Ministerien und Verbänden
  • Homepages der Rechtsfakultäten

3 Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen

    Die Fachkonferenz Recht hat sich im Rahmen des Schulprogramms für folgende zentrale Schwerpunkte entschieden:

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    4 Qualitätssicherung und Evaluation

    Evaluation des schulinternen Curriculums

    Zielsetzung: Das schulinterne Curriculum stellt keine starre Größe dar, sondern ist als „lebendes Dokument“ zu betrachten. Dementsprechend sind die Inhalte stetig zu überprüfen, um ggf. Modifikationen vornehmen zu können. Die Fachkonferenz (als professionelle Lerngemeinschaft) trägt durch diesen Prozess zur Qualitätsentwicklung und damit zur Qualitätssicherung des Faches bei.

    Prozess: Der Prüfmodus erfolgt jährlich. Zu Schuljahresbeginn werden die Erfahrungen des vergangenen Schuljahres in der Fachschaft gesammelt, bewertet und eventuell notwendige Konsequenzen formuliert. Der vorliegende Bogen wird als Instrument einer solchen Bilanzierung genutzt.

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