- Einführung
- 1 Inhaltsbereich Erwartete Ergebnisse und Wirkungen
- 2 Inhaltsbereich Lehren und Lernen
- 2.1 Ergebnis- und Standardorientierung
- 2.2 Kompetenzorientierung
- 2.3 Lern- und Bildungsangebot
- 2.4 Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung
- 2.5 Feedback und Beratung
- 2.6 Schülerorientierung und Umgang mit Heterogenität
- 2.7 Bildungssprache und sprachsensibler Fachunterricht
- 2.8 Transparenz, Klarheit und Strukturiertheit
- 2.9 Klassenführung und Arrangement des Unterrichts
- 2.10 Lernklima und Motivation
- 2.11 Ganztag und Übermittagsbetreuung
- 3 Inhaltsbereich Schulkultur
- 4 Inhaltsbereich Führung und Management
- 5 Inhaltsbereich Rahmenbedingungen und verbindliche Vorgaben

4 Inhaltsbereich Führung und Management
4.5 Fortbildung und Fortbildungsplanung
- Erläuterungen
- Arbeitsmaterialien
- Reflexionsbögen
- Projekte & Portale
- Praxisbeispiele
- Qualitätsanalyse
- Literatur
- 4.5.1_Vielfalt_fördern_2016_Teams_bilden_stärken_und_entwickeln.pptx
- 4.5.1_Vielfalt_fördern_2016_Teamatmosphäre.docx
- 4.5.1_Vielfalt_fördern_2016_Team_Ziel-_und_Prozessplanung_Zusatzmaterial.docx
- 4.5.1_Vielfalt_fördern_2016_Team_Ziel-_und_Prozessplanung.docx
- 4.5.1_Vielfalt_fördern_2016_Team_Reflexion_und_Evaluation.docx
- 4.5.1_Vielfalt_fördern_2016_Team_Organisation_und_Leitung.docx
- Gemeinsames Verständnis von Bildung und Erziehung im Ganztag,
- Kommunikation und Kooperation im Ganztag sowie
- Lernen und individuelle Förderung im Ganztag.
- Grundlagen,
- Interventionen,
- Lehrerfortbildungen abseits des Mainstreams,
- dem Blick in den deutschsprachigen Raum und darüber hinaus sowie
- Motivation durch Fortbildung.
- Unterrichtsvorgaben, Prüfungsaufgaben, Lehr- und Lernmittel,
- Lehramtsausbildung und -fortbildung,
- Strukturelle Ansätze,
- Personalentwicklung,
- Sachausstattung und
- übergreifende Maßnahmen.
- werden Probleme der Lehrenden in Fortbildungen zur Thematik geschlechterbewusste Pädagogik benannt, wie auch die Schwierigkeiten der Lehrkräfte bei solchen Fortbildungsveranstaltungen,
- wird eine mögliche gendersensible Didaktik skizziert,
- werden Konsequenzen für geschlechterspezifische Supervisionen und Fortbildungen nachgezeichnet und
- werden beispielhaft konkrete Fortbildungskonzepte vorgestellt.
- Die Fortbildungsplanung ist an den Aufgaben und Zielperspektiven der Schule sowie an Ergebnissen schulinterner und externer Evaluation orientiert.
- Die Schulleitung bewirtschaftet das Fortbildungsbudget nach Maßgabe des schulischen Fortbildungskonzepts und legt Rechenschaft über die Verausgabung der Mittel ab.
- Die Schulleitung achtet darauf, dass die Lehrkräfte und die weiteren pädagogischen Fachkräfte sich regelmäßig zur Erhaltung und weiteren Entwicklung ihrer fachlichen und überfachlichen Kenntnisse und Fähigkeiten fortbilden.
- Die Schulleitung unterstützt die Entwicklung von Fortbildungsstrukturen im Sinne professioneller Lerngemeinschaften.
- Lehrkräfte übernehmen Verantwortung für die Erhaltung und die weitere Entwicklung ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten, indem sie sich fortbilden – auch im Selbststudium.
- In der Schule findet ein Austausch über Positionen und Ergebnisse der aktuellen professionsbezogenen Forschung und Diskussion statt.
- Die Schule legt bei ihrer Fortbildungsplanung Wert auf längerfristige Beratung und Begleitung der Schule.
- Bei der Fortbildungsplanung steht die Fortbildung im Team bzw. die schulinterne Fortbildung im Vordergrund.
- Erkenntnisse aus allen Fortbildungsmaßnahmen fließen systematisch in die schulische Arbeit ein.
- Impulse aus der Lehrer- und Lehrerinnenausbildung werden systematisch aufgegriffen und für die schulische Arbeit nutzbar gemacht.
- Es gibt gemeinsame Fortbildungen von Lehrkräften und von Fachkräften außerschulischer Partner.
- Schulen kooperieren im Rahmen ihrer Fortbildungsaktivitäten mit kommunalen Partnern, ggf. mit den Regionalen Bildungsbüros, den Schulnetzwerken und der örtlichen Wirtschaft (z. B. Betriebspraktika für Schulleitung und Lehrerschaft).
- Unterrichtsvorgaben, Prüfungsaufgaben, Lehr- und Lernmittel,
- Lehramtsausbildung und -fortbildung,
- Strukturelle Ansätze,
- Personalentwicklung,
- Sachausstattung und
- übergreifende Maßnahmen.
- Die Schulleitung nimmt an Fortbildungen teil, die sich an den Handlungsfeldern und Schlüsselkompetenzen für Leitungshandeln orientieren.
- Die Schulleitung nimmt professionelle externe Angebote (Beratung, Supervision, Coaching) in Anspruch.
- Die Schulleitung nutzt die Arbeit in Netzwerken für die eigene professionelle Weiterentwicklung.
- Die Schulleitung tauscht sich in Fragen der Schul- und Unterrichtsentwicklung in Netzwerken aus.
- Die Schulleitung holt Leitungsfeedback ein und zieht daraus Konsequenzen.
Die schulische Fortbildungsplanung orientiert sich an den Vorgaben, Zielsetzungen und Aufgabenstellungen der Schule, an den Ergebnissen schulinterner und externer Evaluation sowie an den Qualifikations- und Entwicklungsbedarfen des Personals.
Die Fortbildung der Lehrkräfte und des weiteren pädagogischen Personals trägt wesentlich dazu bei, den sich verändernden Anforderungen an Schule gerecht zu werden. Dabei sollen sich alle „Maßnahmen […] auf die Erhaltung und Fortentwicklung der Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen insbesondere der Genderkompetenz und der interkulturellen Kompetenz erstrecken“ (§17 Abs. 1 LVO).
Die Fortbildungsplanung liegt in der Verantwortung der Schulleitung. Diese fördert die Fortbildungsbereitschaft und stellt sicher, dass die Lehrkräfte und das weitere pädagogische Personal regelmäßig zur Erhaltung und weiteren Entwicklung ihrer fachlichen und überfachlichen Kompetenzen fortgebildet werden. Darüber hinaus gehört es zu den selbstverständlichen Plichten der Lehrkräfte und pädagogischen Fachkräfte, sich selbst bedarfsorientiert - auch durch Eigenstudien - fortzubilden.
Geeignete Fortbildungsmaßnahmen sind sowohl die klassische externe Fortbildung, auch und besonders wirksam im Team, als auch Maßnahmen wie die schulinterne Lehrerfortbildung (SchiLF), bei der die Inhalte passgenau an den Bedarfen der Einzelschule und Entwicklungszielen der Schule orientiert sind.
Das schuleigene Fortbildungskonzept sollte längerfristig angelegt sein und den aktuellen wissenschaftlichen Diskurs bezüglich der Wirksamkeit von Fortbildungen widerspiegeln. Ebenso sollten Angebote zu Coaching oder Mentoring berücksichtigt werden, die die Implementierung von Fortbildungsstrukturen im Sinne von professionellen Lerngemeinschaften zum Ziel haben und Wege aufzeigen, wie die in Fortbildungen gewonnenen Erkenntnisse im Sinne eines Wissenstransfers systematisch in die schulische Arbeit einfließen können.
In diesem Kriterium sind Materialien zu verschiedenen Aspekten dieses Themas hinterlegt.
Der Leitfaden zur schulgenauen Fortbildungsplanung der Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft, Bildung und Forschung unterstützt eine Bedarfsanalyse und Fortbildungsplanung, welche die Entwicklung der ganzen Schule im Blick hat und dabei die Fortschreibung des Schulprogramms berücksichtigt. Praxisorientiert wird die Struktur einer Fortbildungskonferenz, Bedarfsanalyse und Fortbildungsplanung für Schulleitung und Kollegium dargeboten mit zahlreichen Strukturhilfen.
Link zu den Arbeitsmaterialien eingesehen am: 13.03.2018Dokumente:Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
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In Kapitel 4 des Bandes steht unter der Überschrift "Personalentwicklung" unter anderem die Entwicklung und Etablierung eines "Bedarfsorientierten Fortbildungsmanagements" im Fokus. Eine strukturierte und am individuellen Bedarf des Kollegiums orientierte Fortbildungsplanung ist zentraler Bestandteil von Personalentwicklung und damit auch von Schulentwicklung. Leitfragen zur Fortbildungsplanung, Reflexion und Evaluation stehen als Arbeitshilfen zur Verfügung. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 26.03.2018Dokumente:
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Diese Arbeitsmaterialien der Fortbildungsreihe "Vielfalt fördern" des Kooperationsprojektes des Ministeriums für Schule und Weiterbildung NRW, der QUA-LiS und der Bertelsmann Stiftung können unterstützend bei Teambildungs- und Teamentwicklungsprozessen eingesetzt werden. Sie beschreiben die Qualitätsmerkmale von Teams als professionelle Lerngemeinschaften und die Gelingensbedingungen für die Kooperation in einer Professionellen Lerngemeinschaft. Des Weiteren kann mittels Teamcheck der Entwicklungsstand eines Teams eingeschätzt werden.
Diese Übungen können Sie nutzen, um hiermit schon bestehende Teamarbeit an Ihrer Schule anzureichern oder als Impuls verstehen, Teams zu gründen bzw. weiterzuentwickeln. Als Selbstlernerinnen und Selbstlerner können Sie die Übungen einfach beiseite lassen.
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Schulentwicklung ist ein Veränderungsprozess, der von allen in Schule Arbeitenden mitgetragen und von Schulleitung gesteuert werden sollte, sie definiert Zielsetzungen und Aufgabenstellungen von schulischer Arbeit. Personalentwicklung ist ein elementarer Baustein von Schulentwicklung und nimmt die Entwicklungsbedarfe des Personals in den Fokus. Hiervon wiederum ist Fortbildungsplanung ein wesentlicher Baustein und zentrales Element. Die Bedeutung von Fortbildung und Fortbildungsplanung für Schulentwicklung veranschaulicht Bärbel Rademacher in diesem Praxisband. Nachdem zunächst verschiedene Aspekte von Schulentwicklung (Definition, Leitbildentwicklung, Schulprogramm) dargestellt werden, zeigt sie aus eigener Erfahrung Fortbildungsbedarfe auf und gibt Tipps zur zielgerichteten Fortbildungsplanung. Wie gelingt Planung und Durchführung einer Fortbildungskonferenz? Wie können Fortbildungsergebnisse die schulische Praxis verändern? Wie entsteht Nachhaltigkeit? Anhand dieser und weiterer Fragen veranschaulicht die Autorin Sinn und Notwendigkeit systematischer Fortbildungsplanung und bettet diese in den Kontext „Schulentwicklung“ ein. Der von ihr vorgestellte Fortbildungszyklus als Instrument gelingender Fortbildungsplanung und dazu passende Leitfragen geben praktische Ansatzpunkte für Kollegien und Schulleitungen, die sich auf den Weg zu einer gelingenden und effektiven Fortbildungskultur machen möchten.
Link zur FIS-Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 26.03.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
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Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.
Link zum Portal eingesehen am: 09.04.2018Bezirksregierung Arnsberg
Dezernat 46
Seibertzstraße 1
59821 Arnsberg
02931 - 820
Auf den Portalseiten der Bezirksregierung Arnsberg werden Fortbildungs- und Qualifizierungsangebote für Lehrkräfte, Schulleiterinnen und Schulleitern und für weitere Gruppen aufgelistet.
Link zu den Portalseiten eingesehen am: 26.03.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bezirksregierung Detmold
Dezernat 46
Leopoldstr. 15
32756 Detmold
05231 - 71 4614 oder 4616
Auf den Portalseiten der Bezirksregierung Detmold werden Fortbildungs- und Qualifizierungsangebote für Lehrkräfte, Schulleiterinnen und Schulleiter, Leiterinnen und Leiter von Zentren für schulpraktische Lehrerbildung, Seminarleiterinnen und -leiter sowie Vertreterinnen und Vertreter der Schulaufsicht aufgelistet.
Link zu den Portalseiten eingesehen am: 26.03.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bezirksregierung Düsseldorf
Dezernat 46
Postfach 30 08 65
40408 Düsseldorf
0211 - 47 50
Auf den Portalseiten der Bezirksregierung Düsseldorf werden Fortbildungs- und Qualifizierungsangebote für Lehrkräfte, Schulleiterinnen und Schulleiter und für weitere Gruppen aufgelistet.
Link zu den Portalseiten eingesehen am: 26.03.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bezirksregierung Köln
Dezernat 46
Zeughausstraße 2-10
50667 Köln
0221 - 147 20 46
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Bezirksregierung Münster
Dezernat 46
Domplatz 1-3
48143 Münster
0251 - 41 10
Auf den Portalseiten der Bezirksregierung Münster werden Fortbildungs- und Qualifizierungsangebote für Lehrkräfte, Schulleiterinnen und Schulleiter und für weitere Gruppen aufgelistet.
Link zu den Portalseiten eingesehen am: 26.03.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
0211 - 586 740
poststelle@msb.nrw.de
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Die DAPF hat ihren Standort im Zentrum für HochschulBildung (ZHB) der TU Dortmund:
Deutsche Akademie für Pädagogische Führungskräfte
Hohe Straße 141
44139 Dortmund
0231 - 755 66 14
DAPF@tu-dortmund.de
Auf den Seiten der Deutschen Akademie für Pädagogische Führungskräfte gibt es zahlreiche Angebote zur Förderung und Qualifizierung von Führungskräften in allen schulischen Bereichen. Zielgruppe der zahlreichen Angebote sind Schulleiterinnen und Schulleiter, ihre Stellvertretungen, Abteilungs-, Stufen- sowie didaktische Leiterinnen und Leiter, Fachkonferenzvorsitzende, Fachgruppenleitende, Steuergruppenmitglieder, aber auch Mitglieder der Schulverwaltung und Schulaufsicht und Personen, die sich für eine Leitungsrolle qualifizieren wollen.
Link zum Portal eingesehen am: 26.03.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Völklinger Straße 49
40190 Düsseldorf
0211 - 586 740
poststelle@msb.nrw.de Die landesweit organisierte Initiative "Bildungspartner NRW" steht Schulen und außerschulischen Bildungs- und Kultureinrichtungen seit 2005 bei der Stärkung ihrer systematischen Kooperationen im Rahmen ihrer Fortbildungsaktivitäten zur Seite. Auf der Webseite finden interessierte Schulen und Institutionen eine Auffächerung unterschiedlicher Möglichkeiten für Bildungspartnerschaften (z. B. Museum, Medienzentrum, Musikschule etc.) sowie Materialien (z. B. Formulare für gemeinsame Absichtserklärungen) und Hinweise auf Fortbildungsmöglichkeiten und Informationsveranstaltungen. Link zum Portal eingesehen am: 26.03.2018
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Humboldt-Universität zu Berlin
Unter den Linden 6
10099 Berlin
030 - 209 347 970
Das DZLM ist eine Plattform für die Lehrerfortbildung im Bereich Mathematik (initiiert von der Deutsche Telekom Stiftung) mit dem Schwerpunkt auf langfristige, begleitende Fortbildungsangebote für Lehrende. Von diesem Portal gehen verschiedene weitere Projekte für das Fach Mathematik, sowohl für die Primarstufe als auch für die Sekundarstufe, aus.
Link zum Portal eingesehen am: 26.03.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Serviceagentur "Ganztägig lernen" NRW
Institut für soziale Arbeit e. V.
Friesenring 40
48147 Münster
0251 - 200 79 90
serviceagentur.nrw@ganztaegig-lernen.de
Die Serviceagentur „Ganztägig lernen“ Nordrhein Westfalen bietet rund um die Handlungsfelder im schulischen Ganztag Informationen, Material, Beratung, Begleitung, Vernetzung und Fortbildungen zur Entwicklung und Qualifizierung von Ganztagsschulen in NRW an und richtet sich an Lehrkräfte, pädagogische Fachkräfte, Fachberatungen, Jugendhilfe, Vertreter aus Kultur, Sport und anderen Bereichen sowie die Steuerungsebene bei Kommunen und Trägern.
Auf der Seite finden sich aktuelle Fortbildungsangebot sowie Hinweise auf bestehende Qualitäts- und Arbeitskreise sowie Dokumentationen vorangegangener Veranstaltung zu ganztagsspezifischen Themen und Fragestellungen.
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Serviceagentur „Ganztägig lernen" NRW
Institut für soziale Arbeit e. V.
Friesenring 32/34
48147 Münster
0251 - 200 79 90
Das Verbundprojekt "Lernen für den GanzTag" erarbeitet Fortbildungsmodule und -materialien für multiprofessionelle Teams oder Tandems, die mit multiprofessionellen Fachkräften aus Ganztagsschulen arbeiten. Die entstehenden Fortbildungsmodule bieten somit kontext- und konzeptabhängig formbares und einsetzbares Material an. Es liegen Module z. B. für die folgenden Themen vor:
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Prof. Dr. Christoph Selter
Technische Universität Dortmund
Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts
Vogelpothsweg 87
44221 Dortmund
pikas@math.tu-dortmund.de Im sogenannten „Haus des Lernens" von PIK AS findet man Material zur Unterstützung fachbezogener Schulentwicklung. Ein Bereich ist die „Kooperation" in dem es um Professionelle Lerngemeinschaften (PLG) geht. Dort wird praxisorientiert beschrieben, wie eine Professionelle Lerngemeinschaft bei der Arbeit aussehen kann; dazu findet man neben einem Praxisbeispiel Informationspapiere und Material für die Arbeit in einer PLG sowie konkrete Hinweise, wie eine Lerngemeinschaft an der eigenen Schule etabliert werden kann, was zu beachten ist und welche Rolle die Schulleitung bei der Initiierung und Begleitung einer Professionellen Lerngemeinschaft spielt. Link zum Portal eingesehen am: 26.03.2018
Um die Schülerinnen und Schüler auf das Berufsleben vorbereiten zu können, benötigen Lehrerinnen und Lehrer differenzierte Kenntnisse aus dem Berufsleben, nicht nur als Wissen, sondern auch durch das Verstehen von Arbeitszusammenhängen. Solche Kenntnisse des Wirtschaftslebens können besonders effektiv in den Lehrerbetriebspraktika vor Ort erworben werden, die einen Lernortwechsel mit entsprechenden Qualifizierungsmöglichkeiten bieten. Die Lehrerbetriebspraktika leisten hierzu einen wichtigen Beitrag. Die Dokumentation der Lehrerbetriebspraktika zeigt die erfolgreiche Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer ebenso wie die der Ausbilderinnen und Ausbilder in den Betrieben, die sich für die Zusammenarbeit mit den Schulen öffnen, um eine verbesserte berufliche Orientierung zu ermöglichen.
Die Dokumentation informiert über Zielsetzung sowie Durchführung und liefert Praxisberichte sowie Veröffentlichungen zum Thema.
Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.
Analysekriterium | Erläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium |
---|---|
4.5.1.1 Die Fortbildungsplanung berücksichtigt die Zielsetzungen, Aufgabenstellungen und fachlichen Bedarfe der Schule. (Verpflichtendes Kriterium) | Systematik in der Fortbildungsplanung wird darin erkennbar, dass auf der Basis von (längerfristig orientierter) Bedarfsermittlung Fortbildungsziele und -maßnahmen nachvollziehbar und transparent entwickelt werden. Dies beinhaltet u. a. die Passung der Planung zu Ergebnissen interner und externer Evaluationen und weiteren Resultaten der Schule (z. B. Ist-Stand-Analyse zu Wiederholerquoten; Schulwechsel etc.), aber auch die Passung zu Ergebnissen aus Feedbackprozessen (z. B. Schülerfeedback). Die Schule erhält Rückmeldung, inwieweit sich die Fortbildungsplanung an den Zielsetzungen, Aufgabenstellungen und fachlichen Bedarfen der Schule orientiert. |
4.5.1.2 Die Fortbildungsplanung berücksichtigt die Qualifikationen und Entwicklungsbedarfe des Personals. | Die Schule erhält Rückmeldung, inwieweit die Qualifikationen und Entwicklungsbedarfe des Personals (dies schließt Schulleitungsmitglieder mit ein) durch die Fortbildungsplanung unter regelmäßiger Aktualisierung berücksichtigt werden. |
4.5.1.3 Die durch Fortbildung erworbenen Kompetenzen werden systematisch zur Weiterentwicklung der schulischen Qualität genutzt. (Verpflichtendes Kriterium) | Die Schule erhält Rückmeldung zur Systematik des Austausches von Fortbildungsergebnissen und -erkenntnissen und der Sicherung von Nachhaltigkeit der Umsetzung. Dazu gehört die Verantwortungsübernahme des Personals (dies schließt Schulleitungsmitglieder mit ein) hinsichtlich der Erhaltung und weiteren Entwicklung ihrer fachlichen und überfachlichen Kenntnisse und Fähigkeiten. |
Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:
Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal
Band 2 der Basisbibliothek Schulleitung thematisiert das Personalmanagement für die Schule. Die Autoren Buhren und Rolff geben in Kapitel fünf des Bandes einen umfassenden Überblick über Fortbildungsplanung im Personalmanagement. So werden Formen von Fortbildungen, deren Wirkungen, Adressaten, Kategorien (Lehrerentwicklung, Professionelle Entwicklung, Persönliche Entwicklung etc.), Zielsetzungen und Methoden vor- und zum Teil gegenübergestellt. Dabei wird deutlich, dass ein entscheidender Faktor für die Wirksamkeit von Fortbildungen als „dritte Phase der Lehrerbildung“ eine systematische Fortbildungsplanung ist. Hiervon hängt ab, ob die besuchten Fortbildungen sich thematisch mit dem Bedarf der Schule decken und außerdem wird sichergestellt, dass der Wissenstransfer im Anschluss an die Fortbildung innerhalb des Kollegiums stattfindet.
Praxistipps und Umsetzungsbeispiele bieten Ansätze für Schulen, die sich auf den Weg zu einer systematischen Fortbildungsplanung machen. Curriculare Vorgaben bilden den Rahmen, Leitfragen helfen bei der Themenauswahl von Fortbildungsangeboten. Grundlegend für die systematische Planung ist weiterhin die Prioritätenanalyse, um zu entscheiden, wie wichtig einzelne Fortbildungswünsche und -vorschläge für den Bedarf der Schule sind.
Abschließend zeigen die Autoren Möglichkeiten und Wege auf, Fortbildungsinhalte in das Kollegium zu transferieren und somit Erkenntnisse zu teilen.
Link zur FIS-Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 27.03.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Fortbildung ist dann nachhaltig und sinnvoll, wenn die gewonnenen Erkenntnisse systematisch aufgegriffen und für die weitere schulische Arbeit genutzt werden. Die Realität an vielen Schulen sieht jedoch anders aus. Echte Teams sind selten oder nur lose miteinander verbunden, Kooperation und Zusammenarbeit sind nicht gefordert, Synergieeffekte werden nicht ausreichend genutzt. Um einen erfolgreichen Transfer und Kommunikation zu erreichen, gibt es verschiedene Ansätze und Methoden. Claus G. Buhren zeigt im Schulmanagement-Handbuch 158 auf, wie solch eine systematische Transferleistung durch kollegiale Hospitation, kollegiales Feedback und kollegiale Reflexion gelingen kann.
Dabei bilden die einzelnen Kapitel eine Mischung aus wissenschaftlichen Erkenntnissen, Praxisbeispielen und Methoden, Hintergrundinformationen sowie Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Umsetzung an der eigenen Schule. Die Begrifflichkeiten Hospitation, Feedback, Reflexion werden mit Inhalt gefüllt und auf das Themenfeld Schule bezogen. Praxisbeispiele, Checklisten, Auswertungsbögen und weiteren Anregungen tragen dazu bei, den Einstieg in kollegiale Unterrichtshospitation zu erleichtern und so einen wichtigen Beitrag zur Professionalisierung und Kooperation innerhalb des Kollegiums zu leisten.
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Diverse Studien (u. a. die OECD-Studie „Teachers Matter“ von 2005) unterstreichen die Bedeutung von Fortbildung als „dritte Phase der Lehrerbildung“. Unbestritten ist diese die zeitlich längste, individuellste und im besten Falle das ganze Berufsleben begleitende Phase der Lehrerbildung. Empirische Befunde bestätigen ihr außerdem eine im Vergleich zu Studium und Referendariat höhere Wirksamkeit. Gleichzeitig betonen die Studien in diesem Bereich deutlichen Verbesserungsbedarf (z. B. Talis 2008). Die Gründe sind vielfältig. Mal mangelt es an passgenauen Angeboten, mal mangelt es an Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Der vorliegende Band gibt in 29 Beiträgen Einblicke in aktuelle Konzepte der Lehrerfortbildung, beschreibt aktuelle Forschungsbefunde und beinhaltet konkrete Vorschläge, um Lehrerfortbildung heute und in Zukunft erfolgreich und wirkungsvoll zu gestalten. Einzelne Kapitel befassen sich schwerpunktmäßig mit:
Adressaten sind Lehrpersonen und Schulleitungsmitglieder, die sich mit Fortbildung und Fortbildungsplanung auseinandersetzen möchten.
Link zu FIS-Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 27.03.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bärbel Rademacher veranschaulicht in diesem Praxisband die zentrale Bedeutsamkeit von Fortbildung und Fortbildungsplanung für eine effektive und nachhaltige Schul- und Unterrichtsentwicklung.
Wie gelingen Planung und Durchführung einer Fortbildungskonferenz? Wie können Fortbildungsergebnisse die schulische Praxis verändern? Wie entsteht Nachhaltigkeit? Anhand dieser und weiterer Fragen veranschaulicht die Autorin Sinn und Notwendigkeit systematischer Fortbildungsplanung und bettet diese in den Kontext „Schulentwicklung“ ein. Der von ihr vorgestellte Fortbildungszyklus als Instrument gelingender Fortbildungsplanung und dazu passende Leitfragen geben praktische Ansatzpunkte für Kollegien und Schulleitungen, die sich auf den Weg zu einer gelingenden und effektiven Fortbildungskultur machen.
Link zur FIS-Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 27.03.2018
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Die nicht mehr neue Konzeption der "Professionellen Lerngemeinschaften" hat grundlegende Implikationen für Schulentwicklung. Zu dem gemeinsamen Lernen von Kolleginnen und Kollegen im oben genanten Sinn gehören schulinterne Fortbildungen als eine wesentliche Säule dazu. Der Artikel skizziert den Überbau zum Thema Lehrerfortbildung.
Link zu FIS-Bildung eingesehen am: 27.03.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
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Fortbildung und Fortbildungsplanung sind wesentliche Bausteine der Qualitätsentwicklung an Schulen. Dabei ist es sinnvoll, eigene Entwicklungsperspektiven in den Kontext des wissenschaftlichen Diskurses zu stellen. Die StEG-Studie hat die Ganztagsschulentwicklung in den vergangenen zehn Jahren wissenschaftlich begleitet und evaluiert und dabei besonders auf den Prozess des quantitativen und qualitativen Ausbaus von Ganztagschulen, Veränderungen in der Schulorganisation und Angebotsgestaltung, der Lehr-Lern-Kultur, deren Nutzung und Akzeptanz, das Zusammenwirken von Ganztagsschule, außerschulischen Kooperationspartnern und Familien und die Wirkungen auf die Persönlichkeits- und Leistungsentwicklung sowie auf die Bildungswege der Schülerinnen und Schüler untersucht. Während es in StEG-P (S.16-23) um Ganztagsangebote in Grundschulen geht, untersuchen STEG-S (S.24-29) und STEG-Q (S.30-34) den Zusammenhang von Angebotsqualität und der Entwicklung von Schlüsselkompetenzen in der Sek I und STEG-A (S. 36-41) die Frage der Stabilisierung von Bildungsverläufen durch die Ganztagsschule.
Link zum Material eingesehen am: 27.03.2018Dokumente:Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Im Rahmen von StEG (Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen) wurden 2014 Schulleiter von Ganztagsschulen zur Situation an ihren Schulen befragt. In Kapitel 3.3.3 (S. 66-72) finden sich die Ergebnisse zu Schulentwicklungsaktivitäten, so auch zur Durchführung von Fortbildungen.
Link zum Material eingesehen am: 27.03.2018Dokumente:Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Die Bildungsgesetzgebung hat das Ziel des Abbaus und der Vermeidung geschlechtsbezogener Benachteiligung festgelegt, welches auf Länderebene auf verschiedenen Wegen erreicht werden soll. Effizienz und Effektivität der Umsetzungsbemühungen hängen in der Praxis davon ab, ob auf allen Ebenen des Systems die Verantwortlichen durchgängig und nachhaltig Gender-Wissen und -Kompetenz einsetzen. In diesen KMK-Empfehlungen werden Handlungsfelder beschrieben, die „zentrale Ansatzpunkte für eine Konkretisierung des Bildungsauftrags der Schule auf das Ziel hin, benachteiligende Geschlechterstereotypen zu vermeiden und abzubauen“ (KMK 2016, 4) benennen. Diese Handlungsfelder sind
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In Kapitel II.8 der Broschüre „Schule im Gender Mainstream. Denkanstöße – Erfahrungen – Perspektiven“ werden Erfahrungen mit dem Thema Fortbildung aus verschiedenen Blickwinkeln aufgezeigt und Perspektiven entwickelt. In den einzelnen Beiträgen
Vor dem Hintergrund der Entwicklung der eigenverantwortlichen Schule hat sich das traditionelle Aufgabenfeld und Rollenbild von Schulleiterinnen und Schulleitern grundlegend geändert. Stärkere Eigenverantwortung und erweiterte Anforderungen erfordern systematische und kontinuierliche Fortbildungen für Mitglieder der Schulleitungen zur Unterstützung bei der Erfüllung der vielfältigen Aufgaben. Dabei sollten sich die Fortbildungsangebote an den Handlungsfeldern und Schlüsselkompetenzen für das Leitungshandeln in eigenverantwortlichen Schulen in Nordrhein-Westfalen orientieren.
Zur Identifizierung des eigenen Fortbildungs- und Entwicklungsbedarfes setzt die Schulleitung auch Feedbackverfahren ein und berücksichtigt so Rückmeldungen zum Leitungshandeln. Angebote wie Coaching, Beratung und Supervision, die sich sowohl an neu eingesetzte als auch an bereits erfahrene Schulleiterinnen und Schulleiter richten, gewinnen zunehmend an Bedeutung.
Die Schulleitung nutzt die Arbeit und den Austausch in Netzwerken zu Fragen der Schul- und Unterrichtsentwicklung und profitiert davon für die eigene Weiterentwicklung (vgl. auch Dimension 3.6 Externe Vernetzung).
Die in diesem Kriterium hinterlegten Materialien zeigen Möglichkeiten für die Weiterqualifikation von Mitgliedern der Schulleitung auf.
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Die Deutsche Akademie für Pädagogische Führungskräfte DAPF in Dortmund bietet auf ihrer Internetseite den DAPF/IFS-Werkzeugkasten an. In diesem Werkzeugkasten sind „Instrumente, Übungen und Informationsmaterialien zu unterschiedlichen Bereichen und Aspekten der Schulentwicklung“ abgelegt, die im Rahmen von Projekten der Schulforschung und in der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften, Schulleitungen und Schulentwicklungsberaterinnen und Schulentwicklungsberateren entwickelt wurden. Sämtliche Materialien stehen zum Download bereit. In diesem Zusammenhang sind die Selbst- und Fremdeinschätzungsbogen für Schulleitungsmitglieder „Schulleitungsevaluation-Schritte.pdf“, „Schulleitung-Fremdeinschaetzung.pdf“ und „Selbsteinschätzung des Führungshandelns von Schulleitungen.docx“ zu nennen, aus denen Entwicklungsschritte abgeleitet werden können.
Link zu den Arbeitsmaterialien eingesehen am: 27.03.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Der Fragebogen dient dem Feedback bzgl. des Leitungshandeln an Schulen. Mit ihm werden die unterschiedlichen Dimensionen des Schulleitungshandeln in den Blick genommen. Es gibt den Fragebogen sowohl in der Version für ein Schulleitungsteam als auch für eine Schulleiterin bzw. einen Schulleiter sowie eine Broschüre mit Erläuterungen zu Bedeutung, Durchführung und Auswertung.
Link zum Material eingesehen am: 27.03.2018Dokumente:Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
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Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.
Link zum Portal eingesehen am: 09.04.2018Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
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Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
0211 - 586 740
poststelle@msb.nrw.de
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Völklinger Straße 49
40190 Düsseldorf
0211 - 586 740
poststelle@msb.nrw.de Schulleiterinnen und Schulleiter, die Aufgaben von Dienstvorgesetzten an öffentlichen Schulen wahrnehmen, finden in der Arbeitshilfe Impulse für den Organisationsprozess, zum Beispiel: Empfehlungen für Arbeitsabläufe, Hinweise auf gesetzliche Bestimmungen und verschiedene Mustervordrucke. Link zum Portal eingesehen am: 27.03.2018
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Deutsche Akademie für Pädagogische Führungskräfte im Zentrum für HochschulBildung (ZHB) der TU Dortmund:
Hohe Straße 141
44139 Dortmund
0231 - 755 66 14
DAPF@tu-dortmund.de
Auf den Seiten der Deutschen Akademie für Pädagogische Führungskräfte gibt es zahlreiche Angebote zur Förderung und Qualifizierung von Führungskräften in allen schulischen Bereichen. Zielgruppe der zahlreichen Angebote sind Schulleiterinnen und Schulleiter, ihre Stellvertretungen, Abteilungs-, Stufen- sowie didaktische Leiterinnen und Leiter, Fachkonferenzvorsitzende, Fachgruppenleitende, Steuergruppenmitglieder, aber auch Mitglieder der Schulverwaltung und Schulaufsicht und Personen, die sich für solche Rollen qualifizieren wollen.
Link zum Portal eingesehen am: 27.03.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
AG-Bildungsforschung Universität Duisburg-Essen
Projektleiterin am Standort Essen:
Prof. Dr. Isabell van Ackeren
isabell.van-ackeren@uni-due.de
Institut für Schulentwicklungsforschung, Technische Universität Dortmund
Projektleiter am Standort Dortmund:
Prof. Dr. Heinz Günter Holtappels
officeholtappels@ifs.tu-dortmund.de
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Ruhrturm, Huttropstraße 60
45138 Essen
info@die-bildungsgenossenschaft.de
Roland Berger (Vorstand) Im Projekt wird nordrhein-westfälischen Schulleitungen durch ehemalige oder noch aktive Führungskräfte aus der Wirtschaft Managementwissen vermittelt, um mit dem Blick von außen die eigene Perspektive zu erweitern. Bedarf hierfür ergibt sich aus der Erweiterung der Kompetenzbereiche und Tätigkeitsfelder der Schulleiterinnen und Schulleiter in NRW. Im Downloadbereich des Portals werden Materialien zugänglich gemacht, durch die man von den Erfahrungen des Projektes profitieren kann. Link zum Projekt eingesehen am: 27.03.2018
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Institut für Schulqualität der Länder Berlin und Brandenburg e. V. (ISQ)
Otto-von-Simson-Str. 15
14195 Berlin
Prof. Dr. Martin Brunner
030 - 838 58310
sep@isq-bb.de
Das Online-Portal des Instituts für Schulqualität der Länder Berlin und Brandenburg e. V. (ISQ) bietet – derzeit nur Schulen aus Berlin und Brandenburg – Schulleitungen, die ein Interesse daran haben, ihr Leitungshandeln selbstständig zu evaluieren, die Möglichkeit online Instrumente für die Selbstevaluation zu nutzen. Zur Ansicht und zur Information stehen neben den Informationen auf den Portalseiten beispielsweise der Fragebogen Schulmanagement, eine Beispielrückmeldung oder eine Anleitung zum Download bereit.
Link zum Webangebot des Projekts eingesehen am: 27.03.2018Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.
Analysekriterium | Erläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium |
---|---|
- | Die Weiterqualifizierung der Schulleitung wird nicht in Form eines separaten Kriteriums aufgenommen. Sie ist im Qualitätstableau als Bestandteil der Kriterien zu 4.5.1 zu verstehen. |
Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:
Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal
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Hajo Sassenscheidt unterstreicht die Bedeutung von Schulleitungshandeln und guter Führung als wesentlicher Gelingensfaktor von Schule und Schulentwicklung. Im Angesicht der Definition von Schulleitung als "anspruchsvoller Führungsaufgabe" rückt strukturiertes Führungsfeedback als Instrument persönlicher Weiterentwicklung in den Fokus. Der Autor definiert Führungsfeedback, diskutiert dessen Bedeutung kritisch und klärt Erwartungen und erwartbare Ergebnisse. Gleichzeitig gibt er einen Überblick über Aspekte gelungener Führung und die Schwerpunkte schulischen Leitungshandelns.
Abschließend stellt Sassenscheidt konkrete Möglichkeiten, Verfahren und Instrumente für das Einholen von Feedback vor. Hierunter fallen unter anderem informelle Feedback-Verfahren, aber auch online-basierte Tools und vorgegebene Fragebögen.
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Netzwerkarbeit gewinnt mit zunehmender Eigenverantwortung der Schulen deutlich an Bedeutung. Schulleitung ist auf Netzwerke angewiesen, um Schule zu gestalten und Ressourcen optimal zu nutzen. Gleichzeitig soll Netzwerkarbeit auch Lust bereiten und sich emotional verorten. Sie unterstützt Schulleitung dabei, eigene Grenzen zu überwinden, Übergänge im Bildungssystem besser zu organisieren und dynamischer auf Veränderungen zu reagieren. An zwei Beispielen aus Niedersachsen wird aufgezeigt, wie Netzwerke im Bildungsbereich arbeiten und zu positiven Effekten führen können.
Link zur FIS-Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 27.03.2018Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Die Bildungsgesetzgebung hat das Ziel des Abbaus und der Vermeidung geschlechtsbezogener Benachteiligung festgelegt, welches auf Länderebene auf verschiedenen Wegen erreicht werden soll. Effizienz und Effektivität der Umsetzungsbemühungen hängen in der Praxis davon ab, ob auf allen Ebenen des Systems die Verantwortlichen durchgängig und nachhaltig Gender-Wissen und -Kompetenz einsetzen. In diesen KMK-Empfehlungen werden Handlungsfelder beschrieben, die „zentrale Ansatzpunkte für eine Konkretisierung des Bildungsauftrags der Schule auf das Ziel hin, benachteiligende Geschlechterstereotypen zu vermeiden und abzubauen“ (KMK 2016, 4) benennen. Diese Handlungsfelder sind