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Modul 4: Meine Umsetzung einer gestaltungspraktischen Arbeit mit „StreetArt“- Charakter

Im Modul 4 arbeiten die Schülerinnen und Schülern anhand von konkreten Aufgaben bzw. Übungen an der Modulaufgabe der Entwicklung eines eigenen Statements sowie der Planung und einer eigenen gestaltungspraktischen  „StreetArt“. Die Erkenntnisse aus den Modulen 1-3 fließen hier zusammen. Die individuelle Dokumentation über die Mappe dient als Hilfestellung und wird entsprechend weitergeführt

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Anhand des Advance Organizers erfolgt zu Beginn des Moduls ein gemeinsamer Rückblick auf die Module eins bis drei. Die gemeinsame Reflexion der bisher gewonnen Erkenntnisse in einem Unterrichtsgespräch bietet einen gemeinsamen Ausgangspunkt für Arbeit an der Entwicklung eines eigenen Statements und der Umsetzung in einer gestaltungspraktischen Arbeit. Zur Unterstützung können die in der Dokumentationsmappe (M1.1) festgehaltenen Erkenntnisse herangezogen werden.

Den weiteren Arbeitsprozess in diesem Modul können die in der Mappe angelegte individuelle Ideensammlung für die gestaltungspraktische Arbeit und die durch die Arbeiten im Modul 3 entstandenen Skizzen, Materialproben, Fotodokumentationen usw. unterstützen. Auch in diesem Modul sind kooperative und individuelle Planungs- und Reflexionsprozesse erforderlich. Gegenseitig Beratung und Unterstützung ist grundlegend vorgesehen. Dadurch soll auch Schülerinnen und Schülern, die ein höheres Maß an Unterstützung für ihren eigenen Lernprozess benötigen, eine erfolgreiche Bewältigung ermöglicht werden. Somit haben die Schülerinnen und Schüler durchgängig die Möglichkeit, mit einem Partner oder in einer Gruppe zu arbeiten. Dadurch soll allen ermöglicht werden, eine eigene gestaltungspraktische Arbeit mit StreetArt-Charakter umzusetzen.

Im Modul 1 wurde anhand eines Werkbeispiels der Charakter von Gestaltungen, die mit „StreetArt“ bezeichnet werden, untersucht und eine Definition erarbeitet. In dem Zusammenhang wurde auch der Begriff „Statement“ geklärt. Dieses Wissen muss zu Beginn dieses Moduls aktualisiert werden, damit die Schülerinnen und Schüler fachlich korrekt arbeiten können. Selbstverständlich muss auch noch einmal deutlich werden, dass keine „StreetArt“ im Sinne der Definition erstellt werden kann, da der öffentliche Raum für die Arbeit der Schülerinnen und Schüler in der Regel nicht zur Verfügung steht. Im Rahmen der alternativ vorgesehenen gestaltungspraktischen Umsetzung einer Arbeit mit StreetArt-Charakter muss der mögliche Raum assoziiert werden. Im Rahmen der Präsentation der Arbeit im Modul 5 kann darauf Bezug genommen werden. Möglichst in Gruppen steigen die Schülerinnen und Schüler in die Arbeit ein, ein mögliches Statement zu entwickeln.

Im weiteren Verlauf des Moduls erhalten sie Möglichkeiten, ein eigenes Statement zu entwickeln, dieses zu skizzieren, einen entsprechenden Gestaltungsprozess zu planen und zu realisieren. Dabei können sie unterschiedliche Möglichkeiten der Unterstützung nutzen, u.a. Bildvorlagen, Kriterienlisten, Austausch mit Lehrenden und Peers, diverse Materialien. Impulse zur Reflexion des Gestaltungsprozesses und des Gestaltungsproduktes hinsichtlich einer gelungenen Umsetzung eines eigenen Statements unterstützen die Schülerinnen bei der gestaltungspraktischen Umsetzung einer Arbeit mit „StreetArt“-Charakter. Eine ausführliche, strukturierte Dokumentation der Arbeitsschritte und gestaltungspraktischen Übungen in der begleitenden Mappe schließt den Arbeitsprozess in diesem Modul ab. Soweit die Lerngruppe damit vertraut ist, bietet es sich in diesem Modul an, sogenannte Atelierbesuche zu vereinbaren. Das heißt, dass Schülerinnen und Schüler während des Gestaltungsprozesses andere aufsuchen dürfen, um sich Ideen und/oder Unterstützung zu holen.

Damit es dabei nicht zu Beeinträchtigungen individueller kreativer Prozesse kommt, müssen hierzu klare Regeln abgesprochen werden, die es Schülerinnen und Schülern auch ermöglichen, keinen Besuch zuzulassen. Zum Abschluss der Arbeit im Modul 4 erfolgt eine Reflexion des Arbeitsprozesses, der entstandenen gestaltungspraktischen Arbeiten und ein Ausblick auf die Erstellung einer Präsentation zur individuellen Auseinandersetzung mit „StreetArt“ im abschließenden Modul 5 anhand des Advance Organizers.

Folgende Materialien liegen vor

• Advance Organizer für die gesamte komplexe Lernaufgabe (M1.0)

• Begleitende Mappe mit Impulsen zur Binnendifferenzierung / zum zieldifferenten Lernen (M1.1)

• Differenzierte Beispiel-Mindmap zum Thema „Schützt unsere Erde“ (M4.1 a-c)

• Bildkarten zur Beispiel-Mindmap zum Thema „Schützt unsere Erde“ (M4.2)

• Vorstrukturierte Mindmap zum Thema „Schützt unsere Erde“ als Ausgangspunkt für die Gruppenarbeit (M4.3)

• Wortkarten zur vorstrukturierten Mindmap zum Thema „Schützt unsere Erde“ als Ausgangspunkt für die Gruppenarbeit (M4.4)

• Unterstützungsangebot zur Internetrecherche zum Thema „Schützt unsere Erde“ (M4.5)

Die Arbeit der Schülerinnen und Schüler im Modul 4 kann zu leitenden Fragestellungen erfolgen, die durch konkretisierte Fragestellungen aufgeschlüsselt werden und so Möglichkeiten differenzierter Bearbeitung ermöglichen.

Durch die Fragen können entsprechende Kompetenzerwartungen angesteuert werden.

Leitende Fragestellung zur Entwicklung eines eigenen Statements:

Wie bezieht man bildnerisch verantwortungsvoll Position? (AFB I/II/III)

Konkretisierte Fragestellungen:

  • Was bedeutet „Statement“ im Sinne einer verantwortungsvollen Umsetzung? (AFB I/II)
  • Was bedeutet ein verantwortungsvolles „Statement“ in Bezug auf den Inhalt der Gestaltung? (AFB I/II)
  • Welches Statement möchte ich mit meiner gestaltungspraktischen Arbeit setzen? (AFB II/III)

KLP Gesamtschule NRW- Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 7 bis 10

KLP Gesamtschule NRW- Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 7 bis 10

Inhaltsfeld 1: Bildgestaltung

Kompetenzbereich Produktion

Die Schülerinnen und Schüler können

• Materialien sammeln und in einer Collage oder Montage im Hinblick auf eine Gestaltungsabsicht kombinieren und variieren. Kompetenzbereich Rezeption Die Schülerinnen und Schüler können

• ausgehend von Perzepten und produktiven Zugängen subjektive Eindrücke von Bildgestaltungen beschreiben. Inhaltsfeld 2: Bildkonzepte Kompetenzbereich Produktion Die Schülerinnen und Schüler können

• Bilder als Möglichkeit der kritischen Auseinandersetzung sowie der Visualisierung von Einstellungen und Empfindungen gestalten und bewerten,

• in einer Gestaltung eine persönliche Position zu einem gesellschaftlichen, politischen oder umweltbezogenen Thema realisieren und differenziert erläutern. Kompetenzbereich Rezeption Die Schülerinnen und Schüler können

• Übereinstimmungen und Unterschiede von Kunstwerken und Produkten der alltäglichen Medien- oder Konsumwelt - auch rollenkritisch - erörtern,

• exemplarisch Bilder in einen soziokulturellen Kontext einordnen und individuelle Einflüsse der Person der Künstlerin oder des Künstlers beschreiben,

• Bilder in Bezug auf Motive und Darstellungsformen analysieren, die sich mit der eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung setzen lassen.

KLP Hauptschule NRW - Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 7/8

Inhaltsfeld 1: Bildgestaltung

Kompetenzbereich Produktion

Die Schülerinnen und Schüler können

• Materialien sammeln und in einer Collage oder Montage im Hinblick auf eine Gestaltungsabsicht kombinieren und variieren. Kompetenzbereich Rezeption Die Schülerinnen und Schüler können

• ausgehend von Perzepten und produktiven Zugängen subjektive Eindrücke von Bildgestaltungen beschreiben. KLP Hauptschule NRW - Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 9/10 Inhaltsfeld 2: Bildkonzepte Kompetenzbereich Produktion Die Schülerinnen und Schüler können

• eine geeignete Form der Aktionskunst konzipieren, um die eigene Position zum Ausdruck zu bringen,

• in einer Gestaltung eine persönliche Position zu einem gesellschaftlichen, politischen oder umweltbezogenen Thema realisieren und differenziert erläutern. Kompetenzbereich Rezeption Die Schülerinnen und Schüler können

• Übereinstimmungen und Unterschiede von Kunstwerken und Produkten der alltäglichen Medien- oder Konsumwelt - auch rollenkritisch - erörtern,

• Bilder in einen soziokulturellen Kontext einordnen und individuelle Einflüsse der Person der Künstlerin oder des Künstlers beschreiben,

• Exemplarisch Bilder in Bezug auf Motive und Darstellungsformen analysieren, die sich mit der eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung setzen lassen.

Leitende Fragestellung zur Konzeption des eigenen bildnerischen Statements:

Wie könnte ein gelungenes bildnerisches Statement aussehen und welche Kriterien gilt es dabei zu berücksichtigen? (AFB II/III)

Konkretisierte Fragestellungen

  • Wie kann ich mein Statement bildnerisch umsetzen? (AFB II/III) 
  • Welches Motiv bzw. welche Bildelemente, welche Technik, welches Material und welcher Ort eignen sich zur Umsetzung meines bildnerischen Statements am besten? (AFB II/III) 
  • Welche Kriterien sollte mein bildnerisches Statement erfüllen, damit es gelingt? (AFB II/III)

KLP Gesamtschule NRW- Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 7 bis 10

KLP Gesamtschule NRW- Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 7 bis 10

Inhaltsfeld 1: Bildgestaltung

Kompetenzbereich Produktion

Die Schülerinnen und Schüler können

• Bilder unter Verwendung von Zeichentechniken und grafischen Bildmitteln (Konturlinien, Schraffuren, Binnenschraffur) entwerfen und gestalten,

• unterschiedliche Farbwirkungen durch den gezielten Einsatz von Farbauftrag und Farbbeziehungen (komplementäre sowie auf Farbton und -intensität begründete) entwerfen und darstellen,

• Beispiele naturalistischer und abstrakter Zeichnungen und Malereien realisieren und bewerten,

• mit verschiedenen Raum schaffenden Bildmitteln (u. a. Linearperspektiven) dreidimensionale Objekte und Räume zeichnerisch darstellen

• Raumillusionen durch die Verwendung elementarer Mittel wie Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung und Farbperspektive schaffen und bewerten,

• Bilder mit Hilfe von druckgrafischen Mitteln und Techniken (Hoch- und Tiefdruck) und vergleichen,

• plastische Objekte mit Hilfe von additiven und subtraktiven Verfahren (Modellieren, Montieren, Skulptieren) material- und technikgerecht realisieren ,

• gegenständliche und gegenstandsfreie Objekte hinsichtlich einer Gestaltungsabsicht entwerfen,

• Materialien sammeln und in einer Collage oder Montage im Hinblick auf eine Gestaltungsabsicht kombinieren und variieren,

• digitale Fotografien entwerfen, herstellen und nachbearbeiten,

• Architekturmodelle mit adäquaten Werkzeugen und Materialien erstellen,

• analoge und digitale Layouts unter Verwendung von Bildern und Texten entwerfen und realisieren. Kompetenzbereich Rezeption Die Schülerinnen und Schüler können

• die Wirkung grundlegender Bildmittel (u.a. in den Bereichen Linie, Farbe, Raum, Komposition) erläutern,

• die Wirkung von Bildausschnitt, Bildkomposition und Betrachterstandpunkt unter Verwendung von Fachbegriffen unterscheiden und deuten,

• Bildgestaltungen im Hinblick auf Raumillusion analysieren (Überschneidung, Staffelung, Linearperspektive, Luft- und Farbperspektive),

• die Wirkung grafischer Techniken (Hoch-, Tiefdruck) und spezifischer (druck-)grafischer Bildmittel (u.a. Kontur, Schraffur) erläutern,

• Materialien in Bezug auf ihre optischen, stofflichen und haptischen Qualitäten beschreiben und bewerten,

• architektonische Phänomene beschreiben und deren Funktionen erläutern,

• ausgewählte Gestaltungsmöglichkeiten digitaler Bildbearbeitung identifizieren und benennen.

Inhaltsfeld 2: Bildkonzepte

Kompetenzbereich Produktion

Die Schülerinnen und Schüler können

• mit Hilfe von Skizzen aufgabenbezogene Konzepte entwerfen und daraus Gestaltungen entwickeln,

• adressatenbezogene Bildlösungen gestalten ,

• Präsentationsformen und Ausstellungskonzepte objekt- und adressatenbezogen entwickeln und einsetzen,

• eine eigene Gestaltung entwerfen und realisieren, in der ausgewählte kunsthistorische und / oder zeitgenössische Bildelemente reflektiert einbezogen, kombiniert und variiert werden,

• Bilder als Möglichkeit der kritischen Auseinandersetzung sowie der Visualisierung von Einstellungen und Empfindungen gestaltenund bewerten,

• in einer Gestaltung eine persönliche Position zu einem gesellschaftlichen, politischen oder umweltbezogenen Thema realisieren - und differenziert erläutern. Kompetenzbereich Rezeption Die Schülerinnen und Schüler können

• Bilder in Bezug auf Farbeinsatz, Komposition und Bildwirkung unter dem Blickwinkel ihres Verwendungszusammenhanges analysieren,

• naturalistische und abstrakte Gestaltungen anhand ausgewählter Kriterien (Intention, Gestaltungsmittel, Wirkung) analysieren und reflektiert beurteilen,

• Gestaltungen in Bezug auf die Formkategorien, die Materialauswahl und den persönlichen Stil der Künstlerin / des Künstlers unterscheiden,

• Ausdruck steigernde und verfremdende Verfahren identifizieren und benennen,

• Übereinstimmungen und Unterschiede von Kunstwerken und Produkten der alltäglichen Medien- oder Konsumwelt - auch rollenkritisch - erörtern,

• Layouts im Zusammenspiel von Text und Bildmitteln analysieren,

• Darstellungs- und Manipulationsmöglichkeiten in Fotografie und digitaler Bildgestaltung auch mit Hilfe bildexterner Information überprüfen,

• exemplarisch Bilder in einen soziokulturellen Kontext einordnen und individuelle Einflüsse der Person der Künstlerin oder des Künstlers beschreiben,

• Bilder in Bezug auf Motive und Darstellungsformen analysieren, die sich mit der eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung setzen lassen.

KLP Gymnasium NRW- Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 7 bis 10

Inhaltsfeld 1: Bildgestaltung

Kompetenzbereich Produktion

Die Schülerinnen und Schüler

• erproben und erläutern Mittel der Flächenorganisation (Ordnungsprinzipien wie Reihung, Streuung, Ballung, Symmetrie, Asymmetrie, Richtungsbezüge) – auch mit digitalen Bildbearbeitungsprogrammen – als Mittel der gezielten Bildaussage,

• gestalten gezielt

• plastisch-räumliche Phänomene mit Mitteln plastischer Organisation (Masse, Volumen, Körper-Raum-Bezug, Proportion) durch zusammenfügende Verfahren,

• erproben und gestalten plastisch-räumliche Bildlösungen durch den gezielten Einsatz von Formeigenschaften (Deformation, Formausrichtungen) und Formbeziehungen (Formverwandtschaften und -kontraste),

• beurteilen im Gestaltungsprozess das Anregungspotenzial von Materialien und Gegenständen für neue Form-Inhalts-Bezüge und neue Bedeutungszusammenhänge,

• erproben und beurteilen unterschiedliche Variationen und Ausdrucksmöglichkeiten des Hochdrucks – auch unter Verwendung unterschiedlicher Materialien und Gegenstände als Druckstock. Kompetenzbereich Rezeption Die Schülerinnen und Schüler

• analysieren Gesamtstrukturen von Bildern im Hinblick auf Mittel der Flächenorganisation (Ordnungsprinzipien wie Reihung, Streuung, Ballung, Symmetrie, Asymmetrie, Richtungsbezüge), auch mit digitalen Bildbearbeitungsprogrammen,

• erläutern den Einsatz von Mitteln plastischer Organisation (Masse, Volumen, Körper-Raum-Bezug, Proportion) bei dreidimensionalen Gestaltungen,

• untersuchen und beurteilen die Bearbeitung und Kombination heterogener Materialien in Collagen/Assemblagen/Montagen,

• erläutern die Ausdrucksqualitäten von druckgrafischen Gestaltungen, auch im Hinblick auf die gewählten Materialien und Materialkombinationen.

Inhaltsfeld 2: Bildkonzepte

Kompetenzbereich Produktion

Die Schülerinnen und Schüler

• gestalten Bilder durch das Verfahren der Collage und Montage als Denk- und Handlungsprinzip.

Kompetenzbereich Rezeption

Die Schülerinnen und Schüler

• erläutern an eigenen und fremden Gestaltungen die Verfahren der Collage und Montage als Denk- und Handlungsprinzip,

• erläutern an eigenen und fremden Gestaltungen die individuelle bzw. biografische Bedingtheit von Bildern, auch unter Berücksichtigung der Genderdimension,

• erläutern exemplarisch den Einfluss bildexterner Faktoren (soziokulturelle, historische, ökonomische und ökologische) in eigenen oder fremden Gestaltungen,

• überprüfen und bewerten rechtliche Grundlagen des Persönlichkeits- (u.a. Bildrechts), Urheber- und Nutzungsrechts (u.a. Lizenzen).

Inhaltsfeld 3: Gestaltungsfelder in Funktionszusammenhängen Kompetenzbereich Produktion Die Schülerinnen und Schüler

• entwickeln mit malerischen, grafischen bzw. fotografischen Ausdrucksmitteln fiktionale, expressive, dokumentarische bzw. persuasive Gestaltungskonzepte,

• entwickeln mit plastischen bzw. architektonischen Ausdrucksmitteln fiktionale, expressive, dokumentarische bzw. persuasive Gestaltungskonzepte,

• realisieren und beurteilen sich von der äußeren Wirklichkeit lösende Gestaltungen als Konstruktion utopischer bzw. zukunftsgerichteter Vorstellungen,

• realisieren und beurteilen expressive Bilder inneren Erlebens und Vorstellens,

• realisieren und beurteilen abbildhafte Gestaltungskonzepte mit sachbezogen- wertneutralem Bezug zur äußeren Wirklichkeit,

• realisieren und beurteilen Bilder der offensichtlichen bzw. verdeckten Beeinflussung des Betrachters. Kompetenzbereich Rezeption Die Schülerinnen und Schüler

• erläutern malerische, grafische bzw. fotografische Gestaltungen im Hinblick auf fiktionale, expressive, dokumentarische bzw. persuasive Wirkweisen und Funktionen,

• erläutern plastische bzw. architektonische Gestaltungen im Hinblick auf fiktionale, expressive, dokumentarische bzw. persuasive Wirkweisen und Funktionen,

• bewerten bildnerische Strategien zur Konstruktion utopischer bzw. zukunftsgerichteter Vorstellungen,

• diskutieren bildnerische Möglichkeiten zur Visualisierung inneren Erlebens und Vorstellens,

• bewerten bildnerische Möglichkeiten und Grenzen im Hinblick auf sachlich-dokumentierende Gestaltungsabsichten,

• bewerten das Potenzial von bildnerischen Gestaltungen bzw. Konzepten zur bewussten Beeinflussung der Rezipientinnen und Rezipienten.

KLP Hauptschule NRW - Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 7/8

KLP Hauptschule NRW - Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 7/8

Inhaltsfeld 1: Bildgestaltung

Kompetenzbereich Produktion

Die Schülerinnen und Schüler können

• Bilder unter Verwendung von Zeichentechniken und grafischen Bildmitteln (Konturlinien, Schraffuren, Binnenschraffur) entwerfen und gestalten,

• unterschiedliche Farbwirkungen durch den gezielten Einsatz von Farbauftrag und Farbbeziehungen (komplementäre sowie auf Farbton und -intensität begründete) entwerfen und darstellen,

• mit verschiedenen Raum schaffenden Bildmitteln (u. a. Linearperspektiven) dreidimensionale Objekte und Räume zeichnerisch darstellen ,

• Raumillusionen durch die Verwendung elementarer Mittel wie Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung und Farbperspektive schaffen und bewerten,

• Bilder mit Hilfe von druckgrafischen Mitteln und Techniken (Hoch- und Tiefdruck) - und vergleichen,

• gegenständliche und gegenstandsfreie Objekte hinsichtlich einer Gestaltungsabsicht entwerfen,

• Materialien sammeln und in einer Collage oder Montage im Hinblick auf eine Gestaltungsabsicht kombinieren und variieren,

• digitale Fotografien entwerfen, herstellen und nachbearbeiten,

• einfache dreidimensionale Architekturobjekte gestalten,

• analoge und digitale Layouts unter Verwendung von Bildern und Texten entwerfen und realisieren. Kompetenzbereich Rezeption Die Schülerinnen und Schüler können

• die Wirkung grundlegender Bildmittel (u.a. in den Bereichen Linie, Farbe, Raum, Komposition) erläutern,

• die Wirkung von Bildausschnitt, Bildkomposition und Betrachterstandpunkt unter Verwendung von Fachbegriffen unterscheiden und deuten,

• Bildgestaltungen im Hinblick auf Raumillusion analysieren (Überschneidung, Staffelung, Linearperspektive, Luft- und Farbperspektive),

• die Wirkung grafischer Techniken (Hoch-, Tiefdruck) und spezifischer (druck-)grafischer Bildmittel (u.a. Kontur, Schraffur) erläutern,

• Materialien in Bezug auf ihre optischen, stofflichen und haptischen Qualitäten beschreiben und bewerten,

• ausgewählte Gestaltungsmöglichkeiten digitaler Bildbearbeitung identifizieren und benennen.

Inhaltsfeld 2: Bildkonzepte

Kompetenzbereich Produktion

Die Schülerinnen und Schüler können

• mit Hilfe von Skizzen aufgabenbezogene Konzepte entwerfen und daraus Gestaltungen entwickeln,

• grafische Gestaltungsmittel im Hinblick auf eine Funktion zielgerichtet einsetzen ,

• die eigene Bildidee durch adäquaten Einsatz von Material und Techniken konzeptbezogen realisieren.

Kompetenzbereich Rezeption

Die Schülerinnen und Schüler können

• Bilder aspektbezogen in Bezug auf Farbeinsatz, Komposition und Bildwirkung unter dem Blickwinkel ihres Verwendungszusammenhanges analysieren,

• Gestaltungen in Bezug auf die Wahl des Materials und den persönlichen Stil ausgewählter Künstlerinnen / Künstler unterscheiden,

• Ausdruck steigernde und verfremdende Verfahren identifizieren und benennen,

• Layouts im Zusammenspiel von Text und Bildmitteln analysieren,

• Darstellungs- und Manipulationsmöglichkeiten in Fotografie und digitaler Bildgestaltung auch mit Hilfe bildexterner Information überprüfen.

KLP Hauptschule NRW - Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 9/10

KLP Hauptschule NRW - Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 9/10

Inhaltsfeld 1: Bildgestaltung

Kompetenzbereich Produktion

Die Schülerinnen und Schüler können

• Beispiele naturalistischer und abstrakter Zeichnungen und Malereien realisieren und bewerten,

• plastische Objekte mit Hilfe von additiven und subtraktiven Verfahren (Modellieren, Montieren, Skulptieren) material- und technikgerecht realisieren .

Inhaltsfeld 2: Bildkonzepte

Kompetenzbereich Produktion

Die Schülerinnen und Schüler können

• Präsentationsformen und Ausstellungskonzepte objekt- und adressatenbezogen entwickeln und einsetzen,

• eine eigene Gestaltung entwerfen und realisieren, in der ausgewählte kunsthistorische und / oder zeitgenössische Bildelemente reflektiert einbezogen, kombiniert und variiert werden,

• eine geeignete Form der Aktionskunst konzipieren, um die eigene Position zum Ausdruck zu bringen ,

• in einer Gestaltung eine persönliche Position zu einem gesellschaftlichen, politischen oder umweltbezogenen Thema realisieren  und differenziert erläutern. Kompetenzbereich Rezeption Die Schülerinnen und Schüler können

• naturalistische und abstrakte Gestaltungen anhand ausgewählter Kriterien (Intention, Gestaltungsmittel, Wirkung) analysieren und reflektiert beurteilen,

• Übereinstimmungen und Unterschiede von Kunstwerken und Produkten der alltäglichen Medien- oder Konsumwelt - auch rollenkritisch - erörtern,

• Bilder in einen soziokulturellen Kontext einordnen und individuelle Einflüsse der Person der Künstlerin oder des Künstlers beschreiben,

• Exemplarisch Bilder in Bezug auf Motive und Darstellungsformen analysieren, die sich mit der eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung setzen lassen.

Leitende Fragestellung zur Planung der Umsetzung der eigenen Arbeit:

Wie sollte bei der Umsetzung vorgegangen werden bzw. was ist zu berücksichtigen? (AFBI/II)

Konkretisierte Fragestellungen

  • Welche Materialen benötige ich? (AFB I) 
  • Welche Arbeitsschritte muss ich für die Umsetzung meiner Arbeit einplanen? (AFB I/II)

KLP Gesamtschule NRW- Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 7 bis 10

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Inhaltsfeld 2: Bildkonzepte

Kompetenzbereich Produktion

Die Schülerinnen und Schüler können

• mit Hilfe von Skizzen aufgabenbezogene Konzepte entwerfen und daraus Gestaltungen entwickeln, Kompetenzbereich Rezeption Die Schülerinnen und Schüler können

• Bilder in Bezug auf Farbeinsatz, Komposition und Bildwirkung unter dem Blickwinkel ihres Verwendungszusammenhanges analysieren,

• naturalistische und abstrakte Gestaltungen anhand ausgewählter Kriterien (Intention, Gestaltungsmittel, Wirkung) analysieren und reflektiert beurteilen,

• Gestaltungen in Bezug auf die Formkategorien, die Materialauswahl und den persönlichen Stil der Künstlerin / des Künstlers unterscheiden,

• Ausdruck steigernde und verfremdende Verfahren identifizieren und benennen,

• Layouts im Zusammenspiel von Text und Bildmitteln analysieren,

• Darstellungs- und Manipulationsmöglichkeiten in Fotografie und digitaler Bildgestaltung auch mit Hilfe bildexterner Information überprüfen,

• Bilder in Bezug auf Motive und Darstellungsformen analysieren, die sich mit der eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung setzen lassen.

KLP Gymnasium NRW- Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 7 bis 10

KLP Gymnasium NRW- Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 7 bis 10

Inhaltsfeld 1: Bildgestaltung Kompetenzbereich Rezeption

Die Schülerinnen und Schüler können

• analysieren Gesamtstrukturen von Bildern im Hinblick auf Mittel der Flächenorganisation (Ordnungsprinzipien wie Reihung, Streuung, Ballung, Symmetrie, Asymmetrie, Richtungsbezüge), auch mit digitalen Bildbearbeitungsprogrammen,

• erläutern den Einsatz von Mitteln plastischer Organisation (Masse, Volumen, Körper-Raum-Bezug, Proportion) bei dreidimensionalen Gestaltungen,

• untersuchen und beurteilen die Bearbeitung und Kombination heterogener Materialien in Collagen/Assemblagen/Montagen,

• erläutern die Ausdrucksqualitäten von druckgrafischen Gestaltungen, auch im Hinblick auf die gewählten Materialien und Materialkombinationen.

Inhaltsfeld 2: Bildkonzepte

Kompetenzbereich Rezeption

Die Schülerinnen und Schüler

• überprüfen und bewerten rechtliche Grundlagen des Persönlichkeits- (u.a. Bildrechts), Urheber- und Nutzungsrechts (u.a. Lizenzen).

Inhaltsfeld 3: Gestaltungsfelder in Funktionszusammenhängen

Kompetenzbereich Produktion

Die Schülerinnen und Schüler

• entwickeln mit malerischen, grafischen bzw. fotografischen Ausdrucksmitteln fiktionale, expressive, dokumentarische bzw. persuasive Gestaltungskonzepte,

• entwickeln mit plastischen bzw. architektonischen Ausdrucksmitteln fiktionale, expressive, dokumentarische bzw. persuasive Gestaltungskonzepte. Kompetenzbereich Rezeption Die Schülerinnen und Schüler

• erläutern malerische, grafische bzw. fotografische Gestaltungen im Hinblick auf fiktionale, expressive, dokumentarische bzw. persuasive Wirkweisen und Funktionen,

• erläutern plastische bzw. architektonische Gestaltungen im Hinblick auf fiktionale, expressive, dokumentarische bzw. persuasive Wirkweisen und Funktionen,

• bewerten bildnerische Strategien zur Konstruktion utopischer bzw. zukunftsgerichteter Vorstellungen,

• diskutieren bildnerische Möglichkeiten zur Visualisierung inneren Erlebens und Vorstellens,

• bewerten bildnerische Möglichkeiten und Grenzen im Hinblick auf sachlich-dokumentierende Gestaltungsabsichten, bewerten das Potenzial von bildnerischen Gestaltungen bzw. Konzepten zur bewussten Beeinflussung der Rezipientinnen und Rezipienten.

KLP Hauptschule NRW - Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 7/8

KLP Hauptschule NRW - Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 7/8

Inhaltsfeld 2: Bildkonzepte

Kompetenzbereich Produktion

Die Schülerinnen und Schüler können

• mit Hilfe von Skizzen aufgabenbezogene Konzepte entwerfen und daraus Gestaltungen entwickeln. Kompetenzbereich Rezeption Die Schülerinnen und Schüler können

• Bilder aspektbezogen in Bezug auf Farbeinsatz, Komposition und Bildwirkung unter dem Blickwinkel ihres Verwendungszusammenhanges analysieren,

• Gestaltungen in Bezug auf die Wahl des Materials und den persönlichen Stil ausgewählter Künstlerinnen / Künstler unterscheiden,

• Ausdruck steigernde und verfremdende Verfahren identifizieren und benennen,

• Layouts im Zusammenspiel von Text und Bildmitteln analysieren,

• Darstellungs- und Manipulationsmöglichkeiten in Fotografie und digitaler Bildgestaltung auch mit Hilfe bildexterner Information überprüfen. KLP Hauptschule NRW - Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 9/10

Inhaltsfeld 2: Bildkonzepte

Kompetenzbereich Rezeption

Die Schülerinnen und Schüler können

• naturalistische und abstrakte Gestaltungen anhand ausgewählter Kriterien (Intention, Gestaltungsmittel, Wirkung) analysieren und reflektiert beurteilen,

• exemplarisch Bilder in Bezug auf Motive und Darstellungsformen analysieren, die sich mit der eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung setzen lassen.

Leitende Fragestellung zur gelungenen Realisation der eigenen Arbeit und der anschließenden Beurteilung bzw. Bewertung: 

Wie kann eine reflektierte Realisation des bildnerischen Statements erfolgen und dieses anschließend angemessen beurteilt bzw. bewertet werden? (AFBII/III)
Konkretisierte Fragestellungen
  • Wie arbeite ich kriteriengeleitet an meinem bildnerischen Statement? (AFB II/III) 
  • Wie kann ich Beurteilungen und Bewertungen meines eigenen bildnerischen Statements und die der anderen durchführen? (AFB II/III)

KLP Gesamtschule NRW- Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 7 bis 10

KLP Gesamtschule NRW- Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 7 bis 10

Inhaltsfeld 1: Bildgestaltung

Kompetenzbereich Produktion

Die Schülerinnen und Schüler können

• Bilder unter Verwendung von Zeichentechniken und grafischen Bildmitteln (Konturlinien, Schraffuren, Binnenschraffur) entwerfen und gestalten,

• unterschiedliche Farbwirkungen durch den gezielten Einsatz von Farbauftrag und Farbbeziehungen (komplementäre sowie auf Farbton und -intensität begründete) entwerfen und darstellen,

• Beispiele naturalistischer und abstrakter Zeichnungen und Malereien realisieren und bewerten,

• mit verschiedenen Raum schaffenden Bildmitteln (u. a. Linearperspektiven) dreidimensionale Objekte und Räume zeichnerisch darstellen,

• Raumillusionen durch die Verwendung elementarer Mittel wie Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung und Farbperspektive schaffen und bewerten,

• Bilder mit Hilfe von druckgrafischen Mitteln und Techniken (Hoch- und Tiefdruck) ge-stalten und vergleichen,

• plastische Objekte mit Hilfe von additiven und subtraktiven Verfahren (Modellieren, Montieren, Skulptieren) material- und technikgerecht realisieren,

• gegenständliche und gegenstandsfreie Objekte hinsichtlich einer Gestaltungsabsicht entwerfen,

• Materialien sammeln und in einer Collage oder Montage im Hinblick auf eine Gestaltungsabsicht kombinieren und variieren,

• digitale Fotografien entwerfen, herstellen und nachbearbeiten,

• Architekturmodelle mit adäquaten Werkzeugen und Materialien erstellen,

• analoge und digitale Layouts unter Verwendung von Bildern und Texten entwerfen und realisieren. Kompetenzbereich Rezeption Die Schülerinnen und Schüler können

• die Wirkung grundlegender Bildmittel (u.a. in den Bereichen Linie, Farbe, Raum, Komposition) erläutern,

• die Wirkung von Bildausschnitt, Bildkomposition und Betrachterstandpunkt unter Verwendung von Fachbegriffen unterscheiden und deuten,

• Bildgestaltungen im Hinblick auf Raumillusion analysieren (Überschneidung, Staffelung, Linearperspektive, Luft- und Farbperspektive),

• die Wirkung grafischer Techniken (Hoch-, Tiefdruck) und spezifischer (druck-)grafischer Bildmittel (u.a. Kontur, Schraffur) erläutern,

• Materialien in Bezug auf ihre optischen, stofflichen und haptischen Qualitäten beschreiben und bewerten,

• architektonische Phänomene beschreiben und deren Funktionen erläutern,

• ausgewählte Gestaltungsmöglichkeiten digitaler Bildbearbeitung identifizieren und benennen,

Inhaltsfeld 2: Bildkonzepte

Kompetenzbereich Produktion

Die Schülerinnen und Schüler können

• mit Hilfe von Skizzen aufgabenbezogene Konzepte entwerfen und daraus Gestaltungen entwickeln,

• adressatenbezogene Bildlösungen gestalten,

• Präsentationsformen und Ausstellungskonzepte objekt- und adressatenbezogen entwickeln und einsetzen,

• eine eigene Gestaltung entwerfen und realisieren, in der ausgewählte kunsthistorische und / oder zeitgenössische Bildelemente reflektiert einbezogen, kombiniert und variiert werden,

• Bilder als Möglichkeit der kritischen Auseinandersetzung sowie der Visualisierung von Einstellungen und Empfindungen gestalten und bewerten,

• in einer Gestaltung eine persönliche Position zu einem gesellschaftlichen, politischen oder umweltbezogenen Thema realisieren und differenziert erläutern. Kompetenzbereich Rezeption Die Schülerinnen und Schüler können

• Bilder in Bezug auf Farbeinsatz, Komposition und Bildwirkung unter dem Blickwinkel ihres Verwendungszusammenhanges analysieren,

• naturalistische und abstrakte Gestaltungen anhand ausgewählter Kriterien (Intention, Gestaltungsmittel, Wirkung) analysieren und reflektiert beurteilen,

• Gestaltungen in Bezug auf die Formkategorien, die Materialauswahl und den persönlichen Stil der Künstlerin / des Künstlers unterscheiden,

• Ausdruck steigernde und verfremdende Verfahren identifizieren und benennen,

• Übereinstimmungen und Unterschiede von Kunstwerken und Produkten der alltäglichen Medien- oder Konsumwelt - auch rollenkritisch - erörtern,

• Layouts im Zusammenspiel von Text und Bildmitteln analysieren,

• Darstellungs- und Manipulationsmöglichkeiten in Fotografie und digitaler Bildgestaltung auch mit Hilfe bildexterner Information überprüfen,

• exemplarisch Bilder in einen soziokulturellen Kontext einordnen und individuelle Einflüsse der Person der Künstlerin oder des Künstlers beschreiben,

• Bilder in Bezug auf Motive und Darstellungsformen analysieren, die sich mit der eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung setzen lassen.

KLP Gymnasium NRW- Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 7 bis 10

KLP Gymnasium NRW- Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 7 bis 10

Inhaltsfeld 1: Bildgestaltung

Kompetenzbereich Produktion

Die Schülerinnen und Schüler

• gestalten gezielt plastisch-räumliche Phänomene mit Mitteln plastischer Organisation (Masse, Volumen, Körper-Raum-Bezug, Proportion) durch zusammenfügende Verfahren,

• erproben und gestalten plastisch-räumliche Bildlösungen durch den gezielten Einsatz von Formeigenschaften (Deformation, Formausrichtungen) und Formbeziehungen (Formverwandtschaften und -kontraste),

• beurteilen im Gestaltungsprozess das Anregungspotenzial von Materialien und Gegenständen für neue Form-Inhalts-Bezüge und neue Bedeutungszusammenhänge.

Inhaltsfeld 2: Bildkonzepte

Kompetenzbereich Produktion

Die Schülerinnen und Schüler

• gestalten Bilder durch das Verfahren der Collage und Montage als Denk- und Handlungsprinzip. Inhaltsfeld 3: Gestaltungsfelder in Funktionszusammenhängen Kompetenzbereich Produktion Die Schülerinnen und Schüler

• entwickeln mit malerischen, grafischen bzw. fotografischen Ausdrucksmitteln fiktionale, expressive, dokumentarische bzw. persuasive Gestaltungskonzepte,

• entwickeln mit plastischen bzw. architektonischen Ausdrucksmitteln fiktionale, expressive, dokumentarische bzw. persuasive Gestaltungskonzepte,

• realisieren und beurteilen sich von der äußeren Wirklichkeit lösende Gestaltungen als Konstruktion utopischer bzw. zukunftsgerichteter Vorstellungen,

• realisieren und beurteilen expressive Bilder inneren Erlebens und Vorstellens,

• realisieren und beurteilen abbildhafte Gestaltungskonzepte mit sachbezogen- wertneutralem Bezug zur äußeren Wirklichkeit,

• realisieren und beurteilen Bilder der offensichtlichen bzw. verdeckten Beeinflussung des Betrachters. Kompetenzbereich Rezeption Die Schülerinnen und Schüler

• erläutern malerische, grafische bzw. fotografische Gestaltungen im Hinblick auf fiktionale, expressive, dokumentarische bzw. persuasive Wirkweisen und Funktionen,

• erläutern plastische bzw. architektonische Gestaltungen im Hinblick auf fiktionale, expressive, dokumentarische bzw. persuasive Wirkweisen und Funktionen,

• bewerten bildnerische Strategien zur Konstruktion utopischer bzw. zukunftsgerichteter Vorstellungen,

• diskutieren bildnerische Möglichkeiten zur Visualisierung inneren Erlebens und Vorstellens,

• bewerten bildnerische Möglichkeiten und Grenzen im Hinblick auf sachlich-dokumentierende Gestaltungsabsichten,

• bewerten das Potenzial von bildnerischen Gestaltungen bzw. Konzepten zur bewussten Beeinflussung der Rezipientinnen und Rezipienten.

KLP Hauptschule NRW - Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 7/8

KLP Hauptschule NRW - Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 7/8

Inhaltsfeld 1: Bildgestaltung

Kompetenzbereich Produktion

Die Schülerinnen und Schüler können

• Bilder unter Verwendung von Zeichentechniken und grafischen Bildmitteln (Konturlinien, Schraffuren, Binnenschraffur) entwerfen und gestalten,

• unterschiedliche Farbwirkungen durch den gezielten Einsatz von Farbauftrag und Farbbeziehungen (komplementäre sowie auf Farbton und -intensität begründete) entwerfen und darstellen,

• mit verschiedenen Raum schaffenden Bildmitteln (u. a. Linearperspektiven) dreidimensionale Objekte und Räume zeichnerisch darstellen,

• Raumillusionen durch die Verwendung elementarer Mittel wie Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung und Farbperspektive schaffen und bewerten,

• Bilder mit Hilfe von druckgrafischen Mitteln und Techniken (Hoch- und Tiefdruck) ge-stalten und vergleichen,

• einfache Skulpturen im subtraktiven Verfahren herstellen,

• gegenständliche und gegenstandsfreie Objekte hinsichtlich einer Gestaltungsabsicht entwerfen,

• Materialien sammeln und in einer Collage oder Montage im Hinblick auf eine Gestaltungsabsicht kombinieren und variieren,

• digitale Fotografien entwerfen, herstellen und nachbearbeiten,

• einfache dreidimensionale Architekturobjekte gestalten,

• analoge und digitale Layouts unter Verwendung von Bildern und Texten entwerfen und realisieren. Kompetenzbereich Rezeption Die Schülerinnen und Schüler können

• die Wirkung grundlegender Bildmittel (u.a. in den Bereichen Linie, Farbe, Raum, Komposition) erläutern,

• die Wirkung von Bildausschnitt, Bildkomposition und Betrachterstandpunkt unter Verwendung von Fachbegriffen unterscheiden und deuten,

• Bildgestaltungen im Hinblick auf Raumillusion analysieren (Überschneidung, Staffelung, Linearperspektive, Luft- und Farbperspektive), • die Wirkung grafischer Techniken (Hoch-, Tiefdruck) und spezifischer (druck-)grafischer Bildmittel (u.a. Kontur, Schraffur) erläutern,

• Materialien in Bezug auf ihre optischen, stofflichen und haptischen Qualitäten beschreiben und bewerten,

• ausgewählte Gestaltungsmöglichkeiten digitaler Bildbearbeitung identifizieren und benennen.

Inhaltsfeld 2: Bildkonzepte

Kompetenzbereich Produktion

Die Schülerinnen und Schüler können

• mit Hilfe von Skizzen aufgabenbezogene Konzepte entwerfen und daraus Gestaltungen entwickeln,

• die eigene Bildidee durch adäquaten Einsatz von Material und Techniken konzeptbezogen realisieren. Kompetenzbereich Rezeption Die Schülerinnen und Schüler können

• Bilder aspektbezogen in Bezug auf Farbeinsatz, Komposition und Bildwirkung unter dem Blickwinkel ihres Verwendungszusammenhanges analysieren,

• Gestaltungen in Bezug auf die Wahl des Materials und den persönlichen Stil ausgewählter Künstlerinnen / des Künstler unterscheiden,

• Ausdruck steigernde und verfremdende Verfahren identifizieren und benennen,

• Layouts im Zusammenspiel von Text und Bildmitteln analysieren,

• Darstellungs- und Manipulationsmöglichkeiten in Fotografie und digitaler Bildgestaltung auch mit Hilfe bildexterner Information überprüfen.

KLP Hauptschule NRW - Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 9/10

Inhaltsfeld 1: Bildgestaltung

Kompetenzbereich Produktion

Die Schülerinnen und Schüler können

• Beispiele naturalistischer und abstrakter Zeichnungen und Malereien realisieren und bewerten,

• plastische Objekte mit Hilfe von additiven und subtraktiven Verfahren (Modellieren, Montieren, Skulptieren) material- und technikgerecht realisieren. Inhaltsfeld 2: Bildkonzepte Kompetenzbereich Produktion Die Schülerinnen und Schüler können

• Präsentationsformen und Ausstellungskonzepte objekt- und adressatenbezogen entwickeln und einsetzen,

• eine eigene Gestaltung entwerfen und realisieren, in der ausgewählte kunsthistorische und / oder zeitgenössische Bildelemente reflektiert einbezogen, kombiniert und variiert werden,

• eine geeignete Form der Aktionskunst konzipieren, um die eigene Position zum Ausdruck zu bringen,

• in einer Gestaltung eine persönliche Position zu einem gesellschaftlichen, politischen oder umweltbezogenen Thema realisieren.

Kompetenzbereich Rezeption

Die Schülerinnen und Schüler können

• naturalistische und abstrakte Gestaltungen anhand ausgewählter Kriterien (Intention, Gestaltungsmittel, Wirkung) analysieren und reflektiert beurteilen,

• Übereinstimmungen und Unterschiede von Kunstwerken und Produkten der alltäglichen Medien- oder Konsumwelt - auch rollenkritisch - erörtern,

• Bilder in einen soziokulturellen Kontext einordnen und individuelle Einflüsse der Person der Künstlerin oder des Künstlers beschreiben,

• Exemplarisch Bilder in Bezug auf Motive und Darstellungsformen analysieren, die sich mit der eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung setzen lassen.

Leitende Fragestellung zur Sicherung des Prozesses und der Ergebnisse:

Wie kann eine angemessene Dokumentation des Arbeitsprozesses und der Ergebnisse stattfinden? (AFB I/II)

Konkretisierte Fragestellungen

Wie dokumentiere ich meine Aufgaben bzw. Übungen in der Mappe? (AFBI/II) ?

Gibt es Dinge, die ich dabei berücksichtigen sollte und warum? (AFBI/II)

KLP Gesamtschule NRW- Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 7 bis 10

KLP Gesamtschule NRW- Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 7 bis 10

Inhaltsfeld 1: Bildgestaltung

Kompetenzbereich Produktion

Die Schülerinnen und Schüler können

• Materialien sammeln und in einer Collage oder Montage im Hinblick auf eine Gestaltungsabsicht kombinieren und variieren,

• digitale Fotografien entwerfen, herstellen und nachbearbeiten,

• ein Alltagsobjekt hinsichtlich der praktischen, ästhetischen und symbolischen Funktion im Sinne von Produktdesign entwerfen und realisieren,

• analoge und digitale Layouts unter Verwendung von Bildern und Texten entwerfen und realisieren. Kompetenzbereich Rezeption Die Schülerinnen und Schüler können

• ausgewählte Gestaltungsmöglichkeiten digitaler Bildbearbeitung identifizieren und benennen.

Inhaltsfeld 2: Bildkonzepte

Kompetenzbereich Produktion

Die Schülerinnen und Schüler können

• mit Hilfe von Skizzen aufgabenbezogene Konzepte entwerfen und daraus Gestaltungen entwickeln,

• adressatenbezogene Bildlösungen gestalten,

• Präsentationsformen und Ausstellungskonzepte objekt- und adressatenbezogen entwickeln und einsetzen.

Kompetenzbereich Rezeption

Die Schülerinnen und Schüler können • Bilder in Bezug auf Farbeinsatz, Komposition und Bildwirkung unter dem Blickwinkel ihres Verwendungszusammenhanges analysieren,

• Gestaltungen in Bezug auf die Formkategorien, die Materialauswahl und den persönlichen Stil der Künstlerin / des Künstlers unterscheiden,

• Ausdruck steigernde und verfremdende Verfahren identifizieren und benennen,

• Zusammenhänge zwischen Gestaltung, Gebrauchsfunktion und Zielgruppe einer Produktgestaltung erläutern,

• Layouts im Zusammenspiel von Text und Bildmitteln analysieren,

• Darstellungs- und Manipulationsmöglichkeiten in Fotografie und digitaler Bildgestaltung auch mit Hilfe bildexterner Information überprüfen.

KLP Hauptschule NRW - Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 7/8

KLP Hauptschule NRW - Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 7/8

Inhaltsfeld 1: Bildgestaltung

Kompetenzbereich Produktion Die Schülerinnen und Schüler können

• Materialien sammeln und in einer Collage oder Montage im Hinblick auf eine Gestaltungsabsicht kombinieren und variieren,

• digitale Fotografien entwerfen, herstellen und nachbearbeiten,

• analoge und digitale Layouts unter Verwendung von Bildern und Texten entwerfen und realisieren.

Kompetenzbereich Rezeption

Die Schülerinnen und Schüler können

• ausgewählte Gestaltungsmöglichkeiten digitaler Bildbearbeitung identifizieren und benennen.

Inhaltsfeld 2: Bildkonzepte

Kompetenzbereich Produktion Die Schülerinnen und Schüler können

• mit Hilfe von Skizzen aufgabenbezogene Konzepte entwerfen und daraus Gestaltungen entwickeln,

• die eigene Bildidee durch adäquaten Einsatz von Material und Techniken konzeptbezogen realisieren.

Kompetenzbereich Rezeption

Die Schülerinnen und Schüler können

• Bilder aspektbezogen in Bezug auf Farbeinsatz, Komposition und Bildwirkung unter dem Blickwinkel ihres Verwendungszusammenhanges analysieren,

• Gestaltungen in Bezug auf die Wahl des Materials und den persönlichen Stil ausgewählter Künstlerinnen / des Künstler unterscheiden,

• Ausdruck steigernde und verfremdende Verfahren identifizieren und benennen,

• Layouts im Zusammenspiel von Text und Bildmitteln analysieren,

• Darstellungs- und Manipulationsmöglichkeiten in Fotografie und digitaler Bildgestaltung auch mit Hilfe bildexterner Information überprüfen.

KLP Hauptschule NRW - Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 9/10

Inhaltsfeld 1: Bildgestaltung Kompetenzbereich Produktion

Die Schülerinnen und Schüler können

• ein Alltagsobjekt hinsichtlich der praktischen, ästhetischen und symbolischen Funktion im Sinne von Produktdesign entwerfen und realisieren.

Inhaltsfeld 2: Bildkonzepte Kompetenzbereich Produktion

Die Schülerinnen und Schüler können

• adressatenbezogene Bildlösungen gestalten,

• Präsentationsformen und Ausstellungskonzepte objekt- und adressatenbezogen entwickeln und einsetzen.

Kompetenzbereich Rezeption

Die Schülerinnen und Schüler können

• Zusammenhänge zwischen Gestaltung, Gebrauchsfunktion und Zielgruppe einer Produktgestaltung erläutern.

Im zieldifferenten Lernen kann sowohl ein Zugang über das fachliche Lernen als auch über die Entwicklungsbereiche gelegt werden. In diesem Unterrichtssetting können auf der Grundlage der individuellen Lern- und Entwicklungsplanung   schwerpunktmäßig folgende Entwicklungschancen zum Tragen kommen:

Entwicklungschancen

Planungshinweise zur Entwicklung eines eigenen Statements

Fragestellungen, durch die entsprechende Kompetenzerwartungen angesteuert werden können: :

 

Leitende Fragestellung zur Entwicklung eines eigenen Statements:

Wie bezieht man bildnerisch verantwortungsvoll Position? (AFBI/II/III)

Konkretisierte Fragestellungen:

  • Was bedeutet „Statement“ im Sinne einer verantwortungsvollen Umsetzung? (AFB I/II)
  • Was bedeutet ein verantwortungsvolles „Statement“ in Bezug auf den Inhalt der Gestaltung? (AFB I/II)
  • Welches Statement möchte ich mit meiner gestaltungspraktischen Arbeit setzen? (AFB II/III)

Entwicklungschancen:

  • Einüben bzw. Festigen von Gesprächsregeln.
  • Erspüren von Emotionen im Zusammenhang mit der Auswahl eines Statements.
  • Wortschatzerweiterung hinsichtlich verwendeter Fachsprache.
  • Nähe zulassen.
  • Mit anderen zusammenarbeiten.

Aufgaben bzw. Übungen

Impulse zur Binnendifferenzierung / zum zieldifferenten Lernen

 

Diskussion über den verantwortungsvollen Umgang mit der eigenen Meinung und in diesem Zusammenhang Klärung des Begriffs „Statement“

 

Erstellen eines Clusters/ einer Mindmap/ einer Conceptmap zu ausgewählten Themen

 

 

 

Austausch mit Mitschülerinnen und -schülern

zu eigenen gesammelten Themen

 

Recherche zu einem thematischen Schwerpunkt

 

Formulierung eines eigenen Statements

 

 

 

 

 

 

 

Ermöglichung von Partnerarbeit oder Gruppenarbeit

 

 

 

Angebot einer ausgefüllten Beispiel-Mindmap in differenzierter Form

(Material 4.1 a-c: ausgefülltes Modellbeispiel Mindmap „Schützt unsere Erde“)

 

Angebot an vorstrukturierten Arbeitsmaterialien z.B. mit Wortkarten und Bildkarten

(Material 4.2: Unterstützungsangebot: Bildkarten zur Mindmap „Schützt unsere Erde“) (Material 4.4: Unterstützungsangebot: Wortkarten zum Thema „Schützt unsere Erde“)

 

Fokussierung auf nur eine Methode bzw. ein Thema. Angebot der Nutzung des Beispielthemas „Schützt unsere Erde“. (Material 4.3: Mindmap blanko „Schützt unsere Erde“)

 

Unterstützung durch Anleitungen zur Recherche zum Beispielthema „Schützt unsere Erde“)

(Material 4.5: Hilfsangebot: Anleitung zur Internetrecherche „Schützt unsere Erde“)

 

Beispiele von Formulierungen für Statements

 

Angebot von Formulierungshilfen (z.B. Satzanfänge)

Planungshinweise zur Konzeption des eigenen bildnerischen Statements

Fragestellungen, durch die entsprechende Kompetenzerwartungen angesteuert werden können: : -----bitte ein i einfügen: Link zum Text Fragestellungen und Anforderungsbereiche

 

Leitende Fragestellung zur Konzeption des eigenen bildnerischen Statements: Wie könnte ein gelungenes bildnerisches Statement aussehen und welche Kriterien gilt es dabei zu berücksichtigen? (AFB II/III)

 

Konkretisierte Fragestellung:

  •   Wie kann ich mein Statement bildnerisch umsetzen? (AFB II/III)
  •   Welches Motiv bzw. welche Bildelemente, welche Technik, welches Material und welcher Ort eignen sich zur Umsetzung meines bildnerischen Statements am besten? (AFB II/III)
  •   Welche Kriterien sollte mein bildnerisches Statement erfüllen, damit es gelingt? (AFB II/III)

Entwicklungschancen:

  •   Einüben bzw. Festigen von Gesprächsregeln.
  •   Erspüren von Emotionen im Zusammenhang mit der Auswahl eines Statements.
  •   Wortschatzerweiterung hinsichtlich verwendeter Fachsprache.
  •   Nähe zulassen.
  •   Mit anderen zusammenarbeiten.

Aufgaben bzw. Übungen

Impulse zur Binnendifferenzierung / zum zieldifferenten Lernen

 

Erste Überlegungen zur bildnerischen Umsetzung des eigenen Statements

 

Skizzieren der eigenen Ideen 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erörterung von Vor- und Nachteilen einzelner Techniken, Motive und Bildelemente sowie Materialien und Orte für die Umsetzung des eigenen Statements. Hiernach abwägen und wählen der entsprechenden Technik, des Motivs und der Bildelemente sowie des Materials und des Ortes für meine Arbeit

 

 

 

 

 

 

Erstellen einer Kriterienliste für mein eigenes gelungenes bildnerisches Statement, auf Basis meiner Vorüberlegungen (erste Fragestellungen)

 

 

Ermöglichung von Partner- und Gruppenarbeit

 

„Modelle“ zur bildnerischen Umsetzung eines Statements

 

Angebot von Fragen die zur Ideenentwicklung der bildnerischen Umsetzung anleiten (Planungsleitfaden)

 

Bereitstellung von Bildbeispielen

 

Bereitstellung von Bildelementen zur Weiterarbeit

 

Bildvorlagen nach Stichwörtern im Internet suchen lassen und den Ausdruck anbieten

 

Angebot des Fotografierens zum Sammeln von Bildvorlagen

Unterstützungsangebote zum Skizzieren

 

Bereitstellung von „Skizzenblöcken“

 

 

Ermöglichung von Partner- und Gruppenarbeit

 

Bereithaltung von „Pro/Contra“-Listen u.a. zu verschiedenen Techniken

 

Angebot von Fragen, die u.a. zur Technikwahl anleiten (Planungsleitfaden)

 

Geleitete Austausche u.a. bzgl. der Ortswahl und angeleitete Ortsbegehung

 

 

Ermöglichung von Partner- und Gruppenarbeit

 

Angebot von Fragen die zur Ideenentwicklung der Kriterien anleiten

 

Unterstützung der Formulierung von Kriterien durch Satzanfänge und Piktogramme

 

 

Planungshinweise zur Planung der Umsetzung der eigenen Arbeit

Fragestellungen, durch die entsprechende Kompetenzerwartungen angesteuert werden können: :

 

Leitende Fragestellung zur Planung der Umsetzung der eigenen Arbeit:

Wie sollte bei der Umsetzung vorgegangen werden bzw. was ist zu berücksichtigen?

(AFB I/II)

Konkretisierte Fragestellungen:

·        Welche Materialien benötige ich? (AFB I)

·        Welche Arbeitsschritte muss ich für die Umsetzung meiner Arbeit einplanen?

(AFB I/II)

Entwicklungschancen:

  •   Erspüren von Emotionen im Zusammenhang mit der Auswahl eines Statements.
  •   Wortschatzerweiterung hinsichtlich verwendeter Fachsprache.
  •   Planung von Gestaltungsprozessen.
  •   Abschätzen bzw. Berechnen von Materialien.
  •   Ordnen von Materialien.
  •   Gezielte Wahrnehmung verwendeter Materialien in ihrer Beschaffenheit (Form, Farbe, Geruch, Haptik).

Aufgaben bzw. Übungen

Impulse zur Binnendifferenzierung / zum zieldifferenten Lernen

Erstellen einer Liste der benötigten Arbeitsmaterialien

 

Beschaffung der Arbeitsmaterialien

 

 

Festlegung und Durchführung der einzelnen Arbeitsschritte

 

 

 

Ermöglichung von Partner- und Gruppenarbeit

 

Angebot von Arbeitsmaterialien als Karten mit unterstützenden Piktogrammen

 

Bereitstellung von (strukturierten) Blanko- Listen

 

Unterstützung der Handlungsplanung durch Karten mit Stichwörtern oder Satzanfängen  

 

 

Planungshinweise zur gelungenen Realisation der eigenen Arbeit und der anschließenden Beurteilung bzw. Bewertung

Fragestellungen, durch die entsprechende Kompetenzerwartungen angesteuert werden können: : -----bitte ein i einfügen: Link zum Text Fragestellungen und Anforderungsbereiche

 

Leitende Fragestellung zur gelungenen Realisation der eigenen Arbeit und der anschließenden Beurteilung bzw. Bewertung:

Wie kann eine reflektierte Realisation des bildnerischen Statements erfolgen und dieses anschließend angemessen beurteilt bzw. bewertet werden? (AFB II/III)

 

Konkretisierte Fragestellungen:

·        Wie arbeite ich kriteriengeleitet an meinem bildnerischen Statement? (AFB II/III)

·        Wie kann ich Beurteilungen und Bewertungen meines eigenen bildnerischen Statements und die der anderen durchführen? (AFB II/III)

Entwicklungschancen:

v  Erspüren von Emotionen im Zusammenhang mit der Auswahl eines Statements.

v  Wortschatzerweiterung hinsichtlich verwendeter Fachsprache.

v  Nähe zulassen.

v  Mit anderen zusammenarbeiten.

v  Planung von Gestaltungsprozessen.

Aufgaben bzw. Übungen

Impulse zur Binnendifferenzierung / zum zieldifferenten Lernen

Erstellen (ggf. differenzieren) von Kriterien für ein gelungenes Arbeiten an meinem bildnerischen Statement

 

Kriteriengeleitetes, reflektiertes Arbeiten an meinem bildnerischen Statement (durch zuvor erstellte Kriterienliste und Festlegung der Arbeitsschritte)

 

Kriteriengeleitete Beurteilung und Bewertung meines eigenen bildnerischen Statements und der Statements meiner Mitschülerinnen und Mitschüler (durch zuvor erstellte Kriterienliste)

 

 

Ermöglichen von Partner- und Gruppenarbeit

 

Angebot von Fragen, die zur Ideenentwicklung der Kriterien anleiten

 

 

 

Unterstützung der Formulierung von Kriterien durch Satzanfänge und Piktogramme.

 

 

Planungshinweise zur Sicherung des Prozesses und der Ergebnisse

Fragestellungen, durch die entsprechende Kompetenzerwartungen angesteuert werden können: : -----bitte ein i einfügen: Link zum Text Fragestellungen und Anforderungsbereiche

 

Leitende Fragestellung zur Sicherung des Prozesses und der Ergebnisse:

Wie kann eine angemessene Dokumentation des Arbeitsprozesses und der Ergebnisse stattfinden? (AFB I/II)

 

Konkretisierte Fragestellungen:

·        Wie dokumentiere ich meine Aufgaben bzw. Übungen in der Mappe? (AFB I/II)

·        Gibt es Dinge, die ich dabei berücksichtigen sollte und warum? (AFB I/II)

Entwicklungschancen:

  •   Einüben bzw. Festigen von Gesprächsregeln.
  •   Wortschatzerweiterung hinsichtlich verwendeter Fachsprache.
  •   Materialien auswählen und ordnen.
  •   Mit anderen zusammenarbeiten.
  •   Planung von Gestaltungsprozessen.

Aufgaben bzw. Übungen

Impulse zur Binnendifferenzierung / zum zieldifferenten Lernen

Sammlung der Aufgaben bzw. Übungen in der Mappe durch Ablegen von Schriftstücken und Skizzen sowie durch Fotodokumentation einzelner Arbeitsschritte.

 

 

 

Ermöglichung von Partner- und Gruppenarbeit

 

Kriterien für eine zielgerichtete, systematische Dokumentation des Gestaltungsprozesses in der Lerngruppe absichern, z.B. durch ein Unterrichtsgespräch, ein Lernplakat, eine Präsentation der Lehrkraft oder Lernender mit entsprechender Expertise.

 

Da dieser Schritt eine entscheidende Grundlage für die Gestaltung der Präsentation im Modul 5 bildet, sollten

Hilfestellungen zur systematischen Ablage gesichert sein, u.a. durch…

- die Anordnung von Ziffernkarten (1., 2…) und der Möglichkeit der Zuordnung der einzelnen Arbeitsschritte

- personale Unterstützung

 

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