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Individualisiertes Lernen

Der allgemeine Grundsatz der Ewaldschule ist: Es ist normal, „anders“ bzw. „besonders“ zu sein.

Jedes Kind an der Ewaldschule soll individuell gefördert und unterstützt werden, ohne dabei eine Sonderrolle zugewiesen zu bekommen.

GruppenarbeitDer Heterogenität der Schülerschaft wird entsprochen durch:

  • Teamteaching von Klassenleitung und sonderpädagogischer Lehrkraft auf der Grundlage gemeinsamer Planung und Nachbereitung des Unterrichts,
  • eine Klassengröße von maximal 25 Kindern,
  • eine Beteiligung der sonderpädagogischen Lehrkräfte bei der Schuleingangsdiagnostik und der Zusammensetzung der Klassen,
  • eine aktive Beteiligung der sonderpädagogischen Lehrkräfte an der Schul- und Unterrichtsentwicklung (u. a. auch an der Schulprogrammarbeit),
  • eine feste Anbindung der sonderpädagogischen Lehrkräfte an eine bestimmte Klasse,
  • wöchentliche Teambesprechungen,
  • ein Schulbegleitungskonzept,
  • eine Zusammenarbeit mit der Friedrich-Fröbelschule (Förderschule mit den Förderschwerpunkten Lernen und Sprache),
  • Fortbildungen im Kontext der Inklusion für das gesamte Kollegium,
  • individuelle und mindestens halbjährlich überarbeitete Förderpläne für jedes Kind,
  • individuelle Angebote und Materialien für Kinder mit Förderbedarf,
  • offene Unterrichtsformen (Freiarbeit, Wochenplanarbeit),
  • jahrgangsübergreifend zusammengesetzte Kleingruppen,
  • individuelle Förderung der Kinder - unabhängig von einem diagnostizierten Förderbedarf,
  • Wertschätzung von individuellen Lernfortschritten als wichtige Ergänzung zu den Notenzeugnissen,
  • Förderunterricht in allen Unterrichtsfächern,
  • Sportförderunterricht,
  • Deutsch als Zweitsprache,
  • Psychomotorik, Konzentrationstraining, Förderung der phonologischen Bewusstheit und Graphomotorik, Wahrnehmungsförderung, therapeutisches Reiten (die Angebote finden zum Teil auch am Nachmittag statt, beispielsweise das therapeutische Reiten).

Entwicklungsvorhaben:

Die Inklusion soll als ein zentraler Baustein im Rahmen des Schullebens und der Schulentwicklung stärker in den Vordergrund treten.

 Weiterführende Materialien:

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