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Der inklusive Gedanke

In der folgenden Grafik sind Merkmale einer inklusiven Schulkultur aufgeführt, die sich wechselseitig aufeinander beziehen und sich im hier dargestellten Praxisbeispiel wiederfinden. Sie lauten wie folgt:

  • Multiprofessionelle Teamarbeit ermöglichen und effektiv gestalten
  • Unterstützungsmöglichkeiten entwickeln und installieren
  • Heterogenität in Schule und Unterricht berücksichtigen


Die Merkmale werden mit Aussagen zum jeweiligen Schwerpunktthema, in diesem Fall zur Implementation der Teamarbeit innerhalb eines Klassenteams (Lernfamilie) an der Kettelerschule Bonn, konkretisiert.

 

Multiprofessionelle Teamarbeit ermöglichen und gestalten
Doppelpfeil
Unterstützungsmöglichkeiten entwickeln und installieren
Doppelpfeil
Heterogenität in Schule und Unterricht berücksichtigen
  • Multiprofessionelles Klassenteam bündelt fachliche Expertisen und ermöglicht mehrperspektivische Sichtweise auf Schülerinnen und Schüler, Erziehung und Unterricht.

  • Vernetzung nach außen: Erhöhung sonderpädagogischer Standards durch Verzahnung mit therapeutischen Praxen, Hospitation anderer Schulen.
  • Vernetzung nach innen: Ein inklusiver Stundenplan  für den ganzen Tag und alle Mitarbeitenden der Schule ermöglicht Transparenz und umfassende Information für alle Mitarbeitenden.

  • Organisation des Unterrichts erfolgt in Lernfamilien: jahrgangsgemischt von Klasse 1 - 4, inklusiv.
  • Rhythmisierung des Tagesablaufs.
  • Verzahnung von Vor- und Nachmittag ermöglicht zeitintensive Begleitung durch multiprofessionelles Klassenteam und vielfältige Lernerfahrungen.
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