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Methoden für die Teamarbeit

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Über die Möglichkeiten für den Einsatz von Methoden in der schulischen Teamarbeit

Dieser Beitrag geht davon aus,

  • dass Sie sich als Leserin oder Leser dieser Zeilen bereits zu einem Team zusammengefunden haben, entweder auf freiwilliger Basis, als Folge eines Sachumstandes oder vielleicht einer Kombination aus beiden Gründen.
  • dass Sie bereits grundlegende Strukturen für Ihre Teamarbeit geschaffen haben, daran die unterschiedlichsten Professionen beteiligt sind und Sie sich möglicherweise bereits über Ihre verschiedenen Persönlichkeitsmerkmale und wie Sie diese förderlich einbringen können, bewusst geworden sind.

Sie sitzen nun also zusammen und haben in Ihrem Protokoll zahlreiche Themen vermerkt, die es zu bearbeiten gilt, manche davon dringlicher als andere. Bei einigen Punkten fehlt Ihnen jedoch die zündende Herangehensweise. An dieser Stelle soll der folgende Beitrag einhaken.

Für in Schule tätiges Personal jeder Art ist offensichtlich, dass Zeit im schulischen Alltag eine stets knappe Ressource darstellt. Stets ist man versucht, die Themen möglichst schnell und optimiert zu besprechen und damit zusammenhängende Aufgaben zu verteilen. Dieser Beitrag möchte Sie jedoch mit den folgenden Methoden einladen, sich auf eine zeitlich vielleicht aufwändigere, aber möglicherweise herkömmliche Denkstrukturen erweiternde und daher befriedigendere Herangehensweise an Themen einzulassen. Dafür wird natürlich nicht immer Zeit vorhanden sein, auch erscheint Ihnen möglicherweise die eine oder andere Methode als nicht praktikabel oder zu pädagogisch. Vielleicht können die folgenden Ausführungen Sie dennoch neugierig machen und ermuntern, sich als Team einfach einzulassen. Wer weiß? Vielleicht sind scheinbar „nicht praktikabel“ und „zu pädagogisch“ manchmal trotzdem „zündend“.

Die folgenden Methoden können Ihnen möglicherweise dabei helfen, Aufgaben oder Themen einmal von einer bisher nicht gedachten oder unvorhergesehenen Seite anzugehen. Die genaue Ausgestaltung kann selbstverständlich variieren, die Grundideen sollen hier vorgestellt werden.

Kopfstand-Methode

- nach Ideen diverser Autorinnen und Autoren, z.B. Karin Reuter -

Diese Methode eignet sich gut dazu, Themen von einer bislang ungewohnten, kreativen Position aus zu durchdenken und dadurch neue Ideen zu entwickeln. Denn sie regt die Teammitglieder dazu an, etwas zu tun, das allen vermutlich leichtfällt: das Scheitern durchzuspielen, Fehler zu artikulieren und mit dem Worst-Case-Szenario zu experimentieren.

Ziel der Übung: Durch Umkehrung der Fragestellung eine veränderte Herangehensweise an das Thema ermöglichen

Dauer: variabel, 15-30 Minuten

Benötigtes Material: Verschiedenes ist denkbar: Flipchart und Stifte für Mindmap bei zeitgleicher Ideenfindung ODER Din A4-Blatt mit Fragestellung in der Mitte eines Tisches/Bodens und verschiedene Karten für die Mitglieder des Teams, die dann zunächst allein überlegen, auf dem Tisch/Boden entsteht durch Hinzufügen der Karten eine Ideensammlung ODER …

So funktioniert es:

    1. Wählen Sie eines der Themen/der Probleme auf Ihrer To-do-Liste aus und formulieren Sie es zu einer Frage um, z.B. „Was können wir tun, damit die Schülerin/der Schüler in den Pausen in das Spiel anderer Kinder integriert wird?“ Diese Frage notieren Sie zentral auf einem Blatt/Flipchartbogen.
    2. Danach formulieren Sie auf einem zweiten Blatt/Flipchartbogen die Frage um, indem Sie sie ins genaue Gegenteil verkehren, also im vorliegenden Beispiel: „Was können wir tun, damit die Schülerin/der Schüler in den Pausen möglichst isoliert ist und niemand mit ihr oder ihm spielt?“ Die zu Beginn positiv formulierte Frage legen Sie nun zunächst beiseite.
    3. Machen Sie nun einen Kopfstand! Sammeln Sie Ideen, wie Sie die zweite, negativ formulierte Fragestellung am besten umsetzen könnten. Diese Ideen sammeln Sie um die negativ formulierte Frage herum, so dass ein großes Ideenbild entsteht. 
    4. Stellen Sie sich nun wieder auf die Füße! Stellen Sie die eingangs positiv formulierte Frage der negativen gegenüber. Formulieren Sie die Ideen zur Negativfrage in positive Ideen um. Sammeln Sie diese in gleicher Weise um die positive Fragestellung herum. Im Anschluss legen Sie die negativ formulierte Frage und die dazu gehörenden Ideen zur Seite. Übrig bleiben die positiven Ideen. Gehen Sie sie an!

Praxismaterial - Kopfstandmethode (PDF, 651KB)

Erklärfilm:

Was würde Pippi Langstrumpf sagen

- in Anlehnung an Ideen von Daniela Brandl und Elmar Philipp (Rollen in einer Schiffsmannschaft) -

Ziel der Übung: Einnahme einer anderen, ungewöhnlichen Perspektive, um ein Thema oder Problem aus einer nicht gewohnten Sicht zu beleuchten

Dauer: variabel, 15-30 Minuten

Benötigtes Material: Leere Blätter und Stifte; wenn bestimmte Perspektiven immer wieder genutzt werden, wären Bildkarten mit den bekannten Personen, deren Sichtweise man einnimmt, hilfreich und anregend

So funktioniert es:

  1. Formulieren Sie ein Thema oder ein Problem, über das das Team sprechen soll. Schreiben Sie es zentral auf ein Blatt und platzieren Sie es so, dass es für alle sichtbar ist.
  2. Überlegen Sie sich verschiedene Personen, die hilfreiche, anregende, kreative Gedanken zum Thema oder Problem haben könnten. Notieren Sie diese Personen jeweils auf einem Blatt. Je nach Thema oder Problem können unterschiedliche Personen hilfreich sein. Beispiele: Pippi Langstrumpf, Harry Potter, die Oma, eine Freundin/ein Freund, eine Psychologin/ein Psychologe
  3. Nehmen Sie allein oder zu mehreren die Perspektive jeweils einer ausgewählten Person ein und diskutieren Sie das Thema oder Problem aus deren Sicht. Hilft Ihnen die Diskussion dabei, Aspekte zu sehen, die Ihnen zuvor nicht klar waren? Können Sie daraus Vorgehensweisen ableiten?

Praxismaterial - Was würde Pippi Langstrumpf sagen (PDF, 659 KB)

Fähigkeitstransformation

- nach einer Idee von Sabine Prohaska -

Ziel der Übung: Persönliche Fähigkeiten und Ressourcen eines Kindes (einer Gruppe) ins Bewusstsein rücken, diese transformieren und für die Lösung eines aktuellen Problems nutzbar machen

Dauer: Variabel, 30-60 Minuten

Benötigtes Material: Papier, kleine farbige Papiere, Stifte, Flipchart (es sollte eine strukturierte Übersicht entstehen)

So funktioniert es:

  1. Halten Sie auf einem Papier in Stichpunkten die Problemstellung fest, die sich Ihnen bezogen auf ein Kind/eine Gruppe stellt.
  2. Notieren Sie unterhalb der Problemstellung das Ziel, das bezogen auf die Problemstellung erreicht werden soll.
  3. Notieren Sie auf einem neuen Papier etwas, worin das Kind/die Gruppe besonders „gut“ ist (z.B. im Kunstunterricht kreativ sein, rhythmische Stärken im Musikunterricht)
  4. Erarbeiten und notieren Sie, welche Einzelfähigkeiten des Kindes/der Gruppe vorhanden sein müssen, um in den notierten Dingen „gut“ zu sein; welche Voraussetzungen bringt das Kind/die Gruppe also bereits mit?
  5. Transformieren/übertragen Sie nun die gefundenen Fähigkeiten auf die unter 1) und 2) notierte Ausgangssituation und das Ziel: Wie können die erarbeiteten Fähigkeiten für das Erreichen des genannten Ziels nutzbar sein? Was braucht das Kind/die Gruppe, um die vorhandenen Fähigkeiten auf einem anderen Gebiet (nämlich beim notierten Ziel) einsetzen zu können? Wie kann dies dem Kind/der Gruppe kommuniziert werden? - Welche Folgen könnte der Einsatz der gefundenen Fähigkeiten haben?
  6. Planen Sie die Schritte, die für die tatsächliche Transformation und die tatsächliche Handlung notwendig sind und überlegen Sie, welche Teammitglieder für welche Schritte Verantwortung übernehmen können/sollen.

Praxismaterial: Fähigkeitstransformation (PDF, 651KB)

Schlagzeilen-Methode

- nach Ideen von Sabine Prohaska und Martin Wehrle -

Ziel der Übung: Komplexe Themen mit vielen Nebenschauplätzen auf die wichtigen Faktoren zu reduzieren; bedeutsame und weniger bedeutsame Inhalte voneinander zu trennen; komplizierte Zusammenhänge überschaubar und damit eher lösbar zu machen; Prioritäten setzen

Dauer: variabel, 30-60 Minuten

Benötigtes Material: Je nach Anwendungsvariation: verschiedene Papierarten (größer, kleiner, farbig, weiß), Stifte, evtl. Schere und Kleber

So funktioniert es:

  1. Äußern Sie sich im Gespräch innerhalb des Teams zunächst frei zu einem aus Ihrer Sicht komplexen und vielschichtigen Problem, das sich Ihnen bezogen auf ein Kind/eine Gruppe stellt. Sie werden vermutlich feststellen, dass die vielen Punkte unübersichtlich, wie miteinander „verknäult“ erscheinen und bis zu einem Grad komplex, dass unklar ist, wie man das Problem angehen kann.
  2. Vergegenwärtigen Sie sich im Anschluss, wie journalistische Meldungen aufgebaut sind: Schlagzeile: greift das Thema griffig, gerne zugespitzt oder übertrieben zusammen / Vorspann: steht fettgedruckt unterhalb der Überschrift; erläutert das Thema mit ein bis zwei Fakten ein wenig genauer / Der eigentliche Artikel: ausführliche Beschreibung des Themas, beginnt meist mit den wichtigsten Inhalten; je weiter der Artikel voranschreitet, desto mehr nimmt der Nachrichtenwert ab
  3. Kombinieren Sie nun 1) und 2) miteinander: Finden Sie für die ausgangs geäußerte, komplexe Problemlage eine Schlagzeile und einen Vorspann. Der eigentlich bei der Journalistenarbeit folgende Artikel ist nachrangig zu behandeln oder gar nicht, denn Ihre Hauptaufgabe bei dieser Methode liegt in der Reduktion und dem „Eindampfen“ des Problems auf wenige Punkte. Überlegen Sie bei diesem Schritt: Die Leserschaft einer Zeitung liest möglicherweise nur die Schlagzeile und den Vorspann: Was muss in Schlagzeile und Vorspann stehen, damit eine außenstehende Person die Situation erfassen und begreifen kann?
  4. In den Schritten 1) bis 3) sind Sie von der Problemsituation ausgegangen. Überlegen Sie nun, in einem zweiten Gedankenschritt: Was ist das angestrebte Ziel, was ist die Wunschvorstellung bezogen auf das Problem und bezogen auf die zuvor formulierte Schlagzeile und den Vorspann? Wiederholen Sie nun Schritt 3), gehen Sie jedoch von der aufgelösten Problemsituation aus. Wie würde nun die Schlagzeile und wie der Vorspann lauten?

Im Idealfall befähigt die Methode Sie, sich nun auf die wichtigsten Fäden in einem scheinbaren Knoten aus miteinander zusammenhängenden Schwierigkeiten zu konzentrieren. Nun können Sie analysieren, welche Schritte für die Auflösung notwendig sind und welches Teammitglied welche Verantwortlichkeiten dafür übernehmen kann.

Praxismaterial: Schlagzeilen-Methode (PDF, 671KB)

Rollenwechsel-Methode

- nach Ideen von Sabine Prohaska, Gunther Schmidt und Sonja Radatz -

Ziel der Übung: Schülerinnen und Schüler und deren Verhalten nehmen Mitglieder des multiprofessionellen Teams zunächst nur aus einer bestimmten Perspektive wahr, nämlich aus der Sicht eines Erwachsenen und dessen Profession. Diese Übung kann helfen, die Schülerin oder den Schüler besser zu verstehen, indem versucht wird, in ihrem oder seinem von außen betrachteten Verhalten eine subjektive Sinnhaftigkeit zu entdecken und die Möglichkeiten für eine Veränderung auszutarieren.

Dauer: Abhängig davon, wie viele Mitglieder des MPT die Übung durchführen; mehrfache Durchführung mit jeweils unterschiedlichen Professionen kann zu größerem Erkenntnisgewinn führen; Vorarbeit: ca. 20 Minuten; pro Durchführung ca. 15-20 Minuten

Benötigtes Material: Flipchart mit Stiften oder mehrere Blätter, auf denen jeweils ein Aspekt notiert wird und zu einer Übersicht zusammengefügt werden kann; ein leerer Stuhl für die eigentliche Durchführung des Rollenwechsels

So funktioniert es:

  1. Suchen Sie als Team Aspekte, die die Schülerin oder den Schülers als Person beschreiben. Nennen Sie dabei konkrete Eigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale, z.B. Sprechweise, Wortwahl, Körperhaltung, Bewegungsmuster etc. Suchen Sie außerdem nach Beschreibungen zu den aus Ihrer Sicht problematischen Verhaltensweisen dieser Schülerin oder dieses Schülers. Notieren Sie anschließend Verhaltensweisen, die Sie an der Schülerin oder dem Schüler schätzen. Dabei dürfen Sie „frei“ formulieren, ohne den bereits angepassten pädagogisierten Blick. Notieren Sie dabei die einzelnen Aspekte entweder auf einem Flipchart oder gestalten Sie eine Übersicht mit einzelnen Blättern, auf die Sie jeweils einen Aspekt notieren.
  2. Die oder der jeweils Rollenwechselnde betrachtet sich die notierten Beschreibungen genau und versucht, diese zu verinnerlichen. Ist dies abgeschlossen, kommt es zum „Rollenwechsel“. Das durchführende Mitglied des MPT setzt sich auf den bereit gestellten freien Stuhl und nimmt die Rolle der besprochenen Schülerin oder des besprochenen Schülers ein. Dabei versucht die Person, sich ein deutliches Bild der Schülerin oder des Schülers zu machen und sowohl alle bekannten Hintergründe (Familie, Erfahrungen im Leben, etc.) als auch die Aspekte aus Punkt 1 einzubeziehen.
  3. Die anderen Mitglieder des MPT „befragen“ nun das rollenwechselnde Mitglied nach seinen Beweggründen und reflektieren gemeinsam die problematischen Verhaltensweisen, aber auch die geschätzten Persönlichkeitsmerkmale. Was sind die möglichen Beweggründe für das problematische und auch für das positive und geschätzte Verhalten? Was motiviert die Schülerin oder den Schüler zu diesem Verhalten (intrinsische oder extrinsische Auslöser)? Welche Voraussetzungen/Rahmenbedingungen müssten gegeben sein, damit sich das problematische Verhalten der Schülerin oder des Schülers verändern könnte?
  4. Der „Rollenwechsel“ wird rückgängig gemacht, die wechselnde Person kehrt wieder in ihr eigenes Ich und auf den eigenen Stuhl zurück. (Um den Wechsel besser zu vollziehen, könnte hier eine kleine Pause eingelegt werden, die rollenwechselnde Person könnte etwas trinken oder kurz vor die Türe treten und frische Luft atmen.)
  5. Nun wird gemeinsam über die Erfahrung reflektiert und sich ausgetauscht. Dabei können folgende Aspekte besprochen werden: Welche Gefühle hatte die rollenwechselnde Person? Inwiefern hat sich die Sichtweise sowohl der rollenwechselnden Person als auch der anderen Mitglieder des MPT auf die Schülerin oder den Schüler verändert? Was müsste durch das MPT angeregt/umgesetzt werden, um es der Schülerin oder dem Schüler zu ermöglichen, seine problematischen Verhaltensweisen zu verändern? Wie könnten positive Eigenschaften und Verhaltensweisen gestärkt/verstärkt und genutzt werden?

Besonders der letzte Punkt wird schriftlich festgehalten. Im Anschluss werden aus den einzelnen notierten Schritten Aufgaben extrahiert, für die wiederum einzelne MPT-Mitglieder die Verantwortung übernehmen. Falls gewünscht, kann der Rollenwechsel bezogen auf eine Schülerin oder einen Schüler von verschiedenen Mitgliedern des MPT durchgeführt werden, um ein breiteres Erkenntnisspektrum zu gewinnen.

Praxismaterial: Rollenwechsel-Methode (PDF, 665KB)

Erklärfilm:

Literatur

Kopfstand-Methode

Was würde Pippi Langstrumpf sagen

  • Philipp, E. (2014). Multiprofessionelle Teamentwicklung. Erfolgsfaktoren für die Zusammenarbeit in der Schule. Weinheim und Basel: Beltz.
  • Brandl, D.: Die Wahrheit über Pippi Langstrumpf und wie sie dein Leben verändern kannVerfügbar unter https://www.danielabrandl.de/2021/02/die-wahrheit-ueber-pippi-langstrumpf-und-wie-sie-dein-leben-veraendern-kann [25.06.2021]

Fähigkeitstransformation

  • Prohaska, S. (2013). Coaching in der Praxis. Tipps, Übungen und Methoden für unterschiedliche Coaching-Anlässe. Paderborn: Junfermann.

Schlagzeilen-Methode

  • Prohaska, S. (2013). Coaching in der Praxis. Tipps, Übungen und Methoden für unterschiedliche Coaching-Anlässe. Paderborn: Junfermann.
  • Wehrle, M. (2011). Die 100 besten Coaching – Übungen. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH

Rollenwechsel-Methode

  • Prohaska, S. (2013). Coaching in der Praxis. Tipps, Übungen und Methoden für unterschiedliche Coaching-Anlässe. Paderborn: Junfermann Verlag.
  • Radatz, S. (2002). Beratung ohne Ratschlag. Systemisches Coaching für Führungskräfte und BeraterInnen. Wien: Verlag Systemisches Management.
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