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Für den Bereich „Erziehung und Prävention“ sind u.a. folgende aktuelle Studien relevant:

Schulsozialarbeit

  • Deutsches Schulbarometer Nov. 2022: Die Befragung von Schulleitungen ergibt, dass es zu wenig Unterstützung durch Sozialarbeit und Schulpsychologie gibt.
  • Die Deutsche Jugend e.V. veröffentlichte 2017 im Rahmen des Projektes „Jugendhilfe und sozialer Wandel – Leistungen und Strukturen“ einen Forschungsüberblick mit dem Titel „Die Strukturen der Schulsozialarbeit in Deutschland" (PDF 853 KB) der darauf abzielt, auf Basis des zur Verfügung stehenden Datenmaterials einen breiteren Blick auf die aktuelle Situation der Schulsozialarbeit zu richten.

Beratungs- und Unterstützungsnetzwerk

  • Was Eltern wollen. Informations- und Unterstützungswünsche zu Bildung und Erziehung (2015) (PDF 311 KB): Das Institut für Demoskopie Allensbach hat im Auftrag der Vodafone Stiftung in ganz Deutschland Eltern befragt, wie sie ihre Rolle in der Erziehung und Bildung ihrer Kinder verstehen, welchen Unsicherheiten und Herausforderungen sie dabei begegnen, welche Unterstützungsangebote sie bei der Bewältigung dieser Hindernisse wahrnehmen und wo sie sich weitere Informationen und Unterstützung wünschen.
  • Eltern als Bildungspartner: Wie Beteiligung an Schulen gelingen kann (2014) (PDF 2,2 MB): In der Studie wird empirisch untersucht, welche Beteiligungsformen Grundschulen in Deutschland Eltern anbieten und wie passgenau die Angebote sind. Herausgeber ist der Forschungsbereich beim Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR).
  • Die im Forschungsmonitor Schule veröffentlichten Rezensionen dienen dem Ziel, Forschungsbefunde aus bildungswissenschaftlichen Studien knapp und verständlich aufzubereiten, zentrale Untersuchungsmerkmale darzustellen und die Studienergebnisse hinsichtlich ihrer Aussagekraft und Praxisrelevanz einzuordnen. Für das Handlungsfeld „Erziehung und Prävention“ ist z.B. die Rezension zum Thema Kooperation interessant.

Handlungsfelder

Für den Bereich „Erziehung und Prävention“ sind u.a. folgende Vorträge relevant:

Kindheiten und Armut: Vortrag von Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani im Rahmen des Fachkongress »NRW-Familienzentren – Mehr Chancen im neuen Jahrzehnt« am 25.10.2021.

Jugend & Schulleben: Hinweis auf aktuelle Studien

  • Trendstudie "Jugend in Deutschland 2024": Die Trendstudie wird seit dem Jahr 2020 in regelmäßigem Abstand wiederholt und von Jugendforscher Simon Schnetzer herausgegeben - fachlich begleitet von Kilian Hampel (Universität Konstanz) und Prof. Klaus Hurrelmann (Hertie School, Berlin). Sie basiert auf einer Online-Befragung, die nach Aussage der Autoren für die Altersgruppe repräsentativ ist. Die Studie untersucht die Lebenssituationen junger Menschen zwischen 14 und 29 Jahren, der so genannten Generation Z.
  • Subjektive Bedarfe von Kindern und Jugendlichen (April 2023)  (Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) Esther Herfurth, Ramona Steinhauer, Dr. Heinz-Jürgen Stolz Institut für soziale Arbeit e.V.): Der Tabellenband bietet einen methodischen Einblick in die erhobenen Daten sowie die Auswertungen im Rahmen der Pilot- und Machbarkeitsstudie „Subjektive Bedarfe von Kindern und Jugendlichen“. Er enthält die Fragestellungen und weist auch aus, aus welchen Kinder- und Jugendstudien Fragestellungen übernommen bzw. in Anlehnung genutzt bzw. welche Fragen neu entwickelt wurden. Zudem dokumentiert der Tabellenband die deskriptiven Ergebnisse, die gebildeten Skalen und Scores sowie die durchgeführten multivariaten Analysen.
  • DAK-Studie (2022): In der Pandemie hat sich die Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen verdoppelt. Inzwischen sind mehr als sechs Prozent der Minderjährigen abhängig von Computerspielen und sozialen Medien.
  • Was bewegt die Jugend in Deutschland? Einstellungen und Sorgen der jungen Generation Deutschlands: Nach mehr als zwei Jahren Pandemie und sechs Monaten des Krieges in der Ukraine stellt sich die Frage, wie die jungen Menschen mit den aktuellen Herausforderungen umgehen. Die neue Studie „Was beschäftigt junge Menschen?“ durchgeführt von IPSOS im Auftrag des Liz-Mohn-Centers der Bertelmann Stiftung bietet Antworten und gibt Aufschluss über die Sorgen und Zukunftsaussichten junger Menschen.
  • Die COPSY-Längsschnittstudie untersucht die Auswirkungen und Folgen der COVID-19 Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Eine Zusammenfassung der Studie finden Sie hier (PDF 2 MB).
  • Das Deutsche Schulbarometer: Repräsentative Umfragen zur Situation der Schulen zu u.a. den Fragestellungen wie "Vor welchen Herausforderungen stehen Schulen und wie gehen sie mit ihnen um?" 
  • Der nationale Bildungsbericht für Deutschland benennt alle 2 Jahre Leistungen und Herausforderungen in den verschiedenen Bereichen des deutschen Bildungssystems. Er rückt bedeutsame Übergänge und Schnittstellen im Bildungswesen ins Blickfeld und folgt dabei dem Leitgedanken von Bildung im Lebenslauf: vom Elementarbereich über den Schulbereich, die berufliche Ausbildung und die Hochschule bis hin zur Weiterbildung im Erwachsenenalter und wird von einer unabhängigen Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unter der Federführung des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation erarbeitet: Bildung in Deutschland 2022. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zum Bildungspersonal (PDF 19,6 MB)
  • UNICEF-Bericht zur Lage der Kinder in Deutschland 2021 (452KB): In der aktuellen Untersuchung für UNICEF Deutschland zeichnet der Familiensoziologe Prof. Dr. Hans Bertram ein detailliertes Bild des Wohlbefindens von Kindern in Deutschland in zentralen Lebensbereichen.Grundlage ist eine Auswertung der verfügbaren Daten zu subjektivem Wohlbefinden, Beziehungen zu Freundeskreis und Familie, Bildung, Gesundheit, Verhalten und Risiken sowie zur materiellen Situation vor dem Ausbruch der Pandemie.
  • Neue SINUS-Jugendstudie: Wer ein starkes soziales Umfeld hat, der kommt besser durch die Krise – das zeigt eine repräsentative Studie, die das SINUS-Institut im Oktober 2021 im Auftrag der DKJS durchgeführt hat. Deutschlandweit wurden 1.005 Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren befragt. Dabei ging es um ihre Zukunftseinschätzungen, ihre Lebenszufriedenheit und Befindlichkeit in der Corona-Krise sowie die Situation an Schulen.
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