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Planungshinweise - (Inhaltsfeld 2: Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie im Kernlehrplan Gesellschaftslehre für die Sekundarstufe I Gesamtschule/Sekundarschule, Abschnitt B: Wirtschaft-Politik (fachspezifisch) Jahrgangsstufen 5/6)

Zielsetzung

Der Übergang von der Grund- auf die weiterführende Schule stellt Schülerinnen und Schüler vor eine ganze Reihe von Herausforderungen, die sie zu bewältigen haben: Viele Lehrerinnen und Lehrer, neue Fächer und ein neuer Klassenverband an einer neuen Schule. Gerade das Zusammenleben und -lernen in der neuen Gruppe stellt einen wichtigen Punkt dar. Das Wissen um die eigenen Erwartungen und die Vorstellungen der Mitlernenden und der Lehrenden sowie die Orientierung an abgestimmten Regeln und Ritualen bieten hierzu wichtige strukturelle Grundlagen. Die Schülerinnen und Schüler werden unterstützt, ihre sozialen Kompetenzen weiter entwickeln zu können was insbesondere durch vielfältige Gelegenheiten zum bewussten Wahrnehmen und praktischen Erproben verschiedener Mitbestimmungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten in der Klasse und Schule sowie den Einsatz kooperativer Lernsituationen unterstützt wird.

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Wie Himmelmann (2007) in der Abbildung zur Entwicklung von demokratiekompetenter Bürgerschaftlichkeit verdeutlicht, wirkt seiner Meinung nach „Demokratie als Lebensform“ besonders in das Alltagsleben der Schülerinnen und Schüler in der Grundschule und der Sekundarstufe I ein und unterstützt so eine Entwicklung hin zu einer demokratie-kompetenten Bürgerin bzw. eines demokratiekompetenten Bürgers. Ebenso konstatiert Detjen (2013: 256), dass das soziale Lernen gerade in unteren Jahrgangsstufen für eine Art politische Grundbildung sorgt, denn soziale Verhaltensweisen gehören ohne Zweifel zur Qualifikation des demokratischen Staatsbürgers. Schiefer, Schütte & Schlummer (2015) stellen fest, dass dieser Ansatzpunkt auch für Schülerinnen und Schüler mit kognitiven Beeinträchtigungen von besonderer Bedeutung ist. Das Zusammenwirken sozialer, methodischer und fachlicher Kompetenzen ist unabdingbar zur Erreichung der ökonomischen und politischen Mündigkeit.

Im Kernlehrplan Wirtschaft-Politik wird das fachliche Wissen und Können differenziert beschrieben, welches den fachspezifischen Rahmen bildet, um Schülerinnen und Schüler zur selbstständigen Auseinandersetzung, zur eigenständigen Beurteilung und zum eigenverantwortlichen sowie verantwortungsvollen Handeln zu befähigen. Vor diesem Hintergrund hat das Fach Wirtschaft-Politik die Aufgabe, bei den Schülerinnen und Schülern ökonomische und politische Mündigkeit zu entwickeln. Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler zu befähigen, ihre Interessen in der heutigen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft mündig zu vertreten, sachkundig zu urteilen und verantwortungsvoll sowie demokratisch zu handeln. Das Fach Wirtschaft-Politik leistet einen Beitrag zur erfolgreichen Bewältigung ökonomisch geprägter Lebenssituationen und bereitet Schülerinnen und Schüler auf individuelle Lebensführung, gesellschaftliche Teilhabe sowie politische Mitwirkung in unserer demokratischen Gesellschaftsordnung vor (MSB 2020: 7).“ Im Kernlehrplan wird dazu weiter ausgeführt, dass der Unterricht durch diskursive, simulative und reale Handlungssituationen auf die Teilnahme an ökonomischen, politischen und sozialen Prozessen vorbereitet (vgl. MSB 2020: 8).

Da sich inklusionsorientierte politische Lehr-/Lernprozesse nicht grundsätzlich von anderen unterscheiden (vgl. Schwier 2015: 209), gilt es, die Grundvoraussetzungen für politische Handlungsfähigkeit, wie Artikulieren, Argumentieren, Verhandeln und Mitentscheiden in authentischen Lebenssituationen erfahrbar und erlernbar zu machen (vgl. Heilmann, Fiedler & Eckenroth 2015: 198).

Ein methodischer Weg, diese Möglichkeiten in einem inklusiven zieldifferenten Unterricht im Fach Wirtschaft-Politik zu eröffnen, kann durch das Angebot komplexer Lernaufgaben beschritten werden. Diese Aufgaben sollen problemorientiert gestaltet sein und zum eigenständigen Denken anregen (vgl. Körber 2019).

Die folgende Planung einer komplexen Lernaufgabe, die als Gerüst zu verstehen ist, das an die jeweilige spezielle Lerngruppe und deren Vorwissen und Lernstand angepasst werden muss, beruht auf dem Bestreben, verschiedene Kompetenzbereiche durch mehrere differenzierte, inhaltlich aufeinander aufbauende Aufgaben in ein möglichst authentisches Unterrichtssetting zu integrieren. Die Unterrichtsplanung erfolgt auf der Grundlage der Lernvoraussetzungen der Lerngruppe von der Lernaufgabe aus. Die Gliederung in einzelne Module greift bedeutsame, auf den Kernlehrplan bezogene Inhalte auf. Entsprechend der Anforderungen, die die Lernaufgabe stellt, sind Aufgaben bzw. Übungen vorgesehen, die allen Lernenden eine erfolgreiche Bearbeitung der Lernaufgabe ermöglichen. Ein motivierender, möglichst authentischer Ausgangspunkt wirft eine bestimmte Problemstellung auf, die eine Hinführung bzw. Einführung die Lernaufgabe ermöglichen soll . Durch die Bearbeitung des Aufgabenspektrums, welches die Lernaufgabe in unterschiedlicher Komplexität und Anschaulichkeit eröffnet, sollen alle Schülerinnen und Schüler am Ende des Unterrichtsvorhabens die Frage: „Wie wollen wir in der Schule gut zusammen leben und lernen?“ differenziert beantworten können. Mit der Bearbeitung der einzelnen Module werden zu dieser Frage konkrete Bausteine für die Gestaltung einer Teamtafel in Form einer Y-Chart gesammelt (vgl. Green 2007:95).

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Verhaltensweisen, die für ein förderliches, soziales Miteinander in der Klassengemeinschaft sorgen können, werden hier konkret und kleinschrittig durch Handlungs- und Sprachmuster (Indikatoren) visualisiert. Es entsteht ein vertieftes Bewusstsein für die Bedeutung von Regeln und Rechten in der Schule, dadurch erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Regeln aus eigener Motivation und Einsicht eingehalten werden und nicht durch Druck und Bestrafung. Indikatoren für soziale Kompetenzen (z. B. das Einhalten von Klassenregeln) werden gemeinsam erarbeitet und auf dieser Grundlage kann im weiteren Verlauf an dieser Kompetenz gearbeitet werden. Nach Abschluss der Lernaufgabe ermöglicht die erarbeitete Teamtafel (Y-Chart) fortwährende gemeinsame Reflexionsprozesse bezogen auf die fachlichen und sozialen Kompetenzen der Gruppe.

Abbildung der Lernaufgabe

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Im Menüpunkt „Materialien zur Lernaufgabe: „Wie wollen wir in der Schule gut zusammen leben und lernen?“ - Erarbeitung und Auswahl von Bausteinen für eine Teamtafel, stehen interaktive Abbildungen der Module zur Verfügung.Hier sind exemplarische Arbeitsmaterialien mit Impulsen zur Binnendifferenzierung/zum zieldifferenten Lernen oder Entwicklungschancen als Möglichkeiten zur Eröffnung eines weiteren Lernfeldes verlinkt.

Die Planung bezieht sich auf das Inhaltsfeld 2: Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie im Kernlehrplan Gesellschaftslehre für die Sekundarstufe I Gesamtschule/Sekundarschule, Abschnitt B: Wirtschaft-Politik (fachspezifisch) Jahrgangsstufen 5/6) Die exemplarische Planung muss jeweils an die spezifische Lerngruppe und deren Vorwissen und Lernstand angepasst werden .

Kompetenzen und Inhalte zur Lernaufgabe

Das Inhaltsfeld „Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie“ wird dort folgendermaßen strukturiert (in dieser Planung weniger berücksichtige Aspekte sind ausgegraut):

Inhaltliche Schwerpunkte:

– Leben in der Demokratie: Verknüpfung von Politik und Lebenswelt im Erfahrungsbereich von Kindern und Jugendlichen

– Formen demokratischer Beteiligung in Schule und Stadt/Kreis/Gemeinde unter Berücksichtigung von Institutionen, Akteuren und Prozessen

– Rechte und Pflichten von Kindern und Jugendlichen: Schulordnung, Schulgesetz, Jugendschutzgesetz

Sachkompetenz

Die Schülerinnen und Schüler

erläutern Grundprinzipien, Aufbau und Aufgaben der Schülervertretung,

- beschreiben die Funktion und Bedeutung von Wahlen und demokratischer Mitbestimmung auf schulischer sowie kommunaler Ebene.

Urteilskompetenz

Die Schülerinnen und Schüler

- ermitteln die gesellschaftliche und politische Bedeutung demokratischer Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in der Schule

- begründen die Bedeutung von Regeln und Rechten in Familie, Schule und Stadt/Kreis/Gemeinde,

-ermitteln unterschiedliche Positionen, deren Interessengebundenheit sowie Kontroversität in kommunalen Entscheidungsprozessen.

Übergeordnete Kompetenzerwartungen:

Die Schülerinnen und Schüler …

• identifizieren unterschiedliche Standpunkte im eigenen Erfahrungsbereich (MK 3)

• beschreiben unterschiedliche Gefühle, Motive, Bedürfnisse und Interessen von betroffenen Personen und Gruppen sowie erste Folgen aus Konfliktlagen für die agierenden Personen oder Konfliktparteien (UK 1),

• mitteln unterschiedliche Positionen sowie deren etwaige Interessengebundenheit (UK 2),

• erschließen an Fällen mit politischem Entscheidungscharakter die Grundstruktur eines Urteils (UK 4),

• praktizieren in konkreten bzw. simulierten Konfliktsituationen Formen der Konfliktmediation und entscheiden sich im Fachzusammenhang begründet für oder gegen Handlungsalternativen (HK 3), vertreten eigene Positionen unter Anerkennung fremder Interessen im Rahmen demokratischer Regelungen (HK 4).

Neben den Kompetenzerwartungen des Bildungsganges „Gesamtschule-Sekundarstufe der Sekundarstufe I“ werden mit Blick auf das zieldifferente Lernen die Kompetenzerwartungen des Bereiches „Demokratie und Gesellschaft“ des Lehrplans Sachunterricht für die Primarstufe angesteuert. Hierbei werden Kompetenzen aufgegriffen, die dem Inhaltsfeld „Zusammenleben in der Klasse, in der Schule und in der Gesellschaft“ zuzuordnen sind 

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Zusammenleben in der Klasse, in der Schule und in der Gesellschaft

 

Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase

Die Schülerinnen und Schüler

Kompetenzerwartungen am Ende der Klasse 4

Die Schülerinnen und Schüler

·       benennen und berücksichtigen eigene Gefühle, Bedürfnisse und Interessen sowie die anderer Personen im Zusammenleben in der Klasse und in der Schule,

 

·       verhandeln Aufgaben und Regeln für das Zusammenleben in der Klasse und in der Schule und gestalten sie mit,

 

·       beteiligen sich an demokratischen Entscheidungsprozessen in der Klassen- und Schulgemeinschaft (u. a. Abstimmungen, Beratungen) und setzen Mehrheitsentscheidungen um.

·       verhandeln unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse zwischen einzelnen und zwischen Gruppen lösungsorientiert,

 

·       beschreiben demokratische Entscheidungsprozesse im politischen Zusammenhang (u. a. Wahlen),

 

·       beurteilen die Bedeutung der Kinderrechte und reflektieren deren Umsetzung in ihrem Umfeld (u. a. Recht auf Mitbestimmung),

 

Fachdidaktische Anknüpfung der Lernaufgabe an die Kompetenzen des Kernlehrplans

Die fachdidaktische Anknüpfung der Lernaufgabe an die Kompetenzen des Kernlehrplans erfolgt mithilfe des Politikkompetenzmodells, das vier Kompetenzdimensionen beschreibt (Politische Urteilsfähigkeit, Politische Handlungsfähigkeit, Fachwissen sowie Politische Einstellung und Motivation) und auf der Grundlage kognitionspsychologischer, erziehungswissenschaftlicher und politikwissenschaftlicher Erkenntnisse erstellt wurde. Die komplexe Lernaufgabe greift dabei alle Kompetenzdimensionen auf, die eng miteinander vernetzt sind. „So beeinflusst das politische Fachwissen zum Beispiel die politische Urteilsbildung. Es fördert aber auch die politische Einstellung und Motivation und ist Grundlage politischen Handelns. Politische Einstellung und Motivation fördern die weitere Aneignung von Fachwissen und ermutigen zu politischen Urteilen und zum politischen Handeln. Es sind also kreislaufähnlich vernetzte Dimensionen.

Im Lehr-Lern-Prozess kommt es darauf an, bezogen auf die Kompetenzdimensionen, die entsprechenden kognitiven Fähigkeiten zu entwickeln und dabei die subjektiven Aspekte der Aneignung zu berücksichtigen“ (Massing 2012, 25). Dadurch, dass die Lehrkraft die weiter unten aufgeführten Fachkonzepte sowie die konstituierenden Begriffe in Aufgabenstellungen und Plenumsgesprächen nutzt, ermöglicht sie, dass die Schülerinnen und Schüler konzeptuelles und prozedurales Wissen aufbauen können. Erst durch eine regelmäßige Nutzung dieser Begriffe in konkreten Anforderungssituationen wird bei den Schülerinnen und Schülern nach und nach konzeptuelles wie prozedurales Wissen aufgebaut, welches sie langfristig dazu befähigt, ihre Interessen in der heutigen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft mündig zu vertreten, sachkundig zu urteilen und verantwortungsvoll sowie demokratisch zu handeln. Der Kompetenzerwerb im Fach Wirtschaft-Politik begnügt sich niemals mit reinem Faktenwissen oder einer Institutionenkunde. Vielmehr sollen die Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzt werden, ihre Meinung bzw. ihr politisches Urteil sachlich zu begründen und argumentativauf der Basis von plausiblen nachprüfbaren Fakten – in simulierten oder tatsächlichen Kontroversen zu vertreten. Die korrekte Verwendung der Fachbegriffe und -konzepte „führt zu einer größeren Chancengleichheit unter den Lernenden und nutzt insbesondere Lernenden aus bildungsfernen Schichten“ (Massing 2012, Die vier Dimensionen der Politikkompetenz. APuZ 46-47/2012, 25).

Zum Modell von Detjen hat Weißeno eine Beschreibung des Fachwissens vorgelegt (Weißeno et al. 2010). Die konstituierenden Begriffe, die der Dimension Fachwissen zugeordnet sind, stellen Indikatoren in unterrichtlichen Performanzsituationen dar und ermöglichen Hinweise auf den individuellen Kompetenzstand der Schülerinnen und Schüler. In dem Modell wird die Dimension Fachwissen durch die drei Basiskonzepte Ordnung, Entscheidung und Gemeinwohl strukturiert und durch 30 Fachkonzepte definiert, die sich wiederum aus konstituierenden Begriffen zusammensetzen.

Bei der vorliegenden Lernaufgabe finden hauptsächlich folgende Fachkonzepte und konstituierenden Begriffe in Anlehnung an die Zusammenstellung von Weißeno Anwendung : (vgl. Weißeno et al. 2010)

Die gesamte Lernaufgabe gliedert sich in drei Module

Die gesamte Lernaufgabe gliedert sich in drei Module. Damit werden die inhaltlichen Schwerpunkte des Inhaltsfeldes 2 „Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie“ entsprechend des Kernlehrplans Wirtschaft-Politik für die Gesamtschule abgebildet. Die folgenden inhaltlichen Schwerpunkte finden dabei Berücksichtigung: – Leben in der Demokratie: Verknüpfung von Politik und Lebenswelt im Erfahrungsbereich von Kindern und Jugendlichen

Die drei Module sind:

1) Eine Klasse – viele unterschiedliche Interessen? Wie wollen wir mit Konflikten umgehen?

2) Wie werden unsere Interessen in der Klasse vertreten?

3) Wie können wir unsere Schule mitgestalten?

Die einzelnen Module werden durch eine leitende Fragestellung strukturiert. Konkretisierte Fragestellungen, schlüsseln jeweils die leitende Fragestellung auf und eröffnen Möglichkeiten zur differenzierten Bearbeitung. Abgestimmt auf Bedarfe der Lerngruppe muss eine Auswahl der Fragestellungen erfolgen. Ebenso sind die Fragestellungen für die Lernenden sprachlich und ggf. inhaltlich differenziert zu formulieren. Die drei Module können auch abhängig von den Bedürfnissen der Lerngruppe individuell ausgewählt und gestaltet werden. In sich kann jedes Modul auch zu einer Lernaufgabe ausgebaut werden.

In allen drei Modulen finden sich die fünf Basiselemente des Kooperativen Lernens wieder, eine Lernform, die besonders für sehr heterogene Klassen geeignet ist. Es wird eine positive Abhängigkeit untereinander hergestellt, so dass jede Schülerin bzw. jeder Schüler zum Erreichen des Ziels benötigt wird und jede/jeder somit eine individuelle Verantwortung trägt. Das erfordert eine Interaktion untereinander, um direkte Absprachen und Dialoge möglich werden zu lassen; zum anderen wird das Soziale Lernen unterstützt, da sowohl die Kommunikations- als auch die Interaktionsfähigkeit gefördert werden. Schließlich findet in allen drei Modulen eine Reflexion der jeweiligen Arbeitsphase statt, um gemeinsam den Gruppenprozess zu bewerten. Diese fünf Basiselemente unterstützen alle Lernenden. „Die immer gleichbleibende Grundstruktur kooperativer Lernprozesse mit klaren Regeln der Zusammenarbeit bietet auch für Schülerinnen und Schüler, die ein höheres Maß an Unterstützung für den eigenen Lernprozess benötigen, eine sichere Lernatmosphäre, die vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten bietet“

Advance organizer zur Lernaufgabe

Der Advance Organizer zur Lernaufgabe: „Wie wollen wir in der Schule gut zusammen leben und lernen?

- Erarbeitung und Auswahl von Bausteinen für eine Teamtafel“ bietet Struktur, Übersicht, Orientierung und Zieltransparenz für alle Schülerinnen und Schüler.

Er umfasst alle Inhalte der geplanten Module, beschreibt Kompetenzanforderungen des Faches und markiert den Kern des Themas.

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