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Moderationsleitfaden zum Umgang mit Lernergebnissen

Arbeiten mit Instrumenten der Selbst- und Partnereinschätzung

Dauer ca. 4 Stunden. Eine Schwerpunktsetzung durch die Moderatorin oder den Moderator ist erforderlich.

pPhaseInhalt / ArbeitsauftragMaterialSozial- /
Arbeitsform
0 Begrüßung, Ablaufinformation   Flipchartbogen / Folie   
1 Austausch

Bestandsaufnahme Istzustand:

- Was wird dokumentiert?
- Von wem wird dokumentiert?

- Was ist Ziel der Dokumentation?  (Hinweis: Nutzen für Lehrkräfte und Lernende dabei?)
- Mögliche Probleme.

Leitfragen / Flipchart


 

 M 36

Marktplatz

 

 

alternativ:
Kartenabfrage oder Punkte zu vorgegebenen Dokumentationsmöglichkeiten

 

2 Input Leitfrage:
"Inwieweit erfordert guter Unterricht die Dokumentation und Evaluation von Lernergebnissen?"
- Überblick über weitere Evaluationsverfahren (punktuell und komplex)
- Überleitung.   

 M 28 : Warum dokumentieren und evaluieren wir?

 

 

ggf.:
Die '4 Säulen' der Evaluation (PPT)

Präsentation

 

 

 

Präsentation

3 Erarbeitung

Thinking Hats / Der Einsatz
punktueller Evaluationsverfahren als Teil einer komplexen Aufgabe (Unterrichtsbeispiel).

- Lesen Sie die Materialien M 29 und M 29a und führen Sie die Gruppenarbeit mithilfe der Materialien M 29b bis M 29e durch.
- Diskutieren Sie Ihre Ergebnisse im Plenum.        

 

 M 29 a-d:
M 29: Thinking Hats
M 29a: Procedure    
M 29b: What do the different hats mean?
M 29c: Vorlage "Thinking Hats"
M 29d: Vorlage Assessment Sheet1
M 29e: Vorlage Assessment Sheet 2

Gruppenarbeit

 

 

 

 

 

 

Plenum

4 Input

Punktuelle Evaluationsverfahren:
Vorstellung verschiedener Instrumente im Hinblick auf Evaluation des Arbeitsstandes und Arbeitsprozesses.

 

 M 30: Überblick / Folie
 M 30a: Logbuch
 M 30b: Effizienz von Klassenarbeitsvorbereitung
 M 30c: Peer-Kontrolle
 M 30d: Fehlerstatistik
 M 30e: Self-assessment sheet (writing)
 M 30f: Editing Assembly Line
 M 30g: Selbsteinschätzungsbogen: Lesen
 M 30h: Zielscheibe
 M 30i: Präsentationsbeurteilung
 M 30j: Selbsteinschätzungsbogen: Hören

Präsentation

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4   alternativ:
Sichtung der Materialien und Bewertung ihrer Einsatzmöglichkeiten im Unterricht.
  Gruppenarbeit
5 Teilnehmeraktivität DIALANG als Instrument zur punktuellen Evaluation von
Kompetenzbereichen:        
- Lesen Sie das Material M 31
- Erproben Sie den Umgang mit DIALANG.

 M 31: Überblick


http://www.dialang.org/

Einzelarbeit
5   Alternativ:
Input
Vorführung des Programms durch Teilnehmer.

alternativ:
- Probandensimulation durch den Moderator.
- Power Point Präsentation mit Screenshots des Programms DIALANG.
Laptop / Beamer Präsentation
6   Das Europäische Portfolio der Sprachen als komplexes
systematisches Instrument zur Dokumentation und Evaluation von Lernergebnissen:
- Was unterscheidet das Europäische Portfolio der Sprachen von den bisher genannten Verfahren und wie arbeitet man damit?
- Anknüpfung an Portfolioarbeit in gängigen Lehrwerken.
 M 32
Elemente von Portfolioarbeit in gängigen Lehrwerken
Präsentation
6  

(Kurz-)Vorstellung des Europäischen Portfolio der Sprachen
- Auswahl erforderlich-

Mögliche Arbeitsfelder:
- Einführung des Europäischen Portfolio der Sprachen
- Bestandteile des Europäischen Portfolio der Sprachen
- Arbeit mit dem Europäischen Portfolio der Sprachen (u. a. Auswahl und Einschätzung von Lernergebnissen)
- Das Europäischen Portfolio der Sprachen als ##
- Dokumentation von Lernprozessen
- Überwindung von Schwierigkeiten (Umgang mit dem Europäischen Portfolio der Sprachen, Anwendung, Widerstände, etc.)
 M 33:
Einstieg in die Arbeit mit dem Europäischen Portfolio der Sprachen
aktualisierter Link
 M 34: Mögliche Diskussionspunkte über Absprachen innerhalb der Fachkonferenz zur Arbeit mit dem Europäischen Portfolio der Sprachen
 M 35: Criteria for assessing your portfolios
35a: Arbeitsunterlagen für die Lernenden zur Selbsteinschätzung ihrer
Arbeiten    
 M 36: What can you save in a dossier?
 M 37: Einführung in die Arbeit mit Einschätzungsskalen
37a: Beispiel Listening
 M 38: Jahresplan für die Arbeit mit dem Europäischen Portfolio der Sprachen (Portfolio Partitur)
 M 39: Guidelines for using a portfolio
 M 40: Guidelines for reviewing portfolios
 M 41a-c:
41: Dossierbeispiel Grundschule
41a-c: Dossierbeispiele Sekundarstufe I (5 / 7 / 9)
 M 42: Fragebogen zu Erfahrungen im Umgang mit dem Europäischen
Portfolio der Sprachen


Präsentation
7 alternativ: Ausführliche Vorstellung bei Entfall von DIALANG.    
7 Fakultativ:
Input
Einsatz der Power Point Präsentation zum Europäischen Portfolio der Sprachen. Power Point Präsentation zum Europäisches Portfolio der Sprachen  
8 Input

Interdependenz Europäisches Portfolio der Sprachen / Kernlehrpläne und Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen (CEF): 

- Der Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen (CEF) als Maßstab für die Beschreibung sprachlicher Kompetenzen als Bindeglied zwischen Schule und Arbeitswelt

- Beispiel:
Kompetenzbeschreibung Sprechen.

 M 43 a-f:
43:CEF / Beruf / Sprechen
43a: CEF / Schule / Sprechen
43b: Vorlage: Role "Sheila Gibson / Margaret Bell"
43c: Vorlage: Questionnaire for the interview
43d: Vorlage: Information / Diagram
43e: Vorlage: Situation Role "Susan Lee"
43f: Vorlage: Information / Text
 
9 Teilnehmeraktivität:
Praxisorientierter Transfer
Entwickeln Sie auf Grundlage der Kompetenzbeschreibung A 2 / Sprechen ein Aufgabenbeispiel mit Möglichkeit zur Evaluation.  M 44: CEF - Beruf: Sprechen Stufe A2 Partnerarbeit
10   Tagungsevaluation
z. B. Zielscheibe, Murmelgruppen.
 M 30h Plenum
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