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Kooperationen zwischen Schulen des Gemeinsamen Lernens und Förderschulen

Lehrerin und Schülerin hängen Bild an Tafel

Kooperationen zwischen Schulen sind von zentraler Bedeutung für die Realisierung vielfältiger Anforderungen, denen sich Schulen stellen. Sie setzen Synergien frei und schaffen Ergebnisse, die in einzelner Tätigkeit nicht erzielbar wären. Zusammenarbeit und die Netzwerkbildung sind jedoch voraussetzungsreiche Unterfangen. Gelingen sie, ist von positiven Effekten auf die Bewältigung von Organisations- und Entwicklungsprozessen auszugehen.

Kooperationsprojekte zwischen Schulen des Gemeinsamen Lernens und Förderschulen leisten einen entscheidenden Beitrag zum Inklusionsprozess. Sie reichen von kleinen informellen Aktionen bis hin zu konzeptionell auf das gesamte System ausgerichteten Verbindlichkeiten und entstehen auf Basis langer Traditionen, nachbarschaftlicher Nähe oder aber eines gemeinsamen Verständnisses von Inklusion. Die Zielsetzung ist klar: Im Mittelpunkt steht die Weiterentwicklung des Gemeinsamen Lernens auf verschiedenen Ebenen.

Die hier vorgestellten Praxisbeispiele zeigen, wie Inklusionsprozesse durch die Kooperationen zwischen Schulen des Gemeinsamen Lernens und Förderschulen bereichert und weiterentwickelt werden. Die Projekte der unterschiedlichen Schulen zielen einerseits ab auf die Gestaltung von Unterricht, die Weiterentwicklung von Beratung oder sie sind direkt an die Zielgruppe Schülerinnen und Schüler adressiert.

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