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Inhaltsbereich 2
Lehren und Lernen

Dimension 2.1
Ergebnis- und Standardorientierung

2.1.1
Die Lehr- und Lernprozesse sind an den zu erzielenden Ergebnissen und Wirkungen ausgerichtet, wie sie im Schulgesetz, in Richtlinien, Lehrplänen und weiteren Vorgaben zu pädagogischen und gesellschaftlich bedeutenden Aufgabenbereichen ausgewiesen sind.

Aufschließende Aussagen

  • Die Schule nimmt ihren Bildungs- und Erziehungsauftrag in allen Bereichen des Fachunterrichts, in Projekten, außerunterrichtlichen Angeboten, bei der Gestaltung des Schullebens und in Lernortkooperationen wahr.
  • Die Schule nimmt ihren Bildungs- und Erziehungsauftrag wahr, indem sie die Lernprozesse kontinuierlich und systematisch auch auf umfassende Persönlichkeitsentwicklung ausrichtet.
  • Die Schule fördert den Aufbau fachlicher und überfachlicher Kompetenzen.
  • Die Ziele fachbezogener Lehr- und Lernprozesse orientieren sich an den zu entwickelnden Kompetenzen und an den ausgewiesenen obligatorischen Inhalten der Lehrpläne, wobei individuelle Lernausgangslagen und Lernentwicklungen berücksichtigt werden.
  • Im Berufskolleg orientieren sich die Ziele der Lehr- und Lernprozesse darüber hinaus an der Vermittlung einer umfassenden beruflichen, gesellschaftlichen und sozialen Handlungskompetenz sowie an den in den Lehrplänen ausgewiesenen Inhalten.

Erläuterungen

Die Lehr- und Lernprozesse sind an den zu erzielenden Ergebnissen und Wirkungen ausgerichtet, wie sie im Schulgesetz, in Richtlinien, Lehrplänen und weiteren Vorgaben zu pädagogischen und gesellschaftlich bedeutenden Aufgabenbereichen ausgewiesen sind. Die von der Schule erwarteten Ergebnisse sind breit gefächert; sie reichen von der fachlichen und überfachlichen Kompetenzentwicklung bis hin zur Förderung der kontinuierlichen Persönlichkeitsentwicklung der Schülerinnen und Schüler. Konkretisiert werden diese erwarteten Ergebnisse und Wirkungen durch verbindliche Vorgaben, wie sie das Schulgesetz, die Richtlinien sowie Lehrpläne und Kernlehrpläne formulieren. Darüber hinaus beschreiben Erlasse und Rahmenvorgaben wie bspw. zur politischen Bildung, zur Verkehrs- und Mobilitätserziehung in Schulen, zur ökonomischen Bildung in der SI oder zum Schulsport Erwartungen an die Schule in pädagogischen und gesellschaftlich bedeutsamen Bereichen. Diese Vorgaben insgesamt bilden die Grundlage und den Ausgangspunkt für die Gestaltung der Bildungs- und Erziehungsarbeit einer Schule. Sie belassen in ihren verschiedenen Graden der Konkretisierung einen unterschiedlich großen Gestaltungsspielraum. Damit eröffnet sich jeder Schule für ihre pädagogische und didaktische Arbeit die Chance, ihr grundlegendes pädagogisches Konzept ebenso zu berücksichtigen wie die spezifischen Bedingungen, die sich durch ihr Umfeld und die Gegebenheiten vor Ort ergeben. Indem sich die Vorgaben auf die zu erreichenden Ergebnisse und Wirkungen konzentrieren und nicht mehr die pädagogisch-didaktische Umsetzung bestimmen, ist die Selbstverantwortung der Einzelschule für die Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse in Orientierung an den Vorgaben und damit die Verantwortung für die schulische Qualitätsentwicklung gewachsen (vgl. hierzu insbesondere SchulG § 3). Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Arbeitsmaterialien

Bei der exemplarischen Auswahl handelt es sich in der Regel um Materialien, die direkt an der Schule eingesetzt werden können.

Allgemeines

Schulgesetz NRW Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW 2016 Schulgesetz NRW. Unter dem unten aufgeführten Link des Bildungsportals werden das Schulgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen mit allen wichtigen Verordnungen, das Dienstrecht, Lehrerausbildungsrecht, Weiterbildungsrecht, Schulgesundheitsrecht, benachbarte Rechtsgebiete sowie aktuelle rechtliche Themen aufgeführt. Link zum Material eingesehen am: 02.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Gültigkeitsliste Richtlinien und Lehrpläne Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW - Ritterbach Verlag 2014 Gültigkeitsliste Richtlinien und Lehrpläne. Diese Webveröffentlichung gibt eine Übersicht über den aktuellen Stand der sowohl stufen- und schulformübergreifenden als auch schulformspezifischen Unterrichtsvorgaben in NRW. Die hier aufgelisteten Richtlinien, Lehrpläne, Kernlehrpläne und Erlasse, Handreichungen und Empfehlungen sowie Rahmenvorgaben (u. a. Sexualerziehung, Schulsport, Verkehrs- und Mobilitätserziehung) bilden die Grundlage für die Ausgestaltung der Bildungs- und Erziehungsarbeit einer Schule und bieten damit gleichzeitig Orientierung. Link zum Material eingesehen am: 23.01.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Referenzrahmen Schulqualität NRW Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW 2020 Referenzrahmen Schulqualität NRW. Schulische Qualitätsentwicklung gehört gemäß dem nordrhein-westfälischen Schulgesetz zu einer der zentralen Aufgaben von Schule. Die aktualisierte Auflage des Referenzrahmens Schulqualität NRW (2020) zeigt gebündelt in einem zentralen Dokument in Form von Qualitätsaussagen auf, was unter Schulqualität in Nordrhein-Westfalen verstanden wird. Der Referenzrahmen Schulqualität NRW dient dabei als Orientierung für alle am Schulentwicklungsprozess Beteiligten. Die Qualitätsaussagen sind strukturiert nach Inhaltsbereichen, Dimensionen, Kriterien und aufschließenden Aussagen im Sinne von Leitideen und Entwicklungszielen dargelegt. Link zum Material eingesehen am: 02.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Rahmenvorgabe Verbraucherbildung in Schule in der Primarstufe und Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen 2017 Rahmenvorgabe Verbraucherbildung in Schule in der Primarstufe und Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen. Die Rahmenvorgabe zielt darauf ab, Verbraucherbildung in allen Schulen der Primarstufe und Sek I in allen Fächer anzubinden. Link zum Material eingesehen am: 23.01.2023

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Rahmenvorgabe
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Kultusministerkonferenz: Bildungsstandards Kultusministerkonferenz der Länder in der Bundesrepublik Deutschland o.J. Bildungsstandards. Im Rahmen der Strategie der Kultusministerkonferenz (KMK) stellen die für alle Länder gültigen Bildungsstandards eine verbindliche Zielvorgabe dar. Sie beschreiben die Kompetenzen, die am Ende des jeweiligen Bildungsganges erreicht werden sollen. Die Bildungsstandards sind in den nordrhein-westfälischen Kernlehrplänen vollständig enthalten. Auf der angegebenen Seite des Portals der KMK können die Bildungsstandards für den Primarbereich, Hauptschulabschluss, Mittleren Schulabschluss sowie die Allgemeine Hochschulreife heruntergeladen werden. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kultusministerkonferenz: Kulturelle Bildung Kultusministerkonferenz der Länder in der Bundesrepublik Deutschland 2013 Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur kulturellen Kinder- und Jugendbildung. Die Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur kulturellen Kinder- und Jugendbildung umfasst Ziele und allgemeine Grundsätze, Umsetzungsmaßnahmen im Sinne einer gemeinsamen Agenda, Empfehlungen zur Weiterentwicklung sowie Verweise auf weitere Beschlüsse und Veröffentlichungen der KMK in diesem Themenkontext. Link zum Material eingesehen am: 23.01.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kernlehrpläne NRW Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW o.J. Kernlehrpläne NRW. Auf den Seiten des Lehrplannavigators der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule NRW stehen die Kernlehrpläne für die Grundschule, die Sekundarstufe I, die Sekundarstufe II und des Weiterbildungskollegs zum Download bereit. Link zum Material eingesehen am: 23.01.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Bildung für nachhaltige Entwicklung

Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung & Ständige KMK der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (Hrsg.) 2016 Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung. Bonn Cornelsen Das UNESCO-Weltaktionsprogramm "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (2015 - 2019) (WAP) kann als Nachfolgeprogramm der UN-Dekade verstanden werden. Das WAP hat zum Ziel, den Prozess hin zu einer nachhaltigen Entwicklung zu beschleunigen und dabei Aktivitäten auf allen Ebenen und in allen Bereichen der Bildung anzustoßen und zu intensivieren. Die Vermittlung einer "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (BNE im Rahmen der UN-Dekade) stellt eine gesellschaftlich bedeutsame Aufgabe dar, bei deren Umsetzung Schule eine wesentliche Rolle spielt. Die Bildungsoffensive hat zum Ziel, Kinder, Jugendliche und Erwachsene für die zukünftigen ökologischen, ökonomischen sowie sozialen Herausforderungen vorzubereiten und ihre Gestaltungskompetenz zu fördern. Der vorliegende Orientierungsrahmen will Schulen bei der Umsetzung unterstützen. Er bietet konkrete Empfehlungen und Materialien für den Fachunterricht sowie die Entwicklung einer fachübergreifenden Unterrichtsorganisation und eines Schulprofils.   Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023

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Globale Entwicklung und nachhaltige Bildung
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Berliner Erklärung zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) UNESCO World Conference on Education for Sustainable Development 2021 Berliner Erklärung zur Bildung für nachhaltige Entwicklung.

Die Berliner Erklärung der Weltkonferenz zu Bildung für nachhaltige Entwicklung, die im Mai 2021 stattgefunden hat, betont, dass dringend gehandelt werden muss, um insbesondere die Klimakrise, den massiven Rückgang der Artenvielfalt, Umweltverschmutzung, Pandemien, extreme Armut und Ungleichheiten und gewaltsame Konflikte zu bekämpfen. In diesem Zusammenhang spielt Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) eine entscheidene Rolle, um positive Veränderungen zu erreichen. Die Berliner Erklärung formuliert Verpflichtungen, damit BNE ein grundlegendes Element von Bildungssystemen wird und benennt zentrale Aspekte der BNE. 

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Schule der Zukunft - Bildung für nachhaltige Entwicklung Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW (NUA), Landeskoordination der Kampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“ (Hrsg.) o.J. Schule der Zukunft - Bildung für nachhaltige Entwicklung bne.nrw Goch Völcker druck Die Broschüre beschreibt die im Rahmen der Kampagne "Schule der Zukunft - Bildung für nachhaltige Entwicklung" umgesetzten Projekte von Schulen, Kitas, außerschulischen Partnern und Netzwerken. Das Landesprogramm begleitet Schulen dabei, Bildung für nachhaltige Entwicklung für die eigenen Unterrichts- und Schulentwicklung zu etablieren. Sie geben vielfältige Impulse und Anregungen. eingesehen am: 14.02.2023

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Schule der Zukunft
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Genderperspektive

KMK-Leitlinien zur Sicherung der Chancengleichheit Kultusministerkonferenz 2016 Leitlinien zur Sicherung der Chancengleichheit durch geschlechtersensible schulische Bildung und Erziehung.

In diesen KMK-Empfehlungen werden Handlungsfelder beschrieben, die dazu dienen, zentrale Ansatzpunkte zu benennen, um benachteiligende Geschlechterstereotypien zu vermeiden und abzubauen. Ein Fokus liegt auf den Bereichen Unterrichtsvorgaben, Prüfungsaufgaben, Lehr- und Lernmittel, Lehramtsausbildung und -fortbildung, strukturelle Ansätze, Personalentwicklung und Sachausstattung.

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Gleichberechtigung leben lernen. Gender Mainstreaming und Schulqualität Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen 2015 Gleichberechtigung leben lernen. Gender Mainstreaming und Schulqualität. In dieser Broschüre des Ministeriums für Schule und Weiterbildung NRW (MSW) sind verschiedene Rechtsgrundlagen zusammengestellt, aus denen sich ableitet, inwieweit die Prinzipien des Gender Mainstreaming bei der Schul- und Unterrichtsentwicklung zu berücksichtigen sind. Gender Mainstreaming ist laut Auftrag des Schulgesetzes NRW ständige Aufgabe für alle Akteurinnen und Akteure im System Schule und wirkt als Prozesselement schulischer Qualitätsentwicklung. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Geschlechtersensible Bildung Ministerium für Schule und Bildung des Landes NRW (Hrsg.) o.J. Pädagogische Orientierung für eine geschlechtersensible Bildung an Schulen in NRW. Schule kommt die wichtige Aufgabe zu, allen Lernenden unabhängig von ihrem Geschlecht bestmögliche Bildungs- und Zukunftschancen zu bieten. Es gilt, Kinder und Jugendliche dabei zu unterstützen, ihre individuellen Potenziale zu entfalten und sich nicht von Geschlechterstereotypen einengen zu lassen. Zudem soll die Bereitschaft und Fähigkeit der Lernenden gestärkt werden, sich langfristig für die Werte der Gleichberechtigung und der selbstbestimmten Lebensgestaltung einzusetzen. Mit der vorliegenden Pädagogischen Orientierung für eine geschlechtersensible Bildung an Schulen in Nordrhein-Westfalen möchte die Landesregierung Schulen dabei unterstützen, die Gleichstellung der Geschlechter aktiv zu fördern. Hierzu werden Hinweise und Empfehlungen zur Umsetzung von Geschlechtergerechtigkeit in Unterricht und Schulleben gegeben. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Weitere Arbeitsmaterialien

Checklisten Klassenarbeiten Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, QUA-LiS NRW & Bertelsmann Stiftung "Vielfalt fördern" 2016 Checklisten Klassenarbeiten (Deutsch, Mathematik und Englisch). Bertelsmann-Stiftung

Diese Checklisten sind Teil der Materialien der Fortbildungsreihe Vielfalt fördern des Kooperationsprojektes des Ministeriums für Schule und Weiterbildung NRW, der QUA-LiS – Landesinstitut für Schule und der Bertelsmann Stiftung.
Sie bieten Orientierung und Hilfestellung dabei, wie Klassenarbeiten in Unterrichtsreihen vor- und nachbereitet sowie durchgeführt werden und dabei anhand bestimmter Qualitätskriterien beurteilt werden können. Die Fachspezifika der Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch werden exemplarisch aufgezeigt und in der jeweiligen Checkliste berücksichtigt.

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Checkliste Klassenarbeiten Deutsch
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Checkliste Klassenarbeiten Englisch
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Checkliste Klassenarbeiten Mathematik
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Erinnern für die Zukunft - Empfehlungen zur Erinnerungskultur als Gegenstand historisch-politischer Bildung in der Schule Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland 2014 Erinnern für die Zukunft - Empfehlungen zur Erinnerungskultur als Gegenstand historisch-politischer Bildung in der Schule. Im Rahmen des Bildungs- und Erziehungsauftrags, Schülerinnen und Schüler hinsichtlich einer verantwortlichen Teilnahme am sozialen, gesellschaftlichen und politischen Leben zu fördern, spielt auch die Pflege einer Erinnerungskultur eine Rolle. Eine entsprechende Empfehlung der Kultusministerkonferenz liegt hier vor. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Reflexionsbögen

Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens. Sie leiten den Blick auf wesentliche Inhalte der Kriterien und Aussagen und dienen der Selbstvergewisserung.
Hinweis: Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens (Bezug auf die Kriterien 2.1.2./2.1.3./ 2.1.4.).

Weitere Empfehlungen

Instrumente zur schulinternen Evaluation

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

Link zum Portal eingesehen am: 19.08.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Projekte & Portale

Hier finden sich Verweise auf Projekte und Portale z.B. des Landes, der Kultusministerkonferenz (KMK), von Stiftungen und Universitäten. Schulische Projekte sind unter Praxisbeispiele verfügbar.

Allgemeines

Kultusministerkonferenz: Bundesweit geltende Bildungsstandards

Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
Taubenstraße 10
10117 Berlin
Postfach 110342
10833 Berlin

Bonner Büro:
Graurheindorfer Str. 157
Postfach 2240
53117 Bonn

Auf den Seiten der Kultusministerkonferenz (KMK) stehen die bundesweit geltenden Bildungsstandards, die eine zentrale Grundlage für die Gestaltung der Lehr- und Lernpläne darstellen, zum Download bereit. (u. a. für Primarbereich, Hauptschulabschluss, Mittlerer Schulabschluss und Allg. Hochschulreife.) Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kultusministerkonferenz: Berufliche Bildung

Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
Graurheindorfer Str. 157
53117 Bonn

Die Aufgabe der Kultusministerkonferenz ist es, durch Rahmenvereinbarungen zu einer Übereinstimmung der Gestaltung beruflicher Bildung in den Ländern beizutragen. Somit wird die Transparenz der Abschlüsse auf den Arbeitsmarkt erhöht. Die berufliche Mobilität und Flexibilität Jugendlicher und Erwachsener werden gefördert. Hier finden Sie die Rahmenvereinbarungen, Rechtsvorschriften und Lehrpläne. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kernlehrpläne G9 Gymnasium MSB 2019 Kernlehrpläne G9 Gymnasium

Die neuen Kernlehrpläne G9 für die Gymnasien in NRW, die ab dem Schuljahr 2019/20 für die Klassenstufen 5 und 6 gültig sind, können im Portal von QUA-LiS eingesehen bzw. heruntergeladen werden. Des Weiteren sind dort Vorschläge für schulinterne Kernlehrpläne präsentiert, die für die Klassenstufen 5 und 6 mögliche konkretisierte Unterrichtsvorhaben in Kombination mit Kompetenzorientierung darlegen.

Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lehrplannavigator NRW

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Im Lehrplannavigator finden Sie die Kernlehrpläne für die Grundschule, die Sekundarstufe I, die Sekundarstufe II und das Weiterbildungskolleg – zusätzlich auch in einer für das Internet aufbereiteten Fassung, die insbesondere eine gezielte Recherche unterstützt. Damit verbunden werden Beispiele für schulinterne Lehrpläne sowie ergänzende und unterstützende Hinweise und Materialien für die unterrichtliche Umsetzung angeboten. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Berufsbildung NRW

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Das Portal bietet viele Informationen über die Berufskollegs in NRW, Unterstützung bei der Bildungsgangarbeit, Lehrpläne und Bildungspläne, Hilfen bei der Erstellung der didaktischen Jahresplanung sowie aktuelle Informationen in einem breiten Spektrum an. Link zum Portal eingesehen am: 29.08.2022Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Schulentwicklung NRW

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Die von der QUA-LiS betreute Webpräsenz bietet Nutzerinnen und Nutzern Hilfen und Anregungen für die Unterrichts- und Schulentwicklung. So finden sich hier u. a. weiterführende Informationen und Links zum "Referenzrahmen", "Lehrplannavigator" und zu "Lernstandserhebungen" sowie "Angebote zur Unterrichtsentwicklung". Link zum Portal eingesehen am: 29.08.2022Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Geschlechtersensibel handeln im Schulalltag

Impressum Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen

Kardinal-von-Waldburg-Straße 6-7

89407 Dillingen an der Donau 

Haltung, Wissen und Methodik sind für gendersensibles Unterrichten unabdingbar. Daher nimmt das Portal die biografische, empirische und unterrichtliche Ebene in den Blick, um Lehrende zu befähigen, im Schulalltag genderkompetent zu handeln. Das Portal "Geschlechtersensibel handeln" bietet neben theoretischem Basis- und Handlungswissen umfangreiche Materialien zum Thema, Unterrichtsbeispiele sowie weiterführende Literatur und Links. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Bildung für nachhaltige Entwicklung

Erinnern für die Zukunft. Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen,
40190 Düsseldorf
Erinnerungskultur bewährt sich in ihren Perspektiven für Gegenwart und Zukunft. Auf den Seiten des Ministerium für Schule und Bildung NRW sind neben Lehrplanbezügen und Konzepten auch vielfältige Anregungen, Materialien und weiterführende Informationen für Lehrkräfte bereitgestellt.  Link zum Portal eingesehen am: 15.12.2023

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Erinnern für die Zukunft
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BNE - Bildung für Nachhaltige Schule Bundesministerium für Bildung und Forschung
Kapelle-Ufer 1
D-10117 Berlin
information@bmbf.bund.de
Schulische Bildung zielt darauf ab, junge Menschen zu befähigen, die Zukunft zu gestalten – sowohl für ihre eigene Person als auch für sie als Mitglied der zukünftig Verantwortung tragenden Generation. Das heißt, Schule steht vor der Aufgabe, nachhaltige Entwicklung als Themenstellung der Zukunft im Unterricht angebunden an das fachliche Lernen zu verankern. Je früher Kinder an Themen und Probleme nachhaltiger Entwicklung herangeführt werden, desto selbstverständlicher wird ihr späterer kritischer und engagierter Umgang mit den großen politischen, ökologischen, ökonomischen und sozialen Herausforderungen unserer Zeit. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, nicht nur entsprechende Kenntnisse zu erlernen. Schülerinnen und Schüler sollten Gestaltungskompetenz erwerben. Das heißt, sie sollten in die Lage versetzt werden, nachhaltige und nicht nachhaltige Lösungen voneinander zu unterscheiden, Interessen abzuwägen, unterschiedliche Perspektiven wahrzunehmen. Kurz gesagt: Sie sollten in ihrer Urteils- und Handlungsfähigkeit gestärkt werden. Das Portal bietet verschiedene Verankerungsebenen in Schule und Unterricht an. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Umwelt im Unterricht Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)
Stresemannstraße 128 - 130
10117 Berlin
 
Das Portal "Umwelt im Unterricht" des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz veröffentlicht alle vierzehn Tage Unterrichtsmaterielien zu aktuellen Themen der Umweltpolitik und Fragen der nachhaltigen Entwicklung. Die Bildungsmaterialien sind editierbar und kostenlos.  Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
BildungsCent e.V.

BildungsCent e.V.

Oranienstraße 183

10999 Berlin

 

BildungsCent e.v. arbeitet seit 2003 in ganz Deutschland mit über 6000 Schulen zusammen, um eine neue und nachhaltige Lehr- und Lernkultur zu fördern. Das Portal bietet eine Vielzahl an Programmen und kostenlosen Bildungsmaterialien, um Schulen bei der Einbindung gesellschaftlicher Themen in den Schulalltag zu begleiten. Im Fokus steht dabei die Bildung zur nachhaltigen Entwicklung.

Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bildung für nachhaltige Entwicklung: Gute Praxis

Deutsche UNESCO-Kommission e.V. (DUK)
Geschäftsstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung
Langwartweg 72
53129 Bonn

Auf den Seiten des UNESCO-Weltaktionsprogramms Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) finden sich neben grundlegenden Informationen für einzelne Bildungsbereiche (u.a. Schulen) auch Beispiele guter Praxis.

Seit 2016 zeichnen das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission jährlich Kommunen, Lernorte und Netzwerke aus, die BNE besonders gelungen umsetzen und langfristig verankern. Hier werden  Erfolgskonzepte vorgestellt.

Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernplattform nachhaltige Entwicklungsziele

Welthaus Bielefeld e.V.

August-Bebel-Straße 62

33602 Bielefeld

 

Die Lernplattform "Nachhaltige Entwicklungsziele" wird getragen von neun entwicklungspolitischen Organisationen (u.a. UNICEF, MISEREOR, Welthungerhilfe). Es werden zahlreiche Unterrichtsmaterialien und Filme für die Sekundarstufe I und II bereitgestellt, die sich an den 17 nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen (SDGs = sustainable development goals) orientieren. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
UNESCO-Projektschulen Deutsche UNESCO-Kommission
Martin-Luther-Allee 42
53175 Bonn

Das Portal unterstützt Schulen, die sich für das Zusammenleben Lernen in einer pluralistischen, kulturell vielfältigen und nachhaltigen Welt engagieren. UNESCO-Projektschulen teilen die gleichen Bildungsgrundsätze und sind im Netzwerk der UNESCO-Projektschulen vertreten. Sie initiieren und organisieren unter anderem Projekttage, Partnerschaftsprojekte, Seminare und Austauschprogramme und tragen somit zur Umsetzung der Agenda Bildung 2030 bei. 

Link zum Projekt eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Praxisbeispiele

Die Auswahl stellt schulische Vorhaben und Projekte vor, die Anregungen für Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse geben sollen. Schulen, deren Beschreibung mit "Zum Praxisbeispiel" verlinkt ist, stehen auch als Ansprechpartner zur Verfügung und sind verantwortlich für die inhaltliche Darstellung.
Die im Kriterium angesprochenen Vereinbarungen werden durch Qualitätsaussagen des Referenzrahmens in verschiedenen Dimensionen konkretisiert (2.1.2./2.1.3./2.1.4.). Die Reflexionsbögen sind zu den og. Kriterien eingestellt und entfallen hier. Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Qualitätsanalyse

Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität NRW sind keine entsprechenden Analysekriterien im Qualitätstableau NRW formuliert.

Literatur

Die Literaturauswahl bietet eine exemplarische Auswahl an Artikeln, Aufsätzen und Monographien. Sie ist alphabetisch sortiert und in der Regel durch Zwischenüberschriften unterteilt.

Grundlegendes

Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung Bundesministerium für wirtschaftl. Zusammenarbeit und Entwicklung & Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland 2016 Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung. Bonn Warlich Druck Gruppe Die Vermittlung einer "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (BNE im Rahmen der UN-Dekade) stellt eine gesellschaftlich bedeutsame Aufgabe dar, bei deren Umsetzung Schule eine wesentliche Rolle spielt. Die Bildungsoffensive hat zum Ziel, Kinder, Jugendliche und Erwachsene für die zukünftigen ökologischen, ökonomischen sowie sozialen Herausforderungen vorzubereiten und Gestaltungskompetenz zu fördern. Der vorliegende Orientierungsrahmen will Schulen bei der Umsetzung unterstützen. Er bietet konkrete Empfehlungen und Materialien für den Fachunterricht sowie die Entwicklung einer fachübergreifenden Unterrichtsorganisation und eines Schulprofils. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Konzeption der Kultusministerkonferenz zur Nutzung der Bildungsstandards für die Unterrichtsentwicklung Kultusministerkonferenz 2010 Konzeption der Kultusministerkonferenz zur Nutzung der Bildungsstandards für die Unterrichtsentwicklung. In der Broschüre werden die ursprünglichen Konzepte und Ziele der Standardorientierung bzw. Kompetenzorientierung des Unterrichts in allen Bundesländern beschrieben und erläutert. Darüber hinaus werden Beispiele als mögliche Konkretisierungen für verschiedene Fächer entfaltet. Wege zur Umsetzung in den Schulen werden vorgestellt. Besonders in den Kapiteln 2.1 und 2.2 wird die Bedeutung personaler, metakognitiver, sozialer und sprachlicher Kompetenzen in Verknüpfung mit fachspezifischen Kompetenzen angesprochen. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Zehn Jahre Kernlehrpläne in Nordrhein-Westfalen Prasse, Arne 2015 Zehn Jahre Kernlehrpläne in Nordrhein-Westfalen. Schule NRW 2015 04 146-149 Der Autor zieht eine Bilanz der ersten Dekade kompetenzorientierter Standardsetzung für die allgemeinbildenden Schulen in NRW. Dazu wird kurz der Prozess der letzten 10 Jahre im Hinblick auf die Einführung der Kernlehrpläne nachgezeichnet. Dabei stellt der Autor sowohl Widerstände, Schwierigkeiten aber insbesondere auch die Notwendigkeit und die Chancen der Implementierung schulinterner Lehrpläne dar. Im Focus steht die systemische Standardsetzung und Standardüberprüfung von Schul- und Unterrichtsentwicklung.

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Kernlehrpläne NRW
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Weitere Literaturhinweise

Forschungsmonitor Schule - Lehrkräfte zwischen Bildungsstandards und Inklusion Albert, Christin 2019 Rezension zu Holder, K. & Kessels, U. (2018). Lehrkräfte zwischen Bildungsstandards und Inklusion: Eine experimentelle Studie zum Einfluss von "Standardisierung" und "Individualisierung" auf die Bezugsnormorientierung. Unterrichtswissenschaft 46 1 87-104

Aktuell existieren das Konzept der Individualisierung (hier am Beispiel der Inklusion) und das der Standardorientierung (Bildungsstandards) in den deutschen Schulen gleichzeitig. In Bezug auf die Leistungsbewertungen stehen sich die beiden Ansätze konträr gegenüber. Die angenommenen Widersprüche beider Bezugsnormen werden untersucht, indem Einstellungen von Lehrkräften dazu erfasst und ausgewertet werden.

Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Zum Auftrag des Schulsports Erlemeyer, Reinhard 2014 Zum Auftrag des Schulsports: Kompetenzorientierter versus erziehender Sportunterricht - (k)ein unvereinbarer Widerspruch? Sportunterricht, Hofmann Verlag 63 3 83-84 In diesem Artikel wird exemplarisch am Sportunterricht zunächst das Spannungsfeld zwischen der Ausrichtung des (Sport) Unterrichts an standardisierten Kompetenzerwartungen einerseits und einer eher individuellen Orientierung an erzieherischen, auf personale und soziale Kompetenzen abzielende Zielrichtungen andererseits entfaltet. Es werden Vorschläge zur Planung und Gestaltung des Unterrichts entworfen, um beide Zielrichtungen zu erreichen. Diese grundsätzlichen methodischen und strukturellen Zugänge sind weitgehend auch auf andere Fächer übertragbar.

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Kompetenzorientierung im Schulsport
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Erinnern für die Zukunft Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW 2015 Erinnern für die Zukunft.

Erinnerungskultur bewährt sich in ihren Perspektiven für Gegenwart und Zukunft. Im vorliegenden Sonderheft finden sich Beiträge zu Demokratiepädagogik, historischer Projektarbeit, kultursensiblem Geschichtsunterricht und der historischen und aktuellen Herausforderung von Rechtsextrmismus.   

Darüber hinaus bietet das MSB vielfältige Anregungen und Materialien zum Thema Erinnerungskultur. Das Angebot ist über unten stehenden Link erreichbar. 

Link zum Material eingesehen am: 15.12.2023

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Erinnern für die Zukunft
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Genderperspektive

Gleichberechtigung leben lernen. Gender Mainstreaming und Schulqualität Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen 2015 Gleichberechtigung leben lernen. Gender Mainstreaming und Schulqualität. In dieser Broschüre des Ministeriums für Schule und Weiterbildung (MSW) sind verschiedene Rechtsgrundlagen zusammengestellt, aus denen sich ableitet, inwieweit die Prinzipien des Gender Mainstreaming bei der Schul- und Unterrichtsentwicklung zu berücksichtigen sind. Gender Mainstreaming ist laut Auftrag des Schulgesetzes NRW ständige Aufgabe für alle Akteurinnen und Akteure im System Schule und wirkt als Prozesselement schulischer Qualitätsentwicklung.

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Gender Mainstreaming
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Trans* und Schule - Infobroschüre für die Begleitung von trans* Jugendlichen im Kontext Schule in NRW SCHLAU NRW und Netzwerk Geschlechtliche Vielfalt Trans* NRW e.V. 2019 Trans* und Schule - Infobroschüre für die Begleitung von trans* Jugendlichen im Kontext Schule in NRW. SCHLAU NRW ist ein landesweites Netzwerk, das Bildungs- und Antidiskriminierungs-Workshops u.a. für Schulen und Jugendeinrichtungen anbietet. Die Broschüre bietet neben Ausführungen zu Trans* und Geschlechternormen und Erfahrungsberichten von Schülerinnen und Schülern viele hilfreiche Informationen zum Schulalltag nach dem Coming-out (z.B. Name und Pronomen, Toiletten, Sportunterricht, Klassenfahrten) und eine Zusammenstellung von Anlauf- und Beratungsstellen in NRW für (junge) trans* Menschen, Angehörige und Fachkräfte. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
2.1.2
Die Schule entwickelt ihre schulinternen Vorgaben und setzt sie um.

Aufschließende Aussagen

  • Die Schule berücksichtigt bei der Entwicklung ihrer schulinternen Vorgaben (wie z. B. der schulinternen Lehrpläne, des Schulprogramms, schulischer Konzepte) die Regelungen des Schulgesetzes.
  • Die Schule berücksichtigt bei der Entwicklung ihrer schulinternen Vorgaben ihre standortspezifischen Besonderheiten.
  • In Fachkonferenzen bzw. Bildungsgangkonferenzen werden die schulinternen Vorgaben gemeinsam im Rahmen der Gremienarbeit entwickelt und beschlossen.
  • Die schulinternen Vorgaben belassen im Sinne des Schulgesetzes den Lehrkräften einen pädagogisch-didaktischen Gestaltungsspielraum.
  • Die schulinternen Vorgaben werden bei der Planung und der pädagogisch-didaktischen Gestaltung beachtet und umgesetzt.
  • Bei der Gestaltung des gemeinsamen Lernens legt die Schule ein schuleigenes Inklusionskonzept zu Grunde.
  • Absprachen und Regelungen im Rahmen der schulinternen Vorgaben werden systematisch evaluiert, reflektiert und regelmäßig aktualisiert.
  • Die schulinternen Vorgaben sind Schülerinnen und Schülern, Erziehungsberechtigten und außerschulischen Partnern in verschiedenen Darstellungsformen zugänglich und unter Beachtung von Barrierefreiheit möglichst transparent zu machen.

Erläuterungen

Die Schule entwickelt ihre schulinternen Vorgaben und setzt sie um.

Die Gestaltung und Umsetzung schulischer Erziehungs- und Bildungsarbeit sind grundlegende und gemeinsam zu verantwortende Aufgaben der an Schule beteiligten Akteurinnen und Akteure (vgl. hierzu SchulG § 3). Vor diesem Hintergrund entwickeln Schulen in einem diskursiven Prozess unter Einbeziehung der entsprechenden schulischen Gremien ihre schulinternen Vorgaben, z. B. schulinterne Lehrpläne bzw. Arbeitspläne und didaktische Jahresplanungen, ihr Schulprogramm, ihre Grundsätze zur Leistungsbewertung, ihr Methodenkonzept oder ihre Schulordnung etc.. Grundlage sind zum einen die Regelungen des Schulgesetzes und die verbindlichen Vorgaben. Zum anderen stellt die individuelle, standortspezifische Situation jeder Schule eine wesentliche Bezugsgröße dar, einschließlich ihres Leitbildes und der daraus resultierenden grundlegenden pädagogischen Zielsetzung und Profilbildung. Orientierung bieten zudem die Qualitätsaussagen des Referenzrahmens Schulqualität NRW. In ihrer Konkretisierung stellen die schulinternen Vorgaben einen auf die Gegebenheiten und Merkmale der Schule abgestimmten verbindlichen Bezugs- und Handlungsrahmen dar. Sie geben verlässliche Orientierung für die tägliche Arbeit und Transparenz für alle an Schule Beteiligten. Gleichzeitig wird der im Schulgesetz geforderte Gestaltungsspielraum der einzelnen Lehrkraft gewahrt, um Anpassungsmöglichkeiten an die Bedarfe und Potenziale jeder Lerngruppe zu ermöglichen.
Lehrer-, Fach- bzw. Bildungsgangkonferenzen verantworten je nach Schulform die fachliche Qualitätssicherung und -entwicklung, Lehrer- und Schulkonferenz entwickeln und beschließen weitere schulinterne Vorgaben, ggf. mit Unterstützung seitens der Fachgruppen oder der Steuergruppe. Der Konferenz- und Teamarbeit kommt damit eine wichtige Bedeutung und Verantwortung für die schulinterne Qualitätssicherung und -entwicklung zu, indem hier nicht nur die Entwicklungsarbeit gestaltet, sondern auch Absprachen zur Umsetzung der schulinternen Vorgaben, zur nachhaltigen Überprüfung ihrer Wirksamkeit und bei Bedarf zu ihrer Aktualisierung getroffen werden. Eng damit verbunden sind aufeinander abgestimmte Planungs- und Entwicklungsprozesse, die sich u. a. auch in Strukturen der professionellen Kommunikation und Kooperation dokumentieren (siehe hierzu auch Dimension 3.4 „Kommunikation, Kooperation und Vernetzung“) und ein Projektmanagement seitens der Schulleitung erfordern (siehe hierzu auch die Dimensionen 5.6 „Strategien der Qualitätsentwicklung“ und 5.1 „Pädagogische Führung“). Geklärt werden muss auch, in welcher Form die schulinternen Vorgaben für Schülerinnen und Schüler, Erziehungsberechtigte und außerschulische Partnerinnen und Partner transparent gemacht werden können, bspw. durch Präsentationen auf der Homepage oder schuleigene Publikationen etc..

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Arbeitsmaterialien

Bei der exemplarischen Auswahl handelt es sich in der Regel um Materialien, die direkt an der Schule eingesetzt werden können.

Allgemeines

Vom Kernlehrplan zum schulinternen Lehrplan. Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW - Dobbelstein, Peter; Prasse, Arne & Sohnius, Axel o.J. Vom Kernlehrplan zum schulinternen Lehrplan. Im Rahmen der Entwicklung schulinterner Vorgaben haben Schulen u. a. die Aufgabe, ihre schulinternen Lehrpläne zu erarbeiten. Die vorliegende Präsentation bietet einen ersten, kurzen Überblick über die rechtlichen Grundlagen in Bezug auf die Fachkonferenzarbeit, die Aufgabe eines schulinternen Lehrplans sowie einen möglichen Weg der Erarbeitung. Sie eignet sich bspw. für den Einsatz in Fachkonferenzen. Die Autoren zeigen elementare Eckpunkte auf, die es zu berücksichtigen gilt.

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Schulinternes Curriculum
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Schriftliche Lernerfolgskontrollen Englisch vor dem Hintergrund der neuen Vorgaben S I / S II (ab Abitur 2021) Bezirksregierung Arnsberg 2021 Schriftliche Lernerfolgskontrollen Englisch vor dem Hintergrund der neuen Vorgaben S I / S II (ab Abitur 2021). Arnsberg Bezirksregierung Arnsberg Die Handreichung "Schriftliche Lernerfolgskontrollen Englisch vor dem Hintergund der neuen Vorgaben SI / SII (ab Abitur 2021)" der Bezirkregierung Arnsberg wird im Rahmen der gleichnamigen Fortbildung zur Verfügung gestellt. Zunächst werden die neuen Vorgaben sowie Empfehlungen zur schriftlichen Leistungsbewertung G9 vorgestellt, um diese dann anhand von Beispielklausuren für die Oberstufe zu konkretisieren.

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Handreichung
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Auf dem Weg zum schulinternen Curriculum - Ein Leitfaden Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg (Hrsg.) 2011 Auf dem Weg zum schulinternen Curriculum - Ein Leitfaden. Die Handreichung des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg geht kurz auf den Bedeutungszusammenhang von Schulqualität und schulinternen Curricula ein und erläutert, was unter einem schulinternen Curriculum zu verstehen ist. Es werden konkrete Anregungen und Hilfestellungen für die Gestaltung des Erarbeitungsprozesses in den Fachgruppen sowie für die Entwicklung kompetenzorientierter Unterrichtsvorhaben gegeben. Diese können auch die Fachkonferenzarbeit in NRW bei der Entwicklung schulinterner Lehrpläne unterstützen. Link zum Material eingesehen am: 15.12.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Selbstevaluation in Schule und Unterricht. Ein Leitfaden für Lehrkräfte und Schulleitungen Buhren, Claus G. 2011 Selbstevaluation in Schule und Unterricht. Ein Leitfaden für Lehrkräfte und Schulleitungen (2., unveränd. Auflage). Köln Link Evaluationsergebnisse bilden einen hilfreichen Ausgangspunkt für die Entwicklung schulinterner Vorgaben. Der Autor stellt nach einer Einführung in die Thematik sowie einer begrifflichen Klärung praxisorientiert Methoden und Verfahren vor und gibt konkrete Hinweise von der Planung einer Evaluation bis hin zur Ergebnispräsentation. Das Buch enthält zudem Kopiervorlagen und Checklisten. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Beispiel für ein Fachcurriculum für das Fach Musik Hittorf Schule Städt. Gymnasium - Fachschaft Musik 2012 Pädagogische Gestaltungsspielräume am Beispiel eines Fachcurriculums. Das hier exemplarisch vorgestellte Fachcurriculum Musik stellt ein Beispiel dafür dar, wie die Fachschaft des Hittorf-Gymnasiums im Sinne des Schulgesetzes den Lehrkräften Gestaltungsspielraum belässt.

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Musikcurriculum
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KMK-Projekt for.mat - Fachkonferenz Klinger, Udo & Uhl-Kling, Susanne o.J. KMK-Projekt for.mat - Fachkonferenz. Kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung als ein wesentlicher Bestandteil der Schulentwicklung dokumentiert sich in der Entwicklung schulinterner Vorgaben. Dies schließt eine kontinuierliche Arbeit in den Fachgruppen bzw. Fachkonferenzen ein. Die im Rahmen des KMK Projekts "for.mat - Bereitstellung von Fortbildungskonzeptionen und -materialien zur kompetenz- bzw. standardbasierten Unterrichtsentwicklung" visualisierte Entwicklungsspirale für Fachkonferenzarbeit verdeutlicht und erläutert diese.

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Entwicklungsspirale
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Genderperspektive

KMK-Leitlinien zur Sicherung der Chancengleichheit Kultusministerkonferenz 2016 Leitlinien zur Sicherung der Chancengleichheit durch geschlechtersensible schulische Bildung und Erziehung.

In diesen KMK-Empfehlungen werden Handlungsfelder beschrieben, die dazu dienen, zentrale Ansatzpunkte zu benennen, um benachteiligende Geschlechterstereotypien zu vermeiden und abzubauen. Ein Fokus liegt auf den Bereichen Unterrichtsvorgaben, Prüfungsaufgaben, Lehr- und Lernmittel, Lehramtsausbildung und -fortbildung, strukturelle Ansätze, Personalentwicklung und Sachausstattung.

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Gleichberechtigung praktisch lehren - lernen - leben Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein Westfalen 2018 Gleichberechtigung praktisch lehren - lernen - leben. Praxishinweise für Schulen.

Das "Gender-Mainstream-Konzept Handlungshilfe Schule" gibt praktische Hinweise, um Chancengleichheit im Kontext von Schule zu ermöglichen. Die Förderung der Individualität in den Begabungen von Mädchen und Frauen, Jungen und Männern steht dabei ebenso im Mittelpunkt wie das Aufbrechen tradierter Rollenerwartungen. Neben der Leitlinie zur Sicherung der Chancengleichheit durch geschlechtersensible schulische Bildung und Erziehung (KMK-Beschluss vom 06. Oktober 2016) finden sich Impulsfragen zur geschlechterdifferenzierten Analyse von Unterricht und Schulleben, eine Übersicht schulischer Handlungsfelder und Themen mit Gleichstellungsrelevanz und Bezüge zum Referenzrahmen Schulqualität NRW sowie zu den geltenden Richtlinien und Rahmenvorgaben. 

Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Alles gleich? Gender und Gleichberechtigung im Unterricht Plan International Deutschland e.V. 2021 Alles gleich? Gender und Gleichberechtigung im Unterricht. Ab Klasse 7. Das Unterrichtsmaterial "Alles gleich?" von Plan International bietet einen Einstieg in das Thema Geschlechterrollen, Gender und Gleichberechtigung. Es steht kostenlos zum Download bereit und bietet  Hintergrundinformationen und Fallbeispiele aus unterschiedlichen Kontinenten. Um sich Geschlechterollen und -normen und deren Auswirkungen bewusst zu werden, werden zahlreiche spielerische Übungen für Schülerinnen und Schüler zu unterschiedlichen Aspekten von Gleichberechtigung und Gender vorgestellt. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Reflexionsbögen

Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens. Sie leiten den Blick auf wesentliche Inhalte der Kriterien und Aussagen und dienen der Selbstvergewisserung.
Hinweis: Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens (Bezug auf die Kriterien 2.1.2./2.1.3./ 2.1.4.).
Leitfaden zum Reflexionsbogen

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Leitfaden zum Reflexionsbogen
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Anmoderation zum Reflexionsbogen

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Anmoderationstext
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Reflexionsbogen für Schulleitungen

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Reflexionsbogen für Lehrkäfte

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Weitere Empfehlungen

Instrumente zur schulinternen Evaluation

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

Link zum Portal eingesehen am: 19.08.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Projekte & Portale

Hier finden sich Verweise auf Projekte und Portale z.B. des Landes, der Kultusministerkonferenz (KMK), von Stiftungen und Universitäten. Schulische Projekte sind unter Praxisbeispiele verfügbar.
Jahrgangspartituren

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Jahrgangspartituren liefern eine komprimierte Übersicht über die Unterrichtsvorhaben in allen Fächern und allen Jahrgängen einer Schule. Sie zeigen das Unterrichtsraster, mit dem Fachkonferenzen die Kompetenzerwartungen der Kernlehrpläne gekoppelt an Inhaltsfelder umsetzen.
QUA-LiS NRW unterstützt Schulen bei der technischen Umsetzung durch Bereitstellung einer Software, die für jede Schule mit einem eigenen Web-Server einzurichten und zu warten ist.

Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lehrplannavigator

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Der Lehrplannavigator bündelt alle relevanten Informationen aus dem Bereich der Standardsetzung und vernetzt diese miteinander. Durch die Downloadmöglichkeit von Kernlehrplänen, das Angebot von Beispielen für schulinterne Lehrpläne sowie die Bereitstellung weiterer Materialien, wie bspw. Präsentationen für die Fachgruppen etc., wird die Implementation curricularer Vorgaben sowie die daran anknüpfende Arbeit in den Schulen und insbesondere in den Fach- und Bildungsgangskonferenzen unterstützt. Der Lehrplannavigator steht jeweils für die Grundschule, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II sowie das Weiterbildungskolleg zur Verfügung. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Schulentwicklung NRW - Angebote zur Unterrichtsentwicklung

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Das Portal umfasst unter den Menüpunkten "Fächer" sowie "Angebote zur Unterrichtsentwicklung" nach Schulformen sortiert Materialien und Umsetzungsbeispiele, die Lehrkräfte bei den Anforderungen zur Umsetzung von Kernlehrplänen und der Auseinandersetzung mit neuen Aufgabenformaten unterstützen. Zudem bieten hier aufgeführte Projekte und Initiativen vertiefende Informationen sowie konkrete Hilfestellungen und Beispiele für die Arbeit in den Fachkonferenzen zur Unterrichtsentwicklung allgemein sowie im Hinblick auf die Erarbeitung schulinterner Lehrpläne. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Medienkompetenzrahmen NRW

Medienberatung NRW
Bertha-von-Suttner-Platz 1
40227 Düsseldorf

Das Portal Medienkompetenzrahmen NRW bietet zahlreiche Informationen und Hilfestellungen bei der Entwicklung des schuleigenen Medienkonzeptes. Neben Unterrichtsideen finden sich weitere passende Initiativen und Angebote, die die Arbeit mit dem Medienkompetenzrahmen NRW und die Erstellung von Konzepten unterstützen können.  Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bildungsportal NRW - Schulentwicklung - Lernstandserhebungen 8

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Online Angebot informiert über die Lernstandserhebungen in der Jahrgangsstufe 8 in Nordrhein-Westfalen und stellt aktuelle Hinweise zur Vorbereitung und Durchführung bereit. Ergänzende Materialien wie die Beschreibungen der verschiedenen Kompetenzniveaus für die Fächer stehen als Download zur Verfügung und dienen zur Unterstützung der Arbeit in den Schulen. Insbesondere die Informationen für Lehrkräfte im Umgang mit Ergebnissen und Berichterstattung stellen eine Hilfe dar, wenn klassenübergreifend oder in der Fachkonferenz und/oder Lehrkräftekonferenz die Lernstandserhebungen als Grundlage genutzt werden, um Unterricht zu planen, zu evaluieren und ggf. zu verändern. Link zum Portal eingesehen am: 08.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Das Deutsche Schulportal

Robert Bosch Stiftung GmbH
Heidehofstr. 31
70184 Stuttgart

Die Deutsche Schulakademie gGmbH
Hausvogteiplatz 12
10117 Berlin

Das Deutsche Schulportal richtet sich an alle, die sich für Schul- und Unterrichtsentwicklung interessieren. Mit den Angeboten sollen Schulleitungen, aber auch Lehrerinnen und Lehrer bei der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben „begleitet“ und „inspiriert“ werden. Dazu hält es in der Rubrik "Konzepte" Praxisbeispiele einiger Preisträgerschulen des Deutschen Schulpreises zu verschiedenen Schwerpunkten wie beispielsweise Inklusion, Ganztag oder Digitalisierung bereit. Die Darstellung der Konzepte startet immer mit einer Videopräsentation, danach folgen eine Kurzdarstellung der Schule, eine ausführlichen Beschreibung des Konzeptes mit Benennung der Ausgangslage, der Ziele und Auswirkungen, Hinweise zur Umsetzung und eine Geschichte aus der Praxis. Bei einzelnen Konzepten werden Materialien zum Download angeboten. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
LernWirkstatt Inklusion Olpe+

Gemeinsam leben, gemeinsam lernen - Olpe plus e. V.
Otto-Müller-Straße 9
57462 Olpe

Das Portal LernWirkstatt bietet ein niederschwelliges Angebot für Information, Austausch, Vernetzung, Weiterbildung und Unterstützung für Inklusionsprozesse in Kindergärten und Schulen. Es richtet sich an Eltern, Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher sowie weitere Fachleute.  Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
kmk for.mat

Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz (vormals IFB)
Butenschönstraße 2
67346 Speyer

Geschäftsstelle Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
Otto-Mayer-Str. 14
67346 Speyer

"Ziel ist die systematische Entwicklung und Qualifizierung von Fachkonferenzen und Fachgruppen zu professionellen schulinternen Lerngemeinschaften in den Bildungsstandardfächern Deutsch, erste Fremdsprache, Mathematik und Naturwissenschaften." Dazu haben Arbeitsgruppen mit Vertreterinnen und Vertretern aller Bundesländer fachbezogene Informationen und teilweise konkrete Materialien für die Fächer Deutsch, Fremdsprachen, Mathematik und Naturwissenschaften entwickelt und bereitgestellt. Vorangestellt wird eine Entwicklungsspirale zur Fachkonferenzarbeit (vgl. hierzu auch Arbeitsmaterialien). In einem zweiten Teil finden sich Materialien und Informationen für den Bereich der Beratungstätigkeit für Unterrichtsentwicklung. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bildungsportal NRW - Standardsicherung - Zentrale Prüfungen/Klausuren mit zentral gestellten Aufgaben

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Die Internetseite Standardsicherung NRW bietet alle wichtigen Informationen zu zentralen Prüfungsverfahren und Klausuren mit zentral gestellten Aufgaben: Zentrale Prüfungen 10, Zentrale Klausuren am Ende der Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe, Zentralabitur Gymnasiale Oberstufe, Zentralabitur Berufliches Gymnasium sowie Zentralabitur Weiterbildungskolleg. Schülerinnen und Schüler, Eltern sowie Lehrkräfte können sich hier u. a. über die aktuellen Termine der zentralen Prüfungen und Vorgaben informieren sowie daneben auch z. T. Aufgaben aus vorherigen Prüfungen für die eigenen Vorbereitung sichten. Link zum Portal eingesehen am: 08.01.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Praxisbeispiele

Die Auswahl stellt schulische Vorhaben und Projekte vor, die Anregungen für Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse geben sollen. Schulen, deren Beschreibung mit "Zum Praxisbeispiel" verlinkt ist, stehen auch als Ansprechpartner zur Verfügung und sind verantwortlich für die inhaltliche Darstellung.
Von Hausaufgaben zu Lernzeiten (Gymnasium) Gymnasium am Neandertal, Erkrath
0211 2408720
165657@schule.nrw.de
www.gymneander.de
Das Gymnasium am Neandertal hat im Rahmen der Einführung des gebundenen Ganztags ein "Lernzeitenkonzept" entwickelt und verabredet. Die Gestaltung einer unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Lernzeit will dem gesellschaftlichen Wandel und dem Bedarf nach einer verstärkten individuellen Förderung Rechnung tragen. Die entsprechenden Entwicklungsschritte, die zu dieser schulinternen Vereinbarung geführt haben, werden hier skizziert. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 18.09.2022

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Praxisbeispiel der Schule
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Individuell Gesteuertes Lernen (Gemeinschaftsschule)

Europaschule Rheinberg
02843 970770
196216@schule.nrw.de
www.europaschule-rheinberg.de

Mit dem Ziel, dass Schülerinnen und Schüler lernen, sich selbst einzuschätzen und ihr Lernen mit mehr Eigenverantwortung zu steuern, hat die Schule "Individuell gesteuertes Lernen (IGL)" als eine schulinterne Vorgabe beschlossen und setzt diese um. Die Europaschule Rheinberg hat als eine schulinterne Vorgaben beschlossen, dass alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 bis 8 in den Fächern Mathematik, Englisch und Deutsch Angebote des "Individuell gesteuerten Lernens (IGL)" wahrnehmen. Sie lernen sich selbst einzuschätzen und ihr Lernen in diesen Fächern in Eigenverantwortung zu steuern. Im persönlichen Entwicklungsportfolio wird der individuelle Lernfortschritt dokumentiert. Die Beschreibung gibt Hinweise zu Grundlagen und zur Struktur von "IGL" und skizziert grob die systemischen Entwicklungsschritte. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 15.12.2023

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Praxisbeispiel der Schule
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Qualitätsanalyse

Die Entwicklung und Umsetzung schulinterner Vorgaben werden nicht in Form dieses umfassenden Kriteriums aufgenommen. Stattdessen werden für die Entwicklung und Umsetzung in den verschiedenen Grundlagendokumenten (Schulprogramm, schuleigene Unterrichtsvorgaben, Leistungsbewertungskonzept, Fortbildungsplanung) getrennte Kriterien formuliert. Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Literatur

Die Literaturauswahl bietet eine exemplarische Auswahl an Artikeln, Aufsätzen und Monographien. Sie ist alphabetisch sortiert und in der Regel durch Zwischenüberschriften unterteilt.

Grundlegendes

Das Kollegium als Professionelle Lerngemeinschaft. Schuleigene Curricula brauchen die Koordinierung der Lehrkräfte und Fachkonferenzen Bonsen, Martin 2007 Das Kollegium als Professionelle Lerngemeinschaft. Schuleigene Curricula brauchen die Koordinierung der Lehrkräfte und Fachkonferenzen. Lernende Schule 10 37-38 16-18 Die Entwicklung von schulinternen Vorgaben und ihr Beschluss als Aufgabe der Fach- und Schulkonferenz bzw. der Bildungsgangkonferenz machen eine professionelle Abstimmung und Kooperation im Kollegium nötig. Der Autor geht in diesem Artikel am Beispiel der Entwicklung des schuleigenen Curriculums als Entwicklungsaufgabe des gesamten Kollegiums auf ein verändertes Verständnis von Lehrerprofessionalität im Sinne von professionellen Lerngemeinschaften ein. Link zur FIS-Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Auf dem Weg zum schulinternen Curriculum Fritsch, Anette & Patzer, Karsten 2013 Auf dem Weg zum schulinternen Curriculum. Medien als Motor schulischer Entwicklung. Pädagogik 65 12 14-17 "Unterricht ist das Kerngeschäft der Schule, Unterrichtsentwicklung das Kernstück der Schulentwicklung. Das schulinterne Curriculum bildet dafür die gemeinsame Grundlage. Diese Basis muss aber erst geschaffen werden. Wie ein erfolgreicher Arbeits- und Kommunikationsprozess organisiert und gestaltet werden kann, der zur Entwicklung und Aneignung eines schulinternen Curriculums führt, zeigt das Beispiel der Johann-Textor-Schule" (Dipf/Orig.). Link zur FIS-Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Ist Inklusion gescheitert oder kann sie gerettet werden? Höchst, Thomas 2019 Ist Inklusion gescheitert oder kann sie gerettet werden? Praxis und Perspektiven für die Schule. Weinheim, Basel Beltz Juventa Seit gut einem Jahrzehnt ist Inklusion ein zentraler, bildungsrelevanter Begriff. Allerdings ergeben sich aus diesem nicht nur positive, sondern auch negative Aspekte, die der Autor in seinem Buch kritisch reflektiert. Aus eigener Erfahrung als Leiter einer inklusiven Schule und als langjähriger Referent beginnt Thomas Höchst mit einer differenzierten Begriffserklärung, die noch einmal deutlich macht, dass Inklusion für alle Schulen von Bedeutung ist und jede Schule ein inklusives Schulkonzept haben sollte. Außerdem finden sich viele Praxistipps für gelingende Inklusion und Hinweise zur Lehrerausbildung und Lehrerfortbildung.  Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kooperative Unterrichtsentwicklung: Mit Fachgruppen auf dem Weg zum Schulcurriculum Klinger, Udo 2013 Kooperative Unterrichtsentwicklung: Mit Fachgruppen auf dem Weg zum Schulcurriculum. Velber Kallmeyer In diesem Praxisband zur Unterrichtsentwicklung werden Möglichkeiten und Materialien vorgestellt, die Schulen im Prozess der Entwicklung schulinterner Lehrpläne unterstützen. Die Adressatinnen und Adressaten dieses Buches - Fachgruppen, Fachkonferenzen, Steuergruppen, Jahrgangsteams und andere schulische Gremien - werden unterstützt durch umfangreiches Downloadmaterial. Verschiedene Kapitel beleuchten die Fachgruppenarbeit. Das Werk geht auf die Fachgruppe als besondere Gemeinschaft näher ein (Kapitel 3), beleuchtet die konkrete Arbeit der Fachgruppen im Rahmen einer Curriculumswerkstatt (Kapitel 4 und 5) und thematisiert u. a. die Rolle der Lehrkräfte und die Bedeutung schulischer Strukturen für den Prozess der Unterrichtsentwicklung als Schulentwicklung. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Themenheft: Unterwegs zum Schulcurriculum Klinger, Udo; Schreder, Gabriele & Priebe, Botho (Hrsg.) 2011 Themenheft: Unterwegs zum Schulcurriculum. Lernende Schule 14 54 Im Rahmen der zu entwickelnden schulinternen Vorgaben stellen die schulinternen Lehrpläne ein zentrales Element dar. Die gesame Ausgabe dieser Zeitschrift befasst sich mit kompetenzorientierten Lehrplänen und der Erarbeitung eines kompetenzorientierten Schulcurriculums als Produkt kooperativer Unterrichtsentwicklung. Neben Artikeln zur Einführung in die Thematik werden Erfahrungen bei der Erarbeitung von schulinternen Lehrplänen anhand von Praxisbeispielen dargestellt. Konkrete Handlungsanregungen für den Erarbeitungsprozess werden in einem Werkstattteil angeboten und richten sich insbesondere an Fachkonferenzen, Steuergruppen und Schulleitung. Link zum Inhaltsverzeichnis eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Konferenzen gut gemacht - Fachkonferenzen neu gedacht Schmidt, Hans-Joachim; Buhren, Claus & Kempfert Guy 2015 Konferenzen gut gemacht - Fachkonferenzen neu gedacht. Schulische Konferenzen und Fachgruppenarbeit optimieren. Kronach Carl Link Die vorliegende Sonderausgabe beschäftigt sich mit der effektiven Fachkonferenzarbeit im Kontext der Entwicklung von Qualitätsstandards. In verschiedenen Kapiteln wird die Bedeutung der Fachkonferenzarbeit für die Schul- und Unterrichtsentwicklung aufgezeigt und Hilfen insbesondere im ersten Teil für die Gestaltung und Durchführung gegeben. Im zweiten Teil wird auf professionelle Lerngemeinschaften und ihre Wirksamkeit für die Entwicklungsarbeit an Schulen sowie auf Fortbildungsplanung im Team eingegangen. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kooperative Curriculumentwicklung. Wie kann Teamarbeit bei der Erarbeitung von Curricula gelingen? Steinemann, Sandra 2008 Kooperative Curriculumentwicklung. Wie kann Teamarbeit bei der Erarbeitung von Curricula gelingen? Pädagogik 60 4 16-19 Die Entwicklung und Umsetzung schulinterner Vorgaben setzt Fähigkeiten zur Teamarbeit voraus. Am Beispiel der kooperativen Curriculumarbeit entfaltet die Autorin auf der Grundlage einer Fallstudie Anregungen für die Praxis zur Teamarbeit. Dabei geht sie der Fragestellungen nach, welche Anforderungen sich für die Zusammenarbeit ergeben und welche Bedingungen diese begünstigen. Link zur FIS-Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Entwicklung eines integrierten Fach- und Methodencurriculums. Erfahrungen mit dem Prozess der Erarbeitung und der Herstellung von Verbindlichkeit Wedekind, Frank 2008 Entwicklung eines integrierten Fach- und Methodencurriculums. Erfahrungen mit dem Prozess der Erarbeitung und der Herstellung von Verbindlichkeit. Pädagogik 60 4 32-37 Der vorliegende Erfahrungsbericht zeichnet den systematischen Prozess der Entwicklung integrierter Fach- und Methodencurricula sowie ihrer Evaluation nach. Dabei wird die veränderte Rolle von Fachkonferenzen sowie der einzelnen Lehrkraft zur/zum professionellen Teamarbeiter/in beleuchtet sowie der Frage der Balance von Verbindlichkeit und pädagogischer Freiheit nachgegangen. Link zur FIS-Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Evaluation schulinterner Vorgaben

Schulen evaluieren sich selbst. Ein Leitfaden Altrichter, Herbert; Messner, Elgrid & Posch, Peter 2006 Schulen evaluieren sich selbst. Ein Leitfaden (2. Aufl). Seelze Kallmeyer Es handelt sich um einen konkreten Leitfaden für den schulinternen Evaluationsprozess. Im Kapitel 8 wird der Aspekt der "Kommunikation in Evaluationsprozessen" beleuchtet. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Selbstevaluation in Schule und Unterricht. Ein Leitfaden für Lehrkräfte und Schulleitungen Buhren, Claus G. 2011 Selbstevaluation in Schule und Unterricht. Ein Leitfaden für Lehrkräfte und Schulleitungen. Köln Link Evaluationsergebnisse bilden einen hilfreichen Ausgangspunkt für die Entwicklung von schulinternen Vorgaben. Der Autor stellt nach einer Einführung in die Thematik sowie einer begrifflichen Klärung praxisorientiert Methoden und Verfahren vor und gibt konkrete Hinweise von der Planung einer Evaluation bis hin zur Ergebnispräsentation. Das Buch enthält zudem Kopiervorlagen und Checklisten. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Qualität und Evaluation. Ein Leitfaden für pädagogisches Qualitätsmanagement. Kempfert, Guy & Rolff, Hans-Günter 2005 Qualität und Evaluation. Ein Leitfaden für pädagogisches Qualitätsmanagement. Weinheim Beltz Kapitel 3 stellt unter dem Aspekt der Teamentwicklung die "essenzielle" Bedeutung und Funktion von Fachkonferenzarbeit für die schulische Qualitätssicherung und -entwicklung heraus. Im Sinne von "Alle sind für Qualität verantwortlich" werden konkrete Impulse und Anregungen zur Fachkonferenzarbeit gegeben. Zudem werden praxisbezogen Materialbeispiele dargestellt, die verschiedene Aspekte der Fachkonferenzarbeit abbilden, angefangen von Bewertungskriterien bis hin zu einem Protokoll einer Fachschaft als Mittel transparenter Information des Kollegiums und der Schulleitung. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 18.09.2022Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Evaluation von Unterricht und Schule: Strategien und Praxistipps Mittelstädt, Holger 2006 Evaluation von Unterricht und Schule: Strategien und Praxistipps. Mühlheim an der Ruhr Verlag an der Ruhr Dieses Handbuch bietet praxisnahe Orientierungshilfen für die Durchführung kleiner Evaluationsprojekte im eigenen Unterricht sowie auf der Ebene der Einzelschule und will Schulen in ihrem Selbstverständnis als Lernende Organisationen unterstützen. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
2.1.3
Die schulinternen Lehrpläne bzw. didaktischen Jahresplanungen als Teil der schulinternen Vorgaben konkretisieren die verbindlichen Vorgaben bezogen auf die Situation der Schule.

Aufschließende Aussagen

  • Die schulinternen Lehrpläne sind so angelegt, dass die Obligatorik der Lehrpläne (Kompetenzen, verbindliche inhaltliche Schwerpunkte) bzw. der kompetenzorientierten Bildungspläne in den Berufskollegs umgesetzt wird.
  • Die schulinternen Lehrpläne greifen im Sinne des Bildungs- und Erziehungsauftrages, wie er in den Vorgaben insgesamt definiert ist, auch soziale und personale Kompetenzen auf.
  • Die schulinternen Lehrpläne greifen die Förderungen des kompetenten und reflektierten Umgangs mit digitalen Medien auf der Grundlage des Medienkompetenzrahmens NRW bzw. den Vorgaben zu digitalen Schlüsselkompetenzen im Berufskolleg sowie weiterer darauf aufbauender Konzepte auf.
  • Die schulinternen Lehrpläne stellen Bezüge zu schulischen Rahmenbedingungen, zum Schulprogramm und zu außerschulischen Partnern her.
  • Die schulinternen Lehrpläne ordnen den Jahrgangsstufen, den Phasen des Bildungsgangs oder dem gesamten Bildungsgang Unterrichtsvorhaben zu.
  • Die schulinternen Lehrpläne beinhalten grundlegende didaktisch-methodische Vereinbarungen u. a. in Bezug auf das Lernen mit digitalen Medien, Inklusion sowie auf die Förderung der Sprachkompetenz.
  • Die schulinternen Lehrpläne beinhalten konkrete Vereinbarungen zur individuellen Förderung.
  • Die schulinternen Lehrpläne belassen Anpassungsmöglichkeiten an individuelle Potenziale, an das Lernniveau der Lerngruppen und die spezifischen Lernbedingungen sowie Beteiligungsmöglichkeiten für alle Schülerinnen und Schüler.
  • Die von den Fachkonferenzen bzw. Bildungsgangkonferenzen beschlossenen Grundsätze der Leistungsbewertung werden in die schulinternen Lehrpläne aufgenommen.
  • Die Schule unterstützt fächerübergreifendes und fächerverbindendes Arbeiten, indem Verbindungen zwischen den einzelnen schulinternen Fachlehrplänen hergestellt werden (z. B. Jahrgangspartituren, schulisches Lesecurriculum, schulisches Medienkonzept).
  • In schulinternen Lehrplänen sind Bezüge zwischen außerunterrichtlichen Lernangeboten, Fachunterricht bzw. Unterrichtsvorhaben und Ganztagsangeboten hergestellt.
  • Außerschulische Lernorte und Angebote werden in die schulinternen Lehrpläne einbezogen. Im Berufskolleg sind sie wesentlicher Bestandteil der Lernortkooperation und mit den außerschulischen Partnern abgestimmt.

Erläuterungen

Die schulinternen Lehrpläne bzw. didaktischen Jahresplanungen als Teil der schulinternen Vorgaben konkretisieren die verbindlichen Vorgaben bezogen auf die Situation der Schule.

Seit dem Jahr 2004 sind in Nordrhein-Westfalen sukzessive kompetenzorientierte Kernlehrpläne eingeführt worden. Die Kernlehrpläne beschreiben die zu erwartenden Kompetenzen am Ende eines Bildungsganges als Regelstandards. Darüber hinaus formulieren die Kernlehrpläne Kompetenzerwartungen für das Ende bestimmter Abschnitte in den jeweiligen Bildungsgängen. Allen an Schule Beteiligten bieten sie Orientierung, über welche Kompetenzen die Schülerinnen und Schüler verbindlich verfügen sollen. Für bestimmte Fächer liegen Nationale Bildungsstandards vor. Sie stehen den Schulen bzw. den Lehrkräften als Bezugsdokumente zur Verfügung und sind in die jeweiligen nordrhein-westfälischen Kernlehrpläne vollständig integriert.
Schulen haben laut Schulgesetz die Aufgabe, auf der Grundlage dieser kompetenzorientierten Kernlehrpläne ihre schulinternen Lehrpläne zu entwickeln (vgl. SchulG § 29). Die schulinternen Lehrpläne setzen die Obligatorik der Lehrpläne bezogen auf die spezifische Situation der Schule und die im Schulprogramm dokumentierten Ziel- und Verfahrensvereinbarungen um. Ihre Entwicklung bietet die Chance, die gesetzten Vorgaben vor dem Hintergrund der Rahmenbedingungen vor Ort zu konkretisieren und notwendige Standardisierungen vorzunehmen. Dabei gilt es, die Balance zwischen fachgruppenweit verbindlichen Entscheidungen und dem gesetzlich garantierten Gestaltungsspielraum der Lehrkräfte herzustellen. Das bedeutet, dass die schulinternen Lehrpläne Anpassungsmöglichkeiten an bspw. die individuellen Potenziale, an das Lernniveau der Lerngruppen und damit an die Bedarfe der Schülerinnen und Schüler und ihre spezifischen Lernbedingungen belassen. (Standort)Spezifische Lehrpläne konkretisieren die pädagogisch-didaktisch weitgehend offen gehaltenen Landesvorgaben und werden somit zu einem Bindeglied zur Unterrichtspraxis mit ihren schülerspezifischen, sozialen und regionalen Bedingungen vor Ort. Idealerweise sind die schulinternen Lehrpläne das Produkt eines gemeinsamen Konsensbildungsprozesses in den Fach- und Bildungsgangkonferenzen. Sie schaffen Zielklarheit und Transparenz für die tägliche Arbeit, indem Festlegungen von Unterrichtsvorhaben für die einzelnen Jahr- bzw. Bildungsgänge dokumentiert sowie didaktisch-methodische Grundsätze und Grundsätze zur Leistungsbewertung und -rückmeldung vereinbart werden.

1Mit schulinternen Lehrplänen sind die „schuleigenen Unterrichtsvorgaben“ im Sinne des § 29 des SchulG gemeint. Dies umfasst somit die didaktischen Jahresplanungen der Berufskollegs, die Arbeitspläne der Grundschulen sowie schulinterne Lehrpläne/interne Curricula.

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Arbeitsmaterialien

Bei der exemplarischen Auswahl handelt es sich in der Regel um Materialien, die direkt an der Schule eingesetzt werden können.

Allgemeines

Lehrplannavigator - Erarbeitungsfragen schulinterner Lehrplan QUA-LiS NRW 2011 Lehrplannavigator - Erarbeitungsfragen schulinterner Lehrplan. Das hier vorliegende Angebot des Lehrplannavigators bietet zur Erarbeitung eines schulinternen Lehrplans zentrale Leitfragen an, die entsprechend der aufschließenden Aussagen des Referenzrahmens die verschiedenen inhaltichen Elemente thematisieren. Sie bieten auch Impulse für die Arbeit in der Vollzeitschulform Berufskolleg. Die Erarbeitungsfragen können in der Menüspalte "Konstruktionshinweise" unter dem gleichlautenden Link heruntergeladen werden. Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lehrplannavigator - Checkliste schulinterner Lehrplan QUA-LiS NRW o.J. Lehrplannavigator - Checkliste schulinterner Lehrplan. Der Lehrplannavigator bietet in Anlehnung an die Erarbeitungsfragen zum schulinternen Lehrplan eine entsprechende Checkliste, die die verschiedenen Elemente des schulinternen Lehrplans im Sinne der aufschließenden Aussagen des Referenzrahmens abbildet. Sie eignet sich gleichzeitig auch für das Erfassen und die Dokumentation des Arbeitsstands zum schulinternen Lehrplan. Auch für die Arbeit an der Vollzeitschulform Berufskolleg bietet die Checkliste Anregungen. Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023

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Checkliste Lehrplan
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Hilfestellung bei der Gestaltung einer Didaktischen Jahresplanung QUA-LiS NRW 2015 Hilfestellung bei der Gestaltung einer Didaktischen Jahresplanung. Die Präsentation will Hilfestellungen geben, indem sie auf zentrale Begrifflichkeiten, Aufgaben und Ziele in Bildungsgängen sowie Gestaltungshinweise für Lernsituationen an Berufskollegs eingeht. Die Präsentation schließt mit zwei Beispielen einer Lernsituation des Bildungsgangs Ausbildungsvorbereitung und der Berufsfachschule. Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023

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Präsentation: Didaktische Jahresplanung
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Berufsfachschule: Kompetenzorientierte Didaktische Jahresplanung - Muster QUA-LiS NRW 2015 Berufsfachschule: Kompetenzorientierte Didaktische Jahresplanung - Muster. Die beispielhafte Dokumentation einer didaktischen Jahresplanung Berufsfachschule B2 für den Fachbereich Wirtschaft und Verwaltung will Anregungen und Hilfestellungen für die Er- bzw. Überarbeitung von didaktischen Jahresplänen geben. Sie steht am Ende der Seite zum Download bereit. Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Weitere Arbeitsmaterialien

Kompetenzorientierung - Eine veränderte Sichtweise auf das Lehren und Lernen in der Grundschule Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW (Hrsg.) 2008 Kompetenzorientierung - Eine veränderte Sichtweise auf das Lehren und Lernen in der Grundschule. Frechen Ritterbach Die Handreichung gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil wird der Zusammenhang zwischen Bildungsstandards, Kernlehrplänen und Kompetenzerwerb dargestellt und Begrifflichkeiten erläutert. Der zweite Teil befasst sich mit den Auswirkungen auf die aktuellen Lehrpläne für Grundschulen in NRW. Im letzten Teil werden Hinweise zur Umsetzung im Unterricht anhand von Beispielen für kompetenzorientierte Lernaufgaben in ausgewählten Fächern gegeben. Insbesondere die Praxisbeispiele geben Orientierung hinsichtlich der inhaltlichen und formalen Gestaltung eines schulinternen Lehrplans.

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Kompetenzorientierung Grundschule
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Englisch als Kontinuum - von der Grundschule zur weiterführenden Schule Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW (Hrsg.) 2012 Englisch als Kontinuum - von der Grundschule zur weiterführenden Schule. Handreichung für den fortgeführten Englischunterricht in der Sekundarstufe I. Frechen Ritterbach Verlag Für die gemeinsamen Aufgaben von Grundschule und der weiterführenden Schule ist von zentraler Bedeutung, dass die höheren sprachlichen Kompetenzen, welche die Schülerinnen und Schüler am Ende der Grundschulzeit erworben haben, angemessen berücksichtigt werden. Um dies zu erreichen ist es erforderlich, dass Lehrkräfte beider Schulformen das Wissen übereinander ausbauen und in Kooperationen miteinander treten. Hierbei möchte die Handreichung unterstützen. Kapitel 3 "Curriculare Orientierungen im Englischunterricht der Klassen 1 bis 6" umfasst vielfältige Anregungen für die Entwicklung eines schulinternen Lehrplans für das Fach Englisch. Bedeutsam ist auch die Vernetzung mit der Leistungsbewertung, die in Kapitel 4 explizit thematisiert wird.

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Englisch als Kontinuum
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Auf dem Weg zum schulinternen Curriculum Fritsch, Anette & Patzer, Karsten 2013 Auf dem Weg zum schulinternen Curriculum. Pädagogik 65 12 14-17 Der Artikel zeichnet praxisorientiert die Arbeits- und Kommunikationsprozesse zur Entwicklung eines schulinternen Curriculums einer hessischen Gesamtschule nach. Es werden Hinweise und Anregungen für die Gestaltung von Arbeitsphasen zur Entwicklung von Fachcurricula und ihre Bündelung in einem Schulcurriculum gegeben. Diese bieten Anregungen auch für die Planung und Gestaltung von Arbeitsprozessen zur Entwicklung schulinterner Lehrpläne in NRW. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Genderperspektive

Gleichberechtigung praktisch lehren - lernen - leben Ministerium für Schule und Bildung NRW (Hrsg.) 2018 Gleichberechtigung praktisch lehren - lernen - leben. Diese Handreichung des Ministeriums für Schule und Weiterbildung NRW gibt Impulse für die Koedukation an Schulen und für ein Konzept zur Förderung der Gleichberechtigung (Gender Mainstreaming). Die Broschüre zeigt schulische Handlungsfelder und Themen mit Gleichstellung auf. Außerdem beinhaltet sie u. a. hilfreiche Impulsfragen zur geschlechterdifferenzierten Analyse von Unterricht und Schulleben.

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Handreichung
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KMK-Leitlinien zur Sicherung der Chancengleichheit Kultusministerkonferenz 2016 Leitlinien zur Sicherung der Chancengleichheit durch geschlechtersensible schulische Bildung und Erziehung.

In diesen KMK-Empfehlungen werden Handlungsfelder beschrieben, die dazu dienen, zentrale Ansatzpunkte zu benennen, um benachteiligende Geschlechterstereotypien zu vermeiden und abzubauen. Ein Fokus liegt auf den Bereichen Unterrichtsvorgaben, Prüfungsaufgaben, Lehr- und Lernmittel, Lehramtsausbildung und -fortbildung, strukturelle Ansätze, Personalentwicklung und Sachausstattung.

Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Reflexionsbögen

Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens. Sie leiten den Blick auf wesentliche Inhalte der Kriterien und Aussagen und dienen der Selbstvergewisserung.
Hinweis: Die Reflexionsbögen für Schul-und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens ( Bezug auf die Kriterien 2.1.2./2.1.3./ 2.1.4.).
Leitfaden zum Reflexionsbogen

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Leitfaden zum Reflexionsbogen
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Anmoderation zum Reflexionsbogen

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Anmoderationstext
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Reflexionsbogen für Lehrkäfte

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Reflexionsbogen für Schulleitungen

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Weitere Empfehlungen

Instrumente zur schulinternen Evaluation

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

Link zum Portal eingesehen am: 19.08.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Projekte & Portale

Hier finden sich Verweise auf Projekte und Portale z.B. des Landes, der Kultusministerkonferenz (KMK), von Stiftungen und Universitäten. Schulische Projekte sind unter Praxisbeispiele verfügbar.
Lehrplannavigator NRW

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Der Lehrplannavigator stellt differenziert für Grundschule, Sek I, Sek II und das Weiterbildungskolleg die Richtlinien und Lehrpläne bzw. Kernlehrpläne für NRW sowohl in einer webbasierten als auch PDF-Fassung zum Ausdruck zur Verfügung. Nutzerinnen und Nutzer finden zu einzelnen Elementen oder Kompetenzerwartungen Hilfen, Anregungen und Materialien, die bei der Konkretisierung der verbindlichen Vorgaben bezogen auf die Situation der Schule helfen. Damit verbunden werden Beispiele für schulinterne Lehrpläne sowie ergänzende und unterstützende Hinweise und Materialien für die unterrichtliche Umsetzung angeboten. Die Beispiele schulinterner Lehrpläne können auch als Word-Datei heruntergeladen werden und eröffnen die Möglichkeit, diese schulspezifisch auszuschärfen. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Jahrgangspartituren

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Jahrgangspartituren liefern eine komprimierte Übersicht über die Unterrichtsvorhaben in allen Fächern und allen Jahrgängen einer Schule. Sie zeigen das Unterrichtsraster, mit dem Fachkonferenzen die Kompetenzerwartungen der Kernlehrpläne gekoppelt an Inhaltsfelder umsetzen.
QUA-LiS NRW unterstützt Schulen bei der technischen Umsetzung durch Bereitstellung einer Software, die für jede Schule mit einem eigenen Web-Server einzurichten und zu warten ist.

Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Berufsbildung NRW

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Hier wird über alle Bildungsgänge und Abschlüsse des Berufskollegs informiert. Es sind alle Lehrpläne und Richtlinien eingestellt. Diese werden kontinuierlich aktualisiert. Das Portal beinhaltet viele Anregungen für die schulinterne Umsetzung an den Berufskollegs. Link zum Portal eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Planungshilfen Kernlehrplan

Cornelsen Verlag GmbH
Mecklenburgische Straße 53
14197 Berlin

Der Cornelsen Verlag bietet auf seiner Webseite kostenfreie, praktische Hilfen für die Erstellung schulinterner Curricula an. Es finden sich dort Stoffverteilungspläne für die neuen G9 Lehrbücher sowie editierbare Word-Dokumente, die die Erstellung der schulinternen Lehrpläne erleichtern.  Link zum Portal eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Praktische Hilfen für die Erstellung schulinterner Curricula

Ernst Klett Verlag GmbH
Rotebühlstraße 77
70178 Stuttgart

Der Klett Verlag bietet auf seiner Webseite kostenfreie, praktische Hilfen für die Erstellung schulinterner Curricula an. Es finden sich dort Stoffverteilungspläne für die neuen G9 Lehrbücher sowie editierbare Word-Dokumente, die die Erstellung der schulinternen Lehrpläne erleichtern.  Link zum Verlag eingesehen am: 15.12.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Qualitätsanalyse

Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.

AnalysekriteriumErläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium
Die schuleigenen Unterrichtsvorgaben gestalten die Setzungen der Lehrpläne bezogen auf die spezifische Situation der Schule aus.

Unter schuleigenen Unterrichtsvorgaben werden Arbeitspläne, schulinterne Lehrpläne bzw. didaktische Jahresplanungen als Teil der schulinternen Vorgaben verstanden.

Schuleigene Unterrichtsvorgaben stellen sowohl Bezüge zu Setzungen des Landes als auch zu unterrichtsrelevanten Aspekten des Schulprogramms her. Sie beinhalten grundlegende didaktisch-methodische Vereinbarungen, u. a. Konkretisierungen zur individuellen Förderung, zum Lernen mit digitalen Medien, zur Förderung der Sprachkompetenz, Genderkompetenz und interkulturellen Kompetenz, zum fächerverbindenden Arbeiten, zur Nutzung außerschulischer Lernorte und Angebote. Sie berücksichtigen aktuelle Veränderungsprozesse, wie z. B. den Distanzunterricht. Die schuleigenen Unterrichtsvorgaben enthalten verbindliche, detaillierte Aussagen zur Lernerfolgsüberprüfung, Leistungsbewertung und -rückmeldung. Schuleigene Unterrichtsvorgaben sind kompetenzorientiert gestaltet, belassen Gestaltungsspielräume für einen flexiblen Umgang mit individuellen Potenzialen und Lernniveaus sowie Beteiligungsmöglichkeiten für Schülerinnen und Schüler. Konkrete Unterrichtsvorhaben sind ausgewiesen und den jeweiligen Jahrgangsstufen bzw. Bildungsgängen zugeordnet. Sofern an einer Schule Schülerinnen und Schüler zieldifferent lernen, ist dies im Zusammenhang mit den schuleigenen Unterrichtsvorgaben abgebildet.
Die Schule sichert die Umsetzung der schuleigenen Unterrichtsvorgaben. (Verpflichtendes Kriterium)

Unter schuleigenen Unterrichtsvorgaben werden Arbeitspläne, schulinterne Lehrpläne bzw. didaktische Jahresplanungen als Teil der schulinternen Vorgaben verstanden.

In und zwischen Fach-, Jahrgangs- bzw. Bildungsgangkonferenzen findet eine systematische, pädagogisch verantwortliche Kommunikation über die schuleigenen Unterrichtsvorgaben statt, die die Umsetzung dieser Vorgaben im Unterricht gewährleistet und sicherstellt. Beispiele für die Sicherung der Umsetzung können die Reflexion der Erfahrungen aus der Unterrichtspraxis oder die Auswertung von Schülerfeedback sein, woraus ggf. entsprechende Anpassungen des unterrichtlichen Handelns oder der schuleigenen Vorgaben erfolgen.

Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:

Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal

 

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Literatur

Die Literaturauswahl bietet eine exemplarische Auswahl an Artikeln, Aufsätzen und Monographien. Sie ist alphabetisch sortiert und in der Regel durch Zwischenüberschriften unterteilt.
Kernlehrpläne - Schulinterne Lehrpläne - Lehrplannavigator Dobbelstein, Peter & Prasse, Arne 2011 Kernlehrpläne - Schulinterne Lehrpläne - Lehrplannavigator. Schule NRW (ehemals: Amtsblatt. Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen) 63 06 291-293 Der Artikel zeigt zu Beginn kurz die Entwicklung der kompetenzorientierten Kernlehrpläne auf. Anschließend stellen die Autoren den notwendigen Paradigmenwechsel bei der Unterrichtsentwicklung in den Schulen dar. Die Checkliste "schulinterner Lehrplan" bietet für die Schulen eine Orientierung bei der (Weiter-) Entwicklung ihrer schulinternen Lehrpläne. Die entsprechenden Kriterien und Items werden aufgeführt. Zum Schluss des Artikels wird der "Lehrplannavigator" als Internetplattform mit vernetzten Informationen auf drei Ebenen (Kernlehrplan, schulinterner Lehrplan und Materialdatenbank) vorgestellt.

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Lehrplannavigator
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Digitalisierung am Übergang Schule Beruf Heisler, Dietmar & Meier, Jörg (Hg.) 2020 Digitalisierung am Übergang Schule Beruf - Ansätze und Perspektiven in Arbeitsdomänen und beruflicher Förderung. Bielefeld wbv Publikation Die Publikation "Digitalisierung am Übergang Schule Beruf - Ansätze und Perspektiven in Arbeitsdomänen und beruflicher Förderung" gehört zur Reihe "Berufsbildung, Arbeit und Innovation", die ein Forum für grundlagen- und anwendungsorientierte Berufsbildungsforschung bietet. Nach einer Einführung der Herausgeber ins Thema mit dem Titel "Berufliche Förderung in Zeiten von Digitalisierung und Berufsbildung 4.0" gliedern sich die hier aufgeführten Abhandlungen in zwei große Themenbereiche: Teil 1: Digitaler Kompetenzerwerb in Arbeitsdomänen und beruflicher Bildung; Teil 2: Digitalisierung und berufliche Förderung. Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kooperative Unterrichtsentwicklung - Mit Fachgruppen auf dem Weg zum Schulcurriculum Klinger, Udo 2013 Kooperative Unterrichtsentwicklung - Mit Fachgruppen auf dem Weg zum Schulcurriculum. Seelze Klett Kallmeyer Der Praxisband stellt Möglichkeiten und Materialien vor, die Schulen bei der Erarbeitung von Fachcurricula bis hin zu einem diese zusammenführenden "Schulcurriculum" unterstützen. Die Adressaten des Buchs - Fachgruppen, Fachkonferenzen, Steuergruppen, Jahrgangsteams und andere schulische Gremien - erhalten Anregungen und Impulse, auch in Form von Downloadmaterial. Der Autor beleuchtet - neben den Grundlagen wie Bildungsstandards und Kompetenzen - die Rolle der Fachgruppen und die mit ihrer Arbeit verbundenen organisatorischen Aspekte. Kapitel 6 fokussiert explizit das Produkt Fachcurrriculum. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Themenheft: Unterwegs zum Schulcurriculum Klinger, Udo; Schreder, Gabriele & Priebe, Botho (Hrsg.) 2011 Themenheft: Unterwegs zum Schulcurriculum. Lernende Schule 14 54 Die gesamte Ausgabe dieser Zeitschrift befasst sich mit der Entwicklung kompetenzorientierter schulinterner Lehrpläne und deren Bündelung zu einem Schulcurriculum als Produkt kooperativer Unterrichtsentwicklung. Neben Artikeln zur Einführung in die Thematik werden Erfahrungen bei der Erarbeitung von schulinternen Lehrplänen anhand von Praxisbeispielen dargestellt. Konkrete Handlungsanregungen für den Erarbeitungsprozess werden in einem Werkstattteil angeboten. Sie richten sich insbesondere an Fachkonferenzen, Steuergruppen und Schulleitungen. Link zum Verlag eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kompetenzorientierung - Eine veränderte Sichtweise auf das Lehren und Lernen in der Grundschule Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW (Hrsg.) 2008 Kompetenzorientierung - Eine veränderte Sichtweise auf das Lehren und Lernen in der Grundschule. Frechen Ritterbach Die Handreichung gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil wird der Zusammenhang zwischen Bildungsstandards, Kernlehrplänen und Kompetenzerwerb dargestellt und Begrifflichkeiten erläutert. Der zweite Teil befasst sich mit den Auswirkungen auf die aktuellen Lehrpläne für Grundschulen in NRW. Im letzten Teil werden Hinweise für eine Umsetzung im Unterricht anhand von Beispielen für kompetenzorientierte Lernaufgaben für ausgewählte Fächer gegeben. Insbesondere die Praxisbeispiele geben Orientierung hinsichtlich der inhaltlichen und formalen Gestaltung eines schulinternen Lehrplans. Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023

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Kompetenzorientierung
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Schulqualität sichern und weiterentwickeln Schratz, Michael & Westfall-Greiter, Tanja 2010 Orientierungsband: Schulqualität sichern und weiterentwickeln. Velber Kallmeyer Das Autorenteam gibt Überblick und Orientierung bei der Schulentwicklung. Kapitel 2.3 geht dabei explizit auf das Handlungsfeld der schulinternen Curriculumsentwicklung ein und hebt auf dessen Bedeutung als "Rückgrat von Schul- und Unterrichtsentwicklung" ab. Kapitel 2.4 thematisiert den Umgang mit Leistung und deren Beurteilung. Durch den theoretischen Rahmen, die anregenden Visionen und die zahlreichen praxisnahen Impulse zur Reflexion und Diskussion bietet das Buch Orientierung bei der (Weiter)Entwicklung eigener Schulkonzepte und Schulqualität. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Entwicklung eines integrierten Fach- und Methodencurriculums. Erfahrungen mit dem Prozess der Erarbeitung und der Herstellung von Verbindlichkeit Wedekind, Frank 2008 Entwicklung eines integrierten Fach- und Methodencurriculums. Erfahrungen mit dem Prozess der Erarbeitung und der Herstellung von Verbindlichkeit. Pädagogik 60 4 32-37 Der vorliegende Erfahrungsbericht zeichnet den systematischen Prozess der Entwicklung integrierter Fach- und Methodencurricula sowie deren Evaluation an der Bertolt-Brecht-Gesamtschule in Löhne nach. Neben der Darstellung der veränderten Rolle von Fachkonferenzen sowie der einzelnen Lehrkraft zur/zum professionellen Teamarbeiter/in werden exemplarisch Auszüge aus einem Fachcurriculum und einem Bewertungsraster zur Erstellung individueller Leistungsprofile abgebildet. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
2.1.4
Die Schule definiert im Schulprogramm ihre Leitbilder und Standards des Lehrens und Lernens sowie die zu erzielenden Ergebnisse und orientiert ihre schulische Arbeit daran.

Aufschließende Aussagen

  • Das Schulprogramm berücksichtigt die Rahmenbedingungen des schulischen Umfeldes (wie z. B. Standortbedingungen, Zusammensetzung der Schülerschaft, Angebotsstrukturen).
  • Die im Schulprogramm dokumentierten Vereinbarungen zu didaktisch-pädagogischen Grundsätzen werden bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen im Fachunterricht und in anderen Lehr- und Lernangeboten berücksichtigt.
  • Die Gestaltung des Lehrens und Lernens orientiert sich an den im Schulprogramm dokumentierten Ziel- und Verfahrensvereinbarungen.
  • Die Schule kooperiert mit außerschulischen Partnern und regionalen Kooperations- und Unterstützungsnetzwerken auf der Grundlage der schulischen Ziele und Leitbilder und dokumentiert die Zusammenarbeit im Schulprogramm.
  • Die Schule legt im Schulprogramm besondere Ziele, Schwerpunkte und Organisationsformen ihrer pädagogischen Arbeit unter Berücksichtigung regionaler Bildungsangebote fest.
  • Das Schulprogramm als Instrument der Schulentwicklung wird regelmäßig weiterentwickelt und evaluiert.

Erläuterungen

Die Schule definiert im Schulprogramm ihre Leitbilder und Standards des Lehrens und Lernens sowie die zu erzielenden Ergebnisse und orientiert ihre schulische Arbeit daran.

Das Schulprogramm repräsentiert die gemeinsam entwickelten pädagogischen Grundorientierungen und die Entwicklungsplanungen einer Schule. Es ermöglicht Beteiligung und schafft Verbindlichkeit. Als ein zentrales Steuerungsinstrument der systematischen Schulentwicklung unterliegt es einem kontinuierlichen Arbeitsprozess. Es beinhaltet die verabredeten Ziele, Schwerpunkte und Organisationsformen der pädagogischen Arbeit auf der Grundlage der rechtlichen Vorgaben und der spezifischen Bedingungen vor Ort. Das Schulprogramm soll verlässliche Orientierung für das Handeln des Einzelnen und für die Schule als Ganzes bieten. Mit dem pädagogischen Leitbild entwirft eine Schule ihre grundlegende Vision als Ausdruck einer „gemeinsamen Philosophie“, die leitend für die aktuelle sowie zukünftige Gestaltung der Bildungs- und Erziehungsarbeit ist und sowohl die verbindlichen Vorgaben als auch die Freiräume mit Blick auf die spezifischen Merkmale und Gegebenheiten vor Ort konkretisiert. So dokumentiert das Schulprogramm verabredete Standards des Lehrens und Lernens sowie Maßnahmen und Verfahren ihrer Realisierung. Darüber hinaus zeigt es in Anlehnung an das regionale Bildungsangebot und die Rahmenbedingungen des schulischen Umfelds Kooperationsmöglichkeiten und -formen mit außerschulischen Partnerinnen und Partnern auf. Die Umsetzung wird in der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen sowie in den außerunterrichtlichen Angeboten deutlich. Darüber hinaus dokumentiert das Schulprogramm die Schwerpunkte der schulischen Qualitätsentwicklung und einzelne Planungselemente, wie die Benennung von Entwicklungszielen in einzelnen Bereichen, eine Arbeitsplanung zu deren Realisation sowie eine auf die Entwicklungsschwerpunkte abgestimmte Fortbildungsplanung. Es gibt Auskunft über die Entwicklung der Schule und legt Formen und Maßnahmen der Überprüfung der schulischen Arbeit hinsichtlich ihrer Wirksamkeit fest. Diese Aspekte von Schulprogrammarbeit werden insbesondere in der Dimension 5.6 „Strategien der Qualitätsentwicklung“ im Kriterium 5.6.1 vertiefend aufgegriffen.
Das Schulprogramm sollte das Ergebnis gemeinsamer Diskussions- und Planungsprozesse und Ausdruck des Konsens hinsichtlich grundlegender Qualitätsvorstellungen und -ansprüche und der daraus getroffenen Verabredungen und Vereinbarungen von Handlungskonzepten sein. Neben diesen nach „innen“ gerichteten Funktionen ermöglicht das Schulprogramm die Außendarstellung des schuleigenen Profils. Damit bietet es Orientierung und Entscheidungshilfe für Erziehungsberechtigte sowie für Schülerinnen und Schüler.

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Arbeitsmaterialien

Bei der exemplarischen Auswahl handelt es sich in der Regel um Materialien, die direkt an der Schule eingesetzt werden können.
Schulprogrammarbeit - RdErl. d. Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW 2005 Schulprogrammarbeit - RdErl. d. Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW. Der Erlass formuliert die verschiedenen Bestandteile eines Schulprogramms sowie die Aufgabe der Schulen, das Schulprogramm regelmäßig fortzuschreiben und auf seine Wirkung hin zu überprüfen. Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023

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Schulprogrammarbeit
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Das Schulprogramm als Steuerungsinstrument der Schulentwicklung Bezirksregierung Arnsberg, Dez. 46 o.J. Das Schulprogramm als Steuerungsinstrument der Schulentwicklung.

Mit der Checkliste für Schulen aus der Schulentwicklungsberatung (BR Arnsberg) lässt sich die Frage beantworten, ob sich das Schulprogramm der eigenen Schule als Steuerungsinstrument der Schulentwicklung eignet. Mit dieser Checkliste ist eine vertiefte Diagnose des Schulprogramms mit einer Selbsteinschätzung und der Ableitung von Handlungsmöglichkeiten möglich.

Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023

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Schulprogramm als Steuerungselement
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Leitbildentwicklung einer Schule im digitalen Zeitalter Blüggel, Ann-Catrin & Schmidt, Sonja o.J. Leitbildentwicklung einer Schule im digitalen Zeitalter. Der Aufsatz mit anschließendem Experteninterview bietet Visionen, Impulse und Erfahrungsberichte im Hinblick auf die Leitbildentwicklung einer Schule. Dabei orientieren sich die Autorinnen an den 21st Century Skills, an den vier Kernkompetenzen des 4K-Modells: Kritisches Denken, Kreativität, Kommunikation und Kollaboration.  Link zum Material eingesehen am: 24.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms Guldimann, Titus 2008 Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms. Die Broschüre beschreibt prägnant und übersichtlich wesentliche Elemente zur Entwicklung eines Schulprogramms. Insbesondere das erste Kapitel hebt auf die Funktion eines Schulprogramms und in diesem Zusammenhang auf die Bedeutung des Leitbildes ab. Ein Leitfaden zur systematischen und zielgerichteten Entwicklung des Schulprogramms formuliert zentrale Aspekte und für die Praxis orientierunggebende Fragen und Impulse. Die Auflistung von Erfolgsfaktoren sowie Qualiätskriterien für ein Schulprogramm runden die praxisorientierte Darstellung ab. Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Schulprogramm. Bildung für nachhaltige Entwicklung. Grundlagen, Bausteine, Beispiele Arbeitsgruppe „Qualität & Kompetenzen“ von Transfer-21 2007 Schulprogramm. Bildung für nachhaltige Entwicklung. Grundlagen, Bausteine, Beispiele. Berlin Die Broschüre gibt - orientiert am gängigen Aufbau von Schulprogrammen - Anregungen für die Schulprogrammarbeit mit dem Schwerpunkt Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Der ausführlich dargestellte Qualitätsentwicklungskreislauf, in dem Bildung für nachhaltige Entwicklung gleichermaßen als Ziel wie auch als Instrument von systematischer Schulentwicklung verstanden werden kann, ist übertragbar auf andere (pädagogische) Schwerpunktsetzungen. Wie jeder Organisationsprozess folgt auch die Schulprogrammarbeit einer Schrittabfolge, die unabhängig von der spezifischen Zielsetzung immer ähnlich ist. Anregungen zur Gestaltung der einzelnen Schritte erfolgen durch konkrete Fragestellungen sowie Praxisbeispiele und sind auch nach Beendigung des Programms impulsgebend. Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023

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Schulprogramm
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Reflexionsbögen

Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens. Sie leiten den Blick auf wesentliche Inhalte der Kriterien und Aussagen und dienen der Selbstvergewisserung.
Hinweis: Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens (Bezug auf die Kriterien 2.1.2./2.1.3./ 2.1.4.).
Leitfaden zum Reflexionsbogen

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Leitfaden zum Reflexionsbogen
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Anmoderation zum Reflexionsbogen

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Anmoderationstext
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Reflexionsbogen für Schulleitungen

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2.1.4-Reflexionsbogen-Schulleitung.docx
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Weitere Empfehlungen

Instrumente zur schulinternen Evaluation

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

Link zum Portal eingesehen am: 19.08.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Projekte & Portale

Hier finden sich Verweise auf Projekte und Portale z.B. des Landes, der Kultusministerkonferenz (KMK), von Stiftungen und Universitäten. Schulische Projekte sind unter Praxisbeispiele verfügbar.
Online-Kurs "Veränderungen in der Schule bewirken"

Zentrum für Lehrer*innenbildung

Universität zu Köln 

Albertus-Magnus-Platz

50923 Köln 

Das Zentrum für LehrerInnenbildung der Universität zu Köln bietet auf einer digitalen Bildungsplattform offene Bildungsangebote bzw. Online-Kurse zu ausgewählten Themenschwerpunkten an. Im Mittelpunkt des Kurses "Veränderungen in der Schule bewirken" stehen Möglichkeiten, Chancen und Herausforderungen von Veränderungsprozessen in der Schule. Der Kurs besteht aus folgenden vier Bereichen: System Schule, Veränderungen anstoßen, Projektplanung und Kommunikation. Ziel ist es, eine Veränderungsidee zu entwickeln und eine Präsentation ("Pitch Deck") dieser zu erstellen.  Link zum Portal eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Online-Kurs "Visionsentwicklung"

Zentrum für Lehrer*innenbildung

Universität zu Köln

Albertus-Magnus-Platz

50923 Köln

Das Zentrum für LehrerInnenbildung der Universität zu Köln bietet auf einer digitalen Bildungsplattform offene Bildungsangebote bzw. Online-Kurse zu ausgewählten Themenschwerpunkten an. Der Kurs "Visionsentwicklung" hilft Lehrkräften aus Schulleitung und Schulentwicklung Visionen zu entwicklen und neue Strukturen zu implementieren. Es werden unter anderem verschiedene Methoden vorgestellt, die die Visionsfindung im Kollegium unterstützen.  Link zum Portal eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Portal Globales Lernen

World University Service (WUS) Deutsches Komitee e.V.
Goebenstraße 35
65195 Wiesbaden

Das Portal Globales Lernen ist ein Gemeinschaftsprojekt der Eine Welt Internet Konferenz (EWIK) und wird unter anderem mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert. Das Portal bietet zahlreiche Bildungsmaterialien und die Aufbereitung dieser nach Fokusthemen (z.B. Krieg und Frieden, Wasser). Im Bereich der Schulentwicklung bzw. Schulprofilbildung findet sich eine gute Übersicht über bundesweit laufende Schulauszeichnungsmodelle von der "Fairen Schule", über UNESCO-Projekt-Schulen bis hin zu Kinderrechte-Schulen.  Link zum Portal eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Schule digital

SCHULE DIGITAL

Feldstr. 6A

26127 Oldenburg

 

Das Portal Schule digital bietet Schulen nicht nur im Bereich der Digitalisisierung Unterstützung, sondern auch im Bereich der Schulentwicklung und der Schulprogrammarbeit.  Link zum Portal eingesehen am: 24.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
DAPF - Deutsche Akademie für Pädagogische Führungskräfte

Deutsche Akademie für Pädagogische Führungskräfte
Zentrum für HochschulBildung (ZHB) der TU Dortmund
Hohe Straße 141
44139 Dortmund

Zentrale Aufgabe der Deutschen Akademie für Führungskräfte (DAPF) der TU Dortmund ist die Förderung von Führungskräften in allen schulischen Bereichen und Ebenen. Neben Seminaren und Zertifikatskursen bietet die DAPF auch zahlreiche Online-Angebote zu aktuellen Themen der Schulentwicklung. Die Weiterbildungsangebote verbinden Wissenschaft und Praxis. So wird nicht nur der aktuelle Stand der Schulleitungsforschung verfolgt, sondern die Ergebnisse auch für die Leitung und Qualitätsverbesserung von Schulen genutzt.  Link zum Portal eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Qualitätsanalyse

Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.

AnalysekriteriumErläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium
Die Schule hat in ihrem Schulprogramm Ziele, Schwerpunkte und Organisationsformen ihrer pädagogischen Arbeit festgelegt.(Verpflichtendes Kriterium)Das Schulprogramm repräsentiert die gemeinsam entwickelte pädagogische Grundorientierung einer Schule. Es beinhaltet die verabredeten Ziele, Schwerpunkte und Organisationsformen der pädagogischen Arbeit auf der Grundlage der rechtlichen Vorgaben und der spezifischen Bedingungen vor Ort. Es gibt Auskunft über die perspektivische und konkrete Planung der Schulentwicklung und bildet die Grundlage für die alltägliche pädagogische Arbeit. Die Festlegungen des Schulprogramms erfolgen unter Berücksichtigung der innerschulischen Rahmenbedingungen, der Bedingungen des schulischen Umfeldes und der regionalen ggf. überregionalen Bildungsangebote. Das Schulprogramm ist kohärent aufgebaut, d. h. die Ausführungen stehen inhaltlich miteinander in Beziehung bzw. hängen logisch nachvollziehbar zusammen.
Die Schule setzt die im Schulprogramm dokumentierten Ziele, Schwerpunkte und Organisationsformen in ihrer pädagogischen Arbeit um.(Verpflichtendes Kriterium)

Die Umsetzung der im Schulprogramm dokumentierten Ziele, Schwerpunkte und Organisationsformen wird in der Gestaltung von unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Angeboten deutlich.

Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:

Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal

 

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Literatur

Die Literaturauswahl bietet eine exemplarische Auswahl an Artikeln, Aufsätzen und Monographien. Sie ist alphabetisch sortiert und in der Regel durch Zwischenüberschriften unterteilt.

Grundlegendes

Schulentwicklungsplanung I - Schulprogramm. Handlungsempfehlungen zur Erstellung und Umsetzung Lohmann, Armin; Oechslein, Karin & Risse, Erika 2014 Schulentwicklungsplanung I - Schulprogramm. Handlungsempfehlungen zur Erstellung und Umsetzung. Köln Carl Link Verlag Das Autorenteam thematisiert die verschiedenen Aspekte eines Schulprogramms und die damit verbundenen Prozesse und stellt die Bedeutung des Schulprogramms für die interne Schulentwicklung dar. Als Leitfaden für die Praxis gibt das Buch Anregung und Hilfe auf dem Weg zu einer guten, immer eigenständiger werdenden Schule und die damit verbundene Schulprogrammarbeit. Dabei gehen insbesondere die Kapitel 2.4 bis 2.7 auf die Leitbildentwicklung ein. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Leitlinien für die Weiterentwicklung von Schulprogrammarbeit und interner Evaluation - Eine Handreichung Ministerium für Schule, Jugend und Kinder NRW 2004 Leitlinien für die Weiterentwicklung von Schulprogrammarbeit und interner Evaluation - Eine Handreichung. Frechen Ritterbach Auch in dieser Broschüre steht das Schulprogramm als Instrument zur Entwicklung und Sicherung der Qualität des Unterrichts und der schulischen Arbeit im Mittelpunkt. Neben dem gemeinsamen Prozess der Entwicklung und Umsetzung gilt es auch, die Ergebnisse und Inhalte hinsichtlich ihrer Wirksamkeit zu überprüfen. Die bereits ältere Handreichung bietet dazu unterstützende Informationen und Anregungen. Link zur FIS-Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Schulprogramm - eine Handreichung Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung 1998 Schulprogramm - eine Handreichung. Frechen Ritterbach Wenngleich es sich bei dieser Handreichung um ein älteres Material handelt, das aktuell nicht mehr zu beziehen ist, beinhaltet es viele hilfreiche Informationen zum Schulprogramm. Mit der Perspektive Schulen bei der Entwicklung ihres Schulprogramms zu unterstützen, werden Funktion und Zielsetzung des Schulprogramms und Elemente der Dokumentation näher betrachtet. Die Handreichung gibt Hilfestellungen sowohl zum "Produkt" Schulprogramm als auch zu den damit verbundenen schulprogrammatischen Entwicklungsprozessen. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Schulprogramme und Leitbilder entwickeln - Ein Arbeitsbuch Philipp, Elmar & Rolff, Hans-Günter 2011 Schulprogramme und Leitbilder entwickeln. Ein Arbeitsbuch. Weinheim Beltz Das zu den Standardwerken zählende Buch gibt eine Einführung mit Begriffserklärungen und Begründungen für die Entwicklung eines Schulprogramms, erläutert die einzelnen Schritte zur gemeinsamen Erarbeitung (z. B. Bestandsaufnahme, Diagnose und Vision) und stellt Beispiele für den Weg vom Leitbild zum Schulprogramm dar. Die Autoren zeigen u. a. welche Rolle Steuergruppen dabei spielen können und wie sich Teamstrukturen aufbauen lassen. Im dritten Teil des Buches wird aufgezeigt, was bei einem laufenden Schulprogramm ansteht (Fortbildung, Evaluation, Fortschreibung etc.). Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Schulentwicklung kompakt - Modelle, Instrumente, Perspektiven Rolff, Hans-Günter 2013 Schulentwicklung kompakt. Modelle, Instrumente, Perspektiven. Weinheim Beltz Das Buch systematisiert die verschiedenen Überlegungen und aktuellen Ansätze zum Begriff Schulentwicklung. Der Autor klärt in kompakter Form, woher Schulentwicklung kommt und was unter ihr zu verstehen ist, fasst die wichtigsten Aufgaben der Schulentwicklung im Sinne einer „ganzheitlichen Schulentwicklung“ zusammen – von der Arbeit mit Steuergruppen und Professionellen Lerngemeinschaften über Change Management bis hin zu Unterrichtsentwicklung und Evaluation. In diesem Zusammenhang geht er in Kapitel III auf die Begrifflichkeit von Leitbildern, Schulprogramm und Schulprofil als Orientierungs- und Handlungsrahmen ein. Das Buch vermittelt einen Gesamtüberblick und einen schnellen Einstieg in die Thematik Schulentwicklung mit konkret umsetzbaren Praxisleitfäden. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Handbuch für Steuergruppen: Grundlagen für die Schulentwicklung und das Schulmanagement Stephan Gerhard Huber (Hrsg.) 2020 Handbuch für Steuergruppen: Grundlagen für die Schulentwicklung und das Schulmanagement Köln Carl Link Das Handbuch stellt Steuergruppen einen Fundus an aufbereitetem Wissen und Handwerkzeug für die Schulentwicklung zur Verfügung. Neben einführenden Grundlagen für die Arbeit von Steuergruppen im ersten Teil des Handbuches finden sich im zweiten Teil  Aufsätze zu folgenden zentralen Handlungsfeldern der Schulentwicklung: Qualitätsmanagement, Unterricht, Kooperation, Personal und Organisation. Namhafte Autorinnen und Autoren unterstützen und erleichtern auf diese Weise die immer wichtiger werdende Arbeit von Steuergruppen.  Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Ganztagsperspektive

Verzahnung zwischen Unterricht und außerunterrichtlichen Angeboten im offenen Ganztag Haenisch, Hans 2009 Verzahnung zwischen Unterricht und außerunterrichtlichen Angeboten im offenen Ganztag. Eine qualitative Studie zu praktischen Ansätzen der Verzahnung in ausgewählten Schulen. In diesem Heft der Serviceagentur wird eine Teilstudie zum Ganztag im Primarbereich dargestellt. Laut Autor sind für die Entwicklung von Verzahnungsaktivitäten drei Aspekte maßgeblich: (1) Die Kooperation von multiprofessionellen Fachkräften in der Offenen Ganztagsschule, (2) eine Konzeption, die im Schulprogramm oder einem eigenen Leitbild Ausdruck findet (S. 13 ff. Ergebnisse der Studie) sowie (3) Zielklarheit. Denn eine Verknüpfung von Aktivitäten braucht konkrete Anlässe und Aufgabenstellungen, die den Ausgangs- und Zielpunkt einer sich schrittweise entwickelnden Zusammenarbeit darstellen. Die Beispiele und Erfahrungen bieten vielfältige Anregungen für die Schulprogrammentwicklung und praktische Umsetzung nicht nur an Ganztagsschulen.

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Dimension 2.2
Kompetenzorientierung

2.2.1
Die individuelle Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler steht im Zentrum der Planung und Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse.

Aufschließende Aussagen

  • Das Lehren und Lernen orientiert sich an einem umfassenden und ganzheitlichen Kompetenzbegriff, der Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten sowie Motivation, Haltungen und Bereitschaften umfasst.
  • Die pädagogisch-didaktische und methodische Planung orientiert sich an den zu entwickelnden und den von den Schülerinnen und Schülern bereits erreichten Kompetenzen.
  • Kurzfristige Lernziele werden zu längerfristigem Kompetenzaufbau verbunden und im Prozess immer wieder kumulativ hinsichtlich des individuellen Kompetenzaufbaus angepasst.
  • Die Lehrkräfte fühlen sich für die Kompetenzentwicklung und die erreichten Leistungen ihrer Schülerinnen und Schüler verantwortlich.
  • Schülerinnen und Schüler sind über die Ziele, ihre Lernschritte und ihren bereits erreichten Lernstand so informiert, dass sie Mitverantwortung für ihre Lernprozesse und Ergebnisse übernehmen können.
  • Schülerinnen und Schüler werden systematisch unterstützt, ihr Lernen aktiv zu gestalten, ihre Lernprozesse einzuschätzen und Lernstrategien zu entwickeln.
  • Lehrkräfte verstehen sich als »Evaluierende« und »Aktivierende« der unterrichtlichen Lernprozesse.
  • Die verschiedenen Perspektiven auf die Kompetenzentwicklung aller Schülerinnen und Schüler werden systematisch in Teams ausgetauscht.
  • Zur Unterstützung der Kompetenzentwicklung werden zunehmend die Möglichkeiten digitaler Medien erschlossen und adressatenbezogen genutzt.

Erläuterungen

Die individuelle Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler steht im Zentrum der Planung und Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse.

Den nationalen Bildungsstandards wie auch den nordrhein-westfälischen Lehrplänen wird der Kompetenzbegriff nach Weinert zu Grunde gelegt, der Kompetenzen definiert als „die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können” (Weinert, 2001, S. 27f.). Dieser komplexe Kompetenzbegriff beschränkt sich nicht allein auf das Beobachtbare und Überprüfbare, sondern benennt komplexe Dispositionen, die Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten ebenso wie Einstellungen, Motive und Haltungen umfassen. Von Handlungen (also dem Beobachtbaren), wie sie in Standards und den Kompetenzerwartungen der Kernlehrpläne formuliert werden, kann auf die dahinter liegenden Dispositionen geschlossen werden. Die weitgehende Beschränkung der Lehrplanvorgaben auf möglichst beobachtbare Aspekte verstellt deshalb nicht den Blick auf die komplexen Kompetenzen, die dem Überprüf- und Beobachtbaren zu Grunde liegen. Eine Kompetenz, wie sie in den Lehrplänen genannt wird, kommt nur zur Entfaltung, wenn entsprechende Haltungen und Einstellungen mitentwickelt wurden.
Entscheidend für die Kompetenzorientierung ist es, das Ziel des Unterrichts in den Blick zu nehmen: Was kann jede und jeder Lernende am Ende eines definierten Lernzeitraumes? Vom Ziel her, d. h. von den zu entwickelnden Kompetenzen, wird der Weg dorthin – die Unterrichtsplanung – gedacht, geplant und organisiert. Damit verlagert sich die Perspektive der pädagogischen Verantwortung auf das, was die Schülerinnen und Schüler am Ende tatsächlich können, also durch die entsprechenden Lernarrangements gelernt haben. Dies stellt hohe Anforderungen an die eigenverantwortlichen Schulen, deren Lehrkräfte und die umzusetzenden didaktischen Konzepte sich daran messen lassen müssen, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler die angestrebten Kompetenzen auch tatsächlich erreichen.

Literatur: Weinert, Franz E. (2001). Vergleichende Leistungsmessung in Schulen – Eine umstrittene Selbstverständlichkeit. In Franz E. Weinert (Hrsg.), Leistungsmessungen in Schulen. (S. 17-31) Weinheim: Beltz.

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Arbeitsmaterialien

Bei der exemplarischen Auswahl handelt es sich in der Regel um Materialien, die direkt an der Schule eingesetzt werden können.

Allgemeines

Kompetenzorientierung - Eine veränderte Sichtweise auf das Lehren und Lernen in der Grundschule Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW 2008 Kompetenzorientierung - Eine veränderte Sichtweise auf das Lehren und Lernen in der Grundschule. Düsseldorf Ritterbach Verlag Die vorliegende Handreichung beleuchtet zunächst den Zusammenhang zwischen Bildungsstandards, Kernlehrplänen und dem Erwerb von Kompetenzen. Als Hilfestellung für die Umsetzung im Unterricht werden anschließend Bezüge zu den aktuellen Lehrplänen gegeben und Beispiele für kompetenzorientierte Lernaufgaben für einzelne Fächer dargestellt. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2024

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Handreichung
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Kompetenzorientierung im Unterricht. Eine Präsentation für die Arbeit in schulischen Gremien Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München 2011 Kompetenzorientierung im Unterricht. Eine Präsentation für die Arbeit in schulischen Gremien. Es handelt sich um eine Präsentation zur Kompetenzorientierung im Unterricht, die schulformübergreifend angelegt und für die Arbeit in verschiedenen Gremien nutzbar ist. Die Präsentation ist als PPT veröffentlicht. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kompetenzbasierte Prüfungen im dualen System - Bestandsaufnahme und Gestaltungsperspektiven Bretschneider, Markus; Görmar, Gunda; Lorig, Barbara & Mpangara, Miriam 2012 Kompetenzbasierte Prüfungen im dualen System - Bestandsaufnahme und Gestaltungsperspektiven. Welche Auswirkungen hat Kompetenzorientierung auf die Prüfungen in den Fachklassen des dualen Systems der Berufsausbildung? Dieser Frage widmet sich das Forschungsprojekt „Kompetenzbasierte Prüfungen im dualen System – Bestandsaufnahme und Gestaltungsperspektiven". Ziel ist es, ein möglichst umfassendes Bild der Prüfungspraxis in den jeweiligen Berufen auf Grundlage des „Referenzrahmens für kompetenzbasierte Prüfungen“ zu erhalten, die kompetenzbasierten Ansätze zu identifizieren und auf dieser Grundlage konkrete Weiterentwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Methodensammlung für einen kompetenzorientierten Unterricht Gratzke, Jürgen 2017 Methodensammlung für einen kompetenzorientierten Unterricht. Die Methodensammlung für einen kompetenzorientierten Unterricht bietet eine erste Orientierung und einen Einstieg in verschiedene Unterrichtsmethoden, die Fachkompetenzen, Selbstkompetenzen und Sozialkompetenzen fördern sollen. Neben der Vorstellung zahlreicher Methoden findet sich eine Einführung in die Thematik. Der Begriff der Handlungskompetenz wird einleitend erläutert.  Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kompetenzorientierung Leisen, Josef 2021 Kompetenzorientierung - Vom handelnden Umgang mit Wissen und Werten. Josef Leisen erläutert den Begriff der Kompetenzorientierung sehr anschaulich und macht deutlich, dass Wissen, Wollen und Handeln (Performanz) gleichermaßen wichtig sind. Ferner beleuchtet er den Zusammenhang von Kompetenzen und Inhalten.  Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Wie unterrichtet man Kompetenzen? Lersch, Rainer 2010 Wie unterrichtet man Kompetenzen? Die Präsentation wurde erstellt für das Netzwerk „Empiriegestützte Schulentwicklung“ (EMSE). Neben einer begrifflichen Klärung werden u. a. didaktische Konsequenzen sowie Überlegungen zur Unterrichtsplanung sowie Beispiele kompetenzfördernder Unterrichtseinheiten dargestellt. Bei der Präsentation handelt es sich um PPT-Folien. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Metakognitive Lernkompetenzen und ihre Förderung Hasselhorn, Marcus 2010 Metakognitive Lernkompetenzen und ihre Förderung. Die vorliegende Präsentation informiert in sehr komprimierter und übersichtlicher Form über metakognitive Lernkompetenzen und ihre Bedeutung für das Lernen und ihre Förderungsmöglichkeiten. Die anlässlich einer Tagung „Lerncoaching im Unterricht“ 2010 in Brugg/Schweiz gehaltene Präsentation bietet eine Grundlage für die Arbeit und Visualisierung bspw. in Gremien. Darüber hinaus werden hilfreiche Verweise auf andere Materialien oder Literatur gegeben. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Vortrag "Lust auf Lehren - Lust auf Lernen" Ziener, Gerhard 2008 Vortrag "Lust auf Lehren – Lust auf Lernen". Die Seite der Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg bietet einen Reader zum Vortrag von Gerhard Ziener mit praxisnahen Materialien zur Reflexion des Kompetenzbegriffs und zur Gestaltung kompetenzorientierten Unterrichts. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023

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Fachspezifische Arbeitsmaterialien

Berufliche Bildung: Entwicklung von Lernsituationen dargestellt am Bildungsplan Friseurin/Friseur QUA-LiS NRW 2015 Berufliche Bildung: Entwicklung von Lernsituationen dargestellt am Bildungsplan Friseurin/Friseur.

Die Präsentation schlüsselt Lernsituationen im Kontext der didaktischen Jahresplanung dahingehend auf, welche Kompetenzen im Rahmen eines kompetenzorientierten Unterrichts jeweils in den Fokus rücken.

Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023

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Biologie: GloFish - Inhaltsfeld 7: Gene und Vererbung (Gesamtschule) QUA-LiS NRW 2012 Biologie: GloFish - Inhaltsfeld 7: Gene und Vererbung (Gesamtschule). Das vorliegende Material ist beispielhaft aus dem Lehrplannavigator entnommen. Es enthält eine komplexe Unterrichtsreihe/Lernumgebung für den Biologieunterricht der Jahrgangsstufen 9 und 10 der Gesamtschule. Es beinhaltet eine Vielzahl von Lernaufgaben zu Themen des Inhaltsfelds 7: Gene und Vererbung. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Deutsch: Kompetenzorientierte Lernaufgabe Deutsch (Primarstufe) QUA-LiS NRW o.J. Deutsch: Kompetenzorientierte Lernaufgabe Deutsch (Primarstufe). Bei diesem Material handelt es sich um ein Angebot zu kompetenzorientiertem Unterricht im Fach Deutsch: KompAss - Kompetenzorientierte Aufgaben für das selbstregulierte sprachliche Lernen in der Grundschule. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Französisch - Lernaufgaben konstruieren (Abendgymnasien und Kollegs) QUA-LiS NRW 2014 Französisch - Lernaufgaben konstruieren (Abendgymnasien und Kollegs). Dieses Unterstützungsmaterial für die Unterrichtsentwicklung im Fach Französisch ist Bestandteil des Materialangebots zur Implementation der Kernlehrpläne für Abendgymnasien und Kollegs. Es findet sich dort unter 'Atelier 3'. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kompetenzniveaubeschreibungen Französisch Leseverstehen QUA-LiS NRW 2015 Französisch Leseverstehen, Kompetenzniveaubeschreibungen 2015. Dieses Material zu den Lernstandserhebungen 8 für das Unterrichtsfach Französisch ist ein Angebot  des Online-Portals Schulentwicklung NRW (siehe auch Registerkarte Projekte & Portale). An dieser Beschreibung der Kompetenzniveaus für die Kompetenzbereiche Französisch Leseverstehen können sich Lehrkräfte bei ihrer pädagogisch-didaktischen Planung orientieren. Die Kopmpetenzbeschreibung für den Bereich Hörverstehen ist ebenfalls aufgelistet.

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Kompetenzniveaubeschreibungen Französisch Hörverstehen QUA-LiS NRW 2015 Französisch Hörverstehen, Kompetenzniveaubeschreibungen 2015. Dieses Material zu den Lernstandserhebungen 8 für das Unterrichtsfach Französisch ist ein Angebot  des Online-Portals Schulentwicklung NRW (siehe auch Registerkarte Projekte & Portale). An dieser Beschreibung der Kompetenzniveaus für die Kompetenzbereiche Französisch Hörverstehen können sich Lehrkräfte bei ihrer pädagogisch-didaktischen Planung orientieren. Die Kopmpetenzbeschreibung für den Bereich Leserverstehen ist ebenfalls aufgelistet.

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Mathematik, Unterrichtsvorhaben Wachstumsprozesse. Materialien für das Gymnasium (Sek.II) QUA-LiS NRW 2014 Mathematik, Unterrichtsvorhaben Wachstumsprozesse. Materialien für das Gymnasium (Sek.II). Es handelt sich um Materialien zum Übergang von der Sekundarstufe I in die Sekundarstufe II, konkretisiert am Unterrichtsvorhaben zu exponentiellen Wachstumsprozessen. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023

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didaktischer Kommentar
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Reflexionsbögen

Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens. Sie leiten den Blick auf wesentliche Inhalte der Kriterien und Aussagen und dienen der Selbstvergewisserung.
Leitfaden zum Reflexionsbogen

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Leitfaden zum Reflexionsbogen
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Anmoderation zum Reflexionsbogen

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Anmoderationstext
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Reflexionsbogen für Lehrkräfte

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Reflexionsbogen für Schulleitung

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2.2.1-Reflexionsbogen-Schulleitung.docx
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Weitere Empfehlungen

Instrumente zur schulinternen Evaluation

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

Link zum Portal eingesehen am: 19.08.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Projekte & Portale

Hier finden sich Verweise auf Projekte und Portale z.B. des Landes, der Kultusministerkonferenz (KMK), von Stiftungen und Universitäten. Schulische Projekte sind unter Praxisbeispiele verfügbar.

Allgemeines

Lehrplannavigator

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Im Lehrplannavigator finden Sie die Lehrpläne für die Grundschule, die Sekundarstufe I, die Sekundarstufe II und die Abendrealschule. Damit verbunden werden Beispiele für schulinterne Lehrpläne sowie ergänzende und unterstützende Hinweise und Materialien für die unterrichtliche Umsetzung angeboten. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bildungsportal NRW - Schulentwicklung - Lernstandserhebungen 8

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Online Angebot informiert über die Lernstandserhebungen in der Jahrgangsstufe 8 in Nordrhein-Westfalen und stellt aktuelle Hinweise zur Vorbereitung und Durchführung bereit. Ergänzende Materialien wie die Beschreibungen der verschiedenen Kompetenzniveaus für die Fächer stehen als Download zur Verfügung und dienen zur Unterstützung der Arbeit in den Schulen. Insbesondere die Informationen für Lehrkräfte im Umgang mit Ergebnissen und Berichterstattung stellen eine gute Hilfe dar, wenn klassenübergreifend oder in der Fachkonferenz und/oder Lehrkräftekonferenz die Lernstandserhebungen als Grundlage genutzt werden, um Unterricht zu planen, zu evaluieren und ggf. zu verändern. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Projekt KompAss

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Das Projekt KompAss bietet kompetenzorientierte Aufgaben und Lernarrangements für das selbstregulierte sprachliche Lernen in der Grundschule. Link zum Projekt eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
SINUS NRW

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

SINUS ist ein Projekt zur Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts. Ursprünglich von der Bund-Länderkommission initiiert wird SINUS in der zurzeit laufenden fünften Phase eigenständig durch das Land NRW fortgeführt. Die neue Phase baut auf bisherigen Erfahrungen und Ergebnissen auf und erweitert den Rahmen konsequent in Richtung einer Entwicklung von kompetenzorientierten Unterrichtskonzepten. Zurzeit werden zu verschiedenen Themenschwerpunkten 12 Projekte in Mathematik und in den Naturwissenschaften bearbeitet und mit Materialien hinterlegt (siehe hierzu insbesondere Menüpunkt "Abgeschlossene Projekte"). Die Ergebnisse dieser Projekte wurden schrittweise bis Ende 2015 veröffentlicht. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
KMK Bildungsstandards

Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
Taubenstraße 10
10117 Berlin
Postfach 11 03 42 in 10833 Berlin
 

Bonner Büro:
Graurheindorfer Str. 157
53117 Bonn
Postfach 22 40 in 53012 Bonn
 

Im Rahmen der Strategie der Kultusministerkonferenz (KMK) stellen die für alle Länder gültigen Bildungsstandards eine verbindliche Zielvorgabe dar. Sie beschreiben die Kompetenzen, die in den Bildungsgängen erreicht werden sollen. Die Bildungsstandards sind in den nordrhein-westfälischen Kernlehrplänen vollständig enthalten. Auf der angegebenen Seite des Portals der KMK können die Bildungsstandards für den Primarbereich, Hauptschulabschluss, Mittleren Schulabschluss sowie die Allgemeine Hochschulreife heruntergeladen werden. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
gl+ Kompetenzorientierter schulinterner Lehrplan + Medienkonzept

Kreis Coesfeld

Der Landrat

Friedrich-Ebert-Str. 7

48653 Coesfeld

Das Portal gl+, eine Online-Plattform der Schulen des gemeinsamen Lernens im Kreis Coesfeld, bietet zum einen konkrete Unterrichtsbeispiele, die sich an der Struktur des Medienkompetenzrahmens NRW orientieren und den sechs Kompetenzbereichen zugeordnet werden können. Zum anderen finden sich Medienkonzepte einzelner Schulen, die als Best Practice Beispiele fungieren.    Link zum Portal eingesehen am: 24.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Individuelle Kompetenzentwicklungswege: Bildungsgangarbeit in einer dualisierten Ausbildungsvorbereitung

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern in Bildungsgängen der Ausbildungsvorbereitung und deren curriculare Verankerung steht als Herausforderung für Bildungsgangteams im Zentrum des Forschungs- und Entwicklungsprojekts InBig. Während der Projektlaufzeit von fast drei Jahren wurde die Entwicklungsarbeit an den 17 Berufskollegs durch das centre for vocational education and training (cevet) der Universität Paderborn wissenschaftlich begleitet, unterstützt und dokumentiert. Link zum Projekt eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
for.mat - Fortbildungskonzepte und -materialien zur kompetenz- bzw. standardbasierten Unterrichtsentwicklung

Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
Otto-Mayer-Str. 14
67346 Speyer

Hierbei handelt es sich um ein Projekt der Kultusministerkonferenz (KMK) unter Beteiligung aller Bundesländer. Von der Projektgruppe wurden Konzeptionen und Materialien mit dem Ziel der systematischen Entwicklung und Qualifizierung von Fachkonferenzen bzw. Fachgruppen erarbeitet, die hier zu finden sind. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kompetenzorientierung - Kulturelle Bildung

Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. (BKJ)
Küppelstein 34
42857 Remscheid

Greifswalder Straße 4
10405 Berlin

Auf der Portalseite der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung findet sich ein Glossar, in dem Schlüsselbegriffe der Kulturellen Bildung erläutert werden. Was Kompetenzorientierung im Kontext Kultureller Bildung bedeutet, wird u. a. hier dargelegt. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Ganztagsperspektive

Forschungsübersicht: Individuelle Förderung in Ganztagsschulen pol-di.net e.V. Auf der Basis von Interviews an Grund- und SI-Schulen wurden professionelle Handlungskonzepte der individuellen Förderung an Ganztagsschulen analysiert. In einem zweiten Schritt wurden Perspektiven der Weiterentwicklung aufgezeigt. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kompetenzorientierung im Ganztag Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Kompetenzorientierung wird als zentrale Aufgabe schulischen Lernens in ihren Auswirkungen auf das Lehren und Lernen erläutert. Neben den Auswirkungen auf SuS und LuL wird auf die Gestaltung von kompetenzorientierten Lernzeiten eingegangen. Es folgen drei Beispiele aus der Praxis. 

 

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Kompetenzorientierter Unterricht in der Ganztagsschule Das Portal "Ideen für mehr! ganztägig bilden." der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, der Stiftung Mercator und der Robert-Bosch-Stiftung ist nicht nur eine Plattform für bundesweite Kooperation und Austausch, sondern auch ein Wissensspeicher zur Unterstützung von Ganztagsschulen.  Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Praxisbeispiele

Die Auswahl stellt schulische Vorhaben und Projekte vor, die Anregungen für Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse geben sollen. Schulen, deren Beschreibung mit "Zum Praxisbeispiel" verlinkt ist, stehen auch als Ansprechpartner zur Verfügung und sind verantwortlich für die inhaltliche Darstellung.
Kompetenzorientierte Leistungsmessung (Grundschule)

Südschule Grundschule der Alten Hansestadt Lemgo
05261 97620  
126410@schule.nrw.de
www.südschule-lemgo.de

An der Südschule melden sich Kinder zu individuellen Zeitpunkten je nach Lerntempo für ihre Mathematikarbeiten an. Die erbrachte Leistung wird ihnen in erreichten Kompetenzstufen je nach Anforderungsniveau über einen ausführlichen Rückmeldebogen sowie in der Besprechung der einzelnen Arbeit und in Noten zurückgemeldet. Auf der Homepage der Schule werden die besonderen Entwicklungsakzente der Schule dargestellt. Im Downloadbereich sind hilfreiche Materialien hinterlegt. Besonders in dem Reader "Schulentwicklung von der Nachbarschaftsschule hin zur jahrgangsübergreifenden Ganztagsschule mit inklusivem, an BüZ-Standards ausgerichtetem Profil" finden sich weitere Beispiele zur Leistungsdokumentation in der Südschule.

Material zum Download:

Praxisbeispiel der Schule
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Entstehungsprozess eines Kompetenzrasters im Fach Deutsch (Sekundarschule)

Heinrich-Lübke-Sekundarschule Brilon
02961 96370
198778@schule.nrw.de
www.sekundarschule-brilon.de
 

Das folgende Beispiel aus dem Fach Deutsch zeigt den Aufbau eines Kompetenzrasters mit Trainingslisten in drei Niveaustufen und entsprechenden Tests zu jeder Einheit, die sich einzeln als Leistungsnachweis oder auch als Klassenarbeit anbieten. Eine besondere Aufgabe übernehmen die Paten, die jeder Unterrichtseinheit zugeordnet sind und deren Aufgabenbeschreibung ebenso bei den Begleitmaterialien einzusehen sind.

Material zum Download:

Praxisbeispiel der Schule
Lizenzhinweis: CC-BY-SA
Begleitmaterial
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Individuell Gesteuertes Lernen (Gemeinschaftsschule)

Europaschule Rheinberg
02843 970770
196216@schule.nrw.de
www.europaschule-rheinberg.de

Die Schülerinnen und Schüler lernen in der Europaschule Rheinberg von Beginn an, sich selbst einzuschätzen und ihr Lernen in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch in Eigenverantwortung zu steuern. Im persönlichen Entwicklungsportfolio wird der individuelle Lernfortschritt dokumentiert. Die Beschreibung gibt Hinweise zu Grundlagen und zur Struktur des "Individuell Gesteuerten Lernens" (IGL). Der Praxisbeispielbeschreibung sind beispielhaft Ausschnitte des Englischportfolios beigefügt. Die Europaschule Rheinberg präsentiert sich als eine Schule des Gemeinsamen Lernens. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 14.02.2023

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Alternative Formen der Leistungsbewertung - Wertschätzende Leistungsrückmeldungen (Jahrgänge 5-8) (Gemeinschaftsschule)

Europaschule Rheinberg
02843 970770
196216@schule.nrw.de
www.europaschule-rheinberg.de

Das gemeinsame Lernen in einer heterogenen Schülerschaft erfordert neue Lehr- und Lernformen sowie veränderte Formen der Leistungsbewertung. In der Europaschule Rheinberg wird der kompetenzorientierte Unterricht in Kompetenzübersichten dokumentiert und in einem Portfolio zusammengeführt. Auf der Homepage der Schule ist eine exemplarische Kompetenzübersicht einsehbar. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 14.02.2023

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Dalton-Pädagogik: Wie Lernen im eigenen Tempo auch in Corona-Zeiten gelingt.

Marie Kahle Gesamtschule der Bundesstadt Bonn
Graurheindorfer Str. 80

53111 Bonn


195728@schule.nrw.de
 

Die Marie-Kahle-Gesamtschule in Bonn arbeitet auf der Basis der Dalton-Pädagogik und hat 2020 den Deutschen Schulpreis gewonnen. Durch die Anwendung des Daltonplan-Konzepts wird die Schule in der Gestaltung ihrer Lehr- und Lernprozesse auch in Corona-Zeiten so flexibel, dass sie sich innerhalb eines klaren Regelrahmens immer wieder neu auf wechselnde Bedürfnisse aller Schülerinnen und Schüler, die sie unterrichtet, einstellen kann – vom Vermitteln von Alltagskompetenzen bis zur Förderung Hochbegabter. 

Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 14.02.2023Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 19.08.2022

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Qualitätsanalyse

Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.

AnalysekriteriumErläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium
Die Schule fördert personale und soziale Kompetenzen.(Verpflichtendes Kriterium)Bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen verfolgt die Schule den Auftrag zur umfassenden Förderung der Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern. Beim Aufbau der personalen und sozialen Kompetenzen geht es u. a. um die Übernahme von Verantwortung, die Stärkung des Selbstbewusstseins sowie die Entwicklung von Anstrengungsbereitschaft, Teamfähigkeit und Konfliktfähigkeit. Dazu bietet die Schule den Schülerinnen und Schülern systematisch entsprechende Lerngelegenheiten.
Die Schule fördert Methodenkompetenzen und Lernstrategien.(Verpflichtendes Kriterium)Schülerinnen und Schüler werden in der Entwicklung von Methodenkompetenz und Lernstrategien systematisch darin unterstützt, ihr Lernen aktiv zu gestalten und ihre Lernprozesse einzuschätzen. Der Einsatz unterschiedlicher Methoden (z. B. das Arbeiten in kooperativen Lernformen, der Erwerb grundlegender Arbeitstechniken oder die Förderung strukturierter Informationsverarbeitung) und der Aufbau von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen sind deutlich miteinander verzahnt. Die Schule verfügt über entsprechende Strategien und dokumentierte Verfahren.

Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:

Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal

 

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Literatur

Die Literaturauswahl bietet eine exemplarische Auswahl an Artikeln, Aufsätzen und Monographien. Sie ist alphabetisch sortiert und in der Regel durch Zwischenüberschriften unterteilt.

Grundlegendes

Konzeption der Kultusministerkonferenz zur Nutzung der Bildungsstandards für die Unterrichtsentwicklung Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland 2010 Konzeption der Kultusministerkonferenz zur Nutzung der Bildungsstandards für die Unterrichtsentwicklung. Bonn Carl Link Das Heft thematisiert den Weg von den Bildungsstandards zur kompetenzorientierten Unterrichtsentwicklung und zeigt Wege der Umsetzung auf. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kompetenzorientierung in der beruflichen Bildung Bethscheider, Monika; Höhns, Gabriela & Münchhausen, Gesa 2011 Kompetenzorientierung in der beruflichen Bildung. Bielefeld Bertelsmann Der Sammelband umfasst Aspekte der Diskussion der Kompetenzforschung in Verbindung mit aktuellen Arbeiten des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023

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Inhaltsverzeichnis
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Diagnostische Kompetenzen - Besser individuell fördern Bos, Wilfried & Hovenga, Nina 2010 Diagnostische Kompetenzen - Besser individuell fördern. Schule NRW 8 383-385

Das Projekt UDiKom hat das Ziel, ausgehend von aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die diagnostische Kompetenz von Lehrkräften zu stärken.
Hinweis: Ab Januar 2019 können Sie Schule NRW kostenlos als E-Mail erhalten. Die Anmeldung erfolgt unter: www.schule.nrw

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Artikel
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"Alter Wein in neuen Schläuchen" oder "Paradigmenwechsel"? Von der Lernzielorientierung zu Kompetenzen und Standards Conrad, Franziska 2012 "Alter Wein in neuen Schläuchen" oder "Paradigmenwechsel"? Von der Lernzielorientierung zu Kompetenzen und Standards. Geschichte in Wissenschaft und Unterricht 63 5/6 302-323 Der Artikel thematisiert die Unterscheidung zwischen Kompetenzen und Standards einerseits und herkömmlichen Lernzielen andererseits vor dem Hintergrund der Lehrpläne und Kompetenzmodelle in den 16 Bundesländern. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 14.02.2023

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Abstract
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Kompetenzorientierung in der Berufsschule Dilger, Bernadette & Sloane, Peter F.E 2012 Kompetenzorientierung in der Berufsschule. Handlungskompetenz in den Versionen der Handreichungen der KMK zur Entwicklung lernfeldorientierter Lehrpläne. Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis 41 4 32-35 Der Beitrag nimmt das Verständnis von Kompetenz in den Verordnungen der dualen Ausbildung in den Fokus. Es wird dargestellt, auf welche Weise das Kompetenzverständnis in den Rahmenlehrplänen für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule formuliert wird. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Themenheft: Kompetenzentwicklung. Paradigmenwechsel in Schule und Unterricht? Erpenbeck, John et al. 2011 Themenheft: Kompetenzentwicklung. Paradigmenwechsel in Schule und Unterricht? Lehren und lernen 37 8/9 4-61 Das Themenheft umfasst Artikel zu den Bereichen: Kompetenzen kompetent vermitteln, Standards und Kompetenzen, Kompetenzorientieurng im Deutschunterricht, Prüfungsaufgaben in Mathematik - welche Kompetenzen sind erforderlich?,  Kompetenzorientierung in der politischen und demokratischen Bildung, Lernen mit Profil, Von der Traumschule zur neuen MBS sowie Im Zentrum das christliche Menschenbild: Die Reformpädagogik des Marchtaler Plans. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kompetenzorientierter Unterricht Fritz, Ursula; Lauermann, Karin; Paechter, Manuela; Stock, Michaela & Weirer, Wolfgang (Hrsg.) 2019 Kompetenzorientierter Unterricht: Theoretische Grundlagen - erprobte Praxisbeispiele. Stuttgart utb GmbH Die Bildungsdebatten der letzten Jahre haben den Blick auf die Ergebnisse von Lern- und Bildungsprozessen gelenkt, insbesondere im Spiegel des Kompetenzerwerbs. Die Autorinnen und Autoren vermitteln Grundlagen und stellen konkrete Unterrichtsmethoden und -beispiele vor, die Lehrende bei der Durchführung kompetenzorientierten Unterrichts unterstützen.  Link zur FIS Bildung Datenbank eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bildungsstandards: eine kritische Einführung Herzog, Walter 2013 Bildungsstandards: eine kritische Einführung. Stuttgart Kohlhammer In der Monographie wird das Konzept der "Bildungsstandards" kritisch beleuchtet. Dabei werden die politischen Rahmenbedingungen der Implementierung ebenso betrachtet wie praktische Probleme bei der Umsetzung. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Können ohne Wissen? Bildungsstandards und Kompetenzorientierung in der Praxis Jungkamp, Burkhard (Hrsg) & John-Ohnesorg, Marei 2018 Können ohne Wissen? Bildungsstandards und Kompetenzorientierung in der Praxis. Bildungsstandards und Kompetenzorientierung haben seit deren Einführung im Jahr 2004 nicht an Aktualität und Relevanz verloren. Die in dieser Publikation zusammengefassten Beiträge sind das Ergebnis einer Veranstaltung des Netzwerk Bildung der Friedrich-Ebert-Stiftung. Ziel war eine kritische Würdigung von Bildungsstandards und Kompetenzorientieung aus Sicht von Wissenschaft, Schulpraxis und Politik. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bildungsstandards und Kompetenzorientierung - mehr Transparenz und Eigenverantwortung Klieme, Eckhard 2011 Bildungsstandards und Kompetenzorientierung - mehr Transparenz und Eigenverantwortung. Schule NRW 63 02 54-58 Der Autor stellt Bildungsstandards in ihrer Orientierungs- und Aufklärungsfunktion im Zusammenhang mit Kompetenzorientierung und Feedback vor. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023

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Jetzt sollen wir im Unterricht Kompetenzen machen. Wie geht das? Leisen, Josef 2015 Jetzt sollen wir im Unterricht Kompetenzen machen. Wie geht das? Kompetenzorientierung im Unterricht. Ein Gespräch zwischen Referendar und Fachleiter. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023

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Kompetenzorientierung allein macht noch keinen guten Unterricht! Meyer, Hilbert 2012 Kompetenzorientierung allein macht noch keinen guten Unterricht! Hierbei handelt es sich um ein praxisorientiertes Handout zum Vortrag auf der didacta 2012. Es enthält u.a. Informationen zum Kompetenzbegriff und verfolgt die Fragestellung, was kompetenzorientierten Unterricht ausmacht. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Handbuch kompetenzorientierter Unterricht Paechter, Manuela u. a. (Hrsg.) 2012 Handbuch Kompetenzorientierter Unterricht. Weinheim Beltz Auf der Basis der aktuellen bildungspolitischen Diskussion umfasst das Handbuch Konzepte zur Förderung des Kompetenzerwerbs im Unterricht. Die Autorinnen und Autoren betrachten sowohl fachspezifische als auch überfachliche Kompetenzen (Medienkompetenz, soziale und personale Kompetenzen etc.). Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bildungsstandards und Kompetenzorientierung Richter, Dirk & Stanat, Petra 2019 Bildungsstandards und Kompetenzorientierung. Harring, Marius; Rohlfs, Carsten & Gläser-Zikuda, Michaela Handbuch Schulpädagogik 699-709 Münster Waxmann Verlag In dem Aufsatz "Bildungsstandards und Kompetenzorientierung" wird erläutert, wie Bildungsstandards in Deutschland angelegt sind, wie diese implementiert und mit Testaufgaben und Kompetenzstufenmodellen operationalisiert werden können.   Link zur FIS Bildung Datenbank eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Herausforderung Vielfalt: Kompetenzorientierung zwischen Standardisierung und Individualisierung Ziener, Gerhard 2016 Herausforderung Vielfalt: Kompetenzorientiert unterrichten zwischen Standardisierung und Individualisierung. Seelze Kallmeyer Gerhard Ziener erläutert die "drei Mantras" Kompetenzorientierung, Standardisierung und Individualisierung und nimmt dabei Aufgaben, Methoden, Lernarrangements, Sozialformen und Leistungsmessung in den Blick. Er nimmt die Herausforderung Vielfalt an und nutzt diese Wahrnehmung zur kompetenzorientierten Unterrichtsplanung. Das überaus praxisnahe Buch richtet sich an Lehramtsstudierende, Referendare, Lehrende und Fortbildende.  Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kompetenzorientiert unterrichten - mit Methode: Methoden entdecken, verändern, erfinden Ziener, Gerhard & Kessler, Matthias 2012 Kompetenzorientiert unterrichten - mit Methode: Methoden entdecken, verändern, erfinden. Stuttgart Klett; Kallmeyer Dieser Praxisband von Gerhard Ziener und Mathias Kessler versteht sich als eine "Anleitung zum Erfinden, Anpassen und Verändern von Methoden". Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Ganztagsperspektive

Lernpotenziale: Individuelle Förderung im Gymnasium - Praxisbeispiele Eichmann-Ingwersen, Gerda 2014 Lernpotenziale: Individuelle Förderung im Gymnasium - Praxisbeispiele. Münster Serviceagentur „Ganztägig lernen" Pädagogische Diagnostik, Lernberatung und unterschiedliche Maßnahmen der individuellen Förderung sind die zentralen Inhaltsfelder der in dieser Broschüre vorgestellten Schulprojekte.

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Broschüre
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Genderperspektive

Genderkompetenz im Mathematikunterricht Jungwirth, Helga 2014 Genderkompetenz im Mathematikunterricht. Klagenfurth Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung Die Broschüre bietet zahlreiche Beispiele für die Gestaltung eines gendersensiblen Mathematikunterrichts und gibt viele Anregungen zur Reflexion des Mathematikunterrichts unter Genderperspektive. Link zum Material eingesehen am: 30.09.2022Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Weitere Literaturhinweise

Wie lässt sich das Lernen im Klassenverband individuell gestalten? Banneck, Catharina 2020 Wie lässt sich das Lernen im Klassenverband individuell gestalten? Binnendifferenzierung im Unterricht aus Sicht einer Lehrerin. Catharina Banneck beschreibt in ihrem Aufsatz Herausforderungen und Möglichkeiten eines binnendifferenzierenden Unterrichts. Ausgehend von der Heterogenität im Klassenzimmer und den sich ergebenden Konsequenzen der Vielfältigkeit von Lernvoraussetzungen für den Unterricht werden unterschiedliche Möglichkeiten der Differenzierung, Diagnoseverfahren und Hinweise zur differenzierten Leistungsbeurteilung vorgestellt. Dabei bezieht sich die Autorin auf zentrale Fachliteratur und verweist auf Praxisbeispiele der Fächer Deutsch, Mathematik und Geschichte.  Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Berufliche Kompetenzen messen BiBB - Bundesinstitut für Berufsbildung 2010 Berufliche Kompetenzen messen. BWP - Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis 39 1 10-33 Im Online verfügbaren Dossier "Berufliche Kompetenzen messen" finden sich kurze Artikel zu verschiedenen Aspekten der Messung von (beruflichen) Kompetenzen. Diskutiert werden grundlegende Fragestellungen zur Kompetenzmessung. Ein Schwerpunkt wird auf die sich bietenden Möglichkeiten zur computerbasierten Erfassung beruflicher Handlungskompetenz, dem Messen beruflicher Kompetenz im Berufsfeld Elektronik und der Messung mehrdimensionaler Kompetenzen im kaufmännischen Bereich, gesetzt. Darüber hinaus werden Bezüge zwischen Kompetenzmessung und Ausbildungsqualität und schliesslich auch zum Kompetenzmanagement in ausbildenden Unternehmen hergestellt. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kompetenzorientierter Unterricht Feindt, Andreas & Meyer, Hilbert 2010 Kompetenzorientierter Unterricht. Die Grundschulzeitschrift 237 29-33 Kompetenzorientierung bedeutet die Kompetenzen, die die Kinder mitbringen, ernst zu nehmen. Die Autoren zeigen in ihrem Beitrag Möglichkeiten auf, um dem eigenen Unterricht eine mehr und mehr kompetenzorientierte Richtung zu geben. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Berufsbezogene Kompetenzen in der gymnasialen Oberstufe Krüger, Mirko & Rosendahl, Johannes 2020 Rezension zu Leucht, M., Köller, O., Neumann, M. & Baumert, J. (2017). Berufsbezogene Kompetenzen in der gymnasialen Oberstufe: Vergleich wirtschaftlicher und technischer Gymnasien. Unterrichtswissenschaft 45 1 36-50

Bei dem vorliegenden Material handelt es sich um eine im Rahmen des "Forschungsmonitors Schule" erstellte Rezension zu einer Studie. Die Studie untersucht an beruflichen Gymnasien in Schleswig-Holstein, wie der Besuch berufsvorbereitender Unterrichtsfächer im Verlauf der Jahrgangsstufen 11 bis 13 in Zusammenhang steht mit berufsbezogenen Kompetenzen am Ende der 13. Jahrgangsstufe. Dazu werden die unterschiedlichen Gymnasialzweige Technik und Wirtschaft in den Blick genommen.

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Der Kompetenznachweis Kultur in der Schule Schorn, Brigitte 2017 Der Kompetenznachweis Kultur in der Schule: Unterstützung auf dem Weg zu einer veränderten Lernkultur. Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V. Kulturelle Schulentwicklung. Schlüsseltexte zu Theorie und Praxis 138-147 Remscheid o. V.

Der Kompetenznachweis Kultur ist ein Bildungspass für Jugendliche ab 12 Jahren, der als Werkzeug für die Anerkennung non-formal erworbener Kompetenzen konzipiert wurde. Er besteht aus einer Beschreibung der künstlerischen Aktivitäten und der im konkreten Projekt sichtbar gewordenen Kompetenzen des Jugendlichen und entsteht in einem dialogischen Verfahren zwischen der Fachkraft und dem Jugendlichen. Die Autorin beleuchtet zudem die Potenziale des Kompetenznachweises Kultur für die Schule.

 

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Weiterentwicklung von Berufen - Herausforderungen für die Berufsbildungsforschung Severing, Eckart & Weiß, Reinhold 2014 Weiterentwicklung von Berufen - Herausforderungen für die Berufsbildungsforschung. Bielefeld Bertelsmann Technischer Fortschritt und Veränderungen der Arbeitsorganisation führen zu einem permanenten Anpassungsbedarf der Berufsbildung. Dabei muss sich die berufliche Aus- und Weiterbildung nicht nur diesen Erneuerungen anpassen, sondern auch eine dauerhafte Verwertung der erworbenen Kompetenzen und Qualifikationen gewährleisten. Es sind zukunftsfähige und nachhaltige Berufsbilder gefragt. Welchen Herausforderungen sich die Berufsbildungsforschung dabei stellen muss, wird in diesem Sammelband aufgezeigt. Es werden Ergebnisse der Qualifikationsforschung, Ansätze zur Strukturierung und Gestaltung von Berufen sowie die Verwertbarkeit beruflicher Abschlüsse auf dem Arbeitsmarkt diskutiert. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023

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Kompetenzorientierung: Kulturelle Bildung als Baustein der Unterrichtsentwicklung Stute, Dirk & Wibbing, Gisela 2014 Kulturelle Bildung als Baustein der Unterrichtsentwicklung.

Neben einer Begriffsklärung von Kultureller Bildung geht das Autorenteam den Potenzialen Kultureller Bildung in der Schule und deren Bedeutung als Impulsgeber für die Unterrichtsentwicklung nach. Vor dem Hintergrund des mit der empirischen Wende einhergehenden Paradigmenwechsels von der Input- zur Output-Steuerung und den damit verbundenen Formulierungen von Kompetenzerwartungen wird das Prinzip der Kompetenzorientierung skizziert und die Möglichkeiten der kulturell ästhetischen Dimension für einen kompetenzorientierten Unterricht dargelegt.

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Vergleichende Leistungsmessung in Schulen – Eine umstrittene Selbstverständlichkeit Weinert, Franz E. 2014 Vergleichende Leistungsmessung in Schulen – Eine umstrittene Selbstverständlichkeit. Franz E. Weinert Leistungsmessungen in Schulen. 17-31 Weinheim Beltz International vergleichende Schulleistungsmessungen haben demonstriert, dass deutsche Schüler im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht nur mittelmäßige Kompetenzen erwerben. Dieses Ergebnis hat zu heftigen bildungspolitischen und pädagogischen Diskussionen geführt. Kritiker bezweifeln, ob solche empirischen Studien überhaupt einen praktischen Nutzen haben, wenn man an moderne Bildungsziele wie persönliche und schulische Autonomie sowie soziale Partizipation denkt. Andere betonen demgegenüber, dass durch diese Art von Untersuchungen vielen Bildungspolitikern, Lehrkräften und Erziehungsberechtigten die Augen geöffnet werden, wie problematisch die Situation der deutschen Schulen in einer Zeit zunehmender internationaler Konkurrenz ist. Dieser Band gibt kritisch-konstruktive Antworten auf viele der damit zusammenhängenden Fragen. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kompetenzorientierung - eine Herausforderung für die Lehrerbildung Wirtitsch, Manfred 2013 Kompetenzorientierung - eine Herausforderung für die Lehrerbildung. Schwalbach/Ts Wochenschau-Verlag In diesem Sammelband wird das österreichische Kompetenz-Strukturmodell Politische Bildung in seiner Relevanz für die Praxis und die Lehrerausbildung diskutiert. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Dimension 2.3
Klassenführung

2.3.1
Die Klassenführung unterstützt die Lernprozesse.

Aufschließende Aussagen

  • Methoden des "Classroom-Managements" werden effektiv eingesetzt.
  • Ziele, Inhalte und Methoden sowie der Einsatz von Unterrichtsmaterialien und –medien werden offengelegt, für Schülerinnen und Schüler nachvollziehbar erläutert und sind aufeinander abgestimmt.
  • In Lehrprozessen wird eine verständliche Sprache verwendet.
  • Die Lernumgebung ist, bezogen auf die jeweiligen Inhalte, Vorgehensweisen und Ziele, angemessen gestaltet.
  • Arbeitsmaterialien sind aktuell, angemessen aufbereitet und stehen vollständig zur Verfügung.
  • Die Unterrichtsführung bzw. Organisation der Arbeitsprozesse ist störungspräventiv und effizient.
  • Die Unterrichtsepisoden, -sequenzen und Arbeitsschritte sind strukturiert und kohärent.
  • Lehr- und Lernzeit werden effektiv genutzt, auch im Vertretungsunterricht.
  • Es gibt einen sachangemessenen, an der Lerngruppe und auch am Individuum orientierten Rhythmus von Anspannung und Entspannung.
  • Schülerinnen und Schüler werden systematisch in die Planung und Gestaltung der Arbeitsabläufe und Vorgehensweise einbezogen.

Erläuterungen

Die Klassenführung unterstützt die Lernprozesse.

Forschungsergebnisse der letzten Jahre verdeutlichen, dass unterrichtliche Qualität weniger an äußeren Merkmalen (wie z. B. Methodeneinsatz oder Sozialform) festzumachen ist. Vielmehr wird eine Differenzierung zwischen Oberflächen- und Tiefenstruktur hervorgehoben und beschrieben: Die leicht zu beobachtenden Merkmale (wie Unterrichtsformen, - methoden und der Einsatz der Medien) werden dabei der Oberflächenstruktur zugeordnet; zur Tiefenstruktur zählen alle Merkmale, die "stärker auf die unmittelbare Anregung und Förderung von Lern- und Verstehensprozessen der Schülerinnen und Schüler abzielen" (Lipowsky & Bleck, 2019). Neben dem unterstützenden Unterrichtsklima bzw. der konstruktiven Lernunterstützung und der kognitiven Aktivierung von Lernenden wird hier insbesondere die effektive Klassenführung benannt.
Die effektive Steuerung von Unterrichtsprozessen, welche im Gesamtkontext der Klassenführung und des Arrangements des Unterrichtes stehen, hat Einfluss auf den Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern. Dies wird in der Fachliteratur auch unter dem Begriff „classroom management“ zusammengefasst. Eine strukturierte Unterrichtsvorbereitung und Unterrichtsführung ist eine der Voraussetzungen für guten, anspruchsvollen Unterricht und erfolgversprechendes Lernen. Sie ist aber nicht primär nur als Sicherung von Ruhe und Disziplin zu verstehen; vielmehr geht es darum, die Schülerinnen und Schüler einer Klasse zu motivieren, zu mobilisieren und zu unterstützen, sich möglichst lange und intensiv auf die erforderlichen Lernaktivitäten zu konzentrieren (vgl. auch 2.5.2 „Lehr- und Lernprozesse sind motivierend gestaltet“). Wesentliche Elemente, die zur Prävention von Störungen und zur Erhöhung der Effizienz des Unterrichtes beitragen, sind die "Allgegenwärtigkeit der Lehrperson" (Kounin, 2006), pünktlicher Unterrichtsbeginn, strukturierte und kohärente Unterrichtsphasen und Arbeitsschritte, die Orientierung des Rhythmus aus Anspannung und Entspannung an den Bedarfen der Lerngruppe sowie die Passung zum Inhalt. Der Einbezug der Ergebnisse von Schülerfeedbacks in die Unterrichtsplanung und -gestaltung (vgl. 2.8.1 „Rückmeldungen zur Gestaltung des Unterrichts“ sowie zur „Lernentwicklung und Leistungen sind systematisch in Feedbackprozesse eingebunden“.) und die Erhöhung des Anteils „echter“ Lernzeit sind weitere Voraussetzungen für die effektive Steuerung von Unterrichtsprozessen.

Literatur:
Kounin, J.S. (2006). Techniken der Klassenführung. Münster: Waxmann.
Lipowsky, F. & Bleck, V. (2019). Was wissen wir über guten Unterricht? - Ein Update. In U. Steffens & R. Messner (Hrsg.), Unterrichtsqualität. Konzepte Bilanzen gelingenden Lehrens und Lernens (S. 219-249). Münster: Waxmann.

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Arbeitsmaterialien

Bei der exemplarischen Auswahl handelt es sich in der Regel um Materialien, die direkt an der Schule eingesetzt werden können.

Hybrides und lernortübergreifendes Lernen

Handreichung zur lernförderlichen Verknüpfung von Präsenz- und Distanzunterricht Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen 2020 Handreichung zur lernförderlichen Verknüpfung von Präsenz- und Distanzunterricht. Die Handreichung stellt ein Angebot an Handlungsmöglichkeiten sowohl in organisatorischer als auch in pädagogisch-didaktischer Hinsicht dar und konkretisiert, was bereits im Impulspapier „Didaktische Hinweise zum Lernen auf Distanz“ als grundlegende Perspektive dargelegt wurde. Sie beinhaltet Hinweise und Hilfen für die analoge wie auch digitale Umsetzung der rechtlichen Vorgaben sowie ein Glossar, eine Übersicht über Tools und ihre Anwendungen sowie Fragenbögen. Link zum Material eingesehen am: 16.02.2023

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Handreichung
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Tipps für Videokonferenzen in der Grundschule Arbeitskreis Medienbildung in der Grundschule 2021 Tipps für Videokonferenzen in der Grundschule. Die vorliegende Arbeitshilfe soll eine Basis für Grundschullehrkräfte bilden. Sie gliedert sich in pädagogisch-organisatorische Vorüberlegungen, Technik, Lernvoraussetzungen sowie Ablauf und Gestaltung von Videokonferenzen. Die Arbeitshilfe zeigt auf, auf welche Aspekte geachtet werden und welche förderlichen Bedingungen geschaffen werden sollten. Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Sinnvolle Videokonferenzen mit Schulklassen Blume, Bob 2020 Sinnvolle Videokonferenzen mit Schulklassen. Der Webartikel beschreibt, mit welchen Hilfen und unter Beachtung welcher Aspekte die Durchführung von Videokonferenzen vereinfacht werden kann. Es werden hier Informationen und Hilfestellungen durch einen in der Digitalisierung von Unterricht erfahrenen Lehrer gegeben. Link zur Homepage eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Der Blended Classroom Fahlvik, Morten o.J. Der Blended Classroom - Wie Sie Präsenz- und Onlineunterricht kombinieren können und dabei die Konzepte der Formativen Beurteilung und Lernen sichtbar machen in die Praxis umsetzen können. Das Material "Der Blended Classroom" versteht sich als Leitfaden, um die Potentiale des Blended Learning exemplarisch kennenzulernen und ist mit zwei detaillierten Unterrichtsbeispielen versehen, die Anregungen und praktische Empfehlungen für das Arbeiten mit einer Lernplattform geben, aber auch die Möglichkeit bieten, selber eine kostenpflichtig anzulegen. Die Plattform richtet sich an Lehrkräfte, die neue Technologien in ihrem Unterricht einsetzen möchten. Bei dem Einsatz von Blended Learning, bzw. beim Lernen im Online Klassenraum, geht es, im Sinne von John Hattie, um das Sichtbarmachen von Lernprozessen und die Nutzung der gewonnenen Erkenntnisse aus der Arbeit im Online-Klassenraum, um das Verständnis und die Lernfortschritte von Schülerinnen und Schülern klarer zu beurteilen und im Unterricht entsprechend anzupassen. Dabei verbinden beide Lernvorhaben das Lernen im Online Klassenraum mit dem Lernen im physischen Klassenraum. Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Tipps für Videokonferenzen Rymes, Robert 2020 Tipps für Videokonferenzen. In dem kurzen Video geht der Medienpädagoge auf die Darstellung der Lehrkraft in Videokonferenzen ein und gibt sechs Tipps, wie zum Beispiel sich auf Augenhöhe filmen oder den Kopfraum einstellen, damit die Kommunikation in der Videokonferenz gut gelingen kann. Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Best practices bei der Umsetzung der Hygieneregeln Schiebenes, Pascal 2020 Unterrichten mit Hygieneregeln - 7 best practices. Praxisratgeber Digital Unterrichten - Neues Lernen in Zeiten der Pandemie 42-45 Der Artikel zeigt anhand von sieben best practice Beispielen auf, wie konstruktiv mit der Umsetzung der Hygieneregeln im Unterricht umgegangen werden kann. Exemplarisch kann hier die Individuelle Hilfestellung genannt werden, die aufgrund der 1,5 Meter Abstände keine Nähe und inidviduelle Hilfe durch MitschülerInnen zulässt. Hier sind zum Beispiel QR-Codes auf Arbeitsmaterialien eine Lösung, mit deren Hilfe die Schülerinnen und Schüler Hilfen bekommen können. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Toller Unterricht - Digitales Lernen und Lehren

Nina Toller
Wilhelmstr. 25
47198 Duisburg

Auf der Homepage der Lehrerin Nina Toller, die auch auf Instagram einen sehr aktiven Beitrag leistet, finden sich vielfältige und sehr praxisorientierte Beiträge u.a. zum Distanzlernen. So stellt sie z.B. in Erklärvideos vor, wie Ipads als Tafel genutzt werden können oder Lehrkräfte youtube-Videos in ihren Unterricht einbinden können und zeigt, wie im Distanzlernen Settings der Klassenführung praxisorientiert umgesetzt werden können. Link zur Homepage eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Classroom Management

Lern- und Entwicklungsplanung in der Praxis Schuhmacher, Anke & Hellkötter, Claudia 2020 Lernförderliche Lernsituationen durch effektive Klassenführung. Schuhmacher, Anke & Adelt, Eva Lern- und Entwicklungsplanung in der Praxis. Lernprozesse begleiten und individuell gestalten 77-152 Bielefeld wbv Publikation Das vorliegende Arbeitsmaterial beschreibt zunächst lernförderliche Lernsituationen durch effektive Klassenführung und bietet anschließend fünf Praxisbeispiele. Bei letzterem werden vielfältige Materialien bereitgestellt, die zum direkten Einsatz im Unterricht anregen. Ein Fokus liegt insbesondere auf der "Planung und Unterrichtung von Regeln und unterrichtlichen Verfahrensweisen". Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 24.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Classroom Management Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) München oJ Classroom Management.

Der Artikel gibt einen Überblick zum Begriff 'Classroom - Management'. Der Begriff lässt sich mit dem früher verwandten Begriff 'Klassenführung' übersetzen. Er beinhaltet alle Unterrichtsaktivitäten und Verhaltensweisen eines Lehrenden, die zur Gestaltung und Gewährleistung eines geordneten Unterrichtsablaufs beitragen. Der Lernort Klassenzimmer als lernfördernde Umgebung und effektives Zeitmanagement sind dabei ebenso wichtig wie das Erarbeiten von Regeln und Ritualen. Die Veröffentlichung zeigt Techniken auf, die bei der Klassenführung helfen, den Unterricht so zu gestalten, dass Schülerinnen und Schüler sich aktiv am Unterricht beteiligen und wenig Fehlverhalten zeigen.

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Schulische und unterrichtliche Prozesse evaluieren Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) Qualitätsagentur Klarheit und Strukturiertheit der Darstellung. Im Unterricht werden vielfältige Informationen (Wissen, Anweisungen, Arbeitsaufträge …) vermittelt. Diese Informationen müssen klar und verständlich vorgetragen werden und so strukturiert sein, dass sie die Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler befördern. Unter den Instrumenten findet man eine Zusammenstellung von Fragen, mit denen die Meinung der Schülerinnen und Schüler zu einschlägigen Aspekten des Unterrichts erfragt werden kann. Sind die Unterrichtsinhalte verständlich dargestellt und übersichtlich strukturiert? Werden die Ziele des Unterrichts erläutert und durch Beispiele und Alltagsbezüge veranschaulicht? Mit der Auswertungshilfe lassen sich die Schülerantworten schnell und übersichtlich auswerten. Die Anleitung erläutert das Vorgehen beim Einsatz der Instrumente und bei der Auswertung.
Der Hospitationsbogen gibt Hinweise zur Beobachtung des Unterrichts für eine strukturierte Rückmeldung an die Kollegin oder den Kollegen.
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Wie Rituale Kinder beim Lernen unterstützen Kuhn, Annette 2021 Wie Rituale Kinder beim Lernen unterstützen. Der Artikel aus dem Portal "Das deutsche Schulportal" thematisiert unterschiedliche ins Classroom Management eingebettete Rituale, die helfen können, das Lernen und Lernprozesse zu unterstützen. Exemplarisch können das Aufrufritual und das Abschiedsritual genannt werden. Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Klassenregeln aufstellen und einhalten Eichhorn, Christoph & von Dawans, Miriam 2019 Klassenregeln aufstellen und einhalten - Ein Zwei-Phasen-Modell. Pädagogik 71 9 18 Der Artikel skizziert ein zweiphasiges Modell im Classroommanagement, in dessen Anwendung die Aufstellung von Klassenregeln mit der Klasse sowie die Herstellung von Regeleinhaltungen eingeübt und reflektiert werden. Im Rahmen des hier aufgestellten "Fairness-Codes" werden alle Schülerinnen und Schüler der Klasse miteinbezogen und es werden transparente Strukturen geschaffen. Link zum Verlag eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Linzer Diagnosebogen zur Klassenführung Mayr, Johannes; Eder, Ferdinand; Fartacek, Walter; Lenske, Gerlinde & Pflanzl, Barbara Linzer Diagnosebogen zur Klassenführung Zitat: " 'Der Linzer Fragebogen zu Klassenführung' (LDK) ist ein Fragebogen zum Führungshandeln von Lehrkräften. Er ist aus Forschungen zur Klassenführung und aus praktischen Erfahrungen in der Lehrerbildung hervorgegangen. Der LDK ist für Lehramtsstudierende und Lehrer*innen gedacht, die sich Klarheit über ihr pädagogisches Handeln sowie dessen Rahmenbedingungen und Auswirkungen verschaffen möchten, um ihr Handeln weiter zu entwickeln. Der LDK eignet sich auch als Forschungsinstrument." (https://ldk.aau.at/) Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023

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Classroom-Management Toman, Hans 2014 Classroom-Management. Praxishilfen für das Classroom-Management. Baltmannsweiler Schneider Hohengehren Toman beleuchtet Classroom-Management aus verschiedenen Perspektiven und geht dabei auf die Position der Lehrperson, des Kindes, der Unterrichtsgestaltung, der Erziehungsberechtigten und ihrer Mitarbeit, des Kollegiums und der Schulleitung sowie der schulischen Infrastruktur ein. Das Führen und Leiten stellt nach Toman eine zentrale Aufgabe einer Lehrperson dar. Zu allen Aspekten werden Definitionen, Hilfen, Tipps und Bezüge zur Hattie Studie angeführt. Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023

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Weitere Arbeitsmaterialien

Englisch in der Grundschule. Eine reiche und lernerorientierte Lernumgebung schaffen QUA-LiS NRW o.J. Englisch in der Grundschule. Eine reiche und lernerorientierte Lernumgebung schaffen. Für den Englischunterricht in der Grundschule wird von der Fachdidaktik eine „reiche, lernerorientierte Lernumgebung“ als notwendige Bedingung für sprachhandlungsorientiertes Lernen genannt. Auf dieser Seite finden Sie detaillierte Beschreibungen von Beispielen (u.a. unter Verweis auf anklickbare Filmsequenzen) für gelingende Umsetzungen in der Praxis. Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernzeiten am Gymnasium Gerken, Ute (Hg) 2014 Lernzeiten am Gymnasium - Rahmenbedingungen, Voraussetzungen und Praxisbeispiele. Lernpotenziale 2014 Heft 2. Die Publikation ist das Ergebnis eines breit angelegten Projektes, welches das Ziel hat, Lernzeiten - hier als Phasen selbstgesteuerten Lernens verstanden - zu optimieren. Kurz und knapp werden zunächst die neurowissenschaftlichen Zusammenhänge von selbstgesteuertem Lernen dargelegt. Daran schließen sich einzelne Projektbeschreibungen an, die Binnendifferenzierung, projektorientiertes Arbeiten u. ä. zum Schwerpunkt haben. Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kompetenzorientierter Unterricht: Chemie Sekundarstufe I Armin, Konrad et al. o.J. Kompetenzorientierter Unterricht: Chemie, Sekundarstufe I Kompetenzorientierte Aufgaben. Die Seiten der Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung Baden Württemberg präsentieren einen sehr strukturierten Überblick über Sinn und Ziel eines kompetenzorientierten Chemieunterrichts mit Umsetzungsbeispielen und Elementen der kompetenzorientierten Unterrichtsplanung und -entwicklung. Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Erklärvideos im Unterricht FILM + SCHULE NRW 2016 Erklärvideos im Unterricht. Einstieg in die Filmbildung mit YouTube-Formaten.

Erklärvideos werden in den neuen Schulbüchern zu einem wichtigen Aufgabenformat. Der Workshop von FILM + SCHULE NRW bietet einen guten Überblick über die unterschiedlichen Formate (Explainity-/ How-to-/ Vlogging-Stil), integriert, bzw. verlinkt Beispielvideos und formuliert exemplarische Aufgaben, an denen man sich zur Erstellung eigener Aufgabenstellungen orientieren kann. Darüber hinaus gibt es viele Anregungen, Filmtipps  für bestimmte Altersgruppen und Fortbildungsangebote.

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Workshop
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Auf dem Weg zum kompetenzorientierten Unterricht – Lehr- und Lernprozesse gestalten Bauch, Werner; Katzenbach, Michael & Maitzen, Christoph 2011 Auf dem Weg zum kompetenzorientierten Unterricht – Lehr- und Lernprozesse gestalten. Transparenz ist die Grundlage für eine funktionierende Kommunikation. Das Prozessmodell des hessischen Amtes für Lehrerbildung "Auf dem Weg zum kompetenzorientierten Unterricht" zeigt auf dieser Basis verschiedene Umsetzungsmöglichkeiten für den Unterrichtsalltag. Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Orientierung beim Lernen Brüning, Ludger & Saum, Tobias 2014 Orientierung beim Lernen. Feedback mit Kriterienraster. Praxis Schule 25 1 10 In diesem Aufsatz befassen sich die Autoren damit, wie Orientierung beim Lernen gegeben werden kann und so Transparenz geschaffen wird. Es werden mit Hilfe von Feedback und Kriterienrastern Möglichkeiten aufgezeigt, individuelle Lernwege zu finden. Dazu sollen zunächst der Ausgangspunkt und das Ziel festgelegt werden und die unterschiedlichen Lernwege und -zugänge der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt werden. Ziele und Inhalte werden so offengelegt und für die Lernenden nachvollziehbar gemacht. In dem Aufsatz finden sich dazu gut verständliche Informationen und Erklärungen, aber auch konkrete und sofort anwendbare Beispiele für alle Schulformen, Jahrgangsstufen und Fächer.

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Schule bewegt Bundesamt für Sport (Schweiz) o.J. Schule bewegt. "Schule bewegt" ist ein nationales Programm des Bundesamtes für Sport (BASPO) in der Schweiz, das die Bewegung in Schulen und Tagesstrukturen fördert. Die teilnehmenden Klassen und Gruppen verpflichten sich zu mindestens 20 Minuten täglicher Bewegung. Um die Umsetzung zu erleichtern, stehen den Klassenlehr- und Betreuungspersonen verschiedene Module in Form von Kartensets mit vielfältigen Bewegungsübungen und Materialien kostenlos zur Verfügung. Auf diese Weise können die Aspekte Anspannung und Entspannung in den Unterrichtsalltag integriert werden. Link zum Material eingesehen am: 16.02.2023

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Lehrerpersönlichkeit. Zwischen wünschenswerter Vielfalt und notwendiger Kompetenz Mayr, Johannes 2015 Lehrerpersönlichkeit. Zwischen wünschenswerter Vielfalt und notwendiger Kompetenz. Mayr erklärt in seiner Präsentation, welchen Stellenwert die Lehrerpersönlichkeit in Bezug auf das Handeln und den Erfolg im Lehrerberuf hat. Ebenso wird der direkte Zusammenhang zwischen Lehrkrafthandeln und Unterrichtsführung und -organisation beschrieben. Link zum Material eingesehen am: 16.02.2023

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Präsentation
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Feedbackhandbuch am Max-Weber Berufskolleg Max-Weber Berufskolleg 2011 Feedbackhandbuch am Max-Weber Berufskolleg. Das Feedback-Handbuch des Max-Weber Berufskollegs enthält vielfältige Anregungen und Empfehlungen, wie Feedback mit den Schülerinnen und Schülern erfolgreich geplant, durchgeführt und ausgewertet werden kann. Dies unterstützt sowohl die Transparenz des Unterrichts als auch eine wertschätzende Kommunikation im Unterricht. Link zum Material eingesehen am: 16.02.2023

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Handbuch
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Guter Unterricht - Selbstreflexionsbogen NiBiS - Niedersächsischer Bildungsserver o.J. Guter Unterricht - Selbstreflexionsbogen. Auf der Webseite werden Tabellen in Anlehnung an Hilbert Meyer veröffentlicht. In diesen Tabellen findet man jeweils neun Indikatoren zu jedem Merkmal "guten Unterrichts", anhand derer überprüft werden kann, ob das entsprechende Merkmal von "gutem Unterricht" in einer bestimmten Ausprägung vorkommt oder nicht. Folgende zehn Merkmale "guten Unterrichts" können überprüft werden: klare Strukturierung des Unterrichts, hohe Lernzeitnutzung, lernförderliches Klima, inhaltliche Klarheit, sinnstiftendes Kommunizieren, Methodenvielfalt, individuelles Fördern, intelligentes Üben, transparente Leistungserwartung und vorbereitete Umgebung. Link zum Material eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Formatives Assessment Lehrerfortbildung Baden-Württemberg 2013 Formatives Assessment. Das Formative Assessment beinhaltet laut Hattie (2012) Verfahren/Arrangements, mit deren Hilfe der Lernstand und Lernfortschritt von Schülerinnen und Schülern während des Lernprozesses (im Ggs. zur summativen Evaluation am Ende des Unterrichtsvorhabens) bestimmt werden kann. In der Präsentation werden Ziele und Grundlagen der Unterrichtsgestaltung (z.B. Transparenz) sowie eine Reihe von Methoden, Formen und Beispielen Formativen Assessments dargelegt. Besonders hervorzuheben sind die praxisnahen Beispiele im Hinblick auf das Führen von effektiven Unterrichtsgesprächen und Formen der verbalen sowie informellen Rückmeldung. Link zum Material eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Unterrichtssicherungskonzept des Rudolf-Rempel-Berufskollegs in Bielefeld Rudolf-Rempel-Berufskolleg, Kaufmännische Schule der Stadt Bielefeld 2015 Unterrichtssicherungskonzept des Rudolf-Rempel-Berufskollegs in Bielefeld. Ziel des Unterrichtssicherungskonzeptes ist eine gesicherte Unterrichtserteilung und ein verantwortungsbewusster Umgang mit Unterrichtsausfall. Unterrichtsverhinderungen sollen unter Berücksichtigung der Interessen der Schülerinnen und Schüler, der Lehrkräfte und der Ausbildungsbetriebe möglichst optimal geregelt werden. Um dies zu gewährleisten, wird das geltende Konzept zur Unterrichtssicherung inklusive der speziellen Bildungsgangkonzepte von der Vertretungsplanung zugrunde gelegt. Link zum Material eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Erklären im Unterricht Studienseminar Koblenz 2017 Erklären im Unterricht gewinnbringend einsetzen und nutzen. Das Skript gibt einen Überblick über eine Form des sprachlichen Handelns im Unterricht und gibt grundsätzliche Informationen zum "Erklären im Unterricht". Es richtet sich vor allem an Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter (LAA), jedoch aber auch an praxiserprobte Lehrkräfte. Es klärt die Frage, wann ist das Erklären im Unterricht angesagt? Das Gut-Erklären-Können liegt in Lehrkrafthand. Gutes Erklären ist richtig und wichtig, denn effektives und effizientes Lernen braucht beides, sowohl Instruktion als auch Konstruktion im Unterricht.

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Handreichung
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guterUnterricht.de - Unterrichtsphasen Unruh, Thomas 2011 guterUnterricht.de - Unterrichtsphasen. Auf dieser Seite beschreibt Thomas Unruh kurz, wie der Ablauf des Unterrichts und  seine einzelnen Phasen für Schülerinnen und Schüler visualisiert, in verständlicher Sprache geschrieben und so  transparent gemacht werden können. Eine mögliche Einteilung der Phasen wird aufgezeigt und erläutert. Durch die Strukturierung des Unterrichts haben die Lernenden Halte- und Ruhepunkte und können sich so im Unterricht orientieren. Ziele und Inhalte werden offengelegt, die Inhalte und Methoden sind für die Lernenden nachvollziehbar und bieten damit Gelegenheit zur besseren Orientierung und neuer Aufmerksamkeit im Unterricht. Ein Foto zeigt ein unkompliziertes Beispiel zum Nachahmen für den eigenen Unterricht. Link zum Material eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Entspannung in der Schule Zimmer, Kurt & Wenige, Kerstin 2012 Entspannung in der Schule - Anleitungen und Beispiele. Düsseldorf Unfallkasse NRW Hier findet man neben allgemeinen Informationen (Wann, wo und wie sollten Entspannungsübungen gemacht werden?) vor allem Anleitungen zu verschiedenen Entspannungshaltungen und -techniken, die in der Schule - teilweise sogar im Unterricht - eingesetzt werden können. Das Spektrum reicht von "Entspannungshaltung im Sitzen" über "Achtsam hören" bis zu "Kinder-Yoga" und "Meditation". Am Ende findet sich eine thematisch geordnete Liste mit weiterführender Literatur. Link zu den Arbeitsmaterialien eingesehen am: 16.02.2023

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Leitfaden
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Reflexionsbögen

Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens. Sie leiten den Blick auf wesentliche Inhalte der Kriterien und Aussagen und dienen der Selbstvergewisserung.
Leitfaden zum Reflexionsbogen

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2020_Leitfaden Reflexionsbögen.pdf
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Reflexionsbogen für Lehrkräfte

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Reflexionsbogen für Schülerinnen und Schüler bis zur Jahrgangsstufe 7

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2.3.1-Reflexionsbogen-Schuelerinnen-und-Schueler-bis-Jahrgangsstufe-7.docx
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Reflexionsbogen für Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 8

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2.3.1-Reflexionsbogen-Schuelerinnen-und-Schueler-ab-Jahrgangsstufe-8.docx
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Weitere Empfehlungen

Instrumente zur schulinternen Evaluation

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

Link zum Portal eingesehen am: 16.09.2021Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Projekte & Portale

Hier finden sich Verweise auf Projekte und Portale z.B. des Landes, der Kultusministerkonferenz (KMK), von Stiftungen und Universitäten. Schulische Projekte sind unter Praxisbeispiele verfügbar.

Hybrides und lernortübergreifendes Lernen

Digitalisierung Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
Das Lehren und Lernen im digitalen Raum sowie mit digitalen Medien wird auf diesem Portal des Bildungsministeriums fokussiert. Im Zuge der "Digitalstrategie Schule NRW" lassen sich hier vielfältige Materialien und Informationen finden, die auch die Klassenführung im digitalen und/oder hybriden Raum unterstützen. Link zum Portal eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Umgang mit Videokonferenzen Ministerium für Schule und Bildung
des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
Auf dem Portal des Schulministeriums NRW finden sich hier vielfältige Hinweise zum Umgang mit Videokonferenzen. Neben allgemeinen Aspekten werden auch rechtliche, pädagogische und technische Hinweise gegeben. Link zum Portal eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Impulse für das Lernen auf Distanz

Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf

Das Portal bietet Lehrkräften sowie Seminar-Ausbilderinnen und -Ausbildern Impulse zur didak­tischen Gestaltung des „Lernens auf Distanz“. Zu jedem Hinweis wird eine Aufzeichnung eines Online-Seminars mit den Autoren angeboten.

Link zum Portal eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lehren und Lernen in Distanz

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Das Portal und die Materialien dienen als Unterstützung für Lehrerinnen und Lehrer in Nordrhein-Westfalen zum Lehren und Lernen in Distanz wie es aufgrund der Covid-19-Pandemie notwendig werden kann.
- Impulse zur Gestaltung des Wiederbeginns von Unterricht nach Schulschließungen
- Umfangreiche Unterstützungsmaterialien zum Lehren und Lernen in Distanz, u.a. gesetzliche Vorgaben, konkretisierte Unterrichtsvorhaben, Linksammlungen
- Übersicht über die vom Land NRW zur Verfügung gestellten Tools und Anwendungen
Das Angebot wird fortlaufend aktualisiert.

Link zum Portal eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Distanzunterricht im Berufskolleg Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
Das Portal bietet zahlreiche Unterstützungsangebote zum Distanzlernen in Berufskollegs, wie zum Beispiel eine Handreichung, Praxisbeispiele und weiterführende Literaturhinweise. Link zum Portal eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Digitales Unterrichten

Hauke Pölert

Grotefendstrasse 1

37075 Göttingen

Der private Blog des Lehrer zeigt eine sehr hohe Bandbreite an Möglichkeiten auf, digital zu unterrichten. Es werden in sehr praxisnahen Beiträgen Konzepte, Tools und Praxisbeispiele des digitalen Unterrichtens aufgezeigt sowie zusätzlich gesonderte Informationen und Tutorials zu Unterricht in Coronazeiten gegeben. Zudem werden weitere Aspekte der Schulentwicklung sowie Beiträge zum Diskurs der "Schule 2030" aufgezeigt. Link zum Portal eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Ganztagsperspektive

Lernen sichtbar machen - Die Hattie Studie Beywl, Wolfgang 2014 Lernen sichtbar machen - Die Hattie Studie. Professor Wolfgang Beywl erklärt anschaulich auf Basis der Studie des Bildungsforschers John Hattie aus dem Jahr 2009, welche Faktoren in welchem Maße zu kognitiven Lernleistungen von Schülerinnen und Schülern beitragen. Die Hattie Studie basiert auf zahlreichen empirischen Belegen und stellt für Lehrerinnen und Lehrer eine Orientierungsgrundlage dar. In dem Beitrag wird u.a. der Einfluss von transparentem Unterricht sowie einer verständlichen und strukturierten Lehrkraftsprache auf die Lehr- und Lernprozesse von Schülerinnen und Schüler verdeutlicht. Link zum Projekt eingesehen am: 22.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Ganztägig lernen DKJS Deutsche Kinder- und Jugendstiftung gGmbH Seit 2004 ist die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung mit ihrem Programm "Ideen für mehr! Ganztägig lernen" Ansprechpartner, wenn gebündeltes Fachwissen zur Ganztagsschulentwicklung in Deutschland gefragt ist. Querschnittsthemen sind: Veränderte Lernkultur, Umgang mit Zeit, Veränderung gestalten, Kooperationen entwickeln sowie die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen. Link zum Portal eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Schulzeit und Rhythmisierung DKJS Deutsche Kinder- und Jugendstiftung GmbH Die Serviceagentur "Ganztägig Lernen" in Hessen bietet im Qualitätsbereich "Schulzeit und Rhythmisierung" eine Auswahl gelungener Praxisbeispiele mit alternativen Stunden- und Rhythmisierungsmodellen. Link zum Portal eingesehen am: 15.12.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Weitere Projekte und Portale

SEfU - Schüler als Experten für Unterricht QUA-LiS NRW Juni 2016 SEfU - Schüler als Experten für Unterricht. Ein Leitfaden zur Nutzung des onlinegestützten Schülerfeedbackverfahrens. Der Leitfaden zum webbasierten Verfahren "SEfU – Schüler als Experten für Unterricht" will die Userinnen und User zunächst darüber informieren, was SEfU ist, wie dieses Verfahren funktioniert und welche vielfältigen Nutzen seine Anwendung hat. Infoboxen visualisieren dabei die nötigen Handlungsschritte. Kapitel drei geht auf den Ergebnisbericht ein und erläutert die verschiedenen Formen der Datendarstellung und -rückmeldung.

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Schulentwicklung NRW: Unterstützungsangebote zum inklusiven Fachunterricht

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Das Angebot des Portals Schulentwicklung NRW zum Thema „inklusiver Fachunterricht“ hält zahlreiche Unterstützungsmaterialien für die Ausgestaltung inklusiven Unterrichts vor. Es finden sich beispielhafte Materialien zu den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik, Hinweise zur Gestaltung von Lernumgebungen mittels Scaffolding, Kooperativen Lernens oder Differenzierung, aber auch grundlegende Informationen zum zieldifferenten Lernen, zu den Entwicklungsbereichen, zu Lehrplänen und zu gesetzlichen Grundlagen.

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Was ist sprachsensibler Fachunterricht?

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Die Veröffentlichung der Qualitäts- und Unterstützungsagentur - Landesinstitut für Schule bietet eine knappe und verständliche Einführung in die Thematik. Auf der gut zu navigierenden Seite findet sich auch konkretes, sprachsensibel aufbereitetes Material für die Fachbereiche Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik), Naturwissenschaften, Kunst, Mathematik, Religionslehre und Sport, dabei steht die verständliche Sprache in Lehr- und Lernprozessen im Fokus. Link zum Portal eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung KMK-Unterrichtsdiagnostik Team, Universität Koblenz-Landau
Fortstr. 7
76829 Landau in der Pfalz
Dieses Portal ist besonders hilfreich, wenn es um die Reflexion von Lehrersprache geht. So findet sich u.a. ein kompakter Bogen für die Selbst- und Fremdreflexion von Lehrersprache. EMU ist ein kostenfreies Programm der Universität Koblenz-Landau, das für die Praxis entwickelt wurde. Es richtet sich an alle, die ihren Unterricht weiterentwickeln möchten oder andere dabei beraten: Lehrende und Lernende im Bereich der Schulpraxis und Lehrerausbildung. EMU hat das Ziel, das Lehren und Lernen im Sinne von Hattie sichtbar zu machen und Situationen zu schaffen, in denen Lehrende sich mehr Feedback über ihren Unterrichtsstil verschaffen können. Dazu steht eine Vielzahl an Fragebögen für Lehrende und Schülerinnen und Schüler zur Verfügung, welche kontinuierlich verbessert und ergänzt werden. Link zum Portal eingesehen am: 16.02.2023

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Das Deutsche Schulportal

Robert Bosch Stiftung GmbH
Heidehofstr. 31
70184 Stuttgart

Die Deutsche Schulakademie gGmbH
Hausvogteiplatz 12
10117 Berlin

Das Deutsche Schulportal richtet sich an alle, die sich für Schul- und Unterrichtsentwicklung interessieren. Mit den Angeboten sollen Schulleitungen, aber auch Lehrerinnen und Lehrer bei der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben begleitet und inspiriert werden. Unter dem Aspekt "Konzepte aus der Schulpraxis" lassen sich neben hilfreichen Tipps und Maßnahmen in der Klassenführung auch praxisorientierte Ideen und Umsetzungsmöglichkeiten finden. Link zum Portal eingesehen am: 08.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernen sichtbar machen

Fachhochschule Nordwestschweiz
Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung und Beratung
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch

In dem Portal der Pädagogischen Hochschule FHNW (Professor Wolfgang Beywl) und der Universität Oldenburg (Lehrstuhl Klaus Zierer) werden die Bücher von John Hattie zu "Lernen sichtbar machen", übersetzt, bearbeitet und ergänzt. Dieses Portal ist besonders hilfreich, wenn es um die Informationen und Materialien rund um das Thema "Lernen sichtbar machen" geht und wenn man einen Überblick über die aktuellen Forschungsergebnisse zu diesem Thema bekommen möchte. Link zum Portal eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Feedback mittels der webbasierten Anwendung "Mentimeter"

Mentimeter AB
Alströmergatan 22
SE-112 47 Stockholm

Feedback ist die wichtigste Einflussgröße, um den Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern zu verbessern – so der bekannte Bildungsforscher John Hattie. Gutes Feedback gibt uns wertvolle Aufschlüsse über uns selbst und darüber, wie andere uns sehen. Dazu trainiert es die Kooperations-, Kommunikations- und Teamfähigkeit im Klassenzimmer. Auch steigert regelmäßiges Feedback die Motivation der Schülerinnen und Schüler: Sie fühlen sich ernstgenommen, ihre Kritik wird gehört und sie können mitgestalten. Hattie betont, dass Feedback keine Einbahnstraße sei. Vielmehr muss es ein Geben und Nehmen zwischen Lehrenden und Lernenden sein. Das Feedback, welches Lehrkräfte an ihre Schülerinnen und Schülern geben, ist genauso wichtig, wie das Feedback der Schülerinnen und Schülern untereinander und an die Lehrperson. Hier finden Sie ein Werkzeug für Lehrende und Lernende, das sich ohne großen Aufwand in der Schule nutzen lässt.

Link zum Portal eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Die Trainingsraum-Methode.

Dr. Heidrun Bründel
Ursulastr. 40
33335 Gütersloh

Die Seite gibt einen aufschlussreichen Input zur Trainingsraummethode - einem Programm zur Stärkung der Eigenverantwortung. Damit kann ein stressfreieres Unterrichten möglich werden. Es werden u. a. Informationen zu Regeln, Chancen, zum Raum, zur Implementierung und zu Literatur gegeben. Link zum Portal eingesehen am: 21.10.2022Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Handlungsempfehlungen zur Gesundheitsförderung in Prüfungssituationen Unfallkasse Berlin 2014 FOSIS - Handlungsempfehlungen zur Gesundheitsförderung im Unterricht. Modul 1 - Transparenz von Prüfungen In der Handreichung wird der Zusammenhang von Transparenz und Stressabbau erläutert. Am "Transparenzpapier" wird gezeigt, wie Ziele und Inhalte für Schülerinnen offengelegt werden können und so dazu beitragen, Stress abzubauen. Es werden sowohl allgemeine Beispiele für Transparenzpapiere als auch konkrete Beispiele für viele Fächer gezeigt. Besonders hilfreich sind die direkt zum Download angebotenen Kopiervorlagen. Link zum Portal eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Konzept der Klassenführung

Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Institut für Psychologie in Bildung und Erziehung
Seminar für Didaktik des Sachunterrichts
Schlossplatz 2
48149 Münster

Neben der Definition von Klassenführung und der Beschreibung zentraler Aspekte des Konzeptes der Klassenführung erhält man nicht nur Literaturhinweise zur weiteren Vertiefung, sondern auch Videoclips zur Klassenführung und Lernunterstützung. Es ist eine Anmeldung erforderlich, damit man die Videoclips aufrufen kann. Link zum Portal eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bildungsserver Rheinland Pfalz-Übersicht geben

Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
Röntgenstraße 32
55543 Bad Kreuznach

Das Portal des "Bildungsservers Rheinland Pfalz" stellt unter dem Stichwort "Übersicht geben" im Sinne von Transparenz über das "Lernangebot im Voraus geben", zum einen das Modell des informierenden Unterrichtseinstieges vor. Zum anderen verweist es auf mögliche strukturierte Vorstellungen von Unterrichtsinhalten, z. B. in Form eines "Advance Organizers". Link zum Portal eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Praxisbeispiele

Die Auswahl stellt schulische Vorhaben und Projekte vor, die Anregungen für Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse geben sollen. Schulen, deren Beschreibung mit "Zum Praxisbeispiel" verlinkt ist, stehen auch als Ansprechpartner zur Verfügung und sind verantwortlich für die inhaltliche Darstellung.
Vertretungskonzept (Hauptschule)

Mathilde-Anneke-Schule, Sprockhövel
02324 9701518
149548@schule.nrw.de
www.mathilde-anneke-schule.de

Diese Hauptschule mit Ganztagesbetrieb (seit 1989) hat in einem Vertretungskonzept die Ziele, Grundsätze, Formen und organisatorischen und inhaltlichen Regelungen formuliert, um "in einem Spannungsfeld mit hohem Konfliktpotential [...] auf ein besonderes Maß an Verständnis und Kooperationsbereitschaft aller Beteiligten – Schulleitung und Lehrkräften ebenso wie Schülerinnen, Schülern und Eltern" bauen zu können.

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Praxisbeispiel der Schule
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Individuelle Erziehungsvereinbarungen - demokratischer Umgang mit Unterrichtsstörungen (Ganztagsrealschule)

Realschule am Oberen Schloss, Siegen
0271 52488
163600@schule.nrw.de
www.realschule-am-oberen-schloss.de

Die Realschule am Oberen Schloss in Siegen versteht sich als "Erziehende Schule" und entwickelte einen Ansatz, der Unterrichtsstörungen zum Anlass nimmt, aus Konflikten und Problemen zu lernen. Die Schule strebt eine Kultur von Vereinbarungen an und zeigt in ihrem Ansatz mit anschaulichen Tipps, wie dieses Ziel erreicht werden kann.

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Leitfaden
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SegeL-Stunden der Teamschule Drensteinfurt (Sekundarschule)

Teamschule – Sekundarschule der Stadt Drensteinfurt
02508 993480
197178@schule.nrw.de
www.teamschule.drensteinfurt.de

SegeL steht an der Teamschule Drensteinfurt (Sekundarschule) für selbstgesteuertes Lernen. Es handelt sich um Stunden, in denen die Schülerinnen und Schüler selbstgesteuert an gemeinsam mit den Lehrkräften vereinbarten Zielen arbeiten. Durch ein hohes Maß an Verbindlichkeit, eine klare Ritualisierung und Strukturierung dieser Prozesse (es werden Wochenziele, Tagesziele und eine Lernreflexion formuliert) sind die unterrichtlichen Prozesse für die Lernenden transparent sowie inhaltlich und methodisch individualisiert. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 22.10.2021Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Vertretungskonzept (Gesamtschule)

Werner-von-Siemens-Gesamtschule Königsborn, Unna
02303 968040
191231@schule.nrw.de
www.gek-unna.de
 

Auf fünf Seiten werden hier die Ziele, Formen und Grundsätze zur Organisation von Vertretungsunterricht (im Ganztag) und zu den Aufgaben/Pflichten von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern formuliert, um Einigkeit bezüglich strittiger Punkte (Warum soll VU stattfinden? Wer darf im VU eingesetzt werden? Welche Materialien stehen zur Verfügung und wer stellt sie bereit?) zu erreichen.

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Vertretungskonzept
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Lernzeiten und Lernwerkstätten (Gymnasium)

Clemens-Brentano-Gymnasium, Dülmen
02594 4893
168142@schule.nrw.de
www.cbg.duelmen.org

Als gebundenes Ganztagsgymnasium setzt das CBG den Hausaufgaben- und Lernzeitenerlass um: An die Stelle von Hausaufgaben ist die Bearbeitung von (Schul-) Aufgaben in den Lernzeiten bzw. in der Lernwerkstatt getreten. Um das Gelingen der Lernzeiten zu gewährleisten, setzt die Schule auf die kontinuierliche Reflexion der Lernprozesse und -methoden in ausgewiesenen Unterrichtsstunden. In den fachgebundenen Lernzeiten bearbeiten die Schülerinnen und Schüler Pflicht- und Wahlaufgaben, wobei der Grad der Selbstständigkeit und Selbstorganisation stetig zunimmt. In der Mittelstufe ändert sich das Lernzeitenkonzept, die Lernzeiten werden zu Lernwerkstätten. Beide Formen des Unterrichts zeichnen sich jedoch durch Klarheit der Erwartungen und Strukturiertheit aus. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 22.10.2021Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Pädagogischer Trainingsraum (Gymnasium)

Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim
02238 965440
166959@schule.nrw.de
www.gsg.intercoaster.de

Vorgestellt wird ein "pädagogisches Konzept zur Mitverantwortung des Schülers für eine konzentrierte Lernatmosphäre. [...] Es ist in Zusammenarbeit von Lehrern und Eltern entstanden". Der so genannte "Pädagogische Trainingsraum" dient dabei als ruhiger Ort der Reflexion. Neben dem Konzept finden sich hier zwei Reflexionsbögen und ein Leitfaden für Lehrkräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 22.10.2021Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
SchLAUplaner (Gymnasium)

Gymnasium Laurentianum, Warendorf
02581-543300
168490@schule.nrw.de
www.laurentianum-warendorf.de

Das GY Laurentianum unterstützt die Organisation der Lernzeiten mit dem "Schlauplaner", in dem wöchentlich die Wochenpläne eingeheftet werden. Im Lernzeiten- und Wochenplan-ABC werden verschiedene Aspekte zur Organisation der Lernzeiten dargestellt, um insbesondere Eltern sowie neue Kolleginnen und Kollegen alle wichtigen Informationen übersichtlich zugänglich zu machen. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 22.10.2021Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Qualitätsanalyse

Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.

AnalysekriteriumErläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium
Lehr- und Lernprozesse werden strukturiert, zielorientiert sowie transparent gestaltet und umgesetzt.(Verpflichtendes Kriterium)Lehr- und Lernprozesse werden so gestaltet, dass Lernaktivitäten im Vordergrund stehen. Schülerinnen und Schüler lernen aktiv und zielorientiert. Sie werden bei der Planung und Gestaltung der Arbeitsabläufe und Vorgehensweisen einbezogen. Unterrichtsphasen bzw. Arbeitsschritte sind strukturiert und kohärent, die Lernumgebung ist, bezogen auf die jeweiligen Inhalte, Vorgehensweisen und Ziele entsprechend vorbereitet. Angestrebte Lernziele, verwendete Inhalte und Methoden werden Schülerinnen und Schüler in für sie verständlicher Sprache nachvollziehbar offengelegt. Die Gestaltung vollzieht sich mit Bezug auf schulweite Vereinbarungen und Konzepte.
Vereinbarte Routinen, Regeln und Verfahrensweisen ermöglichen die optimale Nutzung der Lernzeit.(Verpflichtendes Kriterium)

Durch Lernarrangements, die eine aktive Beteiligung möglichst vieler Schülerinnen und Schüler ermöglichen, wird die Lernzeit möglichst optimal genutzt und Störungen wird präventiv vorgebeugt. In Bezug auf die Etablierung von Regeln, Routinen und Verfahrensweisen, die Herstellung eines an die Lernenden angepassten reibungslosen Lernflusses (Rhythmisierung), die Antizipation von Ablenkungen sowie den professionellen Umgang mit Störungen handelt die Schule nach einem standortspezifischen pädagogischen Konsens.

Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:

Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal

 

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Literatur

Die Literaturauswahl bietet eine exemplarische Auswahl an Artikeln, Aufsätzen und Monographien. Sie ist alphabetisch sortiert und in der Regel durch Zwischenüberschriften unterteilt.

Classroom Management

SEfU - Schüler als Experten für Unterricht QUA-LiS NRW Juni 2016 SEfU - Schüler als Experten für Unterricht. Ein Leitfaden zur Nutzung des onlinegestützten Schülerfeedbackverfahrens Der Leitfaden zum webbasierten Verfahren "SEfU – Schüler als Experten für Unterricht" will die Userinnen und User zunächst darüber informieren, was SEfU ist, wie dieses Verfahren funktioniert und welchen vielfältigen Nutzen seine Anwendung hat. Infoboxen visualisieren dabei die nötigen Handlungsschritte. Kapitel drei geht auf den Ergebnisbericht ein und erläutert die verschiedenen Formen der Datendarstellung und -rückmeldung.

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Leitfaden
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Klassenleitung: Aufgabenfelder und Anforderungen Bastian, Johannes 2012 Klassenleitung. Aufgabenfelder und Anforderungen. Pädagogik 64 3 6-7 "Der Beitrag nennt sechs Aufgabenfelder der Klassenleitung und stellt die Kerngedanken der Beiträge des Themenheftes vor, die sich an diesen Aspekten orientieren. Im Einzelnen geht es um die Beziehung zwischen Klassenleitung, Schülerinnen und Schülern, die Gestaltung von Lerngemeinschaften, Lernräumen und Übergängen sowie die Arbeit mit Eltern und mit Kollegen." (DIPF) Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Classroom-Management im inklusiven Klassenzimmer Claßen, Albert 2014 Classroom-Management im inklusiven Klassenzimmer. Verhaltensauffälligkeiten: vorbeugen und angemessen reagieren. Mühlheim an der Ruhr Verlag an der Ruhr Das Buch bietet der Leserschaft hilfreiche Hinweise für das Classroom-Management in inklusiven Settings; Schwerpunkt sind die Klassen 5 - 10. In sechs Kapiteln werden Inhalte bezüglich Prävention und angemessenem Reagieren bei Verhaltensauffälligkeiten dargelegt. Download-Materialien und zahlreiche Linktipps sind auch vorhanden. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 15.12.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Classroom Management als Baustein der Schulentwicklung Hauser, Anne 2015 Classroom Management. Ein Baustein für die Schulentwicklung. Entwicklung, Grundlagen, Fallbeispiele und Tool Kits für die Praxis. Köln Carl Link Verlag Das aktuelle Handbuch, das auch als online Version verfügbar ist, bietet einen Überblick über die Entwicklung sowie den gegenwärtigen Stand der Classroom Methodik. Darüber hinaus bietet es konkrete Fallbeispiele, Checklisten, Tipps und Tool Kits für den Praxisgebrauch an. Es richtet sich an Lehrerkräfte, Schulleitungen sowie Eltern und Erziehungsberechtigte und Schülerinnen und Schüler. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kernkompetenz Klassenführung Haag, Ludwig 2018 Kernkompetenz Klassenführung. Bad Heilbrunn Julius Klinkhardt Der Autor hebt in seinem Buch die Bedeutung der Beziehungsgestaltung für das Klassenklima und die Lernmotivation der Schüler und Schülerinnen hervor. In sechs Unterkapiteln des 6. Kapitels stellt er verschiedene Ansatzpunkte wie zum Beispiel "Kommunikationsverhalten", "kooperative Verhaltensweisen" dar, die die Führungskompetenz der Lehrkraft positiv beeinflussen.  Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 15.12.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Klassenführung: Grundlage erfolgreichen Lernens. Classroom-Management sorgt für Struktur im Klassenzimmer Klaffke, Thomas 2014 Klassenführung: Grundlage erfolgreichen Lernens. Classroom-Management sorgt für Struktur im Klassenzimmer. Lernende Schule 65 17 4-8

"Der Verfasser lotet Dimensionen von Klassenführung und Classroom-Management aus. Klassenführung betont im Unterschied zu Classroom-Management die primäre Bedeutung der Beziehungsgestaltung, während Classroom-Management den "outcome" in den Mittelpunkt stellt. Vor diesem Hintergrund diskutiert der Autor Führungsstile im Zusammengang mit Beziehungskompetenz von Lehrkräften, erläutert Möglichkeiten der Partizipation im Rahmen der Klassenführung und erörtert die Grundzüge einer kooperativen Klassenführung. Abschließend plädiert der Verfasser für verstärkte Fortbildungsmaßnahmen in den Schulen." (DIPF) Der Autor Thomas Klaffke betont hier eine neue Perspektive und unterscheidet zwischen Classroom-Management und Klassenführung.

Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 15.12.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kooperatives Lernen im Unterricht Adl-Amini, Katja & Völlinger, Vanessa 2021 Kooperatives Lernen im Unterricht. Wirksamer Unterricht Band 4.

Ausgehend vom kooperativen Lernen werden in der Veröffentlichung die fünf Basiselemente genannt, die in der Praxis das Potenzial des kooperativen Lernens durch konkrete Strategien und Methoden entfalten. Dazu zählen nach Johnson und Johnson positive gegenseitige Abhängigkeit in der Gruppe, individuelle Verantwortlichkeit, unterstützende Interaktion, kooperative Kompetenzen sowie Reflexion von Zusammenarbeit und Arbeitsergebnissen. Hier gibt es Überschneidungen mit den Tiefenstrukturen des Unterrichts, sodass dadurch eine effiziente Klassenführung verstärkt wird und neben fachlichen Zielen auch Schlüsselqualifikationen erworben werden können.

Link zum Material eingesehen am: 12.01.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungserkenntnisse zum Modell der drei Basisdimensionen von Unterrichtsqualität Maier, Julia Larissa 2020 Rezension zu Praetorius, A.-K., Klieme, E., Herbert, B. & Pinger, P. (2018). Generic dimensions of teaching quality: the German framework of Three Basic Dimensions. ZDM 50 3 407-426

Bei dem vorliegenden Material handelt es sich um eine im Rahmen des "Forschungsmonitors Schule" erstellte Rezension zu einer Studie, die sich mit Forschungserkenntnissen zum Modell der drei Basisdimensionen von Unterrichtsqualität "effektive Klassenführung", "konstruktive Unterstützung" und "kognitive Aktivierung" befasst.

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Arbeit mit digitalen Unterrichtsmedien Meyer, Hilbert 2020 Arbeit mit digitalen Unterrichtsmedien – Plädoyer für eine didaktisch fundierte Unterrichtsentwicklung in 9 Punkten.

Der Webartikel des Bildungstheoretikers bietet aus traditioneller Perspektive einen Blick auf die Digitalisierung des Unterrichts und entfaltet dafür in neun Aspekten einen Begründungszusammenhang. Er kann als Orientierungsrahmen für weitere digitale Unterrichtsentwicklung betrachtet werden.

 

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Was ist guter Unterricht? Meyer, Hilbert 2010 Was ist guter Unterricht? Hilbert Meyer stützt sich bei der Beantwortung der Frage "Was ist guter Unterricht?" auf zehn empirisch abgesicherte Gütekriterien, aus der aktuellen Unterrichtsforschung. Mit Hilfe der vorgestellten Kriterien sollen die Lernleistung und die sozialen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler verbessert werden. Der veröffentlichte Buchauszug erläutert, was Strukturierung von Unterricht bedeutet und wie diese Strukturierung in der Praxis umgesetzt werden kann. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 21.10.2022Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Klassenführung lernen. Was ist im Referendariat möglich? Nix, Frank & Wollmann, Jens 2016 Klassenführung lernen. Pädagogik 68 1 34-37 "Nicht nur für Referendare ist die Klärung der Frage wichtig, ob und wie Klassenführung gelernt werden kann. Also: Hat die Kompetenz zur Klassenführung mit der Erfüllung von bestimmten Kriterien zu tun? Wie hängt Klassenführung mit den Ressourcen der eigenen Person zusammen? Welche Formen des Probierens, der Reflexion und der praktischen Übung können bei der Entwicklung von Klassenführung helfen?" (DIPF/Orig.). Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 15.12.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Classroom Management Rogers, Bill 2013 Classroom Management. Das Praxisbuch. Weinheim Beltz Wie können Sie Ihre Schülerinnen und Schüler zur Mitarbeit im Unterricht bewegen, ohne dass Sie sich die Hälfte der Stunde mit Disziplinproblemen beschäftigen müssen? Der ganzheitliche Ansatz, der hier von Rogers anhand von über 40 Unterrichtsbeispielen vorgestellt wird, beruht auf effektiven Unterrichtstechniken, einer frühen Beziehungsklärung und der Unterstützung durch andere. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Klassenführung und eigenverantwortliches Handeln Tiemann, Carmen 2016 Klassenführung und eigenverantwortliches Handeln - Regeln und Rituale bei der Arbeit im Lernbüro. Pädagogik 68 1 20-24 In diesem Beitrag wird die mögliche Organisation des Lernens im Lernbüro vorgestellt. Die unterrichtlichen Prozesse und Inhalte werden für die Schülerinnen und Schüler auf unterschiedliche Weise transparent gemacht. Wichtig für ein selbständiges und eigenverantwortliches Arbeiten im Lernbüro sind neben dem individuellen Lernplaner für jeden Einzelnen, die klare Struktur des Klassenraums. Das Material ist für die Lernenden gut sichtbar, sortiert und auffindbar und sowohl die Sitzordnung als auch die Sauberkeit des Raumes unterstützen diese Struktur. Für die Lernenden gibt es klare, vereinbarte Regeln für ihr Verhalten. Link zum Material eingesehen am: 15.12.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Classroom Management Syring, Marcus 2017 Classroom Management. Theorien, Befunde, Fälle - Hilfen für die Praxis. Göttingen Vandenhoek & Ruprecht In diesem Buch werden umfassende Themen der allgemeinen Didaktik und Lehr-Lern-Forschung vorgestellt. Kombiniert mit der Darstellung des Classroom Management und entsprechenden Unterrichtsmerkmalen werden praktische Beispiele behandelt. Im Fokus stehen zudem die drei Dimensionen Unterrichtsgestaltung, Verhaltenssteuerung und Beziehungsförderung. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Klassenführung und eigenverantwortliches Handeln Tiemann, Carmen 2016 Klassenführung und eigenverantwortliches Handeln. Regeln und Rituale bei der Arbeit im Lernbüro. Pädagogik 68 1 20-24 Der Artikel veranschaulicht, wie Klassenführung und eigenverantwortliches Arbeiten, hier in Form von Lernbüros und Lernwerkstätten, effizientes und erfolgversprechendes Lernen unterstützen können.

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Klassenführung an beruflichen Schulen Wilbers, Karl 2007 Klassenführung an beruflichen Schulen. In vier Beiträgen wird die Klassenführung an beruflichen Schulen reflektiert. Der einleitende Beitrag erläutert den Begriff, die Notwendigkeit und die Methoden der Klassenführung. Der zweite Beitrag entfaltet auf Basis empirischer Arbeiten Arten von Disziplinproblemen an beruflichen Schulen und schildert proaktive und reaktive Maßnahmen der Klassenführung. Ergänzt werden zwei Berichte zu praktischen Erfahrungen mit einer spezifischen Variante des Trainingsraumkonzeptes und ein Verfahren zur Erarbeitung von Regeln für die Klassenführung. Link zur Literatur eingesehen am: 15.12.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Lernumgebung

Der Lern-Raum als Instrument der Klassenführung Brandt, Saskia & Wiemerslage, Pascal 2016 Der Lern-Raum als Instrument der Klassenführung. Pädagogik 68 1 10-13 Ausgehend von der These, dass eine Klassenführung langfristig geltende Strukturen und Vereinbarungen braucht, zeigt der Artikel Formen der Transparenz bei der Organisation von Unterricht. Er nennt Beispiele wie sich unterschiedliche Bereiche des Lernraums strukturieren und ritualisieren lassen.

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Lernumgebung und Lernschritte durch Moderation steuern Leisen, Josef 2015 Lernumgebung und Lernschritte durch Moderation steuern. Pädagogik 67 11 14-20 In dem Zeitschriftenartikel geht es darum, die "Lernumgebung und Lernschritte durch Moderation zu steuern" bzw. "Wie man »anders« im Unterricht kommunizieren kann". Leisen sieht die Lehrkraft in der Moderatorenrolle, die den Lernprozess steuert und damit eine Sprache für Instruktion und Aufgabenstellung verwendet, die u. a. durch das Setzen von Impulsen auf ein notwendiges Maß beschränkt und trotzdem verständlich ist. Sehr übersichtlich in Form einer Tabelle wird die Wirkung von Impulsen dargestellt. Darüber hinaus wird in einer weiteren Abbildung gezeigt, welche Leistung der Lehrperson im Hinblick auf die Lernfortschritte im Sinne der Moderationstätigkeit möglich ist. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernumgebungen erfolgreich gestalten: Vom trägen Wissen zum kompetenten Handeln Wahl, Diethelm 2013 Lernumgebungen erfolgreich gestalten: Vom trägen Wissen zum kompetenten Handeln. Bad Heilbrunn Klinkhardt Der Autor thematisiert auf der Basis lernpsychologischer Forschung und der daraus resultierenden neuen Formen des Lehrens und Lernens Möglichkeiten zur Gestaltung einer innovativen Lernumgebung, die nicht nur den Erwerb von Wissen, sondern auch Handlungskompetenz fördert. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 16.02.2023

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Transparenz, Klarheit und Strukturiertheit

Kooperatives Lernen versus Direkter Unterricht. Welche Unterrichtsform ist die erfolgreichste? Brüning, Ludger 2015 Kooperatives Lernen versus Direkter Unterricht. Welche Unterrichtsform ist die erfolgreichste? Schulmagazin 5-10 2015 6 11-14 Der konzise verfasste Artikel informiert zunächst über den gegenwärtigen Forschungsstand zu den bestehenden Lehr-Lernformen des Frontalunterrichts und des kooperativen Lernens. Daraus werden Gelingensfaktoren für Frontalunterricht abgeleitet und deutlich gemacht, dass es eine möglichst hohe kognitive Aktivierung möglichst vieler Schülerinnen und Schüler im Unterricht zu erreichen gilt. Link zur FIS Bildung eingesehen am: 16.02.2023

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Die Unterrichtsvorbereitung für einen transparenten Unterricht Esslinger-Hinz, Ilona 2015 Die Unterrichtsvorbereitung für einen transparenten Unterricht. Klaus Moegling & Sabrina Schude Theorie und Praxis transparenten Unterrichts und transparenter Schulorganisation. 81-100 Immenhausen bei Kassel Prolog-Verlag Ein Merkmal, oder auch Maßstab, von gutem Unterricht ist Transparenz. Wie aber kann Transparenz einen „guten“ Beitrag dazu leisten, in welchen Bereichen ist sie sinnvoll? Gibt es ein Zuviel oder auch falsche Transparenz? Wie ist Transparenz im schulischen bzw. unterrichtlichen Kontext zu definieren? In diesem Aufsatz wird erörtert, inwiefern Transparenz zum Lernen, zur Persönlichkeitsentwicklung und zum friedlichen sozialen Lernen beiträgt. An der Antwort auf diese Frage bemisst sich laut Meinung der Autorin die Qualität von Transparenz. Der an manchen Stellen sehr theoretische Aufsatz, der immer wieder den aktuellen Stand der Forschung berücksichtigt, bietet einen Einblick in unterschiedliche Hilfen, u. a. eine mögliche Unterrichtskizze, bei der Planung eines sinnvollen, transparenten Unterrichts, so dass Inhalte und Methoden in Lehr-Lernprozessen für Schülerinnen und Schüler nachvollziehbar aufeinander abgestimmt sind. Außerdem erläutert Ilona Esslinger-Hinz, welche Wirkung Transparenz auf den Lehr-Lernprozess hat. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Transparenz und Rückmelde-Kultur Fehr, Wolfgang 2015 Transparenz und Rückmelde-Kultur. Moegling, Klaus & Schude, Sabrina Theorie und Praxis transparenten Unterrichts und transparenter Schulorganisation. 179-190 Immenhausen bei Kassel Prolog-Verlag Am Beispiel einer aufgezeigten Unterrichtsstunde werden die Chancen aufgezeigt, die ein transparenter Unterricht bietet. Es werden Impulse gegeben, das eigene Lehrkraftverhalten zu reflektieren. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernprozesse anregen und steuern – Was wissen wir über Klarheit und Strukturiertheit? Helmke, Andreas 2007 Lernprozesse anregen und steuern – Was wissen wir über Klarheit und Strukturiertheit? Helmke definiert in dem Aufsatz von 2007 die Klarheit und Strukturiertheit als Gütekriterien des Unterrichts. Er wirft einen Blick auf den aktuellen Stand der Forschung und gibt konkrete Beispiele aus der Unterrichtspraxis. Link zum Material eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bildung, Raum und Digitalität - Neue Lernumgebungen in der Diskussion Kanwischer, Detlef & Gryl, Inga 2022 Bildung, Raum und Digitalität - Neue Lernumgebungen in der Diskussion. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Die Deutsche Schule 114 (2022) 1 34-45 Münster, New York Waxmann Verlag

Der Aufsatz in dem Sammelband beleuchtet den Aspekt der Lernumgebung im Kontext der zunehmenden Digitalisierung und des stattgefundenen Distanzunterrichts. So werden die Dimensionen Raum, Bildung und Digitalität sowohl auf der inhaltlichen als auch auf der materiellen Ebene verflochten und zukunftsfähige Konzepte diskutiert und vorgestellt.

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Theorie und Praxis transparenten Unterrichts und transparenter Schulorganisation Moegling, Klaus & Schude, Sabrina 2016 Transparenz im Unterricht und in der Schule. Teil 1: Theorie und Praxis transparenten Unterrichts und transparenter Schulorganisation. Immenhausen bei Kassel Prolog-Verlag Der Sammelband bündelt aktuelle Ergebnisse aus der Forschung und Praxis zum Thema Transparenz. Dabei werden sowohl unterrichtliche als auch schulpädagogische und schulorganisatorische Prozesse beleuchtet. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Transparenz im Unterricht und in der Schule Moegling, Klaus & Schude, Sabrina 2015 Transparenz im Unterricht und in der Schule. Immenhausen bei Kassel Prolog-Verlag Der Herausgeberband "Transparenz im Unterricht und in der Schule" gibt einen Überblick über das Thema, in dem zunächst der Begriff "Transparenz" allgemein sowie transparente Strukturen und Prozesse gesamtgesellschaftlich betrachtet und definiert werden, um dann auf die Schule, deren Schul- und Unterrichtsorganisation übertragen und als Voraussetzung für einen gelungenen Unterricht beschrieben wird. Außerdem wird auf den aktuellen Stand der Forschungsergebnisse zum Thema "Transparenz im Unterricht und in der Schule" verwiesen. Auch die Ambivalenz des Themas wird betrachtet. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 16.02.2023

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Den Unterricht sachdienlich strukturieren und moderieren Nix, Frank 2015 Den Unterricht sachdienlich strukturieren und moderieren. Pädagogik 67 1 42-45 Eine Voraussetzung, um Transparenz, Klarheit und Strukturiertheit im Unterricht herzustellen ist, als Lehrkraft selbst Klarheit über das Unterrichtsvorhaben und die Ablaufstruktur zu haben. Der Autor vermittelt konkrete Anforderungen an die Unterrichtsplanung und verdeutlicht, wie Strukturelemente im Unterricht sichtbar gemacht werden können. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Klarheit und Transparenz von Aufgabenstellungen im Deutschunterricht Poensgen, Timo 2019 Klarheit und Transparenz von Aufgabenstellungen im Deutschunterricht.

Bei diesem Material handelt es sich um eine Seminararbeit zum Thema 'Aufgabenqualität' als ein zentrales Element von Unterricht. Verständlichkeit der Aufgabenstellung, Klarheit und Verbindlichkeit der Ergebnissicherung durch „passgenaue Übungsaufträge“ und transparente Leistungserwartungen sind Gegenstand des hier beschriebenen Projektes. Die Durchführung des Forschungsvorhabens fand an einem Gymnasium mit ca. 1000 Schülerinnen und Schülern statt, deren Ergebnisspräsentation nützliche Erkenntnisse für den Unterricht aufzeigen.

Link zum Material eingesehen am: 27.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Digital gestütztes Lernen Rolff, Hans-Günter & Thünken, Ulrich 2020 Digital gestütztes Lernen. Praxisbeispiele für eine zeitgemäße Schulentwicklung. Weinheim, Basel Beltz

Leitthese des Buches ist es, dass der Weg der Schulen zum digital gestützen Lernen weniger über zental administrierte Schulreformen erfolgt als vielmehr über konkrete Maßnahmen im Rahmen der Schulentwicklung. Die Autoren stellen dar, wie Digitalisierung im Schulbereich konzeptionell erfasst, umgesetzt und implementiert werden kann. Hierzu werden zwei Fallstudien herangezogen, anhand derer erläutert wird, was im Bereich der Digitalisierung möglich ist. Die Autoren zeigen auf, welche neuen Rollen auf Lehrpersonen, Schulleitung und Führungskräfte zukommen. Letzlich wird der Mehrwert durch digital gestütztes Lernen beschrieben.

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Forschungsergebnisse und Diskussion Schude, Sabrina & Moegling, Klaus 2016 Transparenz im Unterricht und in der Schule. Teil 2: Forschungsergebnisse und Diskussion. Immenhausen Prolog Verlag Der zweite Teil des Sammelbandes greift Ergebnisse aus der empirischen Bildungsforschung auf, die aus verschiedenen Perspektiven diskutiert und kritisch hinterfragt werden. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Unterrichtsstörungen

Schwierige Kinder Schwierige Klassen Bartnitzky, Jens 2014 Schwierige Kinder Schwierige Klassen. Was tun, wenn`s brennt? Ellerbeck bei Hamburg editionhoch3 Verlagsgesellschaft mbH Das Praxishandbuch für Schule und Unterricht gibt viele Informationen für den Umgang mit schwierige Kindern in schwierigen Klassen. Konkret und anschaulich bekommt die Leserschaft Anregungen für praktisches Agieren im Unterricht, wie zum Beispiel zur Klassenraumgestaltung. Fallbesprechungen runden das Werk ab. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 16.02.2023

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Unterrichtsstörungen Bietz, Carmen; Klaffke, Thomas; Lohmann, Gert; Textor, Annette & Werning, Rolf 2015 Unterrichtsstörungen. Seelze Klett Unterrichtsstörungen sind lästig und belastend. Lästig, weil sie Zeit rauben und weil es schwieriger wird, die gesetzten Ziele zu erreichen. Belastend, weil sie Stress verursachen. Aber was genau sind eigentlich Störungen des Unterrichts? Was der eine als zu laut empfindet, deutet die andere als muntere Arbeitsatmosphäre. Unstrittig ist: Handfeste Störungen rufen nach Konsequenzen - aber auch nach einer Analyse der Ursachen. Dieses Jahresheft bietet dazu fundiertes Basiswissen, aktuelle Ansätze und wertvolle Hilfen für Prävention und Intervention. Die Beilage "Mein Anti-Störungsheft" liefert konkretes Material zur kreativen Selbstreflexion und für den kollegialen Austausch - Schlüsselthemen im Umgang mit Störungen. (DIPF/Verlag).

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Guter Unterricht braucht Beziehungen Damm, Marcus 2018 Guter Unterricht braucht Beziehungen. Schemapädagogik - ein Ansatz zum Umgang mit verhaltensauffälligen Schülern. Seelze Kallmeyer, Klett, Friedrich Der Autor schafft durch Einbeziehung von Erkenntnissen aus der Schema-/Psychotherapie einen neuen Zugang zu der Thematik "Umgang mit Unterrichtsstörungen". Die Kenntnis über häufige Schemata von Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schüler ist ein erster Schritt, um diese bewusst zu machen und professionell auf diese in der Unterrichtssituation reagieren zu können. Das praxisorientierte Buch ist für Lehrkräfte alle Schulformen und Schulstufen geeignet. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Unterrichtsstörungen vermeiden - durch gutes Classroom Management Hillenbrand, Clemens & Hennemann, Thomas 2012 Unterrichtsstörungen vermeiden - durch gutes Classroom Management. Nach elf Prinzipien Unterricht strukturieren. Schulverwaltung: Zeitschrift für Schulentwicklung und Schulmanagement 23 4 109-111 Aufbauend auf einer Definition von Classroom Management als Repertoire von Unterrichtsstrategien stellen die Autoren elf Prinzipien dar, die - präventiv eingesetzt - Störungen minimieren helfen und die Erfolgschancen gerade auch für schwächere Schülerinnen und Schüler erhöhen können. Die elf Prinzipien sind: Klassenraum gestalten, Regeln unterrichten, Konsequenzen festlegen, Klassenklima positiv gestalten, Lernende beobachten, im Unterricht aktivieren, Verantwortungsübernahme der Lernenden, Unterricht klar strukturieren, kooperativ lernen, Störungen beenden und flexibel planen. Link zur FIS-Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Störungen in der Schulklasse. Ein Leitfaden zur Vorbeugung und Konfliktlösung Nolting, Hans-Peter 2012 Störungen in der Schulklasse. Ein Leitfaden zur Vorbeugung und Konfliktlösung. Weinheim und Basel Beltz Nolting macht deutlich, dass effektives Lehrerhandeln, welches die Basis für eine störungspräventive Unterrichtsführung und Organisation ist, vor allen Dingen durch erlernbare Handlungsstrategien und pädagogisches Geschick zu erzielen ist. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Regelverstöße - stopp! Wege zum sicheren Umgang Rhode, Rudi & Meis, Mona-Sabine 2014 Regelverstöße - stopp! Wege zum sicheren Umgang. Berlin Cornelsen Rhode und Meis zeigen unter Berücksichtigung konkreter Beispiele aus dem Unterrichtsalltag Möglichkeiten einer störungspräventiven Unterrichtsführung auf. Dabei gehen sie besonders auf die verbale und nonverbale Kommunikation ein und geben praktische Hilfestellungen für die alltägliche Unterrichtsorganisation. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernzeiten Nowak, Anne 2019 LERNZEITEN Leit-IDEEN: Impulse für Schulaufsicht und Schulleitung.

In der vorliegenden Webveröffentlichung wird zunächst verdeutlicht, wie der Diskurs um die Lernzeiten zustande gekommen ist und welche qualitativen Veränderungen sie mitbringen würden.

Es wird dargestellt, wie eine Konzeptentwicklung gestaltbar ist und welche Perspektiven mitunter am Schulleben Beteiligte einnehmen können.

Link zum Material eingesehen am: 08.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Wenn Nervensägen an unseren Nerven sägen. So lösen Sie Konflikte mit Kindern und Jugendlichen sicher und selbstbewusst Rhode, Rudi & Meis, Mona-Sabine 2014 Wenn Nervensägen an unseren Nerven sägen. So lösen Sie Konflikte mit Kindern und Jugendlichen sicher und selbstbewusst. München Kösel Rhode und Meis beschreiben praxisnahe Modelle und Methoden des Konfliktmanagements unter besonderer Berücksichtigung der Körpersprache und der inneren Haltung von Lehrkräften, Erzieherinnen und Erziehern sowie Eltern. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Ganztagsperspektive

Rhythmisierung als Herausforderung für die Ganztagsschule Scheuerer, Alexander 2013 Rhythmisierung als Herausforderung für die Ganztagsschule. Stefan Appel & Ulrich Rother Jahrbuch Ganztagsschule 2013. Schulen ein Profil geben – Konzeptionsgestaltung in der Ganztagsschule. 20-38 Schwalbach/Ts. Debus Pädagogik Der Autor stellt Rhythmisierung als „Kennzeichen des Lebendigen“ (S. 21) vor und kontrastiert eine sinnvolle Rhythmisierung mit den Folgen von „Tempowahn und Bulemielernen“ (S. 23). Als Gegenvorschlag zum preußischen 45 Minuten Takt stellt er alternative Zeitmodelle sowie die Rhythmisierung des Schultages nach Lernformen und Aktivitäten vor. Link zur FIS-Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Andere Rhythmen, andere Zeiten Kamski, Ilse 2015 Andere Rhythmen, andere Zeiten. "Dieses Heft [...] greift das im Zusammenhang mit ganztägiger Bildung sehr häufig verwendete Schlagwort "Rhythmisierung" auf. Eine Chance und ein Ziel bei der Weiterentwicklung zur Ganztagsschule ist es, in [den] Schulen eine veränderte Lern- und Lehrkultur zu etablieren. Das Hefte möchte aufzeigen, welche Faktoren es bei der Weiterentwicklung der Halbtagsschule zur Ganztagsschule zu bedenken gibt,damit die Umsetzung nachhaltig gelingt." (DIPF/Original.)

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Weitere Literaturhinweise

Wege (méthodos) zu mehr Unterrichtsqualität Aff, Josef 2005/2006 Wege (méthodos) zu mehr Unterrichtsqualität. wissenplus 4 12-15 Dieser Artikel behandelt Unterrichtsmethoden im Sinne von richtig ausgewählten Lehr- und Lern-Arrangements sowie Inszenierungstechniken und nicht als bloßes "Handwerkzeug", das instrumentell verkürzt im Unterricht eingesetzt wird. Für den Autor ist "Methode" nicht Mittel zum Zweck, sondern ein Gesamtkonzept.

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Klassenführung Bastian, Johannes 2016 Zur Gestaltung eines Rahmens für lernförderliche Arbeitsbedingungen - partizipativ, kooperativ und individuell. Pädagogik 68 1 6-9 Ein Basisartikel zum partizipativen und kooperativen Verständnis von Klassenführung, in dem Handlungsfelder und Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Link zum Material eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Ideen zur Gestaltung der ersten Wochen in meiner Klasse. Verbindlichkeiten schaffen, Verantwortung teilen, demokratische Strukturen einführen Becker, Steffi 2012 Ideen zur Gestaltung der ersten Wochen in meiner Klasse. Verbindlichkeiten schaffen, Verantwortung teilen, demokratische Strukturen einführen. Pädagogik 64 3 20-21 "Der Einstieg in die gemeinsame Arbeit von Klassenleitung und Lerngruppe ist entscheidend. [...] Worauf also ist in den ersten vier Wochen nach Übernahme einer Klasse zu achten? Welche Verbindlichkeiten und Strukturen sollten von Beginn an vereinbart werden? Wie kann Verantwortung geteilt werden und wie kann der Klassenrat zur Entlastung führen?" (DIPF/Orig.). Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lerngruppenmanagement. Handeln, bevor kleine Konflikte groß werden Eichhorn, Christoph 2011 Lerngruppenmanagement. Handeln, bevor kleine Konflikte groß werden. Schule NRW 05 222-224 Der Artikel liefert praxisorientierte Hinweise, wie gelungenes Classroom Management als Qualitätsmerkmal für guten Unterricht Konflikten im Unterricht entgegenwirken kann. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 16.02.2023

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Classroom-Management Eichhorn, Christoph 2015 Wie Lehrer, Eltern und Schüler guten Unterricht gestalten. Stuttgart Klett-Cotta An Beispielen und Übungen ausgerichtetes Grundlagenwerk, in dem der Autor Instrumente und Hilfen für das Erreichen eines störungspräventiven, auf Kompetenzerwerb ausgerichteten Unterrichts anbietet. Ebenso betont Eichhorn die Zusammenarbeit mit Erziehungsberechtigten, Schülerinnen und Schülern. Link zum Material eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Über Lehrersprache muss man sprechen... Perspektiven für eine bessere Gesprächsführung in der Schule Eikenbusch, Gerhard 2013 Über Lehrersprache muss man sprechen... Perspektiven für eine bessere Gesprächsführung in der Schule. Pädagogik 65 7/8 6-11 Der Artikel veranschaulicht unter Einbeziehung von Grafiken, welchen Einfluss Lehrersprache und Gesprächsführung auf den Lehr-Lernprozess haben, wie sie wahrgenommen werden und welche Erfolge sie erzielen. Eine lesenswerte Zusammenstellung, die zum Nachdenken über Lehrersprache und die Gesprächsführung von Lehrerkräften anregt und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung aufzeigt. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Alternativen zur 45-Minuten-Stunde Eikenbusch, Gerhard 2010 Alternativen zur 45-Minuten-Stunde. Pädagogik 2010 3 In seinem Eröffnungsbeitrag geht Eikenbusch auf die Geschichte des 45-Minuten-Taktes ein und fragt nach Alternativen sowie Argumenten für die Beibehaltung des Zeitpaketes, das "lang genug [ist], um Erfolgserlebnisse zu haben, andererseits aber kurz genug, um Unterricht noch auszuhalten, der schlecht ist oder nicht gelingt". Er kommt dabei zu dem Ergebnis, dass nicht "das Zeitraster oder die Einteilung des Unterrichts an sich, sondern die Frage, wie durch die zeitliche Organisation die Strukturierung der Schularbeit erfolgt, welche Konsequenzen für das Lehren und Lernen zu erwarten sind" entscheidend sind und Schulen auf der Suche nach alternativen Organisationsformen eine Entscheidung zwischen starker und schwacher Strukturierung durch vorgegebene Taktung treffen müssen. Link zum Material eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Ideen zur Entwicklung einer Klassengemeinschaft Föh, Marie-Joan 2012 Ideen zur Entwicklung einer Klassengemeinschaft. Von der Klasse zur Lerngemeinschaft. Pädagogik 64 3 14-17 Klassengemeinschaften werden oft allein unter dem Aspekt des sozialen Zusammenhalts diskutiert. Lerngemeinschaften thematisieren darüber hinaus die Möglichkeiten des individualisierten und des gemeinsamen Lernens. Was sind Gelingensbedingungen von Lerngemeinschaften und was sind dabei die Aufgaben des Klassenlehrers? Der Erfahrungsbericht beschreibt den Weg von einer Klasse zur Lerngemeinschaft.

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Körpersprache im Unterricht. Perspektiven einer kommunikationsorientierten Bildungsforschung mithilfe von Unterrichtsvideos Gröschner, Alexander 2007 Körpersprache im Unterricht. Perspektiven einer kommunikationsorientierten Bildungsforschung mithilfe von Unterrichtsvideos. Bildungsforschung 4 2 1-21 Für eine effiziente Unterrichtsführung ist nicht nur die verbale, sondern auch die nonverbale Kommunikation von großer Bedeutung: "Im Aufsatz wird vor dem Hintergrund zentraler Befunde aktueller Videostudien für eine Erweiterung der Perspektiven in der empirischen Bildungsforschung plädiert. Dabei handelt es sich um die Einbeziehung nonverbaler Kommunikation in Untersuchungen schulischer Lehr- und Lernprozesse. Im Anschluss an pragmatische Ansätze zur Beachtung des Körpers als Kommunikationsmedium wird der Frage nachgegangen, welchen Beitrag Videografie zur Erforschung nonverbaler Kommunikationsprozesse im Unterricht zukünftig leisten kann." (DIPF/Orig.)

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Beziehungsarbeit als Grundlage der Klassenlehrertätigkeit Gudjons, Arne 2012 Was macht Beziehungsarbeit aus und wie kann ich sie lernen und gestalten? Pädagogik 64 3 12-13 Der Autor betont auf der Basis seiner Unterrichtserfahrungen die Notwendigkeit einer vertrauensvollen Beziehung zwischen Klassenlehrkraft und Schülerinnen und Schülern. Eine erfolgreiche Erziehungsarbeit braucht nach Gudjons ebenso klare Regeln und transparente Konsequenzen. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lehrer- und schülerzentrierte Prozessstrukturen kaufmännischen Unterrichts Jahn, Robert W. & Götzl, Mathias 2014 Lehrer- und schülerzentrierte Prozessstrukturen kaufmännischen Unterrichts - Ergebnisse einer Beobachtungsstudie. Wirtschaft und Erziehung 66 4 127-133 Die Autoren analysieren die Unterrichtsprozessstrukturen kaufmännisch-verwaltenden Unterrichts und stellen im Artikel die Ergebnisse einer Studie vor. Die Studie hat die didaktische Gestaltung kaufmännischer Lehr- und Lernprozesse und die Unterrichtsprozessstrukturen über Sozialformen und den methodischen Grundrhythmus von Unterricht untersucht. Die Autoren beschreiben verschiedene Typen von Unterrichtsstunden, die eine Variabilität in der Unterrichtsgestaltung abbilden. Das Ergebnis zeigt, dass häufig nach wie vor lehrerzentrierter Unterricht vorherrscht. Dies sei allerdings durchaus nicht negativ zu bewerten, sondern kann im Zusammenhang mit einem Wechsel von Methoden möglicherweise eine günstige Methode zur Vermittlung kaufmännischen Wissens sein.

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Didaktische Modelle Jank, Werner & Meyer, Hilbert 2011 Didaktische Modelle. Berlin Cornelson Scriptor Auf der Basis grundlegender didaktischer Modelle werden die Aspekte Analyse, Planung und Inszenierung von Unterricht sowie die Steuerung unterrichtlichen Handelns thematisiert und in Bezug zur Unterrichtswirklichkeit gesetzt. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Belastungen im Klassenzimmer abbauen Lahtz, Thorben 2011 Belastungen im Klassenzimmer abbauen - Classroom Management als Gelingensfaktor ungestörten Lernens. Lernchancen 14 84 33-35 Unterrichtsstörungen und misslingende Lernprozesse im Unterricht machen einen Großteil der Belastung aus, die es im Schulalltag von Lehrkräften zu bewältigen gibt. Durch gezieltes Management, festgemacht an sechs abgrenzbaren Bausteinen, kann es gelingen, diese Faktoren zu minimieren und das Wohlbefinden der Lehrkräfte wie der Lernenden zu steigern. Der Autor stellt die Bausteine detailliert dar und betont die Notwendigkeit der Reflexion aller beteiligten Personen. Er weist darauf hin, dass die Entwicklung zu einem gelingenden Unterrichtsprozess selbst auch ein Entwicklungsprozess ist. Link zur FIS-Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungsmonitor Schule - Pädagogisch-psychologisches Professionswissen und sein Einfluss auf Unterrichtsqualität und Schülerinteresse Merkamp, Suja-Era 2019 Rezension zu Lenske, G., Wirth, J. & Leutner, D. (2017). Zum Einfluss des pädagogisch-psychologischen Professionswissens auf die Unterrichtsqualität und das situationale Interesse der Schülerinnen und Schüler. Zeitschrift für Bildungsforschung 3 229-255 In der Studie wird untersucht inwieweit pädagogisch-psychologisches Wissen von Lehrkräften im Zusammenhang steht mit der Qualität der Klassenführung und dem Umgang mit Heterogenität. Link zum Material eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Klasse leiten und begleiten Möbs, Lydia 2012 Klasse leiten und begleiten. Sieben Tipps - nicht nur für Berufseinsteiger. Pädagogik 64 3 8-10 Der Beitrag erläutert sieben zentrale Aspekte der Aufgaben von Klassenleitung und gibt Anregungen für die Praxis. Für routinierte Praktikerinnen und Praktiker ist der Artikel ein Überblick über das eigene Aufgabenspektrum mit hilfreichen Hinweisen, wie man das eigene Unterrichtshandeln optimieren könnte. Link zur FIS-Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Transparenz in Unterricht und Schule Moegling, Klaus & Schude, Sabrina 2015 „Der kleine Schuss Anarchie, der viele Entwicklungsprojekte durchzieht, ist kein Malheur“ – Ein E-Mail-Interview mit Prof. Dr. Hilbert Meyer zum Thema ‚Transparenz in Unterricht und Schule‘. Schulpädagogik heute. Transparenz - im Unterricht und in der Schule. 6 12 127-143 Hilbert Meyer beantwortet in diesem Interview Fragen zum Begriff „Transparenz“. Transparenz sei zur Zeit ein Sammelbegriff für die Forderung Unterrichtsabläufe und Schulentwicklungsprozesse für die Beteiligten nachvollziehbar zu machen. Auf Unterrichtsebene ist Transparenz demnach sinnvoll, wenn sie sich auf die Aufgabenstellung, Lernhilfen und Leistungsbewertung bezieht. Meyer betont, dass die Tiefenstruktur des Lernens sich dem Transparenzgebot allerdings verschließt. Auf Systemebene trage die Schulleitung besondere Verantwortung für „dosierte“ Transparenz und er warnt vor einer überzogenen, zweckrational instrumentalisierten Transparenzherstellung. Das Transparenzgebot wird in fünf schul- und unterrichtsbezogene Handlungsebenen eingeteilt und unterschiedlich bewertet. Im Interview wird der Transparenzbegriff in Bezug zum guten Unterricht, zu Hattie und zum Advanced Organizer betrachtet. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Einen Sachverhalt erklären Pauli, Christine 2015 Einen Sachverhalt erklären. Pädagogik 67 3 44-48 Der Artikel beschreibt die Bedeutung von Erklärungen im Unterricht. Erklärungen gehören zum alltäglichen Geschäft der Lehrperson und sind eine Basiskompetenz. Gute Erklärungen sind im Unterricht unverzichtbar und sie sind nicht gleichzusetzen mit Frontalunterricht. Der Text benennt wesentliche Elemente einer gelungenen Erklärung, die u.a. eng auf das Vorwissen der Lernenden abgestimmt sind und verweist darauf, wie sich die dafür erforderlichen Kompetenzen erwerben lassen. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 21.10.2022Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Classroom-Management für das sichere und gemeinsame Experimentieren Pawlak, Felix & Groß, Katharina 2020 Classroom-Management für das sichere und gemeinsame Experimentieren. Habig, Sebastian Naturwissenschaftliche Kompetenzen in der Gesellschaft von morgen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik Jahrestagung in Wien 2019 94-97 Universität Duisburg-Essen

Der Herausgeberband thematisiert die Bedeutung naturwissenschaftlicher Kompetenzen vor dem Hintergrund der aktuellen und zukünftigen Gesellschaft.

Der Artikel hat eine Forschungsstudie zum Gegenstand, die sich mit der wachsenden Heterogenität und Diversität im Chemeiunterricht beschäftigt und dahingehend das Classroom Management als zielführende Methodik im Hinblick auf das Gelingen von Experimenten fokussiert.

Link zur FIS Bildung eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Hinweise zur Nutzung von Feedback-Ergebnissen im Rahmen von SEfU Rolff, Hans-Günter 2012 Hinweise zur Nutzung von Feedback-Ergebnissen im Rahmen von SEfU. Ein Leitfaden. In diesem Leitfaden wird die Bedeutung, aber vor allem die praktische Nutzung systematischen Schülerfeedbacks für die Unterrichts- und Schulentwicklung entfaltet und sehr praxisnah für die Schaffung eigener Konzepte vermittelt. Es schließt an die Erhebungen durch SEfU (Schüler als Experten für Unterricht; www.sefu-online.de/index.php) an und macht sie nutzbar.

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Konstruktive Unterstützung im Unterricht Sliwka, Anna; Klopsch, Britta & Dumont, Hanna 2019 Konstruktive Unterstützung im Unterricht. Das wissenschaftlich fundierte und praxisgerechte Material geht der Frage nach, wie Schülerinnen und Schüler im Lernprozess unterstützt werden können, so dass sie motiviert auf individuellen Wegen Lernschritte vollziehen können. Dabei sind nicht nur positive Beziehungen zwischen Lehrenden und Lernenden von wesentlicher Bedeutung, sondern auch eine gute Fehlerkultur, funktionale und passgenaue Hilfen sowie Feedback. Link zum Material eingesehen am: 16.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Dimension 2.4
Schülerorientierung und Umgang mit Heterogenität

2.4.1
Das Lehren und Lernen wird schülerorientiert und heterogenitätssensibel gestaltet.

Aufschließende Aussagen

  • Die Planung und Gestaltung des Lehrens und Lernens orientieren sich an den heterogenen Lernausgangslagen, Lernvoraussetzungen und Lernentwicklungen der Schülerinnen und Schüler.
  • Heterogenität in ihrer Mehrdimensionalität von genderspezifischen, kulturellen und sprachlichen Aspekten bis hin zu Diversitätsmerkmalen wie u. a. behinderungsspezifischer Bedürfnisse (im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention) wird reflektiert und berücksichtigt.
  • Unterschiedliche Lernzugänge werden entsprechend den Zielen, Inhalten und Lernvoraussetzungen durch Methodenvielfalt und den Einsatz von Medien, insbesondere auch den Potenzialen digitaler Medien, und Arbeitsmitteln eröffnet.
  • Bedürfnisse und Interessen von Schülerinnen und Schülern werden auch unter Berücksichtigung der individuellen mehrdimensionalen Persönlichkeitsmerkmale, wo sinnvoll und passend, in die Planung und Gestaltung des Lehrens und Lernens einbezogen.
  • Schülerinnen und Schüler können ihre Interessen und Perspektiven in außerunterrichtliche Prozesse aktiv einbringen.
  • Die Schule wertschätzt kulturelle Hintergründe und die Mehrsprachigkeit von Schülerinnen und Schülern und ermöglicht, dass sie ihre spezifischen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten einbringen können.
  • Kulturbezogene (Mehrfach)Zugehörigkeitsempfindungen bei Schülerinnen und Schülern werden nach Möglichkeit berücksichtigt.
  • Die Schule macht außerunterrichtliche und unterrichtliche Angebote für alle Schülerinnen und Schüler entsprechend ihrer individuellen Potenziale und achtet darauf, dass Angebote für besonders leistungsstarke Schülerinnen und Schüler sowie zur Unterstützung von lernschwachen Schülerinnen und Schülern zur Verfügung stehen.
  • Im zieldifferenten wie auch im zielgleichen Unterricht werden Verfahren und Formen der Binnendifferenzierung (wie z. B. differenzierende Aufgabenstellungen) eingesetzt, um Vielfalt und Unterschiedlichkeit einzubeziehen.
  • Bei der Planung und Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen werden Anforderungen aller Schülerinnen und Schüler berücksichtigt, dies gilt selbstverständlich auch für die sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfe.
  • Unter Berücksichtigung heterogener Lernvoraussetzungen und Lernbedingungen werden angemessene Formen kooperativen Lernens, selbstständigen Arbeitens sowie niveaudifferente Aufgabenstellungen ermöglicht.
  • Der Bezug zur Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler spiegelt sich auch in der Thematisierung von digitalen Werkzeugen und Medieninhalten wider, die in deren Alltagsleben eine bedeutende Rolle spielen.
  • Lernzugänge und Inhaltsbezüge werden gendersensibel reflektiert, ohne Stereotype zu verstärken.
  • Individuelle und lerngruppenbezogene Lernausgangsanalysen, lernprozessbegleitende Diagnostik sowie Lernstandsüberprüfungen sind Bestandteil der Gestaltung und Weiterentwicklung der Lehr- und Lernprozesse.
  • Im Bereich der sonderpädagogischen Förderung sind Lernausgangsanalysen, Lernprozessbeobachtungen sowie Lernstandsüberprüfungen Grundlage für die Erarbeitung individueller Förderpläne im Sinne einer Lern- und Entwicklungsplanung.
  • Fördermaßnahmen, die im Kontext von Lern- und Entwicklungsplanung entwickelt werden, weisen Relevanz für den Unterricht auf und erfolgen möglichst unterrichtsintegriert.
  • Die Lernarrangements tragen zu einem positiven Verständnis für familiäre, soziale, kulturelle, religiöse und individuelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei.
  • Schulen mit Ganztagsangeboten nutzen die zusätzlichen Möglichkeiten, um den Bedürfnissen, Interessen und dem jeweils spezifischen Bedarf der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden.

Erläuterungen

Das Lehren und Lernen wird schülerorientiert und heterogenitätssensibel gestaltet.

Die Planung und Gestaltung des Lehrens und Lernens orientieren sich an den Schülerinnen und Schülern. John Hattie hebt in seiner Auswertung der Forschungslage (Hattie, 2011) in Übereinstimmung mit lernpsychologischen Forschungen hervor, dass Schülerinnen und Schüler „Auswählende“ sind, die das Ziel haben, ihrer Welt Ordnung, Kohärenz und Vorhersagbarkeit zu geben. So bringen sie vielfältige Vorannahmen (preconceptions) und Wissensbestände in den Unterricht mit und ihre lernbezogenen Selbstbilder und Selbstzuschreibungen wirken entscheidend auf die Resultate von Lernprozessen ein.
Dies lenkt die Aufmerksamkeit darauf, dass Lernprozesse insbesondere dann erfolgreich sein können, wenn bei der Planung und Gestaltung des Lehrens und Lernens die Wahrnehmungen, Erfahrungen und Konzepte sowie die Lebensrealitäten der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt werden. Es gilt, den Unterricht darauf auszurichten, dass Schülerinnen und Schüler die Lernarrangements und -prozesse als sinnvoll erkennen können und das Lernen eine Bedeutung für die Lernenden bekommt. Mit der geforderten Anknüpfung an Vorannahmen und Wissensbestände ist verbunden, dass Lernvoraussetzungen sowie unterschiedliche Lernausgangslagen berücksichtigt und an vorhandene Kompetenzen sowie verschiedene Bedarfe und Bedürfnisse angeknüpft werden. Gegenseitige Wertschätzung und Empathie aller Beteiligten sowie die offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit unterstützen dabei, Bedürfnisse, Interessen, eigene Perspektiven, aber auch Selbstwahrnehmungen und eigene Stärken und Schwächen überhaupt offenlegen und einbringen zu können – eine entscheidende Voraussetzung für „Schülerorientierung“ im Sinne dieses Qualitätskriteriums.
Literatur: Hattie, John A. C. (2011). Visible Learning for Teachers: Maximizing Impact on Learning. London & New York: Routledge.

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Arbeitsmaterialien

Bei der exemplarischen Auswahl handelt es sich in der Regel um Materialien, die direkt an der Schule eingesetzt werden können.

Allgemeines

Der Umgang mit Vielfalt im Kontext Unterrichtsentwicklung Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW; QUA-LiS NRW & Bertelsmann Stiftung "Vielfalt fördern" 2016 Der Umgang mit Vielfalt im Kontext Unterrichtsentwicklung.

In dieser PowerPoint-Präsentation des Kooperationsprojektes "Vielfalt fördern" des Ministeriums für Schule und Weiterbildung NRW, der QUA-LiS NRW und der Bertelsmann Stiftung wird aufgezeigt, welche Dimensionen der Begriff der Heterogenität aufweist und wie ein gemeinsames Verständnis von Vielfalt entwickelt werden kann. Im Vordergrund stehen das gemeinsame pädagogische Handeln im Umgang mit Vielfalt und die Unterrichtsentwicklung fokussiert auf Individualisierung und individuelle Förderung. Diese Übungen können Sie nutzen, um hiermit schon bestehende Teamarbeit an Ihrer Schule anzureichern oder als Impuls verstehen, Teams zu gründen bzw. weiterzuentwickeln. Als Selbstlernerinnen und Selbstlerner können Sie die Übungen einfach beiseite lassen.

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Präsentation
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Gleichberechtigung praktisch lehren - lernen - leben Ministerium für Schule und Bildung NRW (Hrsg.) 2018 Gleichberechtigung praktisch lehren - lernen - leben. Diese Handreichung des Ministeriums für Schule und Weiterbildung NRW gibt Impulse für die Koedukation an Schulen und für ein Konzept zur Förderung der Gleichberechtigung (Gender Mainstreaming). Die Broschüre zeigt schulische Handlungsfelder und Themen mit Gleichstellung auf. Außerdem beinhaltet sie u. a. hilfreiche Impulsfragen zur geschlechterdifferenzierten Analyse von Unterricht und Schulleben.

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Handreichung
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"Lernen planen" am Beispiel von (Lern-)Landkarten Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW; QUA-LiS NRW & Bertelsmann Stiftung "Vielfalt fördern" 2016 "Lernen planen" am Beispiel von (Lern-)Landkarten.

Diese Materialien mit dem Schwerpunkt „Lernen planen mittels Lernlandkarten“ aus der Fortbildungsreihe „Vielfalt fördern“ des Kooperationsprojektes zwischen dem Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, der QUA-LiS NRW und der Bertelsmann Stiftung sind geeignet, um sich gemeinsam im Team oder Kollegium über verschiedene Möglichkeiten der Arbeit mit Lernlandkarten auszutauschen. Gemeinsam kann herausgefunden werden, zu welchem diagnostischen Zweck sie eingesetzt werden sollen (Erhebung von Daten zu Kompetenzständen, Interessen, Vorwissen). Eingebettet ist dies in Überlegungen zur Planung von Lernprozessen (in der PowerPoint-Präsentation).

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Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung. Individuelles Fördern in der Schule durch Beobachten, Beschreiben, Bewerten, Begleiten Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Landesinstitut für Schulentwicklung (LS) 2009 Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung. Individuelles Fördern in der Schule durch Beobachten, Beschreiben, Bewerten, Begleiten. Stuttgart Ministerium für Kultus, Jugend und Sport BW Die Publikation betrachtet Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung und geht dabei auf die Veränderung der Lernkultur und ihre Handlungsfelder Beobachten, Beschreiben, Bewerten und Begleiten näher ein. In einem angehängten Materialteil finden sich u. a. Beispiele für ein Kompetenzraster Mathematik, eine Qualitätseinschätzung zu Produkten eines Portfolios und für Förderpläne.

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Publikation
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Lernarrangements und Lernbegleitung. Sprachliche Lernerfolge aktiv steigern - Lernarrangements für den Deutschunterricht in der Grundschule QUA-LiS NRW 2012 Lernarrangements und Lernbegleitung. Sprachliche Lernerfolge aktiv steigern – Lernarrangements für den Deutschunterricht in der Grundschule. In dieser Handreichung werden Überlegungen und Leitlinien zur Gestaltung von Lernarrangements vorgestellt, die im Rahmen des Projektes KompAss entwickelt wurden.

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Checkliste "Einwanderung und Schule" Bezirksregierung Arnsberg 2017 Checkliste "Einwanderung und Schule" (EuS) - Ein Instrument zur interkulturellen Unterrichts- und Schulentwicklung im Handlungsfeld der zugewanderten Kinder und Jugendlichen.

Die Checkliste weist daraufhin, wie schulische Integration der zugewanderten Kinder und Jugendlichen gelingen kann. Dazu werden die Bereiche der Schulentwicklung, der Unterrichtsentwicklung, der Personalentwicklung sowie der Entwicklung von Netzwerken angesprochen und thematisiert. 

Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Auf dem Weg zur Erstellung eines inklusiven Schulprogramms: Roter Faden zur Prozesssteuerung Bezirksregierung Düsseldorf 2021 Auf dem Weg zur Erstellung eines inklusiven Schulprogramms: Roter Faden zur Prozesssteuerung - Überblick und Einführung in die bereitgestellten Tools. Als Standardsetzung im Rahmen einer inklusiven Schulentwicklung hat der Arbeitskreis Inklusion der Bezirksregierung Düsseldorf die hier vorliegende Handreichung veröffentlicht. Als Tools in diesem "Roten Faden zur Prozesssteuerung" werden Checklisten zu den jeweiligen Phasen der Schulprogrammarbeit, sowie die Synopse zur inklusiven Schulentwicklung und ein 12 Felder Schema als Grundlage für die Konzeptentwicklung erläutert und angeboten.   Link zum Material eingesehen am: 24.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Präventive sonderpädagogische Förderung Schulamt für die Stadt Dortmund (Hrsg.) 2019 Rahmenkonzept für die präventive sonderpädagogische Förderung im Kontext der individuellen Förderung. Die vorliegende Handreichung soll eine Orientierungshilfe zur Entwicklung schuleigener Konzepte sein, die dazu dient, dem Auftrag der individuellen Förderung gerecht zu werden. Mit dem Ziel intensiv zu diagnostizieren, zu fördern und zu beraten werden Handlungsmuster (unabhängig von einem formal festgestellten sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf) vorgestellt. Das Konzept kann neben den Grundschulen auch Schulen der Sekundarstufe 1 Anregungen bieten.   

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Individuelle Förderung in heterogenen Lerngruppen - Handreichung zu Grundlagen und Möglichkeiten der Umsetzung am Berufskolleg von Minding-Geiger, Monika; Lennartz, Wolfgang & te Wilde, Horst 2011 Individuelle Förderung in heterogenen Lerngruppen - Handreichung zu Grundlagen und Möglichkeiten der Umsetzung am Berufskolleg. Berufskollegs sind aufgrund der Vielzahl ihrer Bildungsgänge und ihrer heterogenen Schülerschaft, sowohl bezogen auf die ganze Schule als auch auf die einzelnen Lerngruppen bzw. Bildungsgänge, in besonderer Weise bei der Gewährleistung des Rechts auf individuelle Förderung angesprochen. Um individuelle Förderung in den Schulentwicklungsprozessen zu verankern, treffen die Berufskollegs entsprechende Zielvereinbarungen mit der oberen Schulaufsicht. Das Fachberaterteam für die Sicherstellung und Weiterentwicklung von Unterrichtsqualität an Berufskollegs erstellte die vorliegende Handreichung zur Unterstützung bei der Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur individuellen Förderung an Berufskollegs. Vornehmlich werden Wege aufgezeigt, Unterricht bezogen auf die individuelle Förderung weiter zu entwickeln. Ausgehend von den Aussagen der wissenschaftlichen Lernforschung und den Zielen individueller Förderung werden entsprechende Handlungsfelder und mögliche Maßnahmen der individuellen Förderung aufgezeigt. Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Berufsausbildung in einer Einwanderungsgesellschaft - Praxis gestalten Euler, Dieter & Severing, Eckart 2017 Berufsausbildung in einer Einwanderungsgesellschaft Umsetzungsstrategien für die Berufsausbildung in einer Einwanderungsgesellschaft. Güterloh Bertelsmann-Stiftung Die Handreichung „Berufsausbildung in einer Einwanderungsgesellschaft - Praxis gestalten“ gibt einen Überblick über bereits bestehende Bildungsangebote, Konzepte und Fördermaßnahmen des Bundes und der Länder in den Bereichen Sprachförderung, Berufsvorbereitung und Berufsausbildung. Benannt werden die wesentlichen Herausforderungen und weiteren Handlungsbedarfe für eine gelingende Integration in Ausbildung. Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Individuelle Förderung in heterogenen Lerngruppen - Handreichung zu Grundlagen und Möglichkeiten der Umsetzung am Berufskolleg von Minding-Geiger, Monika; Lennartz, Wolfgang & te Wilde, Horst 2011 Individuelle Förderung in heterogenen Lerngruppen - Handreichung zu Grundlagen und Möglichkeiten der Umsetzung am Berufskolleg. Die Handreichung strukturiert das Thema "Individuelle Förderung" auf der Basis des Rahmenkonzepts des Ministeriums für Schule und Weiterbildung mit besonderem Blick auf die Situation der Berufskollegs; sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, stellt aber beispielhaft Maßnahmen für individuelle Förderung an Berufskollegs dar. Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Inklusion 

Nachteilsausgleich für Schülerinnen und Schüler (Berufskolleg) Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW o.J. Arbeitshilfe: Gewährung von Nachteilsausgleichen für Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen, Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung und/oder besonderen Auffälligkeiten für das Berufskolleg – Eine Orientierungshilfe für Schulleitungen. Diese Arbeitshilfe ist eine kurze und übersichtliche Darstellung des Schulministeriums NRW zum Thema Nachteilsausgleich am Berufskolleg.

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Arbeitshilfe
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Inklusive Schulkultur QUA-LiS NRW (Hrsg.) 2020 Inklusive Schulkultur. Arbeitshilfe mit Reflexionsbögen und Impulsen für die schulische Praxis. Soest Druck Verlag Kettler Die vorliegende Arbeitshilfe möchte Anregungen für die schulische Praxis im Kontext der Neuausrichtung der Inklusion geben. Ausgerichtet an den Merkmalen guter inklusiver Schule werden in diesem Zusammenhang unterschiedliche Ebenen in Schule in den Blick genommen: z. B. Inklusiver Unterricht, Strukturen wie Kooperationen aber auch Haltungsfragen. Reflexionsbögen machen eine Übertragung in die eigene schulische Praxis möglich. Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Ganztagsperspektive

Die offene Ganztagsschule als inklusiven Bildungsort entwickeln (Primarstufe) Heiber, Stefanie; unter Mitarbeit von Kleinen, Karin 2011 Die offene Ganztagsschule als inklusiven Bildungsort entwickeln (Primarstufe). Köln LVR-Landesjugendamt Rheinland Der vom LVR-Landesjugendamt Rheinland entwickelte Methodenkoffer bietet im ersten Teil eine Sammlung von Methoden, die eine inklusive Praxis an einer offenen Ganztagsschule unterstützen. Der zweite Teil enthält Anregungen für die Entwicklung einer Ganztagsschule zu einem inklusiven Bildungsort im Rahmen einer „lernenden Organisation“. Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Die offene Ganztagsschule als inklusiven Bildungsort entwickeln - Eine Arbeitshilfe für die pädagogische Praxis mit Anregungen für die kommunale Steuerung LVR-Dezernat Jugend/ LVR-Landesjugendamt Rheinland (Hrsg.) 2011 Die offene Ganztagsschule als inklusiven Bildungsort entwickeln - Eine Arbeitshilfe für die pädagogische Praxis mit Anregungen für die kommunale Steuerung. Die Materialien beziehen sich auf die Arbeitsfelder "Ganztag-Inklusion-Gender". Neben rechtlichen Hinweisen (u. a. Gender in der UN-Behindertenrechtskonvention) werden Beispiele zur Entwicklung gendersensibler Maßnahmen im Ganztag aufgeführt. Dabei kann insbesondere auf Kapitel 2.2 zu gendersensibler Arbeit in Schulen hingewiesen werden.

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Genderperspektive

KMK-Leitlinien zur Sicherung der Chancengleichheit Kultusministerkonferenz 2016 Leitlinien zur Sicherung der Chancengleichheit durch geschlechtersensible schulische Bildung und Erziehung.

In diesen KMK-Empfehlungen werden Handlungsfelder beschrieben, die dazu dienen, zentrale Ansatzpunkte zu benennen, um benachteiligende Geschlechterstereotypen zu vermeiden und abzubauen. Ein Fokus liegt auf den Bereichen Unterrichtsvorgaben, Prüfungsaufgaben, Lehr- und Lernmittel, Lehramtsausbildung und -fortbildung, strukturelle Ansätze, Personalentwicklung und Sachausstattung.

Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
"War doch nur Spaß" - Grenzverletzungen und Alltagsgewalt in der Schule Gleichstellungsstelle für Frauen 2021 "War doch nur Spaß" - Handbuch zum Umgang mit Grenzverletzungen und Alltagsgewalt gegen Mädchen* in der Schule. Grundlagen und Praxis. Das vorliegende Handbuch der Gleichstellungsstelle für Frauen in München bietet einen Beitrag, um den zentralen Lernort Schule gewaltfrei und geschlechtergerecht zu gestalten. Neben geschlechtertheoretischen Grundlagen werden Übungen und Arbeitsblätter zum Thema Geschlechterrollen angeboten.  Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Girls`Day/ Boys`Day - Alles für Schule und Unterricht Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V.
Am Stadtholz 24
33609 Bielefeld
Auf den hier vorgestellten Portalseiten finden Lehrkräfte Unterrichtsmaterialien und Methodensets, Erklärvideos, Spiele für Schülerinnen und Schüler sowie Magazine und Broschüren zu Themen rund um den Girls` und Boys` Day. Alle Materialien stehen direkt zum download bereit oder lassen sich kostenfrei bestellen. Interaktiv und spielerisch kann so die klischeefreie Berufs- und Studienorientierung unterstützt werden.   Link zum Portal eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Fachspezifische Arbeitsmaterialien

Differenzierende Aufgaben im Fach Mathematik Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW; QUA-LiS NRW & Bertelsmann Stiftung "Vielfalt fördern" 2016 Differenzierende Aufgaben im Fach Mathematik.

Diese Präsentation stammt aus der Fortbildungsreihe „Vielfalt fördern“ des Kooperationsprojektes zwischen dem Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, der QUA-LiS und der Bertelsmann Stiftung und zeigt für das Fach Mathematik auf, welche Merkmale gute Aufgaben ausmachen, welche Rolle kognitive Aktivierung dabei spielt und welche Arten von differenzierenden Aufgaben im Mathematikunterricht möglich sind.
Diese Übungen können Sie nutzen, um hiermit schon bestehende Teamarbeit an Ihrer Schule anzureichern (z. B. im Fachteam Mathematik) oder als Impuls verstehen, Teams zu gründen bzw. weiterzuentwickeln. Als Selbstlernerinnen und Selbstlerner können Sie die Übungen einfach beiseite lassen.

Hinweis: Ab Januar 2019 können Sie Schule NRW kostenlos als E-Mail erhalten.

Die Anmeldung erfolgt unter: www.schule.nrw

Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023

Material zum Download:

Präsentation
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SINUS NRW

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Im Rahmen des Projekts "Sinus NRW" zur Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts wurden in Zusammenarbeit mit fünf Schulen, dem Ministerium für Schule und Weiterbildung sowie der Universität Bielefeld Bausteine zur Diagnose und individuellen Förderung im Mathematikunterricht entwickelt. Es finden sich hier u. a. zum Download bereitgestellte Eingangstests sowie Durchführungs- und Auswertungshilfen und konkrete Angebote zur Förderung. Link zum Projekt eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Checklisten Klassenarbeit (Deutsch, Mathematik und Englisch) Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW; QUA-LiS NRW & Bertelsmann Stiftung "Vielfalt fördern" 2016 Checklisten Klassenarbeit (Deutsch, Mathematik und Englisch).

Diese Checklisten sind Teil der Materialien der Fortbildungsreihe "Vielfalt fördern" des Kooperationsprojektes des Ministeriums für Schule und Weiterbildung NRW, der QUA-LiS NRW und der Bertelsmann Stiftung.
Sie bieten Orientierung und Hilfestellung dabei, wie Klassenarbeiten in Unterrichtsreihen vor- und nachbereitet sowie durchgeführt werden können und dabei anhand bestimmter Qualitätskriterien beurteilt werden können. Die Fachspezifika der Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch werden exemplarisch aufgezeigt und in der jeweiligen Checkliste berücksichtigt.

Material zum Download:

Checkliste Mathematik
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Checkliste Englisch
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Checkliste Deutsch
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Standardorientierte Unterrichtsentwicklung Englisch

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Das Materialangebot bietet Informationen zu den Modulen "Umgang mit den Kernlehrplänen", "Unterricht entwickeln und evaluieren" sowie "Kompetenzorientiert diagnostizieren und fördern". Im Rahmen des Fortbildungsprojekts "Standardorientierte Unterrichtsentwicklung" werden für das Fach Englisch Materialien entwickelt, die Lehrerinnen und Lehrer in ihrer Arbeit unterstützen.  Link zum Portal eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Standardorientierte Unterrichtsentwicklung Deutsch

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Das Projekt Standardorientierte Unterrichtsentwicklung für das Fach Deutsch bietet Materialien zur Umsetzung der kompetenzorientierten Kernlehrpläne für das Fach Deutsch. Lehrkräfte erhalten Impulse bei der Auseinandersetzung mit neuen und lerngruppen-adäquaten Aufgabenstellungen. Link zum Portal eingesehen am: 01.08.2022Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kompetenzorientierter Unterricht im Fach Deutsch

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Ein kompetenzorientierter Unterricht bewirkt unter anderem eine differenziertere Orientierung auf die Schülerinnen und Schüler sowie ihr Lernverhalten. Lehrkräfte erhalten hier kompetenzorientiertes sowie differenziertes Material zu Lernaufgaben, Lernarrangements und Lehrtätigkeiten. Link zum Portal eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernarrangements zu den vier Themenbereichen für einen kompetenzorientierten Unterricht im Fach Deutsch (Grundschule)

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Im Projekt KompASS wurden vier Module entwickelt, die die veränderten unterrichtlichen Aufgaben von Grundschullehrkräften darstellen und Grundideen kompetenzorientierten Unterrichts im Fach Deutsch skizzieren und transportieren. Das Modul 3 beschäftigt sich mit dem Themenbereich Lernarrangements. Link zum Portal eingesehen am: 01.08.2022Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Diagnostik und Förderung im Chemieunterricht am Gymnasium Emden, Markus; Koenen, Jenna & Sumfleth, Elke 2015 Chemieunterricht im Zeichen von Diagnostik und Förderung. Das Material bietet gerade im Bereich der individuellen Förderung, explizit im Fach Chemie, Lehrkräften eine Bandbreite an Fördermöglichkeiten. Vorab geht es darum, aussagekräftige Diagnoseinstrumente vorzustellen, diese im Chemieunterricht einzusetzen und für den Unterricht auszuwerten. Die ausgewerteten Ergebnisse geben dann Auskunft über die Lernlage; was sich wiederum nutzen lässt, um neue und schülergerechte Aufgaben zu erstellen. Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Reflexionsbögen

Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens. Sie leiten den Blick auf wesentliche Inhalte der Kriterien und Aussagen und dienen der Selbstvergewisserung.
Leitfaden zum Reflexionsbogen

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2020_Leitfaden Reflexionsbögen.pdf
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Reflexionsbogen für Schulleitungen

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2.4.1-Reflexionsbogen-Schulleitung.docx
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Reflexionsbogen für Lehrkräfte

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2.4.1-Reflexionsbogen-Lehrkraefte.docx
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Reflexionsbogen für Schülerinnen und Schüler bis zur Jahrgangsstufe 7

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2.4.1-Reflexionsbogen-Schuelerinnen-und-Schueler-bis-Jahrgangsstufe-7.docx
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Reflexionsbogen für Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 8

Material zum Download:

2.4.1-Reflexionsbogen-Schuelerinnen-und-Schueler-ab-Jahrgangsstufe-8.docx
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Weitere Empfehlungen

Instrumente zur schulinternen Evaluation

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

Link zum Portal eingesehen am: 19.08.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Inklusive Schulkultur. Arbeitshilfe mit Reflexionsbögen und Impulsen für die schulische Praxis QUA-LiS NRW (Hrsg.) 2020 Inklusive Schulkultur. Arbeitshilfe mit Reflexionsbögen und Impulsen für die schulische Praxis. Soest Druck Verlag Kettler Die vorliegenden Arbeitshilfe möchte Anregungen für die schulische Praxis im Kontext der Neuausrichtung der Inklusion geben. Maßgeblich für die inklusive Schulentwicklung ist die Mitwirkung aller an Schule beteiligten Personen. Daher werden in dieser Arbeitshilfe Reflexionsbögen für Schulleitungen, Lehrkräfte, Pädagogische Fachkräfte, Lernende sowie Erziehungsberechtigte angeboten. Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Projekte & Portale

Hier finden sich Verweise auf Projekte und Portale z.B. des Landes, der Kultusministerkonferenz (KMK), von Stiftungen und Universitäten. Schulische Projekte sind unter Praxisbeispiele verfügbar.

Allgemeines 

Landestelle Schulische Integration

Landesstelle Schulische Integration

Ruhrallee 1-3
44139 Dortmund

Die LaSi ist eingerichtet, um landesweit das Handlungsfeld „Integration durch (schulische) Bildung“ zu stärken und bietet Unterstützung zu diversen Themen wie Migration, Mehrsprachigkeit und Förderung erfolgreicher Teilhabe. In ihrer Arbeit richtet sich die Landesstelle der Bezirksregierung Arnsberg u. a. an Lehrkräfte, die Schulaufsicht, Bildungseinrichtungen, Schulleitungen sowie Kommunen und kommunale Integrationszentren in schulrelevanten Themen. 

Link zum Portal eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Zukunftsschulen NRW - Netzwerk Lernkultur Individuelle Förderung

Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
 

Im Netzwerk Zukunftsschulen NRW sind Schulen aktiv, die Heterogenität und Vielfalt als Leitmotiv der pädagogischen Arbeit im Unterricht gestalten. Im Portal finden sich beispielsweise umfassende Informationen und Materialien zu den Themen Frühförderung, Begabtenförderung, Integrationsförderung, Inklusion, Übergangsmanagement, Lernschwierigkeiten. Darüber hinaus wird die Arbeit der Netzwerke dargestellt und es werden Praxisbeispiele von Schulen dargestellt. Link zum Portal eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Medienberatung NRW: Digitale Schulbücher

Medienberatung NRW 
LVR-Zentrum für Medien und Bildung
Bertha-von-Suttner-Platz 1
40227 Düsseldorf

Mit dem mBook GL NRW und dem BioBook NRW haben alle Schulen in NRW bis 2025 die Gelegenheit, das Lernen und Lehren mit einem multimedialen Schulbuch in den Fächern Geschichte (Sek 1) und Biologie (Klasse 5 und 6) zu erproben. Neben zahlreichen inhaltlichen und technischen Unterstützungsmöglichkeiten bietet das mBook GL NRW zudem die Möglichkeit, differenziertes Lernen - auch im inklusiven Setting - zu planen.

Link zum Portal eingesehen am: 11.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Landeskompetenzzentrum für individuelle Förderung

Landeskompetenzzentrum für individuelle Föderung
Georgskommende 33
48143 Münster

Das Landeskompetenzzentrum für Individuelle Förderung NRW (lif) - in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW und der Universität Münster - möchte die Individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern unter besonderer Berücksichtigung inklusiver Bildung und sozialer Integration stärken. Aufgaben des Kompetenzzentrums sind u. a die wissenschaftliche Begleitung von Schulen bei der Entwicklung und Umsetzung von Konzepten zur individuellen Förderung sowie die Entwicklung, Erprobung und Evaluation von diagnostischen Instrumenten, didaktischen Ansätzen sowie Konzepten der Qualifizierung zur individuellen Förderung. Das Portal unterstützt u. a. bei der Anpassung des schulischen Forder- und Förder-Angebotes für Schülerinnen und Schüler. Link zum Portal eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungsmonitor Schule - Kooperation

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Im Forschungsmonitor Schule finden Sie Rezensionen zu wissenschaftlichen Untersuchungen rund um das Thema "Kooperation". Untersucht werden Fragen zur Kooperation von Lehrkräften, zur Kooperationsqualität, zum Zusammenhang zwischen Kooperation und Innovation und zur multiprofessionellen Kooperation. Link zum Portal eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungsmonitor Schule - Heterogenität

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Im Forschungsmonitor Schule finden Sie Rezensionen zu wissenschaftlichen Untersuchungen und Fragestellungen u.a. zum Themenfeld "Heterogenität" wie z.B. zur gendersensiblen Bildung und zur Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen bei Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund. Link zum Portal eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungsmonitor Schule - Unterrichtsqualität

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Im Forschungsmonitor Schule finden Sie Rezensionen zu wissenschaftlichen Untersuchungen und Fragestellungen u.a. zum Themenfeld "Unterrichtsqualität" wie z.B. zu Binnendifferenzierung, Prozessqualität des Unterrichts, Schülerfeedback oder Schülermotivation.

Link zum Portal eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungsmonitor Schule - Digitalisierung

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Im Forschungsmonitor Schule finden Sie Rezensionen zu wissenschaftlichen Untersuchungen und Fragestellungen u.a. zum Themenfeld "Digitalisierung" wie z.B. zur Medienintegration oder zur Nutzung von Medien zur individuellen Förderung.

Link zum Portal eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Berufsbildung NRW - Projekt InLaB

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Im Fokus des Innovationsprojektes InLab "Individuelle Förderung und selbstgesteuerte Kompetenzentwicklung für multikulturelle Lebens- und Arbeitswelten in der berufsschulischen Grundbildung" steht die Bildungsarbeit in Bildungsgängen des sogenannten Übergangssystems an Berufskollegs. Gemeinsam mit der wissenschaftlichen Begleitung durch das Zentrum für Berufsbildungsforschung "centre for vocational education and training" (cevet) der Universität Paderborn wurden bis Februar 2012 an und für elf Berufskollegs in NRW prototypische Instrumente und Verfahren zur nachhaltigen individuellen Förderung und selbstgesteuerten Kompetenzentwicklung für multikulturelle Lebens- und Arbeitswelten in der berufsschulischen Grundbildung entwickelt. Link zum Portal eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forder-Förder-Projekt Landeskompetenzzentrum für Individuelle Förderung NRW o.J. Forder-Förder-Projekt.

Das Forder-Förder-Projekt ist eine praxisbegleitende Fortbildung zur individuellen Förderung von Schülerinnen und Schülern der Grundschule und der Sekundarstufe I (Unter- und Mittelstufe), die wöchentlich je zwei Stunden über interessengeleitete Themen eine Expertenarbeit schreiben und im Anschluss daran einen Expertenvortrag anfertigen. Strategien des selbstgesteuerten und des forschenden Lernens bilden die Schwerpunkte dieser Förderung.
Das Projekt wird sowohl als Drehtürmodell als auch im Regelunterricht angeboten.
Die teilnehmenden Lehrkräfte werden bei der Planung, der Durchführung und der Evaluation des Projektes unterstützt anhand einer Informationsveranstaltung und drei Modulen, die praxisbegleitend über ein Schulhalbjahr verteilt sind.
Eine entsprechende Vertiefung im Bereich der Umsetzung in inklusiven Settings ist möglich.

Link zum Portal eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernverlaufsdiagnostik mit „quop“ (Kooperationsprojekt mit der Universität Münster) Landeskompetenzzentrum für Individuelle Förderung NRW o.J. Lernverlaufsdiagnostik mit „quop“ (Kooperationsprojekt mit der Universität Münster).

Die computergestützte Lernverlaufsdiagnostik quop (www.quop.de) wird seit 2008 in der Praxis eingesetzt und kontinuierlich durch das Institut für Psychologie in Bildung und Erziehung der Westfälischen Wilhelmsuniversität Münster von Prof. Dr. Elmar Souvignier wissenschaftlich begleitet und weiterentwickelt.
Mit quop wurden Testkonzepte im Bereich Mathematik und Lesen der Klassenstufen 1-4 sowie 5-6 und darüber für die Stufen 5-6 im Bereich Englisch entwickelt. Jede Testreihe besteht aus acht kurzen Paralleltests, die im Laufe eines Schuljahres durchgeführt werden. Die daraus resultierenden Verlaufsdaten zeigen die individuelle Leistungsentwicklung eines Kindes an und stellen eine Grundlage für individuelle Fördermaßnahmen dar.

Link zum Projekt eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Schrift.Sprach.Forscher Landeskompetenzzentrum für Individuelle Förderung NRW o.J. Schrift.Sprach.Forscher. Die Rechtschreibfortbildung ist eine Fortbildungsmaßnahme für Grund- und weiterführende Schulen. In Ergänzung zum regulären Deutschunterricht soll Schülerinnen und Schülern mit Rechtschreibschwierigkeiten eine spezielle Förderung ermöglicht werden. Die teilnehmenden Lehrkräfte werden befähigt, ein effektives Rechtschreibtraining auf der Basis gemeinsam erarbeiteter Strategien und Materialien sowie didaktischen Umsetzungsformen in ihrem schulischen Kontext durchzuführen sowie die Fördereffekte zu prüfen. Hierbei werden sie durch die Kolleginnen und Kollegen des LiF in ihrer pädagogischen Arbeit unterstützt und beraten. Link zum Portal eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Selbstorganisiertes Lernen - Lernplan, Lernbüro und Logbuch im virtuellen Raum Deutsches Schulportal der Robert Bosch Stiftung GmbH
Heidehofstraße 31
70184 Stuttgart

Auf den hier angebotenen Portalseiten finden sich Erfahrungsberichte, Videos und Konzepte der Städtischen Gesamtschule Münster-Mitte, die während des Lockdowns Strukturen des Präsensunterrichts auf den Distanz- und Wechselunterricht übertrug. Diese Formate lassen sich auch zukünftig auf hybride oder digitale Elemente des Unterrichts übertragen und können als Anregung dienen.   

Link zum Portal eingesehen am: 11.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Experte Individuelle Förderung

Landeskompetenzzentrum für Individuelle Förderung NRW
Krummer Timpen 57
48143 Münster

Das Landeskompetenzzentrum hat mit dem „Experten Individuelle Förderung“ ein Qualifizierungskonzept entwickelt, das Lehrkräften ermöglichen soll, ihre Kompetenzen zur individuellen Förderung in Theorie und Praxis zu erweitern, um diese im eigenen Unterricht und in der systemischen Weiterentwicklung der Schule anwenden zu können. Verantwortlich für die Qualifizierung ist das Internationale Centrum für Begabungsforschung (ICBF); der Abschluss wird durch ein Zertifikat der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster bestätigt. Link zum Projekt eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Das Deutsche Schulportal

Robert Bosch Stiftung GmbH
Heidehofstr. 31
70184 Stuttgart

Die Deutsche Schulakademie gGmbH
Hausvogteiplatz 12
10117 Berlin

Das Deutsche Schulportal richtet sich an alle, die sich für Schul- und Unterrichtsentwicklung interessieren. Mit den Angeboten sollen Schulleitungen, aber auch Lehrerinnen und Lehrer bei der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben „begleitet“ und „inspiriert“ werden. Dazu hält es in der Rubrik Konzepte Praxisbeispiele einiger Preisträgerschulen des Deutschen Schulpreises zu verschiedenen Schwerpunkten wie beispielsweise Inklusion, Ganztag oder Digitalisierung bereit. Die Darstellung der Konzepte startet immer mit einer Videopräsentation, danach folgen eine Kurzdarstellung der Schule, eine ausführlichen Beschreibung des Konzeptes mit Benennung der Ausgangslage, der Ziele und Auswirkungen, von Hinweisen zur Umsetzung und einer Geschichte aus der Praxis. Bei einzelnen Konzepten werden Materialien zum Download angeboten. Link zum Portal eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernen sichtbar machen - Hatties Studien

Fachhochschule Nordwestschweiz
Pädagogische Hochschule
Institut Weiterbildung und Beratung
Leiter Professur für Bildungsmanagement sowie
Schul- und Personalentwicklung
Bahnhofstrasse 6
5210 Windisch

Dieses Portal versteht sich als Begleitangebot zu den Studien und Büchern von John Hattie, der sich mit den Einflüssen auf die Lernleistungen von Schülerinnen und Schülern auseinandergesetzt hat und seine Ergebnisse so aufbereitet, dass sie für den Unterricht genutzt werden können. Link zum Portal eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
PIK AS-Projekt zur Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts in der Primarstufe. Aktuelles Thema: Heterogenität

Projekt PIK AS
Technische Universität Dortmund
Institut für Entwicklung und Erfoschung des Mathematikunterrichts
Vogelpothsweg 87
44221 Dortmund

Es findet sich in dieser Rubrik in prägnanter Form Grundlegendes zum Verständnis von Heterogenität sowie zum Umgang mit Verschiedenheit der Schülerinnen und Schüler. Zudem sind hier Materialien und konkrete Anregungen für die Praxis des Mathematikunterrichts sowie weiterführende Informationen hinterlegt. Link zum Portal eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Inklusion

Auf dem Weg zur inklusiven Schule

Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf

Bildungsportal des Landes Nordrhein-Westfalen: "Auf dem Weg zur inklusiven Schule". DVD des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Die DVD gibt Einblicke in die Praxis des gemeinsamen Lernens. Die Filme auf der DVD können online am PC angesehen werden. Link zum Portal eingesehen am: 11.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungsmonitor Schule - Inklusion Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
Im Forschungsmonitor Schule finden Sie Rezensionen zu wissenschaftlichen Untersuchungen rund um das Thema "inklusive Bildung", speziell zu Emotionen von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf, zur Kooperation von Lehrkräften in inklusiven Settings oder zu Schülerleistungen in inklusiven und exklusiven Settings. Link zum Portal eingesehen am: 11.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Schulentwicklung NRW: Unterstützungsangebote zum inklusiven Fachunterricht

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Das Angebot des Portals Schulentwicklung NRW zum Thema „inklusiver Fachunterricht“ hält zahlreiche Unterstützungsmaterialien für die Ausgestaltung inklusiven Unterrichts vor. Es finden sich beispielhafte Materialien zu den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik, Hinweise zur Gestaltung von Lernumgebungen mittels Scaffolding, Kooperativen Lernens oder Differenzierung, aber auch Grundlegende Informationen zum zieldifferenten Lernen, zu den Entwicklungsbereichen, zu Lehrplänen und zu gesetzlichen Grundlagen.

Link zum Portal eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Berufsbildung NRW - Inklusion

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Das Portal bietet Informationen, Materialien, rechtliche Grundlagen, Hinweise auf aktuelle Projekte sowie Literaturhinweise und Gutachten zum Thema: Inklusion an Berufskollegs. Link zum Portal eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Inklusion im Kontext Kultureller Bildung

Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. (BKJ)
Küppelstein 34
42857 Remscheid

Greifswalder Straße 4
10405 Berlin

Auf der Portalseite der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung findet sich ein Glossar, in dem Schlüsselbegriffe der Kulturellen Bildung erläutert werden. Was Inklusion im Kontext Kultureller Bildung bedeutet wird hier dargelegt. Link zum Portal eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
mBook Gemeinsames Lernen NRW Institut für digitales Lernen
Dominikanergasse 2
85072 Eichstätt

Das vom Schulministerium unterstützte Portal bietet digitale Lernbücher zu verschiedenen Bereichen an. Das Lernbuch "Gemeinsames Lernen" bearbeitet den Bereich Geschichte der Sekundarstufe 1. Hier werden Texte und Sachverhalte multimedial aufbereitet. Durch ein neu integriertes Tool können Texte verändert und angepasst werden, sodass jede/ jeder Lernende auf ihrem/ seinem Niveau lernen kann. So kann man sich die Texte z.B. vorlesen lassen und die Geschwindigkeit dabei regulieren. Es ist auch möglich, dass der Text in vereinfachte Sprache oder in die Herkunftsprache übertragen wird. Viele verschiedene Möglichkeiten der Differenzierung auf digitaler Ebene sind hier möglich.

 

Link zum Portal eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Inklusion.de - Aktion Mensch

Aktion Mensch e.V.
Heinemannstraße 36
53175 Bonn

Inklusive Bildung - von Anfang an! 
Das Online-Portal Inklusion.de der Aktion Mensch zeigt gelungene Praxisbeispiele und bietet Daten und Fakten sowie ausführliche Hintergrundinformationen zum Thema inklusive Bildung, die in Form von Materialien und Leitfäden kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Das Portal richtet sich an Lehrkräfte sowie Verantwortliche der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit. 
Link zum Portal eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Barrierefrei kommunizieren

Stiftung barrierefrei kommunizieren!
Wilhelmstraße 52
10117 Berlin

Die Datenbank bietet assistive Computertechnologien für Menschen mit Behinderungen in den Bereichen Lernen, Kommunikation, Information und Spielen. Über die übersichtiche Startseite, bei der man gezielt die Art der Behinderung eingeben kann, gelangt man an die verschiedenen aktuellen Angebote. Link zum Portal eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
LernWirkstatt Inklusion Olpe+

Gemeinsam leben, gemeinsam lernen - Olpe plus e.V.       

Otto-Müller-Straße 9                                                           

57462 Olpe

Das Portal LernWirkstatt bietet ein niederschwelliges Angebot für Information, Austausch, Vernetzung, Weiterbildung und Unterstützung für Inklusionsprozesse in Kindergärten und Schulen. Es richtet sich an Eltern, LehrerInnen, ErzieherInnen und Fachleute.  Link zum Portal eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Ganztagsperspektive

Ganz In Otto, Johanna & Migas, Karolin o.J. Ganz In. Mit Ganztag mehr Zukunft. Das neue Ganztagsgymnasium NRW. Das Projekt "Ganz In" begleitet 30 Gymnasien in NRW, die ihre Organisation auf den gebundenen Ganztagsbetrieb umstellen und ihre Lernangebote systematisch ausweiten. Übergreifendes Ziel ist es dabei, die Qualität der schulischen Abschlüsse zu verbessern und mehr Schülerinnen und Schülern die Chance auf das Abitur zu eröffnen. Insbesondere Lernende aus bildungsfernen Milieus sollen ihre Potenziale voll entwickeln können. Insgesamt bietet das Portal auch über den Themenblock "Ganztag" hinaus inovative Projekte zu Schwerpunkten der Fachdidaktik und diversen schulrelevanten Themen.  Link zum Portal eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernpotenziale Althoff, Kirsten & Andernach, Nina 2018 Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium. Das Projekt "Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium" gibt Halbtags- und Ganztagsgymnasien aus Nordrhein-Westfalen die Möglichkeit, eigene Ansätze individueller Förderung und selbstständigen Lernens zu entwickeln. Während der Projektlaufzeit setzt jede Schule ihr eigenes schulinternes Entwicklungsvorhaben um und setzt dabei Schwerpunkte in einem der folgenden Handlungsfelder individueller Förderung: - Pädagogische Diagnostik als ein Schritt im Kreislauf individueller Förderung - Unterstützung individueller und selbstgesteuerter Lernprozesse durch (Lern-)Beratung - Modelle und Methoden der individuellen Förderung im Unterricht/ in Lernzeiten Link zum Projekt eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Genderperspektive

Geschlechtersensible Bildung

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Das Portal der QUA-LiS NRW bündelt Angebote, Informationen und Materialien zu geschlechtersensibler Bildung und Erziehung in der Schule. Neben Grundlagen werden Informationen zu geschlechtersensiblem Unterricht, zu geschlechtersensibler Schulentwicklung sowie zu Unterstützungsangeboten gegeben sowie die Bedeutung von Geschlechtersensibilität in verschiedenen Handlungsfeldern wie Berufsorientierung, Gewaltprävention oder Medienbildung herausgestellt. Auch werden bereits veranstaltete Fachtage zu diesem Thema dokumentiert. Das Angebot wird von QUA-LiS NRW kontinuierlich weiterentwickelt und ergänzt. 

Link zum Portal eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Gender und Bildung Bun­des­mi­nis­te­ri­um für wirt­schaft­li­che Zu­sam­men­ar­beit und Ent­wick­lung (BMZ)
Stre­se­mann­stra­ße 94
10963 Ber­lin
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gibt an dieser Stelle einen umfassenden Überblick zum Thema "Gender und Bildung" in Deutschland und der Welt. Neben Zahlen und Fakten werden im Themendossier weiterführende Links aufgeführt.   Link zum Portal eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
GELEFA - Geschlechtergerechte Fachdidaktik in Naturwissenschaften, Technik und Wirtschaftswissenschaften

GELEFA

Pädagogische Hochschule Weingarten
Kirchplatz 2
88250 Weingarten

Das Projekt GELEFA  fokussiert die Genderperspektive im Unterricht. Dabei geht es neben einer theoretischen Beschäftigung mit der Thematik auch darum, Geschlechterunterschiede zu dekonstruieren. Auf der Seite des Projekts werden Unterrichtsmaterialien für die Sekundarstufen angeboten, sowie die Entwicklung und Überprüfung der Wirksamkeit praktischer Unterrichtskonzepte dargestellt. Die Unterrichtsmaterialien finden sich zudem in einem als Ganzschrift downloadbaren Sammelband wieder. Link zum Projekt eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Genderleicht.de - diskriminierungsfrei und fair sprechen und schreiben Journalistinnenbund e.V.
Hansaring 45-47
50670 Köln
Dieses Portal gibt in den Rubriken "Sprechen", "Schreiben", "In den Medien" sowie "Tipps und Tools" Anregungen und aktuelle Fakten zur diskriminierungsfreien Kommunikation. Darüber hinaus werden durch das Team von genderleicht.de Buchtipps, konkrete Hilfestellungen durch das Textlabor und Kommentare zu aktuellen Themen angeboten.   Link zum Portal eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Gender Mainstreaming

Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf

Dieses Portal beschreibt die aktuelle Ausrichtung der Gleichstellungspolitik. Ziel der Gender-Strategie ist es letztendlich, eine Chancengleichheit für Frauen und Männer im Ressortbereich des Schulministeriums (Schulen, Schulaufsicht, Zfsl etc.) zu gewährleisten. Rechtliche Informationen sowie Hinweise für die Unterrichtspraxis liefern zahlreiche weiterführende Links.   Link zum Portal eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Besondere Begabungen fordern und fördern

Zukunftsschulen NRW - Zentren Begabungsförderung

Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49 
40221 Düsseldorf

Das Projekt "Zentren Begabtenförderung", in dem 23 Schulen aus fünf Regierungsbezirken unter dem Dach des Netzwerks "Zukunftsschulen NRW" arbeiteten, ist 2019 ausgelaufen. Die beteiligten Schulen wurden wissenschaftlich begleitet und entwickelten schulformübergreifend Konzepte zur Begabtenförderung. Auch weiterhin sind diese Schulen aufgeführt und beraten regional als Muliplikatoren.  Link zum Portal eingesehen am: 11.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Schulpsychologische Netzwerke in der Begabtenförderung stärken

Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf

Das Netzwerk Hochbegabtenförderung NRW war eine Kooperation zwischen dem Ministerium für Schule und Weiterbildung und der KARG-Stiftung. In diesem Netzwerk finden sich ca. 60 Schulen, die sich zwischen 2010 und 2015 in Fragen der Hochbegabtenförderung in eine systematisch begleitete Kooperation begeben haben. Die Plattform bietet nach wie vor neben weiterführenden Informationen vielfältige lohnenswerte Materialien zum Download. Link zum Portal eingesehen am: 11.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
KARG Stiftung

Karg-Stiftung

Lyoner Straße 15

60528 Frankfurt am Main

Die KARG Stiftung hat zum Ziel, gemeinsam mit Politik, Wissenschaft und Praxis ein Bildungssystem zu schaffen, das Lernenden mit hohem intellektuellen Potenzial die Entwicklung ihrer Persönlichkeit ermöglicht. Auf den Seiten des Portals finden Interessierte vielfältige Informationen, Anregungen und Projekte, sowie Empfehlungen von Fachmedien zum Thema Hochbegabung.  Link zum Portal eingesehen am: 11.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Hochbegabt - aber doch kein Überflieger? Ein Film über das Phänomen Underachievement

Karg-Stiftung

Lyoner Straße 15

60528 Frankfurt am Main

Der Film „Schulischer Umgang mit Underachievement“ zeigt die Arbeit am AvH-Gymnasium und vergegenwärtigt, wie belastend die Situation für Betroffene sein kann. Hier finden Lernende, Lehrkräfte und Eltern gemeinsam einen Weg mit dem Phänomen umzugehen. Underachiever sind begabte Lernende, die aus unterschiedlichsten Gründen schulische Leistungen verweigern. Über den angegebenen Link finden Interessierte neben dem Film auf dem Karg Fachportal Hochbegabung auch einen umfangreichen Blog sowie weitere Informationen zum Thema Underachievement.   Link zur Webveröffentlichung eingesehen am: 11.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Leistung macht Schule - Portal des Forschungs- und Entwicklungsprojekts

Pädagogische Hochschule Karlsruhe
Bismarckstr. 10
76133 Karlsruhe

Der Forschungsverbund "LemaS" zielt auf eine verbesserte Identifikation und Förderung leistungsstarker Kinder und Jugendlicher. Das Portal stellt die 22 Teilprojekte vor, es finden sich die jeweiligen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner und weiterführende Literaturhinweise zu jedem Bereich. Link zum Portal eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Internationales Centrum für Begabungsforschung

ICBF - Stiftung Internationales Centrum für Begabungsforschung
Krummer Timpen 57
48143 Münster

Das ICBF (Internationales Centrum für Begabungsforschung) ist eine gemeinsame wissenschaftliche Einrichtung der Universitäten Münster, Nijmegen und Osnabrück. In diesem Portal finden sich unter den Rubriken Begabungsforschung, Begabungsförderung und Professionalisierung weiterführende Angebote für Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher, Eltern und Studierende.   Link zum Portal eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Erkennen und Fördern hochbegabter Kinder im Elementar- und Primarbereich

DIPF Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
Informationszentrum (IZ) Bildung
Rostocker Straße 6
60323 Frankfurt am Main

Vorgestellt wird ein integratives Konzept zur frühen Hochbegabtenförderung mit einem Entdeckertag als Kern. Der wöchentlich stattfindende Entdeckertag bietet den hochbegabten Kindern geeignete Lernumgebungen zum Entfalten und Weiterentwickeln eigener Fähigkeiten.
Das Konzept verknüpft das gezielte Fördern und Fordern, ohne dass die Schülerinnen und Schüler deswegen auf die vertraute Lernumgebung in ihrer angestammten Lerngruppe in ihrer Grundschule verzichten müssen.
Das Konzept zur Hochbegabtenförderung ist in die landesweite Qualitätsentwicklung der Primarstufe in Rheinland-Pfalz integriert.
Link zum Portal eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Hoch- und Höchstbegabung: Können macht Spaß

Können macht Spaß
Portal für Hoch- und Höchstbegabung
Steinkaute 17
35396 Giessen

In diesem Portal finden sich hilfreiches Wissen und praktische Tipps, um mit Hoch- und Höchstbegabung lösungsorientiert umzugehen und Potenziale entfalten zu können. Eltern, Lehpersonen und Erzieherinnen und Erziehern werden neben einführenden Informationen Beratungs- und Therapiekonzepte angeboten und mit vielen Ideen für den Umgang in der Praxis verknüpft.   Link zum Portal eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Kulturelle Vielfalt

Zuwanderung als bildungsübergreifendes Thema der beruflichen Bildung

QUA-LiS NRW

Paradieserweg 64 

59494 Soest

Auf den hier gezeigten Portalseiten der QUA-LiS NRW werden Informationen, Materialien und weiterführende Links gegeben, die im Rahmen der beruflichen Bildung im Kontext „Zuwanderung“ eingesetzt werden können. Dabei gliedert sich das Angebot in die Bereiche Flucht und Migration, interkulturelle Schulentwicklung, Unterricht in internationalen Förder- und  Vorklassen sowie außerschulische Unterstützungsangebote. So sollen die Berufskollegs in ihrer Arbeit der Integration neu zugewanderter Menschen unterstützt werden.   Link zum Portal eingesehen am: 11.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Vast Vasteste – Hand in Hand in NRW

Bezirksregierung Arnsberg

Seibertzstraße 1
59821 Arnsberg

Im Rahmen des Masterplans Grundschule stellt das Landesprogramm "Vast Vasteste – Hand in Hand in NRW" seit dem Schuljahr 2021/2022 eine landesweite Bildungsmediation für neuzugewanderte Kinder aus Südosteuropa und vergleichbaren Lebenslagen bereit. Ziel ist es die überwiegend von Armut und Diskriminierung geprägten Familien mit Roma-Hintergrund zu stärken und die Teilhabe am schulischen Alltag für die betroffenen Kinder zu unterstützen. 

Bei dem Pilotprojekt in Dortmund wird der wissenschaftlich empfohlene Gedanke von verzahnten, nachhaltigen Teilhabe- und Unterstützungsstrukturen und Kooperationen mit zivilgesellschaftlichen Vertretern aus der Roma-Community für gelingende Bildungsprozesse erprobt.

Link zum Portal eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Subjektorientierung und individuelle Förderung im Kontext Kultureller Bildung

Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. (BKJ)
Küppelstein 34
42857 Remscheid

Greifswalder Straße 4
10405 Berlin

Auf der Portalseite der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung findet sich ein Glossar, in dem Schlüsselbegriffe der Kulturellen Bildung erläutert werden. Wie Subjektorientierung und Individuelle Förderung im Kontext Kultureller Bildung zu verstehen ist wird hier dargelegt. Link zum Portal eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Teilhabe und Partizipation im Kontext Kultureller Bildung

Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. (BKJ)
Küppelstein 34
42857 Remscheid

Greifswalder Straße 4
10405 Berlin

Auf der Portalseite der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung findet sich ein Glossar, in dem Schlüsselbegriffe der Kulturellen Bildung erläutert werden. Was Teilhabe und Partizipation im Kontext Kultureller Bildung bedeuted wird hier dargelegt. Link zum Portal eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Inklusion im Kontext Kultureller Bildung

Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. (BKJ)
Küppelstein 34
42857 Remscheid

Greifswalder Straße 4
10405 Berlin

Auf der Portalseite der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung findet sich ein Glossar, in dem Schlüsselbegriffe der Kulturellen Bildung erläutert werden. Was Inklusion im Kontext Kultureller Bildung bedeuted wird hier dargelegt. Link zum Portal eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Praxisbeispiele

Die Auswahl stellt schulische Vorhaben und Projekte vor, die Anregungen für Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse geben sollen. Schulen, deren Beschreibung mit "Zum Praxisbeispiel" verlinkt ist, stehen auch als Ansprechpartner zur Verfügung und sind verantwortlich für die inhaltliche Darstellung.
Gemeinsames Lernen und Veränderung von Unterricht (Grundschule) Städt. Gem. Grundschule, Herford
05221 1893519
125623@schule.nrw.de
www.gs-landsbergerstrasse.de
In ihrer Praxisbeispielbeschreibung stellt die Grundschule Landsberger Straße einen Begründungszusammenhang zwischen dem Umgang mit Heterogenität und der Veränderung von Unterricht her. Sie umfasst somit die systemische Entwicklung von einer Schule des Gemeinsamen Unterrichts weiter zu einer Schule, in der alle Kinder willkommen sind und jedes Kind stärkenorientiert lernen und leben darf. Die Grundschule Landsberger Straße präsentiert sich als eine Schule des Gemeinsamen Lernens. Auf der Homepage der Schule finden sich Dokumente zu Konzepten, die das Gemeinsame Lernen unterstützen, z. B. zum Lernhausprinzip der Schule und zur Logbucharbeit. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 11.03.2024

Material zum Download:

Zum Praxisbeispiel
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Material
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Lernen ohne Gleichschritt (Grundschule)

Grundschule Landsberger Straße, Herford
05221 1893519
125623@schule.nrw.de
www.gs-landsbergerstrasse.de

Im Portal der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung wird unter der Rubrik "Netzwerk Ganztagsschule" u. a. das Konzept der Grundschule Landsberger Straße vorgestellt: Mit drei Lernhäusern und differenzierten Lernformen wird die Grundschule Landsberger Straße den unterschiedlichen Entwicklungen der Kinder gerecht, um somit Lernen ohne Gleichschritt zu ermöglichen. Die individuelle Arbeit der Schülerinnen und Schüler wird in einem Logbuch strukturiert, mit dem die Kinder und Lehrkräfte jeweils Woche für Woche planen. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 11.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Individuelle Förderung (Grundschule) Schule am Nicolaitor, Höxter
05271 9637503
126196@schule.nrw.de
www.schule-am-nicolaitor.de
Die Schule am Nicolaitor hat eine Reihe mit Methoden und Tipps zusammengestellt, die in der Schule genutzt werden, um das individuelle Lernen der Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Die Schule am Nicolaitor präsentiert sich als eine Schule des Gemeinsamen Lernens. Auf der Homepage der Schule gibt es unter dem Menüpunkt "Förderkonzept" weitere ausführende Hinweise zur Lernpassarbeit und zur Lernepochenarbeit. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 27.02.2023

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Praxisbeispiel der Schule
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Eine Schule für alle (Grundschule) Laurentiusschule, Warendorf
02581 2287
123936@schule.nrw.de
www.laurentiusschule-warendorf.de
Als Hospitationsschule im Kreis Warendorf stellt die Schule ihre Lernkonzepte und Unterrichtselemente für eine Unterrichtspraxis des inklusiven Lernens und grundlegende Planungen des Umgangs mit Vielfalt und Heterogenität vor. Kompetenzorientierung durch Lernlandkartenarbeit, individuelle Arbeitspläne, Stärken-Landkarten und kompetenzorientierte Leistungsbewertung. Zudem verweist die Schule auf ihre Konzepte zu Feedback und Beratung und umreißt stichwortartig Elemente der Schülerorientierung. In einer PowerPoint-Präsentation wird die schulische Entwicklung zusammengefasst. Die Laurentiusschule präsentiert sich als eine Schule des Gemeinsamen Lernens. Auf der Homepage finden sich zur Philosphie der Schule "Kinder sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entzündet werden wollen“ (Rabelais, 1490 – 1553), Gedanken, die die Grundhaltung der Akteurinnen und Akteure widerspiegeln. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 27.02.2023

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Praxisbeispiel der Schule
Lizenzhinweis: CC-BY-SA
Schulprofil
Lizenzhinweis: CC-BY-SA

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Begabtenförderung (Grundschule) Gem. Grundschule Amshausen, Steinhagen
05204 8704511
125271@schule.nrw.de
www.gs-amshausen.de
Es ist das Ziel der Grundschule Amshausen, Kinder mit besonderen Begabungen früh zu erkennen. In der Praxisbeispielbeschreibung (siehe Downloadbereich) stellt die Schule Elemente des "Forderkonzepts/Begabungsförderung" der Schule in knapper Form vor. Die Schule präsentiert sich als eine Schule des Gemeinsamen Lernens. Auf der Homepage der Schule finden sich weitere Hinweise zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Begabungen und Neigungen. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 27.02.2023

Material zum Download:

Praxisbeispiel der Schule
Lizenzhinweis: CC-BY-SA

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SegeL-selbst gesteuertes Lernen (Sekundarschule) Teamschule Drensteinfurt
02508 993480
197178@schule.nrw.de
www.teamschule.drensteinfurt.de
SegeL-Stunden haben einen zentralen Stellenwert in der Teamschule. Es sind Stunden, in denen gemeinsam Ziele vereinbart werden, doch den Weg und den Lernprozess steuern die Schülerinnen und Schüler selbst. In der Praxisbeispielbeschreibung umreißt die Schule kurz die Ziele der SegeL-Stunden, Rituale und organisatorische Voraussetzungen. Die Teamschule Drensteinfurt präsentiert sich als eine Schule des Gemeinsamen Lernens. Auf der Homepage kann das Gesamtkonzept der Schule heruntergeladen werden. Hier werden die SegeL-Stunden im Gesamtzusammenhang der Schule beleuchtet. Im Downloadbereich befindet sich auch  das pädagogische Konzept der Teamschule Drensteinfurt. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 27.02.2023

Material zum Download:

Praxisbeispiel der Schule
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Pädagogisches Konzept
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Längeres gemeinsames Lernen in heterogenen/ inklusiven Klassen (Gemeinschaftsschule)

Europaschule Rheinberg

Dr. Aloys-Wittrup-Str.11
47495 Rheinberg
02843 970770
196216@schule.nrw.de
www.europaschule-rheinberg.de

Die Europaschule Rheinberg hat das Konzept der integrativen Lerngruppe weiterentwickelt (siehe Downloadbereich), indem im Sinne einer möglichst weitreichenden Inklusion die Schülerinnen und Schüler mit besonderem Unterstützungsbedarf auf alle Klassen eines Jahrgangs verteilt werden. Dazu hat die Schule in der Praxisbeispielbeschreibung Grundpfeiler der Inklusion komprimiert zusammengestellt. Die Europaschule Rheinberg präsentiert sich als eine Schule des Gemeinsamen Lernens. Auf ihrer Homepage werden die in Zusammenarbeit mit dem MSW entstandenen Filme zu den 7 Merkmalen des längeren gemeinsamen Lernens angeboten.  Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 11.03.2024

Material zum Download:

Praxisbeispiel der Schule
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Konzept zur Individuellen Förderung (Gymnasium) Schiller-Schule Bochum
0234 9304411
169171@schule.nrw.de
www.schiller-bochum.de
Im Rahmen des Förderkonzeptes der Schillerschule werden Schülerinnen und Schüler mit Lernschwächen oder Lernstärken gleichermaßen unterstützt. Dabei bieten die Schule sowohl punktuelle als auch langfristige Fördermöglichkeiten. Individuelle Förderung besteht in diesem Sinne nicht nur aus dem Aufarbeiten von Defiziten, sondern vor allem im Entdecken, in der Unterstützung und in der positiven Verstärkung vorhandener Talente und Neigungen. Begabungsförderung, Breitenförderung und Defizitarbeit bilden einen Dreiklang und sollen alle Schülerinnen und Schüler gleichermaßen fördern. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 27.02.2023

Material zum Download:

Konzept der Schule
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Praxisbeispiel der Schule
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Offenes Raumkonzept (Berufskolleg)

Berufskolleg Castrop-Rauxel
02305 972210
192934@schule.nrw.de
www.bkcr.info

Das Berufskolleg Castrop-Rauxel hat ein offenes Raumkonzept entwickelt und umgesetzt, um offene Lernformen zu ermöglichen und durch ein selbstgesteuertes Lernen individuelles Lernen zu optimieren. Im Downloadbereich findet sich hierzu ein konkreter Artikel als Material der Schule. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 27.02.2023

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Praxisbeispiel der Schule
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Material der Schule
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Individuelle Förderung im bewertungsfreien Projektunterricht in der Jahrgangsstufe 8 (Gymnasium) Pullen, Irene & Rieck, Hans 2014 Individuelle Förderung im bewertungsfreien Projektunterricht in der Jahrgangsstufe 8. Lernpotenziale: Individuelle Förderung im Gymnasium - Praxisbeispiele 01 44-45 Der Projektunterricht der Jahrgangsstufe 8 am St. Josef-Gymnasium will Schülerinnen und Schülern ermöglichen, bewertungsfrei entsprechend ihrer Interessen und Motivation Themen zu bearbeiten. Das hier vorliegende Praxisbeispiel (S. 44-45) ist eines von insgesamt zehn Beispielen, die in dem hinterlegten Heft "Lernpotenziale" (siehe Artikel im Downloadbereich)  zu finden sind. 

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Artikel
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Fördern und Fordern in einer Schule ohne Auslese. (Laborschule Bielefeld - Versuchsschule des Landes NRW) Thurn, Susanne 2007 Die Laborschule in Bielefeld: Fördern und Fordern in einer Schule ohne Auslese. Köln Hierbei handelt es sich um einen erweiterten und ergänzten Vortrag im Rahmen des Symposiums "Fördern und Fordern - Unterschiede sehen, akzeptieren, nutzen" auf der didacta am 28.02.2007 in Köln. Susanne Thurn beschreibt in elf Punkten die pädagogischen Prinzipien der Laborschule in Bielefeld. Link zum Artikel eingesehen am: 27.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Das Individuum stärken. Individualisierung im Wechselspiel der Orientierung an Standards und Interessen (Gymnasium) Langer, Claudia; Blumenthal, Stefan & Hesse, Matthias 2006 Das Individuum stärken. Individualisierung im Wechselspiel der Orientierung an Standards und Interessen (Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, Bünde). Pädagogik 58 01 15-19 Darstellung eines Gesamtkonzeptes - von der Entwicklung eines Kompetenzcurriculums über pädagogische Rahmenbedingungen bezogen auf die Stärkung der Selbstständigkeit bis hin zu differenzierten Angeboten und Programmen (Artikel im Downloadbereich).

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Potenziale entdecken - Potenziale sichern. Bildung der Sprachkompetenz für Schülerinnen und Schüler mit Deutsch als Zweitsprache (Berufskolleg) Nietsch, Christoph 2013 Potenziale entdecken - Potenziale sichern. Bildung der Sprachkompetenz für Schülerinnen und Schüler mit Deutsch als Zweitsprache am Elisabeth-Lüders-Berufskolleg Hamm. Schule NRW 65 08 387-389 Der Artikel (siehe Downloadbereich) stellt die Arbeit des Elisabeth-Lüders-Berufskollegs mit dem Ziel einer durchgängigen Sprachförderung vor. Dazu werden verschiedene Bausteine, die auf die Förderung der Deutschkenntnisse abzielen, vorgestellt.

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Individuelle Förderung am Berufskolleg - Lernkompetenz der Schülerinnen und Schüler stärken (Berufskolleg) Nording, Jutta & Brüggemann, Christiane 2011 Individuelle Förderung am Berufskolleg - Lernkompetenz der Schülerinnen und Schüler stärken (Berufskolleg an der Lindenstraße, Köln). Schule NRW 63 07 347-349 Der Artikel (siehe Downloadbereich) beschreibt die Schritte des schulinternen Projekts "Individuelle Förderung am Berufskolleg". Elemente, wie bspw. ein Fragebogen für die Hand der Schülerinnen und Schüler zur Selbsteinschätzung und als Grundlage für Lernentwicklungsziele, deren vertragliche Vereinbarung etc., werden dargestellt.

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Verantwortung und Mitbestimmung (Grundschule) Gravelaar, Gisela & Pake, Bettina 2009 Verantwortung und Mitbestimmung. Wartburg-Grundschule - beste Schule Deutschlands (Trägerin des Deutschen Schulpreises 2008). Schule NRW 61 02 71-73 Der Artikel (siehe Downloadbereich) beschreibt das Verständnis der Schule im Umgang mit Heterogenität als Lernchance. Die Arbeit in jahrgangsgemischten Klassen gemeinsam mit Kindern mit Behinderung und ohne Behinderung wird dargestellt. Zudem finden sich auf der Homepage zum Download konzeptionelle Überlegungen zum "Leben und Lernen in einer Schule von Jahrgang 1-10". Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 11.03.2024

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Eine Schule für alle: Vielfalt als Bereicherung (Gesamtschule) Schlüter-Müller, Hartmut & Bick, Hans-Werner 2011 Eine Schule für alle: Vielfalt als Bereicherung (Montessori-Gesamtschule Borken). Schule NRW 63 05 232-234 Der Artikel (siehe Downloadbereich) legt das Verständnis der Schule im Umgang mit Heterogenität als "bereichernde Vielfalt" dar. Entsprechende Organisationselemente werden vorgestellt. 

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Artikel
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Auf den Anfang kommt es an (Grundschule) Schultebraucks-Burgkart, Gisela & von der Gathen, Jan 2007 "Auf den Anfang kommt es an." Die Grundschule Kleine Kielstraße, Dortmund. Schule NRW 59 08 445-447 Die pädagogische Arbeit der Grundschule Kleine Kielstraße in Dortmund berücksichtigt stark die individuelle Förderung einer kulturell sehr gemischten Schülerschaft. (siehe Downloadbereich) Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 27.02.2023

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Qualitätsanalyse

Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.

AnalysekriteriumErläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium
Lehr- und Lernprozesse werden systematisch an Voraussetzungen und Lernausgangslagen der Schülerinnen und Schüler angebunden.(Verpflichtendes Kriterium)

In der Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse werden die unterschiedlichen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler sowie ihre individuellen Lernausgangslagen bzw. Potenziale (Lern- und Entwicklungsstand) berücksichtigt. Die Heterogenität der Schülerinnen und Schüler wird u. a. dadurch berücksichtigt, dass die unterschiedlichen Wissenskonstruktionen der Schülerinnen und Schüler gezielt durch das Lernarrangement herausgefordert werden, damit diese an ihre jeweiligen Lernausgangslagen und Lernentwicklungen anknüpfen können.

Um die Lernenden weder zu überfordern noch zu unterfordern, gehen Lehrkräfte im Sinne konstruktiver Unterstützung sensibel auf individuelle Lernbedürfnisse und Verständnisschwierigkeiten ein und bieten Lernbegleitung, z. B. durch Hilfestellungen und Strukturierungen. Eine Umsetzung kann u. a. erfolgen durch entsprechend gestaltete Lernarrangements und / oder differenzierte Aufgabenstellungen und / oder gezielte Auswahl von Kooperationsformen. Hierzu gibt es in der Schule dokumentierte Vereinbarungen.

Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:

Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal

 

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Literatur

Die Literaturauswahl bietet eine exemplarische Auswahl an Artikeln, Aufsätzen und Monographien. Sie ist alphabetisch sortiert und in der Regel durch Zwischenüberschriften unterteilt.

Grundlegendes

Strategien für Betriebe im Umgang mit Heterogenität und Vielfalt in der beruflichen Bildung Albrecht, Günter; Westhoff, Gisela & Zauritz, Manuela 2014 Strategien für Betriebe im Umgang mit Heterogenität und Vielfalt in der beruflichen Bildung. Bonn Bundesinstitut für Berufsbildung Heterogenität, Vielfalt und Diversität in der beruflichen Bildung standen in den vergangenen drei Jahren im Zentrum des Modellversuchsprogramms „Neue Wege in die duale Ausbildung – Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung“. Der Sammelband gibt einen umfassenden Überblick über Konzepte, Modelle und Instrumente, die im Rahmen des Modellversuchs entwickelt worden sind und zeigt im Rückblick einen Ausschnitt aus der vertieften wissenschaftlichen und bildungspolitischen Diskussion, aus der Konsequenzen für die Berufsbildungspraxis und die Modellversuchsforschung abgeleitet worden sind. Aus den unterschiedlichen Blickwinkeln veschiedener Akteure in der Berufsbildung werden (mögliche) Konsequenzen einer zunehmenden Heterogenität betrachtet und konkrete Handlungsansätze vorgestellt. Link zur FIS-Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Handbuch Förderung. Grundlagen, Bereiche und Methoden der individuellen Förderung von Schülern Arnold, Karl Heinz; Graumann, Olga & Rakhkochkine, Anatoli 2008 Handbuch Förderung. Grundlagen, Bereiche und Methoden der individuellen Förderung von Schülern. Weinheim Beltz & Gelberg Das Autorenteam gibt Einblick in die verschiedenen Bereiche der Förderung und stellt wissenschaftliche Grundlagen zur Planung und Durchführung von Fördermaßnahmen dar. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Heterogenität und Differenzierung. Gemeinsames und differenziertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Bönsch, Manfred 2012 Heterogenität und Differenzierung. Gemeinsames und differenziertes Lernen in heterogenen Lerngruppen. (Grundlagen der Schulpädagogik, Band 67). Baltmannsweiler Schneider In der Monographie wird Differenzierung als Antwort auf Heterogenität beleuchtet und mit konkreten Beispielen für die Grundschule und die Sekundarstufe unterlegt. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Sprachliche Heterogenität im Unterricht Brandt, Hanne 2021 Sprachliche Heterogenität im gesellschaftswissenschaftlichen Unterricht. Herangehensweisen und Überzeugungen von Lehrkräften in der Sekundarstufe I. Münster Waxmann Verlag GmbH Die vorliegende Studie geht der Frage nach, wie Lehrkräfte der migrationsbedingten Mehrsprachigkeit von Lernenden gegenüberstehen und dieser in ihrem Fachunterricht begegnen. Auf welche Strategien greifen sie im Gesellschaftsunterricht zurück, um der sprachlichen Heterogenität der Klasse gerecht zu werden? Welche Faktoren können begünstigen oder verhindern, dass Lehrkräfte sprachförderlich handeln? Außerdem werden professionelle und persönliche Lehrkraftmerkmale identifiziert, die einen Einfluss auf Lehrkraftüberzeugungen zu Sprachförderung im Fach bzw. zur Nutzung mehrsprachiger Ressourcen im Fachunterricht haben können. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 25.02.2023

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Inhaltsverzeichnis
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Forschungsmonitor Schule - Abbau von Bildungsbenachteiligung: Orientierungen pädagogischer Akteure in (Ganztags-) Grundschulen Braune, Holger 2019 Rezension zu Buchna, J., Coelen, T., Dollinger, B. & Rother, P. (2017). Abbau von Bildungsbenachteiligung als Mythos? Orientierungen pädagogischer Akteure in (Ganztags-) Grundschulen. Zeitschrift für Pädagogik 63 4 416-436 In der vorliegenden Studie untersuchen die Autoren, ob bzw. inwiefern das bildungspolitische Ziel des Abbaus von Bildungsbenachteiligungen für die pädagogischen Akteure im Primarbereich in ihrer pädagogischen Praxis handlungsleitend ist. Link zum Material eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Individualisierung und Differenzierung aber wie? Kooperatives Lernen erschießt neue Zugänge Brüning, Ludger & Saum, Tobias 2010 Individualisierung und Differenzierung aber wie? Kooperatives Lernen erschließt neue Zugänge. Pädagogik 62 11 12-15 Der kurze und gut lesbare Artikel zeigt, wie man Binnendifferenzierung im Unterricht gestalten kann. Es wird aufgeführt, dass viele gängige Methoden geeinget sind, individuelle Zugänge zu Lerngegenständen zu eröffnen und selbstverantwortliches Lernen unterstützen. Dabei wird nach einer Differenzierungsmatrix (Differenzierung durch kooperatives Lernen nach Förderschwerpunkten, Kompetenzniveaus, Lerntempo und Differenzierung nach Interessen) unterschieden und jeweils ein konkretes Beispiel zur Umsetzung im Unterricht ausgeführt. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Alle gleich - alle unterschiedlich! Zum Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht Buholzer, Alois & Kummer Wyss, Annemarie 2010 Alle gleich - alle unterschiedlich! Zum Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht. Stuttgart Klett Der Sammelband umfasst Aspekte der Erscheinungsweisen von Heterogenität und Artikel zum produktiven Umgang mit Heterogenität im Unterricht. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Praxisbuch individuelles Lernen. Von der Binnendifferenzierung zu individuellen Lernwegen. Unterrichtskonzepte und Materialien für die Klassen 1-6 Eller, Ursula; Greco, Luisa & Grimm, Wendelin 2012 Praxisbuch individuelles Lernen. Von der Binnendifferenzierung zu individuellen Lernwegen. Unterrichtskonzepte und Materialien für die Klassen 1-6. Weinheim Beltz Das Autorenteam gibt Beispiele und konkrete Anregungen für die Gestaltung von individuellen Lernprozessen. Planungshilfen sowie praxiserprobte Materialien sind dem Buch beigefügt. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Gemeinsamkeit und Vielfalt. Pädagogik und Didaktik einer Schule ohne Aussonderung (Laborschule Bielefeld) Demmer-Dieckmann, Irene & Struck, Bruno 2001 Gemeinsamkeit und Vielfalt. Pädagogik und Didaktik einer Schule ohne Aussonderung (Laborschule Bielefeld). Weinheim Juventa Der Sammelband stellt das Konzept der Integrativen Pädagogik an der Laborschule Bielefeld vor und gibt Einblicke in den Unterrichtsalltag der verschiedenen Schulstufen. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Individuelle Förderung. Eine Einführung in Theorie und Praxis Haag, Ludwig & Streber, Doris 2014 Individuelle Förderung. Eine Einführung in Theorie und Praxis. Weinheim Beltz Das Buch gibt eine Antwort auf folgende Fragen: Wie lässt sich der Begriff Inklusion theoretisch begründen und wie kann individuelle Förderung praktisch umgesetzt werden? Nach einer Klärung zentraler Begriffe wie Heterogenität, Individualisierung und Differenzierung werden individuelle Förderansätze dargestellt, an psychologische und didaktische Theorien der Förderung rückgebunden und konkrete Handlungsempfehlungen gegeben. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Individuelle Förderung als schulische Herausforderung Fischer, Christian 2014 Individuelle Förderung als schulische Herausforderung. Das als PDF zur Verfügung stehende Material befasst sich nach einer kurzen Einleitung mit Definitionen, Instrumenten und Wirkungen Individueller Förderung. Reichweite, Voraussetzungen und Wirkungen im Hinblick auf die Zielgruppen (soziale Benachteiligung, Gender, Migrationshintergrund u.a.) werden besonders betrachtet. Außerdem gibt das Material einen Ausblick auf die internationale Perspektive, sowie auf das Feld der Inklusion an der Ganztagsschule. Auch die Lehrerbildung wird besonders berücksichtigt. Link zum Material eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Umgang mit Heterogenität und Differenz. Professionswissen für Lehrerinnen und Lehrer Faulstich-Wieland, Hannelore 2011 Umgang mit Heterogenität und Differenz. Professionswissen für Lehrerinnen und Lehrer. Baltmannsweiler Schneider In diesem Band werden die Grundlagen der Auseinandersetzung um und mit Heterogenität beleuchtet. Es werden Möglichkeiten und Probleme zur sensiblen Gestaltung von Schule aufgezeigt. Beleuchtet werden u.a. die Aspekte "Gender", "Migration", "Inklusion von Kindern mit Behinderung". Grundlagenwissen zur Gestaltung einer "Schule für alle" wird für Schulleitung, Steuergruppe, Lehrkräfte sowie Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung vermittelt. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernen sichtbar machen Hattie, John 2013 Lernen sichtbar machen. Baltmannsweiler Schneider Das Buch ist das Resultat einer über 15-jährigen Untersuchung zu Einflussfaktoren für den Lernerfolg. Im Buch werden Faktoren mit ihrem Einfluss auf den Lernerfolg erläutert und es werden Schlussfolgerungen für Schule und Unterricht gezogen. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernen sichtbar machen aus psychologischer Perspektive Hattie, John 2015 Lernen sichtbar machen aus psychologischer Perspektive. Baltmannsweiler Schneider Hattie stellt in seinem dritten Buch einen Überblick zu den theoretischen Ansätzen und Forschungsergebnissen zum Lernen dar und verbindet dies mit den Befunden und Perspektiven der beiden vorangegangenen Büchern zu Lernen sichtbar machen. Behandelt werden aktuelle Befunde zum Lernen im Klassenzimmer, Grundlagen des Lernprozesses und personenbezogene Aspekte des Lernens. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernen sichtbar machen für Lehrpersonen Hattie, John 2014 Lernen sichtbar machen für Lehrpersonen. Baltmannsweiler Schneider Das Buch stellt auf empirischer Grundlage eine Theorie des Lehrens und Lernens dar, die sich sehr stark an den Schülerinnen und Schülern orientiert. „Es geht um Lehrpersonen, die das Lernen mit den Augen der Lernenden sehen, und es geht um Lernende, die das Unterrichten als den Schlüssel für ihr andauerndes Lernen begreifen“ (S. 16). Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Heterogenität im Klassenzimmer. Wie Lehrkräfte effektiv und zeitsparend damit umgehen können Klippert, Heinz 2010 Heterogenität im Klassenzimmer. Wie Lehrkräfte effektiv und zeitsparend damit umgehen können. Weinheim und Basel Beltz Das Buch stellt effektive Strategien, Praxisbeispiele und Materialien zur Differenzierung und Individualisierung vor. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Differenzierung im Mathematikunterricht Krauthausen, Günter & Scherer, Petra 2010 Umgang mit Heterogenität. Natürliche Differenzierung im Mathematikunterricht der Grundschule.

Die Handreichung des Programms SINUS an Grundschulen greift den Umgang mit Heterogenität als zentrales Thema auf. Mit dem Ziel, die Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts zu steigern, bietet sie konkrete Impulse für die Konstruktion von differenzierten Aufgabenstellungen.

Link zum Material eingesehen am: 25.02.2023

Material zum Download:

Handreichung
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Alltäglicher Umgang mit Heterogenität. Teil 1: Methodenbuch Differenzierung Müller, Frank 2014 Alltäglicher Umgang mit Heterogenität. Teil 1: Methodenbuch Differenzierung. Schwalbach/Ts. Debus Pädagogik Das Buch bietet praktische Hilfen für Lehrkräfte der Grundschule zur differenzierten Gestaltung des Unterrichts. Die Materialien sind auch auf CD zum Ausdruck erhältlich. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Dialogisches Lernen in Sprache und Mathematik, Band 1: Austausch unter Ungleichen. Grundzüge einer interaktiven und fächerübergreifenden Didaktik Ruf, Urs & Gallin, Peter 1998 Dialogisches Lernen in Sprache und Mathematik, Band 1: Austausch unter Ungleichen. Grundzüge einer interaktiven und fächerübergreifenden Didaktik. Seelze-Velber Kallmeyer Der erste Band beschreibt eher theoretisch ein fächerübergreifendes Unterrichtskonzept, das auf der Grundlage eines Dialogs zwischen Lehrenden und Lernenden organisiert wird. Unter Berücksichtigung unterschiedlicher Voraussetzungen und vorhandener gedanklicher Konstrukte der Schülerinnen und Schüler ermöglicht dies einen sowohl sozial organisierten wie auch individuell verlaufenden Annäherungsweg an eine fachliche Norm. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Dialogisches Lernen in Sprache und Mathematik, Band 2: Spuren legen - Spuren lesen. Unterricht mit Kernideen und Reisetagebüchern Ruf, Urs & Gallin, Peter mit Beiträgen von Berger-Kündig Patricia, u.a. 1998 Dialogisches Lernen in Sprache und Mathematik, Band 2: Spuren legen - Spuren lesen. Unterricht mit Kernideen und Reisetagebüchern. Seelze-Velber Kallmeyer Der zweite Band beschreibt anhand von praktischen Beispielen ein fächerübergreifendes Unterrichtskonzept, das auf der Grundlage eines Dialogs zwischen Lehrenden und Lernenden organisiert wird. Unter Berücksichtigung unterschiedlicher Voraussetzungen und vorhandener gedanklicher Konstrukte der Schülerinnen und Schüler ermöglicht dies einen sowohl sozial organisierten wie auch individuell verlaufenden Annäherungsweg an eine fachliche Norm. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Diagnostische Kompetenzen von Lehrkräften und ihre Handlungsrelevanz van Ophuysen, Stefanie & Behrmann, Lars 2015 Die Qualität pädagogischer Diagnostik im Lehrerberuf – Anmerkungen zum Themenheft „Diagnostische Kompetenzen von Lehrkräften und ihre Handlungsrelevanz". In dieser Veröffentlichung wird der Bezug zu drei Studien hergestellt, die sich mit der Qualität und Handlungsrelevanz  pädagogischer Diagnostik auseinandersetzen. Dabei werden die Ziele der diagnostischen Kompetenz in den Kernbereichen "Übergangsempfehlung", "Aufgabenauswahl" und "Bewertung von Unterrichtsqualität" untersucht.  Link zum Material eingesehen am: 24.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lern- und Entwicklungsplanung Schumacher, Anke et al. 2019 Lern- und Entwicklungsplanung. Perspektiven und Konturen zur Konzeption individueller Förderplanung. Anke Schumacher & Eva Adelt Lern- und Entwicklungsplanung. Chance und Herausforderung für die inklusive schulische Bildung. 15-24 Münster Waxmann Verlag GmbH

In diesem Aufsatz werden zunächst Elemente der Lern- und Entwicklungsplanung dargestellt und erläutert. Nachfolgend werden die diagnostischen Prozesse einer Lern- und Entwicklungsplanung im Kontext von Unterricht diskutiert und an Kriterien konkretisiert. Den Kriterien folgend wird ein gemeinsames Dokument der Lern- und Entwicklungsplanung als Produkt aller am Prozess beteiligten Personen vorgestellt. Weiterhin erhält in diesem Beitrag die digitale Umsetzung einen wichtigen Platz, da sie eine transparente flexible und arbeitsökonomische Handhabung des Instruments ermöglicht.

Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 24.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Individuelle Förderung in heterogenen Ausbildungsgruppen - zwischen Erfahrungswissen und wissenschaftlicher Reflexion Severing, Eckart & Weiß, Reinhold 2014 Individuelle Förderung in heterogenen Ausbildungsgruppen - zwischen Erfahrungswissen und wissenschaftlicher Reflexion. Eckart Severing & Reinhold Weiß Individuelle Förderung in heterogenen Gruppen in der Berufsausbildung. Befunde, Konzepte, Forschungsbedarf. 5-19 Bielefeld Bertelsmann "Die Auszubildenden werden immer heterogener." In dem Beitrag des Sammelbandes wird die Diskussion vertieft, die davon ausgeht, dass durch eine in den vergangenen Jahren stets größer werdende Bandbreite an individuellen Voraussetzungen die individuelle Förderung in der Ausbildung schwieriger wird und die Anforderungen an das Ausbildungspersonal und an die Organisatoren der Ausbildung steigen. Eine Individualisierung des Berufsschulunterrichts wird dabei auf drei Ebenen gesehen: auf einer systemischen (bspw. Zugänge zu Ausbildung variieren), einer organisatorischen (bspw. Integration von Zusatzqualifikationen) und einer Ebene der konkret stattfindenden Ansprache im Unterricht durch die beteiligten Lehrpersonen. Der Artikel ist zugleich Einführung in die weiterführenden Artikel des Sammelbandes, die Heterogenität in Ausbildung sowohl aus einer betrieblichen als auch einer schulischen Sichtweise heraus betrachten. Link zum Material eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Inklusion 

Inklusion als systematischer Ansatz einer kulturellen Schulentwicklung Braun, Tom 2017 Inklusion als systematischer Ansatz einer kulturellen Schulentwicklung. Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V. Kulturelle Schulentwicklung. Schlüsseltexte zu Theorie und Praxis 63-79 Remscheid o. V.

In dem Aufsatz des Sammelbandes wird ausführlich der Frage nachgegangen, was Inklusion als systematischer Ansatz einer kulturellen Schulentwicklung bedeutet.

Link zum Material eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Inklusion in der beruflichen Bildung Euler, Prof. Dr. Dieter & Severing, Prof. Dr. Eckart 2015 Inklusion in der beruflichen Bildung. Umsetzungsstrategien für inklusive Ausbildung.

In der vorliegenden Handreichung werden zu den folgenden fünf Gestaltungsfeldern Beispiele beschrieben, die auf regionaler Ebene bereits umgesetzt werden:
1. Gestaltung von Berufsorientierung und Berufsvorbereitung
2. Gewinnung betrieblicher Ausbildungsressourcen
3. Unterstützung der beruflichen Schulen
4. Die Rolle von Fördereinrichtungen 
5. Curriculare Voraussetzungen

Zu allen Feldern werden jeweils Herausforderungen, Einschätzungen der Situation, Beispiele zur Umsetzung und weiterer Handlungsbedarf aufgezeigt.  

Link zur Literatur eingesehen am: 24.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Gestaltung inklusiver Unterrichtssettings an allgemeinen Berufskollegs Fischer, Erhard 2015 Gestaltung inklusiver Unterrichtssettings an allgemeinen Berufskollegs mit Fokus auf die Zielgruppe „Schüler mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung“. Das vom Ministerium für Schule und Weiterbildung in Auftrag gegebene Gutachten, beschäftigt sich ausschließlich mit Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt geisitige Entwicklung und berufliche Bildung. Es beinhaltet einen statistischen Überblick, gibt Organisations- und Praxisbeispiele in Deutschland auf sowie Praxismodelle von Berufskollegs in NRW. Link zum Artikel eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungsmonitor Schule - Inklusiver Englischunterricht Gerlach, David 2019 Rezension zu Springob, J. (2017). Inklusiver Englischunterricht am Gymnasium. Evidenz aus der Schulpraxis im Spiegel von Spracherwerbstheorie und Fremdsprachendidaktik. Frankfurt a. M.: Peter Lang. Im Rahmen der Studie werden die fremdsprachlichen Fortschritte von Schülerinnen und Schülern einer inklusiven Gymnasialklasse über einen Zeitraum von 2 1/2 Jahren untersucht. Link zum Material eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Inklusive Schulkultur in Theorie und Praxis Laux, Silke & Adelt, Eva 2018 Inklusive Schulkultur: Miteinander. Leben. Gestalten : Grundlagen und Beispiele gelungener Praxis. Münster, New York Waxmann Der Sammelband bietet Impulse und Praxisbeispiele für die inklusive Schulentwicklung. Das Buch ist in einen Grundlagen- und Praxisteil unterteilt. Der Grundlagenteil erläutert u.a. Bedingungen und Qualitätskriterien aus der Sicht der verschiedenen Akteure. Im Praxisteil wird die konkrete Umsetzung anhand von Beispielen aus der Schulpraxis dargestellt. Link zum Material eingesehen am: 11.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Inklusive Schule und Schulentwicklung - Beiträge zur Bildungsforschung Resch, Katharina; Lindner, Katharina-Theresa; Streese, Bettina; Proyer, Michelle & Schwab, Susanne (Hrsg.) 2021 Inklusive Schule und Schulentwicklung. Theoretische Grundlagen, empirische Befunde und Praxisbeispiele aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Münster Waxmann Verlag GmbH Der Sammelband vereint 33 Beiträge aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zur Entwicklung inklusiver Schulkulturen sowie Hintergründe, empirische Studien und Praxisberichte über inklusive Personal-, Organisations- und Unterrichtsentwicklung. Er richtet sich an Personen, die sich mit Fragen der Schulentwicklung im Kontext von Inklusion beschäftigen. Dies betrifft u. a. Schulleitungen, Lehrkräfte, Lehrende und Studierende an Universitäten und pädagogischen Hochschulen, Pädagoginnen und Pädagogen, Diversitätsbeauftragte wie auch politisch Verantwortliche. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 25.02.2023

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Berufskolleg inklusiv - Merkmale, Voraussetzungen, Bedingungen für ein Berufskolleg für alle - Teil 1 Wolff, Karl 2011 Berufskolleg inklusiv - Merkmale, Voraussetzungen, Bedingungen für ein Berufskolleg für alle. Wirtschaft und Erziehung 63 9 259-268 Der Autor macht deutlich, "dass der Inklusionsgedanke die einfache Bipolarität Behinderte und Nichtbehinderte auflöst und noch weit darüber hinausgeht. So lösen sich jegliche Kategorisierungen zwischen einzelnen Bevölkerungsgruppen auf, sei es im religiösen, im geschlechtlichen oder auch im Bereich der Herkunft. Damit steigen die Ansprüche für den Unterricht auf Berufskollegebene enorm und überschreiten die Grenzen der einfachen Binnendifferenzierung. Wolff setzt in seinen Ausführungen auf die Klärung des Status Quo in unserem Bildungssystem und formuliert die Anforderungen an eine inklusionsfördernde Schulkultur." Der Beitrag wird in einem zweiten Teil fortgesetzt. Link zur FIS-Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Berufskolleg inklusiv - Voraussetzungen, Bedingungen, Schritte, Hemmnisse auf dem Weg zu einem Berufskolleg für alle - Teil 2 Wolff, Karl 2011 Berufskolleg inklusiv - Voraussetzungen, Bedingungen, Schritte, Hemmnisse auf dem Weg zu einem Berufskolleg für alle - Teil 2. Wirtschaft und Erziehung 63 11 365-371 In Teil 2 des Beitrags werden weitere Elemente, Bedingungen und Anforderungen schlaglichtartig beschrieben, die notwendig sind, um die Inklusion in einem Berufskolleg zu entwickeln bzw. zu etablieren. Gegenstand sind die Ansprüche an die Lehrpersonen, Lernumgebung und Leistungsbewertung sowie praktische Handlungsempfehlungen für eine gelungene Umsetzung der Inklusionsvorgaben für berufliche Schulen. Aufbauend auf Teil 1 des Beitrags wird auf Schwierigkeiten, Möglichkeiten und Gelingensbedingungen von lehrpersonbezogenen, räumlichen und leistungsbewertenden Aspekten eingegangen. Link zur FIS-Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Differenzierung im hybriden und lernortübergreifenden Lernen

Inklusion im digitalen Wandel Schulz, Lea; Krstoski, Igor; Lüneberger, Martin & Wichmann, Dorothea 2021 Diklusive Lernwelten. Zeitgemäßes Lernen für alle Schülerinnen und Schüler. Dornstadt Visual Ink Publishing UG Mit dem Anspruch zeitgemäßes Lernen für alle Schülerinnen und Schüler zu ermöglichen, haben sich 51 Autorinnen und Autoren über die Sozialen Medien vernetzt und ein umfassendes Arbeitsbuch über Diklusion (digitale Medien und Inklusion) veröffentlicht. Die konkreten Handlungsempfehlungen (Unterrichtsbeispiele, Planungshilfen für Schul- und Seminarentwicklung, Hinweise zu diversen Tools und Apps) sind eingebettet in einen wissenschaftlichen Hintergrund. Das gesamte Werk steht kostenfrei als Open Educational Ressources zum Download bereit.   Link zum Material eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Besondere Begabungen fordern und fördern

Förderstrategie der KMK für leistungsstarke SuS Beschluss der Kultusministerkonferenz 2015 Förderstrategie der Kultusministerkonferenz für leistungsstarke Schülerinnen und Schüler. Hier findet sich das Grundsatzpapier der Kultusministerkonferenz zur Förderung leistungsstarker Schülerinnen und Schüler der Primarstufe und der Sekundarstufe I, in dem deutlich wird, dass allen Schülerinnen und Schülern eine optimale Entfaltung ihrer Potenziale ermöglicht werden soll. Link zum Material eingesehen am: 25.02.2023

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Grundsatzpapier KMK
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Auch für besonders Begabte gilt das Recht auf optimale Förderung Jungkamp, Burkhard & Wehrhöfer, Ulrich 2018 Auch für besonders Begabte gilt das Recht auf optimale Förderung. Schulverwaltung NRW 2018 6 167-169 Im Zentrum des Artikels steht ein Interview mit Ulrich Wehrhöfer, Abteilungsleiter im Ministerium für Schule und Bildung, anlässlich des Auftaktes zum Bund-Länderprogramm "Leistung macht Schule". Betrachtet werden u.a. die Situation der Begabtenförderung in NRW, die Umsetzung des Programmes in NRW sowie die Erwartungen, die mit dem Förderprogramm verbunden sind. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Leistung macht Schule Fischer, Christian; Fischer-Ontrup Christiane; Scharffenstein, Nele & Vohrmann, Anne 2018 Leistung macht Schule. Das Bund-Länder-Programm zur Förderung leistungsstarker und potentiell besonders leistungsfähiger Schülerinnen und Schüler ist gestartet. Schulverwaltung NRW 2018 5 132-135

Unter dem Aspekt der Begabungsförderung werden in dem Beitrag Entstehung und Inhalte des 2018 gestarteten Bund-Länder-Programms zur Förderung leistungsstarker und potentiell besonders leistungsfähiger Schülerinnen und Schüler dargelegt. Die Autoren beleuchten in dem Artikel die Ziele dieser großangelegten Förderinitiative, die beteiligten Akteure, die wissenschaftliche Begleitung sowie die Umsetzung in NRW. 

Im gleichnamigen Sammelband wird das Programm ausführlich beschrieben.

Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 15.12.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Was Schulen für ihre guten Schülerinnen und Schüler tun können. Hochbegabtenförderung als Schulentwicklungsaufgabe Steinheider, Petra 2014 Was Schulen für ihre guten Schülerinnen und Schüler tun können. Hochbegabtenförderung als Schulentwicklungsaufgabe. Wiesbaden Springer VS Dieses Buch thematisiert die Förderung von begabten Kindern als eine systemische Aufgabe der Schulentwicklung. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 24.04.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Leistung macht Schule Weigand, Gabriele et al. 2020 Leistung macht Schule. Förderung leistungsstarker und potenziell besonders leistungsfähiger Schülerinnen und Schüler. Beltz Der Forschungsverband LemaS arbeitet eingebettet in die Bund-Länder-Inititative "Leistung macht Schule" mit 300 Schulen zusammen und arbeitet in Teilprojekten an Materialien für den potenzialfördernden Fachunterricht und an Konzepten zur diagnosebasierten Förderung leistungsstarker Kinder und Jugendlicher. In diesem Sammelband geht es um die theoretischen Grundlagen, die inhaltlichen Schwerpunkte und die methodischen Vorgehensweisen des Projekts. Für viele Unterrichtsfächer werden diagnosebasierte Förderungsmöglichkeiten aufgezeigt.  Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 25.02.2023

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Ganztagsperspektive

Individuelle Förderung im Gymnasium - Praxisbeispiele Eichmann-Ingwersen, Gerda 2014 Lernpotentiale: Individuelle Förderung im Gymnasium - Praxisbeispiele. Münster Serviceagentur „Ganztägig lernen“ NRW Dieses Material der Serviceagentur "Ganztägig lernen" NRW geht der Frage nach, wie die individuellen Entwicklungspotenziale der Schülerinnen und Schüler am Gymnasium entdeckt und entfaltet werden können und zeigt Möglichkeiten anhand diverser Praxisbeispiele auf.

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Artikel
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Lernen für den Ganztag: Individuelle Förderung - Chancen, Möglichkeiten, Anforderungen (Primarstufe, Sekundarstufe I) Zöllner, Hermann; Kahn, Ulrike & Rindt, Ingeborg 2008 Lernen für den Ganztag: Individuelle Förderung - Chancen, Möglichkeiten, Anforderungen (Primarstufe, Sekundarstufe I). Individuelle Förderung im Regelunterricht setzt an bei der Förderung der Lernkompetenz der einzelnen Schülerin und des einzelnen Schülers und einer stärkeren Individualisierung schulischer Lernprozesse. Eine entsprechende Weiterentwicklung des Unterrichts öffnet diesen für eine umfassende Persönlichkeitsförderung. Was es dazu bedarf, beschreibt dieser Band. Link zum Material eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Genderperspektive

Klasse, Gender oder Ethnie? Zum Bildungserfolg von Schüler/innen mit Migrationshintergrund. Von der Defizitperspektive zur Ressourcenorientierung Allemann-Ghionda, Christina 2006 Klasse, Gender oder Ethnie? Zum Bildungserfolg von Schüler/innen mit Migrationshintergrund. Von der Defizitperspektive zur Ressourcenorientierung. Zeitschrift für Pädagogik 3 52 350-362 Forschungen über den Bildungserfolg bzw. Misserfolg von Kindern mit Migrationshintergrund weisen u.a. auf den geschlechtsspezifischen Aspekt hin. Link zum Material eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Geschlechterbewusste Pädagogik an der Laborschule Bielefeld Biermann, Christine & Schütte, Marlene 2014 Geschlechterbewusste Pädagogik an der Laborschule Bielefeld. Impuls Laborschule, Band 8. Bad Heilbrunn Julius Klinkhardt Die Auseinandersetzung mit geschlechterbewusster Pädagogik werden hier am Beispiel der Laborschule nach vier Jahrzenten bilanziert und reflektiert. Für diesen sehr langen Zeitraum werden Entwicklungslinien nachgezeichnet, die Verlagerung von Themenschwerpunkten sichtbar gemacht und die damit verbundenen Auseinandersetzungen und Verständigungsprozesse im Kollegium widergespiegelt.
Lehrkräfte und Schulleitungen erhalten hiermit einen sehr konkreten Einblick in die verschiedenen Facetten und Bausteine, die über viele Jahre hinweg zu einem Schulentwicklungsprozess geführt haben, der zu einem reflexiven Umgang mit der Kategorie Geschlecht befähigt – die Lehrenden wie die Lernenden.
Wichtig ist dabei, dass sich die Darstellungen keineswegs in der Beschreibung der eigenen Ansätze erschöpfen, sondern vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Diskurse reflektiert werden: in der Frauenbewegung, im Rahmen der Koedukationsdebatte und in je spezifischen (fach-) didaktischen Diskussionen.
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Forschungsmonitor Schule - Zum Einfluss der Schule auf geschlechtsspezifische Leseleistungen Krüger, Mirko & Rosendahl, Johannes 2019 Rezension zu van Hek, M., Kraaykamp, G. & Pelzer, B. (2018). Do Schools Affect Girls‘ and Boys‘ Reading Performance Differently? A Multilevel Study on the Gendered Effects of School Resources and School Practices. School Effectiveness and School Improvement 29 1 1-21 Ziel der Untersuchung ist es, die Rolle der Schule bei der Entstehung und Aufrechterhaltung geschlechtsspezifischer Leistungsunterschiede herauszuarbeiten. In diesem Zusammenhang geht die Studie der Frage nach, inwiefern die geschlechtsspezifischen Leseleistungen von 15-Jährigen in Zusammenhang stehen mit verschiedenen schulischen Bedingungen (z.B. Zusammensetzung der Schülerschaft) und schulischen Praktiken. Link zum Material eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Geschlechtersensible Bildung an Schulen in NRW Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.) 2020 Pädagogische Orientierung für eine geschlechtersensible Bildung an Schulen in Nordrhein-Westfalen. Die vorliegende Pädagogische Orientierung soll den rechtlichen Auftrag zur Gleichberechtigung der Geschlechter weiter konkretisieren und Schulen darin unterstützen, Unterricht und Schulleben geschlechtersensibel zu gestalten. Hierzu werden Grundlagen, Ziele und Strategien geschlechtersensibler Bildung erläutert. Außerdem werden Impulse für den Unterricht, für weitere schulische Handlungsfelder sowie für eine geschlechtersensible Schulentwicklung gegeben.  Link zum Material eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Geschlechterstereotype Muntoni, Francesca & Retelsdorf, Jan 2020 Vorurteile beeinträchtigen Jungen beim Lesen. In der Studie „Beware of stereotypes: Are classmates’ stereotypes associated with students’ reading outcomes?” haben die Psychologin Francesca Muntoni und ihr Kollege Jan Retelsdorf den Einfluss der Geschlechterstereotype auf die Lesekompetenz einer Lerngruppe beleuchtet. Es wurden die Leistungen von 1.508 Fünft- und Sechstklässlern aller Schulformen aus 60 Schulklassen in Deutschland verglichen. Darüberhinaus sollten die Kinder bewerten, ob Mädchen oder Jungen generell besser oder schlechter lesen. Im vorliegenden Artikel werden die wichtigsten Erkenntnisse zusammenfassend dargestellt.  Link zum Artikel eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Jungen fördern Toprak, Ahmet 2019 Männlich, muslimisch, großstädtisch. Der neue Bildungs- und Integrationsverlierer. Pädagogik 71 12 15-18 Der Autor legt den Fokus in seinem Artikel auf die Förderung muslimischer Jungen. Männlichkeitskonzepte und Werte einer traditionell muslimisch geprägten Erziehung werden genannt und Konsequenzen für pädagogisches Handeln in der Schule daraus abgeleitet.  Link zum Verlag eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Jungen fördern Zyber, Erik 2019 Welche Rolle spielt das Geschlecht? Eine Einführung in die Jungenpädagogik. Pädagogik 71 12 6-9 In seinem Artikel beschreibt der Autor wissenschaftliche Erkenntnisse der Jungenpädagogik und zeigt daraus abgeleitet auf, welche Gelingensfaktoren das Lernen vieler Jungen begünstigen können. Dabei fordert er geschlechtsbezogenes Wissen der Lehrkräfte, um Jungen und Mädchen bestmöglich fördern zu können.  Link zum Verlag eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Weitere Literaturhinweise

Potenziale entwickeln - Schulen stärken van Ackeren, Isabell; Holtappels, Heinz Günter; Bremm, Nina & Hillebrand-Petri, Annika 2021 Schulen in herausfordernden Lagen – Forschungsbefunde und Schulentwicklung in der Region Ruhr. Weinheim Basel Beltz Schulen in herausfordernden Lagen (im Hinblick auf soziale Benachteiligung, Armutsgefährdung und einen hohen Migrationsanteil der Lernenden) haben es schwerer, der Chancenungleichheit entgegenzuwirken. Das Projekt „Po­ten­ziale entwickeln – Schulen stärken“ ist eine Ko­ope­ra­ti­on der TU Dort­mund unter der Leitung von Prof. Heinz Günter Holt­appels mit der Uni­ver­si­tät Duisburg-Essen. Die beiden Forschungsteams der UA Ruhr haben von 2014 bis 2020 mit 36 Schulen der Sekundarstufe I in der Ruhr-Region in sechs Schulnetzwerken mit einem neuen Schulentwicklungskonzept zusammengearbeitet und ihre Erkenntnisse nun veröffentlicht.  Link zur Projektbeschreibung eingesehen am: 25.02.2023

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Bildungskonzepte für heterogene Gruppen - Anregungen zum Umgang mit Vielfalt und Heterogenität in der beruflichen Bildung Albrecht, Gudrun; Ernst, Helmut; Westhoff, Gisela & Zauritz, Manuela 2014 Bildungskonzepte für heterogene Gruppen - Anregungen zum Umgang mit Vielfalt und Heterogenität in der beruflichen Bildung. Kompendium; Neue Wege in die duale Ausbildung - Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung. BIBB Modellversuche. Bonn Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Im vorliegenden Kompendium werden die 17 vom BIBB durchgeführten Modellversuche zum Themenkomplex "Neue Wege/ Heterogenität" vorgestellt und der Begriff der Heterogenität einer tieferen Analyse unterzogen. Die Vielfalt der jungen Menschen vor und in der Ausbildung erfordern innovative Wege, die durch die verfolgten Konzepte modellhaft gefördert werden. Zentrale Frage ist, welche didaktisch-methodischen Konzepte bei der Gestaltung von Lehr-/Lernsituationen notwendig sind, damit das Bildungspersonal mit der Heterogenität erfolgreich umgehen und die darin liegenden Potenziale nutzen kann. Vorgestellt werden Modelle und Beispiele guter Praxis und Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Heterogenität. Link zum Material eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Heterogenität und Differenzierung: Gemeinsames und differenziertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Bönsch, Manfred 2011 Heterogenität und Differenzierung: Gemeinsames und differenziertes Lernen in heterogenen Lerngruppen. Baltmannsweiler Schneider Der Autor stellt Differenzierung als Antwort auf die zunehmende Heterogenität der Schülerschaft praxisnah und an Beispielen dar. Dabei gliedert sich das Werk in drei Teile: 1. Basisteil, 2. mehrere Kapitel zu Bestimmungsmomenten einer Didaktik in heterogenen Lerngruppen und 3. vielfältige Beiträge zu Praxisbeispielen und Möglichkeiten der Differenzierung.   Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Studie zu Diagnosekriterien und Differenzierungsmaßnahmen von Lehrkräften Braune, Holger 2019 Rezension zu Letzel, V., Otto, J. & Schneider, C. (2019). „Ich hoffe, dass ich treffsicher bin.“ Eine qualitative Studie zu Diagnosekriterien und Differenzierungsmaßnahmen der Lehrkräfte. Kauder, H. & Reisinger, C.-M. Individuelle Förderung im Unterricht. Empirische Befunde und Hinweise für die Praxis 69-84 Münster Waxmann

Bei dem vorliegenden Material handelt es sich um eine im Rahmen des "Forschungsmonitors Schule" erstellte Rezension zu einer Studie.
In der qualitativen Studie zu Diagnosekriterien und Differenzierungsmaßnahmen von Lehrkräften wird den folgenden Fragen nachgegangen: Nach welchen Kriterien diagnostizieren Lehrkräfte unterschiedlicher Schulformen in ihrer täglichen Unterrichtspraxis? Inwiefern lassen sich Hinweise auf eine den gewählten Differenzierungsmaßnahmen vorangegangene Diagnostik finden?

Link zum Material eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Individualisierung unter Alltagsbedingungen - Wie können wir in jeder Schule individualisieren? Brüning, Ludger & Saum, Tobias 2016 Individualisierung unter Alltagsbedingungen. Schulmagazin 5-10 2016 10 11-14 Individualisierung im Unterrichtsalltag - wie kann das gelingen? Dieser Fragestellung widmen sich Ludger Brüning und Tobias Saum, indem sie exemplarisch an Unterrichtssequenzen zeigen, wie innerhalb einer heterogenen Gruppe mit geringem Aufwand individuell differenziert werden kann. Link zum Artikel eingesehen am: 25.02.2023

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Individualisierung im Alltag
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Erfolgreich unterrichten durch kooperatives Lernen. Teil 1: Strategien zur Schüleraktivierung Brüning, Ludger & Saum, Tobias 2008 Erfolgreich unterrichten durch kooperatives Lernen. Teil 1: Strategien zur Schüleraktivierung. Essen Neue Deutsche Schule Verlagsgesellschaft Im ersten Band werden Grundprinzipien des kooperativen Lernens, Vorbereitungen und Gelingensbedingungen sowie Strategien für den Unterricht beschrieben. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Erfolgreich unterrichten durch kooperatives Lernen. Teil 2: Neue Strategien zur Schüleraktivierung, Individualisierung - Leistungsbeurteilung, Schulentwicklung Brüning, Ludger 2009 Erfolgreich unterrichten durch kooperatives Lernen. Teil 2: Neue Strategien zur Schüleraktivierung, Individualisierung - Leistungsbeurteilung, Schulentwicklung. Essen Neue Deutsche Schule Verlagsgesellschaft Der Autor stellt im zweiten Band weitere Methoden zum nachhaltigen Üben, zur Urteilsbildung, zur Denkschulung, zum selbstgesteuerten und interessenbegleiteten kooperativen Arbeiten in Projekten u.v.m. in verschiedenen Kontexten vor. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Fördern, aber wie? Bohl, Thorsten; Feindt, Andreas; Lütje-Klose, Birgit; Trautmann, Matthias & Wischer, Beate 2014 Fördern - Friedrich Jahresheft Seelze Friedrich

Das Jahresheft "Fördern" entfaltet einen systematischen Bezugsrahmen, mit dem sich die komplexen und vielfältigen Dimensionen von Förderung ordnen lassen. Außerdem bietet es konzentriertes Orientierungswissen und liefert Ideen, Anregungen und Instrumente für die Praxis. Es gibt eine herausnehmbare Praxis-Beilage "Fördern, aber wie? Gemeinsam auf dem Weg zu einem Konzept für unsere Schule".

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Möglichkeiten der Entwicklung binnendifferenzierender Lernsituationsmatrizen am Beispiel "Saugrohreinspritzung" Dreher, Ralph 2015 Möglichkeiten der Entwicklung binnendifferenzierender Lernsituationsmatrizen am Beispiel "Saugrohreinspritzung". Ulrich Schwenger, Reinhard Geffert, Thomas Vollmer & Uli Neustock bwp@ Spezial 8 - Arbeitsprozesse, Lernwege und berufliche Neuordnung 1-10 Ausgehend von der Fragestellung, wie der technische berufsbildende Unterricht so angelegt werden kann, dass er den jeweiligen Vorerfahrungen und dem Ausbildungsstand gerecht werden kann, stellt der Autor das Instrument einer Lernsituationsmatrix vor. Durch diese Matrix ermöglicht sich eine Planung binnendifferenzierter Lern-Lehr-Arrangements und stellt somit eine geeignete Form des Vorgehens bei heterogenen Lerngruppen dar. Beschrieben werden auch die besonderen Anforderungen an die Lehrkraft in den Phasen der Aufgabenerstellung (binnendifferenziert), der Durchführung und der Weiterführung und auch für den Bereich der steuernden Moderation der heterogenen Gruppe. Link zum Material eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Heterogenität und Bildung. Individuelle Förderung und Bildung. Hindernisse und Herausforderungen Dräger, Jörg & Oelkers, Jürgen 2009 Heterogenität und Bildung. Individuelle Förderung und Bildung. Hindernisse und Herausforderungen basierend auf einer Expertise von Prof. Dr. J. Oelkers. Gütersloh Bertelsmann In dem Band stellt Dräger die Notwendigkeit individueller Förderung für ein faires und leistungsstarkes Schulsystem dar. Oelkers beleuchtet Barrieren für individuelle Förderung im Bildungssystem und ihre Bearbeitung. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Wirkt sich Leistungsheterogenität in Schulklassen auf den individuellen Lernerfolg in der Sekundarstufe aus? Gröhlich, Carola; Scharenberg, Katja & Bos, Wilfried 2009 Wirkt sich Leistungsheterogenität in Schulklassen auf den individuellen Lernerfolg in der Sekundarstufe aus? Journal für Bildungsforschung Online 1 86-105 Im Artikel wird deutlich, dass anhand der Hamburger Schulleistungsstudie KESS der Zusammenhang zwischen der Leistungsstreuung in Klassen und Lerngruppen und den Lernerfolgen von Schülerinnen und Schülern in der 6. Jahrgangsstufe geprüft werden kann. Link zum Material eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Jahrgangsübergreifender Englischunterricht - das geht doch (gar nicht)?! Huy, Christoph; Hammel, Mandy & Schmidt, Linda 2019 Jahrgangsübergreifender Englischunterricht - das geht doch (gar nicht)?! Pädagogik 71 1 16-20 In einem Erfahrungsbericht stellen die Autorinnen und der Autor dar, wie Fremdsprachenunterricht in jahrgangsübergreifenden Lerngruppen möglich werden kann. In den Blick genommen werden die Erträge, die daraus resultieren, wenn spracherfahrene Schülerinnen und Schüler mit Sprach-Neulingen kooperieren. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 24.10.2022Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Diagnostizieren und Fördern: Kompetenzen erkennen, unterstützen und erweitern. Beispiele und Anregungen für die Jahrgänge 1 bis 4 Kliemann, Sabine 2010 Diagnostizieren und Fördern: Kompetenzen erkennen, unterstützen und erweitern. Beispiele und Anregungen für die Jahrgänge 1 bis 4. Berlin Cornelsen-Scriptor Das praxisorientierte Buch will Lehrkräfte bei ihrer Aufgabe der Förderung von Schülerinnen und Schülern unterstützen. So finden erprobte Beispiele zu Methoden und Lernstrategien sowie Förder- und Forderkonzepte ihre Darstellung. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Konzepte der individuellen Förderung Klieme, Eckhard & Warwas, Jasmin 2011 Konzepte der individuellen Förderung. Zeitschrift für Pädagogik 2011 6 805-818 Im Artikel wird der Begriff "Individuelle Förderung" im erziehungswissenschaftlichen und bildungspolitischen Diskurs betrachtet. Darüber hinaus werden Unterrichtskonzepte vorgestellt, die der individuellen Förderung dienen können. Link zum Material eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Strategien der Binnendifferenzierung Leuders, Timo & Loibl, Katharina 2021 Strategien der Binnendifferenzierung. Pädagogik 72 1 39 ff. Dass bei pädagogischen Entscheidungen die Heterogenität der Lernenden berücksichtigt werden muss, ist keine neue Erkenntnis. Viele unterschiedliche Strategien des Differenzierens werden schon seit Jahrzehnten diskutiert, in der täglichen Praxis umgesetzt und auch empirisch untersucht. Ein Überblick über wichtige Ansätze. Link zum Verlag eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungsmonitor Schule - Intrinsische Lernmotivation von Auszubildenden an beruflichen Schulen Merkamp, Suja-Era 2019 Rezension zu Warwas, J., Kärner, T. & Geck, A.-L. (2016). Individuelle und kontextuelle Prädiktoren intrinsischer Lernmotivation von Auszubildenden an beruflichen Schulen. Zeitschrift für Bildungsforschung 6 (3), 285-306. In der Studie wird die intrinsische Lernmotivation von Berufsschülerinnen und Berufsschülern anhand einer Fragebogenerhebung untersucht. Link zum Material eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungsmonitor Schule - Pädagogisch-psychologisches Professionswissen und sein Einfluss auf Unterrichtsqualität und Schülerinteresse Merkamp, Suja-Era 2019 Rezension zu Lenske, G., Wirth, J. & Leutner, D. (2017). Zum Einfluss des pädagogisch-psychologischen Professionswissens auf die Unterrichtsqualität und das situationale Interesse der Schülerinnen und Schüler. Zeitschrift für Bildungsforschung 3 229-255 In der Studie wird untersucht inwieweit pädagogisch-psychologisches Wissen von Lehrkräften im Zusammenhang steht mit der Qualität der Klassenführung und dem Umgang mit Heterogenität. Link zum Material eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Differenzieren im Unterricht Paradies, Liane & Linser, Hans-Jürgen 2010 Differenzieren im Unterricht (5., überarb. Auflage). Weinheim Beltz In der Monographie werden Differenzierungsmaterialien für viele Fächer der Sek I und II benannt und vorgestellt. Link zur deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungsmonitor Schule - Zur Entwicklung des Fachinteresses Deutsch, Mathematik und Englisch von Jahrgangsstufe 4 bis 11 Sander, Heinz 2019 Rezension zu Schiefer, I. M., Becker, S. & Artelt, C. (2018). Eine personenzentrierte Betrachtung der Entwicklung des Fachinteresses Deutsch, Mathematik und Englisch von Jahrgangsstufe 4 bis 11. Psychologie in Erziehung und Unterricht 65 2 141-157 Die Studie untersucht die Entwicklung des Fachinteresses von Schülerinnen und Schülern in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik von Jahrgangsstufe 4 bis 11. Link zum Material eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Diagnosegenauigkeit von Deutschlehrkräften in der Grundschule Sander, Heinz 2020 Rezension zu Schult, J. & Lindner, M. A. (2018). Diagnosegenauigkeit von Deutschlehrkräften in der Grundschule: Eine Frage des Antwortformats? Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 32 1-2 75-87

Bei dem vorliegenden Material handelt es sich um eine im Rahmen des "Forschungsmonitors Schule" erstellte Rezension zu einer Studie, die sich mit der Fragestellung befasst, ob Lehrkräfte die Leistungen ihrer Schülerinnen und Schüler bei Aufgaben mit offenem Antwortformat besser einschätzen können als bei Multiple-Choice-Aufgaben.

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Das heterogene Klassenzimmer: Differenziert unterrichten Scholz, Ingvelde 2012 Das heterogene Klassenzimmer: Differenziert unterrichten. Göttingen Vandenhoeck & Ruprecht

Dieses Werk ermöglicht auf eine sehr praxisorientierte Art und Weise, auf verschiedene Niveaustufen und Lernwege der Schülerinnen und Schüler einzugehen – sei es im Unterricht, in Lernzeiten oder in der Vor- und Nachbereitung von Klassenarbeiten. Man findet vielfältige, sofort einsetzbare Anregungen für die Unterrichtspraxis.

Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Diversität, Lernen und Teilhabe: Mehr Chancen durch Kulturelle Schulentwicklung Sliwka, Anne & Klopsch, Britta 2011 Neue Schulkultur(en) entwickeln. Diversität, Lernen und Teilhabe in einer guten Schule. Braun, Tom Lebenskunst lernen in der Schule. Mehr Chancen durch Kulturelle Schulentwicklung 285- 300 München Kopaed-Verlag Das Autorenteam erläutert wie die Chancen von Kindern im Kontext von Diversität, Lernen und Teilhabe durch die Entwicklung einer kulturellen Schulkultur gesteigert werden können. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Individuelle Förderung fördern Sloane, Peter F. E.; Kremer, H.-Hugo & Krakau, Uwe 2011 Individuelle Förderung fördern. Das Wirtschaftspädagogische Graduiertenkolleg als Innovation in der Lehrkräfte- und Schulentwicklung an der Universität Paderborn. P. F. E. Sloane, R. Stigulinszky, U. Krakau & D. Zech Individuelle Förderung in der beruflichen Bildung 149-161 Initiiert durch das MSW richtete 2008 das Department for Business and Human Resource Education der Universität Paderborn das Wirtschaftspädagogische Graduiertenkolleg ein. Der Artikel (siehe Downloadbereich) gibt einen ersten Einblick in die Arbeit des Wirschaftspädagogischen Graduiertenkollegs.

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Ressourcen stärken! Individuelle Förderung als Herausforderung für die Grundschule Solzbacher, Claudia 2012 Ressourcen stärken! Individuelle Förderung als Herausforderung für die Grundschule. Köln Link Der Sammelband umfasst u. a. Perspektiven und Orientierungen sowie Gestaltungsaspekte der Individuellen Förderung. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Pädagogische Diagnostik im Schulalltag van Ophuysen, Stefanie & Lintorf, Katrin 2013 Pädagogische Diagnostik im Schulalltag. Silvia-Iris Beutel, Wilfried Bos & Raphaela Porsch Lernen in Vielfalt: Chance und Herausforderung für Schul- und Unterrichtsentwicklung. 55-76 Münster Waxmann Der Artikel thematisiert Möglichkeiten der pädagogischen Diagnostik im schulischen Alltag.

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Herausfordern und Lernwege anbieten (1). Möglichkeiten kognitiver Aktivierung von der Groeben, Annemarie & Kaiser, Ingrid 2011 Herausfordern und Lernwege anbieten (1). Möglichkeiten kognitiver Aktivierung. Pädagogik 63 2 42-46 Im Artikel (siehe Downloadbereich) wird die "kognitive Landkarte" als Planungshilfe für individualisierten Unterricht und Möglichkeit, verschiedene Lernwege zu eröffnen, vorgestellt.

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Niveaudifferenzierte Aufgabenstellungen im Rahmen von Lernzeiten (Sekundarstufe I) Zeinz, Horst 2014 Niveaudifferenzierte Aufgabenstellungen im Rahmen von Lernzeiten. Ute Gerken Lernpotenziale 2014 - Heft 2. Lernzeiten am Gymnasium - Rahmenbedingungen, Voraussetzungen und Praxisbeispiele. 12-15 Münster Bitter und Loose GmbH

Zeinz stellt Forschungsbefunde zur Optimierung individueller Lehr-/Lernprozesse sowie Anwendungsbezüge in Unterricht und Lernzeiten vor. Er thematisiert damit einführend die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen von Lernzeiten. Im Weiteren werden in dem zweiten Heft der Lernpotenziale mit insgesamt sieben Beispielen die Vielfältigkeit der Lernzeitenkonzepte an den Gymnasien in den Blick genommen.

Link zum Material eingesehen am: 25.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Direkte Instruktion. Was ist das, wie geht das? Wellenreuther, Martin 2014 Direkte Instruktion. Was ist das, wie geht das? Pädagogik 66 1 8-36

Wellenreuther nennt hier die Methode der direkten Instruktion als gewinnbringendes Element im Unterricht. In seinem Artikel beschreibt der Autor, warum der Lernerfolg sich besonders bei einer tendenziell schwächeren Lerngruppe einstellt und welche Vorraussetzungen beim Einsatz dieser Methode erfüllt sein sollten. 

Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 24.10.2022Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
2.4.2
Unterricht findet in einer konstruktiven Lernatmosphäre statt.

Aufschließende Aussagen

  • Der Umgang miteinander ist geprägt von Geduld, Respekt, Vertrauen, Wertschätzung und Anerkennung.
  • Individuelle Lernwege werden wertschätzend und ermutigend begleitet.
  • Lehren und Lernen finden in einer angstfreien Atmosphäre statt, die von einem konstruktiven Umgang mit Fehlern geprägt ist.
  • Lehrkräfte achten darauf, dass Schülerinnen und Schüler nicht ausgegrenzt oder gemobbt werden und ergreifen gegebenenfalls Maßnahmen. Dazu gehört auch der Umgang miteinander im digitalen Raum.
  • Alle Schülerinnen und Schüler, insbesondere auch leistungsschwächere und leistungsstarke, erfahren Würdigung und Wertschätzung in der Lerngruppe.
  • Die schulische und unterrichtliche Arbeit ist geprägt von Lernfreude.

Erläuterungen

Unterricht findet in einer konstruktiven Lernatmosphäre statt.

Die Bedeutung einer konstruktiven Lernatmosphäre für die Lernbereitschaft der Schülerinnen und Schüler zählt zu den drei Basisdimensionen lernförderlichen Unterrichts (vgl. Kunter & Ewald, 2016). Sie wird wesentlich mitbestimmt durch die Qualität der Beziehungen zwischen Lehrenden und Lernenden. Beide Gruppen sind verantwortlich für eine Atmosphäre, die ein Gefühl der Verlässlichkeit und damit Zufriedenheit ermöglicht: eine Atmosphäre, die stress- und angstfrei ist. So ist für Hattie der Unterricht lernwirksam, „der in einem Klima stattfindet, das durch Fürsorge, Respekt, Wertschätzung und Freundlichkeit gekennzeichnet ist” (Hattie, 2014, S.14). Positive Lernatmosphäre wird auch geprägt durch eine individualisierte Ausrichtung des Unterrichts, in dem den Schülerinnen und Schülern individuelle Lernwege in Lernarrangements – orientiert an ihren Kompetenzen – ermöglicht werden.
Eine positive Lernatmosphäre im Klassenraum kann aber nicht unabhängig von der demokratischen Gestaltungs-, Diskussions- und Streitkultur einer Schule (vgl. Kriterium 3.3.1 „Die Schule verfügt über eine demokratische Gestaltungs-, Diskussions- und Streitkultur“) betrachtet werden; deshalb finden sich auch in diesem Kriterium explizit Materialien, die sich auf die konkrete Unterrichtssituation und die Lernatmosphäre im Klassenraum beziehen. Achtsamkeit und Anerkennung, Geduld (vgl. Baumert, 2011), der konstruktive Umgang mit Fehlern sowie eine stärkenorientierte Sicht auf alle Schülerinnen und Schüler fördern eine positive und angstfreie Lernatmosphäre.

Literatur:
Baumert, Jürgen (2011). Professionswissen und Unterrichtsqualität. Vortrag im Rahmen der 13. EMSE Fachtagung in Kiel. [abrufbar unter: https://www.emse-netzwerk.de/uploads/Main/EMSE%2013_Baumert_2011-korr.pdf]
Hattie, John (2014). Lernen sichtbar machen für Lehrpersonen. Überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von "Visible Learning for Teachers". Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
Kunter, M. & Ewald, S. (2016). Bedinungen und Effekte von Unterricht: Aktuelle Forschungsperspektiven aus der pädagogischen Psychololgie. In N. McElvany, W. Bos, H. G. Holtappels, M.M. Gebauer & F. Schwabe (Hrsg.), Bedingungen und Effekte guten Unterrichts (s. 9-31. Münster: Waxmann.
Lipowsky, F. & Bleck, V. (2019). Was wissen wir über guten Unterricht? - Ein Update. In U. Steffens & R. Messner (Hrsg.), Unterrichtsqualität. Konzepte Bilanzen gelingenden Lehrens und Lernens (S. 219-249). Münster: Waxmann.

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Arbeitsmaterialien

Bei der exemplarischen Auswahl handelt es sich in der Regel um Materialien, die direkt an der Schule eingesetzt werden können.
Achtsamkeit und Anerkennung. Materialien zur Förderung des Sozialverhaltens in der Grundschule Kahlert, Joachim et al. 2018 Achtsamkeit und Anerkennung. Materialien zur Förderung des Sozialverhaltens in der Grundschule. In dieser Handreichung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung werden in 12 Bausteinen Anregungen und Materialien zur Förderung eines Klimas der Achtsamkeit und Anerkennung angeboten. So werden u. a. die Streitschlichtung, Feedback-Kultur und Möglichkeiten bei Ablehnung und Mobbing thematisiert sowie konkrete Trainingsschritte und auch Kopiervorlagen empfohlen. Die vorliegende Neuauflage ist um die Beiträge für einen sprachsensiblen Unterricht, die Förderung eines achtsamen Umgangs der Kinder mit sich selbst und Anregungen zum Umgang mit Kindern, die Flucht und Vertreibung erlebt haben erweitert.  Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Achtsamkeit und Anerkennung im Schulalltag. Materialien zur Förderung des Sozialverhaltens in den Klassen 5-9 Kahlert, Joachim et al. o.J. Achtsamkeit und Anerkennung im Schulalltag. Materialien zur Förderung des Sozialverhaltens in den Klassen 5-9. Die Anregungen und Materialien sollen Lehrkräfte dabei unterstützen, in Schule und Unterricht ein achtsames und anerkennendes Klima zu schaffen und zu pflegen. Dazu gehört es unter anderem sich gemeinsam auf Regeln und auf einen fairen Umgang miteinander zu verständigen, Gefühle angemessen zum Ausdruck zu bringen, einander zuzuhören oder einen konstruktiven Umgang mit Konflikten zu finden. Das Thema Mobbing wird in zwei Bausteinen ausführlich dargelegt. Die Materialien richten sich an einzelne Lehrkräfte, enthalten aber auch Vorschläge zur Teambildung und zur Schulentwicklung. Link zum Material eingesehen am: 15.12.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Positive Verstärker für die 1. bis 4. Klasse Kraft, Ellen 2013 Positive Verstärker für den Schulalltag. Praktische Materialien zur Verbesserung des Arbeits- und Sozialverhaltens. Hamburg Persen

Wie kann man es schaffen, dass der Umgang in der Klasse von Geduld, Respekt und Wertschätzung geprägt ist? Wie kann man Vertrauen untereinander aufbauen? Das vorliegende Material bietet konkrete Materialien zur Beantwortung der obigen Fragen. Im Fokus der pädagogischen Arbeit steht dabei das positive Verhalten in den Mittelpunkt zu stellen und darauf weiter aufzubauen.

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Heimspiel - Ein Film zur Gewaltprävention Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK)
Taubenheimstraße 85
70372 Stuttgart
Der 2009 mit dem "Preis der deutschen Filmkritik" ausgezeichnete Kurzfilm "Heimspiel" bildet die Grundlage des Medienpakets. Dieses umfasst eine DVD und ein medienpädagogisches Begleitheft. Es wurde für den Einsatz in der außerschulischen Jugendarbeit entwickelt, könnte aber auch für Lehrkräfte interessant sein. Das Begleitheft dient als Orientierung für eine Nachbesprechung des Filminhalts mit der Zielgruppe (gewaltgeneigte und durch Gewalttaten bereits auffällig gewordene junge Menschen ab 14 Jahren). Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
"War doch nur Spaß" - Grenzverletzungen und Alltagsgewalt in der Schule Gleichstellungsstelle für Frauen 2021 "War doch nur Spaß" - Handbuch zum Umgang mit Grenzverletzungen und Alltagsgewalt gegen Mädchen* in der Schule. Grundlagen und Praxis. Das vorliegende Handbuch der Gleichstellungsstelle für Frauen in München bietet einen Beitrag, um den zentralen Lernort Schule gewaltfrei und geschlechtergerecht zu gestalten. Die einzelnen Kapitel bieten theoretisches Grundlagenwissen und abgestimmte Übungen für den Unterricht an. Themen wie Gewalt und Geschlecht, Geschlechterrollen, Sprache, Schönheitsideale, sexualisierte Gewalt, digitale Welten oder Mobbing werden beleuchtet. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Von Fehlern und ihrer Richtigkeit Oser, Fritz 2009 Aus Fehlern lernen. Wie "negatives Wissen" hilft, es besser zu machen. Diese Ausgabe des Magazins"profil" (1/09) widmet sich den Fragen: Sind Fehler falsch? Ist Fehlerfreiheit ein Ziel? Was zeichnet eine gute bzw. eine schlechte Fehlerkultur aus? Wir dokumentieren Strategien von Lehrpersonen und Lernenden im Umgang mit Fehlern und wollen dabei herausfinden, wie Fehler fruchtbar gemacht und zu Lernauslösern werden können. Dies einmal mehr anhand von Unterrichtsbeispielen aus verschiedenen Fächern und Stufen. Das Magazin ist unter dem bereitgestellten Link zum freien Download verfügbar. Link zum Material eingesehen am: 15.12.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Herausforderung Gewalt Polizeiliche Gewaltprävention der Länder und des Bundes 2022 Herausforderung Gewalt. Eine Handreichung für Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte. Ziel der überarbeiteten Handreichung ist es, für Schulleitungen, Lehrkräfte und alle im schulischen Bereich Beschäftigten einige der häufigsten Fragen rund um das Thema „Gewalt“ zu beantworten und Hilfestellung für den schulischen Alltag zu geben. Dabei werden Ursachen und Erscheinungsformen von Jugendgewalt sowie die Wirksamkeit von Präventionskonzepten und Netzwerken dargestellt.  Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Individuelle Förderung in heterogenen Lerngruppen am Berufskolleg. Handreichung zur Unterrichtsentwicklung auf der Basis kooperativen Lernens von Minding-Geiger, Monika; Karl, Yvonne; Lennartz, Wolfgang & te Wilde, Horst 2012 Individuelle Förderung in heterogenen Lerngruppen. Handreichung zur Unterrichtsentwicklung auf der Basis kooperativen Lernens. Eine sehr ausführliche, umfangreiche Handreichung der Bezirksregierung Münster zur Arbeit am Berufskolleg. In dieser Handreichung stehen im Mittelpunkt das Kooperative Lernen und der Umgang mit Vielfalt: Stärken stärken – Schwächen abbauen. Neben den Aspekten der integrativen Förderung im Unterricht und der begleitenden und unterstützenden Lernberatung gibt es eine Methodensammlung zur Gestaltung von Unterrichtsphasen, Lernarrangements zur Gestaltung von Lernsituationen und Unterrichtsreihen und Konzepte zur Gestaltung der Bildungsgangarbeit. Viele Inhalte der Handreichung sind auf andere Schulformen übertragbar. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Reckahner Reflexionen zur Ethik pädagogischer Beziehungen Prengel, Annedore; Heinzel, Friederike; Reitz, Sandra & Winklhofer, Ursula 2017 Reckahner Reflexionen zur Ethik pädagogischer Beziehungen. Die Reckahner Reflexionen ist eine zivilgesellschaftliche Initiative, die es sich zur Aufgabe gemacht hat auf Basis der UN-Konvention über die Rechte des Kindes eine Ethik pädagogischer Beziehungen zu begründen. Das Ergebnis der jährlich stattfindenden Expertenkonferenzen im Rochow-Museum im brandenburgischen Museumsdorf Reckahn sind 10 ethische Leitlinien, durch die die Würde aller Mitglieder von Schule wechselseitig gestärkt werden können. Diese Leitlinien sind als Selbstverpflichtung für alle Mitglieder der Schulgemeinschaft zu verstehen, mit Kindern und Jugendlichen achtsam, würdevoll, wertschätzend und ohne jegliche Form von Gewalt in Beziehung zu treten. Vielfältige Materialien stehen zum Download bereit und können für den Diskurs über diese Leitlinien eingesetzt werden. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Erklärfilm zu den drei Basisdimensionen guten Unterrichts Stechert, Peer o.J. Sicht- und Tiefenstrukturen von Unterricht. Informatikdidaktik kurz gefasst.

In dem Erklärfilm werden die Sicht- und Tiefenstrukturen von Unterricht erläutert. Die konstruktive Unterstützung gehört neben der kognitiven Aktivierung und der Klassenführung zu den Tiefenstrukturen, welche laut Hattie eine größere Erklärungsmacht besitzen als die Sichtstrukturen. Die konstruktive Unterstützung gilt als eine der drei Basisdimensionen guten Unterrichts. Bei der zugrundegelegten Literatur handelt es sich um Göllner, R. & Trautwein, U. (2018) Basisdimensionen der Unterrichtsqualität https://www.km-bw.de/site/pbs-bw-new/ sowie Kunter, M. & Trautwein, U. (2013). Psychologie des Unterrichts. Reihe: StandardWissen Lehramt. Stuttgart: UTB.

Über den unten stehenden Link gelangt man neben weiteren Videos zur Didaktik der Informatik zum beschriebenen Film.  

Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Mobbing an der Schule aufgrund der sexuellen Identität - Kurzinformation und Handlungsanregungen für Lehrkräfte Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung 2011 Mobbing an der Schule aufgrund der sexuellen Identität. Fragen wie "Was ist Mobbing?", "Warum ist es wichtig dagegen vorzugehen?" und "Wie kann ich dagegen vorgehen?" werden kurz und verständlich beantwortet. Link zum Material eingesehen am: 15.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Reflexionsbögen

Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens. Sie leiten den Blick auf wesentliche Inhalte der Kriterien und Aussagen und dienen der Selbstvergewisserung.
Leitfaden zum Reflexionsbogen

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2020_Leitfaden Reflexionsbögen.pdf
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Anmoderation zum Reflexionsbogen Zur Anmoderation

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2020_Beispiele-fuer-Anmoderationstexte.docx
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Reflexionsbogen für Lehrkräfte

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2.4.2-Reflexionsbogen-Lehrkraefte.docx
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Reflexionsbogen für Schülerinnen und Schüler bis zur Jahrgangsstufe 7

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2.4.2-Reflexionsbogen-Schuelerinnen-und.Schueler-bis-Jahrgangsstufe-7.docx
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Reflexionsbogen für Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 8

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2.4.2-Reflexionsbogen-Schuelerinnen-und-Schueler-ab-Jahrgangsstufe-8.docx
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Weitere Empfehlungen

Instrumente zur schulinternen Evaluation

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

Link zum Portal eingesehen am: 19.08.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Projekte & Portale

Hier finden sich Verweise auf Projekte und Portale z.B. des Landes, der Kultusministerkonferenz (KMK), von Stiftungen und Universitäten. Schulische Projekte sind unter Praxisbeispiele verfügbar.
Erziehung und Prävention

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Das vorliegende von QUA-LiS NRW erstellte Online-Angebot bietet Informationen, Materialien und Praxisbeispiele für unterschiedliche Bereiche von Erziehung und Prävention. Es wird kontinuierlich weiterentwickelt und ergänzt. Laut Schulgesetz NRW § 1 hat jeder junge Mensch ein Recht auf schulische Bildung, Erziehung und individuelle Förderung. Erziehung ist somit ein zentraler Auftrag von Schule und findet im gesamten Schulleben statt. Die schulischen Erziehungs- und Präventionsprozesse werden durch unterschiedliche Akteure wie Lehrkräfte, Erziehungsberechtigte, sozialpädagogische Fachkräfte, Mitarbeitende außerschulischer Einrichtungen der Jugendhilfe und der Schulpsychologie sowie Mitarbeitende im Ganztag und weitere Kooperationspartner gestaltet. Für diese Personengruppen und deren Arbeit bietet das vorliegede Angebot von QUA-LiS NRW Anregungen und Informationen zum Themenfeld Erziehung und Prävention. Zudem finden Sie eine Beschreibung zu dem Portal im vorliegenden Artikel.

Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023

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Medienscouts NRW Projektbüro „Medienscouts NRW“
Grimme-Institut
Eduard-Weitsch-Weg 25
45768 Marl

Leitgedanke des Medienkompetenzprojektes Medienscouts NRW der LfM ist es seit 2012, Jugendliche in Medienthemen und in ihrer Beratungskompetenz fit zu machen, sodass diese dann ihren Mitschülern für Fragen rund um das Thema Medien zur Verfügung stehen (,,Peer-Education-Ansatz“).
Durch die Qualifizierung einer vergleichsweise kleinen Schülergruppe können so weitreichende Effekte erzielt werden, da die ausgebildeten Medienscouts anschließend selbst als Referenten agieren und ihre Mitschüler qualifizieren sowie diesen als Ansprechpartner bei medienbezogenen Fragen und Problemen dienen. Heranwachsende sollen jüngeren Schülerinnen und Schülern beratend bei ihrer Mediennutzung zur Seite stehen und Fragen, die sich für junge Nutzer rund um die Themen Social Web, Internet & Co. ergeben können, beantworten.
Zudem werden so schulinterne sowie -externe Beratungsstrukturen geschaffen. Da die Medienscouts selbst noch Heranwachsende sind, bedarf es einer Rückfallposition, d. h. die Scouts benötigen feste Ansprechpartner, an die sie sich selbst bei Fragen zu Inhalten oder zum Umgang mit an sie herangetragenen Problemen wenden können. Hierzu sind Beratungslehrer etabliert worden, die ebenfalls insbesondere mit Blick auf Medieninhalte, rechtliche Grundlagen etc. qualifiziert wurden. Um auch den Beratungslehrern eine Sicherheit in ihrer Funktion zu vermitteln, ist ein dritter Beteiligtenkreis installiert worden, nämlich ein Expertenteam, welches – bestehend aus Experten zu bspw. rechtlichen und schulorganisatorischen Fragen – den Beratungslehrern unterstützend zur Seite steht.

Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Internationales Centrum für Begabungsforschung (icbf)

Internationales Centrum für Begabungsforschung (icbf)
Krummer Timpen 57
48143 Münster
 

Die Seiten des icbf geben Hilfestellung bei der Diagnostik und Förderung von Begabung, Lernkompetenz und Persönlichkeitsentwicklung bei besonders begabten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sowie Beratung von Erziehungsberechtigten, Erzieherinnen und Erziehern sowie Lehrkräften im unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Kontext. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Englisch, Mathe, Reiten...

Pferdesportverband Westfalen e. V.

Sudmühlenstraße 33

48157 Münster

Eine gelungene Abwechslung zu Mathe, Deutsch oder Englisch bietet das Reiten. Gerade im gemeinsamen Lernen kann die Kooperation mit einer Pferdesportanlage eine prägende Erfahrung sein. Auf der Seite des Portals werden Rahmenbedingungen, Kooperationsvereinbarungen und Fördermöglichkeiten dargestellt. Ebenso werden Berührungspunkte für einen fächerübergreifenden Unterricht und Beispiele für Organisationsformen im Ganztag veranschaulicht.  Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Ideen für Mehr! - Ganztägig Lernen DKJS Deutsche Kinder- und Jugendstiftung gGmbH
Tempelhofer Ufer 11
10963 Berlin
 

Seit 2004 ist die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung mit ihrem Programm "Ideen für mehr! Ganztägig lernen" Ansprechpartnerin, wenn gebündeltes Fachwissen zur Ganztagsschulentwicklung in Deutschland gefragt ist. Das Programm unterstützt Schulen auf ihrem Weg von einer Halbtags- zur Ganztagsschule. Schon bestehenden Ganztagsschulen soll das Programm dabei helfen, ihre Angebote weiterzuentwickeln. Das Herzstück des Programms sind die regionalen Serviceagenturen „Ganztägig lernen“ in allen 16 Bundesländern. Dort stehen sie Schulen mit ihrem pädagogischen und länderspezifischen Know-how u. a. zu folgenden Themen zur Seite:
- Veränderte Lernkultur
- Umgang mit Zeit
- Veränderung gestalten
- Kooperationen entwickeln
- Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen

Das Thema "Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen" beinhaltet das Unterthema "Lernen und soziales Lernen".

Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Schulpädagogik im Internet. Education and Pedagogics - Online Prof. Dr. Peter O. Chott
Grubstraße 2
87766 Memmingerberg
 
Das Portal "Schulpädagogik im Internet" stellt unter der Rubrik "Fehlerkultur" den konstruktiven Umgang mit Fehlern vor und darüber hinaus weitere Literaturhinweise und Weblinks zum Thema zur Verfügung. Link zum Portal eingesehen am: 15.12.2023

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Artikel Fehlerkultur
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Känguru der Mathematik - Wettbewerb Mathematikwettbewerb Känguru e.V.
Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Mathematik
Unter den Linden 6
10099 Berlin
 
Känguru der Mathematik – das ist
  • ein mathematischer Multiple-Choice-Wettbewerb für rund 6 Millionen Teilnehmende in über 60 Ländern weltweit (von Klasse 3 bis 13),
  • ein Wettbewerb, der einmal jährlich am 3. Donnerstag im März in allen Teilnehmerländern gleichzeitig stattfindet und als freiwilliger Klausurwettbewerb an den Schulen unter Aufsicht geschrieben wird und
  • eine Veranstaltung, die die mathematische Bildung in den Schulen unterstützen, die Freude an der Beschäftigung mit Mathematik wecken und festigen und durch das Angebot an interessanten Aufgaben die selbstständige Arbeit und die Arbeit im Unterricht fördern soll. Insbesondere leistungsstarke Schülerinnen und Schüler können ihre Kompetenzen in diesen Wettbewerb einbringen und darüber Würdigung erfahren.
Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
PIK AS Projekt PIK AS
Technische Universität Dortmund
Institut für Entwicklung und Erfoschung des Mathematikunterrichts
Vogelpothsweg 87
44221 Dortmund
 
Mathe ist Trumpf! An der Technischen Universität Dortmund startete dieses Projekt im Februar 2009. Mit Unterstützung der Deutschen Telekomstiftung und des Ministeriums für Schule und Weiterbildung in NRW, erarbeitet eine Projektgruppe aus Lehrkräften, Mathematikdidaktikerinnen und Mathematikdidaktikern sowie Erziehungswissenschaftlerinnen und Erziehungswissenschaftlern Materialien, die an zwölf Kooperationsschulen erprobt und weiterentwickelt wurden und allen Grundschulen in NRW zur Verfügung stehen. Das Ziel: Lehrkräfte und Lernende für Mathematik zu begeistern. Wer also auf der Suche ist nach einem Mathematikunterricht, der Kindern Spaß macht, ist hier genau richtig! Strukturierte Unterrichtsplanung, Berücksichtigung der Heterogenität der Lernenden, ansprechende Materialien, Hilfen für Erziehungsberechtigte - all das findet man mühelos unter diesem Portal. Zentrale Leitideen sind dabei das entdeckende Lernen und das beziehungsreiche Üben, der Einsatz ergiebiger Aufgaben, die Vernetzung verschiedener Darstellungsformen und eine Anwendungs- und Strukturorientierung. Das Kind in seiner Eigenständigkeit rückt in den Mittelpunkt. Ein Unterricht, der das selbstständige Denken fordert und fördert und zum aktiven mathematischen Denken anregt. Eine Fundgrube für jede Grundschullehrkraft! Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lions-Quest Hilfswerk der Deutschen Lions e.V.
Lions-Quest
Bleichstraße 3
65183 Wiesbaden
 
Im Mittelpunkt des Projekts „Erwachsen werden“ steht die Förderung der sozialen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im Alter von 10 bis 14 Jahren. Diese werden nachhaltig dabei unterstützt, ihr Selbstvertrauen und ihre kommunikativen Fähigkeiten zu stärken, Kontakte und positive Beziehungen aufzubauen und zu pflegen, Konflikt- und Risikosituationen in ihrem Alltag angemessen zu begegnen und konstruktive Lösungen für Probleme, die gerade die Pubertät gehäuft mit sich bringt, zu finden. Gleichzeitig möchte der Unterricht mit diesem Programm jungen Menschen Orientierung beim Aufbau eines eigenen, sozial eingebundenen Wertesystems anbieten. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Blick über den Zaun - Leitbild und Standards reformpädagogisch orientierter Schulen Universität Hamburg
Fakultät Erziehungswissenschaft
Arbeitsbereich Schulforschung & Schulpädagogik
Von-Melle-Park 8
20146 Hamburg

Die Zusammenarbeit im Arbeitskreis "Blick über den Zaun" stützt sich seit 1989 auf ein gemeinsames Verständnis Schulentwicklung von der Basis aus reformpädagogisch zu betreiben. Auf den Seiten des Portals werden Publikationen empfohlen und zum Download angeboten, Mitgliedschulen präsentiert und Filme zur Anregung gezeigt. Grundlage der gemeinsamen Arbeit sind das Leitbild sowie die festgelegten Standards.

 

Link zum Material eingesehen am: 15.12.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Mindmatters MindMatters Programmzentrum
Leuphana Universität Lüneburg, Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften (ZAG)
Wilschenbrucher Weg 84a
21335 Lüneburg
 
Das Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit an Schulen der Primarstufe und der Sekundarstufe I basiert auf dem Konzept der guten gesunden Schule, das Bildung, Erziehung und Gesundheit miteinander verknüpft. Bestandteile des Programms sind die Entwicklung einer Schulkultur, mit der sich alle Schulmitglieder sicher, wertgeschätzt, eingebunden und nützlich fühlen, die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Gesundheit von Lehrkräften durch die Arbeit an der Beziehungsqualität in der Schule und in den Klassen sowie die Verbesserung der Lernbedingungen und der Gesundheit von Schülerinnen und Schülern durch die Stärkung von Widerstandskraft und Lebenskompetenzen sowie durch das Erlernen eines hilfreichen Umgangs mit Stress und schwierigen Situationen. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Praxisbeispiele

Die Auswahl stellt schulische Vorhaben und Projekte vor, die Anregungen für Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse geben sollen. Schulen, deren Beschreibung mit "Zum Praxisbeispiel" verlinkt ist, stehen auch als Ansprechpartner zur Verfügung und sind verantwortlich für die inhaltliche Darstellung.
Leitbild für ein angstfreies Klima (Förderschule) Gustav-Heinemann-Schule
Städtische Förderschule Hagen, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, Primarstufe und Sekundarstufe I und II
02331 72766
185371@schule.nrw.de
www.ghs-hagen.de
Die GHS ist eine Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Sie bietet ganzheitliche Lernangebote und will eine größtmögliche Persönlichkeitsentwicklung und soziale Teilhabe der Schülerinnen und Schüler erreichen. Der Bildungs- und Erziehungsauftrag orientiert sich dabei immer an den individuellen Möglichkeiten der Lernenden. Die GHS möchte einen Lernort schaffen, an dem alle im täglichen Miteinander respektvoll und gewaltfrei leben und lernen können. Aufrichtigkeit und Verlässlichkeit sind dabei besonders wichtig. Alle werden wertgeschätzt und akzeptiert. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 11.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Pädagogische Grundorientierung/ Wertorientierung (Realschule) Städtische Realschule Waltrop
02309 7831870
161767@schule.nrw.de
www.sr-waltrop.de
In der Städtischen Realschule Waltrop wird im schulischen Miteinander ein dialogischer Ansatz gelebt, indem Lernende ernst genommen und sie in ihren persönlichen Belangen und ihrer schulischen Entwicklung unterstützt werden. Wichtig ist die Schaffung eines guten, offenen Schul- und Klassenklimas, das von gegenseitiger Wertschätzung, Respekt und von der Betonung schulischer Werte geprägt ist. Diese Werte beinhalten auch die Bereitschaft zur Übernahme von Pflichten innerhalb der Gemeinschaft. Deshalb sind erzieherische Werte von zentraler Bedeutung. Kernbegriffe sind Respekt, Wertschätzung, Verantwortung und Zivilcourage. Auf der Homepage der Schule finden sich verschiedene Konzepte zur Umsetzung.  Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 11.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
KulTour-Klassen - ein Profil der besonderen Art (Gymnasium)

Abtei-Gymnasium Brauweiler, Pulheim
02234 9820211
183910@schule.nrw.de
www.abteigymnasium.de

Seit dem Schuljahr 2003/04 sammelt das Abteigymnasium Erfahrungen mit den in den Jahrgangsstufen 5 bis 9 eingerichteten "KulTour-Klassen". In diesen Klassen "wird der Schüler ganzheitlich wahrgenommen, plant Prokjektarbeiten und verwirklicht sie mit Kopf, Gesicht, Stimme, Körper und allen Sinnen." Die Schule arbeitet dabei mit außerschulischen Experten zusammen. In der Oberstufe können die Schülerinnen und Schüler nach eigenen Interessen weiterführende "KulTourkurse" wählen und auch in diesem Bereich eine "Besondere Lernleistung" erbringen und diese als fünftes Abiturfach in ihren Abschluss integrieren. Die Schule erhielt wegen dieses Profils auch das "Gütesiegel Individuelle Förderung". Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 11.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Qualitätsanalyse

Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.

AnalysekriteriumErläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium
Lehr- und Lernprozesse sind geprägt durch eine konstruktive Lernatmosphäre.(Verpflichtendes Kriterium)Ein positives Lernklima, das geprägt ist durch die emotionale und motivationale Unterstützung im Sinne einer wertschätzenden Beziehung zwischen allen Beteiligten, schafft die Basis für erfolgreiches Lernen. Eine konstruktive Lernatmosphäre zeigt sich in einem geduldigen, respekt- und vertrauensvollen sowie wertschätzenden Umgang miteinander, der frei von Angst ist und durch allgemein akzeptierte Regeln des Umgangs miteinander getragen wird. Dies beinhaltet die Wertschätzung mündlicher und schriftlicher Beiträge aller Schülerinnen und Schüler und die ermutigende Begleitung individueller Lernwege.

Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:

Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal

 

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Literatur

Die Literaturauswahl bietet eine exemplarische Auswahl an Artikeln, Aufsätzen und Monographien. Sie ist alphabetisch sortiert und in der Regel durch Zwischenüberschriften unterteilt.

Grundlegendes

Förderstrategie der KMK für leistungsstarke SuS Beschluss der Kultusministerkonferenz 2015 Förderstrategie der Kultusministerkonferenz für leistungsstarke Schülerinnen und Schüler. Hier findet sich das Grundsatzpapier der Kultusministerkonferenz zur Förderung leistungsstarker Schülerinnen und Schüler der Primarstufe und der Sekundarstufe I, in dem deutlich wird, dass allen Schülerinnen und Schülern eine optimale Entfaltung ihrer Potenziale ermöglicht werden soll. Link zum Material eingesehen am: 15.12.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Erfolgreich unterrichten durch Kooperatives Lernen Brüning, Ludger & Saum, Tobias 2009 Erfolgreich unterrichten durch Kooperatives Lernen. Essen NDS Das Buch "Erfolgreich unterrichten durch Kooperatives Lernen" von Ludger Brüning und Tobias Saum vermittelt leicht erlernbare und doch wirksame Strategien zur Schüleraktivierung. Lernen gelingt am besten in der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit anderen. Die Ganzheit aus Materialien, Theorie und Beispielen ergibt in diesem Buch tatsächlich eine sehr wertvolle Darstellung des kooperativen Lernens für jeden, der sich dieses Prinzip zu eigen machen will. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Wir berufen den Klassenrat ein! Friedrichs, Birte 2016 Wir berufen den Klassenrat ein. Pädagogik 68 1 25-28 Der Begriff "Klassenführung" ist umstritten. Besonders deutlich scheint dies zu werden, wenn die Regelung gemeinsamer Angelegenheiten von den Schülerinnen und Schülern übernommen wird. Was sind Aufgaben des Klassenrats? Wie können Schülerinnen und Schüler gemeinsam einen guten Rahmen für das Lernen erarbeiten? Und: In welchem Verhältnis steht die Verantwortung des Lehrenden zur Verantwortung der Lerner? Diese und andere Fragen beantwortet die Autorin Birte Friedrichs. Link zum Verlag eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Beziehungsarbeit als Grundlage der Klassenlehrertätigkeit Gudjons, Arne 2012 Was macht Beziehungsarbeit aus und wie kann ich sie lernen und gestalten? Pädagogik 64 3 12-13 Als wichtiges bzw. fundamentales Merkmal der Klassenleitung wird die Beziehungsarbeit, die von der pädagogischen Grundhaltung beeinflusst wird, dargestellt. Partizipation, Kontakt, klare Regeln und transparente Konsequenzen sind Kriterien zu Beziehungsbildung. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität Helmke, Andreas 2009 Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Seelze Kallmeyer Klett Im 4. Kapitel "Unterrichtsqualität: Bereiche, Merkmale, Prinzipien" heißt das Kapitel 4.6 "Lernförderliches Klima". Anhand zahlreicher Literaturverweise zeigt Helmke, dass das positive Lernklima u. a. durch einen konstruktiven Umgang mit Fehlern, eine überraschungsoffene Grundhaltung und den Abbau von Leistungsangst erzielt werden. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungsmonitor Schule - Intrinsische Lernmotivation von Auszubildenden an beruflichen Schulen Merkamp, Suja-Era 2019 Rezension zu Warwas, J., Kärner, T. & Geck, A.-L. (2016). Individuelle und kontextuelle Prädiktoren intrinsischer Lernmotivation von Auszubildenden an beruflichen Schulen. Zeitschrift für Bildungsforschung 6 (3), 285-306. Die Studie untersucht die intrinsische Motivation von Berufsschülerinnen und Berufsschülern anhand einer Fragebogenerhebung. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Gewaltfreie Kommunikation in der Schule: wie Wertschätzung gelingen kann. Ein Lern- und Übungsbuch für alle, die in Schulen leben und arbeiten Orth, Gottfried & Fritz, Hilde 2013 Gewaltfreie Kommunikation in der Schule: wie Wertschätzung gelingen kann. Ein Lern- und Übungsbuch für alle, die in Schulen leben und arbeiten. Paderborn Junfermann Das Buch zeigt Möglichkeiten, wie Lehrkräfte Grenzen ziehen, die eigenen Bedürfnisse deutlich wahrnehmen und klar ausdrücken, wie sie einfühlsam Dialoge mit Schülerinnen und Schülern führen und wie sie Konflikte als selbstverständliche und alltägliche Momente des Zusammenlebens gewaltfrei gestalten können. Gewaltfreie Kommunikation zielt auf einen respektvollen Umgang untereinander, der in gleicher Weise von Autonomie und Verbundenheit, von Wachsen-Können und Zusammengehörigkeit geprägt ist. Wenn Beziehungen derart glücken, können Lehren und Lernen in einer angstfreien Atmosphäre stattfinden und das Leben in der Schule angenehmer machen. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Von Fehlern und ihrer Richtigkeit Oser, Fritz 2009 Aus Fehlern lernen. Wie "negatives Wissen" hilft, es besser zu machen. Diese Ausgabe des Magazins"profil" (1/09) widmet sich den Fragen: Sind Fehler falsch? Ist Fehlerfreiheit ein Ziel? Was zeichnet eine gute bzw. eine schlechte Fehlerkultur aus? Wir dokumentieren Strategien von Lehrpersonen und Lernenden im Umgang mit Fehlern und wollen dabei herausfinden, wie Fehler fruchtbar gemacht und zu Lernauslösern werden können. Dies einmal mehr anhand von Unterrichtsbeispielen aus verschiedenen Fächern und Stufen. Das Magazin ist unter dem bereitgestellten Link zum freien Download verfügbar. Link zum Material eingesehen am: 15.12.2023

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Magazin "profil" (1/09)
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Erfolgreich lehren: ermutigen, motivieren, begeistern Reitzer, Christine 2014 Erfolgreich lehren: Ermutigen, motivieren, begeistern. Berlin Springer Die Autorin beschäftigt sich mit Wertschätzung und Ermutigung als Grundlage für eine motivierende Unterrichtsatmosphäre. Weitere Schlagwörter sind "Vertrauen", "Respekt" und "positives Lernklima". Es gibt ein detailliertes Kapitel über "Feedback" und "eigene Reflexion". Der Blick in das Inhaltsverzeichnis macht neugierig und verspricht viele Anregungen zur Umsetzung der genannten Werte. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Erziehung, die das Leben bereichert: Gewaltfreie Kommunikation im Schulalltag Rosenberg, Marshall B. 2004 Erziehung, die das Leben bereichert: wie gewaltfreie Kommunikation (GFK) im Schulalltag dazu beiträgt, die Leistungsfähigkeit zu verbessern, Konfliktpotenziale abzubauen und Beziehungen zu fördern. Paderborn Junfermann In diesem Buch erklärt der Begründer der "Gewaltfreien Kommunikation" Marshall B. Rosenberg, wie Interesse und Leistungsfähigkeit gefördert, eine sichere und unterstützende Lernatmosphäre geschaffen, emotionale Intelligenz, Respekt und Mitgefühl gestärkt, Konflikte gelöst und Gewalttätigkeit verhindert oder entschärft werden können. Wenn Schülerinnen und Schüler gerne lernen und Lehrkräfte gerne lehren. Marshall B. Rosenberg beschreibt hier, wie diese Vision realisiert werden kann. Der von ihm dargestellte Erziehungsansatz basiert auf Beziehungen zwischen Lernenden, Lehrkräften, Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeitern sowie Erziehungsberechtigten, die von gegenseitigem Respekt geprägt sind. Es geht darum, neuartige und effektive Arten des Kontakts und des Miteinanders zu entwickeln, weil nur so außergewöhnliche Schulen entstehen können, die den Bedürfnissen aller Beteiligten gerecht werden. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Weitere Literaturhinweise

Tipps für's gute Unterrichten Balliet, Mathias & Kliebisch, Udo 2015 Tipps für's gute Unterrichten. Pädagogik 67 1 24-27 Die Autoren gehen dem Zusammenhang von (dem hier geprägten Begriff) "Teaching Management" und Schülerverhalten sowie Lern- und Unterrichtsklima nach und entwickeln in diesem Zusammenhang sieben Tipps für gutes Unterrichten. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
So klappt Gewaltfreie Kommunikation in der Sek.! Heldt, Ursula 2014 So klappt Gewaltfreie Kommunikation in der Sek.! GfK in der Schule: Die Methode zum konstruktiven Umgang mit Störungen, Wut und Aggression (5.-13. Klasse). Buxtehude AOL Das Buch geht von einem Schulalltag aus, in dem häufig ein rauer Umgangston herrscht, weil manche Schülerinnen und Schüler ihre Gefühle und ihre Aggressionen nicht im Griff haben. Wohlmeinende Appelle, Kritik oder das Ausüben von Druck führen oft nicht weiter oder verschärfen die Situation sogar zusätzlich. Die "Gewaltfreie Kommunikation" nach Marshall B. Rosenberg ist ein effektives Werkzeug zum Lösen solcher Konflikte. In den vier klaren Schritten "Beobachtung", "Gefühl", "Bedürfnis" und "Bitte" hilft sie dabei, einen wertschätzenden Umgang miteinander zu entwickeln, der von Geduld, Respekt und Vertrauen geprägt ist. In diesem Band finden sich viele Ideen, Tipps und vor allem eine Fülle vielfach erprobter Übungen, mit deren Hilfe die "Gewaltfreie Kommunikation" eingeführt und mit Schülerinnen und Schülern trainiert werden kann. Diese setzen sich mit Themen wie Wut und Gewalt auseinander, lernen die Wolfs- und Giraffensprache kennen und üben, anderen richtig zuzuhören. Abgerundet wird das Buch mit genauen Hinweisen dazu, wie Konfliktvermittler die "Gewaltfreie Kommunikation" in der schulischen Streitschlichtung gewinnbringend anwenden können. Die CD-ROM bietet zusätzliche Vorlagen und Bildkarten. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Versuch macht kluch g?! Kreutzmann, Madeleine; Zander, Lysanne & Hannover, Bettina 2014 Versuch macht kluch g?!. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 46 2 101-113 Fehler können wichtige Lernprozesse in Gang setzen, wobei entscheidend ist, wie Lernende mit Fehlern umgehen. In der vorliegenden Studie werden auf Individualebene Unterschiede zwischen Lernenden in zwei Aspekten des Umgangs mit Fehlern beschrieben, nämlich positive Hinwendung zu eigenen Fehlern (Fehlerlernorientierung, FLO) und angstvolle Vermeidung fehlerhafter Handlungen (Fehlerangst, FA). Auf Klassenebene werden Unterschiede zwischen Lernkontexten durch den schülerperzipierten Umgang der Lehrperson mit Fehlern im Unterricht (Fehlerfreundlichkeit, FF) erfasst. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023

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Autorität durch Beziehung in der Schule Lemme, Martin; Bojarzin, Rainer & Tepaße, Franz 2011 Autorität durch Beziehung in der Schule. Die Autoren beschreiben in dem vorliegenden Artikel, was "Professionelle Präsenz" und "Neue Autorität" bedeuten und welche Handlungsmögichkeiten sie bieten, um ein respektvolles Lernklima und eine angstfreie Atmosphäre zu schaffen. Link zum Material eingesehen am: 15.12.2023

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"Neue Autorität" in der Schule: Präsenz und Beziehung im Schulalltag Lemme, Martin & Körner, Bruno 2016 "Neue Autorität" in der Schule: Präsenz und Beziehung im Schulalltag. Heidelberg Carl-Auer Verlag Das Konzept der "Neuen Autorität" macht deutlich, dass Autorität nicht als Eigenschaft zum Zwecke der Machtdemonstration, sondern als Haltung verstanden wird. Durch Beziehungsgestaltung, Transparenz und die Bereitschaft, sich intensiv und demonstrativ auseinanderzusetzen, entsteht zwischen Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern eine tragfähige Beziehung. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Was Schüler sagen. Wie Lehrer Respekt verdienen oder verlieren können Meyer, Moritz; Eckloff, Tilman & van Quaquebeke, Niels 2009 Was Schüler sagen. Wie Lehrer Respekt verdienen oder verlieren können. Was bedeutet und wie entsteht Respekt? Wie kann Respekt zum Gelingen des Unterrichts beitragen? Die RespectResearchGroup widmet sich in ihrem Forschungsprojekt „Respekt und Schule“ unter anderem der Erforschung von Respekt in der Beziehung zwischen Lehrkräften und ihren Schülerinnen und Schülern. Es wird dargelegt, was Lehrkräfte aus Sicht von SchülerInnen tun können (beziehungsweise vermeiden sollten), damit diese freiwillig und gerne dem Unterricht folgen. In den Ergebnissen wird auf Unterrichtsformen, auf das Zusammenspiel von Lehren und Lernen und auf die Entstehung und den Umgang mit Mobbing eingegangen. Link zum Material eingesehen am: 15.12.2023

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Forschungsprojekt "Respekt und Schule"
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Schülern etwas zutrauen Siewert, Jörg 2017 Pädagogik: Schülern etwas zutrauen. Beltz Verlag Weinheim Diese Ausgabe der Zeitschrift "Pädagogik" befasst sich mit dem Thema "Schülern etwas zutrauen" und beleuchtet in verschiedenen Aufsätzen unterschiedliche Facetten der schulischen Arbeit: z. B. "Gruppenarbeit zutrauen und unterstützen", "Zutrauen im Spannungsfeld von Führen und Begleiten", "Schüler dürfen auch scheitern", "Prinzipiell individuell - Zutrauen als Bestandteil des Schulprogramms" und psychologische Hintergründe.

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Formative Leistungsbeurteilung - Wie geht das? Winter, Felix 2016 Formative Leistungsbeurteilung - Wie geht das? Gemeinsam Lernen 2 2 8-14

Leistungsbewertung ist als Teil des Lernprozesses zu verstehen und sollte für das Lernen und eine angstfreie Lernatmosphäre nutzbar gemacht werden, insbesondere wenn selbstorganisiert und individualisiert gelernt wird. Zudem wird formatives Feedback als besonders effektiv hinsichtlich der Lernprogression betrachtet. Winter stellt in seinem Beitrag Grundlagen formativer Leistungsbewertung dar, die neben den genannten Aspekten v. a. auch der Strukturiertheit und Klarheit hinsichtlich der Leistungsanforderungen dienlich sind und geht dabei auf effektive Rückmeldungen, Beurteilungsraster, Portfolios und Lernentwicklungsgespräche ein.

Link zur Literatur eingesehen am: 15.12.2023

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Dimension 2.5
Kognitive Aktivierung

2.5.1
Lernprozesse sind kognitiv aktivierend gestaltet.

Aufschließende Aussagen

  • Lernzugänge, Lernprozesse und Inhalte sind motivierend und berücksichtigen emotionale Aspekte des Lernens als Grundlage kognitiver Aktivierung.
  • Bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen werden aktuelle didaktische sowie lern- und entwicklungspsychologische Aspekte berücksichtigt.
  • Die Ziele, Aufgaben und Impulse in Lehr- und Lernprozessen sind herausfordernd allerdings nicht überfordernd.
  • Die Lehr- und Lernprozesse sind so gestaltet, dass sie problemorientiert, anwendungs- und erfahrungsbezogen sind.
  • Lehr- und Lernprozesse gehen von relevanten Fragestellungen aus, insbesondere im Berufskolleg auch von beruflichen Problemstellungen.
  • Lehr- und Lernprozesse im Berufskolleg berücksichtigen bereits erworbene betriebliche Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler.
  • Die Planung und Gestaltung des Lehrens und Lernens sind darauf ausgerichtet, dass Schülerinnen und Schüler die Lernarrangements und -prozesse als sinnvoll erkennen können.
  • Die Lehr- und Lernprozesse sind so gestaltet, dass das Selbstbewusstsein der Lernenden gestärkt, angemessene Selbstwirksamkeitserwartungen aufgebaut und ein realistisches Selbstkonzept für zunehmend eigenverantwortliches Lernen entwickelt werden.
  • Lernzugänge und Inhalte sind anschlussfähig.
  • Es gibt von Leistungsdruck entlastete Lern- und Arbeitsphasen, wie z. B. das Erproben, Experimentieren oder Suchen nach Lösungen.
  • In Lehr- und Lernprozessen wird konstruktiv mit Fehlern umgegangen.
  • Es werden sukzessive Gelegenheiten für selbstständiges Arbeiten mit eigenständigen Planungsprozessen (z. B. Ziel- und Methodenreflexionen, formative Prozessanalysen) eröffnet.
  • Regelmäßig werden im Hinblick auf Selbstständigkeit und Selbstregulation entwicklungsorientierte Rückmeldungen zu Lernfortschritten und -ergebnissen gegeben.

Erläuterungen

Lernprozesse sind kognitiv aktivierend gestaltet.

In der Lehr- und Lernforschung sowie in der aktuellen Hirnforschung besteht ein breiter Konsens darüber, dass für gelingende Lernprozesse die kognitive Aktivierung der Lernenden von zentraler Bedeutung ist (vgl. auch Dimension 2.3 „Klassenführung“). Dies ist nicht allein eine Frage der den Unterricht einleitenden Motivierung durch eine Problemfrage oder einen anderen Impuls. Lernen braucht Herausforderungen und eine elaborierte Auseinandersetzung mit den Unterrichtsinhalten: Erwartungen müssen hoch, aber evidenzbasiert sein, also auf realistischer Grundlage reflektiert und weiterentwickelt werden – fordern, ohne zu überfordern. Schülerinnen und Schüler werden mit ihren Potenzialen ernst- und wahrgenommen, indem sie Aufgaben bearbeiten, die ihren tatsächlichen Möglichkeiten entsprechen. Ausgehend davon wird der Kompetenzerwerb gezielt unterstützt und gefördert.
Das Ziel, die Lernenden kognitiv zu aktivieren, berührt alle Lehr- und Lernprozesse: Von der didaktischen Planung und Vorbereitung über die Materialauswahl und Aufgabenstellung bis hin zur Heranführung und Lernprozessgestaltung.
Unterricht kann dann für Schülerinnen und Schüler herausfordernd werden, wenn sie Anknüpfungsmöglichkeiten an ihre vielfältigen Vorannahmen (preconceptions) und Wissensbestände, die sie in den Unterricht mitbringen, finden. Die dort behandelten Themen und zu bearbeitenden Aufgaben müssten Fragestellungen und Inhalte abbilden, die z. B. alltags-, wissenschaftspropädeutisch-, problem- und lebensweltorientiert Relevanz haben und die Sinnhaftigkeit des Lernens und Erarbeitens transparent werden lassen. Herausfordernde und kognitiv aktivierende Lehr- und Lernprozesse bieten Raum, um sowohl kognitive Fertigkeiten (z. B. logisches, intuitives und kreatives Denken) als auch praktische Fertigkeiten, wie die Anwendung von Methoden, Materialien und Instrumenten, zu erproben bzw. zu entwickeln. In diesem Sinne ist es für die Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen zentral, Schülerinnen und Schüler zu zielorientiert Handelnden im Unterrichtsgeschehen zu machen. Schulisches Lernen bereitet so auch auf einen lebenslangen Lernprozess vor.

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Arbeitsmaterialien

Bei der exemplarischen Auswahl handelt es sich in der Regel um Materialien, die direkt an der Schule eingesetzt werden können.

Aufgabenkultur

Lernaufgaben Mathematik Grundschule QUA-LiS NRW 2008 Lernaufgaben Mathematik Grundschule. Hierbei handelt es sich um ein im Rahmen des Lehrplannavigators angebotenes Beispiel von Lernaufgaben für den Mathematikunterricht in der Grundschule. Die Beispiele umfassen Entdeckerpäckchen, Forscheraufträge, Größenvergleiche und Zufallsexperimente.

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Arbeitsmaterial
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Lernaufgaben Sachunterricht Grundschule QUA-LiS NRW 2008 Lernaufgaben Sachunterricht. Hierbei handelt es sich um ein im Rahmen des Lehrplannavigators angebotenes Beispiel von Lernaufgaben für den Sachunterricht in der Grundschule. Die Beispiele reichen von der Herstellung einer Steinzeitaxt bis zum Bau von Getriebemodellen.

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Arbeitsmaterial
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Lernaufgaben Sport Grundschule QUA-LiS NRW 2009 Lernaufgaben Sport Grundschule. Hierbei handelt es sich um ein im Rahmen des Lehrplannavigators angebotenes Beispiel von Lernaufgaben für den Sportunterricht in der Grundschule.

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Arbeitsmaterial
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Lernaufgabe Deutsch Hauptschule Klasse 5/6 QUA-LiS NRW 2011 Lernaufgabe Deutsch Hauptschule Klasse 5/6. Hierbei handelt es sich um ein im Rahmen des Lehrplannavigators angebotenes Beispiel von Lernaufgaben ergänzend zum Kernlehrplan Deutsch für die Hauptschule. Das Beispiel bezieht sich schwerpunktmäßig auf das Inhaltsfeld Sprache.

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Arbeitsmaterial
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Lernaufgaben Englisch Abendrealschule QUA-LiS NRW 2013 Lernaufgaben Englisch Abendrealschule. Hierbei handelt es sich um ein im Rahmen des Lehrplannavigators angebotenes Beispiel für einen schulinternen Lehrplan einer fiktiven Abendrealschule und Materialien zur Umsetzung des Kernlehrplans Englisch.

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Arbeitsmaterial
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Aufgabenideen für einen Diagnosetest - Mathematik Abendrealschule QUA-LiS NRW 2012 Aufgabenideen für einen Diagnosetest - Mathematik Abendrealschule. Hierbei handelt es sich um eine Sammlung von Aufgabenideen im Fach Mathematik für die Abendrealschule, um Möglichkeiten der Diagnose und Kommentierung zu veranschaulichen.

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Aufgabenideen
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Kommentar
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Differenzierende Aufgaben im Fach Mathematik Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, QUA-LiS NRW & Bertelsmann Stiftung "Vielfalt fördern" 2016 Differenzierende Aufgaben im Fach Mathematik.

Diese Präsentation stammt aus der Fortbildungsreihe „Vielfalt fördern“ des Kooperationsprojektes zwischen dem Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, der QUA-LiS – Landesinstitut für Schule und der Bertelsmann Stiftung und zeigt für das Fach Mathematik auf, welche Merkmale gute Aufgaben ausmachen, welche Rolle kognitive Aktivierung dabei spielt und welche Arten von differenzierenden Aufgaben im Mathematikunterricht möglich sind.
Diese Übungen können Sie nutzen, um hiermit schon bestehende Teamarbeit an Ihrer Schule anzureichern (z. B. im Fachteam Mathematik) oder als Impuls verstehen, Teams zu gründen bzw. weiterzuentwickeln. Als Selbstlerner können Sie die Übungen einfach beiseite lassen.

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Arbeitsmaterial
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Neue Aufgabenkultur Brodengeier, Egbert 2007 Neue Aufgabenkultur - Umsetzungsansätze aus der Praxis.

In dieser Veröffentlichung werden sehr konkret gezielte Hilfen angeboten, um Aufgabentypen mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung zu konstruieren. Zwar liegt der Fokus in den Beispielen auf geographischen Aufgaben - die dahinterstehende Idee kann aber auf andere gesellschaftswissenschaftliche und naturwissenschaftliche Fächer übertragen werden.

Link zum Material eingesehen am: 05.02.2023eingesehen am: 05.10.2022Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Aufgabenstellungen und Aufgabenkultur Leisen, Josef 2019 Aufgabenstellungen und Aufgabenkultur. Steuerung von Lernprozessen und Aufgabenstellungen.

Systematisierung des Begriffs 'Aufgabe'. Als 'didaktische Alleskönner' werden sie hier in ihren Absichten wie z. B. dem Lernen, Diagnostizieren, Fördern, Erkennen, Üben, Sichern, Festigen und Leisten zugeordnet. Unterschieden werden inhaltlich wie auch grafisch im besonderen Lern- und Leistungsraum, wobei es im Lernraum um den Erwerb von Kompetenzen, in dem auch Fehler zulässig sind, geht. Im Leistungsraum dagegen werden erworbene Kompetenzen überprüft und bewertet.

Link zum Material eingesehen am: 10.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Mit guten Aufgaben Selbstständigkeit fördern profil - Das Magazin für das Lehren und Lernen 3/2013 Mit guten Aufgaben Selbstständigkeit fördern. Am Beispiel des Fremdsprachenunterrichtes wird aufgezeigt, dass Aufgaben u. a. so angelegt werden sollten, dass sie einenatürliche Differenzierung ermöglichen und die kognitiven Fähigkeiten aller Lernenden ermöglichen, um Selbstständigkeit und Eigenverantwortung zu fördern. eingesehen am: 01.10.2021

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Handreichung
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Lerngruppen-adäquates Unterrichtsarrangement am Beispiel des Musikunterrichts Gebauer, Heike 2013 "Beschreibt doch mal die Form, die wir gerade gemacht haben." Kognitive Aktivierung im Musikunterricht. Andreas Lehmann-Wermser & Martina Krause-Benz Musiklehrer(-bildung) im Fokus musikpädagogischer Forschung. 61-79 Münster Waxmann "Der Artikel zeigt anschaulich, wie ein Gegenstand im Unterricht (konkretes Unterrichtsbeispiel Musik) mittels verschiedener Lernwege (Phasierung von Unterricht) erschlossen werden kann und somit sich als lerngruppen-adäquat darstellt. In der Videostudie zur kognitiven Aktivierung im Musikunterricht, von der in diesem Beitrag berichtet wird, stellte sich vor allem die Frage nach dem Stellenwert musikpraktischer Umgangsweisen im unterrichtlichen Arrangement. Nicht nur aufgrund des transitorischen Charakters von Musik, auch aufgrund bestimmter kulturell tradierter Musizierformen stellt das Musikmachen offensichtlich eine Besonderheit dar für die Frage, worin facheigene Unterrichtsstrukturen kognitiver Aktivierung im Musikunterricht bestehen." (DIPF/Orig.) Link zum Material eingesehen am: 23.10.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernaufgaben im kompetenzorientierten Geschichtsunterricht Brauch, Nicola 2014 Lernaufgaben im kompetenzorientierten Geschichtsunterricht. Patrick Blumschein Lernaufgaben - Didaktische Forschungsperspektiven. 217-230 Bad Heilbrunn Julius Klinkhardt Die Autorin befasst sich mit Gütekriterien von Lernaufgaben, der grundsätzlichen Konzeption sowie dem Potential von Problemlösungsfähigkeiten im Geschichtsunterricht, welche dann exemplarisch anhand eines konkreten Beispiels (Nationalsozialismus) aufgeschlüsselt werden.

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Arbeitsmaterial
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Wirksame Lehr- und Lernprozesse

Schreiben und Lesen fördern Bremerich-Vos, Albert; Ferencik-Lehmkuhl, Daria; Schwinning, Sandra 2015 Schreiben und Lesen fördern. Vorschläge zur Praxis des Deutschunterrichts.

Im Rahmen des Ganztagprojekts "Ganz In - mit Ganztag mehr Zukunft. Das neue Ganztagsgymnasium NRW" sollen den Ganztagsgymnasien zusätzliche Lerngelegenheiten im Bereich Lesen und Schreiben im Fachunterricht Deutsch geschaffen werden. Dem Projektziel "von Ganz In" folgend, gilt es hierbei insbesondere Schülerinnen und Schüler zu unterstützen, die in ihrem häuslichen Umfeld bezüglich ihrer Entwicklungspotenziale auf keine adäquate Unterstützung zurückgreifen können. In diesem Praxisband wird primär gezeigt, wie eher leistungsschwächere Gymnasialschülerinnen und -schüler bei der Erarbeitung curricular verankerter Inhalte unterstützt werden sollen. 

Link zum Material eingesehen am: 10.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Selbstreguliertes Lernen in den Naturwissenschaften in Stufe 5 und 6 Stebner, Ferdinand et al. 2015 Selbstreguliertes Lernen in den Naturwissenschaften - Praxismaterial für die 5. und 6. Jahrgangsstufe. Der Fokus dieses Beitrages liegt auf der Präsentation des Trainings, welches das selbstregulierte Lernen aus Sachtexten und durch Experimentieren fördert. Zielpersonen sind in den Naturwissenschaften und Erdkunde unterrichtende Lehrerinnen und Lehrer, die ein solches Training etwa im Rahmen einer AG anbieten oder ihren eigenen Unterricht im Sinne des selbstregulierten Lernens adaptieren möchten. Das Training besteht aus 14 Einheiten und eignet sich somit dazu, innerhalb eines Schulhalbjahres durchgeführt zu werden. Dieser Beitrag beinhaltet Arbeitsblätter, Anweisungen, Anregungen zur Durchführung des Trainings sowie Informationen zur Anbindung einzelner Einheiten an die KMKs.  Link zum Material eingesehen am: 10.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kooperation von Berufsschule und Betrieb Vollmer,Thomas & Bahl,Anke 2015 Die Auszubildenen stehen im Mittelpunkt. Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis 44 1/2015 32-35

In einem Interview berichten ein Berufsschullehrer und ein betrieblichen Ausbilder für Elektroniker von ihrer langjährigen Lernortkooperation. Es werden verschiedene Aspekte der gemeinsamen Arbeit angesprochen wie die Abstimmung inhaltlicher Schwerpunkte, der Praxisbezug in der Berufsschule, aber auch die Gespräche mit Auszubildenden und Eltern.

Link zum Artikel eingesehen am: 10.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kognitive Aktivierung und die Kraft des Vergleichens Lipowsky, Frank & Hess, Miriam 2019 Warum es manchmal hilfreich sein kann, das Lernen schwerer zu machen - Kognitive Aktivierung und die Kraft des Vergleichens. In diesem Beitrag wird die These, dass es manchmal hilfreich sein kann, das Lernen schwerer zu machen, anhand von Befunden der Forschung erläutert und an Beispielen aus der Praxis und mit Ideen für den Unterricht illustriert. Im ersten Teil des Beitrags wird allgemein auf Maßnahmen zur kognitiven Aktivierung von Lernenden eingegangen. Im zweiten Teil werden ausgewählte Strategien der kognitiven Aktivierung vorgestellt, die Lernende zum Vergleichen anregen. Link zum Material eingesehen am: 10.02.2023eingesehen am: 05.10.2022Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Grundlagen für einen wirksamen Unterricht Trautwein, Ulrich; Sliwka, Anne & Dehmel, Alexandra 2018 Grundlagen für einen wirksamen Unterricht - Wirksamer Unterricht Band 1. Der vorliegende Band 1 gibt einen Überblick zu zentralen Aspekten „guten“, wirksamen Unterrichts. Die wesentlichen Merkmale wirksamen Unterrichts lassen sich in drei Basisdimensionen – den so genannten Tiefenstrukturen – zusammenfassen. Link zum Material eingesehen am: 10.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kognitive Aktivierung im Unterricht Fauth, Benjamin & Leuders, Timo 2018 Kognitive Aktivierung im Unterricht - Wirksamer Unterricht Band 2. Der zweite Band der Publikationsreihe „Wirksamer Unterricht“ richtet den Blick auf einen der entscheidenden Aspekte von gelingenden Lehr- und Lernprozessen. Die Autoren Prof. Dr. Benjamin Fauth und Prof. Dr. Timo Leuders beleuchten aus wissenschaftlicher Perspektive und zugleich sehr praxisorientiert, wie kognitiv aktivierende Lernprozesse angeregt werden können. Link zum Material eingesehen am: 10.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Konstruktive Unterstützung im Unterricht Sliwka, Anne; Klopsch, Britta & Dumont, Hanna 2018 Konstruktive Unterstützung im Unterricht - Wirksamer Unterricht Band 3. Nach den bisherigen zwei Bänden „Grundlagen für einen wirksamen Unterricht“ und „Kognitive Aktivierung im Unterricht“ wird die Reihe mit dem Heft „Konstruktive Unterstützung im Unterricht“ vom Institut für Bildungsanalysen (IBBW) fortgeführt. Prof. Dr. Anne Sliwka, Dr. Britta Klopsch und PD Dr. Hanna Dumont widmen sich der pädagogisch wichtigen Frage, wie Schülerinnen und Schüler im Lernprozess unterstützt werden können, so dass sie mit Lernfreude und Zuversicht Schritt für Schritt ihre jeweilige Zone der nächsten Entwicklung erreichen und damit ihr individuelles Potential erschließen können. Link zum Material eingesehen am: 10.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Ein Beispiel zum Prinzip der „kalkulierten Herausforderung“ und der „Heterogenisierung nach oben“ Leisen, Josef 2019 Ein Beispiel zum Prinzip der „kalkulierten Herausforderung“ und der „Heterogenisierung nach oben“. Das Material stellt den Umgang mit "Heterogenität" im Lehr-Lernprozess anhand von Beispielen anschaulich vor. Dabei wird betont, dass Lernprozesse nur dann erfolgreich sein können, wenn bestehende Kompetenzen und Lernziel so aufeinander abgestimmt sind, dass sich der Lerner einer kalkulierten Herausforderung stellen muss. Als mögliche Wege der unterrichtlichen Umsetzung führt der Autor Binnendifferenzierung, Unterstützung durch Scaffolds sowie Ko-Konstruktion an.

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Erklärfilm zu den drei Basisdimensionen guten Unterrichts in der beruflichen Fachinformatik Stechert, Peer Sicht- und Tiefenstrukturen von Unterricht. In dem Erklärfilm (Nr.9) werden die Sicht- und Tiefenstrukturen von Unterricht erläutert. Die kognitive Aktivierung gehört neben der Klassenführung und der konstruktiven Unterstützung zu den Tiefenstrukturen, welche laut Hattie eine größere Erklärungsmacht besitzen als die Sichtstrukturen. Die kognitive Aktivierung gilt als eine der drei Basisdimensionen guten Unterrichts. Bei der zugrundegelegten Literatur handelt es sich um Göllner, R. & Trautwein, U. (2018) Basisdimensionen der Unterrichtsqualität https://www.km-bw.de/site/pbs-bw-new/ sowie Kunter, M. & Trautwein, U. (2013). Psychologie des Unterrichts. Reihe: StandardWissen Lehramt. Stuttgart: UTB. Link zum Material eingesehen am: 15.12.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Reflexionsbögen

Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens. Sie leiten den Blick auf wesentliche Inhalte der Kriterien und Aussagen und dienen der Selbstvergewisserung.
Leitfaden zum Reflexionsbogen

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Leitfaden zum Reflexionsbogen
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Anmoderation zum Reflexionsbogen

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Anmoderationstext
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Reflexionsbogen für Schulleitungen

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Reflexionsbogen für Lehrkräfte

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Reflexionsbogen für Schülerinnen und Schüler bis Jahrgangsstufe 7

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Reflexionsbogen für Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 8

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Weitere Empfehlungen

Instrumente zur schulinternen Evaluation

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

Link zum Portal eingesehen am: 14.10.2021Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Projekte & Portale

Hier finden sich Verweise auf Projekte und Portale z.B. des Landes, der Kultusministerkonferenz (KMK), von Stiftungen und Universitäten. Schulische Projekte sind unter Praxisbeispiele verfügbar.

Förderung und selbstgesteuerte Kompetenzentwicklung

Projekt KompAss

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Das Projekt KompAss bietet kompetenzorientierte Aufgaben und Lernarrangements für das selbstregulierte sprachliche Lernen in der Grundschule. Link zum Projekt eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Leistung macht Schule - Portal des Forschungs- und Entwicklungsprojekts

Pädagogische Hochschule Karlsruhe
Bismarckstr. 10
76133 Karlsruhe

Der Forschungsverbund "LemaS" zielt auf eine verbesserte Identifikation und Förderung leistungsstarker Kinder und Jugendlicher. Das Portal stellt die 22 Teilprojekte vor, es finden sich die jeweiligen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner und weiterführende Literaturhinweise zu jedem Bereich. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Fortbildungsmaterialien zur Schul-und Unterrichtsentwicklung NRW zum "Selbstregulierten Lernen" Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
Das Portal der QUA-LiS NRW bietet hier unterstützende Materialien für den Bereich "Lehren und Lernen" an. Auf der Seite lassen sich gezielt Materialien, Praxisbeispiele anderer Schulen oder aber auch Literaturhinweise u. a. zum "selbstregulierten Lernen" finden. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Individuelle Förderung und selbstgesteuerte Kompetenzentwicklung für multikulturelle Lebens- und Arbeitswelten in der berufsschulischen Grundbildung

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
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Das Projekt (Kurzname: inLab) greift drei wesentliche Problemlagen auf:

  • Übergang von allgemeinbildende in berufliche Schulen und weiter in Ausbildung und Beschäftigung
  • berufliche Integration junger Erwachsener mit Migrationshintergrund
  • Ergründung und Nutzung der Potenziale der individuellen Förderung und selbstgesteuerte Kompetenzentwicklung für die Gestaltung des Übergangs in Ausbildung und Arbeit.

Es finden sich auf der Projektportalseite Materialien, die sowohl den Projektverlauf, als auch Materialien zur Kompetenzfeststellung sowie zu Betriebspraktika dokumentieren.

Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Individuelle Kompetenzentwicklungswege: Bildungsgangarbeit in einer dualisierten Ausbildungsvorbereitung

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern in Bildungsgängen der Ausbildungsvorbereitung und deren curriculare Verankerung steht als Herausforderung für Bildungsgangteams im Zentrum des Forschungs- und Entwicklungsprojekts InBig. Während der Projektlaufzeit von fast drei Jahren wurde die Entwicklungsarbeit an den 17 Berufskollegs durch das centre for vocational education and training (cevet) der Universität Paderborn wissenschaftlich begleitet, unterstützt und dokumentiert. Link zum Projekt eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
LernFerien NRW - Freiraum und individuelle Förderung Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Nordrhein-Westfalen
Kaiser-Wilhelm-Ring 18
50672 Köln
Auf den Potalseiten von LernFerienNRW finden Interessierte zahlreiche Angebote zu Feriencamps mit den inhaltlichen Schwerpunkten "Lernen lernen" und "Begabung fördern"

Das Programm zur individuellen Förderung wird vom Ministerium für Schule und Bildung Nordrhein-Westfalen (MSB NRW) finanziert. Programmträgerin ist die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS), die das Angebot der LernFerien NRW bereitstellt.

 

Link zum Projekt eingesehen am: 15.12.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
ProPriMa - Deutsches Zentrum für Lehrkräftebildung Mathematik

Deutsches Zentrum für Lehrkräftebildung Mathematik

Technische Universität Dortmund
August-Schmidt-Straße 4
44227 Dortmund

Das DZLM unterstützt Lehrkräfte der Grundschule und Fortbildende mit forschungsbasierten Materialien und Fortbildungsreihen. Es umfasst die Selbstlernplattformen "PIKAS", "Mathe inklusiv mit PIKAS", "KIRA", "Mathe sicher können" und "primakom". Die Suchfunktion ermöglicht eine gezielte Suche für die jeweilige Jahrgangsstufe sowie die Inhalte und Schwerpunkte des Lehrplans.  Link zum Portal eingesehen am: 12.01.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Weitere Projekte und Portale

Forschungsmonitor Schule - Digitalisierung

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
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Im Forschungsmonitor Schule finden Sie Rezensionen zu wissenschaftlichen Untersuchungen und Fragestellungen u.a. zum Themenfeld "Digitalisierung", z.B. zur Medienintegration oder zur Nutzung von Medien zur individuellen Förderung.

Link zum Portal eingesehen am: 05.10.2022Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernstandserhebungen in Jahrgangsstufe 8

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Auf den Seiten der QUA-LiS werden beispielhafte Anregungen für die Lehrkraft angeboten, mit welchen unterrichtlichen Aktivitäten und Aufgaben sie Schülerinnen und Schüler dabei unterstützen kann, von einer Kompetenzstufe auf die nächsthöhere zu gelangen.
Diese Anregungen enthalten:

  • Beschreibung der Kompetenzniveaus: benachbarte Niveaus werden gegenübergestellt
  • Ideen für die Unterrichtspraxis zur Förderung der spezifischen Kompetenzen des nächsthöheren Niveaus.

Ausgehend von der Kompetenzverteilung innerhalb einer Lerngruppe und/oder einer Jahrgangsstufe können sowohl einzelne Schülerinnen und Schüler als auch Schülergruppen gezielt gefördert werden.

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Zukunft durch Innovation Nordrhein-Westfalen Landesinitiative Zukunft durch Innovation.NRW Das Portal bietet einen Überblick über zdi-Schülerlabore, in denen Schülerinnen und Schüler Naturwissenschaften und Technik durch Expertimente unter annähernd professionellen Bedingungen erleben. So erhalten sie einen realistischen Einblick in naturwissenschaftliche Forschung. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Das Projekt 3i. Innovationsarena 3i: Professionelle Bildungsgangarbeit zur individuellen Förderung, inklusiven Bildungsarbeit und sozialen Integration

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

In dem Projekt "Innovationsarena 3i" geht es zum einen um eine individuelle Kompetenzentwicklung und Professionalisierung im Kontext der Entwicklung einer individualisierten Bildungsgangarbeit der Ausbildungsvorbereitung. Zum anderen nimmt die Praxisakteurin bzw. der Praxisakteur eine Multiplikatorenrolle für das standortspezifische Bildungsgangteam auf: In diesem Sinne werden Gestaltungsansätze und Ideen an das Bildungsgangteam transferiert, um die standortspezifische Konzeptentwicklung zu befruchten. Link zum Projekt eingesehen am: 05.10.2022Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Designbasierte Unterrichtskonzepte und KFZ-Technik

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Kapelle-Ufer 1
10117 Berlin

In diesem Portal geht um die ganzheitliche Integration von digitalen Medien in handlungsorientierte Unterrichtskonzepte. Inhaltlich greift kfz4me.de Themen der beruflichen Erstausbildung zur Kfz-Mechatronikerin/ zum KfZ-Mechatroniker bzw. Kfz-Servicemechanikerin/ Kfz-Servicemechaniker auf. Das Besondere ist, dass die Beiträge von den Auszubildenden entwickelt und zur Verfügung gestellt werden. Das didaktische Konzept bietet hierbei die Möglichkeit, gleichzeitig Medien-, Sprach- und Sachkompetenz der Auszubildenden zu entwickeln. Die Methode wird unter dem Terminus "Designbasierung" diskutiert.

Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Praxisbeispiele

Die Auswahl stellt schulische Vorhaben und Projekte vor, die Anregungen für Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse geben sollen. Schulen, deren Beschreibung mit "Zum Praxisbeispiel" verlinkt ist, stehen auch als Ansprechpartner zur Verfügung und sind verantwortlich für die inhaltliche Darstellung.
Jahrgangsübergreifendes Lernen (Grundschule) Bartholomäusschule, Iserlohn
02374 93780
133280@schule.nrw.de
www.bartholomaeus-gs.de
Die Schule begegnet der zunehmende Heterogenität der Lerngruppen mit dem Konzept des Jahrgangsübergreifenden Lernens 1-4. In der Praxisbeschreibung stellt die Schule die wichtigsten Veränderungen und Ziele im Unterricht und Schulleben dar und präsentiert sich als eine Schule des gemeinsamen Lernens. Auf der Homepage gibt es unter der Menüleiste "Unsere Schule" im Unterpunkt "Schulkonzept" weitere Hinweise zum Jahrgangsübergreifenden Lernen in der Bartholomäusschule. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 07.10.2022

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Praxisbeispiel der Schule
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SegeL-Stunden der Teamschule Drensteinfurt (Sekundarschule) Teamschule – Sekundarschule der Stadt Drensteinfurt
02508 993480
197178@schule.nrw.de
www.teamschule.drensteinfurt.de
"SegeL" steht an der Teamschule Drensteinfurt (Sekundarschule) für selbstgesteuertes Lernen. Es handelt sich um Stunden, in denen die Schülerinnen und Schüler selbstgesteuert an gemeinsam mit den Lehrkräften vereinbarten Zielen arbeiten. Durch ein hohes Maß an Verbindlichkeit, eine klare Ritualisierung und Strukturierung dieser Prozesse (es werden Wochenziele, Tagesziele und eine Lernreflexion formuliert) sind die unterrichtlichen Prozesse für die Lernenden transparent und inhaltlich und methodisch individualisiert. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 07.10.2022Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Mindmapping-Methode in der Fachkonferenzarbeit (Sekundarschule)

Selma-Lagerlöf-Sekundarschule, Selm
02592 9147-20
198870@schule.nrw.de
www.sekundarschule-selm.de

Ein Entwicklungsziel der Selma-Lagerlöf Sekundarschule im Bereich Unterrichtsentwicklung war im Schuljahr 2019/2020 das Fortschreiben der bisherigen Maßnahmen zum eigenverantwortlichen Lernen bzw. die Überarbeitung bereits vorhandener Konzepte. Hierzu wurde in einer Konferenz mit den Fachschaftsvorsitzenden anhand einer Mindmapping-Methode (vgl. Registerkarte Material 4.7.1, Methode 3) gearbeitet. Die Ergebnisse hierzu sind der begleitenden Präsentation zu entnehmen.

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Praxisbeispiel der Schule
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Miteinander und voneinander lernen - individueller Lern- und Bildungserfolg durch lernmotivierendes, kompetenzorientiertes und individuelles Stärkentraining (Gemeinschaftsschule) Gemeinschaftsschule Bochum-Mitte
0234 57966429
196368@schule.nrw.de
www.gebomi.de
Hier wird ein Projekt des miteinander und voneinander Lernens in Klassen- und Jahrgangsteams, inklusiv, kulturübergreifend und sprachfördernd dargestellt. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 07.10.2022

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Förderung der exekutiven Funktionen/Selbstregulation (Gesamtschule) Gesamtschule Eilpe
02331 375720
sekretariat@geeilpe.de
www.geeilpe.de
Die Gesamtschule Eilpe hat ein Konzept zur Förderung der Selbstregulation von Schülerinnen und Schülern entwickelt, die im Kontext Schule auffällig werden bzw. deren Lernprozesse und/oder soziale Integration durch eine eingeschränkte Steuerungsfähigkeit der exekutiven Funktionen erschwert werden. Geistige Prozesse, die das Verhalten, die Aufmerksamkeit und die Gefühle gezielt steuern, werden in der Neurowissenschaft als exekutive Funktionen bezeichnet. Es handelt sich dabei um das Arbeitsgedächtnis, die Inhibition und die kognitive Flexibilität. Die exekutiven Funktionen haben einen ebenso hohen Stellenwert wie der IQ. Konzentrationsprobleme, ADS oder ADHS, Dyskalkulie oder Lese-Rechtschreibeschwäche sind häufig ein Hinweis auf schlecht ausgeprägte exekutive Funktionen.Diese können durch Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote unterstützt werden. Auf der Homepage gibt es unter der Menüleiste "Schwerpunkte" im Unterpunkt "Selbstregulation" weitere Hinweise zum Thema "Exekutive Funktionen". Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 07.10.2022

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Praxisbeispiel der Schule
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Arbeits-, Kommunikations-, Entscheidungsstrukturen für eine nachhaltige Schulentwicklung (Gesamtschule) Willy Brandt Gesamtschule, Marl
02365 572800
185190@schule.nrw.de
www.wbg.marl.de
Die systematische Steuerung der Unterrichtsentwicklung bildet die Grundlage für den Schulentwicklungsprozess der Willy Brandt Gesamtschule. Bereits 2001 fasste die Lehrerkonferenz den Beschluss, mit dem Gesamtkollegium an der Verbesserung des Unterrichts als Kerngeschäft von Schule zu arbeiten. In der Beschreibung des Praxisbeispiels wird der Prozess der Schulentwicklung und die einzelnen Entwicklungsziele deutlich. Auf der Homepage kann man z. B. einen Text zum Kooperativen Lernen einsehen. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 07.10.2022

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Lernentwicklungsgespräche (Gesamtschule) Geschwister-Scholl-Gesamtschule, Dortmund
0231 4773441
188219@schule.nrw.de
www.gsg-do.de
In Lernentwicklungsgesprächen in der Geschwister-Scholl-Gesamtschule tauschen sich Schülerinnen und Schüler sowie deren Erziehungsberechtigte regelmäßig mit den Klassenlehrkräften über die individuellen Lernfortschritte und die erreichten Lernstände aus. Bedeutsam ist dabei eine gleichberechtigte, wertschätzende Kommunikation zwischen Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrpersonen. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 15.12.2023

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Lerncoaching - Stärkung der Selbstgestaltungspotentiale der Schülerinnen und Schüler (Gesamtschule) Sophie-Scholl-Gesamtschule, Remscheid
02191 901603
191012@schule.nrw.de
www.sophie-scholl-gesamtschule.de
Lerncoaching in der Sophie-Scholl-Gesamtschule bietet Möglichkeiten, durch wertschätzende Begleitung und kreative professionelle Hilfestellung Veränderungsprozesse beim Coachee anzustoßen und zu unterstützen, so dass ihm seine Ressourcen und Lösungsmöglichkeiten bewusst werden. Die Schule schildert die Haltung, mit der das Konzept entwickelt wurde und gibt kurze organisatorische und inhaltliche Hinweise. Das Schulprogramm ist auf der Homepage der Schule einsehbar. Der Baustein 8 umfasst das ausführliche Beratungskonzept der Schule. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 07.10.2022

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Logbucharbeit zur Stärkung des selbstverantwortlichen Lernens (Gesamtschule) Sophie-Scholl-Gesamtschule, Remscheid
02191 901603
191012@schule.nrw.de
www.sophie-scholl-gesamtschule.de
In der Sophie-Scholl-Gesamtschule nutzen die Schülerinnen und Schüler das Logbuch, eine Weiterentwicklung des Wochenplanheftes, auf verschiedenen Ebenen, die im Praxisbeispiel dargestellt werden. Im Baustein 5 des Schulprogramms auf der Homepage der Schule wird die Logbucharbeit ausführlich beschrieben. Hier sind auch Beispielseiten des Logbuches einsehbar. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 07.10.2022

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Dalton-Konzept (Gesamtschule) Marie-Kahle-Gesamtschule, Bonn
0228 777607
195728@schule.nrw.de
www.marie-kahle-gesamtschule.de
Durch die Anwendung des Daltonplan-Konzepts wird die Schule in der Gestaltung ihrer Lehr- und Lernprozesse so flexibel, dass sie sich innerhalb eines klaren Regelrahmens immer wieder neu auf wechselnde Bedürfnisse aller Kinder, die sie unterrichtet, einstellen kann – vom Vermitteln von Alltagskompetenzen bis zur Förderung Hochbegabter. Der unten stehende Link führt zu einem vertiefenden Artikel zum Lernen mit Dalton Plan. Link zu weiterführenden Informationen eingesehen am: 07.10.2022

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Lernzeiten und Lernwerkstätten am Clemens Brentano Gymnasium Dülmen (Gymnasium) Clemens-Brentano-Gymnasium, Dülmen
02594 4893
168142@schule.nrw.de
www.cbg.duelmen.org
Als gebundenes Ganztagsgymnasium setzt das CBG den Hausaufgaben- und Lernzeitenerlass um: An die Stelle von Hausaufgaben ist die Bearbeitung von (Schul-)Aufgaben in den Lernzeiten bzw. in der Lernwerkstatt getreten. Um das Gelingen der Lernzeiten zu gewährleisten, setzt die Schule auf die kontinuierliche Reflexion der Lernprozesse und -methoden ausgewiesenen Unterrichtsstunden. In den fachgebundenen Lernzeiten bearbeiten die Schülerinnen und Schüler Pflicht- und Wahlaufgaben, wobei der Grad der Selbstständigkeit und Selbstorganisation stetig zunimmt. In der Mittelstufe ändert sich das Lernzeitenkonzept, die Lernzeiten werden zu Lernwerkstätten. Beide Formen des Unterrichts zeichnen sich jedoch durch Klarheit der Erwartungen und Strukturiertheit aus. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 07.10.2022Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Daltonunterricht/ Daltonplaner als Reflexionsinstrument (Gymnasium) Gymnasium der Stadt Alsdorf
02404 55880
167400@schule.nrw.de
www.daltongymnasium-alsdorf.de
Der Daltonplaner nimmt im Unterricht des Gymnasiums der Stadt Alsdorf eine zentrale Rolle ein. Die Schülerinnen und Schüler planen damit ihren individuellen Lernprozess, formulieren ihre Entwicklungsziele und reflektieren ihren eigenen Lernprozess. Die übergreifenden Kompetenzen werden durch fachliche Lernziele und Kompetenzen ergänzt. Auf der Homepage der Schule gibt es noch mehr Informationen zum Dalton-Konzept. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 07.10.2022

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Individuelle Förderung der Schrift- und Sprachkompetenz (Berufskolleg) Berufskolleg Vera Beckers, Krefeld
02151 623380
172182@schule.nrw.de
www.bkvb.de
Aufgrund z. T. großer schriftlicher und sprachlicher Schwierigkeiten bei Schülerinnen und Schülern quer durch alle Bildungsgänge hinweg bieten die Kolleginnen und Kollegen des Berufskollegs Vera Beckers eine Förderung an, die den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit eröffnet, ihre (schrift)sprachlichen Kompetenzen im Unterrichtsfach Deutsch zu verbessern und sich an herausfordernden Aufgaben zu versuchen. In der Praxisbeispielbeschreibung werden Aussagen getroffen zur Zusammensetzung des Förderteams, zu grundlegenden Vereinbarungen und zu Inhalten der Förderung. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 07.10.2022

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Praxisbeispiel der Schule
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Qualitätsanalyse

Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.

AnalysekriteriumErläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium
Lehr- und Lernprozesse sind herausfordernd und kognitiv aktivierend angelegt.(Verpflichtendes Kriterium)

Kognitiv aktivierende Lehr- und Lernprozesse zielen durch herausfordernde (und nicht überfordernde) Aufgaben auf das Aufrechterhalten anspruchsvoller kognitiver Prozesse.

Kennzeichen für eine kognitiv aktivierende Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen können u. a. sein, wenn Schülerinnen und Schüler aufgefordert werden, ihre Gedanken und Konzepte miteinander in Beziehung zu setzen und zu diskutieren, Fehler konstruktiv aufgegriffen werden, Bekanntes auf neue Situationen angewendet wird, mehrere richtige Lösungen und Lösungswege möglich sind, die Aufgaben kognitive Konflikte bzw. Irritationen auslösen.

Die Anlage kognitiv aktivierenden Unterrichts ist Gegenstand kontinuierlicher schulischer Austauschprozesse. Die Schule hat entsprechende Vereinbarungen zur Unterrichtsgestaltung dokumentiert und setzt diese um.
Lehr- und Lernprozesse ermöglichen selbstständiges Arbeiten mit eigenständigen Planungs- und Reflexionsprozessen.(Verpflichtendes Kriterium)Schülerinnen und Schülern erhalten sukzessiv Gelegenheiten für selbstständiges Arbeiten mit eigenständigen Planungs- und Reflexionsprozessen. Diese sind so gestaltet, dass Schülerinnen und Schüler die Lernarrangements und -prozesse als sinnvoll erkennen können und nicht überfordert werden. In der Auseinandersetzung mit unbekannten oder herausfordernden Lernsituationen soll der Aufbau realistischer Erwartungen an das eigene Leistungsvermögen gefördert werden. Lehr- und Lernprozesse sind so gestaltet, dass Selbstwirksamkeitserfahrungen ermöglicht werden und das Selbstbewusstsein gestärkt wird. Die Gestaltung selbstständigen Arbeitens ist Gegenstand kontinuierlicher schulischer Austauschprozesse. Die Schule hat entsprechende Vereinbarungen zur Unterrichtsgestaltung dokumentiert und setzt diese um.
Die Anschlussfähigkeit der Lernzugänge und Inhalte wird gewährleistet.(Verpflichtendes Kriterium)Kognitiv aktivierende Lehr- und Lernprozesse basieren auf Lernzugängen und Inhalten, die anschlussfähig sind. Das heißt, sie knüpfen an das Verständnisniveau und Vorwissen, die Interessen und Erfahrungen der Lerngruppen an (auch vor dem Hintergrund unterschiedlicher Diversitätsmerkmale, z. B. geschlechterbezogen, kulturell). Sie ermöglichen auf dieser Basis eine problemorientierte, anwendungs- oder erfahrungsbezogene Gestaltung des Unterrichts. Die Anschlussfähigkeit der Lernzugänge und der Inhalte sind Gegenstand kontinuierlicher schulischer Austauschprozesse.

Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:

Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal

 

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Literatur

Die Literaturauswahl bietet eine exemplarische Auswahl an Artikeln, Aufsätzen und Monographien. Sie ist alphabetisch sortiert und in der Regel durch Zwischenüberschriften unterteilt.

Grundlegendes

Kompetenzorientiertes Unterrichten - Grundlagenpapier BMUKK Österreich 2012 Kompetenzorientiertes Unterrichten an berufsbildenden Schulen- Grundlagenpapier. Wien Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Das Grundlagenpapier gibt neben einer begrifflichen Klärung Lehrkräften in der Berufsbildung und Personen in der Schulverwaltung Anregungen und Denkanstöße zur Umsetzung kompetenzorientierten Unterrichts. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Mischwald ist besser als Monokultur - Plädoyer für Vielfalt in der Unterrichtsentwicklung Meyer, Hilbert 2011 Mischwald ist besser als Monokultur - Plädoyer für Vielfalt in der Unterrichtsentwicklung. Schule NRW 06 282-287 Prof. Dr. Hilbert Meyer stellt gemeinsames Lernen in der Trinität Individualisierender Unterricht, Lehrgangsförmiger Unterricht und Kooperativer Unterricht dar.

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Artikel
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Aufgabenkultur

Lernaufgaben - didaktische Forschungsperspektiven Blumschein, Patrick 2014 Lernaufgaben - didaktische Forschungsperspektiven. Bad Heilbrunn Klinkhardt Der Sammelband stellt in einem ersten Teil auf der Basis der Allgemeinen Didaktik Kategoriensysteme für Aufgaben vor. Ein zweiter Teil widmet sich den fachdidaktischen Ansätzen einzelner Fächer. Interkulturelle Aspekte und Fragestellungen sind Gegenstand eines dritten Teils. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernaufgaben im kompenzorientierten Geschichtsunterricht Brauch, Nicola 2014 Lernaufgaben im kompetenzorientierten Geschichtsunterricht. Blumschein, Patrick Lernaufgaben - didaktische Forschungsperspektiven 217-230 Bad Heilbrun Julius Klinkhardt Die Autorin befasst sich mit Gütekriterien von Lernaufgaben, der grundsätzlichen Konzeption sowie dem Potential von Problemlösungsfähigkeiten im Geschichtsunterricht, welche dann exemplarisch anhand eines konkreten Beispiels (Nationalsozialismus) aufgeschlüsselt werden. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023

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Mit Aufgaben das Lernen ankurbeln Grossmann, Therese 2013 Mit Aufgaben das Lernen ankurbeln. Gut strukturierte Aufgabenstellungen lösen sprachliche Lernprozesse aus. Evelyn Flückiger betont im Interview den hohen Stellenwert von Aufgabenstellungen, nicht nur in der Lehrkräfteausbildung. Handlungs- und kompetenzorientierte Aufgabenstellungen fördern die sprachliche Aktivierung von Schülerinnen und Schülern.

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Handreichung
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Lern- und Leistungsaufgaben im Unterricht: fächerübergreifende Kriterien zur Auswahl und Analyse Kleinknecht, Marc; Bohl, Thorsten; Maier, Uwe & Metz, Kerstin 2013 Lern- und Leistungsaufgaben im Unterricht: fächerübergreifende Kriterien zur Auswahl und Analyse. Bad Heilbrunn Klinkhardt Mit dem Wissen um die Bedeutung von herausfordernden und kognitiv aktivierenden Aufgaben für das alltägliche Lernen von Schülerinnen und Schülern setzt sich der Sammelband mit sieben Kriterien zur Auswahl und Analyse von Aufgaben vor dem Hintergrund der Allgemeinen Didaktik und Fachdidaktik auseinander. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023

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Inhaltsverzeichnis
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Lerner aktivieren mit didaktisch sinnvollen Lernaufgaben Petschenka, Anke; Ojstersek, Nadine & Kerres, Michael 2004 Lernaufgaben gestalten. Lerner aktivieren mit didaktisch sinnvollen Lernaufgaben. In der Webveröffentlichung werden Lernaufgaben beim E-Learning thematisiert und illustriert, welchen Einfluss Instruktionen auf das Ergebnis haben. Lernaufgaben im medialen Bereich sollen Lernende durch gezielte Fragestellungen anregen, mit den Anforderungen der Lehr- und Lernziele als auch  mit dem Lernmaterial umzugehen. Um diese Funktion zu erfüllen, müssen sie bestimmten Anforderungen, wie die Wahl der Sozialform der Aufgabenbearbeitung, entsprechen. Das trifft natürlich auch für das Online Lernen zu. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Selbstständigkeit und Selbstregulation 

Schülerinnen und Schüler beteiligen - Lern- und Schulkultur gemeinsam gestalten Bastian, Johannes 2012 Schülerinnen und Schüler beteiligen - Lern- und Schulkultur gemeinsam gestalten. Schule NRW 05 230-233 Im Artikel werden die positiven Effekte beschrieben, die sich bei einer Beteiligung der Schülerinnen und Schüler an der Lern- und Schulkultur ergeben: Schülerinnen und Schüler lassen sich ganz anders auf den Lerngegenstand ein, sie arbeiten eigenverantwortlich und sind interessierte Gesprächspartnerinnen und -partner.

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Artikel
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Kompetenzen kompetent vermitteln Erpenbeck, John 2011 Kompetenzen kompetent vermitteln. Lehren und Lernen 37 8/9 4-10 Der Autor beleuchtet in komprimierter Form Anschauungen zum Kompetenzverständis sowie die Bedeutung von Kompetenzentwicklung für Schulen, Hochschulen und Universitäten. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Selbstorganisiertes Lernen in Schule und Beruf Herold, Cindy & Herold, Martin 2013 Selbstorganisiertes Lernen in Schule und Beruf - Gestaltung wirksamer und nachhaltiger Lernumgebungen. Weinheim Beltz Selbstorganisiertes Lernen in Schule und Beruf (SOL) wird als ganzheitliches Konzept vertreten, in dem SOL als Lernkonzept, als Qualifizierungskonzept, als Schulentwicklungskonzept und als Konzept für die Übertragung der Selbstlernansätze in Unternehmen verstanden wird. Besonders interessant sind die grundlegenden definitorischen Einordnungen und Begründungen. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Selbstständiges, selbstbestimmtes, selbstreguliertes, selbstgesteuertes, selbstwirksames Lernen Holzbrecher, Alfred 2013 Selbstständiges, selbstbestimmtes, selbstreguliertes, selbstgesteuertes, selbstwirksames Lernen. In dieser Präsentation wird ein Überblick zu den unterschiedlichen Begriffen (siehe Titel) gegeben, wobei Holzbrecher vor allem auf die Selbstwirksamkeit eingeht. Am Ende gibt er eine Antwort auf die Frage "Was motiviert zu Lernhandlungen?"

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Präsentation
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Die Unterrichtskonzeption SOL. Die Lehrkraft als Lernbegleiter für selbstorganisiertes Lernen Landherr, Birgit 2012 Die Unterrichtskonzeption SOL. Die Lehrkraft als Lernbegleiter für selbstorganisiertes Lernen. Schulmagazin 5 bis 10 80 10 11-14 In diesem Artikel wird die Unterrichtskonzeption selbstorganisierten und kooperativen Lernens (SOL) mit dem Ziel, Schülerinnen und Schüler in ihrer Eigenverantwortung von Lernprozessen zu fördern, thematisiert. Die Rolle der Lehrkaft ist dabei auf die des Lernbegleiters ausgerichtet. Die Konsequenzen, die sich daraus für die Planung und Durchführung von Unterricht ergeben werden anhand der Grundprinzipien von SOL aufgezeigt.

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Wirksame Lehr- und Lernprozesse

Kompetenzorientiert unterrichten. Eine konkrete Planungshilfe über verbindliche Leitfragen Doll, Susanne 2014 Kompetenzorientiert unterrichten. Eine konkrete Planungshilfe über verbindliche Leitfragen. Uwe Maier Lehr-Lernprozesse in der Schule: Referendariat, Praxiswissen für den Vorbereitungsdienst. 157-167 Bad Heilbrunn Klinkhardt Die Autorin orientiert sich an verbindlichen Leitfragen, die eine klare Orientierung für das komplexe Unterrichtsgeschehen liefern. Sie entwickelt so konkrete Planungshilfen für den kompetenzorientierten Unterricht, die aber gleichzeitig genügend Freiräume für eine individuelle und fachspezifische Auseinandersetzung im Rahmen der Unterrichtsplanung lassen. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 15.12.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungsmonitor Schule - Kooperatives Lernen in der Sekundarstufe Krüger, Mirko 2019 Rezension zu Völlinger, V., Supanc, M. & Brunstein, J. C. (2018). Kooperatives Lernen in der Sekundarstufe. Häufigkeit, Qualität und Bedingungen des Einsatzes aus der Perspektive der Lehrkräfte. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 20 1 159-176 Der Rezensent befasst sich mit einer Studie, in der es um die Umsetzungshäufigkeit und Umsetzungsqualität kooperativer Lernformen im Sekundarstufenunterricht geht. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lehr-Lernprozesse in der Schule. Fachdidaktische Anregungen für die Gestaltung und schriftliche Dokumentation von Unterricht Maier, Uwe 2014 Lehr-Lernprozesse in der Schule: Praktikum : fachdidaktische Anregungen für die Gestaltung und schriftliche Dokumentation von Unterricht. Bad Heilbrunn Klinkhardt Die Artikel im Sammelband spannen einen theoretischen Hintergrund zur Unterrichtsplanung und -gestaltung auf, ergänzt mit praktischen Beispielen. Den Einstieg liefert hierbei Uwe Maier mit dem Beitrag " Allgemeine Kategorien für die Gestaltung und Analyse von Lehr-Lernprozessen". Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023

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Leistung macht Schule Weigand, Gabriele et al. 2020 Leistung macht Schule. Förderung leistungsstarker und potenziell besonders leistungsfähiger Schülerinnen und Schüler. Beltz Der Forschungsverband LemaS arbeitet eingebettet in die Bund-Länder-Inititative "Leistung macht Schule" mit 300 Schulen zusammen und arbeitet in Teilprojekten an Materialien für den potenzialfördernden Fachunterricht und an Konzepten zur diagnosebasierten Förderung leistungsstarker Kinder und Jugendlicher. In diesem Sammelband geht es um die theoretischen Grundlagen, die inhaltlichen Schwerpunkte und die methodischen Vorgehensweisen des Projekts. Für viele Unterrichtsfächer werden diagnosebasierte Förderungsmöglichkeiten aufgezeigt.  Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 01.03.2023

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Kulturelle Bildung - Einbindung in den kompetenzorientierten Lehrplan Wenderoth, Helmut & Stute, Dirk 2013 Kulturelle Bildung - Einbindung in den kompetenzorientierten Lehrplan. Schule NRW 06 258-260 Der Artikel beschreibt die künstlerisch-kulturellen Projekte "Kultur.Forscher!" und "Ich.Woher?Wohin?" als Beispiele dafür, wie es mit Hilfe von Methoden und Unterrichtsformen der kulturellen Bildung gelingen kann, kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben zu gestalten.

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Verknüfung von schulischem und betrieblichem Lernen Wirth, Karin 2015 Anforderungen dualer Ausbildung an den Lernort Schule – Erfahrungen im Betrieb systematisch einbeziehen! Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis 44 1/2015 14-17 In diesem Beitrag werden zentrale Ergebnisse einer Studie zur Verknüpfung von schulischem und betrieblichem Lernen vorgestellt. Dazu wurden Akteure aus sechs Ausbildungsberufen interviewt. Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass es auch nach fast 20 Jahren weiterhin an systemischen Abstimmungen zwischen Schule und Betrieb fehlt. Es wird ein Lernfeldkonzept vorgestellt, das sich auf die Lernorte, den Lerngegenstand und die Lernprozesse bezieht. Indem die schulischen und betrieblichen Erfahrungen der Auszubildenden besser aufeinander bezogen und reflektiert werden, kann eine berufliche Handlungskompetenz herausgebildet werden. Link zum Artikel eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Bewerten und Überprüfen von Lernprozessen

Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität: Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts Helmke, Andreas 2014 Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität: Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts (5. überarb. Auflage). Wiesbaden Klett Die Neubearbeitung des Buchs "Unterrichtsqualität - erfassen, bewerten, verbessern" ist fokussiert auf fachübergreifende Merkmale von Unterrichtsqualität. Methoden der Diagnostik und zur Evaluation von Unterricht werden vorgestellt. Reflexionsaufgaben, Internet- und Literaturhinweise sowie der Verweis auf ständig aktualisierte weitere Materialien im Internetportal des Autors runden die Thematik ab. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023

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Lerngruppenmanagement - Leistungsfortschritt von Schulklassen begleiten Leonhard, Tobias 2011 Lerngruppenmanagement - Leistungsfortschritt von Schulklassen begleiten. Schule NRW 07 344-346 Der Artikel zeigt Möglichkeiten auf, die bedeutungsunterschiedlichen Bereiche Lernen und Leisten in der Schule zu trennen.

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Leonhard_2011_Lerngruppenmanagement.pdf
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Weitere Literaturhinweise

Planspiele und Serious Games in der beruflichen Bildung Blötz, Ulrich 2015 Planspiele und Serious Games in der beruflichen Bildung: Auswahl, Konzepte, Lernarrangements, Erfahrungen - aktueller Katalog für Planspiele und Serious Games 2015. Bielefeld Bertelsmann Die Handreichung zum Einsatz von Planspielen und Serious Games erscheint in der fünften Neuauflage seit 2002. Sie besteht aus einem Fachbuch und einer DVD. In dem Fachbuch sind die Ergebnisse aus BIBB-Forschungen sowie Erfahrungen aus zahlreichen BIBB-Modellversuchen zur Didaktik und Wirksamkeit von Planspielen bzw. Serious Games dargestellt. Das Fachbuch führt in die Lernspielideen, -konstruktion und -anwendungen ein. Anhand von Beispielen wird erklärt, was Planspiele und Serious Games sind, was sie unterscheidet, welche didaktische Originalität sie gegenüber "konkurrierenden" Lehr- und Lernmethoden geltend machen und wie sie in Trainings und im Unterricht, aber auch in Organisationsentwicklungsmaßnahmen von Unternehmen integriert werden können. Die DVD enthält einen Katalog verfügbarer Planspiele und Serious Games im deutschsprachigen Raum. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 07.10.2022

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Lernhandeln in komplexen Situationen in der kaufmännischen Ausbildung aus der Sicht von "Praktikern" Böhme, Werner & Scholz, Jochen 2014 Lernhandeln in komplexen Situationen in der kaufmännischen Ausbildung aus der Sicht von "Praktikern". Nicole Naeve-Stoß, Susann Seeber & Willi Brand Profil 3: Digitale Festschrift für TADE TRAMM zum 60. Geburtstag. 1-11 BWPAT Im Beitrag wird aus Perspektive von Berufspraktikerinnen und Berufspraktikern auf die schulischen Teile der Berufsausbildung geschaut. Diese beklagen eine häufig ungenügende Eignung der schulischen Praxis vor dem Hintergrund der Anforderungen aus Praxis und den geforderten komplexen Lern- und Lehrarrangements. Es wird nicht nur kritisiert, sondern es werden Forderungen, bspw. nach Fächerintegration, Teamwork und gemeinsamer Entwicklung und Umsetzung komplexer Handlungssituationen für den Berufsschulunterricht gestellt. All dies vor dem Hintergrund, dass die komplexe betriebliche Realität eben nicht "einfach" in isolierten Schulfächern abgebildet werden können, sondern im Idealfall bspw. durch geeignete, den aktuellen Arbeitsbedingungen entsprechende Modellunternehmen und in diesem Rahmen erfolgende Fächerintegration umgesetzt werden müssten. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
2.5.2
Lernprozesse sind motivierend gestaltet.

Aufschließende Aussagen

  • Lehr- und Lernprozesse sind auf das Erreichen und Erleben von individuellem und gemeinsamem Erfolg hin ausgerichtet.
  • Schülerinnen und Schüler fühlen sich durch herausfordernde Inhalte, motivierende und aktivierende Medien, Methoden und Lernarrangements angesprochen.
  • Die Anstrengungsbereitschaft der Schülerinnen und Schüler wird gefördert.
  • Möglichkeiten für positives Feedback werden genutzt.
  • Lehrkräfte verhalten sich so, dass sie Vorbilder für Schülerinnen und Schüler sein können.
  • Schülerinnen und Schüler werden – unabhängig von ihren Lernleistungen und Lernergebnissen – wertgeschätzt und ernst genommen.
  • Die Interaktion der Schülerinnen und Schüler in Lernprozessen wird aktiv gefördert.
  • Lehr- und Lernprozesse sind motivierend gestaltet, in dem sie Schülerinnen und Schüler herausfordern, jedoch nicht überfordern.
  • Es wird darauf geachtet, dass der Umgang mit Fehlern nicht zur Demotivation und Frustration von Schülerinnen und Schülern führt.

Erläuterungen

Lernprozesse sind motivierend gestaltet.

Motivation ist Grundvoraussetzung für effizientes und erfolgreiches Lernen. Viele der motivationspsychologischen Ansätze beinhalten Aspekte, die den Unterricht verbessern können.

Der Anreiz eines erreichbaren Ziels und die Aussicht auf sowohl individuelle als auch gemeinsame Erfolgserlebnisse sind für eine motivierende Unterrichtsgestaltung ebenso unverzichtbar wie die Sinnhaftigkeit und Nutzbarkeit des erworbenen Wissens. Individuell angemessene Anspruchsniveaus, die weder unter- noch überfordern, fördern die Anstrengungsbereitschaft der Schülerinnen und Schüler.

Die Lehrenden tragen durch das eigene Vorbildverhalten, positive Verstärkung sowie das Ernstnehmen aller Schülerinnen und Schüler zu motivierenden Lehr- und Lernprozessen bei.
Auch die wertschätzende Interaktion der Schülerinnen und Schüler untereinander sowie die Einbeziehung individueller Bedürfnisse und Interessen der Schülerinnen und Schüler unterstützen die Lernfreude und Motivation für die jeweiligen Lerninhalte.

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Arbeitsmaterialien

Bei der exemplarischen Auswahl handelt es sich in der Regel um Materialien, die direkt an der Schule eingesetzt werden können.

Allgemeines

Individuelle Förderung in heterogenen Lerngruppen am Berufskolleg. Handreichung zur Unterrichtsentwicklung auf der Basis kooperativen Lernens von Minding-Geiger, Monika; Karl, Yvonne; Lennartz, Wolfgang & te Wilde, Horst 2012 Individuelle Förderung in heterogenen Lerngruppen am Berufskolleg. Handreichung zur Unterrichtsentwicklung auf der Basis kooperativen Lernens. Eine sehr ausführliche, umfangreiche Handreichung der Bezirksregierung Münster zur Arbeit am Berufskolleg. In dieser Handreichung stehen im Mittelpunkt das Kooperative Lernen und der Umgang mit Vielfalt: Stärken stärken – Schwächen abbauen. Neben den Aspekten der integrativen Förderung im Unterricht und der begleitenden und unterstützenden Lernberatung gibt es eine Methodensammlung zur Gestaltung von Unterrichtsphasen, Lernarrangements zur Gestaltung von Lernsituationen und Unterrichtsreihen und Konzepte zur Gestaltung der Bildungsgangarbeit. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Diagnostik

Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung (EMU) Prof. Dr. Andreas Helmke
KMK-Unterrichtsdiagnostik Team
Universität Koblenz-Landau
Fortstr. 7, H313
76829 Landau in der Pfalz
In diesem Portal erhalten Sie Fragebögen für Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Beobachtende zur Unterrichtsqualität (für die Bereiche Klassenführung, Lernförderliches Klima, Motivierung, Klarheit, Aktivierung, Förderung, Bilanz), inkl. ausführliche Anleitung zur Durchführung und Auswertungsprogramm.

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Broschüre Unterrichtsdiagnostik
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Infoblatt Unterrichtsdiagnostik
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Lernlandkarten Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW; QUA-LiS NRW & Bertelsmann Stiftung "Vielfalt fördern" 2016 Ein Verständnis von schulischer Diagnostik entwickeln am Beispiel Lernlandkarten

Diese Arbeitsmaterialien geben eine grundlegende Einführung in das Thema Lernlandkarten und wie sich diese für den Einsatz im Unterricht eignen. Neben der theoretischen Einführung und dem Aufzeigen von Perspektiven bieten sie den Nutzenden die Übungsmöglichkeit, das eigene Verständnis von Diagnostik sichtbar zu machen und zu reflektieren.
Diese Übungen können Sie nutzen, um hiermit schon bestehende Teamarbeit an Ihrer Schule anzureichern oder als Impuls verstehen, Teams zu gründen bzw. weiterzuentwickeln. Als Selbstlerner können Sie die Übungen einfach beiseite lassen.

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Lernlandkarte Diagnostik
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PowerPoint Präsentation
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Lernklima fördern

ErziehungKonkret 02: Präventives Lehrerverhalten Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) 2009 ErziehungKonkret 02: Präventives Lehrerverhalten. Gemäß dem „Lernen am Modell“ wird in dem Rundbrief "ErziehungKonkret" erörtert, welchen Einfluss Lehrerverhalten im Positiven wie im Negativen auf das Verhalten der Lernenden hat. In der Lehrerbildung wird folgender Anspruch formuliert: „Jedes Erziehungsziel, das der Lehrende bei seinen Schülerinnen und Schülern verfolgt, sollte er vorleben!“ In dieser Veröffentlichung des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung München gibt es Anregungen, sein Verhalten als Lehrkraft regelmäßig zu reflektieren. Link zum Material eingesehen am: 15.12.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Reckahner Reflexionen zur Ethik pädagogischer Beziehungen Prengel, Annedore; Heinzel, Friederike; Reitz, Sandra & Winklhofer, Ursula 2017 Reckahner Reflexionen zur Ethik pädagogischer Beziehungen. Die Reckahner Reflexionen ist eine zivilgesellschaftliche Initiative, die es sich zur Aufgabe gemacht hat auf Basis der UN-Konvention über die Rechte des Kindes eine Ethik pädagogischer Beziehungen zu begründen. Das Ergebnis der jährlich stattfindenden Expertenkonferenzen im Rochow-Museum im brandenburgischen Museumsdorf Reckahn sind 10 ethische Leitlinien, durch die die Würde aller Mitglieder von Schule wechselseitig gestärkt werden können. Diese Leitlinien sind als Selbstverpflichtung für alle Mitglieder der Schulgemeinschaft zu verstehen, mit Kindern und Jugendlichen achtsam, würdevoll, wertschätzend und ohne jegliche Form von Gewalt in Beziehung zu treten. Vielfältige Materialien stehen zum Download bereit und können für den Diskurs über diese Leitlinien eingesetzt werden. Link zum Material eingesehen am: 15.12.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Potentialentfaltung

Berufsorientierung: Talente entdecken Bundesministerium für Bildung und Forschung 2018 Berufsbildung - Talente entdecken.

Was kann ich und was interessiert mich? Eigene Potentiale einschätzen und entdecken - diesen und ähnlichen Fragen begegnen Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss" in der Potenzialanalyse. Die vorliegende Broschüre "Talente entdecken. Handlungsleitlinien zur Durchführung von Potenzialanalysen für die Berufsorientierung" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) wurde für pädagogische Fachkräfte konzipiert und stellt die Idee sowie verschiedene Verfahren von Potenzialanalysen und Beispiele aus der Praxis vor. Sie soll dabei unterstützen, ein geeignetes Verfahren auszuwählen oder ein eigenes Verfahren zu gestalten. Zielgruppe sind dabei Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 und 8 allgemeinbildender Schulen. 

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Feedback

Durch Feedback(kultur) die Unterrichtsentwicklung wirksam befördern Buschmann, Renate 2016 Durch Feedback(kultur) die Unterrichtsentwicklung wirksam befördern. Pädagogik Leben 2016 1 17-19 Auch in heutigen Zeiten erfahren Schülerinnen und Schüler Feedback ausschließlich über Noten. Der konzise Artikel zeigt anschaulich auf, wie sich durch eine praxisnahe Feedbackkultur der Unterrichtsablauf positiv verändern lässt. Link zum Material eingesehen am: 15.12.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Reflexionsbögen

Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens. Sie leiten den Blick auf wesentliche Inhalte der Kriterien und Aussagen und dienen der Selbstvergewisserung.
Leitfaden zum Reflexionsbogen

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Leitfaden zum Reflexionsbogen
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Anmoderation zum Reflexionsbogen

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Anmoderationstext
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Reflexionsbogen für Lehrkräfte

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Reflexionsbogen für Schülerinnen und Schüler bis Jahrgangsstufe 7

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Reflexionsbogen für Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 8

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Weitere Empfehlungen

Instrumente zur schulinternen Evaluation

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

Link zum Portal eingesehen am: 19.08.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Projekte & Portale

Hier finden sich Verweise auf Projekte und Portale z.B. des Landes, der Kultusministerkonferenz (KMK), von Stiftungen und Universitäten. Schulische Projekte sind unter Praxisbeispiele verfügbar.
Wettbewerbe und Aktionen Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)
Presse- und Informationsstab
Stresemannstraße 128-130
10117 Berlin
Auf der BMUB-Kinderseite findet man Wettbewerbe aus dem Bereich Natur und Umwelt, die sich an Kinder und Jugendliche richten. Neben einer Auswahl von laufenden Wettbewerben können hier auch neue Wettbewerbe zum Thema Umwelt und Bauen vorgeschlagen und über das Kontaktformular eingetragen werden. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Sinus Transfer

Universität Bayreuth
Lehrstuhl für Mathematik und ihre Didaktik
95440 Bayreuth

Das Programm SINUS-Transfer ist die Weiterentwicklung des Modellversuchs SINUS ("Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts"). Ziel ist dabei die Förderung der mathematisch-naturwissenschaftlichen Kompetenz durch die nachhaltige und flächendeckende Nutzung und Weiterentwicklung der Ergebnisse von SINUS. Lehrkräfte können auf diesem Portal viele hilfreiche Tipps finden, wie sie im mathematischen Bereich motivieren. Möglichkeiten könnten sein, die Inhalte und Arrangements ansprechender für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Im Fokus könnte auch stehen, wie man Schülerinnen und Schüler in ihrem Können positiv bestärken und sie bei der Interaktion in ihrem Lernprozess aktiv fördern und begleiten kann.

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boys & books

Pädagogische Hochschule Karlsruhe
Bismarckstr. 10
D-76133 Karlsruhe

 

boys & books ist ein Internet-Angebot zur Leseförderung von Jungen zwischen 6 und 18 Jahren. Die Literaturempfehlungen berücksichtigen Erkenntnisse zur Lese- und Mediensozialisation von Jungen. Im Sinne einer gendersensiblen Leseförderung werden Bücher vorgestellt, die die Motivation und Lust am Lesen wecken. Lehrkräften werden zu jedem Buch kurze Ideen und Anregungen zur Vertiefung und Vernetzung (z.B. mit anderen Medien wie Filmen oder Podcasts) aufgezeigt, die sie begleitend zu einem offenen Leseunterricht umsetzen können.

Zweimal jährlich werden die von einer Fachjury ausgewählten Buchtipps neu auf der Webseite vorgestellt.

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HEUREKA makiri gemeinnützige GmbH
Eichendorffstr. 3
10115 Berlin
 
Der HEUREKA!-Wettbewerb ist der erste Multiple Choice Schüler- und Schulwettbewerb in den Bereichen "Weltkunde" und "Mensch und Natur". Im Wettbewerb werden Fragen gestellt, die sich grundsätzlich auf Schulthemen beziehen, allerdings werden die Schülerinnen und Schüler den Großteil der Fragen nicht durch reines Schulwissen beantworten (können). Viele Schülerinnen und Schüler haben dadurch teilweise überraschende Erfolgserlebnisse. Wettbewerbe üben oft eine hohe Motivation aus, da sie einerseits Preise in Aussicht stellen und andererseits das Gemeinschaftsgefühl und den Zusammenhalt in Schulen stärken. Schülerinnen und Schüler werden in ihren Interessen berücksichtigt und zur Anstrengungsbereitschaft herausgefordert. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Känguru der Mathematik - Wettbewerb Mathematikwettbewerb Känguru e.V.
Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Mathematik
Unter den Linden
610099 Berlin
 
Känguru der Mathematik
  • das ist ein mathematischer Multiple-Choice-Wettbewerb für rund 6 Millionen Teilnehmende in über 60 Ländern weltweit,
  • ein Wettbewerb, der einmal jährlich am 3. Donnerstag im März in allen Teilnehmerländern gleichzeitig stattfindet und als freiwilliger Klausurwettbewerb an den Schulen unter Aufsicht geschrieben wird,
  • eine Veranstaltung, die die mathematische Bildung in den Schulen unterstützen, die Freude an der Beschäftigung mit Mathematik wecken und festigen und durch das Angebot an interessanten Aufgaben die selbstständige Arbeit und die Arbeit im Unterricht fördern soll.
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Internationales Centrum für Begabungsforschung (icbf)

Internationales Centrum für Begabungsforschung (icbf)
Krummer Timpen 57
48143 Münster
 

Die Seiten des icbf geben Hilfestellung bei der Diagnostik und Förderung von Begabung, Lernkompetenz und Persönlichkeitsentwicklung bei besonders begabten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sowie Beratung von Erziehungsberechtigten, Erzieherinnen und Erziehern sowie Lehrkräften im unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Kontext. Link zum Portal eingesehen am: 15.12.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
PIK AS Projekt PIK AS
Technische Universität Dortmund
Institut für Entwicklung und Erfoschung des Mathematikunterrichts
Vogelpothsweg 87
44221 Dortmund
 
Mathe ist Trumpf! An der Technischen Universität Dortmund startete dieses Projekt im Februar 2009. Mit Unterstützung der Deutschen Telekomstiftung und des Ministeriums für Schule und Weiterbildung in NRW, erarbeitet eine Projektgruppe aus Lehrkräften, Mathematikdidaktikerinnen und Mathematikdidaktikern und Erziehungswissenschaftlerinnen und Erziehungswissenschaftlern Materialien, die an zwölf Kooperationsschulen erprobt und weiterentwickelt wurden und allen Grundschulen in NRW zur Verfügung stehen. Das Ziel: Lehrkräfte und Lernende für Mathematik zu begeistern. Wer also auf der Suche ist nach einem Mathematikunterricht, der Kindern Spaß macht, ist hier genau richtig! Strukturierte Unterrichtsplanung, Berücksichtigung der Heterogenität der Lernenden, ansprechende Materialien, Hilfen für Eltern - all das findet man mühelos unter diesem Portal. Zentrale Leitideen sind dabei das entdeckende Lernen und das beziehungsreiche Üben, der Einsatz ergiebiger Aufgaben, die Vernetzung verschiedener Darstellungsformen und eine Anwendungs- und Strukturorientierung. Das Kind in seiner Eigenständigkeit rückt in den Mittelpunkt. Ein Unterricht, der das selbstständige Denken fordert und fördert und zum aktiven mathematischen Denken anregt. Eine Fundgrube für jede Grundschullehrkraft! Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Das systemische Unterrichtskonzept SOL Landesinstitut für Schulentwicklung (LS)
Landesbildungsserver Baden Württemberg
Heilbronner Straße 172
70191 Stuttgart
 

SOL steht für selbst organisiertes Lernen mit den Zielen:

  • Stärkung der individuellen Selbstständigkeit durch den systematischen Aufbau von Methoden- und Lernkompetenzen
  • Schaffung einer sozialen Lernstruktur durch den zielorientierten Wechsel von kooperativen und individuellen Lernphasen
  • Vermittlung soliden Fachwissens als Grundlage schulischen Lernens in Kombination mit überfachlichen Kompetenzen
  • Erhöhung der (Selbst-)Verantwortung für das eigene Lernen
  • Vermittlung und Beurteilung von Projektkompetenz im Rahmen von Themen- und Lernfeldern
  • Erwerb von Handlungskompetenz
Link zum Projekt eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Medienscouts NRW Projektbüro „Medienscouts NRW“
Grimme-Institut
Eduard-Weitsch-Weg 25
45768 Marl
 

Leitgedanke des Medienkompetenzprojektes Medienscouts NRW der Landesanstalt für Medien NRW ist es seit 2012, Jugendliche in Medienthemen und in ihrer Beratungskompetenz fit zu machen, sodass diese dann ihre Mitschülern für Fragen rund um das Thema Medien zur Verfügung stehen (,,Peer-Education-Ansatz“).
Durch die Qualifizierung einer vergleichsweise kleinen Schülergruppe können so weitreichende Effekte erzielt werden, da die ausgebildeten Medienscouts anschließend selbst als Referenten agieren und ihre Mitschüler qualifizieren sowie diesen als Ansprechpartner bei medienbezogenen Fragen und Problemen dienen. Heranwachsende sollen jüngeren Schülerinnen und Schülern beratend bei ihrer Mediennutzung zur Seite stehen und Fragen, die sich für junge Nutzer rund um die Themen Social Web, Internet & Co. ergeben können, beantworten.

Zudem werden so schulinterne sowie -externe Beratungsstrukturen geschaffen. Da die Medienscouts selbst noch Heranwachsende sind, bedarf es einer Rückfallposition, d. h. die Scouts benötigen feste Ansprechpartner, an die sie sich selbst bei Fragen zu Inhalten oder zum Umgang mit an sie herangetragenen Problemen wenden können. Hierzu sind Beratungslehrer etabliert worden, die ebenfalls insbesondere mit Blick auf Medieninhalte, rechtliche Grundlagen etc. qualifiziert wurden. Um auch den Beratungslehrern eine Sicherheit in ihrer Funktion zu vermitteln, ist ein dritter Beteiligtenkreis installiert worden, nämlich ein Expertenteam, welches – bestehend aus Experten zu bspw. rechtlichen und schulorganisatorischen Fragen – den Beratungslehrern unterstützend zur Seite steht.

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Praxisbeispiele

Die Auswahl stellt schulische Vorhaben und Projekte vor, die Anregungen für Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse geben sollen. Schulen, deren Beschreibung mit "Zum Praxisbeispiel" verlinkt ist, stehen auch als Ansprechpartner zur Verfügung und sind verantwortlich für die inhaltliche Darstellung.
Kultur des Lobes (Realschule) Realschule Essen-West
0201 756338
158872@schule.nrw.de
www.realschule-essen-west.de
Die Schule möchte die Kinder und Jugendlichen zu besseren Leistungen und größerem (sozialen) Engagement anspornen. Lob ist dabei ein wichtiger Motor zur Motivation. Seit 2008 werden deshalb an der Realschule Essen-West jedes Jahr Schülerinnen und Schüler in einem festlichen Rahmen mit anschließendem Empfang für besondere Leistungen geehrt (u. a. für akademische Leistungen, individuelle Leistungssteigerungen, soziales Engagement oder besonderen Einsatz für die Schule). Die Urkunden erhalten sie von aktuellen Ehrengästen (z. B. dem Oberbürgermeister oder Spielern von Rot-Weiß Essen). So werden Schülerinnen und Schüler motiviert zu besonderen Leistungen und Anstrengungen - nicht nur in den Fächern, sondern auch zu sozialem Engagement. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 15.10.2021Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Neue Lernwege eröffnen (Gesamtschule)

Marie Kahle Gesamtschule der Bundesstadt Bonn
0228 777607
195728@schule.nrw.de
www.marie-kahle-gesamtschule.de

Ein eng mit dem Inklusionsgedanken verknüpfter Aspekt des Schulprogramms ist die individuelle Förderung im Rahmen des "Daltonplan-Konzepts". Daltonstunden sind Stunden, in denen alle Lernenden anhand eines vorgegebenen Lernplans Aufgaben erarbeiten, Projekte durchführen, Stoff vertiefen und somit eigene Schwerpunkte in ihrem Lernprozess setzen. Die Lernenden erfahren hier Freiheit, indem sie selbst ihre Arbeitszeit organisieren und entscheiden, wann sie mit wem an welchem Thema arbeiten. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 15.10.2021Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Individuelle Lernzeiten (Gesamtschule) Städtische Gesamtschule Leverkusen-Schlebusch
0214 310170
189406@schule.nrw.de
www.gesamtschule-schlebusch.de
Die Schule hat in den letzten Jahren ein spezifisches Modell entwickelt, täglich eine "individuelle Lernzeit" im Stundenplan zu verankern. Konzeptionelle Grundlagen der ILZ:
  • Förderung der Selbsttätigkeit und Selbstverantwortlichkeit,
  • Berücksichtigung von Heterogenität als Normalfall (Inklusion) und
  • Schaffen von Strukturen des Zutrauens und der Ermutigung in die Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler.
Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 15.10.2021Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Qualitätsanalyse

Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.

AnalysekriteriumErläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium
Die Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse zielt auf die Förderung der Lernmotivation.(Verpflichtendes Kriterium)Motivierend gestaltete Lehr- und Lernprozesse fördern eine Anstrengungsbereitschaft, die auf das Erreichen und Erleben von individuellem und gemeinsamem Erfolg hin ausgerichtet ist. Lehrkräfte schaffen die Voraussetzung für motiviertes, anhaltendes Lernen durch positive Verstärkung. Durch herausfordernde Inhalte, motivierende und aktivierende Medien, Methoden und Lernarrangements werden Schülerinnen und Schüler ermutigend angesprochen. Ihre Interaktion in Lernprozessen wird aktiv gefördert.

Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:

Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal

 

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Literatur

Die Literaturauswahl bietet eine exemplarische Auswahl an Artikeln, Aufsätzen und Monographien. Sie ist alphabetisch sortiert und in der Regel durch Zwischenüberschriften unterteilt.

Grundlegendes

Beiträge zur Schulentwicklung/Praxis Roß, Joachim (Hrsg.) 2020 SINUS.NRW: Motivation durch kognitive Aktivierung. Bielefeld wbv media In dieser Handreichung werden verschiedene Unterrichtsbeispiele aus dem Bereich der MINT Fächer vorgestellt. Sie geben Impulse für innovative Konzepte, die einen kognitiv aktivierenden Unterricht ermöglichen und dadurch zugleich einen motivierenden Einfluss auf die Lernenden haben. Dieser Ansatz wurde in Kursen mit einer ausgeprägten Heterogenität erarbeitet, ausprobiert und wissenschaftlich begleitet. Dabei werden digitale Werkzeuge und Medien eingesetzt. Die Materialien dieser Projektgruppe eignen sich, Unterricht im Wechsel aus Präsenz- und Distanzphasen zu organisieren.  Es werden Methoden zum gezielten Einsatz von schnellem Feedback vorgestellt. Link zur Handreichung eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität Helmke, Andreas 2009 Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Seelze Kallmeyer Klett Im 4. Kapitel "Unterrichtsqualität: Bereiche, Merkmale, Prinzipien" heißt das Kapitel 4.5 "Motivierung". Anhand zahlreicher Literaturverweise zeigt Helmke, dass Motivation einer der vier zentralen Faktoren des Unterrichts ist, welche Rolle die Lehrkraft dabei spielt und was sich als vorteilhaft für die Lernmotivation erwiesen hat. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Lernklima und Interaktion

Selbständiges Lernen im Unterricht fördern Bastian, Johannes 2015 Selbständiges Lernen im Unterricht fördern. Hamburg Beltz Das Heft bietet Antworten auf die Fragen: Wie gelingt die Förderung selbständigen Lernens im Fachunterricht? Dabei erweisen sich fünf Dinge als besonders hilfreich: Freiräume zugestehen, über Themen und Ziele mitentscheiden lassen, Erfahrungen ermöglichen, Selbstvertrauen stärken und Feedback geben. Das Entscheidende allerdings scheint eine gute Balance zwischen Möglichkeiten zur Selbsttätigkeit und individueller Unterstützung. Die Beispiele zeigen diverse Möglichkeiten der Förderung von Selbständigkeit in unterschiedlichen Schulformen. Link zum Verlag eingesehen am: 15.12.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kindgerechte Grundschule gestalten Bauer, Roland 2005 Kindgerechte Grundschule gestalten. Grundlagen, Rahmenbedingungen, Gestaltungsvorschläge. Berlin Cornelsen Was lässt Kinder motiviert lernen? Wie wird die Schule dem Kind von heute gerecht? Welche Lernumgebung hilft dabei? Welche Rolle übernehmen die Lehrenden in einer kindgerechten Schule? Welche Unterrichtsformen werden den Kindern gerecht? Das Buch beantwortet diese Grundsatzfragen auf verschiedenen Ebenen, gibt Hintergründe, nennt Bedingungsfaktoren in kurzer, prägnanter Zusammenfassung und leitet in praktische Umsetzungsmöglichkeiten im Bereich der Grundschule über. Hilfreich zur Reflexion des eigenen Unterrichts sind die verschiedenen Selbsteinschätzungs- und Fragebögen. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Empathie im Klassenzimmer Hart, Sura & Kindle Hodson, Victoria 2006 Empathie im Klassenraum. The compassionate classroom. Paderborn Junfermann Ein Buch über das Lehren und Lernen, den zwischenmenschlichen Umgang im Klassenzimmer auf der Grundlage der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg. Dieses Buch bietet praktische Anleitungen für das Schaffen von emotional sicheren Lernumgebungen. Dieselben Prinzipien, die im Klassenraum Anwendung finden, können auf die ganze Schulgemeinschaft übertragen werden, um diese in einen Ort des verantwortlichen, effektiven und persönlichen Lernens in allen Lebensbereichen zu verwandeln. Übungen, Schaubilder und Bildmaterial ermöglichen es Lehrkräften, schnell und einfach Unterrichtspläne für einen Tag, eine Woche oder eine ganzes Schuljahr zu entwickeln. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 09.10.2022Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Positive Verstärker für den Schulalltag (Kl. 5/6) Kraft, Ellen 2015 Positive Verstärker für den Schulalltag (Kl. 5/6). Hamburg Persen Ein gutes Lernklima und ein harmonisches Miteinander in der Klasse - das sind wichtige Voraussetzungen für den Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler. Wie aber kann positives Arbeits- und Sozialverhalten gefördert und damit eine bessere Lernatmosphäre geschaffen werden? Viele Lehrende beschränken sich darauf, auf Unterrichtsstörungen und Regelverstöße mit Sanktionen zu reagieren. Bessere Erfolge erzielen jedoch diejenigen, die mit der Methode der positiven Verstärkung arbeiten. Hierbei wird nicht negatives Verhalten bestraft, sondern positives Agieren belohnt. Dieser Band für die Haupt- und Realschule bietet Ihnen praktische Materialien für die Umsetzung dieses Konzepts. Mithilfe einer Vielzahl abwechslungsreicher Unterlagen kann eine Kultur der Anerkennung und Wertschätzung angebahnt werden. Darüber hinaus sind Auflagen für die Klassen 1-4 und für die sonderpädagogische Förderung erschienen. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Die Spielekartei. Gefühle und Rituale Liebertz, Charmaine 2015 Die Spielekartei. Teil: Gefühle und Rituale. Frankfurt/Leipzig Don Bosco Die Spielekartei ist einfach im Klassenraum einsetzbar und hilft Schülerinnen und Schülern in Kontakt mit ihrer Gefühlswelt zu kommen. Die eigenen Gefühle wahrzunehmen, zu akzeptieren, mitzuteilen und zu verarbeiten sind wichtige Kompetenzen für behutsames Miteinander und persönliches Glück. Und letztlich auch eine notwendige Voraussetzung für gelingenden Unterricht. Ängste, Zorn und Neid verlieren ihren unüberwindlichen Schrecken, wenn die Schülerinnen und Schüler lernen sie zu verstehen, auszudrücken und zu verarbeiten. Durch Rituale lernen sie die Strukturen des Alltags und des Zwischenmenschlichen besser kennen und erfahren so den nötigen Halt für ein selbstbestimmtes, gemeinschaftliches Leben. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Wege zu einer inklusiven Schul- und Lernkultur Moser, Irene 2019 "... weil jeder Mensch gleich ist - im Prinzip". Koblenz, Landau Universität Koblenz-Landau Die Dissertation „… weil jeder Mensch gleich ist – im Prinzip.“  Wege zu einer inklusiven Schul- und Lernkultur dargestellt am Beispiel eines Oberstufenrealgymnasiums in Salzburg beschreibt den Weg eines Oberstufenrealgymnasiums zu einer inklusiven Schule, der über drei Jahre wissenschaftlich begleitet wurde. Sie bietet theoretische und empirische Erkenntnisse zu Integration und Inklusion im Bildungsbereich.  Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Erziehung, die das Leben bereichert: Gewaltfreie Kommunikation im Schulalltag Rosenberg, Marshall B. 2011 Erziehung, die das Leben bereichert: wie gewaltfreie Kommunikation (GFK) im Schulalltag dazu beiträgt, die Leistungsfähigkeit zu verbessern, Konfliktpotenziale abzubauen und Beziehungen zu fördern. Paderborn Junfermann In diesem Buch erklärt der Begründer der "Gewaltfreien Kommunikation" Marshall B. Rosenberg, wie Interesse und Leistungsfähigkeit gefördert, eine sichere und unterstützende Lernatmosphäre geschaffen, emotionale Intelligenz, Respekt und Mitgefühl gestärkt, Konflikte gelöst und Gewalttätigkeit verhindert oder entschärft werden können. Wenn Lernende gerne lernen und Lehrkräfte gerne lehren. Marshall B. Rosenberg beschreibt hier, wie diese Vision realisiert werden kann. Der von ihm dargestellte Erziehungsansatz basiert auf Beziehungen zwischen Lernenden, Lehrkräften, Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeitern und Erziehungsberechtigten, die von gegenseitigem Respekt geprägt sind. Es geht darum, neuartige und effektive Arten der Interaktion zu entwickeln, weil nur so Schulen entstehen können, die den Bedürfnissen aller Beteiligten gerecht werden. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Erfolgreich lehren: ermutigen, motivieren, begeistern Reitzner, Christine 2014 Erfolgreich lehren: ermutigen, motivieren, begeistern. Berlin Heidelberg Springer Neben wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Motivation liegt der Schwerpunkt in diesem Buch auf praxistauglichen Tipps und Ideen für ein ansprechendes Unterrichtsklima mit intrinsischen Motivationsmethoden, kooperativem Lernen und professioneller Gesprächsführung. Für Lehrende eine gute Hilfe, um den Unterricht effektiv motivierend zu gestalten. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Klassenführung und eigenverantwortliches Handeln - Regeln und Rituale bei der Arbeit im Lernbüro Tiemann, Carmen 2016 Klassenführung und eigenverantwortliches Handeln - Regeln und Rituale bei der Arbeit im Lernbüro. Pädagogik 68 1 20-24 Der Artikel geht der Frage nach, wie sich Klassenführung und eigenverantwortliches Arbeiten verbinden lassen. Was ist frei, was ist fest? Welche Aufgabe übernimmt die Lerngruppe im Rahmen der Klassenführung? Welche Anteile an einer "stillen" Führung haben Lernort, Materialien, Regeln, nonverbale Signale und das Lehrkraftverhalten? Am Beispiel der Arbeit im Lernbüro können Antworten auf diese Fragen gefunden werden. Link zum Verlag eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Herausfordern, Motivieren, Aktivieren

Sich als Schüler selbst motivieren Bastian, Johannes 2014 Sich als Schüler selbst motivieren. Pädagogik 66 2 6-9 Mit diesem Artikel wird das Themenheft "Sich als Schüler selbst motivieren" eröffnet. Bastian informiert über Hintergründe, Bedingungen und Unterstützungsmöglichkeiten. Unmotivierte Schülerinnen und Schüler zu erleben ist belastend und führt meist zu dem Gefühl, versagt zu haben. Der einführende Beitrag fragt deshalb: Was wissen wir über Motivation? Welche Probleme mit der Motivation von Schülerinnen und Schülern gibt es? Welche Konsequenzen hat das für die schulische Praxis? Auch die weiteren Artikel des Themenheftes setzen sich mit Lernmotivation auseinander, wie zum Beispiel "Sich gegenseitig motivieren in einer guten Lerngemeinschaft" oder "Lernmotivation und Klassenrat". Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Motivation lernen: Das Trainingsprogramm für die Schule Brohm, Michaela 2012 Motivation lernen: Das Trainingsprogramm für die Schule. Weinheim Beltz In diesem Buch stellt die Autorin auf die Schulpraxis zugeschnittene Modelle vor, die im Unterricht als Bausteine verwendet werden können, z. B. Selbstwirksamkeit, Stärkung der Willenskraft, Zielplanung oder Gestaltung einer motivierenden Lernumgebung. Alle Modelle werden mit Übungen und Arbeitsaufträgen präsentiert und ermöglichen so eine effektive Unterrichtsvorbereitung. Link zum Material eingesehen am: 09.10.2022Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Erfolgreich unterrichten durch Kooperatives Lernen Brüning, Ludger & Saum, Tobias 2009 Erfolgreich unterrichten durch Kooperatives Lernen. Essen NDS Das Buch "Erfolgreich unterrichten durch Kooperatives Lernen" von Ludger Brüning und Tobias Saum vermittelt leicht erlernbare und doch wirksame Strategien zur Schüleraktivierung. Lernen gelingt am besten in der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit anderen. Die Ganzheit aus Materialien, Theorie und Beispielen ergibt in diesem Buch tatsächlich eine informative Darstellung des kooperativen Lernens für jeden, der sich dieses Prinzip zu eigen machen will. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 09.10.2022Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernen heißt, Flammen zu entzünden Kahl, Reinhard 2013 Lernen heißt, Flammen zu entzünden. Wirtschaft & Wissenschaft 03 42-47 Der Lehrerberuf hat in Deutschland ein schlechtes Image. Eine fatale Entwicklung, wie der Journalist und Erziehungswissenschaftler Reinhard Kahl findet. Denn Lehrkräfte sind wichtige Vorbilder. Doch um zu solchen zu werden, müssen sie hart arbeiten – vor allem an sich selbst. Neben einer kritischen Auseinandersetzung mit der Lehrerpersönlichkeit führt der Autor zahlreiche Beispiele auf, die die Bedeutung von vorbildlichem Lehrerverhalten für erfolgreiches Lernen belegen.

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Essay
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Die erreichbare Ferne. Anstrengungsbereitschaft - eine "Tugend" auf dem Prüfstand!? Kommission "Anwalt des Kindes" 2003 Die erreichbare Ferne. Anstrengungsbereitschaft - eine "Tugend" auf dem Prüfstand!?

In dieser Empfehlung der Kommission "Anwalt des Kindes" des Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend Rheinland-Pfalz wird ausführlich beschrieben, wie wichtig die Anstrengungsbereitschaft beim Lernen ist. Es werden Bedingungen aufgeführt, die zur Unterstützung und Erhaltung von Anstrengungsbereitschaft erforderlich sind.
Quelle: Bildungsserver Rheinland-Pfalz

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Empfehlung
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Unterricht spannend gestalten Schnack, Jochen 2016 Unterricht spannend gestalten. Pädagogik 68 2 6-7 In diesem einleitenden Artikel zum Themenheft - zu finden unter dem Reiter "Einleitung" - stellt Schnack das beste Mittel gegen Langeweile vor: die Neugier der Lernenden; die Lust etwas zu erforschen oder zu entdecken. Die Beiträge des Themenheftes zeigen Möglichkeiten auf, Brücken zwischen den Lernenden und dem Lerngegenstand aufzubauen. Link zum Verlag eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Warum Lernen Spaß macht (Hörbuch für Kinder) Spitzer, Manfred & Herschkowitz, Norbert 2014 Warum Lernen Spaß macht (Hörbuch). Alter: 6 bis 10 Jahre Galila Verlag Ein Hörbuch, das die neuesten Erkenntnisse der Gehirnforschung mit dem schulischen Lernen in Verbindung bringt. Wie lernen Kinder? Wieviel kann ein Kind überhaupt lernen? Wieviel Freiraum benötigt es zu seiner geistigen und emotionalen Entfaltung? In diesem Hörbuch geben der Hirnforscher und Kinderarzt Norbert Herschkowitz und der Psychiater und Lernforscher Manfred Spitzer Antworten auf viele wichtige Fragen wie und warum Lernen Spaß macht. Selbst für erfahrene LehrerInnen erkenntnisreich, weil viele Zusammenhänge deutlich werden und dazu anregen den eigenen Unterricht zu reflektieren. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Leistungsbewertung als Teil des Lernprozesses

Selbstkonzepte und Leistungsentwicklungen von Grundschulkindern Merkamp, Suja-Era 2020 Rezension zu Praetorius, A.-K. et al. (2016). Haben Schüler mit optimistischen Selbsteinschätzungen die Nase vorn? Zusammenhänge zwischen (...) Selbstkonzepten und der Leistungsentwicklung von Grundschulkindern. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 48 1 14-26

Bei dem vorliegenden Material handelt es sich um eine im Rahmen des "Forschungsmonitors Schule" erstellte Rezension zu einer Studie. Die Studie geht der Frage nach, ob eher ein optimistisches, realistisches oder pessimistisches Selbstkonzept leistungsförderlich ist. Dazu wurden in einer Längsschnittstudie die Einschätzungen von Grundschulkindern bezüglich der eigenen mathematischen Fähigkeiten untersucht.

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Lehrerverhalten. Ein Beitrag zur Interaktion von Lehrenden und Lernenden im Unterricht Dubs, Rolf 2009 Lehrerverhalten. Ein Beitrag zur Interaktion von Lehrenden und Lernenden im Unterricht. Stuttgart Steiner Das Fachbuch richtet sich an Lehrkräfte aller Schulstufen, Mitglieder von Schulinspektionen, Schulaufsichten und Schulbehörden sowie an Studierende des Lehramtes. Es führt in einem weiten Verständnis in die Bereiche des Lehrerverhaltens ein, welche im Unterrichtsalltag bedeutsam sind und versteht sich als wissenschaftliche, aber praxisorientierte Darstellung alltäglicher Aspekte des Lehrerverhaltens. Das Kapitel 12 "Motivation" fasst wissenschaftliche Erkenntnisse zusammen, interpretiert sie und setzt sie in praxisorientierte Handlungsanleitungen um, die mit Checklisten und Beobachtungsschemata ergänzt werden. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Formative Leistungsbeurteilung - Wie geht das? Winter, Felix 2016 Formative Leistungsbeurteilung - Wie geht das? Gemeinsam Lernen 2 2 8-14

Leistungsbewertung ist als Teil des Lernprozesses zu verstehen und sollte für das Lernen nutzbar gemacht werden, insbesondere wenn selbstorganisiert und individualisiert gelernt wird. Zudem wird formatives Feedback als besonders effektiv hinsichtlich der Lernprogression betrachtet. Winter stellt in seinem Beitrag Grundlagen formativer Leistungsbewertung dar, die neben den genannten Aspekten v. a. auch der Strukturiertheit und Klarheit hinsichtlich der Leistungsanforderungen dienlich sind und geht dabei auf effektive Rückmeldungen, Beurteilungsraster, Portfolios und Lernentwicklungsgespräche ein.

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Grundlagen formativer Leistungsbewertung
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Dimension 2.6
Lern- und Bildungsangebot

2.6.1
Die Schule gestaltet ein differenziertes und standortgerechtes unterrichtliches Angebot.

Aufschließende Aussagen

  • Das unterrichtliche Angebot orientiert sich an Richtlinien, Lehrplänen und weiteren Vorgaben zu pädagogischen und gesellschaftlich bedeutenden Aufgabenbereichen.
  • Das unterrichtliche Angebot wird im Hinblick auf die Situation der Schule (z. B. Schülerinnen und Schüler, Lernorte) und Kooperationsmöglichkeiten (z. B. mit Fachkräften der Schulsozialarbeit) konkretisiert und ausgestaltet.
  • Die Schule hält fachliche Lernangebote vor, die den Schülerinnen und Schülern individuelle Profilbildungen ermöglichen.
  • Die Schule gestaltet Lern- und Bildungsangebote, in denen die Entwicklung überfachlicher Kompetenzen gefördert wird.
  • Die Schule gestaltet auch fächerverbindende und fachübergreifende Lern- und Bildungsangebote, z. B. in Form von Projektarbeit oder Epochenunterricht.
  • Für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Lern- und Förderbedarfen sowie besonderen Potenzialen werden unterrichtsintegrierte Lern- und Unterstützungsangebote gestaltet.
  • Schule ermöglicht es, durch entsprechende Formen der Wahldifferenzierung bzw. von Neigungskursen, Entfaltungsmöglichkeiten für unterschiedlichste Formen der Begabung (sprachliche, sportliche etc.) sowie individueller Interessenentwicklung (u. a. Angebote zur Nutzung digitaler Medien und technologischer Entwicklung) bereit zu stellen.

Erläuterungen

Die Schule gestaltet ein differenziertes und standortgerechtes unterrichtliches Angebot.

Bei der Planung und Gestaltung des unterrichtlichen Angebotes wird der Schulstandort mit seinen Potenzialen für die Lehr- und Lernprozesse berücksichtigt und reflektiert sowie in vielfältiger Weise in den schulinternen Lernplan mit einbezogen.
Die erreichbaren (außerschulischen) Lernorte und die sich bietenden Kooperationsmöglichkeiten, die die Schule in ihre schulprogrammatischen Vereinbarungen mit einbezieht, können einen Ausgangspunkt für die Ausgestaltung des unterrichtlichen Angebots bieten.
Ein wesentlicher Aspekt dieses Kriteriums ist das fachliche Lern- und Bildungsangebot, welches insbesondere die individuelle Profilbildung der Schülerinnen und Schüler im Blick hält (z. B. durch Wahlpflichtkurse in ausgewählten Bereichen), ein breites Spektrum an stärkenorientierten Wahlmöglichkeiten (vgl. auch Dimension 3.5 „Gestaltetes Schulleben“) bietet und die Entwicklung überfachlicher Kompetenzen in den Blick nimmt. Ein besonderer Fokus bei der Ausgestaltung des Lern- und Bildungsangebotes liegt dabei darauf, Schülerinnen und Schüler mit besonderen Lern- und Förderbedarfen sowie besonderen Potenzialen im Unterricht zielgerichtet zu fordern und zu fördern.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf fächerverbindenden und fächerübergreifenden Angeboten (z. B. Projektunterricht), die das Ausschärfen prozessorientierter Kompetenzen ermöglichen.

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Arbeitsmaterialien

Bei der exemplarischen Auswahl handelt es sich in der Regel um Materialien, die direkt an der Schule eingesetzt werden können.

Allgemeines

Erwerb von Zusatzqualifikationen in der dualen Berufsausbildung Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen 2015 Erwerb von Zusatzqualifikationen in der dualen Berufsausbildung. Getrieben von dem Wunsch, Auszubildenden während der dualen Berufsausbildung im schulischen Kontext Zugang zu Zusatzqualifikationen und erweiterten Zusatzqualifikationen zu gewähren, wird in der Handreichung der Prozess beschrieben, eine erfolgreiche und strukturierte Umsetzung von Zusatzangeboten im unterrichtlichen Alltag zu unterstützen. Hierbei werden sowohl die rechtlichen und formalen Voraussetzungen, das Verfahren der Anzeige der Zusatzqualifikationen bei der oberen Schulaufsicht, Hinweise zur inhaltlichen Ausgestaltung und zur Einbindung in die Curricula und Ansätze zur Evaluation der Angebote ausgeführt.

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Handreichung Erwerb von ZQ
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Digitale Schule NRW Schule NRW 2017 mBook Gemeinsames Lernen NRW. Das mBook Geschichte für Nordrhein-Westfalen wird seit 2014 zunächst im Rahmen eines Entwicklungs- und Forschungsprojekts mit der Medienberatung NRW an etwa 40 Projektschulen eingesetzt. Dieses mit finanzieller Unterstützung des Landes NRW entwickelte mBook der ersten Generation verdeutlichte, dass sich Digitalisierung von Unterrichtsmitteln nicht in der Darstellung des Analogen mit digitalen Mitteln erschöpfen kann (gedruckte Schulbücher als PDFs). Dieser Prototyp sollte und soll dem Schulbuchmarkt Impulse für weitere Innovationen liefern. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023

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Artikel
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Individuelles Lernen Differenzierung und Individualisierung im Unterricht Bartels, Jens & Necker-Zeiher, Marianne 2012 Individuelles Lernen Differenzierung und Individualisierung im Unterricht. Die verschiedenen Artikel der Webveröffentlichung greifen Schwerpunkte wie Individualisierung, Rhythmisierung von Lernen, Gestaltung der Lernumgebung, Diagnose und individuelle Förderung, differenzierte Aufgaben, Verwirklichung von Lernarangements im Hinblick auf die Gestaltung eines differenzierten und standortgerechten unterrichtlichen Angebotes auf. Alle Artikel dieser Webveröffentlichung beziehen sich auf konkrete Schulbeispiele. Nach jedem Schulbeispiel gibt es Literaturhinweise, um sich weitergehend in die vorgestellte Problematik einzulesen. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Mehr außerschulische Lernorte in der Grundschule: Neun Beispiele für den fachübergreifenden Sachunterricht Dühlmeier, Bernd 2014 Mehr außerschulische Lernorte in der Grundschule: Neun Beispiele für den fachübergreifenden Sachunterricht. Baltmannsweiler Schneider Zunächst gibt der Autor eine Einführung in die Grundlagen außerschulischen Lernens, dessen Bedeutung, Chancen und Grenzen sowie Planungshilfen. In den weiteren Kapiteln werden exemplarisch und praxisorientiert neun Lernorte aus Natur, Arbeitsleben und Kultur mit Aufgaben und Arbeitsblättern sowie didaktisch-methodischen Überlegungen vorgestellt. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Unterricht konkret in inklusiven Gruppen Fuhrmann, Timm & Klein-Landeck, Michael 2015 Unterricht konkret in inklusiven Gruppen. Pädagogik 64 12 24-28

Der Artikel beschäftigt sich mit der Frage, wie lässt sich Unterricht so anlegen, dass alle Schülerinnen und Schüler einer inklusiven Lerngruppe mit ihren eigenen Möglichkeiten gemeinsam an einem Thema, einer Aufgabe oder einem Problem arbeiten, dass aber alle zu unterschiedlichen, einander ergänzenden und bereichernden Lösungen auf verschiedenen Wegen gelangen können und sollen? Der Schwerpunkt liegt hierbei auf den Fächern Mathematik und den Naturwissenschaften. Der Artikel unterstützt die Lehrkräfte durch einen hohen Praxisanteil mit Vorschlägen für unterschiedliche Aufgabentypen, Arbeitspläne, Arbeitsbätter, Arbeitsaufträge, die nicht nur im inklusiven Unterricht, sondern in verschiedenen Bereichen der individuellen Förderung genutzt werden können.

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Projektunterricht strukturieren und moderieren Jessen, Silke 2016 Projektunterricht strukturieren und moderieren. Pädagogik 68 08 58-62

Der Artikel beschäftigt sich damit Handeln zwischen Begleitung, Beratung und Entscheidung und einem so offenen Lernprozess wie dem Projektunterricht, zu strukturieren. Eine klare und transparente Struktur im Lernprozess ist umso bedeutsamer, je offener ein Lernprozess ist. Der Text ist sehr praxisnah und beschäftigt sich mit den Fragen: Mit welcher Struktur kann ich den gesamten Prozess in der Einstiegsphase in den Blick nehmen? Wie strukturiere und moderiere ich die Erarbeitungsphase und die Auswertungsphase so, dass vielfältige Entwicklungen ermöglicht werden? Wie sorge ich dafür, dass transparent ist, was fest ist und was frei ist?

Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Wie mit Binnendifferenzierung beginnen? Kress, Karin 2016 Wie mit Binnendifferenzierung beginnen? Pädagogik 65 09 13-18 Ausgehend von der Annahme, dass Binnendifferenzierung als anspruchsvoll und zeitaufwendig gilt, beschreibt die Autorin Differenzierungsformen für die unterschiedlichen Unterrichtsphasen, die sich in den täglichen Unterricht integrieren lassen und wie so gut und einfach für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Lern- und Förderbedarfen sowie besonderen Potentialen unterschiedliche Lernangebote gemacht werden können. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Flexibel differenzieren im Mathematikunterricht Leuders, Timo & Prediger, Susanne 2016 Flexibel differenzieren im Mathematikunterricht - »One size does not fit all.« Pädagogik 68 9 24-29

Der Artikel versucht die Frage, welche Differenzierungsansätze für den Fachunterricht geeignet sind, am Beispiel des Mathematikunterrichts zu klären. Darauf gibt es keine eingleisige Antwort, daher wird nach dem Zusammenhang zwischen der Eignung, den verschiedenen Unterrichtsphasen, sowie den unterschiedlichen Differenzierungszielen gefragt. Häufig wird von Schulen nach einer Lösung gesucht, die sich für alle Schülerinnen und Schüler eignen. Der Beitrag zeigt, dass die Differenzierungsziele »Vielfalt nutzen« und »Unterschiede ausgleichen« unterschiedliche fachdidaktische Überlegungen erfordern. Bei vollständiger methodischer Individualisierung, wie beispielsweise das selbstbestimmte und selbständige Lernen in Lernbüros, fehlt häufig die Kommunikation über das Fach und der Austausch über unterschiedliche Lernwege. Der Artikel zeigt mögliche Ansätze für eine andere Art der Differenzierung im Mathematikunterricht auf.

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Wo deine Gaben liegen, da liegen deine Aufgaben Stammermann, Hendrik 2016 Wo deine Gaben liegen, da liegen deine Aufgaben. Pädagogik 68 9 30

In diesem Artikel geht es um Binnendifferenzierung in der Sekundarstufe II und er zeigt, wie mit eigenständig erstellten und bearbeiteten Aufgaben eine bessere Passung zwischen inhaltlichen Vorgaben und den individuellen Ressourcen der Lernenden erreicht werden kann. Außerdem wird die Frage aufgegriffen, ob Binnendifferenzierung in der Oberstufe mit ihrem differenzierten Kurssystem überhaupt notwendig erscheint.

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Genderperspektive

Pädagogische Orientierung für eine geschlechtersensible Bildung an Schulen in Nordrhein-Westfalen Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.) 2020 Pädagogische Orientierung für eine geschlechtersensible Bildung an Schulen in Nordrhein-Westfalen.

Die Broschüre unterstützt Schulen darin, Unterricht und Schulleben geschlechtersensibel zu gestalten. Hierzu werden Grundlagen, Ziele und Strategien geschlechtersensibler Bildung erläutert. In Kapitel 6 (S. 17–21) bietet die Broschüre Impulse für den Unterricht: geschlechterbezogene Lernausgangslagen, Geschlechterfragen als Unterrichsinhalt, geschlechersensible Gestaltung von Unterrichtsmaterial und Classroom Management sowie Überlegungen zur phasenweisen Geschlechtertrennung werden hier thematisiert.

Link zum Material eingesehen am: 01.02.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Leitlinien zur Sicherung der Chancengleichheit durch geschlechtersensible schulische Bildung und Erziehung Kultusministerkonferenz 2016 Leitlinien zur Sicherung der Chancengleichheit durch geschlechtersensible schulische Bildung und Erziehung.

In diesen KMK-Empfehlungen werden Handlungsfelder beschrieben, die dazu dienen, zentrale Ansatzpunkte zu benennen, um benachteiligende Geschlechterstereotypien zu vermeiden und abzubauen. Ein Fokus liegt auf den Bereichen Unterrichtsvorgaben, Prüfungsaufgaben, Lehr- und Lernmittel, Lehramtsausbildung und -fortbildung, strukturelle Ansätze, Personalentwicklung und Sachausstattung.

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Reflexionsbögen

Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens. Sie leiten den Blick auf wesentliche Inhalte der Kriterien und Aussagen und dienen der Selbstvergewisserung.
Leitfaden zum Reflexionsbogen

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2020_Leitfaden Reflexionsbögen.pdf
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Anmoderation zum Reflexionsbogen

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Anmoderation
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Reflexionsbogen für Schulleitungen

Material zum Download:

2.6.1-Reflexionsbogen-Schulleitung.docx
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Reflexionsbogen für Lehrkräfte

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2.6.1-Reflexionsbogen-Lehrkraefte.docx
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Weitere Empfehlungen

Instrumente zur schulinternen Evaluation

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

Link zum Portal eingesehen am: 19.08.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Projekte & Portale

Hier finden sich Verweise auf Projekte und Portale z.B. des Landes, der Kultusministerkonferenz (KMK), von Stiftungen und Universitäten. Schulische Projekte sind unter Praxisbeispiele verfügbar.

Außerschulische Lernorte

Das deutsche Schulportal

Robert Bosch Stiftung GmbH
Heidehofstr. 31
70184 Stuttgart

Die Deutsche Schulakademie gGmbH
Hausvogteiplatz 12
10117 Berlin

Das Portal stellt unter dem Aspekt "Schule im Umfeld" Netzwerke und außerschulische Partner vor, die dazu beitragen können, dass Lernenden ein differenziertes standortgerechtes Lernangebot gemacht werden kann.

Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Grünes Klassenzimmer, Maximilianpark Hamm

Maximilianpark Hamm GmbH
Alter Grenzweg 2 
59071 Hamm

Das grüne Klassenzimmer des Maximilianparks Hamm bietet vielfältige (kostenpflichtige) Angebote für Schulklassen an. Eine Übersicht nach Klassenstufen findet sich auf der Seite. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Grünes Klassenzimmer, Sauerlandpark Hemer

Sauerlandpark Hemer GmbH
Nelkenweg 5-7
58675 Hemer

Das grüne Klassenzimmer des Sauerlandparks Hemer bietet vielfältige Angebote für Schulklassen der Grund- und weiterführenden Schulen an. Die in der Regel kostenpflichtigen Angebote können über schriftliche Anmeldeformulare  gebucht werden. Ausführliche Informationen finden sich auf der Seite. Link zum Portal eingesehen am: 01.02.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
GeoPark Ruhrgebiet, Außerschulische Lernorte

GeoPark Ruhrgebiet e. V.
Kronprinzenstraße 35
45128 Essen

Der GeoPark Ruhrgebiet bietet vielfältigste außerschulische Lernorte für verschiedene Schulstufen. Auf dem Portal findet sich eine Übersicht über die Angebote, sortiert nach Städten. Dort findet man die Beschreibungen der unterschiedlichen Angebote für einen gewünschten Ort. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
LWL-Museum für Naturkunde. Westfälisches Landesmuseum mit Planetarium

LWL-Museum für Naturkunde
Westfälisches Landesmuseum mit Planetarium
Sentruper Höhe 285 
48161 Münster

Im LWL-Museum für Naturkunde sind wechselnde Sonderausstellungen sowie Dauerausstellungen zu sehen. Zu jeder Ausstellung bietet das Naturkundemuseum ein museumspädagogisches Programm für Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen an. Buchbar ist zudem ein Paketangebot, um den Besuch der Ausstellung mit dem mitten im Museum befindlichen Planetarium zu verbinden.  Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Parlamentarische Demokratie spielerisch erfahren

Deutscher Bundestag
- Besucherdienst - 
Platz der Republik 1
11011 Berlin

"Parlamentarische Demokratie spielerisch erfahren" - so heißt das Planspiel, das der Besucherdienst des Deutschen Bundestages immer montags und dienstags von 8 bis 14.30 Uhr für Gruppen mit 25 bis 45 Personen veranstaltet. Es richtet sich an Schülerinnen und Schüler ab der zehnten Klasse sowie an Studierende und ist kostenfrei. Hier lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie Gesetzgebung funktioniert, und erhalten Einblick in die Arbeitsweise des Deutschen Bundestages. Als Bundestagsabgeordnete in einem echten politischen Umfeld beraten sie jugendgerechte Themen. Dies ist jedoch nur eine Möglichkeit, Politik im Bundestag zu erleben. Der Deutsche Bundestag in Berlin bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu einem Plenarbesuch oder zu einem Informationsbesuch. Besuchergruppen können sogar von einem Mitglied des Deutschen Bundestages eingeladen werden.

Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Deutsche Bundesbank, Hauptverwaltung in Nordrhein-Westfalen

Deutsche Bundesbank
Hauptverwaltung in Nordrhein-Westfalen
Berliner Allee 14
40212 Düsseldorf

Die Deutsche Bundesbank bietet Bildungseinrichtungen und anderen Besuchergruppen Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Themengebieten an. Zu den Themen zählen zum Beispiel die Aufgaben und Ziele der Bundesbank, die Bundesbank im Eurosystem, die Ziele und Instrumente der Geldpolitik des Eurosystems oder auch das Euro-Bargeld sowie der bargeldlose Zahlungsverkehr. Für Lehrkräfte allgemein- oder berufsbildender Schulen bietet sie, oft in Zusammenarbeit mit den Institutionen der Lehrerfortbildung in den jeweiligen Bundesländern, Seminare zu wirtschafts- und währungspolitischen Themen an. Dazu stehen den Besuchergruppen neben dem Geldmuseum in Frankfurt die Einrichtungen in den jeweiligen Hauptverwaltungen zur Verfügung. Zusätzlich werden in den Schulen vor Ort Veranstaltungen durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesbank angeboten. Für das Bildungsangebot der Bundesbank entstehen keine Kosten.

Link zum Portal eingesehen am: 01.02.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
BIPARCOURS

Bildungspartner NRW
LVR-Zentrum für Medien und Bildung
Bertha-von-Suttner-Platz 1
40227 Düsseldorf

Die BIPARCOURS-App ist ein Angebot von Bildungspartner NRW an schulische und außerschulische Lernorte. Die Schulen können die App als Lernwerkzeug nutzen, indem sie Quizanwendungen, Themenrallyes, Führungen und Stadt- und Naturrundgänge zu vielfältigen Fragestellungen und Themen erstellen. Der Umgang ist intuitiv und einfach und ohne Vorkenntnisse möglich. Das Angebot ist kostenfrei. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Individuelle Förderung

Schulische Begabtenförderung DIPF  Leibnitz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
Rostocker Straße 6
60323 Frankfurt am Main

Das Dossier des Deutschen Bildungsservers zum Thema „Schulische Begabtenförderung“ umfasst Informationen zur Diagnose und Förderung von (Hoch-)Begabung. Es bietet neben einer Sammlung von Dokumenten und Handreichungen zum Thema Begabtenförderung in der Schule auch eine Linksammlung zu Vereinen und Institutionen, die sich der Förderung besonders begabter Kinder und Jugendlicher widmen und die sowohl für Pädagoginnen und Pädagogen als auch für Eltern Anlaufstellen sein können.

Link zum Portal eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
STIFT

Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
400221 Düsseldorf

Bei STIFT handelt es sich um ein Webportal, das im Rahmen des Projekts „Fachoffensive Deutsch“ (FOD) in Kooperation des Ministeriums für Schule und Bildung NRW, der Leibnitz Universität Hannover und der Technischen Universität Chemnitz entwickelt wurde. STIFT richtet sich an Lehrkräfte im Primarbereich und bietet ein umfassendes Angebot zur Förderung der Schriftkultur im Rahmen des Deutschunterrichts und zur Etablierung einer Lesekultur in der gesamten Schule. Das Portal enthält Materialien zu den Themen „Lesen“, „Rechtschreiben“, „Texte schreiben“ und „digitale Tools“. Es zielt darauf ab, Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb präventiv zu begegnen, berücksichtigt Mehrsprachigkeit bei den Lernenden und bietet konkrete Materialien zur Förderdiagnostik und Förderplanung, beispielsweise Checklisten, Beobachtungsbögen, eine Methodensammlung und Factsheets zu Grundlagen des Schriftspracherwerbs. Link zum Portal eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Leistung macht Schule

DLR Projektträger
Bildung, Gender 
Qualitätsentwicklung in Schule und Hochschule
Heinrich-Konen-Str. 1
53227 Bonn

Bei "Leistung macht Schule" handelt es sich um eine gemeinsame Initiative von Bund und Ländern zur Förderung leistungsstarker und potentiell besonders begabter Schülerinnen und Schüler. Die erste Phase der insgesamt auf zehn Jahre angelegten Initiative lief von 2018 bis 2022. 300 Schulen nahmen bundesweit daran teil und entwickelten mit wissenschaftlicher Unterstützung leistungsförderliche Schulleitbilder und didaktische Konzepte zur gezielten Förderung der Schülerinnen und Schüler im Unterricht. In der zweiten Phase, die im Juli 2023–2027 angelaufen ist, steht der Transfer der Erkenntnisse an möglichst viele weitere Schulen im Fokus. Link zu Projekt eingesehen am: 01.02.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kölner Arbeitskreis LRS & Dyskalkulie e.V.

Kölner Arbeitskreis LRS & Dyskalkulie e.V.
gemeinnütziger Verein
Anerkannter Träger der freien Jugendhilfe
Platanenweg 2-8
50827 Köln

Der Arbeitskreis LRS & Dyskalkulie ist eine Elterninitiative, die gemeinsam mit Fachkräften aus Lehre und Therapie Informationen, Unterstützung und Hilfestellung rund um das Thema Lese-, Rechtschreib- und/oder Rechenschwäche anbietet. Neben den Betroffenen und ihren Familien sind Schulen und Lehrkräfte die Adressaten der Arbeit des Vereins. Der Arbeitskreis bietet neben Informationsmaterial Lehrkräften und Schulen auch direkt Unterstützung und Kooperationsmöglichkeiten, beispielsweise bei der Einführung und Umsetzung von Förderkonzepten, an. Link zum Projekt eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Individuelle Lern- und Entwicklungsplanung

QUA-LiS NRW
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Das Portal bietet Materialien und Instrumente zur Förderung der individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler mit Unterstützungsbedarf.
Der Werkzeugkasten umfasst Elemente der Lern- und Entwicklungsplanung sowie lernbegleitende Materialien und Reflexionsbögen, die systematisch auf das Fach bezogen sind und zum Download angeboten werden.
Link zum Material eingesehen am: 01.02.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Individuelle Förderung mit MINT Materialien

„MINT-Material.de“

Fachliche Angebote in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Biologie, Chemie, Physik, Technik) gibt die Seite "Mint-Material.de". Die individuelle Förderung in diesem Bereich kann durch verschiedenste Arbeitsblätter, Unterrichtsmaterialien, Referate, Facharbeiten und Klassenarbeiten erfolgen.

Link zum Portal eingesehen am: 01.02.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Stiftung Fairchance

Stiftung Fairchance
Alt-Moabit 73
10555 Berlin
Deutschland

Das Projekt zielt darauf ab, sozial benachteilige Kinder und Kinder mit Migrationshintergrund sprachlich zu fördern. Die Unterstützung findet durch gezielte, mehrjährige Sprachförderung „MITsprache“ entlang von drei Bausteinen statt: Erzieher und Lehrkräfte werden von Fairchance ausgebildet und bieten Sprachförderung mehrmals wöchentlich für kleine Gruppen an (Einstufung nach Sprachstandserhebungen).

 

Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Netzwerk Hochbegabtenförderung NRW

Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf

Im Rahmen der Zukunftsschulen NRW haben sich Schulen zusammengschlossen, die die Individuelle Förderung, insbesondere im Bereich der Begabtenförderung, fokussieren. Es finden sich ausführliche Informationen zu der Diagnostik besonderer Begabungen, Konzepte und Formate individueller Förderung von hochbegabten Schülerinnen und Schülern, Aufgabenentwicklung, Übergangsmanagement, Schulleitungshandeln sowie Elternzusammenarbeit.

Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Schulentwicklung NRW: Unterstützungsangebote zum inklusiven Fachunterricht

QUA-LiS NRW
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Das Angebot des Portals Schulentwicklung NRW zum Thema „inklusiver Fachunterricht“ hält zahlreiche Unterstützungsmaterialien für die Ausgestaltung inklusiven Unterrichts vor. Es finden sich beispielhafte Materialien zu den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik, Hinweise zur Gestaltung von Lernumgebungen mittels Scaffolding, Kooperativen Lernens oder Differenzierung, aber auch grundlegende Informationen zum zieldifferenten Lernen, zu den Entwicklungsbereichen, zu Lehrplänen und zu gesetzlichen Grundlagen.

Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Weitere Projekte und Portale

Globales-Lernen-Schule-NRW

Welthaus Bielefeld

August-Bebel-Str. 62

33602 Bielefeld

Die Website enthält eine Datenbank mit rund 140 Unterrichtsmodulen zu Themenfeldern des Globalen Lernens. Die Module orientieren sich an den NRW-Kernlehrplänen. Es gibt Module für alle Schulformen von der Grundschule bis zur Sek. II, ausgerichtet vor allem auf die geisteswissenschaftlichen Fächer. Zu allen Modulen gehören eine kurze inhaltliche Orientierung, Vorschläge für das unterrichtliche Vorgehen und Hinweise auf Materialien und Medien. Die Unterrichtsmodule werden laufend ergänzt und aktualisiert.  Die Datenbank wird getragen von sechs entwicklungspolitischen Organisationen aus NRW: Don Bosco macht Schule, Kindernothilfe, Misereor, Die Sternsinger, Unicef und Welthaus Bielefeld.

Link zum Portal eingesehen am: 21.08.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Vielfalt fördern

QUA-LiS NRW
Paradieser Weg 64
59494 Soest 

Bei der Initiative "Vielfalt fördern" handelt es sich um ein Fortbildungsangebot für Lehrkräfte, die in vier Modulen zu den Themenbereichen Teamentwicklung, Diagnostik und Didaktik geschult werden. Ziel ist eine Weiterentwicklung des Unterrichts in den Schwerpunkten individuelle Förderung und Kompetenzentwicklung. Nachdem das Projekt in den Jahren 2011-2017 analog durchgeführt und wissenschaftlich evaluiert wurde, ist es seitdem möglich, die Fortbildung als Massive Open Online Course zu absovieren. Auf der Homepage des Projekts finden sich sowohl ein Link zum Abschlussbericht der analogen Phase des Projekts wie auch ein Zugangslink zum MOOC.  Link zum Projekt eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Unterrichtsmodule zum Globalen Lernen

Welthaus Bielefeld

August-Bebel-Str. 62
33602 Bielefeld

Die Website „www.Globales-Lernen-Schule-NRW.de“ enthält eine Datenbank mit rund 140 Unterrichtsmodulen zu Themenfeldern des Globalen Lernens. Die Module (Relaunch 2023) orientieren sich an den NRW-Kernlehrplänen. Es gibt Module für alle Schulformen von der Grundschule bis zur Sek. II, ausgerichtet vor allem auf die geisteswissenschaftlichen Fächer. Zu allen Modulen gehören eine kurze inhaltliche Orientierung, Vorschläge für das unterrichtliche Vorgehen und Hinweise auf Materialien und Medien. Die Unterrichtsmodule werden laufend ergänzt und aktualisiert.  Die Datenbank wird getragen von sechs entwicklungspolitischen Organisationen aus NRW: Don Bosco macht Schule, Kindernothilfe, Misereor, Die Sternsinger, Unicef und Welthaus Bielefeld.

Link zum Portal eingesehen am: 21.08.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernplattform nachhaltige Entwicklungsziele

Welthaus Bielefeld e.V.

August-Bebel-Straße 62

33602 Bielefeld

Die Lernplattform bietet fächerübergeifende Unterrichtsmaterialien für die Sekundarstufen I und II zu den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen. Diese können bei der Umsetzung des UNESCO-Programms "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (BNE) in der Schule verwendet werden. Die Materialien stammen von Nicht­regie­rungs­organisationen, Institutionen oder Verlagen. Sie sind jeweils nach den 17 SDGs sortiert und werden anhand von Materialkarten vorgestellt, die wiederum weitere Verlinkungen beinhalten. Die Lernplattform wird von neun entwicklungspolitischen Organisationen getragen, die neben den Angeboten auf der Webseite u.a. auch Referentendienste, Fachinformationen und Möglichkeiten der Projektunterstützung anbieten. Link zu Portal eingesehen am: 27.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
AUGENHÖHEfilm&dialog AUGENHÖHEworksGmbH
Holzhauser Straße 29
86899 Landsberg a.L.
Das Portal möchte mit kurzen Filmen zu innovativen Schul- und Lernkonzepten zum Dialog anregen. Alle Filme sind in der Mediathek einzeln abrufbar und für nicht kommerzielle Zwecke kostenfrei nutzbar. Die Gesamtschau "Augenhöhe macht Schule" von 2018 zeigt sieben Schulen unterschiedlicher Schulformen aus verschiedenen Bundesländern, die sich auf den Weg gemacht haben, neue Konzepte und veränderte Lehr-und Lernformen an ihren Schulen zu erproben und umzusetzen.  Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Erasmus plus Nationale Agentur JUGEND für Europa (NA JFE)
Godesberger Allee 142-148
53175 Bonn

Schule kann mit dem Erasmus+ Projekt sowohl fächerverbindende als auch fächerübergreifende Lern- und Bildungsangebote in ihr Schulprogramm aufnehmen. Das EU-Programm spricht allgemeine und berufsbildende Schulen gleichermaßen an. In seinen Leitaktionen, wie beispielsweise Verstärken von Schlüsselkompetenzen oder Förderung von Mobilität zwischen den EU-Ländern, erklärt das Programm, welche Leitidee sich hinter diesem Projekt verbirgt.

Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Deutsch-Französisches Kulturzentrum Essen

Deutsch-Französisches Kulturzentrum e.V.
Brigittastraße 34
45130 Essen

Das Deutsch-Französische Kulturzentrum in Essen vereint unter einem Dach nicht nur eine Begegnungsstätte für die Verbreitung der französischen Kultur, sondern auch die Bereitstellung und Vermittlung eines stets aktuellen Mediathek-Angebots durch die in den gleichen Räumlichkeiten untergebrachte Deutsch-Französiche Bibliothek.

Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Stiftung Lesen Stiftung Lesen
Römerwall 40
55131 Mainz

Die Stiftung Lesen bietet ein überaus vielfältiges Angebot zur Leseförderung von Kindern, Jugendlichen und ihre Familien. Dabei konzentriert sich die Stiftung insbesondere auf Menschen, die in einem bildungsbenachteiligten Umfeld leben, um ihnen bessere Bildungschancen zu ermöglichen. Zum jährlichen "Welttag des Buches" können Lehrkräfte für sich und ihre Klassen Buch-Gutscheine anfordern und die jeweils eigens für die Aktion von rennomierten KinderbuchautorInnen geschriebene Lektüre in einer Buchhandlung ihrer Wahl abholen. Mit der Aktion soll den Kindern der 4. und 5. Klassen bundesweit die Freude am Lesen vermittelt werden. Zum Buch begleitend erstellt die Stiftung Lesen jedes Jahr Unterrichtsmaterialien für die teilnehmenden Lehrkräfte und lobt gemeinsam mit der Deutschen Post einen Schreib- und Kreativwettbewerb zum jeweiligen Thema des Buches aus.

Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Praxisbeispiele

Die Auswahl stellt schulische Vorhaben und Projekte vor, die Anregungen für Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse geben sollen. Schulen, deren Beschreibung mit "Zum Praxisbeispiel" verlinkt ist, stehen auch als Ansprechpartner zur Verfügung und sind verantwortlich für die inhaltliche Darstellung.
Individualisierung und Förderung selbstständigen Arbeitens - Werkstatt im Fach GL (Gemeinschaftsschule) Europaschule Rheinberg
02843 970770
196216@schule.nrw.de
www.europaschule-rheinberg.de
Das Fach Gesellschaftslehre (GL) wird den Schülerinnen und Schülern im Jahrgang 7 und 8 in verschiedenen thematischen Werkstätten angeboten. Die Lernenden wechseln quartalsweise jeweils in eine neue Werkstatt und arbeiten dort individuell an verschiedenen Themen des Faches GL.
Unter der Rubrik "Schwerpunkte" und dem Stichwort "Eigenverantwortliches Lernen" können Sie den beschriebenen Inhalt auf der Homepage der Schule ansteuern. 
Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 28.02.2024

Material zum Download:

Praxisbeispiel der Schule
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Profil- und Wahlpflichtkurse (Sekundarschule)

Städtische Sekundarschule Petershagen
05702 82101
197993@schule.nrw.de
www.sekundarschule-petershagen.de

Die Sekundarschule Petershagen bietet den Schülerinnen und Schülern mithilfe ihres umfangreichen Angebots an Profil- und Wahlpflichtkursen die Möglichkeit zur Ausgestaltung eines individuellen Schülerprofils innerhalb der Regelschule. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bilingualer Unterricht (Realschule) Städt. Realschule Stadtmitte in Mülheim an der Ruhr
0208 4554870
159086@schule.nrw.de
www.rs-stadtmitte.de
Die städtische Realschule in Mühlheim an der Ruhr zeigt in ihrem Konzept zum bilingualen Unterricht, wie Begabtenförderung im sprachlichen Bereich schulkonzeptionell verankert werden kann. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 28.02.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Individuelle Profilbildung (Gymnasium)

Landrat-Lucas-Gymnasium, Leverkusen
02171 711-0
166194@schule.nrw.de
www.landrat-lucas.org

Als Ganztagsgymnasium bietet das Landrat-Lucas-Gymnasium verschiedene Profile und Schwerpunktsetzungen an: In den Jahrgangsstufen 5-9 können sowohl eine Sportklasse wie auch ein bilingualer Zweig gewählt werden, zusätzlich sind Schwerpunktsetzungen und Zertifizierungen in MINT-Fächern und kultureller Bildung möglich.

Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernen in Projekten, Werkstätten und Langzeitprojekten (Stadtteilschule)

Max-Brauer-Schule, Hamburg
Pri­mar­stufe, Sekun­dar­stufe I, Sekun­dar­stufe II mit Aufbaugymnasium
040 428982242
max-brauer-schule@ bsb.hamburg.de
www.maxbrauerschule.de

Die Max Brauer Schule zeigt beispielhaft, wie projektorientiertes Lernen, Werkstattarbeit und Langzeitprojekte umgesetzt werden können. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Individuelle Förderung im bewertungsfreien Projektunterricht in der Jahrgangsstufe 8 Pullen, Irene & Rieck, Hans 2014 Individuelle Förderung im bewertungsfreien Projektunterricht in der Jahrgangsstufe 8. Gerda Eichmann-Ingwersen Individuelle Förderung im Gymnasium - Praxisbeispiele 44-45 Münster Serviceagentur Der Projektunterricht der Jahrgangsstufe 8 am St. Josef-Gymnasium Rheinbach will Schülerinnen und Schüler ermöglichen, bewertungsfrei entsprechend ihrer Interessen und Motivation Themen zu bearbeiten. 

Material zum Download:

Artikel
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Lernbüro (Gesamtschule)

Matthias-Claudius-Schule, Bochum
0234 94365-0
191103@schule.nrw.de
www.gesamtschule.mcs-bochum.de

Im inklusiven Unterricht der Klassen 5 bis 10 arbeiten die Lernenden in den Fächern Deutsch und Mathematik (4 Stunden) sowie Englisch (2 Stunden) in Lernbüros. Dazu plant jede Schülerin und jeder Schüler im Tutorengespräch mit der Klassenleitung überprüfbare Ziele in den Fächern für die Woche und hält sie und auch die abschließende Selbstreflexion im Logbuch fest. Hier findet sich im hinteren Teil eine Übersicht der Kompetenzen, die es im Schuljahr zu erwerben gilt. Der Ausbau der Selbstständigkeit beim Lernen wird durch ein Lernhelfersystem (Schülerinnen und Schüler der Jgst. 10) und Lernzertifikate unterstützt. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Qualitätsanalyse

Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.

AnalysekriteriumErläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium
Die Schule gestaltet ein standortbezogen differenziertes unterrichtliches Angebot.Die Schule berücksichtigt bei der Planung und Gestaltung des Unterrichtsangebots ihre spezifische Situation, wie z. B. die Zusammensetzung der Schülerschaft oder innerschulische sowie externe Kooperationsmöglichkeiten. Im Sinne eines differenzierten Unterrichtsangebots stellt die Schule fachbezogene, fächerverbindende und fachübergreifende Lern- und Bildungsangebote bereit. Sie bietet Schülerinnen und Schülern unterschiedliche Lernmöglichkeiten (z. B. künstlerischer, sportlicher oder sprachlicher Art sowie Angebote zur Nutzung digitaler Medien und technologischer Entwicklungen) zur Ausbildung individueller Profile. Für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Lern- und Förderbedarfen sowie besonderen Potenzialen gestaltet die Schule passgenaue, unterrichtsintegrierte Lern- und Unterstützungsangebote. Bei Durchführung von Distanzunterricht werden Phasen des Präsenz- und Distanzunterrichts aufeinander abgestimmt und miteinander verzahnt

Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:

Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal

 

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Literatur

Die Literaturauswahl bietet eine exemplarische Auswahl an Artikeln, Aufsätzen und Monographien. Sie ist alphabetisch sortiert und in der Regel durch Zwischenüberschriften unterteilt.

Grundlegendes

Kulturelle Unterrichtsentwicklung Braun, Tom & Fuchs, Max 2018 Kulturelle Unterrichtsentwicklung: Grundlagen - Konzeptionen - Beispiele. Weinheim Beltz Juventa Neben Theorien und Konzeptionen von Unterricht sowie konzeptionellen Grundlagen kultureller Unterrichtsentwicklung werden in dem Sammelband u. a. Beispiele der Umsetzung und Forschung zu ästhetischer Praxis im Unterricht sowie die Kulturelle Unterrichtsentwicklung an verschiedenen Schulformen beleuchtet. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Individuelle Förderung als schulische Herausforderung Fischer, Christian 2014 Individuelle Förderung als schulische Herausforderung.

Fischer geht in der Veröffentlichung auf die Definitionen, Instrumente und Wirkungen Individueller Förderung ein. Dabei greift er unter anderem die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler auf.

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Handreichung
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Individualisierung: Hintergrund, Missverständnisse, Perspektiven Helmke, Andreas 2013 Individualisierung: Hintergrund, Missverständnisse, Perspektiven.

In diesem Zeitschriftenartikel geht Helmke auf die theoretischen Grundlagen der Individualisierung von Lernprozessen ein, damit das unterrichtliche Angebot auf die Lernenden hin ausgestaltet werden kann. Dabei beleuchtet er Hintergründe und Missverständnisse, ordnet die Disskussion in den Kontext der Forschung ein und entwickelt Perspektiven für eine Unterrichtsentwicklung.

Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernortpädagogik in der Grundschule Feige, Bernd 2006 Lernortpädagogik in der Grundschule. Grundschulunterricht 53 11 3-7 Neben dem Stellenwert des primären Lernorts Schule mit pädagogisch gestalteten und strukturierten Klassenzimmern, Fachräumen und einem kindgerechten Schulhof geht der Autor insbesondere auf die Bedeutung des Lernens an außerschulischen Lernorten als Errungenschaft angemessener Bildungsarbeit ein. Die didaktisch-methodischen Erläuterungen unterstreichen dies. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Begabtengerechtes Fördern und Fordern Kebbe, Inga; Killmey, Ruth & Pellan, Anne 2019 Begabungsgerechtes Fördern und Fordern. Pädagogik 71 1 12-15 Der Artikel geht der Frage nach, wie es gelingen kann, dass Schülerinnen und Schüler entsprechend ihren Interessen und Bedürfnissen gefordert und gefördert werden. Die Autorinnen erläutern ein Konzept, bei dem die Lernenden mittels jahrgangsbezogener und jahrgangsübergreifender Angebote Defizite ausgleichen und Interessensschwerpunkten nachgehen können. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Medienbildung in Schule und Unterricht Tulodziecki, Gerhard; Herzig, Barde & Grafe, Silke 2019 Medienbildung in Schule und Unterricht. Bad Heilbrunn Julius Klinkhardt Der Band Medienbildung in Schule und Unterricht beschäftigt sich mit der Bedeutung der Medienlandschaft und ihrer Infrastruktur für Erziehung und Bildung. Es werden die Bedingungen des Handelns, das Lernen und Lehren mit Medien aufgegriffen. Umsetzungsbeispiele sowie die Förderung von Werteorientierung erfolgen für verschiedene Altersgruppen.  Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Weitere Literaturhinweise

Netzwerk "Zukunftsschulen NRW" und Projekt "Lernpotenziale" Adelt, Eva & Brügmann, Kay 2014 Netzwerk "Zukunftsschulen NRW" und Projekt "Lernpotentiale". Zwei die zusammengehören. Schule NRW 3 98-100

Der Artikel bindet sich ein in den Themenkomplex "Individuelle Förderung in NRW". Er zeigt auf, wie unterstützend es für Schul- und Unterrichtsentwicklung ist, bereits entwickelte Konzepte individueller Förderung ins Projekt „Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium“ in das Netzwerk „Zukunftsschulen NRW“ zu transferieren. Außerdem versteht er sich als Impuls für Schulleitungen, Steuergruppen, Lehrkräfte, Fachberaterinnen und Fachberater und Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner Begabtenförderung, FfsL, Schulentwicklungs-/Netzwerkberaterinnen und Schulentwicklungs-/Netzwerkberater.

Hinweis: Ab Januar 2019 können Sie Schule NRW kostenlos al E-Mail erhalten. Die Anmeldung erfolgt unter: www.schule.nrw.

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Artikel Zukunftsschulen NRW
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Abschlussbericht "Zentren für Begabtenförderung NRW" Ahrens, Melanie et al. 2019 Abschlussbericht "Zentren für Begabtenförderung NRW". In dem Abschlussbericht wird das Projekt "Zentren Begabtenförderung", das unter dem Dach des Netzwerks "Zukunftsschulen NRW" von 2016 bis 2019 an 23 Schulen in NRW durchgeführt wurde, wissenschaftlich evaluiert. Die wissenschaftliche Unterstützung des Projekts fand durch die WWU Münster und die FH Münster statt. Der Abschlussbericht bietet neben einer Darstellung der Projektergebnisse auch vielfältige Perspektiven für die schulische Praxis. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernpotenziale: Individuelle Förderung im Gymnasium - Praxisbeispiele Eichmann-Ingwersen, Gerda (Hrsg.) 2014 Lernpotenziale: Individuelle Förderung im Gymnasium - Praxisbeispiele. Münster Die zentralen Inhaltsfelder der im Projekt "Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium" entwickelten Schulprojekte sind die pädagogische Diagnostik, die Lernberatung/das Lerncoaching und unterschiedliche Maßnahmen und Modelle der individuellen Förderung im Unterricht bzw. in Lernzeiten. Die vorliegende Broschüre möchte anderen Schulen mit den vorgestellten Projektergebnissen Anregungen für die eigenen Entwicklungsanliegen geben.

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Heft Lernpotentiale
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Individuelle Förderung als schulische Herausforderung Fischer, Christian et al. 2014 Individuelle Förderung als schulische Herausforderung. Das Material gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand bezüglich der Verankerung der individuellen Förderung in der Schulgesetzgebung der Länder. Es werden Formen und Wirkungen individueller Förderung, auch bezogen auf die Umsetzung von Inklusion und den Ausbau der Ganztagsschule, aufgezeigt.

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Handreichung
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Giftedness Across the Lifespan - Begabungsförderung von der frühen Kindheit bis ins Alter. Forder- und Förderkonzepte aus der Forschung Fischer, Christian 2015 Giftedness Across the Lifespan - Begabungsförderung von der frühen Kindheit bis ins Alter. Forder- und Förderkonzepte aus der Forschung. Berlin LIT Verlag

Der vorliegende erste Kongressband fasst wissenschaftliche Beiträge zur Begabungsförderung über die Lebensspanne zusammen, die im Rahmen des 4. Münsterschen Bildungskongresses 2012 vorgetragen wurden. Zudem finden sich in diesem Band ausgewählte englischsprachige Beiträge, die im Rahmen der 13th International ECHA Conference 2012 vorgestellt wurden. In Bezug auf das Kriterium sind besonders die Kapitel 7, 11 und 12 hervorzuheben.

Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Erinnerungskultur des 20. Jahrhunderts. Analysen deutscher und polnischer Erinnerungsorte Tuczewski, Michal (Mitwirkender) & Wiedmannn, Jutta (Mitwirkende) 2011 Erinnerungskultur des 20. Jahrhunderts. Analysen deutscher und polnischer Erinnerungsorte. Frankfurt am Main; Berlin Muzeum Powstania Warszawskiego Der Sammelband bietet Einblick auch in unterrichtlich relevante Analysen erinnerungspolitischer Institutionen und Gedenkorte, die regelmäßig als außerschulische Lernorte im Zuge von Exkursionen und Studienfahrten fungieren. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Potentiale erkennen - Talente fördern Uslucan, Haci-Halil 2014 Potentiale erkennen - Talente fördern. Schule NRW o.J. 8 354-357

Hochbegabtenförderung bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund: Der Autor zeigt auf, wie unerlässlich es mit Blick auf Chancengerechtigkeit ist, Bildungserfolge und Potenziale von Schülerinnen und Schülern mit internationaler Familiengeschichte zu sehen und auszubauen. Der Artikel ist ein Impuls für Schulleitungen, Steuergruppen, Lehrkräfte, Fachberaterinnen und Fachberater und Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner Begabtenförderung oder ZfsL.

Hinweis: Ab Januar 2019 können Sie Schule NRW kostenlos als E-Mail erhalten. Die Anmeldung erfolgt unter: www.schule.nrw.

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Handreichung Potentiale erkennen
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Profilbildung durch Kulturarbeit von Tettau, Michael & Schubert, Stefan 2014 Profilbildung durch Kulturarbeit. Eine Schule besinnt sich auf ihre Stärken und wird zur Kulturschule. Pädagogik 66 6 10-13

Ein Anreiz von außen ist oft hilfreich, um sich auf seine Stärken zu besinnen. Das Siegel "Kulturschule" motiviert ein Kollegium dazu, die bisherige Arbeit zu bündeln und in fünf Schwerpunkten weiterzuentwickeln. Dadurch entsteht ein ausgeprägtes, einzigartiges Schulprofil. Wie ist das Kollegium dabei vorgegangen? Welche Kooperationspartnerinnen und -partner sind mit im Boot? Und welche Hindernisse mussten überwunden werden?

Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Ganztagsperspektive

Eine Handreichung für Schulen und weitere Partner im Ganztag der Sekundarstufe I Althoff, Kirsten 2009 Der Ganztag in der Sekundarstufe I - Eine Handreichung für Schulen und weitere Partner im Ganztag der Sekundarstufe I.

Für Ganztagsschulen bieten sich besondere Spielräume, ihr Schulprofil vielfältig und standortgerecht zu gestalten. In den unterschiedlichen Beiträgen der vorliegenden Handreichung wird daher besonders auf ganztagsspezifische Schulmerkmale und deren Ausrichtung auf die individuellen Schülerinnen- und Schülerpersönlichkeiten sowie auf Kooperationen zur Gestaltung einer kommunalen Bildungslandschaft gelegt.

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Handreichung
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2.6.2
Die Schule hat ein vielfältiges auch außerunterrichtliches Angebot.

Aufschließende Aussagen

  • Die Gestaltung des Ganztags sowie des außerunterrichtlichen Lern- und Bildungsangebotes orientiert sich an den schulprogrammatischen Vereinbarungen und Entscheidungen.
  • Die Schule bietet Möglichkeiten beschleunigter Bildungsverläufe für besonders leistungsstarke Schülerinnen und Schüler sowie Angebote zur Unterstützung für Schülerinnen und Schüler mit Schwierigkeiten im schulischen Lernen und weiteren Risikofaktoren in der Entwicklung.
  • Auch außerunterrichtliche Angebote geben den Schülerinnen und Schülern Gelegenheit, im Laufe der Schulzeit verschiedene soziale, künstlerische, naturwissenschaftliche, sprachliche, technische, mediale oder sportliche Lern- und Könnenserfahrungen zu machen.
  • Die Schule eröffnet den Schülerinnen und Schülern Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten durch Mitwirkung, Verantwortungsübernahme und Gestaltungsmöglichkeiten.
  • Schulische Angebote umfassen auch Präventionsmaßnahmen (z. B. zur Suchtprävention, Gewaltprävention, Gesundheitsförderung) in verschiedenen Themenbereichen.
  • Kooperationen und Vernetzungen ermöglichen den Schülerinnen und Schülern weitergehende Lern- und Erfahrungsangebote (z. B. Schüleraustausch, Wettbewerbe, Netzwerkarbeit, Betriebserkundungen, internationale Kontakte). Dazu werden zunehmend auch die Möglichkeiten der digitalen Kooperation und Vernetzung genutzt.
  • Den Schülerinnen und Schülern wird der Erwerb von Zusatzqualifikationen wie z. B. Sprachzertifikate, Ausbildung in Streitschlichtungsprogrammen oder zu Medienscouts ermöglicht.
  • Die Schule bietet einen verlässlichen Rahmen für die Betreuungszeit jüngerer Schülerinnen und Schüler.
  • Für Schülerinnen und Schüler gibt es eine Hausaufgabenbetreuung bzw. begleitete Lernzeiten.
  • Insbesondere in Ganztagsschulen gibt es ein integriertes Konzept von Lernzeiten statt traditioneller Hausaufgaben.

Erläuterungen

Die Schule hat ein vielfältiges auch außerunterrichtliches Angebot.

Die Heterogenität und die unterschiedlichen Potenziale der Schülerinnen und Schüler führen zur Gestaltung eines abwechslungsreichen und vielfältigen Lern- und Bildungsangebotes, welches sie in ihren Interessen und Fähigkeiten unterstützt, fördert und fordert.
Ein vielfältiges inhaltliches Angebot kann sowohl Schülerinnen und Schüler mit Lernschwierigkeiten unterstützen als auch Möglichkeiten der Förderung für besondere Talente und Potenziale bieten (u. a. Enrichment-Modelle in Schulen). Die Schwerpunkte können hierbei in künstlerischen, naturwissenschaftlichen, sprachlichen, technischen, medialen oder sportlichen Bereichen liegen. Die Schule eröffnet sich diese Möglichkeiten im hohen Maße durch Kooperationen mit dem kommunalen Schulumfeld.
Fokussiert werden sollten Bereiche, in denen die Schülerinnen und Schüler Mitwirkungs- und Gestaltungsmöglichkeiten haben (vgl. Dimension 3.3 „Demokratische Gestaltung“), wobei diese Angebote z. B. auch Präventionsmaßnahmen umfassen können (vgl. Dimension 3.6 „Gesundheit und Bewegung“).
Weiter profilschärfend für die Bildungsbiografie der Schülerinnen und Schüler ist die Möglichkeit, Zusatzqualifikationen zu erlangen, beispielsweise zu Sporthelferinnen bzw. Sporthelfern, Ausbildung in Streitschlichtungsprogrammen oder Sprachzertifikate (z. B. DELF).
Der Aufbau eines Netzwerkes im kommunalen Schulumfeld, die Ausweitung von (auch internationalen) Kontakten, Kooperationen und weitere Netzwerke (vgl. Dimension 3.4 „Kommunikation, Kooperation und Vernetzung“) sowie ein an den Bedürfnissen der Schule orientiertes Angebot an Präventionsmaßnahmen ermöglicht den Schülerinnen und Schülern weitergehende Lern- und Erfahrungsangebote.

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Arbeitsmaterialien

Bei der exemplarischen Auswahl handelt es sich in der Regel um Materialien, die direkt an der Schule eingesetzt werden können.

Allgemeines

Pädagogische Orientierung für eine geschlechtersensible Bildung an Schulen in Nordrhein-Westfalen Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.) 2020 Pädagogische Orientierung für eine geschlechtersensible Bildung an Schulen in Nordrhein-Westfalen. Die Broschüre unterstützt Schulen darin, Unterricht und Schulleben geschlechtersensibel zu gestalten. Hierzu werden Grundlagen, Ziele und Strategien geschlechtersensibler Bildung erläutert. In Kapitel 7 (S. 22–26) bietet die Broschüre Impulse für außerunterrichtliche und fachübergreifende Handlungsfelder: Außerunterrichtliche Aktivitäten wie Arbeitsgemeinschaften, Projekte, Ganztags- und Pausengestaltung, Angebote der Schulsozialarbeit, Klassenfahrten und Exkursionen sowie die Bereiche der beruflichen Orientierung, Medienbildung, Gewaltprävention, Sexualerziehung und Elternarbeit. Link zum Material eingesehen am: 26.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Handreichung kulturelle Bildung MSB, QUA-LiS, Arbeitsstelle Kulturelle Bildung NRW 2022 Handreichung kulturelle Bildung basierend auf dem Referenzrahmen Schulqualität NRW.

Die Handreichung ermöglicht es allen schulischen Akteuren, kulturelle Bildung in ihren Schulen konsequent am Referenzrahmen Schulqualität NRW ausgerichtet zu reflektieren und bei Bedarf zu initiieren. Dazu greift die Handreichung exemplarisch die aufschließenden Qualitätsaussagen des Referenzrahmens Schulqualität auf und stellt diese als Fragen stringent unter die Perspektive der kulturellen Bildung.

 

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Handreichung
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Teamarbeit Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung 2013 Teamarbeit. Teamfähigkeit als ein wesentliches Element der Sozialkompetenz wird hier im Rahmen einer Unterrichtseinheit zur Teamarbeit thematisiert und trainiert. Das zum Download bereitgestellte Material für berufsbildende Schulen umfasst ein Kompendium notwendiger Hilfen für die Planung und Durchführung sowie eine umfangreiche Mediensammlung. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Streitschlichtung an Schulen Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung 2013 Streitschlichtung an Schulen. Das Modell der Streitschlichtung durch Schülerinnen und Schüler dient zur Konfliktbewältigung und Gewaltprophylaxe und trägt nachweislich zu einem positiven Schulklima bei. Neben dem primären Ziel der Streitschlichtung können von den Streitschlichterinnen und Streitschlichtern selbst - wie auch von den Konfliktparteien - wertvolle methodische, personale und vor allem soziale Kompetenzen erworben werden, die sich auf den konstruktiven Umgang mit Konflikten, Empathie- und Teamfähigkeit auswirken. Das zum Download bereitgestellte Material enthält Hilfen für die Planung, Konstituierung und Durchführung von Streitschlichtungsmodellen an Schulen. Eine Konzeptbeschreibung, Hintergrundinformationen für Lehrkräfte sowie konkrete Arbeitsmaterialien werden angeboten. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Soziale Kompetenz - Ich und wir - Echt stark! - Klassenrat Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung 2012, 2013, 2014 Soziale Kompetenz - Ich und wir - Echt stark! - Klassenrat. Soziale Kompetenzen als wesentliches Element der Persönlichkeitsentwicklung prägen sich in Interaktion in der Familie, in Gruppen und in der Schule aus. Die unter den Menüpunkten "Ich und wir", "Echt stark! und "Klassenrat" zum Download bereitgestellten Materialen geben praxisorientierte Anregungen für Lehrkräfte der Primarstufe, solche Handlungs- und Erfahrungsräume im Unterricht und Schulleben zu eröffnen und zu gestalten. Die Materialien bieten eine Konzeptbeschreibung, Hintergrundinformationen für Lehrkräfte, sehr konkrete Arbeitsmaterialien sowie eine umfangreiche Mediensammlung. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Münstersche Empfehlung zur Förderung begabter und besonders leistungsfähiger Kinder und Jugendlicher Karg Stiftung und das Zentrum für Begabungsforschung 2015 Münstersche Empfehlung zur Förderung begabter und besonders leistungsfähiger Kinder und Jugendlicher.

Das Material ist ein Antwort des Internationalen Centrums für Begabungsforschung auf die vom KMK verabschiedete "Förderstrategie für leistungsstarke Kinder und Jugendliche" vom 11. Juni 2015. Das Material gibt konkrete Tipps zur Umsetzung der Vorgabe der KMK.

Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023

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Neue Wege für Jungen - Der Haushaltsparcours für Jungen

Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V.
Am Stadtholz 24
33609 Bielefeld

Die Idee des Haushaltsparcours richtet sich direkt an Jungen und junge Männer, um sie stärker zur selbstständigen und partnerschaftlichen Teilung der Haushalts- und Familienarbeit zu ermutigen und ihre diesbezüglichen Kompetenzen auszubauen.

Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Starterpaket für Berufskollegs in NRW Stiftung Partner für Schule NRW (Hrsg.) 2008 Starterpaket für Berufskollegs in NRW. Im Arbeitsmaterial finden sich knapp dargestellt die Hintergründe des Projekts "Ganztagsberufsschule in der gesunden Schule GigS" sowie eine umfangreiche Checkliste, die Berufskollegs in die Lage versetzt, eine Umsetzung auf einen Ganztagsbetrieb erfolgreich durchzuführen. Die Checkliste umfasst organisatorische Aspekte (z.B. Stundenplanung/Raumplanung), Hilfestellungen zur Gestaltung der Bildungsgangarbeit/Teamarbeit und didaktischer Planungen. Darüber hinaus werden Anregungen zu Entspannungsübungen und gesunder Ernährung/Bewegung gegeben. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023

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Ganztagsperspektive

Der Ganztag in der Sekundarstufe I - Eine Handreichung für Schulen und weitere Partner im Ganztag der Sekundarstufe I Althoff, Kirsten et al. 2009 Der Ganztag in der Sekundarstufe I - Eine Handreichung für Schulen und weitere Partner im Ganztag der Sekundarstufe I. Diese Veröffentlichung bietet in sechs grundlegenden Artikeln eine Übersicht über zentrale Themen wie "Inhaltliche Grundlagen des Ganztags", "Rhythmisierung und Zeitstrukturmodelle", "Lernzeiten", "Schulräume", "Mittagsfreizeit", "Kooperationen" und "Kooperationen der Ganztagsoffensive". Zusätzlich werden sechs Praxisbeispiele dargestellt.

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QUIGS SEK I – Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen der Sekundarstufe I Althoff, K.; Boßhammer, H.; Eichmann-Ingwersen, G. & Schröder, B. 2012 QUIGS SEK I – Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen der Sekundarstufe I. Aus der Reihe GanzTag in NRW ermöglicht der Band QUIGS SEK I Ganztagsschulen und ihren Partnerinnen und Partnern Strategien für die kontinuierliche Qualitätsverbesserung gemeinsam zu entwickeln und zu implementieren. Die entsprechenden Dokumente sind im Downloadbereich unter QUIGS SEK I erhältlich.

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Plakat
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Bildungsbericht Ganztagsschule NRW 2018 Altermann, André et al. 2016 Bildungsbericht Ganztagsschule NRW 2018. Die Bildungsberichterstattung Ganztagsschule NRW (BiGa NRW) verfolgt das Ziel zur qualitativen Weiterentwicklung der Ganztagsschulen in NRW beizutragen. Im Mittelpunkt stehen dabei Ganztagsschulen im Primarbereich wie in der Sekundarstufe I, offene Ganztagsschulen genauso wie gebundene Ganztagsschulen. Die Ergebnisse der empirischen Bestandsaufnahme sollen u. a. Informationen für fachpolitische und wissenschaftliche Diskurse liefern und als Grundlage für die Konzipierung von Fortbildungsreihen und Qualitätsinstrumenten für die Praxis dienen. Verlinkt ist auf die Seite der BiGa NRW, wo auch die Bildungsberichte ab 2011 heruntergeladen werden können. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
QUIGS 2.0 - Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen Boßhammer, Herbert & Schröder, Birgit 2009 QUIGS 2.0 - Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen. Grundlagen, praktische Tipps und Instrumente. Eine Handreichung für die Praxis. Aus der Reihe GanzTag in NRW liefert der Band QUIGS 2.0 („Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen") vielfältige Hintergrundinformationen zu den Modulen und Checklisten zur Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen. Die Materialien werden zum Download auf dem Portal der Serviceagentur "Ganztägig lernen in Nordrhein-Westfalen" bereitgestellt.

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QUIGS 2.0 - Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen der Primarstufe Boßhammer, Herbert; Schröder, Birgit 2009 QUIGS 2.0 – Primarbereich. Auf dieser Website finden sich die Materialien für QUIGS 2.0 (Primar). Die entsprechenden Dokumente sind im Downloadbereich in der linken Menüspalte erhältlich, ebenso wie Handreichungen, Praxisbeispiele, methodische Anregungen und Informations-Flyer. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Außerunterrichtliche Angebote Serviceagentur "Ganztägig lernen" NRW 2015 Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen der Sekundarstufe I. Die Serviceagentur "Ganztägig Lernen" NRW unterstützt Schulen dabei, verschiedene organisatorische Rahmenbedingungen und pädagogische Ansprüche mithilfe von Checklisten umzusetzten.

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Checklisten
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Genderperspektive

Gender Kompetenz & Gender Mainstreaming - Kriterienkatalog für Schulen Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur 2008 Gender Kompetenz & Gender Mainstreaming - Kriterienkatalog für Schulen. Der Kriterienkatalog führt Indikatoren mit Blick auf die verschiedene (Ziel-)Gruppen in Schule (Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Schulpersonal, Schulleitung und -management) auf. Er ist als Unterstützung für Schulen gedacht, die sich mit Geschlechtergerechtigkeit auseinandersetzen bzw. darauf hinarbeiten wollen.

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Kriterienkatalog
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Reflexionsbögen

Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens. Sie leiten den Blick auf wesentliche Inhalte der Kriterien und Aussagen und dienen der Selbstvergewisserung.
Leitfaden zum Reflexionsbogen

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2020_Leitfaden Reflexionsbögen.pdf
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Anmoderation zum Reflexionsbogen

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Anmoderation
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Reflexionsbogen für Schulleitungen

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2.6.2-Reflexionsbogen-Schulleitung.docx
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Reflexionsbogen für Lehrkräfte

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Weitere Empfehlungen

Instrumente zur schulinternen Evaluation

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

Link zum Portal eingesehen am: 19.08.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Projekte & Portale

Hier finden sich Verweise auf Projekte und Portale z.B. des Landes, der Kultusministerkonferenz (KMK), von Stiftungen und Universitäten. Schulische Projekte sind unter Praxisbeispiele verfügbar.

Mitwirkung, Verantwortungsübernahme und Gestaltungsmöglichkeiten

SiS - Seniorenpartner in School

Angelika Pütz
Breuer Weg 14
42115 Wuppertal

Ehrenamtliche Mediator*innen ergänzen schulinterne Beratungsangebote und unterstützen Grundschulkinder durch Mediation bei der eigenen gewaltfreien Lösungsfindung.

Die Senior*Innen erhalten eine Mediationsausbildung und stehen in Paaren 1-2 Mal pro Woche in Grundschulen als Ansprechpartner zur Verfügung. Das Angebot kann für einzelne Kinder oder für Gruppen genutzt werden.

Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
ROCK YOUR LIFE! Mentoring für Jugendliche

ROCK YOUR LIFE! gGmbH
Praterinsel 4
80538 München

Ehrenamtliche Mentor*innen (meist Studierende) begleiten bildungsbenachteiligte Jugendliche (Schüler*innen der 8. & 9. Klasse an Mittel- und Realschulen) mindestens ein Jahr lang bei ihrer Potentialentwicklung und der Berufsorientierung. Die Treffen finden außerhalb der Schule und oftmals auch online statt.

Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
CHANCENWERK e.V. Chancenwerk e.V.
Simon-Cohen-Platz 2
44575 Castrop-Rauxel

Jüngere Schüler*innen (5. – 8. Klasse) erhalten unter Aufsicht von Studierenden Lernförderung durch ältere Schüler*innen (ab 9. Klasse). Die älteren Schüler*innen erhalten wiederum Lernförderung durch Studierende. Die Lernförderung findet in Kooperation mit den Schulen und in deren Räumen statt. Eine digitale Plattform (Chancenwerk Campus) hat die Lernförderung dabei online.

Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Mentoring-Programm: Balu und Du

Balu und Du e.V

Georgstraße 7

50676 Köln

Die Zielgruppe dieses Projektes sind Grundschulkinder mit Unterstützungsbedarf. Sie werden durch eine individuelle Patenschaft von engagierten Erwachsenen mindestens ein Jahr lang einmal pro Woche begleitet. Diese unterstützen die Entwicklung des Kindes durch eine persönliche Zugewandtheit und die aktive Mitgestaltung der Freizeit. Betreut werden die Patenschaften durch weiterführende Schulen oder Universitäten. Lehrkräfte an kooperierenden Grundschulen empfehlen entsprechende Kinder für das Mentoring.

Link zum Projekt eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
KinderHelden - mentoring macht stark KinderHelden gemeinnützige GmbH
Breitscheidstraße 44
70176 Stuttgart

Kinder werden von einer/m ehrenamtlichen Mentor*in begleitet. Dabei ist die Begleitung individuell zugeschnittenen auf Schwerpunkte wie Selbstvertrauen, schulische Leistungen und die sprachliche Kompetenz.

Mentor*innen sind v.a. Ehrenamtliche aus Unternehmen, teilweise auch Schüler*innen und Student*innen. Lehrer*innen an Grundschulen empfehlen Kinder für das Mentoring und werden so ins Programm mit aufgenommen.

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Wegweiser - Präventionsprogramm gegen gewaltbereiten Salafismus

Wegweiser beim Ministerium für Inneres und Kommunales
Friedrichstraße 62-80
40217 Düsseldorf

Was tun, wenn man Anzeichen für gewaltbereiten Islamismus in der Klasse oder in der Schule entdeckt?
Hilfe bietet das Projekt Wegweiser. Wegweiser will den Einstieg der vorwiegend jungen Menschen in den gewaltbereiten Salafismus verhindern, sich aber auch um diejenigen kümmern, die bereits erste Schritte in Richtung dieser Szene unternommen haben. Das Programm bietet Schulen, auch Familienangehörigen und dem Umfeld sich möglicherweise radikalisierender Personen (z. B. Freunden, Lehrkräften) konkrete und individuelle Beratung und Unterstützung. Wegweiser respektiert religiöse Überzeugungen, aber keine Gewalt zur Durchsetzung extremistischer Ziele.

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Praeventionsprogramm Salafismus
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Schule der Zukunft – Bildung für nachhaltige Entwicklung Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW (NUA)
Siemensstr. 5
45659 Recklinghausen

Die Broschüre beschreibt die im Rahmen der Kampagne "Schule der Zukunft - Bildung für nachhaltige Entwicklung" umgesetzten Projekte von Schulen, Kitas, außerschulischen Partnern und Netzwerken. Das Landesprogramm begleitet Schulen dabei, Bildung für nachhaltige Entwicklung für die eigenen Unterrichts- und Schulentwicklung zu etablieren. Sie geben vielfältige Impulse und Anregungen. 

Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Pausenengel

Am Obstkeller 45
63743 Aschaffenburg

Das Ziel des Pausenengel-Projekts ist die Ausbildung sozialer Kompetenzen im täglichen Miteinander. Friedenserziehung und Gewaltprävention sollen handlungsnah und selbstgeleitet durch die Schülerinnen und Schüler auf dem Schulhof in den Pausen und im generellen Miteinander stattfinden.
Dieses Projekt richtet sich an alle Schulformen und Altersklassen unter dem Motto "Zivilcourage ist lernbar - Pausenengel wissen wie es geht!"

Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Hilfen zum Helfen - Materialien für den Schulsanitätsdienst Unfallkasse Hessen
Leonardo-da-Vinci-Allee 20
60486 Frankfurt am Main 
Die Mitarbeit im Schulsanitätsdienst erfordert neben den fachlichen Fähigkeiten insbesondere Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft, Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung sowie Teamfähigkeit und fördert somit Schülerinnen und Schüler umfassend in ihrer Persönlichkeitsentwicklung. Das Portal richtet sich an Lehrkräfte, die Schulsanitätsdienste betreuen und untersützen sowie an Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter selbst. Es finden sich eine Fülle an Hintergrundinformationen, Anregungen, konkreten Materialien für den Unterricht sowie einen Selbsttest für interessierte Schülerinnen und Schüler. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Be smart don't start

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Maarweg 149-161
50825 Köln

Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung gGmbH (IFT-Nord)
Harmsstr. 2
24114 Kiel
 

"Be Smart – Don’t Start" ist der bundesweite Wettbewerb für rauchfreie Schulklassen und findet in jedem Schuljahr statt. Die Teilnahme bei Be Smart soll Schülerinnen und Schülern einen Anreiz geben, gar nicht erst mit dem Rauchen anzufangen. Er richtet sich daher besonders an die Klassenstufen sechs bis acht, in denen noch nicht geraucht wird oder nur wenige Schülerinnen und Schüler rauchen. Wenn in der Klasse bereits mehr als 10 % der Schülerinnen und Schüler regelmäßig rauchen, ist von einer Teilnahme am Wettbewerb abzuraten. Rauchfrei sein heißt: Die Klasse sagt "Nein“ zu Zigaretten, E-Zigaretten, Shishas, E-Shishas, Tabak und Nikotin in jeder Form. Das Portal informiert über Ziele, Regeln, Gewinne, Anmeldung, Rückmeldung und Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner.

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Sarah Wiener Stiftung: Für gesunde Kinder und was Vernünftiges zu essen Sarah Wiener Stiftung
Wöhlertstraße 12-13
10115 Berlin
Die Sarah Wiener Stiftung bildet "Genussbotschafterinnen" und "Genussbotschafter" aus, die für ihren professionellen Kontext in Schulen, Kitas oder Gemeinden usw. Rüstzeug erhalten, um möglichst hürdenlos mit Kindern Kochkurse, Kochaktionen und Ernährungsbildung durchführen zu können. Kern des Bildungsprogramms ist ein ausgearbeiteter 12-teiliger Kinderkochkurs, unterstützt durch eine Datenbank mit Hintergrundinformationen zu allen Themen nachhaltiger Ernährung und mit praxiserprobtem didaktischen Material, Rezepten und Spielanleitungen, sowie Dokumenten zur organisatorischen Umsetzung. Den Teilnehmenden stehen all diese Angebote kostenlos für die Umsetzung von Kochkursen in der Einrichtung zur Verfügung. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Schule und Wirtschaft

Schülerwettbewerb „Planspiel Börse"

Deutscher Sparkassen Verlag GmbH 
Am Wallgraben 115
70565 Stuttgart 

Das Planspiel Börse ist ein Online-Wettbewerb, bei dem Schülerinnen und Schüler und Auszubildende ein virtuelles Kapital zur Verfügung gestellt bekommen, das sie vermehren sollen. Gehandelt wird fortlaufend mit den Kursen realer Börsenplätze. Der simulierte Wertpapierhandel vertieft auf spielerische Art wirtschaftliche Grundkenntnisse und vermittelt Börsenwissen. Außerdem fördert der zehnwöchige Wettbewerb neben dem Teamwork auch den Blick über den Tellerrand. Europaweit nehmen Schülerteams aus fünf Ländern teil.

In separaten Wettbewerben können neben Schülerinnen und Schüler auch Lehrerinnen und Lehrer, Journalistinnen und Journalisten und Sparkassen-Auszubildende teilnehmen.

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Bildungsportal NRW - Schülerfirmen und unternehmerische Selbstständigkeit

Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
40190 Düsseldorf
Völklinger Straße 49

Das Bildungsportal stellt weiterführende Angebote zum Thema Schülerfirmen vor. Das Portal „Junior - Wirtschaft erleben" bietet viele Informationen, Ideen und Programme für die Innitierung eigener Schülerfirmen an Schulen.

Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Ökonomische Bildung

Bildungswerk der Nordrhein-Westfälischen Wirtschaft e. V.

Uerdinger Str. 58-62

40474 Düsseldorf

Das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT NRW bietet Schulen Unterstützung bei der Vermittlung wirtschaftlichen Grundwissens durch Praxisbezug. Es ist zum Beispiel möglich Betriebserkundungen und Berufsfelderkundungen im Rahmen der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“, Schüler- wie Lehrerbetriebspraktika oder Lehrerfortbildungen zu Wirtschaftsthemen in Anspruch zu nehmen. Zudem gibt es die Möglichkeit, an einem Schülerfirmenprogramm oder Planspielen teilzunehmen. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Wirtschaft macht Schule Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu Hagen 2016 Management AG Mit der Veranstaltungsreihe "Management AG" führt die SIHK zusammen mit heimischen Unternehmen in verschiedenen Städten und Kreisen Berufsorientierung von Schülerinnen und Schülern durch. Unter dem Motto „Abitur - was nun?” erkunden Schüler der vorletzten Jahrgangsstufe wichtige Arbeits- und Berufsbereiche in verschiedenen Unternehmen in ihrer Nähe. Das Projekt Management AG soll den Schülerinnen und Schülern bei der Berufsorientierung helfen. Berufliche Neigungen und Interessen sollen geprüft und Kentnisse der einzelnen Berufe verbessert werden. Auf diesem Weg sollen auch Fehlversuche in der Ausbildung vermieden werden. Am Ende gibt es ein SIHK-Zertifikat und Vermerk auf dem Zeugnis. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023

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Flyer Managment AG
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Förderung der Berufsausbildung

Bundesagentur für Arbeit (BA)
Regensburger Straße 104
90478 Nürnberg

Unter dem Oberbegriff "Förderung der Berufsausbildung" werden drei Maßnahmenpakete der Bundesagentur für Arbeit dargestellt:

  • Ausbildungsbegleitende Hilfen (abH)
  • Assistierte Ausbildung (AsA)
  • Außerbetriebliche Berufsausbildung (BaE).

Diese Födermaßnahmen unterstützen Menschen, die sich in der Ausbildungsphase befinden.

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AusbildungPlus

Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) 
Robert-Schuman-Platz 3 
53175 Bonn

AusbildungPlus ist ein Projekt des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Das datenbankbasierte Informationssystem AusbildungPlus stellt Informationen zu den Themen duale Studiengänge und Zusatzqualifikationen in der beruflichen Erstausbildung bereit. Kernstück des Projekts ist eine umfangreiche Datenbank, die fortlaufend aktualisiert wird. Die Recherche und die Eintragung von dualen Studiengängen sind kostenfrei möglich. Mehr als 2300 Zusatzqualifikationen und mehr als 1500 duale Studiengänge sind nach verschiedenen Kriterien recherchierbar.

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ganz!recht

Institut für soziale Arbeit e.V.

Friesenring 40

48147 Münster

„Ganz!recht" ist ein Portal, das von der Serviceagentur „Ganztägig lernen" betreut wird. Das Portal gibt keine rechtsverbindliche Auskunft; vielmehr ist das Ziel von „ganz!recht", einen Überblick in der Vielzahl der rechtlichen Vorschriften zu schaffen, die unmittelbar oder mittelbar den Ganztag betreffen. Die entsprechenden Hinweise z. B. zu Personal, Kooperation, Verpflegung etc. wurden weitestgehend mit Expertinnen und Experten der jeweiligen Bereiche abgestimmt. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Kulturelle Bildung

Kulturelle Bildung in der Schule

Arbeitsstelle Kulturelle Bildung NRW
Küppelstein 34
42857 Remscheid

Die Arbeitsstelle „Kulturelle Bildung NRW“ ist eine gemeinsame Einrichtung des Ministeriums für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, des Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen und des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Über dieses Portal finden Sie reichhaltiges Informationsmaterial, praktische Tipps und Hinweise zu verschiedenen Sparten der kulturellen Bildung, dabei sind insbesondere die Werkbücher und Merkhefte zu erwähnen, die unter „Publikationen“ als PDF-Dokument angeboten werden und eine Vielzahl von Anregungen, Hilfestellungen und Good-practice-Beispielen zur Kooperation mit außerschulischen Partnerinnen und Partnern enthalten. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kulturelle Bildung und Schulentwicklung

Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. (BKJ)
Küppelstein 34
42857 Remscheid

Greifswalder Straße 4
10405 Berlin

Die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. (BKJ) ist der Dachverband für Kulturelle Bildung in Deutschland. Auf den Portalseiten finden sich vielfältige Angebote und Hinweise zur Kulturellen Bildung und Kulturellen Schulentwicklung. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Landesprogramm NRW: Kultur und Schule

Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf

Das Portal zum Landesprogramm bietet Informationen und Beschreibung konkreter Projekte bezüglich der Kooperation mit außerschulischen Künstlerinnen und Künstlern. Neben den Förderbedingungen finden sich ein Künstlerpool, ein Projektpool und ein Schulpool. In diesen sind die fortgebildeten Kunstschaffenden des Landesprogramms, die einzelnen Projektbeschreibungen sowie die Schulen, die Projekte umgesetzt haben, zu finden. Bezüglich der Vernetzung hat eine Schule hier bspw. die Möglichkeit, Künstlerinnen und Künstler in ihrer Nähe zu suchen und zukünftige Projekte zu planen. Seitens der Kunstschaffenden haben diese ebenso die Möglichkeit, in ihrem Umfeld Schulen zu finden, die bereits Projekte im Rahmen von Kultur und Schule umgesetzt haben. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kulturelle Bildung Online

Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel e.V.
Schloßplatz 13
38281 Wolfenbüttel
 

Die Wissensplattform kubi-online ist die digitale Fortschreibung des Handbuches Kulturelle Bildung (hrsg. von Hildegard Bockhorst, Vanessa Isabelle Reinwand-Weiss und Wolfgang Zacharias). Das Online-Portal richtet sich sowohl an Theoretiker wie Praktiker der Kulturellen Bildung und bietet eine umfangreiche Literatursammlung zum Thema „Kulturelle Bildung", die sich durch eine alphabetische Stichwortsuche oder durch die Stichwort-Register „Zufall", „Theorie", „Praxis" und „Forschung" schnell und effektiv durchsuchen lässt. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kulturelle Bildung im Ganztag

Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. (BKJ)
Küppelstein 34
42857 Remscheid

Greifswalder Straße 4
10405 Berlin

Auf der Portalseite der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung findet sich ein Glossar, in dem Schlüsselbegriffe der Kulturellen Bildung erläutert werden. Unter dem „Reiter" Ganztag finden sich Informationen sowie weiterführende Literaturhinweise. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Tanz und Bildung in NRW Landesarbeitsgemeinschaft Tanz NRW e.V.
Güntherstr. 65
44143 Dortmund
Die Landesarbeitsgemeinschaft Tanz NRW e.V. versteht sich als Service- und Ansprechstelle für die Vermittlung von Tanz an junge Menschen, Tanzpräsentationen und -wettbewerbe sowie als Beratungs- und Fortbildungsinstitution z. B. im Hinblick auf die Konzeptentwicklung zum Tanzangebot, bei der fachlichen Begleitung und Beratung des Tanzangebotes sowie der Vermittlung von qualifizierten Tanzpädagogen. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Begabungen und Talente

Talentscouting Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
Nach dem Vorbild des inzwischen bundesweit bekannten Talentscouts Suat Yilmaz sind inzwischen 30 Talentscouts an den Schulen im Ruhrgebiet unterwegs. Sie unterstützen talentierte Jugendliche aus Nichtakademikerfamilien auf dem Weg zu einem erfolgreichen Studium. 75 Gesamtschulen, Berufskollegs und Gymnasien sind mittlerweile Partner im Talentscouting. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
JuniorAkademie des Landes Nordrhein-Westfalen

Ira Achenback (Anprechpartnerin für NRW)

Postfach 2132

51574 Reichshof
 

Die JuniorAkademien NRW bieten besonders begabten Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I sehr effektive Fördermaßnahmen und Möglichkeiten, sich in der zweiwöchigen Ferienakademie mit spannenden Kursthemen auseinanderzusetzen, die im regulären Schulunterricht meist nicht behandelt werden. Link zum Projekt eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Internationales Centrum für Begabungsforschung (icbf)

Prof. Dr. Christian Fischer
Sekretariat: Katharina Hörsting und Elke Surmann
Georgskommende 33
48143 Münster
 

Das Centrum für Begabungsforschung, unter der Leitung von Prof. Dr. Fischer, ist eine gemeinsame wissenschaftliche Einrichtung der Universitäten Münster, Osnabrück und Nijmegen (NL). Im Fokus steht die Erforschung von Entwicklungsbedingungen besonderer Begabungen sowie die Implementierung und Evaluation von Diagnoseinstrumenten, Beratungsansätzen und Förderkonzepten für besonders begabte Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Diagnostik und Förderung von Begabung, Lernkompetenz und Persönlichkeitsentwicklung bei besonders begabten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sowie die Beratung von Eltern, Erzieherinnen und Erziehern und Lehrkräften im unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Kontext.

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Stiftung Haus der Talente Düsseldorf

Stiftung Haus der Talente Düsseldorf
(vormals Competence Center Begabtenförderung-CCB)
Bertha-von-Suttner-Platz 3
40227 Düsseldorf

Die Stiftung Haus der Talente Düsseldorf ist die zentrale Anlaufstelle für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrkräfte aller Schulformen, für besonders begabte Vorschulkinder sowie Schülerinnen und Schüler für alle Fragen der Begabtenfindung und Begabtenförderung in Düsseldorf. Sie ist aus dem vormaligen Competence Center Begabtenförderung hervorgegangen.

Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Weitere Projekte und Portale

Bildungsportal NRW: Wettbewerbe Ministerium für
Schule und Bildung
des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
Das Bildungsportal NRW bietet auf dieser Seite aufgeschlüsselt nach Fachbereichen einen umfangreichen Überblick über Schülerwettbewerbe, die vom Land NRW unterstützt werden.  Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernort-Kompass

A.V.I. Allgemeine Verlags- und Informationsgesellschaft mbH Hauptstraße 68 A
30916 Isernhagen

Der "lernort-Kompass" bietet eine Übersicht über außerschulische Lernorte in Nordrhein-Westfalen. Es werden auch neue, oft noch unbelannte Anbieter vorgestellt, die sich aktuellen Themen wie Bildung für nachhaltige Entwicklung, Migration und Klimawandel widmen. Unterschiedliche Suchzugänge strukturieren die Seite für Schulen, Lehrkräfte, Eltern und Anbieter. Link zum Portal eingesehen am: 07.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
NRW Medienscouts - Ein Angebot der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Landesanstalt für Medien NRW
Zollhof 2
40221 Düsseldorf

Wer an der Schule die Medienscouts etablieren möchte, ist auf dieser Seite richtig, hier bekommt man alle notwendigen Information und auch das entsprechende Material und Kontaktadressen. Die Mediennutzung von Heranwachsenden macht vor der Institution Schule nicht Halt. Daher können im Schulkontext sogenannte „Medienscouts“ ausgebildet werden. Durch die Qualifizierung einer Schülergruppe können gute Effekte erzielt werden, da die ausgebildeten Medienscouts anschließend selbst als Referenten agieren und ihre Mitschülerinnen und Mitschüler qualifizieren sowie diesen als Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner bei medienbezogenen Fragen und Problemen dienen. Heranwachsende stehen so jüngeren Schülerinnen und Schülern beratend bei ihrer Mediennutzung zur Seite stehen und beantworten Fragen, die sich für junge Nutzerinnen und Nutzer rund um die Themen Social Web, Internet & Co. ergeben können.

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Girls' Day Mädchen-Zukunftstag Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V.
Am Stadtholz 24
33609 Bielefeld

Der Girls' Day – Mädchenzukunftstag ist das größte Berufsorientierungsprojekt für Schülerinnen weltweit. Am Girls' Day öffnen Unternehmen, Betriebe und Hochschulen in ganz Deutschland ihre Türen für Schülerinnen ab der 5. Klasse. Die Mädchen lernen dort Ausbildungsberufe und Studiengänge in IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik kennen, in denen Frauen bisher eher selten vertreten sind. Oder sie begegnen weiblichen Vorbildern in Führungspositionen aus Wirtschaft und Politik. Das Portal informiert über alles Wissenswerte, was die Organisation dieses Tages betrifft, liefert Arbeitsmaterial als Download und Kontaktmöglichkeiten.

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Boys' Day Jungen-Zukunftstag Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V.
Am Stadtholz 24
33609 Bielefeld

Der Boys’ Day – Jungen-Zukunftstag ist ein bundesweiter Aktionstag zur Berufsorientierung und Lebensplanung für Jungen. Um Jungen eine Gelegenheit zu geben, Berufe auszuprobieren, die traditionell meist nicht von Männern gewählt werden, gibt es den Boys’ Day. Auf diesem Portal erhalten die Schulen alle notwendigen Informationen rund um die Organisation des Tages, Arbeitsmaterial und Kontaktadressen.

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Polizei Dein Partner: Schule

Die Gewerkschaft der Polizei
Forststraße 3a
40721 Hilden

Auf der Internetseite der Polizeigewerkschaft finden sich im Bereich Schule für Lehrkräfte, Eltern und Schülerinnen und Schüler interessante Artikel rund um die Themen Prävention sowie die Hilfe bei Gewalt und Mobbing. Neben den Sachinformationen werden zahlreiche Ansprechpartner für die einzelnen Bundesländer sowie für einzelne Projekte benannt.

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Das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW)

Deutsch-Französisches Jugendwerk
Molkenmarkt 1
10179 Berlin

Das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) eine internationale Organisation im Dienst der deutsch-französischen Zusammenarbeit mit Standorten in Paris – dem Sitz – und Berlin. Die Aufgabe des DFJW ist es, die Verbindungen zwischen jungen Menschen in Deutschland und Frankreich auszubauen und ihr Verständnis füreinander zu vertiefen. Grenzüberschreitende Projekte und die europäische Zusammenarbeit tragen dabei besonders gut zum Gelingen bei. Dies kann in Form einer deutsch-französischen Ferienfreizeit, Schulbesuch in Frankreich, Freiwilligendienst in Frankreich o.ä. stattfnden.

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Der bundesweite Vorlesetag Stiftung Lesen
Römerwall 40
55131 Mainz
Der Bundesweite Vorlesetag ist eine gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung. Dieser Aktionstag für das Vorlesen findet seit 2004 jedes Jahr am dritten Freitag im November statt. Der Bundesweite Vorlesetag setzt ein öffentlichkeitswirksames Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens. Ziel ist es, Begeisterung für das Lesen und Vorlesen zu wecken und Kinder bereits früh mit dem geschriebenen und erzählten Wort in Kontakt zu bringen. Das Konzept ist einfach: Jeder, der Spaß am Vorlesen hat, liest an diesem Tag anderen vor – zum Beispiel in Schulen, Kindergärten, Bibliotheken oder Buchhandlungen. Auch an ungewöhnlichen Vorleseorten finden Aktionen statt: im Riesenrad, im Flugzeug, in einem Tierpark, in Museen oder als Guerilla-Variante auf einer viel befahrenen Kreuzung – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Link zum Projekt eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Schulbibliotheken in Deutschland

Deutscher Bibliotheksverband e.V.

Fritschenstraße 27-28

Aufgang A

10585 Berlin

Vorgestellt werden u. a. Materialien des dbv (Deutscher Bibliotheksverband e.V.) zum Thema "Einrichtung und Betrieb von Schulbibliotheken", Projekte im ganzen Bundesgebiet (z. B. der Frankfurter Vor-Ort-Service, Leseboot, SchreibWerkstattKREATIV), Broschüren (z. B. "Broschüre zur Einrichtung von Lese- und Medienecken in Schulen" der Stiftung Lesen) und viele weiterführende Links (z. B. http://schulmediothek.de/). Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Ganztagsperspektive

Bildungsportal NRW - Thema: Ganztag Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40190 Düsseldorf

Das Bildungsportal des Landes Nordrhein-Westfalen wird angeboten vom Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW und ist eine zentrale Anlaufstelle rund um das Thema Bildung - auch für den Ganztag. 
Es weist auf die Wichtigkeit außerunterrichtlicher Angebote, wie zum Beispiel: Spiel und Sportangebote, kulturelle Angebote, etc. speziell für Ganztag hin.

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Forschungsmonitor Schule - Ganztag

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Im Forschungsmonitor Schule finden Sie Rezensionen zu wissenschaftlichen Untersuchungen u.a. zum Thema Ganztag. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernzeiten: Materialien aus Netzwerkprojekten

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur – Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

QUA-LiS NRW bietet mit diesem Online-Angebot vielfältige Unterstützungsmaterialien für die Lehrerfortbildung in Nordrhein-Westfalen, unter anderem auch zum Thema Lernzeiten.

Es richtet sich an Schulentwicklungsberaterinnen und -berater sowie Fachmoderatorinnen und -moderatoren in der Lehrerfortbildung und enthält Anregungen zur Verankerung der Individuellen Förderung und Unterstützung des Ganztags. Die Materialien bieten auch den Schulen in Nordrhein-Westfalen Impulse für ihre Schul- und Unterrichtsentwicklung. Fortbildungsbeauftragte können sie für ihre Fortbildungsplanung heranziehen.

Die Unterstützungsmaterialien zu Lernzeiten sind zwei Bereichen zugeordnet:

-      Die Anregungen für Moderatorinnen und Moderatoren in der Lehrerfortbildung sind insbesondere für Schulentwicklungsberaterinnen und -berater hilfreich, wenn Schulen mit ihrem Anliegen zu Lernzeiten den Wunsch nach Beratung und Begleitung im Schulentwicklungsprozess verbinden.

-      Im Bereich Aus der Praxis werden für die Beratung und Fortbildung exemplarische Konzepte einzelner Gymnasien angeboten, die jeweils unterschiedliche Akzente bei der Entwicklung und Implementation ihrer Lernzeiten setzen. Ein Materialpool mit ausgewählten Dokumenten aus der Praxis der jeweiligen Schulen ergänzt das Angebot.

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ISA Webportal für Ganztagsschulen in NRW

Serviceagentur „Ganztägig Lernen" NRW
Institut für soziale Arbeit e.V.
Friesenring 40
48147 Münster

Das Institut für soziale Arbeit e.V. bietet Unterstützung zur Gestaltung von Ganztagsschulen an. Themenschwerpunkte sind:
- Partizipation von Kindern und Jugendlichen in Ganztagsschule
- Professionelle Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern
- Kommunale Bildungslandschaften
- Kinderschutz

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Lernzeiten in gebundenen Ganztagsschulen der Sekundarstufe I Serviceagentur „Ganztägig Lernen" NRW
Institut für soziale Arbeit e.V.
Friesenring 40
48147 Münster

Auf der Seite der Serviceagentur „Ganztägig lernen" NRW finden sich Tipps, Anregungen und Ideen zur Gestaltung eines individuellen Lernzeitenkonzeptes, das jeweils in Abhängigkeit von Ressourcen und Zielsetzungen individuell gestaltet werden muss. Seit 2014 lädt die Serviceagentur „Ganztägig lernen“ interessierte Ganztagsschulen aus NRW zum überregionalen und schulformübergreifenden Arbeitskreis „Lernzeiten in Ganztagschulen der Sekundarstufe I“ ein, der jeweils in einer Schule vor Ort tagt. Ziel ist es, verschiedene Modelle von Lernzeiten aus der Praxis sowie erfolgversprechenden Bau- sowie mögliche Stolpersteine kennenzulernen, sich darüber auszutauschen und Ideen und Anregungen für die Weiterentwicklung der eigenen Konzepte mitzunehmen. Ergebnisse dieser Treffen werden in Form einer Synopse dokumentiert.

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Ganz In. Mit Ganztag mehr Zukunft. Das neue Ganztagsgymnasium NRW Stiftung Mercator GmbH
Huyssenallee 46
45128 Essen

Das Projekt „Ganz In" begleitet 30 Gymnasien in NRW in der 1. Projektphase 2009-2015, die ihre Organisation auf den gebundenen Ganztagsbetrieb umstellen und ihre Lernangebote systematisch ausweiten. Übergreifendes Ziel ist es, die Qualität der schulischen Abschlüsse zu verbessern und mehr Schülerinnen und Schülern die Chance auf das Abitur zu eröffnen. Insbesondere Lernende aus bildungsfernen Milieus sollen ihre Potenziale voll entwickeln können. In der 2. Phase 2015-2018 geht es um die Verstetigung von Kooperationen und den Transfer in die einzelschulische Praxis, um so zu einer intensivierten Entwicklung des Unterrichts beizutragen. Eine wissenschaftliche Begleitforschung flankiert beide Phasen; ihre  Ergebnisse sowie konkrete Projekte in den Schulen sind in zahlreichen Publikationen dokumentiert.

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Kulturelle Bildung im Ganztag

Arbeitsstelle "Kulturelle Bildung NRW"
Küppelstein 34
42857 Remscheid

Ganztagsschulen und Ganztagsangebote bieten mit ihrem größeren Zeitfenster weit mehr als Unterricht. Zu einem attraktiven Ganztag gehören Arbeitsgemeinschaften, Förder- und Freizeitangebote, Bewegung, Spiel und Sport sowie kulturelle Angebote. Gerade im Rahmen künstlerisch-kultureller Angebote erfahren junge Menschen, wie bereichernd die Beschäftigung mit Kunst und Kultur sein kann. Auf der Portalseite der Arbeitsstelle "Kulturelle Bildung NRW" zum Thema Kulturelle Bildung im Ganztag finden sich beispielsweise Rahmenvereinbarungen. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Ganztag - Kulturelle Bildung

Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. (BKJ)
Küppelstein 34
42857 Remscheid

Greifswalder Straße 4
10405 Berlin

Auf der Portalseite der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung findet sich ein Glossar, in dem Schlüsselbegriffe der Kulturellen Bildung erläutert werden. Der Stellenwert und die Potentiale des Ganztages in Bezug auf Kulturelle Bildung werden hier dargelegt. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Hybrides und lernortübergreifendes Lernen

Lernen in Distanz Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Das Portal bietet zahlreiche praxisorientierte Unterstützungsmaterialien zur lernförderlichen Verknüpfung von Präsenz- und Distanzunterricht.
Man findet ebenfalls eine Handreichung mit Ideen und Hilfen zur lernförderlichen Verknüpfung von Präsenz- und Distanzunterricht.

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Distanzunterricht im Berufskolleg Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
Das Portal bietet zahlreiche Unterstützungsangebote zum Distanzlernen in Berufskollegs, wie zum Beispiel eine Handreichung, Praxisbeispiele und weiterführende Literaturhinweise. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Praxisbeispiele

Die Auswahl stellt schulische Vorhaben und Projekte vor, die Anregungen für Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse geben sollen. Schulen, deren Beschreibung mit "Zum Praxisbeispiel" verlinkt ist, stehen auch als Ansprechpartner zur Verfügung und sind verantwortlich für die inhaltliche Darstellung.
Experten-Workshops zur Verknüpfung von Vor- und Nachmittagslernen (Grundschule)

Martinus-Schule Orsbeck

Kath. Grundschule Wassenberg

Luchtenberger Str. 1-3

41849 Wassenberg

02432 20980
118473@schule.nrw.de
www.grundschule-orsbeck.de

Die Experten-Workshops der OGS greifen jeweils ein aktuelles Thema des Sachunterrichts aus den Jahrgängen 3/4 oder 1/2 auf. Hier können sich die Kinder freiwillig anmelden und das Thema dann ganzheitlich aus einer anderen Perspektive und in einer anderen Atmosphäre und Lerngruppe weiter vertiefen.

Material zum Download:

Praxisbeispiel der Schule
Lizenzhinweis: CC-BY-SA

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Musikklassen (Grundschule)

Overbergschule, Oelde
02522 72920
120832@schule.nrw.de
www.overbergschule-oelde.de

Sich entspannen, entlasten, kompensieren - Etwas nur aus Spaß ohne Zwang tun dürfen - Empfundenes ausdrücken können - Sich längerfristig konzentrieren lernen - Praktisch erfahren, dass Üben zu Fortschritten führt - Wohlklang als unmittelbar belohnendes Ergebnis erleben ... Die Overberg Grundschule Oelde führt in jedem Jahrgang eine Klasse als Musikklasse. In diesem Rahmen erlernen die Kinder ein Streichinstrument, nehmen am Chor- und Orchesterunterricht teil und gestalten Schulfeste und Auftritte mit der Musical-AG. Das Angebot wird in Kooperation mit der Musikschule Beckum Warendorf realisiert und im Rahmen des Neigungsfachangebotes am Thomas-Morus-Gymnasium weiter unterstützt. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Ganztagskonzept (Grundschule)

Grundschule am Lerchenweg, Offene Ganztagsgrundschule
02173 9514810
195078@schule.nrw.de
www.gsl.monheim.de

Die Schülerinnen und Schüler der Ganztagsklassen der„ Lerche" bleiben täglich, bis auf den Mittwochnachmittag, von 8-16 Uhr in der Schule. Professionelle Unterrichtsteams und Vernetzung tragen zum Erfolg des Konzeptes bei. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschergeist wecken, Entdeckungen ermöglichen und Begabungen fördern (Grundschule und Integrierte Gesamtschule)

Neue Schule Wolfsburg (NI)
05361 8998910
kontakt@neue-schule-wolfsburg.com
www.neue-schule-wolfsburg.de/

Ausgehend von einem ganzheitlichen Menschenbild will die Neue Schule Wolfsburg Kinder und Jugendliche individuell fördern und fordern. Das schulische Konzept richtet sich dabei an den folgenden fünf Schwerpunkten aus: Internationalität, Naturwissenschaften und Technik, Wirtschaft, Kunst und Kultur und Begabungsförderung.

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Gemeinsames Lernen und inklusive Erziehung (Primusschule)

Standort: Berg Fidel, Klasse 1-4
0251 787568
Standort: Geist, Klasse 5-10
0251 6868981
198602@schule.nrw.de
www.primus-muenster.de

Die PRIMUS-Schule Münster ist eine Modellschule des Landes NRW, die aus der Grundschule Berg Fidel in Münster hervorgegangen ist und die Jahrgänge 1-10 umfasst. Wie zuvor in der Grundschule Berg Fidel findet der Unterricht im gebundenen Ganztag in jahrgangsgemischten Klassen statt. Ziel des längeren gemeinsamen Lernens ist die individuelle Förderung von Lernverhalten, Leistungsentwicklung und Sozialverhalten aller Schülerinnen und Schüler. Das Lernen und die persönliche Entwicklung der Schülerinnen und Schüler an außerschulischen Lernorten und in außerunterrichtlichen Kontexten stellt dabei einen besonderen Schwerpunkt der schulischen Bildungsarbeit – insbesondere in der „Stufe der Herausforderungen" (Jahrgang 7-9) – dar.  Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Ein Konzept für den gebundenen Ganztag (Förderschule) Schule in der Geisbach, Hennef
02242 9339030
155007@schule.nrw.de
www.schule-in-der-geisbach.de
Diese Förderschule (Förderschwerpunkt Lernen) stellt hier die konkrete Umsetzung ihres Ganztagskonzepts mit dem Schwerpunkt der Gesundheitsförderung (Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung) vor, d. h. die Gestaltung der Mittagspause, die Bewegungs- und Entspannungsangebote und die kreativen Angebote (Tanz, Theater und Musik) stehen im Fokus. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Schulprogramm und Ganztagskonzept (Realschule)

Realschule Erftstadt-Lechenich, Erftstadt
02235-952283
184550@schule.nrw.de
www.rs-lechenich.eu

In den Schuljahren 2009/10 bis 2014/15 hat sich die Realschule Lechenich von einer Halbtagsschule in eine gebundene Ganztagsschule umgewandelt. Hierbei wurde das Ganztagskonzept entwickelt und optimiert. Die Bereiche Rhythmisierung des Unterrichtes, Organisation und Gestaltung der Lernzeiten, Organisation und Gestaltung der Mittagspause sowie das Angebot an Arbeitsgemeinschaften standen dabei im Mittelpunkt.

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Material zum Download:

Material der Schule
Lizenzhinweis: kein Hinweis

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Ganztagskonzept (Realschule)

Eduard-Hoffmann-Realschule, Bad Salzuflen
05222 9527120
162334@schule.nrw.de
www.eduard-hoffmann-realschule.de

Das Ganztagskonzept dieser Realschule stellt „zunächst den Ganztagsbetrieb dar und enthält darüber hinaus Ziele und Planungen für die Weiterentwicklung". Es wurde im Rahmen der Schulprogrammarbeit entwickelt ist daher „wesentlicher und integrierter Bestandteil des Schulprogramms, indem es die verbindlichen Vorgaben berücksichtigt und Freiräume im Hinblick auf die spezifischen Bedingungen [...] konkretisiert." Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Das Konzept der helfenden Hände/Förderwerkstatt (Realschule) Städtische Realschule Waltrop
02309 7831870
161767@schule.nrw.de
www.sr-waltrop.de

Schüler helfen Schülern, ein Konzept zur Stärkung der Persönlichkeit der Lernenden durch Übernahme von Verantwortung. Schülerinnen und Schüler werden als Lernhelfer ausgebildet und betreuen/ begleiten/ fördern anschließend jüngere Mitschülerinnen und Mitschüler im Bereich der Methoden- und Selbstkompetenz. Durch ein so entstehendes Interaktionsnetz zwischen Schülerinnen und Schülern werden ebenfalls zentrale Ziele sozialen Lernens erreicht.

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SegeL-Stunden (Gemeinschaftsschule)

Profilschule Ascheberg
02593 929923-0
196198@schule.nrw.de
www.profilschule-ascheberg.de

Die integrierte Gemeinschaftsschule arbeitet als Schulversuch im ländlichen Raum mit Ganztagsangebot. Als eigenständiger Bereich im Lernkonzept der Schule werden in den 8 "Selbstgesteuertes Lernen" -Stunden pro Woche individualisierte Arbeitspläne bearbeitet. Die Betreuung erfolgt durch zwei Pädagoginnen bzw. Pädagogen. Fachlehrkräfte stellen Aufgaben und Materialien für entsprechende Kompetenzraster in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik, Naturwissenschaften und Gesellschaftslehre zusammen. Die Lernenden erwerben Fähigkeiten im Bereich Zielsetzung, Planung, Lernstrategien, Mediennutzung und Selbsteinschätzung. Leistungsnachweise können zu unterschiedlichen Terminen erbracht werden. Zum Halbjahresende findet ein SELG-Gespräch mit dem Lernenden, den Erziehungsberechtigten und einer Lehrkraft statt. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kooperationen mit Vereinen und Organisationen aus Kultur, Sport, Wirtschaft und weiterer außerschulischer Partner (Sekundarschule)

Sekundarschule Horstmar-Schöppingen
02555 93910
199199@schule.nrw.de
www.sekundarschule-horstmar-schoeppingen.de

Die Schule bietet ein anschauliches Konzept zur Kooperation mit außerschulischen Partnerinnen und Partner. Diese können aus dem Bereich des Sports, der Kultur, der Wirtschaft oder anderen Bereichen kommen. Im Mittelpunkt steht die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler. Im Einzelfall wird geschaut, ob eine spezielle Kooperation für die Schülerin oder den Schüler gewinnbringend und sinnvoll ist. Grundlage für diese Entscheidung ist ein allumfassendes Bild der Lernenden auf der Grundlage von Beobachtungen und Leistungen durch die Lehrkräfte, Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter, Lerntherapeuten und Eltern.

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Schülerfirma Kiosk - Kiste (Sekundarschule)

Sekundarschule Horstmar-Schöppingen
02555 93910
199199@schule.nrw.de
www.sekundarschule-horstmar-schoeppingen.de

An der Sekundarschule in Schöppingen können kaufmannisches Handeln und wirtschaftliche Kompetenz beim Betreiben des Schulkiosk „Kiosk-Kiste" sowie des schuleigenen Online-Shops erworben werden.

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Ganztagskonzept (Gesamtschule)

Evangelische Gesamtschule Gelsenkirchen-Bismarck
0209  983030
193800@schule.nrw.de
www.e-g-g.de

Diese seit 1998 bestehende Gesamtschule bietet ein umfassendes und bewährtes Ganztagskonzept, in dem sowohl 60-minütige Arbeitsstunden für die Wochenplanarbeit als auch Stunden des Freien Lernens in den Schulalltag integriert werden. Das Feedback besteht u. a. aus Jahresportfolios, zeitlich individuell gesetzten Klassenarbeiten und (als Ergänzungen zum Zeugnis) die Lernberichte des Freien Lernens in den Fächern Deutsch (Jg. 5 und 7), Mathematik und Englisch (Jg. 6). Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Chancenwerk (Gesamtschule)

Erich Kästner-Schule, Bochum
0234 9734910
164239@schule.nrw.de
www.eks-bochum.org

Das Beispiel umfasst ein anschauliches Lernförderkonzept, welches Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5-8 in Anspruch nehmen können. Die Lernförderung wird von Schülerinnen und Schülern durchgeführt, die im Anschluss ein Zertifikat für ihre Arbeit bekommen. 

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IGS Langenhagen (Gesamtschule) IGS Langenhagen (NI)
0511 73079640 
verwaltung@igs-langenhagen.de
www.igs-langenhagen.de
Die Gesamtschule bietet im Rahmen des gebundenen Ganztags ein vielfältiges Bildungsangebot, zu dem Verfügungsstunden, Arbeits- und Übungsstunden, Arbeitsgemeinschaften und offene Angebote zählen und das in Kooperation mit außerschulischen Partnerinnen und Partnern gestaltet wird. Im Bereich der kulturellen Bildung sind Bläserklassen, die Teilnahme an Bands oder Theaterprojekten hervorzuheben. 2015 ist die IGS mit dem „Kulturkomet" ausgezeichnet worden, der für kulturelle Bildungsprojekte verliehen wird, die über curriculare Vorgaben hinausgehen. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Ganztagskonzept (Gymnasium)

Heinrich-Heine-Gymnasium, Dortmund
0231-47642630
183167@schule.nrw.de
www.heinrich-heine-gymnasium.de

In diesem Praxisbeispiel werden die zentralen Elemente des Ganztagskonzepts des Heinrich-Heine-Gymnasiums Dortmund vorgestellt:

  • Lernaufgaben statt Hausaufgaben
  • Betreute Mittagspause
  • Doppelprofil (verpflichtendes Profil I und optionales Profil II)
  • Verlässliche Betreuung von 7:30 bis 15:30
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Buddy-Programm (Gymnasium)

Gymnasium Essen Nord-Ost
0201 8321530
164847@schule.nrw.de
www.gtgeno.de

Das Gymnasium Essen Nordost setzt Buddys ein, um ein verlässliches Spieleangebot in der Mittagspause zu organisieren. Im Spielepavillon finden sich u.a. Kicker, Billard, Gesellschaftsspiele oder Bälle. Zusätzlich bietet die Schule ein Sportangebot und ein Leseangebot in der Schülerbibliothek. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Ganztagsschule als Lebensraum (Gymnasium)

Clemens-Brentano-Gymnasium, Dülmen
02594 4893
168142@schule.nrw.de
www.cbg.duelmen.org

Das Clemens-Brentano-Gymnasium in Dülmen bietet als gebundenes Ganztagsgymnasium einen „Lebensraum für individuelle Entwicklung und bestmögliche Bildung" (Schulprogramm) und hält in diesem Zusammenhang neben verschiedenen AGs, Neigungsfächern und unterrichtlichen Angeboten zu unterschiedlichen Schwerpunkten (Sprachen, MINT u. a.) auch ein konsistentes Konzept kultureller Bildung vor. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Drehtürmodell Gesang im Fach Musik (Gymnasium)

Clara-Schumann-Gymnasium, Holzwickede
02301 910 880
192168@schule.nrw.de
www.csgymnasium.de

Am Clara Schumann-Gymnasium in Holzwickede werden in einigen Fächern Möglichkeiten zur Individuellen Förderung besonders leistungsstarker Schülerinnen und Schüler geboten. Hier ist exemplarisch das Drehtürenmodell im Fach Gesang zu nennen. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Begabtenföderung (Gymnasium) Alexander-von-Humboldt Gymnasium, Bornheim
02222 9911100
194232@schule.nrw.de
www.avh-gymnasium.de

Der Schwerpunkt des Praxisbeispiels liegt auf der Begabtenföderung. Dabei zeigt die Schule anhand ihres Konzeptes, wie das Drehtürmodell im schulischen Alltag eingesetzt werden kann.

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Arbeitsgemeinschaften (Gymnasium)

Geschwister-Scholl-Gymnasium, Lüdenscheid
02351 365490
169791@schule.nrw.de
www.gsg-mk.de

Die Schülerinnen und Schüler können aus einem breit gefächerten Arbeitsgemeinschaften-Angebot neigungsgeleitet wählen. In der AG-Schiene finden sich ebenfalls Angebote der individuellen Förderung mit dem Schwerpunkt des Defizitausgleichs oder der Föderung von Hochbegabten.

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Medienscouts für euch! (Gymnasium)

Collegium Johanneum Gymnasium und Internat, Ostbevern
02532 870
168518@schule.nrw.de
www.die-loburg.de

Durch die Landesanstalt für Medien werden Schülerinnen und Schüler des Ganztagsgymnasiums Johanneum zu Medienscouts in den Schwerpunkten Internet und Sicherheit, Social Communities, Handy sowie Computerspiele ausgebildet. Das Angebot beinhaltet darüber hinaus auch Aspekte eines Kommunikationstrainings sowie der Beratung und Elemente sozialen Lernens. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Das Drehtürmodell im Fach Mathematik (Gymnasium)

Gymnasium Bad Essen (NI)
05472 1622
sekretariat@gymnasium-bad-essen.de
www.g-b-e.de

Das Drehtürmodell im Fach Mathematik wird am Gymnasium Bad Essen ab der Klasse 6 durchgeführt. Besonders begabte Lernende haben die Möglichkeit zwischen dem normalen Unterricht und einer selbst gewählten Projektarbeit zu wechseln. Die Ergebnisse der Projektarbeit können bei Wettbewerben eingereicht oder gegen Ende eines Schulhalbjahres den Mitschülerinnen und Mitschülern (Jahrgang 6) oder der Schulöffentlichkeit (Jahrgang 7-10) an einem Akademieabend vorgestellt werden.
Die Seite stellt kurz und knapp dar, wie das Drehtürmodell organisiert und umgesetzt wird.
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Qualitätsanalyse

Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.

AnalysekriteriumErläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium
Die Schule hat ein vielfältiges außerunterrichtliches Angebot.Die Schule orientiert sich bei der Planung ihres außerunterrichtlichen Lern- und Bildungsangebots und ggf. bei der Gestaltung des Ganztags an den schulprogrammatischen Vereinbarungen und Entscheidungen. Sie ermöglicht Schülerinnen und Schülern verschiedene soziale, künstlerische, naturwissenschaftliche, sprachliche, technische, mediale oder sportliche Lern- und Könnenserfahrungen zu machen (z. B. als Streitschlichter, Medienscouts, in Wettbewerben, beim Schüleraustausch, durch den Erwerb von Sprachzertifikaten, durch Sucht- Gewaltpräventionsmaßnahmen).

Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:

Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal

 

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Literatur

Die Literaturauswahl bietet eine exemplarische Auswahl an Artikeln, Aufsätzen und Monographien. Sie ist alphabetisch sortiert und in der Regel durch Zwischenüberschriften unterteilt.

Kulturelle Bildung

Kulturelle Bildung im Schulalltag verankern. Eine Stadtteilschule auf dem Weg zur Kulturschule Heiligtag, Anja 2014 Kulturelle Bildung im Schulalltag verankern. Eine Stadtteilschule auf dem Weg zur Kulturschule. Pädagogik 66 6 14-17

Die zweite Schulform neben dem Gymnasium heißt in Hamburg Stadtteilschule. Wenn eine solche Schule ihren Namen ernst nimmt und sich in den Stadtteil öffnet, können spannende Kulturprojekte entstehen. Graffiti, Radio, Siebdruck - die graue Vorstadt bietet viel mehr Möglichkeiten, als man auf den ersten Blick erkennen kann. Wie können sie entdeckt und für kulturelle Bildung genutzt werden?

Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Mehr als ästhetische Bildung: Kulturelle Schulentwicklung Schnack, Jochen 2014 Mehr als ästhetische Bildung: Kulturelle Schulentwicklung. Pädagogik 66 06 6-9

Kulturelle Bildung hat Konjunktur und sie wird massiv gefördert. Aber nicht nur deswegen interessieren sich viele Schulen dafür. Es geht ihnen auch darum, ein eigenes, unverwechselbares Profil zu entwickeln und die Bildungsangebote des Stadtteils zu nutzen. Aber kulturelle Schulentwicklung ist anspruchsvoll und oft mühsam. Worauf kommt es dabei an? Welche Unterstützung ist sinnvoll und notwendig?

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Profilbildung durch Kulturarbeit. Eine Schule besinnt sich auf ihre Stärken und wird zur Kulturschule von Tettau, Michael & Schubert, Stefan 2014 Profilbildung durch Kulturarbeit. Eine Schule besinnt sich auf ihre Stärken und wird zur Kulturschule. Pädagogik 63 06 10-13

Ein Anreiz von außen ist oft hilfreich, um sich auf seine Stärken zu besinnen. Das Siegel „Kulturschule" motiviert ein Kollegium dazu, die bisherige Arbeit zu bündeln und in fünf Schwerpunkten weiterzuentwickeln. Dadurch entsteht ein ausgeprägtes, einzigartiges Schulprofil. Wie ist das Kollegium dabei vorgegangen? Welche Kooperationspartner sind mit im Boot? Und welche Hindernisse mussten überwunden werden?

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Individuelle Förderung

Verzahnung von Unterricht und Hausaufgabenangeboten an Ganztagsschulen Braune, Holger 2019 Rezension zu Gaiser, J.M.; Kielblock, S. & Stecher, L. (2016). Hausaufgabenangebote an Ganztagsschulen. Fallstudien zur Verzahnung von Unterricht und außerunterrichtlichen Angeboten. Zeitschrift für Pädagogik 62 6 797-818

Bei dem vorliegenden Material handelt es sich um eine im Rahmen des "Forschungsmonitors Schule" erstellte Rezension zu einer Studie. Im Zentum dieser Studie steht die Fragestellung, wie Unterricht und außerunterrichtliches Hausaufgabenangebot in der Praxis verzahnt werden. Anhand dreier Fallbeispiele werden unterschiedliche Formen der Verzahnung illustriert.

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Lernpotenziale: Individuelle Förderung im Gymnasium - Praxisbeispiele Eichmann-Ingwersen, Gerda (Hrsg.) 2014 Lernpotenziale: Individuelle Förderung im Gymnasium - Praxisbeispiele. Münster Serviceagentur „Ganztägig lernen" NRW Die zentralen Inhaltsfelder der im Projekt „Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium" entwickelten Schulprojekte sind die pädagogische Diagnostik, die Lernberatung/das Lerncoaching und unterschiedliche Maßnahmen und Modelle der individuellen Förderung im Unterricht bzw. in Lernzeiten. Die vorliegende Broschüre möchte anderen Schulen mit den vorgestellten Projektergebnissen Anregungen für die eigenen Entwicklungsanliegen geben.

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Broschüre
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Individuelle Förderung als Qualitätsmerkmal im Ganztag Fischer, Natalie 2013 Wovon hängt Qualität in Ganztagsschulen ab? Ute Erdsiek-Rave & Marei John-Ohnesorg Gute Ganztagsschulen. 35-45 2013 Friedrich-Ebert-Stiftung Ein wesentliches Qualitätsmerkmal von Ganztagsschulen ist die Möglichkeit der besseren individuellen Förderung. Laut Studien gelingt diese vor allem dann, "wenn hohe Angebotsqualität und Beziehungsqualität gegeben sind, Lernzeiten durch eine flexible Strukturierung erweitert werden können und die Angebote mit dem Unterricht in Verbindung stehen." Wichtige Voraussetzung dafür ist "die Mitwirkung der Lehrkräfte im Ganztagsbetrieb" und die "gelingende innerschulische Kooperation". Fischer macht hierzu in ihrem Beitrag (S. 35-45) konkrete Vorschläge, die sich nicht nur auf Ganztagsschulen beziehen, sondern auch auf alle Schulen übertragbar sind.

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Artikel Qualität in Ganztagsschulen
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Partizipation

Vom Klassenrat bis zur verantwortlichen Gestaltung des eigenen Lernen Brückmann, Bettina & Lippert, Hildegard 2014 Schülerbeteiligung von Anfang an. Pädagogik 66 11 24-28

Demokratisches Handeln in der Verantwortung für das eigene Lernen, das Wohl der Gruppe und das gute Leben der Gemeinschaft lernt man durch Beteiligung von Anfang an. Darum haben schon die Jüngsten, der hier vorgestellten Schule, eine wichtige Stimme. Die Verantwortungsbereiche wachsen mit dem Alter, umfassen alle Bereiche des schulischen Lebens und weisen darüber hinaus in die Gesellschaft, in der sie wirken.

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Lust auf Verantwortung Edler, Kurt 2014 Lust auf Verantwortung.Was macht Beteiligung attraktiv - und was kann dafür getan werden? Pädagogik 66 11 10-13

„Schülerinnen und Schüler spüren genau, ob sie als Partner auf Augenhöhe ernst genommen werden, wenn es um die Entwicklung ihrer Schule geht. Gegebenenfalls entscheiden sie sich gegen pseudo-demokratisches Engagement. Ohne ihre Beteiligung an der Entwicklung von Schule und Unterricht aber bleiben entscheidende Ressourcen ungenutzt. Um mitwirken zu wollen, muss für sie zunächst die Frage nach dem Sinn geklärt werden."

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Schülerinnen und Schüler beteiligen Ehrenscheider, Lara-Luna; Tressel, Jamila & de Zárate, Alma 2014 „… was so alles entstehen kann, wenn Kinder sich für etwas begeistern!" Demokratie lernen heißt, den eigenen Lernprozess verantwortlich gestalten. Pädagogik 66 11 20-22

Jeden Donnerstag von elf bis sechzehn Uhr arbeiten Schülerinnen und Schüler dieser Schule an ihren selbst gewählten Projekten: begeistert bei der Arbeit, engagiert für die Sache, das eigene Lernen beobachtend. Demokratie lernen heißt hier, eigene Forschungsfragen finden, ihnen nachgehen und selbst entscheiden, mit wem man wie, an was, zu welchem Ziel arbeiten möchte - kurz: Den eigenen Lernprozess verantwortlich gestalten.

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Demokratie lernen durch Schülervertretung Gamsjäger, Manuela 2011 Demokratie lernen durch Schülervertretung? Wie Schülerinnen und Schüler Partizipation erfahren. Pädagogik 66 11 14-17

„Schülerinnen und Schüler haben per Gesetz durchaus weitreichende Mitbestimmungsrechte in Schulen. Von welchen Faktoren aber hängt es ab, ob sie wirklich beteiligt werden oder ob sie die Schule eher mit enttäuschten Demokratieerfahrungen verlassen? Und wie können Schülerinnen und Schüler an der Untersuchung solcher Erfahrungen beteiligt werden, die ihre eigene Lebenswelt betreffen?"

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Zusammen kommt man leichter ans Ziel Hegerl, Roland 2015 Zusammen kommt man leichter ans Ziel. Pädagogik 61 06 30-34

Mit dem Schwerpunkt „Schule in Bewegung“ beschäftigt sich der vorliegende Artikel und spricht speziell die Förderung von Bewegung und Sport an beruflichen Schulen an. Der Artikel gibt insbesondere Antworten auf die folgenden drei Fragen: Ist es möglich, Berufsschülerinnen und Berufsschüler in Bewegung zu bringen und wie beginnt man damit? Worauf muss man achten? Und wo findet man geeignete Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner? Anhand des Praxisbeispiels wird aufgezeigt, wie eine berufsbildende Schule den Weg zur bewegten Schule vollzogen hat und ein umfangreiches sportliches Angebot für ihre Schülerinnen Schüler geschaffen hat.

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Von der Vertreter-Demokratie zum eigenen Handeln Schmidt, Peter & Müller, Paul 2014 Von der Vertreter-Demokratie zum eigenen Handeln. Was sind Schüler(innen)-Interessen und was verhindert ihre Durchsetzung? Pädagogik 63 11 30-33

Zwei Schüler der Landesschülervertretung Berlin bilanzieren, wie sie ihre Arbeit in der SV erlebt haben, warum sie ihre Mitbestimmungsmöglichkeiten als pseudodemokratisch erleben und welche Umdenkungsprozesse bei ihren Mitschülerinnen und Mitschülern, bei Lehrkräften sowie der Schulleitung erfolgen müssen, damit sich Schule in eine Richtung verändert, die die Schulgesetze längst vorschreiben.

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Prävention und Gesundheit

Bewegt euch doch, wie ihr wollt Vogelsänger, Wolfgang 2015 Bewegt euch doch, wie ihr wollt! Bewegung als Teil eines ganzheitlichen Schulkonzepts. Pädagogik 67 06 26-29

Das Praxisbeispiel zeigt, wie in einer Schule „Bewegung“ als pädagogisches Konzept umgesetzt wird. An der Schule wird darauf geachtet, dass bei allen Aktivitäten und bei der Nutzung von Spielräumen jedes einzelne Kind in den Mittelpunkt gestellt wird, seine bestmögliche Entwicklung von Schule und Elternhaus gefördert wird. Gefördert wird die alltägliche Bewegung. Zum Beispiel besitzen alle Schülerinnen und Schüler einen höhenverstellbaren Drehstuhl mit einer zu allen Seiten beweglichen Sitzfläche. Das Konzept der Schule war schon vor dem Bau der Schule bekannt und konnte bei der Planung des Gebäudes berücksichtigt werden.

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Ganztagsperspektive

Bildungsbericht Ganztagsschule NRW 2018 Altermann, André et al. 2018 Bildungsbericht Ganztagsschule NRW 2018. Die Bildungsberichterstattung Ganztagsschule NRW (BiGa NRW) verfolgt das Ziel zur qualitativen Weiterentwicklung der Ganztagsschulen in NRW beizutragen. Im Mittelpunkt stehen dabei Ganztagsschulen im Primarbereich wie in der Sekundarstufe I, offene Ganztagsschulen genauso wie gebundene Ganztagsschulen. Die Ergebnisse der empirischen Bestandsaufnahme sollen u. a. Informationen für fachpolitische und wissenschaftliche Diskurse liefern und als Grundlage für die Konzipierung von Fortbildungsreihen und Qualitätsinstrumenten für die Praxis dienen. Verlinkt ist auf die Seite der BiGa NRW, wo auch die Bildungsberichte ab 2011 heruntergeladen werden können. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Eine Handreichung für Schulen und weitere Partner im Ganztag der Sekundarstufe I Althoff, Kirsten 2009 Der Ganztag in der Sekundarstufe I - Eine Handreichung für Schulen und weitere Partner im Ganztag der Sekundarstufe I.

Für Ganztagsschulen bieten sich besondere Spielräume, ihr Schulprofil vielfältig und standortgerecht zu gestalten. In den unterschiedlichen Beiträgen der vorliegenden Veröffentlichung wird daher besonders auf ganztagsspezifische Schulmerkmale und deren Ausrichtung auf die individuellen Schülerpersönlichkeiten sowie auf Kooperationen zur Gestaltung einer kommunalen Bildungslandschaft gelegt.

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2.3.2_Althoff_2009_Der Ganztag in der Sekundarstufe I.pdf
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Handbuch Ganztagsschule Appel, Stefan & Rutz, Georg 2009 Handbuch Ganztagsschule. Praxis – Konzepte - Handreichungen. Schwalbach/Ts. Wochenschau Verlag In Kapitel 5 des Handbuchs Ganztagsschule (S. 114-139) skizzieren die Autoren Schwerpunkte ganztägiger Schulen, die insbesondere die Persönlichkeitsbildung der Schülerinnen und Schüler betreffen. Dabei gehen sie auf freizeitpädagogische Aspekte ein, welche im Sinne einer Lebens- und Kulturhilfe anzulegen sind, stellen Möglichkeiten projektbezogenen Arbeitens und der Erweiterung des Bildungsangebotes durch neue Unterrichtsfächer (z. B. Ökologie, Literaturkunde o. ä.) dar und gehen auf den Umgang mit Hausaufgaben und Förderangeboten ein. Abschließend verdeutlichen sie die Relevanz einer guten Schulatmosphäre. Link zum Inhaltsverzeichnis eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kulturelle Bildung im offenen Ganztag der Primarstufe Arbeitsstelle Kulturelle Bildung NRW 2013 Kulturelle Bildung im offenen Ganztag. Strukturen, Arbeitsweisen und Gelingensbedingungen im Primarbereich. Remscheid o.V. Dieses in der Schriftenreihe der Arbeitsstelle "Kulturelle Bildung NRW" erschienene Werkbuch enthält von Dr. Hans Haenisch durchgeführte Studien zu Strukturen, Arbeitsweisen und Gelingensbedingungen im Zusammenhang mit kulturellen Angeboten im Primarbereich. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kulturelle Bildung im gebundenen Ganztag der Sek I Arbeitsstelle Kulturelle Bildung NRW 2013 Kulturelle Bildung im gebundenen Ganztag - Strukturen, Arbeitsweisen und Gelingensbedingungen in der Sek I. Remscheid o.V. Dieses in der Schriftenreihe der Arbeitsstelle "Kulturelle Bildung NRW" erschienene Werkbuch beinhaltet Auszüge aus zwei von Dr. Hans Haenisch durchgeführten Studien zu Strukturen, Arbeitsweisen und Gelingensbedingungen kultureller Bildung im gebundenen Ganztag der Sek I. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Ganztag präventiv - Vernetzung mit und in Ganztagsschulen Bertelsmann-Stiftung 2013 Ganztag präventiv - Vernetzung mit und in Ganztagsschulen. Die hier zusammengestellten Materialien von der Fachtagung "GANZTAG PRÄVENTIV" zeigen auf, dass der Ganztag auch Chancen für eine wirksame und frühzeitige Förderung von Kindern und Jugendlichen sowie für einen besseren Zugang zu Menschen in besonderen Risikolagen bietet. Dabei geht es nicht nur um den Ausbau von Ganztagsplätzen, sondern auch um eine Steigerung der Angebotsqualität.

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Dokumentation
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Gute Ganztagsschulen entwickeln: Zwischenbilanz und Perspektiven Bertelsmann Stiftung 2019 Gute Ganztagsschulen entwickeln: Zwischenbilanz und Perspektiven. Gütersloh Verlag Bertelsmann-Stiftung Es wird ein Resümee gezogen, inwieweit der Ganztag (gebundener und offener) den Zielsetzungen und Erwartungen entspricht. Außerdem gibt es drei Themenblöcke, im Rahmen derer Schulporträts unter verschiedener Schwerpunktsetzung vorgestellt werden: 1. Schulgeschichte (u.a. Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim, Grundschule Berg am Laim), 2. Ausstattung und Qualitätsentwicklung in Gebundenen Ganztagsgymnasien in Zukunft, 3. Schulentwicklung zum Gebunden Ganztag (u. a. Alexander-Hegius-Gymnasium Ahaus). Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Selbstständigkeit fördern, Verständigung ermöglichen, Lernwege begleiten Beutel, Silvia-Iris; Glesemann, Birte; Wehe, Inga; Burghoff, Martin & Stebner, Ferdinand 2015 Selbstständigkeit fördern, Verständigung ermöglichen, Lernwege begleiten.

Die vorliegende Veröffentlichung aus dem Projekt „Ganz In. Mit Ganztag mehr Zukunft" analysiert den Zusammenhang von individueller Förderung als pädagogischer Begründungslinie und der Gestaltung des Ganztags und dokumentiert die Umsetzung des Paradigmas der individuellen Förderung an sieben Gymnasien. Dabei wird individuelle Förderung als Innovation in Schulen betrachtet, entsprechend ist die Realisierung einer individuellen Förderung von Schülerinnen und Schülern als Schulentwicklungsprozess auf Organisations-, Personal- und Unterrichtsentwicklungsebene zu verstehen.

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2.3.2_Beutel_2015_Selbststaendigkeit foerdern Verstaendigung ermoeglichen Lernwege begleiten.pdf
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Ganztag mit Kultureller Bildung gestalten Braun, Tom & Hübner, Kerstin 2019 Perspektive Ganztag?! Ganztägige Bildung mit Kultureller Bildung kinder- und jugendgerecht gestalten. München kopaed In diesem Sammelband werden Grundlagen für eine jugendgerechte ganztägige Bildung sowie Strukturmodelle und -bedingungen für Kulturelle Bildung im Ganztag in den Blick genommen. Darüber hinaus wird der Beitrag Kultureller Bildung für eine neue Konzeption ganztägiger Bildung eruiert sowie Träger Kultureller Bildung im Ganztag benannt. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Gute Ganztagsschulen Erdsiek-Rave, Ute & John-Ohnesorg, Marei 2013 Gute Ganztagsschulen. Berlin Friedrich-Ebert-Stiftung Der Sammelband will mit „Blick auf die Erkenntnisse der Wissenschaft und dem Blick in die Praxis einzelner Schulen" z. B. der Frage nachgehen, ob und wie die Verzahnung von Unterricht und außerunterrichtlichen Angeboten oder die Zusammenarbeit zwischen Schule und Jugendhilfe gelingt. Darüber hinaus wird ein Überblick über den Ausbau der Ganztagsschulen in den Bundesländern gegeben.

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Sammelband
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Wovon hängt Qualität in Ganztagsschulen ab? Fischer, Natalie 2013 Wovon hängt Qualität in Ganztagsschulen ab? Erdsiek-Rave, Ute & John-Ohnesorg, Marei Gute Ganztagsschulen. 35-45 Berlin Friedrich-Ebert-Stiftung Ein wesentliches Qualitätsmerkmal von Ganztagsschulen ist die Möglichkeit der besseren individuellen Förderung. Laut Studien gelingt diese vor allem dann,„ wenn hohe Angebotsqualität und Beziehungsqualität gegeben sind, Lernzeiten durch eine flexible Strukturierung erweitert werden können und die Angebote mit dem Unterricht in Verbindung stehen." Wichtige Voraussetzung dafür ist die „Mitwirkung der Lehrkräfte im Ganztagesbetrieb" und die „gelingende innerschulische Kooperation". Fischer macht hierzu in ihrem Beitrag (S. 35-45) konkrete Vorschläge.

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2.3.1_Fischer_2013_Gute Ganztagsschulen.pdf
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Ganztag: Die Organisation der schulischen Lernzeit unter dem Aspekt der Hinführung zum selbständigen Lernen Gässler, Nadine & Müller, Judith 2012 Die Organisation der schulischen Lernzeit unter dem Aspekt der Hinführung zum selbständigen Lernen. Markus Heibler, Tanja Schaad Qualitätsentwicklung an Ganztagsschulen. 155-161 Bamberg University of Bamberg Press Lernen im Ganztag wird oft als „Rundum-Sorglos-Paket“ wahrgenommen, welches das Lernen der Schüler*innen vollständig organisiert und kontrolliert. Ziel sollte es aber sein „die Schüler*innen zu selbstständigem Lernen zu befähigen." Dabei spielen „Organisatorische Rahmenbedingungen", „Arbeitsformen der schulischen Lernzeit", „Ritualisierung & Rhythmisierung" und „Methodenauswahl in Bezug auf das selbständige Lernen" eine entscheidende Rolle. Der Beitrag bietet konkrete Lösungsvorschläge aus einer bayrischen Mittelschule (Waldsassen), die sich mit der Frage beschäftigt hat, wie man es schafft , Schülerinnen und Schüler zur Selbständigkeit zu erziehen, obwohl sie ganztägig betreut, beaufsichtigt und angeleitet werden. Unter „Volltext / Datei(en)" steht der gesamte Sammelband zum Download bereit. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Übungs- und Lernzeiten an der Ganztagsschule Grimm, Wendelin & Schulz-Gade, Gunild 2015 Übungs- und Lernzeiten an der Ganztagsschule. Ein Praxisleitfaden zur Integration von Hausaufgaben in den Ganztag. Schwalmbach Wochenschau Verlag „Wie Hausaufgaben wieder zu Schulaufgaben werden und sich als integrierte Übungs- und Lernzeiten gestalten lassen, erläutern die Autoren in diesem Praxisleitfaden anschaulich; Wunsch und Wirklichkeit von Hausaufgaben und verschiedene Modelle und Möglichkeiten der Integration werden aufgezeigt. „Good-Practice-Beispiele“ aus den Bundesländern bieten anschließend Einblicke in Schulen, die Hausaufgaben bereits abgeschafft und integrierte Konzepte des Lernens und Übens realisiert haben. Die vielfältigen praktischen Tipps und Hilfen für die Schulentwicklung machen diesen Praxisleitfaden zu einer Fundgrube für alle, die in „Sachen“ Hausaufgaben neue, aber bereits erprobte Wege beschreiten wollen."(Zitat) . Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Verzahnung zwischen Unterricht und außerunterrichtlichen Angeboten im offenen Ganztag (Primarstufe) Haenisch, Hans 2009 Verzahnung zwischen Unterricht und außerunterrichtlichen Angeboten im offenen Ganztag. Münster Serviceagentur „Ganztägig lernen" NRW In der von Haenisch vorgestellten Studie wird die Verzahnung von Unterricht und außerunterrichtlichen Angeboten untersucht. Zugleich bieten die dargestellten Beispiele und Erfahrungen Anregungen für die Praxis.

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2.3.2_Haenisch_2009_Heft_11_-_Verzahnung.pdf
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Ganztag im Bildungsnetzwerk Heinrich, Dörthe & Stötzel, Janina (Hrsg.) 2014 Ganztag im Bildungsnetzwerk. Münster Serviceagentur "Ganztägig lernen" NRW, Institut für soziale Arbeit e.V. Die Artikel dieses Sammelbands befassen sich zunächst mit den grundlegenden Begriffen „Bildungslandschaft" und „Bildungsnetzwerk", wie man sie beschreiben kann, welche Bedeutung Bildungsnetzwerke und -landschaften haben und wie man sie gestalten sollte (Kapitel 2). In Kapitel 3 wird beschrieben, was bei der Koordinierung bzw. Entstehung  solcher Bildungsnetzwerke und -landschaften auf der Steuerungsebene (Ganztagsverbund, Kommunale Qualitätszirkel, ...) berücksichtigt werden muss. Kapitel 4 stellt hingegen neun Beispiele aus der Praxis vor, die zeigen sollen, wie die Gestaltung der Bildungsnetzwerke und -landschaften gelingen kann.

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Handreichung
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Hausaufgaben an der Ganztagsschule Höhmann, Katrin; Kohler, Britta; Mergenthaler, Ziva & Wego, Claudia 2013 Hausaufgaben an der Ganztagsschule. Schwalbach/Ts. Debus Pädagogik In Ganztagsschulen stellt sich die Frage des Umgangs mit „Hausaufgaben“ in anderer Weise als in Halbtagsschulen. Eltern und Kinder fordern berechtigterweise, dass sie in den Schultag integriert werden. Der Frage, wie Hausaufgaben an der Ganztagsschule gestaltet werden können, gehen die Autorinnen in diesem Band nach. Dabei wird auch aufgegriffen, worauf es bei Hausaufgaben ankommt, was zu beachten ist und wie man sinnvolle Hausaufgaben stellt. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kulturelle Erfahrungen in der Ganztagsschule Maschke, Sabine & Kielblock, Stephan 2014 In bildender Absicht. Kulturelle Erfahrungen in der Ganztagsschule. Maschke, Sabine; Schulz-Gade, Gunild; Stecher, Ludwig Inklusion. Der pädagogische Umgang mit Heterogenität 102-113 Schwalbach, Taunus Debus Pädag.

Der im Jahrbuch Ganztagsschule erschienene Beitrag greift Befunde des Jugendkulturbarometers auf, erläutert, was unter Kultureller Bildung verstanden wird und wo sie vermittelt wird und stellt Ganzheitlichkeit als Kriterium für erfolgreiche kulturelle Bildungsprozesse heraus. Schließlich wird in ersten Ansätzen ein Modell kulturell-schulischer Projektarbeit entworfen.

 

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Der GanzTag in NRW - Beiträge zur Qualitätsentwicklung Serviceagentur „Ganztägig lernen" NRW (Hrsg.) o.J. Broschürenreihe „Der GanzTag in NRW - Beiträge zur Qualitätsentwicklung". Di„e seit 2005 erscheinende Schriftenreihe „Der GanzTag in NRW – Beiträge zur Qualitätsentwicklung“ bietet vielfältige Informationen und fundierte Anregungen zu Qualitätsaspekten von Ganztagsschulen in Nordrhein-Westfalen. Sie greift dabei aktuelle Entwicklungsfragen und Herausforderungen auf, die sich Schulen bei der Umsetzung eines qualitätsvollen und erfolgreichen „Ganztages“ an der Schnittstelle der Zusammenarbeit mit der Jugendhilfe, der Kultur, dem Sport und weiteren Partnern stellen. Die Broschürenreihe „Der GanzTag in NRW – Beiträge zur Qualitätsentwicklung“ wird herausgegeben von der Serviceagentur „Ganztägig lernen" NRW beim Institut für soziale Arbeit e.V. in Münster. Die jeweiligen Hefte widmen sich aktuellen Fachthemen der Entwicklung von Ganztagsschulen." (Serviceagentur „Ganztägig lernen") Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Ganztagsschule: Bildungsqualität und Wirkungen ausserunterrichtlicher Angebote - Ergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen 2012-2015 StEG 2012-2015 (DIPF, DJI, IFS, Justus-Liebig-Universität Gießen) 2016 Ganztagsschule: Bildungsqualität und Wirkungen ausserunterrichtlicher Angebote - Ergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen 2012-2015. In der zweiten Förderphase von StEG standen die Aspekte Leseförderung und soziales Lernen im Mittelpunkt. Die in den Jahren 2012 bis 2015 gewonnenen Ergebnisse zu Qualität, Nutzung und Wirksamkeit der Angebote können maßgeblich für die schulische Qualitätsentwicklung genutzt werden.

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StEG-Bildungsmonitoring 2012: Ziele und Konzepte von Ganztagsgrund- und Sekundarstufenschulen Tusche, Simone 2016 Rezension zu Willems, A. S. & Holtappels, H. G. (2014). Pädagogische Prozessqualität an Ganztagsschulen: Ausgewählte Befunde des bundesweiten StEG-Bildungsmonitoring 2012 zu Zielen und Konzepten von Ganztagsgrund- und Sekundarstufenschulen. K. Drossel, R. Strietholt & W. Bos Empirische Bildungsforschung und evidenzbasierte Reformen im Bildungswesen 327-348 Münster, New York Waxmann

Bei dem vorliegenden Material handelt es sich um eine im Rahmen des "Forschungsmonitors Schule" erstellte Rezension zum bundesweiten STEG-Bildungsmonitoring 2012 zu Zielen und Konzepten von Ganztagsgrund- und Sekundarstufenschulen. In der Studie werden ausgewählte Befunde u.a. zu Zielen von Ganztagskonzepten, zur Rythmisierung und zur Verzahnung von außerunterrichtlichen Angeboten mit dem Fachunterricht untersucht.

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Forschungsergebnisse zu Kultureller Bildung in der Ganztagsschule Züchner, Ivo 2014 Kulturelle Bildung in der Ganztagsschule. Empirische Ergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG). Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Dimension 2.7
Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung

2.7.1
In der Schule werden Grundsätze der Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung festgelegt und beachtet.

Aufschließende Aussagen

  • Die Grundsätze der Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung werden in Fachkonferenzen bzw. Bildungsgangkonferenzen vereinbart und entsprechend umgesetzt.
  • Die vereinbarten Grundsätze der Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung entsprechen den Vorgaben in den Lehrplänen und sind Bestandteil der schulinternen Lehrpläne.
  • Es werden unterschiedliche Überprüfungsformen eingesetzt, sodass die Breite der zu entwickelnden Kompetenzen berücksichtigt wird.
  • Die Leistungserwartungen sowie Verfahren und Kriterien der Überprüfung und Bewertung werden transparent gemacht und mit allen Beteiligten kommuniziert.
  • Die Schülerinnen und Schüler werden entsprechend ihrem Bildungsgang mit Aufgabentypen, Aufgabenformaten und Aufgabenstellungen der Zentralen Prüfungen 10, der zentralen Klausuren am Ende der gymnasialen Einführungsphase, des Zentralabiturs bzw. der Prüfungen im Bereich der beruflichen Bildung vertraut gemacht.

Erläuterungen

In der Schule werden Grundsätze der Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung festgelegt und beachtet.

Laut Schulgesetz legen Fach- bzw. Bildungsgangkonferenzen in einem gemeinsamen Prozess Grundsätze zur Leistungsbewertung fest (vgl. SchulG § 70), reflektieren und aktualisieren diese. Die Grundlage des Prozesses bilden die rechtlich verbindlichen Grundsätze der Leistungsbewertung, wie sie im Schulgesetz § 48 und in der Ausbildungs- und Prüfungsordnung der jeweiligen Schulform dargestellt und vorgegeben sind. Bei der Festlegung von Grundsätzen ist es besonders wichtig, dass unter Berücksichtigung der Vorgaben der jeweiligen (Kern-)Lehrpläne und der Richtlinien konkrete Formen und Instrumente für den Beurteilungsbereich „Schriftliche Arbeiten“ und für den Bereich „Sonstige Leistungen im Unterricht“ („wie mündliche und praktische Beiträge sowie gelegentliche kurze schriftliche Übungen", vgl. Richtlinien NRW Grundschule, S. 16) verabredet und entsprechende Bewertungsmaßstäbe vereinbart werden. Dies ermöglicht Transparenz und gleichsinniges Handeln. Auch Absprachen bspw. zu Art und Weise der Korrektur schriftlicher Arbeiten, Möglichkeiten einer Kreuzkorrektur sowie Formen des Feedbacks können Gegenstand der Vereinbarungen sein. Die Information über die Leistungserwartungen und gemeinsam verabredeten Verfahren und Kriterien der Überprüfung und Bewertung, z. B. im Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern, im Rahmen der Klassenpflegschaftssitzung sowie durch Veröffentlichungen auf der Homepage, schaffen Transparenz für alle Beteiligten.

Die Leistungsbewertung bezieht sich insgesamt auf die im Zusammenhang mit im Unterricht erworbenen fachlichen und überfachlichen Kompetenzen. Um das breite Spektrum der zu entwickelnden Kompetenzen erfassen zu können, gilt es, eine Vielfalt an Formen der Lernerfolgsüberprüfung zu nutzen.
Die in den Fach- und Bildungsgangkonferenzen getroffenen Festlegungen zu Verfahren und Instrumenten der Lernerfolgsüberprüfung haben gleichzeitig eine steuernde Wirkung auf die Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse.

Literatur
https://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/upload/klp_gs/LP_GS_2008.pdf

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Arbeitsmaterialien

Bei der exemplarischen Auswahl handelt es sich in der Regel um Materialien, die direkt an der Schule eingesetzt werden können.

alternative Formate

Unterrichtsentwicklung - Was ist ein Portfolio? Informationsbrief für die Grundschulen Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) (Hrsg.) 2008 Unterrichtsentwicklung - Was ist ein Portfolio? Informationsbrief für die Grundschulen. Eine veränderte Lernkultur macht neue Formen der Leistungsbewertung notwendig. Der Informationsbrief zeigt auf, wie ein Portfolio die Aspekte von Leistungsermittlung und -bewertung unterstützen und zur Dokumentation der Lernentwicklung und zur Kommunikation über Lernentwicklung genutzt werden kann. Notwendige Arbeitsschritte werden aufgezeigt. Link zum Material eingesehen am: 08.02.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Projekte als Klassenarbeiten oder Klausuren im Fremdsprachenunterricht Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg 2013 Projekte als Klassenarbeiten oder Klausuren im Fremdsprachenunterricht. Auch wenn es sich hier um eine Handreichung des LISUM Berlin-Brandenburg handelt, die sich auf die schulgesetzlichen Paragraphen Berlin-Brandenburgs bezieht, ist diese Handreichung auch für Fremdsprachenlehrkräfte in NRW interessant. Insbesondere die anschauliche Zusammenstellung der möglichen Formen und Kombinationen schriftlicher und mündlicher Anteile in Projekten als Klassenarbeiten/Klausuren und die Beispiele für Projekte als Ersatz für Klassenarbeiten/Klausuren sind - unter dem Gesichtspunkt eine Vielfalt von Überprüfungsformen zu nutzen - anregend und aussagekräftig.

Material zum Download:

2.4.1_LISUM_2013_Projekte als Klassenarbeiten
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Weitere Arbeitsmaterialien

Lehrplannavigator - Handreichung zum Wahlpflichtbereich Darstellen & Gestalten an der Gesamtschule Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW 2011 Lehrplannavigator - Handreichung zum Wahlpflichtbereich Darstellen & Gestalten an der Gesamtschule. Die Handreichung Darstellen & Gestalten bietet Erläuterungen und Beispiele zu ausgewählten Stellen und Bereichen des Lehrplans. Sie greift die unterrichtlichen Erfahrungen der vergangenen Jahre auf und gibt Lehrkräften Hinweise und Anregungen für die Unterrichtsarbeit. Durch die Ausweisung von Kompetenzerwartungen bietet sie einen Orientierungsrahmen für die Ausrichtung des Lernbereichs in seiner Funktion als schriftliches Fach innerhalb des Wahlpflichtbereichs. Nicht zuletzt deshalb werden im abschließenden Kapitel auch Aussagen zur Leistungsbewertung gemacht. Es werden Formen der Leistungserbringung und Kriterien dargestellt sowie verschiedene Möglichkeiten zur Anlage und Durchführung von Klassenarbeiten aufgezeigt. Link zum Material eingesehen am: 11.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lehrplannavigator - Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung am Beispiel eines fiktiven schulinternen Lehrplans zum KLP für die RS (Physik) QUA-LiS NRW o.J. Lehrplannavigator - Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung am Beispiel eines fiktiven schulinternen Lehrplans zum KLP für die Realschule im Fach Physik. Bei diesem Angebot des Lehrplannavigators handelt es sich um einen fiktiven schulinternen Lehrplan einer Kölner Realschule auf der Grundlage des Kernlehrplans Physik. Kapitel 2.3 stellt exemplarisch vereinbarte Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung im Sinne der Ergebnisse einer fiktiven Fachkonferenzarbeit dar. Hier werden u. a. Aussagen zur Gewichtung der Kompetenzbereiche, Bewertungsmodalitäten des Bereichs "Sonstige Leistungen" sowie Kriterien für die Beobachtung von Schülerinnen und Schülern und Bewertungskriterien für Arbeitsprodukte formuliert. Kapitel 5 stellt zudem einen exemplarischen Rückmeldebogen zur Mappenführung im Fach zur Verfügung. Weitere Beispiele für die Vereinbarung von Grundsätzen zur Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung finden sich als Anregung für die eigene Fachkonferenzarbeit jeweils im Kapitel 2.3 der fiktiven schulinternen Lehrpläne für die verschiedenen Fächer und Schulformen im Lehrplannavigator NRW. Im weiteren Verlauf der Fachkonferenzarbeit müssen die Kompetenzen weiter konkretisiert und an die Unterrichtsinhalte geknüpft werden. Link zum Material eingesehen am: 11.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Checkliste - Leistungskonzept im Fach Sport QUA-LiS NRW 2011 Checkliste - Leistungskonzept im Fach Sport. Die Checkliste ist Bestandteil des Beispielcurriculums zum Lehrplan Sport in der Sekundarstufe I am Gymnasium. Sie ist als Leitfaden für die Fachkonferenz der Beispielschule zu verstehen, um ein Konzept zur Leistungsbewertung auf der Grundlage des Kernlehrplans Sport NRW zu erarbeiten. Das Leistungskonzept legt verbindlich fest, welche Grundsätze und Formen der Leistungsmessung und Leistungsbewertung in den jeweiligen Jahrgangsstufen gelten bzw. zu erbringen sind. Die exemplarisch dargestellten Erarbeitungsschritte können Fachkonferenzen aller Fächer zur Orientierung und Unterstützung nutzen. eingesehen am: 07.09.2021

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Checkliste
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Checkliste zur Erstellung eines Leistungsbewertungskonzepts für Schulen des längeren gemeinsamen Lernens Bezirksregierung Arnsberg o.J. Checkliste zur Erstellung eines Leistungsbewertungskonzepts für Schulen des längeren gemeinsamen Lernens. Die vorliegende Checkliste formuliert wesentliche Elemente der Leistungsbewertung an einer Schule des längeren gemeinsamen Lernens. Bezugnehmend auf die Kompetenzorientierung werden Grundlagen in Form von Aspekten aufgelistet, weiterführende Hinweise zur Optimierung der Leistungsbewertung sowie eine Übersicht der rechtlichen Grundsätze gegeben. Das Material bietet Anregungen für die eigene Entwicklungsarbeit.

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Checkliste
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Leistungen ermitteln, bewerten und rückmelden. Qualitätsinitiative SINUS - Weiterentwicklung des Unterrichts in Mathematik und den NW Fächern Amt für Lehrerbildung – Publikationsmanagement (Hrsg.) 2005 Leistungen ermitteln, bewerten und rückmelden. Qualitätsinitiative SINUS - Weiterentwicklung des Unterrichts in Mathematik und den NW Fächern.

Das Material bietet einen guten Überblick und Grundlagen für die Entwicklung von Grundsätzen zur Leistungsbewertung in der Fach- bzw. Bildungsgangkonferenzarbeit. Kapitel 1 führt in gebündelter Form grundlegend in die Thematik des Leistungsbegriffs und die Notwendigkeit einer veränderten Leistungsbewertungspraxis ein. Kapitel 2 stellt eine Vielfalt an Materialien, Beispielen und Instrumenten für die Praxis vor. Kapitel 3 zeigt Beispiele zu Fortbildungsveranstaltungen zu diesem Thema auf. Im Kontext der Kompetenzorientierung werden Möglichkeiten für einen verantwortlichen Umgang mit Leistung von Kindern im Spannungsfeld von unterstützen und überprüfen aufgezeigt, z.B. mit Standortbestimmungen, Checklisten, Mathebriefkästen, Lernberichten, Aufgabenfindern und Kindersprechtage.

 

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SINUS - Transfer Grundschule MATHEMATIK Modul G 9: Lernerfolg begleiten – Lernerfolg beurteilen Sundermann, Beate & Selter, Christoph 2005 SINUS - Transfer Grundschule MATHEMATIK. Modul G 9: Lernerfolg begleiten – Lernerfolg beurteilen. Das vorliegende Papier will Grundschulen in ihrer Entwicklung als "pädagogische Leistungsschule" unterstützen. Im Kontext der Kompetenzorientierung werden Möglichkeiten für einen verantwortlichen Umgang mit Leistung von Kindern im Spannungsfeld von "Unterstützen" und "Überprüfen" aufgezeigt, wie bspw. "Standortbestimmungen", "Checklisten", "Mathe-Briefkasten", "Lernberichte", "Aufgabenfinder" und "Kindersprechtage". Link zum Material eingesehen am: 11.02.2023

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2.4.1_Sundermann,Beate_Selter, Christoph_2005_Mathematik_in_der_Grundschule.pdf
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Bausteine: Lernförderlicher Umgang mit den Leistungen der Kinder PIK AS-Kooperationsprojekt zur Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts in der Primarstufe 2011 Bausteine: Lernförderlicher Umgang mit den Leistungen der Kinder. Insbesondere die erste Seite zeigt strukturiert und übersichtlich mögliche Ziele und Instrumente zum lernförderlichen Umgang mit Leistungen von Schülerinnen und Schülern der Grundschule im Fach Mathematik auf. Weiterführende und vertiefende Materialien finden sich auf der entsprechenden Website des Projektes (siehe Projekte und Portale).

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2.4.1_PIK AS_2011_Lernstände wahrnehmen_Bausteine.pdf
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Förderliche Leistungsbewertung (2. Auflg.) Stern, Thomas 2010 Förderliche Leistungsbewertung (2. Auflg.). Die Handreichung setzt sich intensiv mit der Thematik der Leistungsbewertung auseinander. Es wird auf Auswirkungen von Leistungsbewertung auf die Motivation und den Lernerfolg von Schülerinnen und Schüler eingegangen sowie auf ihre Funktionen. Wenngleich im ersten Abschnitt österreichische rechtliche Vorgaben thematisiert werden, geben die dargestellten vielfältigen Methoden und Instrumente alternativer Leistungsfeststellung und -bewertung sowie Vorschläge zur Reflexion der eigenen Prüfungspraktiken konkrete Anregungen und Impulse für die eigene Praxis.

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2.4.1_Stern, Thomas_2010_Förderliche Leistungsbewertung
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Leistungen feststellen, um Kinder zu fördern - Was heißt das konkret für den Mathematikunterricht? PIK AS-Kooperationsprojekt zur Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts in der Primarstufe 2009 Leistungen feststellen, um Kinder zu fördern - Was heißt das konkret für den Mathematikunterricht? Der Artikel geht auf die Bedeutung eines verantwortlichen Umgangs mit Leistungen von Kindern im schulischen Spannungsverhältnis von Entwicklungs- und Auslesefunktion ein. Es werden sieben Leitideen für eine pädagogische Leistungsschule formuliert und an Beispielen des Mathematikunterrichts der Grundschule illustriert. Die Leitideen geben auch für die Fachkonferenzarbeit anderer Schulformen Anregungen.

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Lernstände wahrnehmen mit Beobachtungsbögen PIK AS-Kooperationsprojekt zur Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts in der Primarstufe o.J. Lernstände wahrnehmen - Beobachtungsbögen. Im Rahmen des Informationsangebots des Projekts wird in diesem Beitrag auf die Bedeutung von Beobachtungsbögen als ein Instrument zur Dokumentation insbesondere der mündlichen Leistung eingegangen. Es werden verschiedenen Möglichkeiten sowie konkrete Beispiele vorgestellt. Diese können auch für andere Schulformen anregend sein.

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Schulentwicklung NRW - Englisch in der Grundschule.Kindgerechte und kompetenzorientierte Bewertung - Beobachtungsbögen QUA-LiS NRW o.J. Schulentwicklung NRW - Englisch in der Grundschule. Kindgerechte und kompetenzorientierte Bewertung - Beobachtungsbögen. Diese Seite des Angebots "Schulentwicklung NRW" gibt Informationen und Hilfestellungen zu Bewertungskriterien für Klassenarbeiten und Zeugnisnoten im Englischunterricht der Primarstufe. Hier können unter dem Link "Beobachtungsbögen" entsprechende Bögen heruntergeladen werden, die als Anregung für die Entwicklung von kompetenzorientierten Beobachtungs- und Bewertungsbögen dienen können. Darüber hinaus steht ein Angebot zum Erstellen von kompetenzorientierten Zeugnisformulierungen bereit (siehe auch Projekte und Portale). Link zum Material eingesehen am: 11.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Leistungsermittlung und Leistungsbewertung im Zeichen von Kompetenzorientierung des Unterrichts Pand, Hans Anand 2009 Leistungsermittlung und Leistungsbewertung im Zeichen von Kompetenzorientierung des Unterrichts - Eine Präsentation im Rahmen der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens - Kolloquium in Eupen im November 2009. Die Präsentationsfolien geben einen umfangreichen Überblick über Aspekte der Leistungsbewertung und Leistungsermittlung im Kontext von Kompetenzorientierung. Während Kapitel 1 und 2 die Bildungsstandards und den damit verbundenen Kompetenzbegriff thematisieren, fokussiert insbesondere Kapitel 3 (Folien 20-39) auf eine neue Kultur der Leistungsfeststellung. Problemfelder sowie neue Formen der Leistungsermittlung werden benannt und mit Beispielen (meist aus der Mathematik) unterlegt. Die Präsentation eignet sich für die Fachkonferenzarbeit hinsichtlich der (Weiter-) Entwicklung der Grundsätze der Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung.

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2.4.1_ISQ_2009_Leistungsermittlung und Leistungsbewertung im Zeichen von Kompetenzorientierung im Unterricht
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Prüfungsanforderungen für die Bewertung der sportpraktischen Leistungen im Rahmen der Fachprüfung Sport im Abitur Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW (Hrsg.) 2015 Prüfungsanforderungen für die Bewertung der sportpraktischen Leistungen im Rahmen der Fachprüfung Sport im Abitur. Unter der Rubrik "Fachliche Vorgaben, Hinweise und Materialien" können u. a. die Dokumente "Operatorenübersicht" und "Prüfungsanforderungen für die Bewertung der sportpraktischen Leistungen" heruntergeladen werden. Für alle im Kernlehrplan "Sport" der Sekundarstufe II vorgesehenen Sportarten werden hier möglichst kompetenzorientierte sportpraktische Prüfungsformate vorgestellt. Neben ihrer verbindlichen Verwendung für das Abitur in Grund- und Leistungskurs eignet sich das Material auch als Grundlage für Beurteilungssituationen in Unterrichtsvorhaben der Sek II. Unter der Rubrik "Fächer" der linken Menüspalte findet sich zu weiteren Fächern jeweils eine entsprechende Operatorenübersicht. Link zum Material eingesehen am: 11.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Aufgabenbeispiele zu den Kernlehrplänen Fach Deutsch Nordrhein-Westfalen Landesinstitut für Schule o.J. Aufgabenbeispiele zu den Kernlehrplänen Fach Deutsch Nordrhein-Westfalen. Im Rahmen kompetenzorientierten Unterrichts gilt es regelmäßig und methodisch abgesichert zu überprüfen, in welchem Umfang Schülerinnen und Schüler tatsächlich über die fachlichen Kompetenzen verfügen, wie sie in den Bildungsstandards bzw. Kernlehrplänen ausgewiesen werden. Schulinterne Lehrpläne treffen dazu Aussagen. Das Angebot des Lehrplannavigators gibt dazu Impulse, indem exemplarisch am Fach Deutsch für die S I nach Jahrgangsstufen Aufgabentypen und -beispiele sowie die damit verbundenen Leistungserwartungen aufgeführt werden, die die fachlichen Anforderungen der im Kernlehrplan Deutsch angegebenen Kompetenzerwartungen verbinden. Sie können die Fachkonferenz bei der Arbeit unterstützen.

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Reflexionsbögen

Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens. Sie leiten den Blick auf wesentliche Inhalte der Kriterien und Aussagen und dienen der Selbstvergewisserung.
Leitfaden zum Reflexionsbogen

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Anmoderation zum Reflexionsbogen

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Reflexionsbogen für Schulleitungen

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Reflexionsbogen für Lehrkräfte

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Reflexionsbogen für Schülerinnen und Schüler bis Jahrgangsstufe 7

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Reflexionsbogen für Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 8

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Weitere Empfehlungen

Instrumente zur schulinternen Evaluation

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

Link zum Portal eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Projekte & Portale

Hier finden sich Verweise auf Projekte und Portale z.B. des Landes, der Kultusministerkonferenz (KMK), von Stiftungen und Universitäten. Schulische Projekte sind unter Praxisbeispiele verfügbar.
Lehrplannavigator NRW

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Das Angebot des Lehrplannavigators beinhaltet u. a. die Bereitstellung der Kernlehrpläne für die verschiedenen Schulformen und Fächer. In einem eigenen Kapitel bietet der Kernlehrplan grundlegende Informationen zur Leistungsbewertung, zum Rechtsrahmen und in Abhängigkeit der Fächer zu verschiedenen Bewertungsbereichen. Darüber hinaus umfasst das Angebot auch Beispiele fiktiver schulinterner Lehrpläne. Hier finden sich in Kapitel 2.3 von fiktiven Fach- bzw. Bildungsgangkonferenzen entwickelte Grundsätze der Leistungsbewertung, die Anregungen für die eigene Fachkonferenzarbeit bieten. Link zum Portal eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Schulentwicklung NRW - Englisch in der Grundschule. Leistung erkennen, fördern und bewerten - Kompetenzorientierte Leistungsbewertung im EGS

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Das Angebot „Leistungen erkennen, fördern und bewerten“ bietet umfassende Informationen zum Rechtsrahmen, zum generellen Begriff "Leistung" sowie zu adäquaten Methoden der Leistungsfeststellung und -bewertung und veranschaulicht anhand von Beispielen, wie eine Zensurenfindung gelingen kann. Das Material bietet Hilfestellungen und Impulse für die Erarbeitung von Grundsätzen zur Leistungsbewertung im Fach Englisch. Insbesondere der Menüpunkt "Umsetzung im Unterricht" umfasst Informationen zum Aufbau einer Leistungskultur, Verfahren und Formate der Leistungsbewertung, kompetenzorientierte Bewertung sowie Möglichkeiten der Selbstreflexion der Schülerinnen und Schüler. Link zum Portal eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Schulentwicklung NRW - Materialdatenbank

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Die Materialdatenbank unterstützt die kooperative Unterrichtsentwicklung der Schulen in Nordrhein-Westfalen, insbesondere im Zusammenhang mit der Umsetzung der Kernlehrpläne. Sie bietet den Schulen eine einfach zu handhabende Möglichkeit, unterrichtliche Hinweise, Erfahrungsberichte und selbsterstellte Materialien einzusehen und verfügbar zu machen. Unter dem Suchbegriff "Evaluation" finden sich Beispiele, Ideen und Anregungen bspw. für eine Portfolioarbeit, exemplarische, themenspezifische Bewertungsraster und Selbsteinschätzungsbögen sowie ein Diagnosebogen als mögliche Grundlage für die dialogische Leistungsbewertung. Link zum Portal eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bildungsportal NRW - Standardsicherung NRW - Zentralabitur GOSt

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Hier finden sich u. a. unter der Rubrik "Fächer" Hinweise zu Aufgabenstellungen und damit verbundene Beobachtungs- und Bewertungsaspekte sowie Operatorenübersichten, die hilfreich für die alltäglichen Situationen der Leistungsbewertung sind. Link zum Portal eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernerfolgsüberprüfung in Zeiten von Pandemie und digitalem Wandel Institut für zeitgemäße Prüfungskultur e.V.
Simon-Dach-Straße 39
10245 Berlin

Die Herausforderungen rund um die Corona-Pandemie und dem dadurch angestoßenen Digitalisierungsprozess machen nicht nur ein Umdenken in der Lernkultur erforderlich, sondern auch in der Prüfungskultur. Das "Institut für zeitgemäße Prüfungskultur", welches im Dezember 2020 gegründet wurde und sich als lernende wie auch beratende Organisation versteht, bietet eine Plattform, um diesen Veränderungsprozess verantwortungsvoll mitzugestalten. Das Institut möchte dazu einladen, über die Gestaltung zeitgemäßer Prüfungsformate nachzudenken, Ideen umzusetzen sowie nachhaltig zu verankern. Verschiedene Materialien geben Impulse.

Link zum Portal eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
PIK AS-Kooperationsprojekt zur Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts in der Primarstufe - Ergiebige Leistungsfeststellung

Projekt PIK AS
Technische Universität Dortmund
Institut für Entwicklung und Erfoschung des Mathematikunterrichts
Vogelpothsweg 87
44221 Dortmund

Die Internetseiten zur "Ergiebigen Leistungsfeststellung" im Mathematikunterricht von "PIK AS - Kooperationsprojekt zur Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts in der Primarstufe" stellen konkretes, anregendes Fortbildungs-, Unterrichts- und Informationsmaterial zum „Beurteilen und Rückmelden“ (Haus 10) zur Verfügung. Haus 9 beinhaltet Materialien, die Impulse zu "Lernstände wahrnehmen", wie bspw. der Einsatz von Mathebriefen, geben. Viele Ideen sind ggf. modifiziert auf andere Schulstufen und Schulformen übertragbar. Link zum Projekt eingesehen am: 23.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Schulversuch "Prüfungskultur innovativ". Digitale Lernprodukte als Leistungsnachweis Stiftung Bildungspaket Bayern 2022 Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Schulversuch "Prüfungskultur innovativ". Digitale Lernprodukte als Leistungsnachweis.

Dieser Leitfaden ist im Rahmen des Schulversuchs Digitale Schule 2020 in  Bayern entstanden. Es werden darin Erfahrungen und Ergebnisse des Schulversuchs „Prüfungskultur innovativ“ dargestellt, welcher aktuell von der Stiftung Bildungspaket Bayern durchgeführt wird. Die Laufzeit beträgt zwei Jahre (Ende 2023). Neben einer grundlegenden Darstellung zu dem Potenzial und Anpruch digitaler Lernprodukte sowie rechtlicher Rahmenbedingungen der Leistungsbewertung, werden viele Praxisbeispiele für den Einsatz digitaler Lernprodukte in verschiedenen Altersstufen gezeigt. Darüberhinaus werden mögliche Perspektiven für die Weiterentwicklung alternativer Prüfungsformate aufgezeigt.  Der Leitfaden stellt sowohl eine Orientierungshilfe für den eigenen Unterricht als auch eine Diskussionsgrundlage für die Medienkonzeptarbeit an Schulen dar.

 

 

www.bildungspakt-bayern.de/wordpress/wp-content/uploads/2022/02/Leitfaden_Digitale_Lernprodukte/#page=6 eingesehen am: 12.02.2023

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SBB_Leitfaden_Digitale_Lernprodukte
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Ideen für mehr! ganztägig lernen - Lernen transparent machen DKJS Deutsche Kinder- und Jugendstiftung gGmbH (Hrsg.)
Tempelhofer Ufer 11
10963 Berlin
Diese Seite des Internetportals "www.ganztaegig-lernen.de" des DKJ stellt hier unter der Forderung, dass Bewertungen für Schülerinnen und Schüler transparent sein müssen, zwei individualisierte Lernmethoden vor, die ein individuelles Gutachten erfordern und daher für eine Ziffernbewertung eher nicht geeignet sind: das Portfolio und den Lernvertrag. Zum Portfolio kann eine Beurteilungsmatrix heruntergeladen werden. Der Link "Hinweise" führt zu einer Verlagsseite, auf der sich viele weitere Materialien zur Portfolio-Arbeit downloaden lassen. Link zum Portal eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Praxisbeispiele

Die Auswahl stellt schulische Vorhaben und Projekte vor, die Anregungen für Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse geben sollen. Schulen, deren Beschreibung mit "Zum Praxisbeispiel" verlinkt ist, stehen auch als Ansprechpartner zur Verfügung und sind verantwortlich für die inhaltliche Darstellung.
Reflexionsbogen zur Leistungsbewertung in der Schuleingangsphase (Grundschule)

Ihmerter Schule, Hemer
02372 984711
133504@schule.nrw.de
www.ihmerterschule.de

Um die Kinder von Beginn an für den individuellen Lernprozess zu sensibilisieren holt die Ihmerter Grundschule mit einem Reflexionsbogen auch die Meinung der Schülerinnen und Schüler der Schuleingangsphase ein. Dazu werden die Reflexionsbögen des Online-Unterstützungsportals modifiziert genutzt. Sie haben die Bögen einerseits sprachlich vereinfacht sowie vom Umfang her reduziert und andererseits Piktogramme in Form von Smileys sowie eine andere Schriftgröße verwendet. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 12.02.2023

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Praxisbeispiel der Schule
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Reflexionsbogen
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Konzept Pädagogische Leistungskultur (Grundschule) Städt. GGS Regenbogenschule Meerfeld, Moers
02841 42900
192041@schule.nrw.de
regenbogenschule.jimdo.com
Die Lernstandsfeststellung und Leistungsbewertung sind Grundlage der individuellen Förderung. An diesem Prozess sind Lehrpersonen, Kinder und Eltern verantwortlich beteiligt. Link zur Homepage eingesehen am: 08.03.2023

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Praxisbeispiel der Schule
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Ein Konzept zur LRS (Realschule)

Otto-Hahn-Realschule, Herford
05221 1893780
162206@schule.nrw.de
www.ohsherford.de

Die Otto-Hahn Realschule stellt auf ihrer Homepage ein downloadbares Skript ihres LRS Konzepts zur Verfügung. Dies beinhaltet u. a. Diagnosemöglichkeiten, Verfahrensbeschreibungen im Umgang mit der LRS und Angaben zur Leistungsbewertung. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Fördernde Bewertung (Gesamtschule) Janusz Korczak-Gesamtschule, Gütersloh
05241 50528110
193630@schule.nrw.de
www.jkg-gt.de
Die Janusz Korczak-Gesamtschule hat in einem partizipativen Schulentwicklungsprozess ihr Leistungsbewertungsverständnis erarbeitet. Die grundlegende Auseinandersetzung mit dem Leistungsbegriff, mit individuellen Förderkonzepten, mit Feedbackkultur und kollegialer Kooperation führte zu einem veränderten Leistungsbegriff, der als Orientierung für alle Beteiligten dient. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 08.03.2023

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Praxisbeispiel der Schule
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Konzept zur Leistungsbewertung (Gymnasium) Geschwister-Scholl-Gymnasium, Pulheim
02238 965440
166959@schule.nrw.de
www.gsg.intercoaster.de
Das Leistungskonzept fasst die allgemeinen und schulspezifischen Regelungen rund um das Thema Leistungsbewertung zusammen. Es beinhaltet einen allgemeinen Teil mit fächerübergreifenden Aspekten sowie fachspezifische Vereinbarungen. Der Anhang ist in zehn Punkte gegliedert, die im Schulalltag eine große Rolle spielen. Zudem liegen ein Basispapier zur Bewertung der Leistungen im Bereich der Sonstigen Mitarbeit, das für alle Fächer gilt, sowie konkrete Checklisten zur Bewertung der Leistungen im Bereich Sonstige Mitarbeit für verschiedene Jahrgänge vor. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Qualitätsanalyse

Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.

AnalysekriteriumErläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium
Die Grundsätze der Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung entsprechen den inhaltlichen und formalen Vorgaben.

Die schulinternen Grundsätze der Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung beruhen auf den Bestimmungen des Schulgesetzes, weiterer rechtlicher Vorgaben bzw. der Kernlehrpläne / Bildungspläne. Sie enthalten konkrete Formen und Instrumente für die Beurteilungsbereiche „Schriftliche Arbeiten“ und „Sonstige Leistungen im Unterricht“, Bewertungsmaßstäbe und intendieren die Nutzung vielfältiger Formen der Lernerfolgsüberprüfung.

Diese Grundsätze sind in und zwischen Fachkonferenzen bzw. in Bildungsgangkonferenzen vereinbart und dokumentiert. Sie sind in Bezug auf Verfahren, Leistungserwartungen, Überprüfungsformate und deren jeweilige Bewertungskriterien konkretisiert und Bestandteil der schuleigenen Unterrichtsvorgaben. Um das breite Spektrum an Kompetenzen - auch beim Distanzlernen - erfassen zu können, nutzt die Schule unterschiedliche, passgenaue Verfahren und Überprüfungsformate.
Die Schule macht allen Beteiligten die festgelegten Verfahren und Kriterien für die Lernerfolgsüberprüfung und für die Leistungsbewertung transparent.

Die Schule nutzt abgestimmte Kommunikationswege, um allen Beteiligten die Leistungserwartungen, die vereinbarten festgelegten Verfahren und Kriterien der Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung sowie Zeiträume und Formate von Rückmeldungen verlässlich bekannt zu machen. Die Schülerinnen und Schüler werden mit Aufgabentypen, Aufgabenformaten und Aufgabenstellungen der relevanten Prüfungsformate vertraut gemacht.

Die Schule stellt sicher, dass die Verfahren und Kriterien zur Lernerfolgsüberprüfung und zur Leistungsbewertung eingehalten werden.(Verpflichtendes Kriterium)

Die Schule verfügt im Kontext der Vereinbarungen von Grundsätzen der Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung über Regelungen, die die Einhaltung der Vereinbarungen zu Verfahren und Kriterien sicherstellen (z. B. gemeinsame Planung durch Fachteams, Vorlage von Klassenarbeiten bei der Schulleitung, Dokumentation in Fachkonferenzen, Kreuzkorrekturen).

Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:

Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal

 

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Literatur

Die Literaturauswahl bietet eine exemplarische Auswahl an Artikeln, Aufsätzen und Monographien. Sie ist alphabetisch sortiert und in der Regel durch Zwischenüberschriften unterteilt.

alternative Formate

Das Handbuch Portfolioarbeit: Konzepte - Anregungen - Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung Brunner, Ilse; Häcker, Thomas & Winter, Felix 2006 Das Handbuch Portfolioarbeit: Konzepte - Anregungen - Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung. Seelze Kallmeyer bei Friedrich Während Kapitel eins und zwei des Sammelbandes Grundlagen und Erfahrungen mit der Portfolioarbeit thematisieren, steht in Kapitel 3 die Leistungsbewertung mit Portfolios im Fokus. Die verschiedenen Aufsätze befassen sich mit den Chancen und Möglichkeiten, wie bspw. Lernfortschritte mit Portfolioarbeit belegt und förderorientierte Beurteilungsgespräche oder Kommentare zu Portfolios gestaltet werden können. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lerndialog statt Noten. Neue Formen der Leistungsbeurteilung Winter, Felix 2015 Lerndialog statt Noten. Neue Formen der Leistungsbeurteilung. Weinheim und Basel Beltz Der Autor stellt praxisorientiert verschiedene Modelle zur Überprüfung und Bewertung von Leistung vor, die die Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler vertiefter in den Blick nehmen und eine differenzierte Rückmeldung fördern. Beispiele runden das Angebot ab. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Fördernde Bewertung - Konzept und Erfahrungen Geist, Sabine 2012 Fördernde Bewertung - Konzept und Erfahrungen. Pädagogik 64 02 6-9 Die Autorin widmet sich verschiedenen Fragen rund um fördernde Leistungsbewertung, ihre Funktion und Möglichkeiten der individuellen Förderung. Die hier angestoßenen Fragen bieten Impulse und Anregungen für die Fach- bzw. Bildungsgangskonferenz zur Erarbeitung von Grundsätzen der Leistungsbewertung. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Themenheft: Noten sind kein Hindernis - Leistungsbeurteilung (endlich) verändern Ahlring, Ingrid et al. (Hrsg.) 2013 Themenheft: Noten sind kein Hindernis. Leistungsbeurteilung (endlich) verändern. SchulVerwaltung spezial 14 1 Die Autorinnen und Autoren hinterfragen vor dem Hintergrund einer veränderten Unterrichts- und Lernkultur den Leistungsbegriff und gehen auf die damit verbundenen Probleme ein. Sie möchten Lehrkräfte bei der Herausforderung einer veränderten Bewertungspraxis unterstützen. So wird zunächst auf Grundlagen und Aspekte der Leistungsbeurteilung eingegangen, um dann bewährte Materialien und Beispiele für die Praxis darzustellen. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Prüfen und Bewerten im Offenen Unterricht Bohl, Thorsten 2015 Prüfen und Bewerten im Offenen Unterricht (4., neu ausgestattete Aufl.). Weinheim und Basel Beltz Das Buch führt die Themenbereiche "Leistungsbewertung" und "Offener Unterricht" systematisch zusammen. Der Autor entwickelt theoretische und methodisch-didaktische Grundlagen, stellt empirische Forschungsergebnisse dar und arbeitet ein schulpraktisches Instrumentarium für die Leistungsbeurteilung heraus. Die Anwendungsbeispiele im 8. Kapitel werden praxisnah beleuchtet und in Abhängigkeit von den Voraussetzungen verschiedener Lerngruppen variiert. Neben Vorüberlegungen werden zu jedem Beispiel didaktisch-methodische Hinweise aufgeführt, die bei der Planung und Durchführung von Lernerfolgsüberprüfungen und Leistungsbewertung mit Hilfe des vorgestellten Instrumentariums hilfreich sein können. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Leistungsbewertung bei neuen LernformenTheoretische Grundlagen – Rahmenkonzeption – Problembereiche Bohl, Thorsten o.J. Leistungsbewertung bei neuen Lernformen. Theoretische Grundlagen – Rahmenkonzeption – Problembereiche. Der Autor geht zunächst auf bildungspolitische und erziehungswissenschaftliche Entwicklungen zum Thema ein. In einem zweiten Schritt stellt er eine Rahmenkonzeption zum offenen Unterricht vor, um dann neue Bewertungsformen zu analysieren und erste Vorschläge für die Gestaltung zu geben.

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Grundlegendes

Grundkurs Schulrecht III – Zentrale Fragen zur Leistungsbeurteilung und zum Prüfungsrecht Böhm, Thomas 2015 Grundkurs Schulrecht III – Zentrale Fragen zur Leistungsbeurteilung und zum Prüfungsrecht. Kronach Link Luchterhand Der dritte Teil des „Grundkurses Schulrecht“ bezieht sich auf die bundesweit geltenden rechtlichen Grundlagen und Grundbegriffe zu den Themen Leistungsbeurteilung und Prüfungsrecht. Wie auch in den ersten beiden Werken werden Fallbeispiele mit Aussagen aus der Rechtsprechung näher erläutert. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kinder(n) zeigen, was sie können. Beiträge zur Praxis pädagogischer Leistungskultur. Grundschule aktuell (129). Grundschulverband 2015 Themenheft: Kinder(n) zeigen, was sie können. Beiträge zur Praxis pädagogischer Leistungskultur. Grundschule aktuell (129). Frankfurt am Main Grundschulverband Die ersten sechs Artikel der Zeitschrift befassen sich mit der Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels bei der Notengebung. Die neue Lernkultur einer zeitgemäßen Schule erfordert eine pädagogische Leistungskultur. Der anschließende Praxisteil bietet Berichte und Beispiele für einen pädagogischen Umgang mit Schülerleistungen. Es werden z.B. die Erfahrungen der Laborschule Bielefeld "40 Jahre Lernen ohne Noten" oder auch Lernlandkarten als Basis der Lerndokumentation dargestellt, die Anregungen für die Erarbeitung von Grundsätzen der Leistungsbewertung in den Fachkonferenzen bieten. Link zum Themenheft eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Mündliche und praktische Leistungen bewerten: Profi-Tipps und Materialien aus der Lehrerfortbildung Krumwiede, Franziska; Schneider, Jost & Wickner, Mareike-Cathrine 2014 Mündliche und praktische Leistungen bewerten: Profi-Tipps und Materialien aus der Lehrerfortbildung. Donauwörth Auer Das Buch zeigt neben grundlegenden Artikeln zur Thematik der Leistungsbewertung praxisorientiert auf, wie mündliche und praktische Leistungen beobachtet und bewertet werden können. Kapitel 5 geht auf die Schülerselbstbewertung und -mitbewertung ein. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Zum Problem der Leistungsbewertung in der Schule – Diagnose und Förderung statt Notengebung? Kraft, Lars & Meister, Klaus 2014 Zum Problem der Leistungsbewertung in der Schule – Diagnose und Förderung statt Notengebung? Betrifft: Lehrerausbildung und Schule - Themenheft: Leistungsbewertung - ein kritischer Blick. 14 5-18 Das Autorenteam setzt sich grundlegend mit schulischer Leistungsbewertung vor dem Hintergrund kompetenzorientierten Unterrichts auseinander. Die verschiedenen Funktionen summativer und formativer Leistungsbewertung einschließlich drei zentraler Instrumente und Aspekte werden beleuchtet. Als Fazit halten sie fest, dass Notengebung, Diagnose, Feedback und Förderung keine Alternativen sind, sondern sich ergänzen sollten. Der Artikel benennt Qualitätsmerkmale für eine lernförderliche Leistungsbewertung und gibt Impulse für die Konferenzarbeit. eingesehen am: 12.02.2023

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2.4.1_Kraft, Lars_Meister, Klaus_2014_Zum Problem der Leistungsbewertung in der Schule
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Leistungsmessung und -bewertung Paradies, Liane; Wester, Franz & Greving, Johannes 2014 Leistungsmessung und -bewertung (4. überarb. Aufl.). Berlin Cornelsen Das Praxisbuch will Schulen bei der Umsetzung einer objektiven und transparenten Leistungsbewertung unterstützen. Das Autorenteam geht dazu auf Leistungsbewertung als Lernkultur ein und beleuchtet Chancen und Grenzen der Leistungsbeurteilung. Für offene und geschlossene Unterrichtsformen werden klare Kriterien und Hilfestellungen dargestellt, um den Bewertungsprozess transparent und nachvollziehbar zu machen. Kopiervorlagen sind ergänzend beigefügt. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Leistungen entwickeln, überprüfen und beurteilen - Bewährte und neue Wege für die Primar- und Sekundarstufe. Sacher, Werner 2014 Leistungen entwickeln, überprüfen und beurteilen: Bewährte und neue Wege für die Primar- und Sekundarstufe (6., überarb. und erw. Aufl.). Bad Heilbrunn Klinkhardt In diesem Buch werden neben Ansätzen der Förderdiagnose theoretische Aspekte zur Planung und Gestaltung von Prüfungen, der Bewertung und Benotung von schriftlichen, mündlichen und praktischen Schülerleistungen sowie zu einer nachträglichen selbstkritischen Prüfungs- und Aufgabenanalyse grundlegend beschrieben. Darüber hinaus werden die Auswirkungen der Schulleistungsuntersuchungen kritisch analysiert. Der Autor stellt aktuelle Bezüge zwischen der Beurteilung von Leistungen, Schulerfolg und Individueller Förderung her. Im letzten Kapitel werden Leistungs- und Förderdiagnose im Zusammenhang mit gängiger Prüfungskultur diskutiert und folgerichtig für die "Wiedergewinnung des Formenreichtums" von Lernerfolgs- und Leistungsüberprüfungen plädiert. Dementsprechend werden in diesem Kapitel u. a. die Selbstbeurteilung der Lernenden, die Beurteilung von kooperativ erbrachten Leistungen, Leistungsbeurteilung im differenzierten Unterricht dargestellt und teilweise mit praxisorientierten Beispielen erläutert. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Diagnose und Beurteilung von Schülerleistungen - Grundlagen und Reformansätze Sacher, Werner & Winter, Felix unter Mitarbeit von Claudia Schreiner 2011 Diagnose und Beurteilung von Schülerleistungen. Grundlagen und Reformansätze. Baltmannsweiler Schneider-Verlag Hohengehren Der erste Teil dieses umfassenden Werkes entfaltet ein pädagogisches Verständnis der schulischen Leistungsfeststellung. Entsprechende Verfahren zur Konzeption, Durchführung und Bewertung von Klassenarbeiten werden dargestellt. Es wird auf Zeugnisse und Lernberichte im Spannungsfeld von Standardisierung und individualisierender Anerkennung sowie auf Beurteilungsraster und Kompetenzmodelle eingegangen. Im zweiten und insbesondere dritten Teil entwickeln die verschiedenen Autorinnen und Autoren Aufgaben und Perspektiven einer reformierten Leistungsbeurteilung. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Förderliche Leistungsbewertung Stern, Thomas 2010 Förderliche Leistungsbewertung (2. Auflg.). Die Handreichung setzt sich intensiv mit der Thematik der Leistungsbewertung auseinander. Es wird auf Auswirkungen von Leistungsbewertung auf die Motivation und den Lernerfolg von Schülerinnen und Schüler eingegangen sowie auf ihre Funktionen. Wenngleich im ersten Abschnitt österreichische rechtliche Vorgaben thematisiert werden, geben die dargestellten vielfältigen Methoden und Instrumente alternativer Leistungsfeststellung und -bewertung sowie Vorschläge zur Reflexion der eigenen Prüfungspraktiken gute Anregungen und Impulse für die Konferenzarbeit in NRW.

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2.4.1_Stern, Thomas_2010_Förderliche Leistungsbewertung
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Verschiedenheit nutzen 2: Umgang mit Leistung und Schulentwicklung von der Groeben, Annemarie 2014 Verschiedenheit nutzen 2: Umgang mit Leistung und Schulentwicklung. Berlin Cornelsen Die Autorin betrachtet Leistung im Spannungsfeld von Inklusion und Exzellenz. Das Buch setzt sich mit Möglichkeiten eines humanen, pädagogisch bewussten Umgangs mit Leistung auseinander. Neben Grundfragen und der Darstellung des aktuellen Diskussionsstands in der Pädagogik, geht die Autorin in den folgenden Kapiteln auf Lösungsansätze in der Praxis ein. Es wird u. a. auf faire Leistungsanforderungen, die Verankerung von Diagnostik und Beratung sowie Bewertungsinstrumente eingegangen. Kapitel 7 gibt Impulse für die Schulentwicklungsarbeit. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Leistungsbewertung: Eine neue Lernkultur braucht einen anderen Umgang mit den Schülerleistungen Winter, Felix 2012 Leistungsbewertung: Eine neue Lernkultur braucht einen anderen Umgang mit den Schülerleistungen (5., überarb. und erw. Aufl.). Baltmannsweiler Schneider-Verlag Hohengehren In diesem Buch geht es um eine "neue Lernkultur" und die Frage der Leistungsbewertung als Gestaltungsaufgabe aller an Schule Beteiligten. Dabei werden die Merkmale dieser neuen Lernkultur (z. B. Selbstständigkeit und Prozessorientierung) grundlegend beschrieben und zu jedem Merkmal die Möglichkeiten und Probleme der Leistungsbewertung dargestellt. Die Dimensionen eines modernen Umgangs mit Schülerleistungen werden anschaulich beschrieben. Insbesondere das praxisorientierte 4. Kapitel "Neue Methoden der Leistungsbewertung" ist für Lehrkräfte aller Schulstufen und Fächer anregend und hilfreich. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Weitere Literaturhinweise

Themenheft: Beurteilen und Bewerten 2012 Themenheft: Beurteilen und Bewerten. Mathematik lehren 170 170 Das Heft bietet Anregungen für eine transparente und lernförderliche Bewertungskultur in den Klassen 5-13, die zu einem kompetenzorientierten Mathematikunterricht passen und zum Teil auch das Einbeziehen der Schülerinnen und Schüler ermöglichen. Der Basisartikel (siehe folgender Materialeintrag) veröffentlicht zehn Thesen zur Leistungsmessung im Mathematikunterricht, die als Gesprächsgrundlage für eine Diskussion in der Fachkonferenz dienen können. Die sieben Artikel aus der Unterrichtspraxis bieten ein Spektrum von "Freie Aufgabenwahl bei Klassenarbeiten" über den "Einstieg in die Portfolioarbeit" bis hin zu der "Bewertung mündlicher Schülerleistungen". Die Praxisbeispiele sind jeweils an einem Thema ausgerichtet. Sie geben Impulse für die Fachkonferenzarbeit und Praxis auch in anderen Fächern. eingesehen am: 12.02.2023

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2.4.1_2012_Inhaltsverzeichnis Mathematik lehren
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Fördernde Bewertung - ein Projekt für die ganze Schule. Anregungen für die Gestaltung eines Schulentwicklungsprozesses Schwermann-Baar, Kristina & Wendland, Volker 2012 Fördernde Bewertung - ein Projekt für die ganze Schule. Anregungen für die Gestaltung eines Schulentwicklungsprozesses. Pädagogik 64 02 28-31 Kompetenzorientierter Unterricht macht eine veränderte Bewertungspraxis notwendig. Der Artikel zeichnet am Beispiel einer Gütersloher Gesamtschule praxisorientiert den gemeinsamen Schulentwicklungsprozess zur Erarbeitung eines Leistungsbewertungsverständnisses nach. Die grundlegende Auseinandersetzung mit dem Leistungsbegriff, mit individuellen Förderkonzepten, mit Feedbackkultur und kollegialer Kooperation führte zu einem veränderten Leistungsbegriff, der zu einer Orientierung für alle Beteiligten geworden ist. In dem Artikel werden erfolgreiche bzw. hilfreiche Arbeitsschritte, Verfahren und Instrumente der gemeinsamen Arbeit vorgestellt sowie anregende Materialien exemplarisch abgebildet. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungsmonitor Schule - Lehrkräfte zwischen Bildungsstandards und Inklusion Albert, Christin 2019 Rezension zu Holder, K. & Kessels, U. (2018). Lehrkräfte zwischen Bildungsstandards und Inklusion: Eine experimentelle Studie zum Einfluss von "Standardisierung" und "Individualisierung" auf die Bezugsnormorientierung. Unterrichtswissenschaft 46 1 87-104

Aktuell existieren das Konzept der Individualisierung (hier am Beispiel Inklusion) und das der Standardorientierung (Bildungsstandards) in den deutschen Schulen gleichzeitig. In Bezug auf die Leistungsbewertung stehen sich beide Ansätze konträr gegenüber. Die angenommenen Widersprüche beider Bezugsnormen werden untersucht, indem die Einstellungen von Lehrkräften dazu erfasst und ausgewertet werden.

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Beurteilen und Bewerten im Mathematikunterricht Bruder, Regina & Büchter, Andreas 2012 Beurteilen und Bewerten im Mathematikunterricht. Mathematik lehren 170 170 2-8 Aus der Sicht des Mathematikunterrichts widmen sich die Autorin und der Autor der Fragestellung, wie Leistungsmessung schülergerecht und Rückmeldungen lernförderlich gestaltet werden können. Dazu stellen sie zehn Thesen der Leistungsmessung im Mathematikunterricht auf und beleuchten die zwei Seiten der Medaille "Beurteilen und Bewerten". Abschließend werden Anregungen für die Praxis gegeben. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernstandsdiagnose und Leistungsbeurteilung in heterogenen Lerngruppen Holzbrecher, Alfred o.J. Lernstandsdiagnose und Leistungsbeurteilung in heterogenen Lerngruppen. Auf 35 Folien findet sich hier eine Zusammenfassung von grundsätzlichen Überlegungen zur Leistungsbeurteilung (Begriffsdefinitionen, Phasen und Ebenen der Leistungsbeurteilung). Es wird u. a. auf Portfolio-Arbeit als Möglichkeit einer reflexiven Lernstandsdiagnose eingegangen. Es wird auch der Frage nachgegangen, wie ein "Differenzierter(er) Blick auf (Schüler) Leistung" möglich wird. Mit Verweis auf die Initiative "Gütesiegel Individuelle Förderung" des MSW NRW untermauert der Autor seine Forderung, dass individualisiertes Lernen "(Schul)Entwicklungsaufgabe" sei. Insbesondere die Folien 1-23 können Impulse für die Fachkonferenzarbeit bieten.

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2.4.1_Holzbrecher, Alfred_Lernstandsdiagnose und Leistungsbeurteilung in heterogenen Lerngruppen
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Beurteilen und Bewerten im Kunstunterricht Peez, Georg 2014 Beurteilen und Bewerten im Kunstunterricht. Seelze Friedrich Das Buch gibt vielfältige und umfassende Antworten, wie im heutigen Kunstunterricht bewertet und benotet werden kann und bietet eine Orientierungshilfe für die Fachkonferenzarbeit. Es werden unterschiedliche Modelle und Unterrichtsbeispiele zur Leistungsmessung und Selbstbewertung von Klasse 3 bis zum Abitur vorgestellt. Lehrkräfte erhalten z. B. Anregungen durch Bögen zur Selbsteinschätzung für Schülerinnen und Schüler, Vorlagen für Arbeitsprozess-Berichte, Portfolios oder auch bzgl. Möglichkeiten der Bewertung von kooperativen Arbeitsprozessen-/ ergebnissen. Mit diesen Bewertungsformaten wird eine angemessene Erfassung des Lernstandes und der Lernentwicklung gewährleistet. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
2.7.2
Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung sind so angelegt, dass sie die Lernentwicklung bzw. den Lernstand der Schülerinnen und Schüler angemessen erfassen und Grundlage für die weitere Förderung der Schülerinnen und Schüler sind.

Aufschließende Aussagen

  • Die Korrekturen und Kommentierungen von Überprüfungen geben Aufschluss über den Stand der individuellen Lernentwicklung und sind Lernenden Hilfen für das weitere Lernen.
  • Die Leistungsbewertung im Rahmen der zieldifferenten Förderung sowie im zielgleichen Unterricht erfolgt in einer potenzialorientierten und nicht diskriminierenden Form.
  • Ergebnisse aller Lernstands- und Lernerfolgsüberprüfungen sind Anlass, die Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse zu überprüfen und gegebenenfalls zu modifizieren.
  • Verfahren des Lernmonitorings werden durch erweiterte digitale bzw. technologiegestützte Möglichkeiten ergänzt und Bewertungsverfahren zukunftsfähig weiterentwickelt.
  • Die Lehrkräfte legen Wert auf eine möglichst genaue und valide Lernerfolgsüberprüfung und nachvollziehbare Leistungsbewertung. Dabei sind sie sich möglicher Fehlerquellen (z. B. geschlechts- oder kulturbezogener Vorurteile) bewusst und reflektieren diese kritisch.
  • Im Bemühen um möglichst objektive Einschätzungen der Schülerleistungen werden Fehlerquellen von Lehrkräften kritisch reflektiert.

Erläuterungen

Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung sind so angelegt, dass sie die Lernentwicklung bzw. den Lernstand der Schülerinnen und Schüler angemessen erfassen und Grundlage für die weitere Förderung der Schülerinnen und Schüler sind. Um die Lernentwicklung bzw. den Lernstand von Schülerinnen und Schülern zu erfassen, bedarf es einer Vielfalt an Formen der Lernerfolgsüberprüfung. Diese gilt es so zu gestalten, dass sie Schülerinnen und Schülern Erkenntnisse über ihre individuelle Lernentwicklung und ihren Lernstand ermöglichen. Lehrkräften dienen sie als Grundlage zur Diagnose und Gestaltung von Beratungsprozessen und geben ihnen Feedback zur Wirksamkeit des eigenen Unterrichts. Die Gestaltung der Lernerfolgsrückmeldung ist dabei von zentraler Bedeutung. Kontinuierliche Rückmeldung und Lernberatung sind zentral für eine individuelle Lernentwicklung (vgl. hierzu auch 2.8.1 „Rückmeldungen zur Gestaltung des Unterrichts sowie zur Lernentwicklung und zu Leistungen sind systematisch in Feedbackprozesse eingebunden“). Korrekturen und Kommentierungen von Überprüfungen gilt es, mit für die Schülerinnen und Schüler förderlichen, ermutigenden und beratenden Hinweisen für das Weiterlernen zu verbinden. Differenzierte, kriteriengeleitete Rückmeldungen unterstützen und fördern die Selbstbeobachtung und Selbsteinschätzung der eigenen Lernentwicklung im Sinne eines „Lernmonitorings“. Schülerinnen und Schüler können so in die Prozesse der Leistungsermittlung und –bewertung auch als dialogischen Prozess mit einbezogen werden und lernen, sich selbst und andere (mit-) zu bewerten. Gleichzeitig ermöglicht die Analyse der Ergebnisse der Lernstands- und Lernerfolgsüberprüfungen im Sinne Hatties: „What works – what works best?“, begründete Entscheidungen der Lehrkraft für Modifikationen der eigenen didaktischen Planung sowie für geeignete Differenzierungs- und Fördermaßnahmen. Auch die Ergebnisse der Vergleichsarbeiten und Lernstandserhebungen bieten Anlass, die Zielsetzungen und Methoden des Unterrichts zu überprüfen. Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Arbeitsmaterialien

Bei der exemplarischen Auswahl handelt es sich in der Regel um Materialien, die direkt an der Schule eingesetzt werden können.

zentrale Prüfungen

Nutzung der Ergebnisse von VERA 3 für die Entwicklung des Unterrichts im Fach Deutsch "Rechtschreibung" QUA-LiS NRW 2014 Nutzung der Ergebnisse von VERA 3 für die Entwicklung des Unterrichts im Fach Deutsch "Rechtschreibung". Die VERA 3-Ergebnisse bieten Lehrkräften verschiedene Impulse für die Unterrichtsentwicklung. Sie ermöglichen anhand der Ergebnisse der einzelnen Schülerinnen und Schüler entsprechende Fördermaßnahmen zu planen. Auf der Ebene der Klasse können auf der Grundlage der Rückmeldung der Lösungshäufigkeiten Fehlerschwerpunkte ermittelt und Unterrrichts- und Förderplanung darauf abgestimmt werden. Die Analyse der Rechtschreibergebnisse einer dritten Klasse einschließlich der entsprechenden Konsequenzen wird in Kapitel 2 dargestellt. Kapitel 3 bietet einen Vorschlag für eine Fachkonferenz zum Thema "Qualitative Fehleranalyse". eingesehen am: 12.02.2023

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Nutzung der Ergebisse von Vera3
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Bildungsportal NRW - Standardsicherung - Prüfungsaufgaben Zentrale Prüfungen 10 QUA-LiS NRW o.J. Bildungsportal NRW - Standardsicherung - Prüfungsaufgaben Zentrale Prüfungen 10. Hier stehen Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften die Prüfungsaufgaben der letzten drei Jahre der Zentralen Prüfungen 10 zur Verfügung. Sie ermöglichen, dass die Lernenden mit den Aufgabentypen und -formaten vertraut gemacht werden bzw., dass sie sich selbständig mit den Aufgabenstellungen der Zentralen Prüfungen 10 auseinandersetzen können. Zum Download werden schulspezifische Zugangsdaten benötigt, die über die Klassen- oder Fachlehrkräfte zu bekommen sind. Link zum Material eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bildungsportal NRW - Standardsicherung - Zentralabitur am Weiterbildungskolleg (WBK) QUA-LiS NRW o.J. Bildungsportal NRW - Standardsicherung - Zentralabitur am Weiterbildungskolleg (WBK). Den Schulen stehen hier die Aufgaben der zentralen Prüfungen der in der Regel letzten drei Jahre zum Download zur Verfügung. Die hierfür nötigen schulspezifischen Zugangsdaten können von der Schulleitung angefordert werden. Die Zugangsdaten werden den Lehrkräften sowie den Studierenden von der Leitung des Kollegs bekannt gemacht. Studierende, die sich mit den Aufgaben vertraut machen wollen, wenden sich daher an die jeweilige Fachlehrkraft oder die Leitung des Kollegs. Link zum Material eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bildungsportal des Landes NRW - Standardsicherung - Zentralabitur Gymnasiale Oberstufe (GOSt) QUA-LiS NRW o.J. Bildungsportal des Landes NRW - Standardsicherung - Zentralabitur Gymnasiale Oberstufe (GOSt). Den Gymnasien und Gesamtschulen stehen hier die Aufgaben der zentralen Prüfungen der letzten drei Jahre zum Download zur Verfügung. Die hierfür nötigen schulspezifischen Zugangsdaten können von der Schulleitung angefordert werden. Schülerinnen und Schüler, die sich mit den Aufgaben vertraut machen wollen, sind eingeladen sich an die jeweilige Fachlehrkraft oder die Schulleitung zu wenden, um den Download zu ermöglichen. Link zum Material eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bildungsportal NRW - Standardsicherung - Prüfungsaufgaben und -vorgaben Zentralabitur Berufliches Gymnasium QUA-LiS NRW o.J. Bildungsportal NRW - Standardsicherung - Prüfungsaufgaben und -vorgaben Zentralabitur Berufliches Gymnasium. Hier stehen Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften nach Auswahl des Bildungsganges die Prüfungsaufgaben der letzten drei Jahre zur Verfügung und ermöglichen eine selbständige Auseinandersetzung mit aktuellen Prüfungs- sowie gültigen Abiturvorgaben. Nach Auswahl des Faches stehen unter der Rubrik "Prüfungsaufgaben" entsprechende Downloadmöglichkeiten bereit. Dazu werden schulspezifische Zugangsdaten benötigt, die über die Bildungsgangleiterin bzw. den Bildungsgangleiter oder die Fachlehrkraft erhältlich sind. Link zum Material eingesehen am: 23.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bildungsportal NRW - Standardsicherung - Zentrale Prüfungen 10 - Fragen und Antworten QUA-LiS o.J. Bildungsportal NRW - Standardsicherung - Zentrale Prüfungen 10 - Fragen und Antworten. Unter dem Link finden sich mögliche Fragen und Antworten zu den zentralen Prüfungen 10. Sie beziehen sich auf allgemeine Schulen in NRW (Hauptschulen, Gesamtschulen und Realschulen). Neben vielen anderen Aspekten sind auch etliche Hinweise zur strukturellen Vorbereitung auf die Prüfungen enthalten, die sowohl Lehrkräften als auch Schülerinnen und Schülern hilfreiche Informationen rund um die Vorbereitung auf die zentralen Prüfungen bieten. Link zum Material eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bildungsportal NRW - Standardsicherung - Zentrale Klausuren S II QUA-LiS NRW o.J. Bildungsportal NRW - Standardsicherung - Zentrale Klausuren S II. Den Schulen stehen hier die Aufgaben der zentralen Klausuren der letzten zwei Jahre zum Download zur Verfügung. Die hierfür nötigen schulspezifischen Zugangsdaten können Sie anfordern. Die Schulleitungen wurden gebeten, diese Zugangsdaten den Lehrerinnen und Lehrern sowie auch den Schülerinnen und Schülern bekannt zu machen. Schülerinnen und Schüler, die sich mit den Aufgaben vertraut machen wollen, können sich an die jeweilige Klassen- oder Fachlehrkraft wenden. Link zum Material eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Weitere Arbeitsmaterialien

Umgang mit Lernstandergebnissen (Lernstandserhebungen 8) am Beispiel Französisch QUA-LiS NRW 2015 Informationen zum Umgang mit den Ergebnissen im Fach Französisch.

Diese Broschüre bietet praxisbezogene Anregungen für den Umgang mit den Ergebnissen der Lernstandserhebungen im Fach Französisch und zeigt, wie diese für die Unterrichtsentwicklung genutzt werden können. Exemplarisch werden unterschiedliche Zugänge und Auswertungsstrategien aufgezeigt. Für die Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik stehen ebenfalls im Bildungsportal NRW (siehe Registerkarte Projekte & Portale) Materialien zum Download bereit.

Link zum Material eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Zeitgemäße Prüfungskultur. StarterKit für zeitgemäße Prüfungsformate in NRW (Gy/Ge) www.pruefungskultur.de 2021 Zeitgemäße Prüfungskultur. StarterKit für zeitgemäße Prüfungsformate in NRW (Gy/Ge).

Bei dieser Webveröffentlichung handelt es sich um eine Präsentation, die als Grundlage für die Diskussion um eine zeitgemäße Prüfungskultur von Fachschaften und Schulen genutzt werden kann. Zunächst erfolgt eine Information über rechtliche Prüfungsgrundlagen, danach folgen Hilfestellungen für die Integration alternativer Prüfungsformate in den Präsenzunterricht. Am Ende finden sich Beispiele für individualisierte Klassenarbeiten.

Link zum Material eingesehen am: 20.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernberichte und Lerntexte PIK AS o.J. Lernberichte und Lerntexte. Mit der Dokumentation des eigenen Lernens können Kinder sowie die Lehrkraft Transparenz über die Lernfortschritte erhalten und diese zur Einschätzung der Leistungen und als Grundlage für mündliche oder schriftliche lernförderliche Rückmeldungen sowie zur Förderung nutzen. Konkrete Möglichkeiten des Einsatzes von Lernberichten und Lerntexten sowie der Rückmeldung im Mathematikunterricht der Grundschule zeigt der hier vorliegende praxisorientierte Artikel auf. Sie sind auch auf andere Schulformen übertragbar. Weitere konkrete Materialien können unter der Registerkarte "Projekte und Portale" unter dem Projekt "PIK AS - Lernstände wahrnehmen - Haus 9" heruntergeladen werden. Link zum Material eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
PIK AS - schriftliche Rückmeldungen PIK AS - Kooperationsprojekt zur Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts in der Primarstufe o.J. PIK AS - Schriftliche Rückmeldungen. Der Artikel auf der PIK AS-Seite "Beurteilen und Rückmelden" stellt praxisorientiert verschiedene Formen schriftlicher Rückmeldungen am Beispiel des Fachs Mathematik in der Primarstufe vor. Er erscheint als gesamter Artikel, wenn man dem Link "Weiterlesen" folgt. Die beschriebenen Formate unterstützen Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler darin, die individuelle Lernentwicklung und den Leistungsstand zu erfassen sowie Hinweise zur erfolgreichen Weiterarbeit geben zu können. Eine Blankovorlage eines Rückmeldebogens wird als PDF-Datei und als Word-Dokument am Ende der Seite zum Download zur Verfügung gestellt. eingesehen am: 12.02.2023

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PIK AS - Mündliche Rückmeldungen PIK AS - Kooperationsprojekt zur Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts in der Primarstufe 2011 PIK AS - Mündliche Rückmeldungen. Der Artikel geht auf die Bedeutsamkeit von mündlichen Rückmeldungen für das Weiterlernen von Schülerinnen und Schülern ein. Es werden in diesem Zusammenhang die Modelle der Kinder-Sprechtage und der Kinder-Sprechstunde vorgestellt. eingesehen am: 12.02.2023

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Mündliche Rückmeldungen
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Unterrichtsentwicklung - Bausteine für eine Lernentwicklungsdokumentation (Portfolio) Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) 2010 Unterrichtsentwicklung - Bausteine für eine Lernentwicklungsdokumentation (Portfolio). Die Arbeit mit einem Portfolio als Lernentwicklungsdokumentation eröffnet vielfältige Möglichkeiten der Beobachtung, Dokumentation, Reflexion und insbesondere Rückmeldung zum Prozess der Lern- und Leistungsentwicklung sowie zum Leistungsstand. Die verschiedenen Aspekte einer Lernentwicklungsdokumentation werden hier erläutert und unterstützen die Umsetzung im Unterricht.

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Bausteine für eine Lernentwicklungsdokumentation
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Leistungen lernförderlich rückmelden Projekt PIK AS o.J. Leistungen lernförderlich rückmelden. Auf dieser Seite von PIK AS sind die Materialien einer Fortbildungsveranstaltung zur Auseinandersetzung mit Merkmalen lernförderlicher Rückmeldungen im Mathematikunterricht der Primarstufe zum Download eingestellt. Neben Informationen steht bspw. unter der Rubrik "Teilnehmer-Materialien" ein Plakat zu Bausteinen eines lernförderlichen Umgangs mit den Leistungen der Kinder zum Download bereit, das noch einmal übersichtlich Ziele und Instrumente darstellt. Das PDF-Dokument "Arbeitsblatt 1 Rückmeldung" eignet sich bspw. für den Einsatz in der Fachkonferenzarbeit, um einen Austausch hinsichtlich der Gestaltung schriftlicher Rückmeldungen zu initiieren. Mehr Informationen zu PIK AS finden Sie unter Projekte & Portale. Link zum Material eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Brauchen wir Noten? Feedback jenseits von Noten Nölte, Björn 2021 Brauchen wir Noten? Feedback jenseits von Noten. Der Autor beleuchtet in seinem ca. dreißigminütigem Educast (Podcast) Alternativen zu herkömmlichen Noten vor dem Hintergrund der Erkenntnis der didaktischen Forschung, dass Noten v.a. dazu dienen Schülerinnen und Schüler selektieren, anstatt ihnen hilfreiches Feedback zu geben. Link zum Abeitsmaterial eingesehen am: 23.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Formative Assessment: Bewerten um des Lernens Willen Nölte, Björn 2017 Formative Assessment: Bewerten um des Lernens Willen.

Der Autor stellt in seinem Artikel die Grundsätze des Formative Assessment (FA) vor. FA setzt auf Bewertung während und nicht am Ende des Lernprozesses und knüpft somit an die aktuell diskutierten Ideen zu veränderter Leistungsbewertung an.  Anstatt der traditionellen summativen Beurteilung sollen die Lernenden kriteriengeleitet und individuell beurteilt werden, damit sie diese für den weiteren Lernprozess nutzen können. Der Autor führt in seinem Artikel in die Prinzipien des FA ein und stellt Methoden vor, wie FA im Unterrichtsalltag umgesetzt werden kann. Hierbei werden sowohl digitale als auch traditionelle, nicht-digitale Lernsettings vorgestellt.

https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/255718/formative-assessment-bewerten-um-des-lernens-willen eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Leistungen ermitteln, bewerten und rückmelden. Qualitätsinitiative SINUS. Amt für Lehrerbildung – Publikationsmanagement (Hrsg.) 2005 Leistungen ermitteln, bewerten und rückmelden. Qualitätsinitiative SINUS - Weiterentwicklung des Unterrichts in Mathematik und den naturwissenschaftlichen Fächern.

Kapitel 1 führt in gebündelter Form grundlegend in die Thematik des Leistungsbegriffs und die Notwendigkeit einer veränderten Leistungsbewertungspraxis ein. Insbesondere Kapitel 2 stellt eine Vielfalt an Materialien, Beispielen und Instrumenten für die Praxis einer veränderten Leistungsbewertungskultur vor, die auch zahlreiche Anregungen und Hilfestellungen zur Gestaltung lernförderlicher Rückmeldungen geben.

Mit freundlicher Genehmigung des Hessischen Kultusministeriums (Hrsg.: Amt für Lehrerbildung, Stuttgarter Straße 18-24, 60329 Frankfurt am Main, 1. Auflage 2005)

eingesehen am: 12.02.2023

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Leistungen ermitteln, bewerten und rückmelden
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Neue Prüfungsformate: Es muss nicht immer eine Klassenarbeit sein Stoffregen, Kathrin 2021 Neue Prüfungsformate: Es muss nicht immer eine Klassenarbeit sein. Der ca. dreißigminütige Educast (Podcast) beschäftigt sich mit der Frage, wie man zeitgemäße Prüfungen entwickeln kann, auch unter Berücksichtigung des Lernens im Distanzunterricht. Die Autorin berichtet von ihren Erfahrungen als Englisch- und Geschichtslehrkraft aus der Unterrichtspraxis mit "klassischen" und "modernen, neuen" Prüfungsformaten. Link zum Abeitsmaterial eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
PIK AS - Kinder an der Beurteilung ihrer Leistungen beteiligen PIK AS - Kooperationsprojekt zur Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts in der Primarstufe. o.J. PIK AS - Kinder an der Beurteilung ihrer Leistungen beteiligen. Hier werden exemplarisch Erfahrungen aus der Praxis im Rahmen des Kooperationsprojektes PIK AS vorgestellt, wie Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 4 angeregt werden, den eigenen Lernprozess wahrzunehmen und einzuschätzen und auf dieser Grundlage mitzusteuern. Dabei wird u. a. auf Kindersprechzeiten eingegangen, die eine ritualisierte Form der Rückmeldung und einen dialogischen Austausch über Leistung ermöglichen. eingesehen am: 12.02.2023

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Kinder an der Beurteilung ihrer Leistungen beteiligen
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Leistungsrückmeldung für die Jahrgänge 5-10 am Beispiel der Max-Brauer-Schule Riekmann, Barbara o.J. Leistungsrückmeldung für die Jahrgänge 5-10 am Beispiel der Max-Brauer-Schule. Der Artikel gibt praxisorientiert einen Überblick über das Konzept zur Leistungsrückmeldung der Max-Brauer-Gesamtschule. Im Rahmen eines Schulversuchs in Hamburg verzichtet die Schule von Klasse 1-8 auf Zensuren, um stattdessen Erfolge und Leistungen individuell zurückmelden zu können. Entsprechende Bausteine wie bspw. die Rhythmisierung im Rahmen des Ganztagsbetriebs, Lernbüro und Themenkreise, der Einsatz von Kompetenzrastern, Checklisten und eines Logbuchs sowie fächerübergreifender Projektunterricht werden kurz skizziert. Anstelle des Halbjahreszeugnisses werden verpflichtende Schüler-Eltern-Lehrer-Gespräche auf der Grundlage eines Vorbereitungsbogens für die Hand der Lernenden geführt. Lernentwicklungsberichte am Ende des Schuljahres gewährleisten auf Grund ihrer Gestaltung, dass nicht nur der Lernstand, sondern auch die Lernentwicklung dokumentiert ist. eingesehen am: 12.02.2023

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Leistungsrückmeldungen für die Jahrgänge 5-10
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Arbeitshilfe für Schulleitungen: Gewährung von Nachteilsausgleich für Schülerinnen und Schüler mit diversen Unterstützungsbedarfen Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen o.J. Arbeitshilfe: Gewährung von Nachteilsausgleichen für Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen, Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung und/oder besonderen Auffälligkeiten – Eine Orientierungshilfe für Schulleitungen. Hierbei handelt es sich um eine kurze und übersichtliche Darstellung des Schulministeriums NRW zum Thema Nachteilsausgleich (Gewährung von Nachteilsausgleichen für Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen, Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung und/oder besonderen Auffälligkeiten). Link zum Material eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Fachdidaktische Rückmeldung zu den zentralen Prüfungen am Ende der Klasse 10 (ZP10) im Fach Deutsch QUA-LiS NRW 2015 Fachdidaktische Rückmeldung zu den zentralen Prüfungen am Ende der Klasse 10 (ZP10) im Fach Deutsch. Das Landesinstitut bietet ergänzend zur Rückmeldung der Ergebnisse der zentralen Prüfungen am Ende der Klasse 10 im Fach Deutsch eine "Fachdidaktische Rückmeldung" an. Darin werden die zurückliegenden ZP10-Prüfungen hinsichtlich ausgewählter Teilaspekte der Kompetenzentwicklung analysiert. Grundlage dieser Analyse sind neben den allgemeinen Prüfungsstatistiken vor allem die von Schulen eingereichten Lösungen von Schülerinnen und Schülern. Dieses Unterstützungsangebot gibt Fachkolleginnen und -kollegen sowie Fachkonferenzen Anregungen für den Unterricht und für die Vorbereitung ihrer Schülerinnen und Schüler auf die ZP10-Prüfungen. Link zum Material eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Vergleichsarbeiten in der Jahrgangsstufe 3.Informationen zum Umgang mit den Ergebnissen der Vergleichsarbeiten QUA-LiS NRW 2015 Vergleichsarbeiten in der Jahrgangsstufe 3.Informationen zum Umgang mit den Ergebnissen der Vergleichsarbeiten . Diese Broschüre bietet praxisbezogene Anregungen für den Umgang mit den Ergebnissen der Vergleichsarbeiten und zeigt, wie diese für die Unterrichtsentwicklung genutzt werden können. Die Beispiele beschreiben exemplarisch unterschiedliche Zugänge und mögliche Auswertungsstrategien. eingesehen am: 12.02.2023

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Informationen
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Fachbezogene Materialien (Lernstand 8) QUA-LiS NRW 2016 Fachbezogene Materialien (Lernstand 8). Hier stehen fachbezogene Handreichungen zum Umgang mit den Ergebnissen von Lernstand 8 bereit. Sie unterstützen die Auswertung und zeigen u. a. exemplarisch mögliche Konsequenzen für den weiteren Unterricht auf. Link zum Material eingesehen am: 28.09.2021Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Reflexionsbögen

Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens. Sie leiten den Blick auf wesentliche Inhalte der Kriterien und Aussagen und dienen der Selbstvergewisserung.
Anmoderation zum Reflexionsbogen

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Leitfaden zum Reflexionsbogen

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Reflexionsbogen für Schulleitungen

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Reflexionsbogen für Lehrkräfte

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Reflexionsbogen für Schülerinnen und Schüler bis Jahrgangsstufe 7

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2.7.2-Reflexionsbogen-Schuelerinnen-und-Schueler-bis-Jahrgangsstufe-7.docx
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Reflexionsbogen für Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 8

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2.7.2-Reflexionsbogen-Schuelerinnen-und-Schueler-ab-Jahrgangsstufe-8.docx
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Weitere Empfehlungen

Instrumente zur schulinternen Evaluation

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

Link zum Portal eingesehen am: 19.08.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Projekte & Portale

Hier finden sich Verweise auf Projekte und Portale z.B. des Landes, der Kultusministerkonferenz (KMK), von Stiftungen und Universitäten. Schulische Projekte sind unter Praxisbeispiele verfügbar.
Zeitgemäße Prüfungskultur

Qualitäts- und Unterstützungsagentur - Landesinstitut für Schule Paradieser Weg 64

59494 Soest

Dieser Kurs bietet Lehrkräften im Fach Gesellschaftslehre der Sekundarstufe I inspirierende Ansätze für moderne Lern- und Prüfungskonzepte. Diese Ideen können den Fachunterricht bereichern und auf andere Fächer übertragen werden. Praktische Beispiele sind unter "Konkretisierungen am Beispiel der Gesellschaftslehre" verfügbar. In "Allgemeine Informationen" werden grundlegende Gedanken zur zeitgemäßen Prüfungskultur präsentiert.. Link zum Portal eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
PIK AS - Kooperationsprojekt zur Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts in der Primarstufe - Ergiebige Leistungsfeststellung Projekt PIK AS
Technische Universität Dortmund
Institut für Entwicklung und Erfoschung des Mathematikunterrichts
Vogelpothsweg 87
44221 Dortmund
Die Internetseiten zur "Ergiebigen Leistungsfeststellung" im Mathematikunterricht von PIK AS - ein interdisziplinäres Kooperationsprojekt zur Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts in der Primarstufe - stellt konkretes, anregendes Fortbildungs-, Unterrichts- und Informationsmaterial zum „Beurteilen und Rückmelden“ (Haus 10) zur Verfügung. Viele Ideen sind ggf. modifiziert auf andere Schulstufen und Schulformen übertragbar. Link zum Portal eingesehen am: 08.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Laborschule Bielefeld: Portfolioarbeit

Laborschule - Versuchsschule des Landes NRW
Universitätsstraße 21
33615 Bielefeld

Im Rahmen eines Forschungsprojekts mit der Laborschule Bielefeld ist dieses Portalangebot entstanden. Unter der Rubrik „Material“ steht der Dialog über den Lernprozess und das Lernprodukt zwischen Lehrkräften und Lernenden und zwischen Schülerinnen und Schülern im Mittelpunkt. Beispielhaft sind Formblätter und Rückmeldebögen mit unterschiedlichen Schwerpunkten, u.a. Selbstreflexion, Fremdbewertung durch Mitschülerinnen und Mitschüler, Dialogbögen zwischen Lehrkraft und Lernenden etc. eingestellt, die im Zuge der Portfolioarbeit in dialogischer Form eingesetzt werden können. Sie geben den Lernenden Aufschluss über die individuelle Lernentwicklung und daraus resultierend Hilfen für das weitere Lernen. Die Materialien können als PDF-Datei heruntergeladen werden. Link zum Portal eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Ideen für mehr! ganztägig lernen - Lernen transparent machen DKJS Deutsche Kinder- und Jugendstiftung gGmbH (Hrsg.)
Tempelhofer Ufer 11
10963 Berlin
Diese Seite des Internetportals "www.ganztaegig-lernen.de" des DKJ stellt hier unter der Forderung, dass Bewertungen für Schülerinnen und Schüler transparent sein müssen, zwei individualisierte Lernmethoden vor, die ein individuelles Gutachten erfordern und daher für eine Ziffernbewertung eher nicht geeignet sind: das Portfolio und den Lernvertrag. Zum Portfolio kann eine Beurteilungsmatrix heruntergeladen werden. Der Link "Hinweise" führt zu einer Verlagsseite, wo sich viele weitere Materialien zur Portfolio-Arbeit downloaden lassen. Link zum Portal eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bildungsportal NRW - Standardsicherung - Zentrale Prüfungen/Klausuren mit zentral gestellten Aufgaben

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Die Internetseite Standardsicherung NRW bietet alle wichtigen Informationen zu zentralen Prüfungsverfahren und Klausuren mit zentral gestellten Aufgaben: Zentrale Prüfungen 10, Zentrale Klausuren am Ende der Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe, Zentralabitur Gymnasiale Oberstufe, Zentralabitur Berufliches Gymnasium sowie Zentralabitur Weiterbildungskolleg. Schülerinnen und Schüler, Eltern sowie Lehrkräfte können sich hier u. a. über die aktuellen Termine der zentralen Prüfungen und Vorgaben informieren sowie daneben auch z. T. Aufgaben aus vorherigen Prüfungen für die eigenen Vorbereitung sichten. Link zum Portal eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bildungsportal NRW - Schulentwicklung - Vergleichsarbeiten 3

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Der Link führt zu einer allgemeinen Darstellung der Auswertungs- und Interpretationsmöglichkeiten von VERA 3. Die Auswertung von VERA soll den Schulen fachliche Anregungen und Informationen geben, u. a. zum Umgang mit kompetenzorientierten Aufgaben und entsprechender Ergebnisrückmeldung sowie für die Feststellung des Leistungsstands der eigenen Lerngruppe durch die verschiedenen Vergleichsmöglichkeiten und für die Leistungseinschätzung und -beurteilung der eigenen Lerngruppe (diagnostische Kompetenzen). Die Ergebnisse von VERA bieten Anlass, den eigenen Unterricht zu reflektieren und ggf. zu modifizieren. Als Hilfestellungen stehen in der rechten Menüspalte eine "Informationsbroschüre zur Interpretation und zum Umgang mit den Ergebnissen", eine "Handreichung zur Weiterarbeit im Bereich Deutsch, Sprachgebrauch" sowie eine "Handreichung zur Nutzung von Ergebnissen aus dem Bereich Deutsch, Rechtschreiben für Unterrichtsentwicklung" zum Download zur Verfügung. Link zum Portal eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bildungsportal NRW - Schulentwicklung - Vergleichsarbeiten 3. Klasssenfeedback als Ergebnisrückmeldung zu VERA 3 Deutsch

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Onlineangebot informiert über die Lernstandserhebungen in der Jahrgangsstufe 3 in Nordrhein-Westfalen und stellt aktuelle Hinweise zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung bereit. Zur Umsetzung einer Feedbackstunde in der Klasse sind entsprechende Materialien bereitgestellt. Neben mehreren Videosequenzen sind Feedbackbögen, Anleitungen und Reflexionsmaterialien zu finden. Auch Eltern finden auf der Seite ausführliche Informationen zur Konzeption von VERA 3 (vgl. linke Menüspalte). Link zum Portal eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bildungsportal NRW - Schulentwicklung - Lernstandserhebungen 8

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Online Angebot informiert über die Lernstandserhebungen in der Jahrgangsstufe 8 in Nordrhein-Westfalen und stellt aktuelle Hinweise zur Vorbereitung und Durchführung bereit. Ergänzende Materialien stehen als Download zur Verfügung und dienen zur Unterstützung der Arbeit in den Schulen. Insbesondere die Informationen für Lehrkräfte im Umgang mit Ergebnissen und Berichterstattung stellen eine gute Hilfe dar, wenn klassenübergreifend oder in der Fachkonferenz und/ oder Lehrerkonferenz die Lernstandserhebungen als Grundlage genutzt werden, um Unterricht zu evaluieren und ggf. zu verändern. Link zum Portal eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Praxisbeispiele

Die Auswahl stellt schulische Vorhaben und Projekte vor, die Anregungen für Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse geben sollen. Schulen, deren Beschreibung mit "Zum Praxisbeispiel" verlinkt ist, stehen auch als Ansprechpartner zur Verfügung und sind verantwortlich für die inhaltliche Darstellung.
Kompetenzorientierte Leistungsmessung (Grundschule)

Südschule Lemgo
05261 97620
126410@schule.nrw.de
www.südschule-lemgo.de

An der Südschule melden sich Kinder zu individuellen Zeitpunkten je nach Lerntempo für ihre Mathematikarbeiten an. Die erbrachte Leistung wird ihnen in erreichten Kompetenzstufen je nach Anforderungsniveau über einen ausführlichen Rückmeldebogen sowie in der Besprechung der einzelnen Arbeit und in Noten zurückgemeldet. Auf der Homepage der Schule werden die besonderen Entwicklungsakzente der Schule dargestellt. Im Downloadbereich sind hilfreiche Materialien hinterlegt. Besonders in dem Reader "Schulentwicklung von der Nachbarschaftsschule hin zur jahrgangsübergreifenden Ganztagsschule mit inklusivem, an BüZ-Standards ausgerichtetem Profil" finden sich weitere Beispiele zur Leistungsdokumentation in der Südschule. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 12.02.2023

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Praxisbeispiel der Schule
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Kindersprechtag - dialogische Leistungsrückmeldung (Grundschule) Ganztagsschule Andernacher Straße, Bremen
0421 36159052
011@schulverwaltung.bremen.de
www.011.sixcms.schule.bremen.de
Zwei Mal im Schuljahr finden in allen Klassen der Grundschule Andernacher Straße Schülersprechtage statt. Die Gespräche erfolgen auf der Grundlage eines Entwicklungssterns mit einer Selbsteinschätzung durch die Schülerinnen und Schüler. Dem Praxisbeispiel sind der Protokollbogen zum Schülersprechtag und von Kindern vorbereitete Entwicklungssterne zum Arbeits- und Sozialverhalten und zum Fach Mathematik beigefügt. Der Kindersprechtag ist Teil des Konzeptes der Schule als "Zentrum für unterstützende Pädagogik". Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Feedback-Kultur (Gesamtschule) Integrierte Gesamtschule Embsen (NI)
04134 916630
sekretariat@iservigs-embsen.de
www.igsembsen.de
Die Feedback-Kultur ist ein zentrales Element der Arbeit an der IGS Embsen in Niedersachsen. Auf diese Art und Weise werden die Schülerinnen und Schüler in die Dokumentation ihres Lernstandes mit einbezogen, setzen sich eigene Ziele und überprüfen ihre Kompetenzen. Zudem sind die Eltern und Erziehungsberechtigten stets über den individuellen Lernstand informiert. Der Praxisbeispielbeschreibung sind Materialien beigefügt, in denen einzelne Elemente der Feedback-Kultur ausführlich dargestellt werden: Zeitplan, ausführliche Projektbeschreibung, Formulierungshilfen, Briefformate und eine zusammenfassende Präsentation. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 12.02.2023

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Praxisbeispiel der Schule
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Leistungsbewertung - Stärkung selbstverantwortlichen Arbeitens (Gesamtschule) Gesamtschule Münster Mitte
0251 38450400
196940@schule.nrw.de
www.muenster.org
Der Heterogenität der Schülerschaft trägt die Gesamtschule Münster Mitte Rechnung, indem ein großer Teil des Stundenkontingents für individualisiertes Lernen in Lernbüros oder Projektzeiten vorgesehen ist. Planung und Dokumentation der Lernprozesse erfolgen mittels eines Logbuches. Folgerichtig entscheiden die Schülerinnen und Schüler innerhalb eines vorgegeben Zeitrahmens über den Zeitpunkt der schriftlichen Leistungsfeststellung (Lerncheck) und bearbeiten diesen auf unterschiedlichen Nivaustufen. Im Rahmen einer Rückmeldekultur gibt es die Möglichkeit der Lernentwicklungsgespräche, die wöchentlich im Lernbüro stattfinden. Darüber hinaus finden viermal im Jahr ausführliche Beratungsgespräche statt, deren Grundlage u. a. ein gemeinsam mit den Erziehungsberechtigten ausgefüllter Beratungsbogen ist, der eine Woche vor Gesprächstermin abgegeben wird. Diesen Bogen sowie exemplarisch ausgewählte Lernchecks für das Fach Englisch sind der Praxisbeispielbeschreibung beigefügt. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 12.02.2023

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Praxisbeispiel der Schule
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Lernentwicklungsberichte (Integrierte Gesamtschule) IGS Franzsches Feld, Braunschweig (NI)
0531 4705850
igsff@braunschweig.de
www.igsff.de
Die Braunschweiger Schule IGS Franzsches Feld verzichtet bis zur Klasse 8 auf Noten und setzt Lernentwicklungsberichte wie den Tutorenbrief, den Schülerbrief und Fachberichte ein, die u. a. als Information und Grundlage für die Eltern- und Schülersprechtage entwickelt wurden. Als sogenanntes Herzstück gelten die Tutoren- und Schülerbriefe, die im Idealfall den Charakter eines Dialogs einnehmen und der Vereinbarung von Lernverträgen dienen. Die Bewältigung dieser Art der arbeitsaufwändigen Rückmeldungen gelingt auf der Grundlage funktionierender Teamstrukturen. An der IGS finden beispielsweise in vielen Fächern im Rahmen der Fachkonferenzen sogenannte Übergabesitzungen statt. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 12.02.2023

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Lernentwicklungsbericht
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Fördernde Bewertung - Instrumente eines anderen Zugangs zur Feststellung und Rückmeldung von Lernergebnissen (Gesamtschule) Gesamtschule Winterhude, Hamburg
040 42898420
info@wir.hamburg.de
www.sts-winterhude.de
Die Gesamtschule Winterhude in Hamburg hat, um der Forderung nach dem Blick auf das einzelne Kind in einer heterogenen Schülerschaft gerecht zu werden, ihre Struktur grundlegende geändert und eine Vielzahl neuer Reflexions- und Beurteilungsformen eingeführt. Zentrale Instrumente sind das "Logbuch", in dem die Schülerinnen und Schüler ihre individuellen Lernvorhaben planen und dokumentieren sowie die "Bilanz- und Zielgespräche", in denen die sie gemeinsam mit Eltern und Lehrkräften ihren persönlichen Lernfortschritt betrachten können. Welche Veränderungen diese Vorgehensweisen im Rollenverhalten aller Beteiligten mit sich bringt sowie die Chancen und Schwierigkeiten der hier praktizierten Formen der Leistungsbewertung und -rückmeldung werden ausführlich dargestellt. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Alternative Formen der Leistungsbewertung - Wertschätzende Leistungsrückmeldungen (Jahrgänge 5-8) (Gemeinschaftsschule) Europaschule Rheinberg
02843 970770
196216@schule.nrw.de
www.europaschule-rheinberg.de
Das gemeinsame Lernen in einer heterogenen Schülerschaft erfordert neue Lehr- und Lernformen sowie veränderte Formen der Leistungsbewertung. Die Europaschule Rheinberg - Modellschule des längeren gemeinsamen Lernens - versteht als einen Schwerpunkt ihrer pädagogischen Arbeit die individuelle Stärkenförderung. Dementsprechend wird der Lernerfolg der Lernenden in Lernstandsberichten festgehalten und kombiniert mit Lernzielvereinbarungen in einem Portfolio zusammengeführt. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 12.02.2023

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Praxisbeispiel der Schule
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Individuelle Zeugnisse (Schulzentrum, alle Schulformen)

Evangelisches Schulzentrum Muldental e. V., Grimma (Sachsen)
03437 7067977
schule@eva-schulze-mtl.de
eva-schulze-mtl.de

Die Grundschule in Sachsen hat im Rahmen einer Rückmeldekultur individuelle "Kinder- und Elternzeugnisse" für die Jahrgänge 1 und 2 entwickelt. Diese Zeugnisse bestehen aus einer illustrierten Kinderseite, die sich ausschließlich an Kinder richtet, sowie einer textbezogen Elternseite, ausschließlich für Eltern. Die Schülerinnen und Schüler können sich unter der Rubrik "Das ist mir besonders gut gelungen/ Das habe ich gern gemacht" selbst einbringen und sind somit am eigenen Zeugnis beteiligt. Die Leistungsbewertung folgt damit dem Anspruch bezüglich einer potentialorientierten Form. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Leistungsrückmeldung für die Jahrgänge 5–10 (Stadtteilschule, Hamburg) Max-Brauer-Schule, Staatliche Stadtteilschule in der Freien und Hansestadt Hamburg
040 4289820
max-brauer-schule@bsb.hamburg.de
www.maxbrauerschule.de
Im Rahmen eines Schulversuchs in Hamburg verzichtet die Schule von Klasse 1-8 auf Zensuren, um stattdessen Erfolge und Leistungen individuell zurückmelden zu können. Entsprechende Bausteine wie bspw. die Rhythmisierung im Rahmen des Ganztagsbetriebs, Lernbüro und Themenkreise, der Einsatz von Kompetenzrastern, Checklisten und eines Logbuchs sowie fächerübergreifender Projektunterricht werden kurz skizziert. Anstelle des Halbjahreszeugnisses werden verpflichtende Schüler-Eltern-Lehrkraft-Gespräche auf der Grundlage eines Vorbereitungsbogens für die Hand der Lernenden geführt. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Qualitätsanalyse

Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.

AnalysekriteriumErläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium
Die Lehrkräfte erfassen systematisch die Lernstände und Lernentwicklungen der Schülerinnen und Schüler als Grundlage für die weitere individuelle Förderung.(Verpflichtendes Kriterium)

Die Diagnose des Lernstandes und der Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler bildet die Grundlage für die individuelle Förderung. Im Rahmen der Erfassung der Lernstände werden aktuell bestehende Kompetenzen sowie aktuell bestehendes Wissen der Schülerinnen und Schüler ermittelt. Die Erfassung der Lernentwicklungen und die Bestimmung der Lernzuwächse sowie der Lernwege der Schülerinnen und Schüler erfolgt systematisch und durch abgestimmte Nutzung ausgewählter Diagnoseverfahren. Dabei werden mögliche Fehlerquellen bei der Diagnose (z. B. geschlechts- oder kulturbezogene Vorurteile) kritisch reflektiert.

Hierzu werden Absprachen getroffen, z. B. zu Klassenarbeiten, Tests, Lernprozessbeobachtungen, Kompetenzrastern, pädagogischer Diagnostik, Lerntagebüchern, (individuellen) Lernzielen. Die Diagnoseverfahren werden durch erweiterte digitale bzw. technologiegestützte Möglichkeiten ergänzt und zukunftsfähig weiterentwickelt.

Lernerfolgsüberprüfungen und Leistungsbewertung im zielgleichen Unterricht sowie im Rahmen der zieldifferenten Förderung sind für die Schülerinnen und Schüler Hilfen für das weitere Lernen. Sie erfolgen grundsätzlich in potenzialorientierter und nichtdiskriminierender Form, d. h. die Stärken der Schülerinnen und Schüler werden hervorgehoben und keine benachteiligenden Aussagen verwendet.
Die Lehrkräfte nutzen Ergebnisse von Lernerfolgsüberprüfungen sowie die Ergebnisse der Erfassung von Lernständen und Lernentwicklungen systematisch für ihre Unterrichtsentwicklung.

Ergebnisse der Lernstands-, Lernentwicklungs- und Lernerfolgsüberprüfungen sind kontinuierlich Anlass, die Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse zu überprüfen und ggf. zu modifizieren. Ausgehend von den Ergebnissen findet in geeigneten Gremien (z. B. Fachschaften) eine systematisch angelegte Reflexion von Zielsetzungen und Methoden des Unterrichts statt. Konsequenzen für die Weiterentwicklung des Unterrichts werden in den schuleigenen Unterrichtsvorgaben dokumentiert. Dieses Verfahren ist an der Schule abgestimmt.

Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:

Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal

 

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Literatur

Die Literaturauswahl bietet eine exemplarische Auswahl an Artikeln, Aufsätzen und Monographien. Sie ist alphabetisch sortiert und in der Regel durch Zwischenüberschriften unterteilt.

alternative Formate

Lerndialog statt Noten. Neue Formen der Leistungsbeurteilung Winter, Felix 2015 Lerndialog statt Noten. Neue Formen der Leistungsbeurteilung. Weinheim und Basel Beltz Der Autor stellt praxisorientiert verschiedene Modelle zur Überprüfung und Bewertung von Leistung vor, die die Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler vertiefter in den Blick nehmen und eine differenzierte Rückmeldung fördern. Beispiele runden das Angebot ab. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Prüfen und Bewerten im Offenen Unterricht Bohl, Thorsten 2015 Prüfen und Bewerten im Offenen Unterricht. Weinheim und Basel Beltz Das Buch führt die Themenbereiche »Leistungsbewertung» und »Offener Unterricht« systematisch zusammen. Der Autor entwickelt theoretische und methodisch-didaktische Grundlagen, stellt empirische Forschungsergebnisse dar und arbeitet ein schulpraktisches Instrumentarium für die Leistungsbeurteilung heraus. Insbesondere Kapitel 9 widmet sich der Gestaltung von Zeugnissen als eine Form der Rückmeldung. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Formative Leistungsbeurteilung - Wie geht das? Winter, Felix 2016 Formative Leistungsbeurteilung - Wie geht das? Gemeinsam Lernen 02 02 8-14 Leistungsbewertung als Teil des Lernprozesses zu verstehen und so für das Lernen nutzbar zu machen, wird besonders wichtig, wenn selbstorganisiert und individualisiert gelernt wird. Zudem wird formatives Feedback als besonders effektiv hinsichtlich der Lernprogression betrachtet. Winter stellt in seinem Beitrag Grundlagen formativer Leistungsbewertung dar, die neben den genannten Aspekten v. a. auch der Strukturiertheit und Klarheit hinsichtlich der Leistungsanforderungen dienlich sind und geht dabei auf effektive Rückmeldungen, Beurteilungsraster, Portfolios und Lernentwicklungsgespräche ein. eingesehen am: 12.02.2023

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2.4.2_Winter_2016_Formative_Leistungsbeurteilung.pdf
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Grundlegendes

Themenheft: Noten sind kein Hindernis - Leistungsbeurteilung (endlich) verändern Ahlring, Ingrid et. al. 2013 Themenheft: Noten sind kein Hindernis. Leistungsbeurteilung (endlich) verändern. SchulVerwaltung spezial 14 01 1-48 Die Autorinnen und Autoren hinterfragen vor dem Hintergrund einer veränderten Unterrichts- und Lernkultur den Leistungsbegriff und gehen auf die damit verbundenen Probleme ein. Sie möchten Lehrkräfte bei der Herausforderung einer veränderten Bewertungspraxis unterstützen. So wird zunächst auf Grundlagen und Aspekte der Leistungsbeurteilung eingegangen, um dann bewährte Materialien und Beispiele für die Praxis darzustellen, die u. a. eine lernförderliche Rückmeldung unterstützen. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Beteiligt oder bewertet? - Leistungsbeurteilung und Demokratiepädagogik Beutel, Silvia-Iris & Beutel, Wolfgang 2010 Beteiligt oder bewertet? - Leistungsbeurteilung und Demokratiepädagogik. Schwalbach/ Ts. Wochenschau Das Autorenteam verbindet die Diskussion um die Leistungsbewertung mit der Frage der Demokratiepädagogik und zeigt die Vielfalt der Zusammenhänge zwischen den Bereichen auf. Es werden Grundfragen erörtert und Praxiserfahrungen dargestellt. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 23.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kinder(n) zeigen, was sie können Grundschulverband 2015 Themenheft: Kinder(n) zeigen, was sie können. Beiträge zur Praxis pädagogischer Leistungskultur. Grundschule aktuell (129). Frankfurt am Main Grundschulverband Die ersten sechs Artikel der Zeitschrift (u. a. von U. Bosse, H. Brügelmann und H. Bartnitzky) befassen sich mit der Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels bei der Notengebung. Die neue Lernkultur einer zeitgemäßen Schule erfordert eine pädagogische Leistungskultur. Der anschließende Praxisteil bietet Berichte und Beispiele für einen pädagogischen Umgang mit Schülerleistungen. Es werden zum Beispiel die Erfahrungen der Laborschule Bielefeld "40 Jahre Lernen ohne Noten" oder auch Lernlandkarten als Basis der Lerndokumentation sowie der Einsatz von Lern(entwicklungs)gesprächen dargestellt. Link zum Themenheft eingesehen am: 12.02.2023

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Inhaltsverzeichnis
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Leistung ohne Noten. Möglichkeiten konstruktiver Leistungsrückmeldung nicht nur in der Grundschule Hannemann, Detlef 2007 Leistung ohne Noten. Möglichkeiten konstruktiver Leistungsrückmeldung nicht nur in der Grundschule. Baltmannsweiler Schneider-Verlag Hohengehren Anhand von drei exemplarisch gewählten Schulen werden Aspekte und Schwerpunkte der schriftlichen Leistungsrückmeldung ohne Noten dargestellt. Der Autor fasst insbesondere in Kapitel 4 wesentliche Aspekte eines Konzepts mit dem Fokus einer lernförderlichen Leistungsrückmeldung zusammen. Dabei geht er praxisorientiert u. a. auf die Bedeutsamkeit von Sprechtagen, der Möglichkeit von Schüler-Selbstreflexionsprozessen sowie eine Rückmeldekultur der Lernenden untereinander ein. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 12.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Diagnostizieren und Fördern - Kompetenzen erkennen, unterstützen und erweitern. Beispiele und Anregungen für die Jahrgänge 1-4 Kliemann, Sabine 2010 Diagnostizieren und Fördern - Kompetenzen erkennen, unterstützen und erweitern. Beispiele und Anregungen für die Jahrgänge 1-4. Berlin Cornelsen-Scriptor Die Autorinnen und Autoren befassen sich mit verschiedenen Theorien und Möglichkeiten der Diagnose als Grundlage für die Förderung der Schülerinnen und Schüler. Insbesondere Kapitel 4 beleuchtet Klassenarbeiten und schriftliche Übungen als Instrumente zur Diagnose und Förderung. Hier werden praktische Hinweise zur Vorbereitung einer Klassenarbeit bis hin zum Zeitpunkt von Klassenarbeiten und Möglichkeiten der Korrektur, Rückgabe und Besprechung gegeben. Selbsteinschätzung und Partnerdiagnose werden im fünften Kapitel vorgestellt. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 23.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Leistungsmessung und -bewertung Paradies, Liane; Wester, Franz & Greving, Johannes 2012 Leistungsmessung und -bewertung. Berlin Verlag Cornelsen-Scriptor Das Autorenteam zeigt Chancen und Grenzen von Leistungsbeurteilung in der Schule auf. Es wird mit der Perspektive von Transparenz und Gerechtigkeit praxisorientiert auf verschiedene Situationen der Leistungsbewertung eingegangen. Insbesondere Kapitel 4 zeigt Möglichkeiten einer lernförderlichen Leistungsbewertung und damit verbunden Möglichkeiten der Rückmeldungen auf. Kopiervorlagen im Downloadbereich runden das Angebot ab. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 23.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Diagnose und Beurteilung von Schülerleistungen - Grundlagen und Reformansätze Sacher, Werner & Winter, Felix; unter Mitarbeit von Claudia Schreiner 2011 Diagnose und Beurteilung von Schülerleistungen. Grundlagen und Reformansätze. Baltmannsweiler Schneider-Verlag Hohengehren Der erste Teil dieses umfassenden Werkes entfaltet ein pädagogisches Verständnis der schulischen Leistungsfeststellung. Insbesondere im dritten Teil entwickeln die verschiedenen AutorInnen Perspektiven einer reformierten Leistungsbeurteilung. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 23.10.2021Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Weitere Literaturhinweise

Wie kann Schulaufsicht die Nutzung von Lernstandserhebungen unterstützen? Kooperation und Professionalisierung in moderierten Netzwerken von Fachkonferenzen Butzke-Rudzynski, Martina & Bachorz, Klaudia 2013 Wie kann Schulaufsicht die Nutzung von Lernstandserhebungen unterstützen? Kooperation und Professionalisierung in moderierten Netzwerken von Fachkonferenzen. Pädagogik 65 12 44-47 Der Artikel beschreibt ein Modell der moderierten Netzwerkarbeit zur Nutzung von Lernstandserhebungen. Hierbei handelt es sich um ein Modell der Schulaufsicht der Bezirksregierung Arnsberg, um Schulen in den Prozessen der Nutzung zu unterstützen. Moderierte Nezwerke von Fachkonferenzen sollen helfen, systematisch die Kooperation und Professionalisierung zur Schul- und Unterrichtsentwicklung zu unterstützen. Link zur FIS-Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 23.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernentwicklungsberichte. Instrument beziehungssensibler Lernbegleitung und individueller Leistungsbewertung Kruse-Heine, M. & Solzbacher, C. 2013 Lernentwicklungsberichte. Instrument beziehungssensibler Lernbegleitung und individueller Leistungsbewertung. SchulVerwaltung Spezial 15 02 25-27 Der Artikel zeigt die Bedeutung von Lernentwicklungberichten als Instrument der Leistungsbewertung auf, um gezielte und fördernde Rückmeldungen zur Leistungsentwicklung geben zu können. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 23.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Zum Umgang mit Ergebnissen von Vergleichsarbeiten. Fünf Schritte zur Nutzung der Ergebnisse für die Entwicklung des (eigenen) Unterrichts Burkard, Christoph & Müller, Sabine 2013 Zum Umgang mit Ergebnissen von Vergleichsarbeiten. Fünf Schritte zur Nutzung der Ergebnisse für die Entwicklung des (eigenen) Unterrichts. Pädagogik 65 09 44-47 "Was sagen Vergleichsarbeiten über meinen Unterricht?" stellt für das Autorenteam einen wichtigen Ausgangspunkt im Umgang mit den Ergebnissen von Vergleichsarbeiten dar. Der Beitrag beschreibt anschaulich und durch Abbildungen unterstützt insgesamt fünf Schritte, wie Vergleichsarbeiten zur Unterrichtsentwicklung beitragen können. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 23.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Berufliche Kompetenzen messen BIBB - Bundesinstitut für Berufsbildung 2010 Berufliche Kompetenzen messen. Das online verfügbaren Dossier "Berufliche Kompetenzen messen" bietet kurze Artikel zu verschiedenen Aspekten der Messung von (beruflichen) Kompetenzen. Diskutiert werden grundlegende Fragestellungen zur Kompetenzmessung sowie sich bietende Möglichkeiten zur computerbasierten Erfassung beruflicher Handlungskompetenz am Beispiel beruflicher Kompetenz im Fachbereich Elektronik sowie Wirtschaft und Verwaltung. Darüber hinaus werden Bezüge zwischen Kompetenzmessung und Ausbildungsqualität und schließlich auch zum Kompetenzmanagement in (ausbildenden) Unternehmen hergestellt. Link zum Material eingesehen am: 23.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Leistung beschreiben - eine Rückmeldekultur entwickeln Föh, Marie-Joan & Boldt, Helga 2013 Leistung beschreiben - eine Rückmeldekultur entwickeln. SchulVerwaltung spezial - Themenheft: Noten sind kein Hindernis. Leistungsbeurteilung (endlich) verändern. 14 1 42-45 Die Autorinnen beschreiben in ihrem Artikel Aspekte der Praxis der Leistungsbewertung an der reformorientierten "Neue Schule Wolfsburg". Die Beschreibung von Lernleistung ist ein alltäglicher Aspekt von Schule. Ihre Bewertung als hochkomplexer Vorgang und als eine Kommunikationshandlung auffassend stellen die Autorinnen Elemente vor, die den Lerndialog fördern. Link zum Material eingesehen am: 23.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Geschlechteraspekte in der schulischen Leistungsbeurteilung - Interview mit Gertrud Nagy Leeb, Philipp 2012 Geschlechteraspekte in der schulischen Leistungsbeurteilung - Interview mit Mag.a Dr.in Gertrud Nagy. Das auf YouTube veröffentlichte Interview befasst sich mit Ergebnissen einer IMST Studie (Innovation macht Schulen Top). Knapp und prägnant wird auf den Gender Gap der Leistungen österreichischer Schülerinnen und Schüler eingegangen. Die Ergebnisse und Begründungen können notwendige Reflexionsprozesse im Rahmen der eigenen Konferenzarbeit zur Entwicklung von Grundsätzen der Leistungsbewertung anstoßen bzw. unterstützen. Link zum Interview eingesehen am: 23.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Eigene Wege gehen - Dafür werden Wegweiser und Kontrollpunkte benötigt Hoffmann, Karl-Wolf 2016 Eigene Wege gehen: Dafür werden Wegweiser und Kontrollpunkte benötigt. Gemeinsam lernen 02 02 36-39 "Eigene Wege" im selbstgesteuerten Lernen zu gehen ist dann möglich, wenn die Lernumgebung angemessen differenziert ist und klare Anleitungen und Kontrollpunkte vorhanden sind. Hoffmann beschreibt in seinem Beitrag "Ich-kann-Listen", wie sie unter verschiedenen Namen an vielen Schulen und Schulformen eingesetzt werden. Differenzierte Lernstandsermittlungen auf der Basis dieser Checklisten ermöglichen demnach eine effektive, klare und transparente Gestaltung von Lernprozessen. eingesehen am: 23.02.2023

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2.4.2_Hoffmann_2016_Eigene_Wege_gehen.pdf
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Ihre Zensur passt mir nicht! Kroes, Gabriele 2010 Ihre Zensur passt mir nicht! Lernchancen: "Übergang Schule-Beruf" 13 74 46-50 Der Artikel zeigt auf, wie durch Transparenz und insbesondere Mitwirkung der Schülerinnen und Schüler bei der Bewertung der Sonstigen Leistungen Konflikte vermieden werden können. Als Instrumente der Transparenz werden die "Selbstdiagnose und Festlegung einer Zielzensur" und die "Selbstbeobachtung und Eigenbewertung der Sonstigen Leistung" vorgestellt. Dabei bildet die Lernstandsreflexion der Schülerinnen und Schüler die Basis für eine kontinuierliche Selbsteinschätzung. Die Lehrkraft ist gehalten, die Selbsteinschätzung wertschätzend zu kommentieren. Zum Ende eines Halbjahres erfolgt die gemeinsame Festsetzung von Zensuren mit dem Schwerpunkt auf der individuellen Bezugsnorm. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 23.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bewerten im Kunstunterricht - Vier Methoden Peez, Georg o.J. Bewerten im Kunstunterricht. Vier Methoden. Der Artikel verschafft exemplarisch für das Fach Kunst den Lehrkräften einen guten Einblick in unterschiedliche Methoden der Leistungsbewertung im Kunstunterricht und bietet damit eine Grundlage für die Fachkonferenzarbeit. Die Methoden können miteinander kombiniert werden, so dass eine Breite von Kompetenzen damit in den Blick genommen werden können. Link zum Material eingesehen am: 23.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Wie lernen Schüler die Fähigkeit zur konstruktiven Rückmeldung? Sanders-Mowka, Barbara & Beckmann Karen 2012 Wie lernen Schüler die Fähigkeit zur konstruktiven Rückmeldung? Pädagogik 64 02 10-15 "Fördernde Bewertung ist nicht alleinige Sache des Lehrers" (Artikelzitat S. 10). In diesem Artikel werden Möglichkeiten einer konstruktiven, förderorientierten Rückmeldung auch durch Schülerinnen und Schüler erörtert. Zentral sind die Fragen "Wie können Rückmeldungen fördern statt verurteilen?", "Wie lernen Schüler, die eigenen Fähigkeiten und die der anderen zu beurteilen?" Die detaillierten Beschreibungen und Erfahrungen der Autorinnen geben Hinweise und Antworten. Die abgebildeten Materialien wie z. B. die Checkliste für eine fördernde Bewertung, die Kriterien für die Bewertung durch Mitschülerinnen und Mitschüler und Lehrkräfte oder der Reflexions- und Feedbackbogen zur Mitarbeit im Englischunterricht geben Anregungen und sind übertragbar. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 23.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Was gelingt in meiner Klasse - und was noch nicht? Umgang mit Ergebnissen der Vergleichsarbeiten in Grundschulen Schumacher, Anke 2013 Was gelingt in meiner Klasse - und was noch nicht? Umgang mit Ergebnissen der Vergleichsarbeiten in Grundschulen. Pädagogik 10 40-43 Der Zeitschriftenartikel richtet den Blick auf die zurückgemeldeten Ergebnisse der Vergleichsarbeiten in der Grundschule und die daraus resultierenden Rückschlüsse für den Unterricht. Anhand der Anforderungen, die im VERA 3-Test im Fach Deutsch gestellt werden, wird deutlich gemacht, welche Kompetenzen die Schülerinnen und Schüler erworben haben sollten. Die Autorin zeigt im Anschluss exemplarisch auf, wie nun die Rückmeldungen analysiert und die Ergebnisse konkret genutzt werden, indem Rückschlüsse für die Entwicklung möglicher Aufgaben für den folgenden Unterricht und die zu erwerbenden Kompetenzen gezogen werden. Link zur FIS-Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 23.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Welche Leistung zählt? – Schulisches Leistungsverständnis jenseits von Noten und Punkten Schratz, Michael; Pant, Hans Anand & Wischer, Beate 2014 Welche Leistung zählt? – Schulisches Leistungsverständnis jenseits von Noten und Punkten. Im Kontext der Vergabe des deutschen Schulpreises geht das Autorenteam auf den Qualitätsbereich "Leistung" ein. Sie machen deutlich, dass eine pädagogische Positionierung nicht einfach ist und sprechen von der Entkopplung von realem Leistungsgeschehen und bürokratisch-intransparenter Leistungsbeurteilung. Dabei geben sie Anregungen und betonen die Bedeutung eines kohärenten Systems von Leistungsrückmeldungen.

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2.4.2_Schratz_et_al_2014_Welche_Leistung_zählt.pdf
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Leistungen beurteilen und bewerten in der Ganztagsschule Speck-Hamdan, Angelika o.J. Leistungen beurteilen und bewerten in der Ganztagsschule. Die Autorin geht grundsätzlich auf Leistungen und ihre Bewertung ein. Neben Bedingungen für Leistungen und der Rolle der Schule werden auch die verschiedenen Funktionen von Leistungsbewertung thematisiert. Im Anschluss beleuchtet sie die Aspekte "Feststellen - Würdigen - Bewerten - Beurteilen" - mit Fokus auf die Aufgabe von Grundschulen, um dann zentrale Prinzipien einer zeitgemäßen Leistungsbewertung aufzulisten. Abschließend geht sie im Rahmen eines Schulversuchs einer Berliner Grundschule auf die Möglichkeit der Rückmeldung durch indikatorengestützte Zeugnisse ein.

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Dimension 2.8
Feedback und Beratung

2.8.1
Rückmeldungen zur Gestaltung des Unterrichts sowie zur Lernentwicklung und zu Leistungen sind systematisch in Feedbackprozesse eingebunden.

Aufschließende Aussagen

  • Feedbackprozesse sind konzeptionell an der Schule verankert.
  • Feedbackprozesse werden, wo sinnvoll und passend, auch unter Einbezug digitaler Feedbacktools dokumentiert.
  • Schülerinnen und Schüler werden bei der Analyse und Reflexion ihrer Lernprozesse kontinuierlich durch Feedback unterstützt.
  • Schülerinnen und Schüler erhalten prozessbegleitendes und entwicklungsorientiertes Feedback über ihren Lernprozess, ihre Entwicklungspotenziale, ihre bereits erworbenen und zu erwerbenden Kompetenzen mit dem Ziel der Lernberatung und Förderung.
  • Schülerinnen und Schüler erhalten auf der Grundlage eines systematischen Austausches der Lehrkräfte und weiteren pädagogischen Fachkräfte regelmäßig Rückmeldungen zu ihrer personalen und sozialen Kompetenzentwicklung.
  • Lehrkräfte gleichen ihre Einschätzung und Wahrnehmung u. a. zu Lernständen, Lernprozessen und ihrem Unterricht wechselseitig ab.
  • Lehrkräfte interessieren sich für Rückmeldungen zu den Effekten und Wirkungen ihres Unterrichts und nehmen diese zum Anlass zur Planung und Gestaltung ihres Unterrichts.
  • Rückmeldungen zu Lernerfolgsüberprüfungen und Leistungsbewertungen werden so gestaltet, dass sie eine Hilfe für weiteres Lernen darstellen.
  • Schülerinnen und Schüler erhalten regelmäßig bzw. anlassbezogen Möglichkeiten, den Lehrkräften zur Planung und Gestaltung unterrichtlicher Prozesse und Inhalte Feedback zu geben.
  • Verfahren und Schwerpunkte des Schülerfeedbacks werden gemeinsam von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern vereinbart.
  • Das Schülerfeedback wird gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern ausgewertet und Konsequenzen für die weiteren Lernschritte werden gemeinsam entwickelt.
  • Für Schülerinnen und Schüler gibt es sowohl anonymisierte als auch nicht anonymisierte Verfahren des Feedbacks, die regelmäßig zum Einsatz kommen.
  • Schülerinnen und Schüler können auf der Grundlage von Feedback ihr eigenes Lernen reflektieren und Lernstrategien entwickeln.
  • Schülerinnen und Schüler erhalten systematisch Möglichkeiten, sich gegenseitig zu ihren Lernfortschritten, -schwierigkeiten und -prozessen Feedback zu geben.
  • Schülerinnen und Schüler erhalten die Gelegenheit, Selbsteinschätzungen zu ihren Lernständen und den Lernprozessen im Austausch mit den Einschätzungen der Lehrkräfte abzugleichen.

Erläuterungen

Rückmeldungen zur Gestaltung des Unterrichts sowie zur Lernentwicklung und zu Leistungen sind systematisch in Feedbackprozesse eingebunden.

„Feedback“ in dem Sinne, dass Schülerinnen und Schüler über das eigene Lernen und die eigenen Lernentwicklungen eine Rückmeldung erhalten, ist nicht erst seit der umfassenden Studie von John Hattie „Visible Learning“ ein zentrales Thema. Begriffe wie „Lernmonitoring“, „Lernreflexion“ oder „metakognitive Strategien“ spielen seit Langem eine Rolle.
Im Zusammenhang mit der Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbeurteilung stellen das Schulgesetz NRW wie auch Richtlinien und Lehrpläne deutlich die Feedbackfunktion heraus. So heißt es z. B. im Schulgesetz: „Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerin oder des Schülers Aufschluss geben; sie soll auch Grundlage für die weitere Förderung der Schülerin oder des Schülers sein“ (§48 SchulG). In den Grundschulrichtlinien NRW wird bspw. ausgeführt: „Die Grundschule führt ihre Schülerinnen und Schüler an eine realistische Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit heran“ (Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule in Nordrhein-Westfalen, S. 16). Kompetenzorientierter Unterricht hat zum Ziel, Schülerinnen und Schüler in ihren Lernprozessen zu unterstützen und Lernerfolge zu optimieren. Das Feedback der Lehrkräfte in seinen verschiedenen Zielen und Formen spielt insbesondere hinsichtlich einer individualisierten Lernberatung für Schülerinnen und Schüler eine wesentliche Rolle und wird zu einer bedeutsamen Einflussgröße für den Lernerfolg. Es liefert den Schülerinnen und Schülern wichtige Informationen über ihren Lern- und Leistungsstand sowie über ihre personalen und sozialen Fähigkeiten. Darüber hinaus ermöglicht Feedback von Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern prozessbegleitend Rückmeldung und Impulse für ihren weiteren Lernweg zu geben. Möglichkeiten der Selbsteinschätzung und Reflexion des eigenen Lernprozesses können für Schülerinnen und Schüler zum Ausgangspunkt werden, um die eigenen Lernfortschritte und -schwierigkeiten – auch mit Blick auf zunehmende Selbstständigkeit und Selbstregulation des eigenen Lernens – in den Fokus zu rücken.
Der schrittweise Aufbau einer vertrauensvollen Feedbackkultur bietet auch den Lehrkräften eine Möglichkeit, systematisch Rückmeldung zu unterrichtlichen Prozessen und Inhalten zu erhalten und somit mehr über die Wirkungen ihres unterrichtlichen Handelns zu erfahren. Die Lernenden werden als Beteiligte und Akteure ernst genommen und wertgeschätzt, sie werden in ihrem verantwortlichen Handeln und in der Möglichkeit zur aktiven Mitgestaltung und Teilhabe gefördert. Schülerfeedback kann zu einer Stärkung eines lernförderlichen Klassenklimas und zur Festigung der Lehrer-Schüler-Beziehung beitragen. Reflektierende Prozesse gewinnen an Wichtigkeit und die Rolle der Schülerinnen und Schüler ändert sich von einem rein rezipierenden zu einem aktiv partizipierenden Verständnis. Schülerinnen und Schüler können aus ihrer Perspektive Impulse und Hinweise für die Weiterentwicklung des Unterrichts und für die Sicherung bestehender Unterrichtsqualität geben. Schülerfeedback stellt somit eine effektive Form der Unterrichtsrückmeldung als Basis für die weitere Planung und Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen dar. Die daran anschließende persönliche Reflexion der Lehrkraft kann eine wichtige Ressource für eine lernende und Gesundheit erhaltende Berufspraxis und Professionalisierung sein.
Die Qualität des Feedbacks, z. B. wie regelmäßig, systematisch und aussagekräftig es kommuniziert wird, wirkt sich auf das zukünftige Lernverhalten und die weiteren Lernstrategien von Schülerinnen und Schülern in Bezug auf die Bewältigung von neuen Lernanforderungen und der individuellen Lernfortschritte aus. In einem Lernklima, in dem Schülerinnen und Schüler präzise und gezielt Rückmeldung erhalten und Lernmotivation und -prozesse nachhaltig thematisiert werden, wird schulisches Lernen wichtig und ernst genommen. Deshalb ist zu klären, zu welchen Aspekten (wie z. B. Leistung, personale und soziale Kompetenzen), mit welchen Feedbackverfahren (schriftlich, mündlich) und auf der Grundlage welcher Instrumente (z. B. Kompetenzraster, Checklisten, Beobachtungsbogen, Portfolio, Lerntagebuch) individuelle Lernberatung stattfinden kann und soll. 

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Arbeitsmaterialien

Bei der exemplarischen Auswahl handelt es sich in der Regel um Materialien, die direkt an der Schule eingesetzt werden können.
Fragebogen zu Einflussfaktoren des Lernens Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW; QUA-LiS NRW & Bertelsmann Stiftung "Vielfalt fördern" 2016 Fragebogen zu Einflussfaktoren des Lernens.

Die Fragebögen können eingesetzt werden, um Informationen darüber zu erheben, wie Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler Aspekte der drei Diagnosebereiche „Individuelle Lernvoraussetzungen“, „Unterrichtsqualität“ und „Lernkontexte“ einschätzen.

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Lehrerfragebogen
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Schülerfragebogen
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Checklisten Klassenarbeiten (Deutsch, Mathematik und Englisch) Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW; QUA-LiS NRW & Bertelsmann Stiftung "Vielfalt fördern" 2016 Checklisten Klassenarbeiten (Deutsch, Mathematik und Englisch).

Diese Checklisten sind Teil der Materialien der Fortbildungsreihe "Vielfalt fördern" des Kooperationsprojektes des Ministeriums für Schule und Weiterbildung NRW, der QUA-LiS und der Bertelsmann Stiftung. Sie bieten Orientierung und Hilfestellung dabei, wie Klassenarbeiten in Unterrichtsreihen vor- und nachbereitet sowie durchgeführt werden können und dabei anhand bestimmter Qualitätskriterien beurteilt werden können. Die Fachspezifika der Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch werden exemplarisch aufgezeigt und in der jeweiligen Checkliste berücksichtigt.

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Checkliste Deutsch
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Checkliste Mathematik
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Checkliste Englisch
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Ein Verständnis von schulischer Diagnostik entwickeln am Beispiel Lernlandkarten Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW; QUA-LiS NRW & Bertelsmann Stiftung "Vielfalt fördern" 2016 Ein Verständnis von schulischer Diagnostik entwickeln am Beispiel Lernlandkarten.

Diese Arbeitsmaterialien geben eine grundlegende Einführung in das Thema Lernlandkarten und wie sich diese für den Einsatz im Unterricht eignen. Neben der theoretischen Einführung und dem Aufzeigen von Perspektiven bieten sie den Nutzenden die Übungsmöglichkeit, das eigene Verständnis von Diagnostik sichtbar zu machen und zu reflektieren.
Diese Übungen können Sie nutzen, um hiermit schon bestehende Teamarbeit an Ihrer Schule anzureichern oder als Impuls verstehen, Teams zu gründen bzw. weiterzuentwickeln. Als Selbstlernerinnen und Selbstlerner können Sie die Übungen einfach beiseite lassen.

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Handreichung
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Präsentation
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Vom diagnostischen Anlass zu diagnostischen Fragen Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW; QUA-LiS NRW & Bertelsmann Stiftung "Vielfalt fördern" 2016 Vom diagnostischen Anlass zu diagnostischen Fragen.

Diese Arbeitsmaterialien geben eine grundlegende Einführung in das Thema Diagnostik im Unterricht. Sie bilden systematisch den diagnostischen Prozess ab. Die Präsentation mit den verschiedenen Übungen eignet sich für die Reflexion der eigenen diagnostischen Kompetenzen und für die Weiterentwicklung dieser. Sie kann zum Beispiel im Rahmen einer pädagogischen Konferenz ein sinnvoller Auftakt und Leitfaden für die gemeinsame Arbeit sein.

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Präsentation
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Formatives Feedback im Unterricht. Wirksamer Unterricht Band 5 Julia Käfer, Dr. Evelin Herbein, Prof. Dr. Benjamin Fauth 2021 Formatives Feedback im Unterricht. Die Webveröffentlichung gibt eine grundlegende Einführung in das Thema formatives Feedback. Neben einer theoretischen Einführung und dem Aufzeigen verschiedener Möglichkeiten bietet sie den Nutzern die Möglichkeit, das eigene Verständnis von Feedback zu reflektieren und für den eigenen Unterricht nutzbar zu machen.  Link zum Material eingesehen am: 08.02.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Leistungen ermitteln, bewerten und rückmelden. Qualitätsinitiative SINUS-Weiterentwicklung des Unterrichts in Mathematik und den naturwissenschaftlichen Fächern Amt für Lehrerbildung – Publikationsmanagement (Hrsg.) 2005 Leistungen ermitteln, bewerten und rückmelden. Qualitätsinitiative SINUS - Weiterentwicklung des Unterrichts in Mathematik und den naturwissenschaftlichen Fächern. Materialien zur Schulentwicklung, Heft 39. Neben einer grundlegenden Auseinandersetzung mit dem Leistungsbegriff werden in dieser Handreichung insbesondere in Kapitel 2 konkrete Instrumente, Verfahren und Handlungsschritte dargestellt, die Grundlage bzw. Hilfen für Rückmeldeprozesse sind. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023

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Feedback-Instrumente zur Steuerung und Bilanzierung von Prozessen Hessisches Kultusministerium Institut für Qualitätsentwicklung (IQ) 2010 Feedback-Instrumente zur Steuerung und Bilanzierung von Prozessen. In der Handreichung sind Feedback-Instrumente zusammengestellt, die mit wenig Aufwand genutzt werden können. Die Instrumente werden drei verschiedenen Bezugsgruppen zugeordnet: Instrumente, die sich für den Einsatz im Unterricht eignen; Instrumente, die in der Klasse als auch mit Kolleginnen und Kollegen genutzt werden können und Instrumente, die die Reflexion in kollegialen Gruppen unterstützen.

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Reckahner Reflexionen zur Ethik pädagogischer Beziehungen Prengel, Annedore; Heinzel, Friederike; Reitz, Sandra & Winklhofer, Ursula 2017 Reckahner Reflexionen zur Ethik pädagogischer Beziehungen. Die Reckahner Reflexionen ist eine zivilgesellschaftliche Initiative, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, auf Basis der UN-Konvention über die Rechte des Kindes eine Ethik pädagogischer Beziehungen zu begründen. Das Ergebnis der jährlich stattfindenden Expertenkonferenzen im Rochow-Museum im brandenburgischen Museumsdorf Reckahn sind 10 ethische Leitlinien, durch die die Würde aller Mitglieder von Schule wechselseitig gestärkt werden können. Diese Leitlinien sind als Selbstverpflichtung für alle Mitglieder der Schulgemeinschaft zu verstehen, mit Kindern und Jugendlichen achtsam, würdevoll, wertschätzend und ohne jegliche Form von Gewalt in Beziehung zu treten. Vielfältige Materialien stehen zum Download bereit und können für den Diskurs über diese Leitlinien eingesetzt werden. Link zum Material eingesehen am: 08.02.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Unterrichtsentwicklung. Bausteine für eine Lernentwicklungsdokumentation Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) 2010 Unterrichtsentwicklung. Bausteine für eine Lernentwicklungsdokumentation. Berlin-Brandenburg Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg Diese Handreichung zeigt auf, wie ein Portfolio zur Dokumentation der Lernentwicklung und zur Kommunikation über Lernentwicklung genutzt werden kann und welche Arbeitsschritte dafür notwendig sind.

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PIK AS - Kinder an der Beurteilung ihrer Leistungen beteiligen PIK AS Kooperationsprojekt zur Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts in der Primarstufe 2010 PIK AS - Kinder an der Beurteilung ihrer Leistungen beteiligen. In dieser Handreichung werden exemplarisch Erfahrungen aus der Praxis im Rahmen des Kooperationsprojektes PIK AS vorgestellt, wie Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 4 angeregt werden, den eigenen Lernprozess wahrzunehmen, einzuschätzen und auf dieser Grundlage mitzusteuern. Dabei wird u. a. auf Kindersprechzeiten eingegangen, die eine ritualisierte Form der Rückmeldung und einen dialogischen Austausch über Leistung ermöglichen.

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PIK AS - Beurteilen und Rückmelden: „Das zählt in Mathe“ -Transparente Anforderungen, aussagekräftige Rückmeldungen PIK AS Kooperationsprojekt zur Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts in der Primarstufe 2010 PIK AS - Beurteilen und Rückmelden: „Das zählt in Mathe“ -Transparente Anforderungen, aussagekräftige Rückmeldungen. Die hier im Rahmen des Kooperationsprojektes PIK AS gesammelten und dokumentierten Erfahrungen (Handreichung) in einem dritten Schuljahr geben ein Beispiel dafür, wie Leistungsanforderungen für Schülerinnen und Schüler transparent werden und Rückmeldungen gestaltet werden können.

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Kinder übernehmen Verantwortung für ihr Lernen. Schülersprechtag und Entwicklungsstern als dialogische Methoden individueller Lernbegleitung Hehr, Uwe 2008 Kinder übernehmen Verantwortung für ihr Lernen. Schülersprechtag und Entwicklungsstern als dialogische Methoden individueller Lernbegleitung. Der Autor stellt in seinem Artikel Strukturierungshilfen für die Gestaltung eines Schülersprechtages vor. Dieser nimmt Kinder in ihrer Selbsteinschätzung ernst und unterstützt sie darin, Verantwortung für ihr Lernen zu übernehmen. Ebenso werden Hilfen zur systemischen Verankerung des Schülersprechtages aus der Perspektive eines Praktikers gegeben. Link zum Material eingesehen am: 08.02.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bemerkungen und Gespräche zur Lernentwicklung. Instrumente zur individuellen Förderung Ebert, Susann 2014 Bemerkungen und Gespräche zur Lernentwicklung. Instrumente zur individuellen Förderung. Praxis Schule 5-10 25 04 20-24 In diesem Artikel werden Lernentwicklungsberichte, Selbsteinschätzungsformen und Zielvereinbarungsgespräche als Instrumente wertschätzender Leistungsrückmeldung in einer "Schule für alle" sowie konkrete Materialien vorgestellt.

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Eine Feedbackkultur an der Schule entwickeln Hameyer, Uwe et al. 2012 Eine Feedbackkultur an der Schule entwickeln. Lernende Schule - Themenheft: Feedback 2012 57 4-7 Das im Werkstattteil des Themenhefts enthaltene Material benennt Gestaltungskriterien sowie Beispiele für den Aufbau einer Feedbackkultur. Es regt die Nutzerinnen und Nutzer anhand von Fragestellungen zur Reflexion und Planung eigener Feedbackprozesse an.

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Inhaltsverzeichnis
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Schritt für Schritt zum Portfolio: Klasse 3-4. Mit Tipps von Kindern für Kinder Jäger-Gutjahr, Ingrid 2010 Schritt für Schritt zum Portfolio: Klasse 3-4. Mit Tipps von Kindern für Kinder. Buxtehude AOL Das Buch will Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler an die Portfolioarbeit heranführen. So werden verschiedene Aspekte der Portfolioarbeit wie bspw. die Gestaltung von Lernweg-Mappen, die Präsentation von Portfolios und ihre Bewertung thematisiert. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Weitere Arbeitsmaterialien finden sich unter der Registerkarte "Projekte & Portale" in den dort aufgeführten Projekten

Reflexionsbögen

Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens. Sie leiten den Blick auf wesentliche Inhalte der Kriterien und Aussagen und dienen der Selbstvergewisserung.
Anmoderation zum Reflexionsbogen eingesehen am: 13.02.2023

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Leitfaden zum Reflexionsbogen

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Reflexionsbogen für Schulleitungen eingesehen am: 13.02.2023

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2.8.1-Reflexionsbogen-Schulleitung.docx
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Reflexionsbogen für Lehrkräfte

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Reflexionsbogen für Schülerinnen und Schüler bis Jahrgangsstufe 7

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Reflexionsbogen für Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 8

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Weitere Empfehlungen

Instrumente zur schulinternen Evaluation

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

Link zum Portal eingesehen am: 20.08.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Projekte & Portale

Hier finden sich Verweise auf Projekte und Portale z.B. des Landes, der Kultusministerkonferenz (KMK), von Stiftungen und Universitäten. Schulische Projekte sind unter Praxisbeispiele verfügbar.
Instrumente zur schulinternen Evaluation

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Portal beinhaltet verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenfrei zur freiwilligen Nutzung zur Verfügung.
Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht (z.B. durch die Feedback-App Edkimo) bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

Link zum Portal eingesehen am: 08.02.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
SEfU - Schüler als Experten für Unterricht

Projekt "kompetenztest.de"
Lehrstuhl für Methodenlehre und Evaluationsforschung
Institut für Psychologie
Am Steiger 3, Haus 1
7743 Jena
 

QUA-LiS NRW bietet in Kooperation mit der Friedrich-Schiller Universität Jena das kostelose Schülerfeedbacksystem "SEfU - Schüler als Experten für Unterricht" an. "SEfU" ermöglicht Schülerinnen und Schülern, ihre Wahrnehmung zum Unterricht mit Hilfe von standardisierten Fragebögen ihren Lehrkräften rückzumelden. Ziel ist es, aus der Perspektive der Schülerinnen und Schüler konkrete Anregungen für die Weiterentwicklung des Unterrichts sowie die Sicherung von gelingenden Unterrichtsaspekten ableiten zu können. Link zum Portal eingesehen am: 08.02.2024

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SEfU - Schüler als Experten für Unterricht. Ein Leitfaden zur Nutzung des onlinegestützten Schülerfeedbackverfahrens QUA-LiS NRW Juni 2016 SEfU - Schüler als Experten für Unterricht. Ein Leitfaden zur Nutzung des onlinegestützten Schülerfeedbackverfahrens. Der Leitfaden zum webbasierten Verfahren "SEfU – Schüler als Experten für Unterricht" will die Userinnen und User zunächst darüber informieren, was SEfU ist, wie dieses Verfahren funktioniert und welche vielfältigen Nutzen seine Anwendung hat. Infoboxen visualisieren dabei die nötigen Handlungsschritte. Kapitel drei geht auf den Ergebnisbericht ein und erläutert die verschiedenen Formen der Datendarstellung und -rückmeldung.

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Leitfaden
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Edkimo - digitale Plattform für Feedback

Edkimo GmbH
Herrfurthstr. 23
12049 Berlin

Edkimo ist eine digitale Kommunikationsplattform, die Feedback, Partizipation und Evaluation im Lernprozess ermöglicht. Mit Edkimo können Lehrkräfte, Schulen und Bildungseinrichtungen mühelos ein konstruktives und anonymes Feedback der Lerngruppe und des Kollegiums einholen, auswerten und besprechen. Diese Rückmeldungen fließen unmittelbar in Partizipations- und Evaluationsprozesse ein und können direkt für die Schul- und Unterrichtsentwicklung genutzt werden. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Feedback und Beratung: Materialien aus Netzwerkprojekten

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur – Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

QUA-LiS NRW bietet mit diesem Online-Angebot vielfältige Unterstützungsmaterialien für die Lehrerfortbildung in Nordrhein-Westfalen, unter anderem auch zum Thema Feedback und Beratung.

Es richtet sich an Schulentwicklungsberaterinnen und -berater sowie Fachmoderatorinnen und -moderatoren in der Lehrerfortbildung und enthält Anregungen zur Verankerung der Individuellen Förderung und Unterstützung des Ganztags. Die Materialien bieten auch den Schulen in Nordrhein-Westfalen Impulse für ihre Schul- und Unterrichtsentwicklung. Fortbildungsbeauftragte können sie für ihre Fortbildungsplanung heranziehen.

Der Bereich Feedback und Beratung beinhaltet vor allem Unterstützungsmaterialien zum Lerncoaching als Schulentwicklungsthema. Die Materialien können im Rahmen einer Prozessberatung eingesetzt werden. Die schulischen Konzepte aus der Praxis umfassen verschiedene Beispiele, wie die Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern durch Feedback und Beratung unterstützt werden können.

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Forschungsmonitor Schule - Digitalisierung

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Im Forschungsmonitor Schule finden Sie Rezensionen zu wissenschaftlichen Untersuchungen u.a. zum Themenfeld "Digitalisierung" wie z.B. zur Medienintegration. So ist die Nutzung digitaler Medien beispielsweise für die Einholung von Schülerfeedbacks möglich.

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Lernen sichtbar machen. Empowerment und Professionalität im Lehrberuf - berufliches Erfahrungswissen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen kombinieren Fachhochschule Nordwestschweiz
Pädagogische Hochschule
Institut Weiterbildung und Beratung
Bahnhofstrasse 6
CH-5210 Windisch

Im Portal "www.lernensichtbarmachen.ch" wird man über ein Faktoren-Wiki zu den 138 Faktoren aus "Lernen sichtbar machen", zu einer Definition des Feedbackbegriffs nach Hattie sowie zu Materialien für die Praxis und zu weiterführender Literatur geführt.

Link zum Portal eingesehen am: 08.02.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Visible Learning - Lernprozesse sichtbar machen Institut für angewandtes Schulmanagement
Dr. Granzer Berger GbR
Steubenstr. 7
70190 Stuttgart
Die Informationen im Portal geben die Möglichkeit, sich mit der Arbeit John Hatties auf verschiedene Weise auseinanderzusetzen. Dabei reicht die Bandbreite von Interviews mit Hattie bis zu einem Downloadbereich in der rechten Menüspalte des Portals. Link zum Portal eingesehen am: 08.02.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
PIK AS Projekt PIK AS
Technische Universität Dortmund
Institut für Entwicklung und Erfoschung des Mathematikunterrichts
Vogelpothsweg 87
44221 Dortmund
Das interdisziplinäre Projekt "PIK AS" ist ein Kooperationsprojekt und wurde zur Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts ins Leben gerufen. Hier finden sich eine Vielfalt an weiterführenden Informationen und konkreten Materialien zu verschiedenen Aspekten. Insbesondere die im "Haus 10" hinterlegten Materialien gehen auf Leistungsbewertung und Rückmeldeprozesse ein. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
EMU - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung KMK-Unterrichtsdiagnostik Team
Universität Koblenz-Landau
Fortstr. 7, H313
76829 Landau in der Pfalz
Es handelt sich hierbei um ein Programm, das 2011 im Auftrag der Kultusministerkonferenz von einem Team der Universität Koblenz-Landau unter Leitung von Andreas Helmke entwickelt wurde. Zielsetzung ist es, im Sinne Hatties, das Lehren und Lernen sichtbar zu machen, indem Lehrkräfte ein Instrument an die Hand bekommen, mit dem sie sich Feedback einholen können. Das Portal bietet eine Vielfalt an Informationen und Materialien zur kostenfreien Nutzung. Link zum Portal eingesehen am: 08.02.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Portal für Selbstevaluation am Institut für Schulqualität der Länder Berlin und Brandenburg e.V. (ISQ)

Institut für Schulqualität                                                               der Länder Berlin und Brandenburg e.V. 
Schwendenerstraße 31
14195 Berlin

Das Online-Portal bietet fachbezogene Fragebögen für die Primarstufe und Sekundarstufe I an, mit denen Schülerinnen und Schüler ihre Einschätzungen zur Unterrichtsqualität rückmelden können. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
ISB - Online Portal zur internen Evaluation/ Individualfeedback des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung München

Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB)
Qualitätsagentur
Schellingstr. 155
80797 München

Das Portal bietet rund um das Thema interne Evaluation und Individualfeedback interesannte und hilfreiche Materialien und Informationen. Ein Selbsteinschätzungsbogen für die Lehrkraft zur Unterrichtsgestaltung sowie ein entsprechender Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler stehen zum Download bereit. Außerdem können Nutzer*innen auf eine Anleitung sowie eine Auswertungshilfe zugreifen. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Onlineportal des Landesschulamtes und der Lehrkräfteakademie Hessen

Hessische Lehrkräfteakademie
Stuttgarter Str. 18-24
60329 Frankfurt am Main

Landesschulamt und Lehrkräfteakademie
Kirchgasse 2
65185 Wiesbaden

Unter der Rubrik "Interne Evaluation" (in der Suchmaske eingeben) findet man die Bereiche "Fragebögen und Auswertungshilfen" und "Feedback-Instrumente". Sie enthalten u. a. Schülerfragebögen, mit denen Lehrkräfte Rückmeldungen zu ihrem Unterricht einholen können. Darüber hinaus werden ausführliche Hinweise zum Einsatz und zur Auswertung der Fragebögen und auch zur Konstruktion eigener Fragebögen sowie zum Feedback insgesamt gegeben. Link zum Portal eingesehen am: 13.02.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Miteinander und im Austausch - Feedbackkultur an Ganztagsschulen DKJS Deutsche Kinder- und Jugendstiftung GmbH
Tempelhofer Ufer 11
10963 Berlin
„Ideen für mehr! Ganztägig lernen" wird das Thema Feedback in seiner Bedeutsamkeit für den Ganztag dargestellt. Die Angebote im Portal reichen von Hattie bis zu Praxisbeispielen aus Schulen. Link zum Portal eingesehen am: 08.02.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Praxisbeispiele

Die Auswahl stellt schulische Vorhaben und Projekte vor, die Anregungen für Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse geben sollen. Schulen, deren Beschreibung mit "Zum Praxisbeispiel" verlinkt ist, stehen auch als Ansprechpartner zur Verfügung und sind verantwortlich für die inhaltliche Darstellung.
Das LOK-Buch als individueller Lernbegleiter im Rahmen der Wochenplanarbeit (Grundschule)

Michael-Ende-Schule, Köln
0221 3998030
111417@schule.nrw.de
www.michael-ende-grundschule-koeln.de

Durch das LOK-Buch soll das Individuelle Lernen in der Lernzeit gefördert werden, indem der Wochenplan freier gestaltet ist und so noch mehr auf die Fähigkeiten des einzelnen Kindes abgestimmt wird. Außerdem soll die Fähigkeit zur Selbstreflexion bei den Kindern geschult werden, indem sie lernen ihr Arbeits- und Sozialverhalten selbst einzuschätzen. Es gibt Platz für ein selbstformuliertes Wochenziel und am Ende der Woche den kritischen Blick auf ihre Wochenplanarbeit und die Rückmeldung durch die LehrerIn. Damit kann das LOK-Buch die Kinder unterstützen, ihr Arbeits- und Sozialverhalten zu verbessern. Das LOK-Buch dient als übersichtliches Kommunikationsmedium. Schule, Offener Ganztag und Eltern tragen Infos und individuelle Absprachen ein. Ein wöchentlicher Kalender informiert über Termine. Über die Wochenseiten hinaus gibt es Infomationen (Schulvertrag, Ansprechparnter), die für Transparenz sorgen.

Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 13.02.2023

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Individuell Gesteuertes Lernen (Gemeinschaftsschule) Europaschule Rheinberg
02843 970770
196216@schule.nrw.de
www.europaschule-rheinberg.de
Die Schülerinnen und Schüler lernen in der Europaschule Rheinberg von Beginn an, sich selbst einzuschätzen und ihr Lernen in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch in Eigenverantwortung zu steuern. Im persönlichen Entwicklungsportfolio wird der individuelle Lernfortschritt dokumentiert. Die Beschreibung gibt Hinweise zu Grundlagen und zur Struktur des "Individuell Gesteuerten Lernens" (IGL). Die Europaschule Rheinberg präsentiert sich als eine Schule des Gemeinsamen Lernens.

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Feedback-Kultur (Gesamtschule)

Integrierte Gesamtschule Embsen (NI)
04134 916630
sekretariat@iservigs-embsen.de
www.igsembsen.de

Die Feedback-Kultur ist ein zentrales Element der Arbeit an der IGS Embsen. Auf diese Art und Weise werden die Schülerinnen und Schüler in die Dokumentation ihres Lernstandes mit einbezogen, setzen sich eigene Ziele und überprüfen ihre Kompetenzen. Zudem sind die Eltern und Erziehungsberechtigten stets über den individuellen Lernstand informiert. Der Praxisbeispielbeschreibung sind Materialien beigefügt, in denen einzelne Elemente der Feedback-Kultur ausführlich dargestellt werden: Zeitplan, ausführliche Projektbeschreibung, Formulierungshilfen, Briefformate und eine zusammenfassende Präsentation. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 13.02.2023

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Die Veränderung der Lehrerrolle zum/zur Lernberater/Lernberaterin in einer Daltonschule (Gymnasium) Gymnasium der Stadt Alsdorf
02404 55880
167400@schule.nrw.de
www.daltongymnasium-alsdorf.de
Im Daltonunterricht verändert sich die Rolle der Lehrkraft zur Lernberaterin bzw. zum Lernberater. Die Schule beschreibt diese Veränderung in ihrer positiven Auswirkung auf die Schülerschaft und benennt Lernpläne für Schülerinnen und Schüler als wichtiges Unterstützungsinstrument. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 13.02.2023

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Lernberatung (Gymnasium) Helmholtz-Gymnasium Bielefeld
0521 512396
168543@schule.nrw.de
www.helmholtz-bi.de
Das Kollegium des Helmholtz Gymnasiums hat einen Ansatz gefunden, sich mit Lernschwierigkeiten von Schülerinnen und Schülern auseinanderzusetzen, indem diese Unterstützung bei ihrer Arbeitsorganisation durch Lernberaterinnen und Lernberater erhalten. Das Praxisbeispiel umfasst eine kurze Beschreibung, die Aufgaben eines Lernberaters/einer Lernberaterin, einen Vertrag zur Teilnahme am Lernberater-Förderprogramm sowie eine Vorlage für eine Zielvereinbarung zwischen Lernberaterin/Lernberater und Schülerin/Schüler. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 13.02.2023

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Lernpotenziale individuell fördern (Gymnasium)

Gymnasium St. Christophorus
Kardinal-von-Galen-Str. 1
59368 Werne

Im Rahmen des Projektes „Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium.“ entwickelte das Gymnasium St. Christophorus ein umfangreiches Lerncoachingkonzept. Die Schülerinnen und Schüler, die ihr Lern- und Arbeitsverhalten verändern möchten, erhalten die Möglichkeit, an verschiedenen Coachingangeboten teilzunehmen. In der Regel findet das Lerncoaching am Nachmittag in der 7. oder 8. Stunde statt. Aktuell gehören 14 Lehrerinnen und Lehrer zum Lerncoachingteam und haben an Fortbildungen zum Lerncoaching teilgenommen. Claudia Wegmann: Claudia.Wegmann@gsc.schulbistum.de Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 23.02.2023

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Praxisbeispiel
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Lernzeitprojekt: Den eigenen Lernweg finden (Gymnasium)

St.-Ursula-Gymnasium
Bergdriesch 32-36
52062 Aachen

Das St.-Ursula-Gymnasium – ein Mädchengymnasium der Stadt Aachen – implementierte im Projekt Lernpotenziale Lernzeitaufgaben in den Lernzeiten mit dem Schwerpunkt: Den eigenen Lernweg finden und die Ergebnisse in den Unterricht integrieren – unterstützt durch den halbjährlichen Schülerinnensprechtag in der Erprobungsstufe. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 23.02.2023

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Praxisbeispiel
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Individuelle Förderung durch Selbstdiagnose und begleitende Lernstandsrückmeldung in Jahrgangsstufe 5 und 6 in Englisch und Mathematik (Gymnasium) Driemeier, Willi; Gatz, Dagmar; Ulbricht, Britta & Schürmann, Hanna 2014 Individuelle Förderung durch Selbstdiagnose und begleitende Lernstandsrückmeldung in Jahrgangsstufe 5 und 6 in Englisch und Mathematik - Städtisches Gymnasium Steinheim. Lernpotenziale. Individuelle Förderung im Gymnasium - Praxisbeispiele 01 26-31 Die Broschüre thematisiert die im Rahmen des Projekts "Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasien" erprobten Strukturen und Ideen. Der ausgewiesene Beitrag (S. 26-31) stellt die für die Fächer Mathematik und Englisch entwickelten Diagnoseinstrumente des Städtischen Gymnasiums Steinheim vor, die der Selbst- und Fremdevaluation des Lern- und Leistungsstands dienen sowie zur Beratungsgrundlage genutzt werden können. eingesehen am: 23.02.2023

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Broschüre
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Erfahrungsbericht SEfU - Schüler als Experten für Unterricht (Berufskolleg) Berufskolleg des Märkischen Kreises in Iserlohn
02351 9663500
180713@schule.nrw.de
www.berufskolleg-iserlohn.de
Am Berufskolleg des Märkischen Kreises in Iserlohn wird das Feedbackinstrument "SEfU - Schüler als Experten für Unterricht" - durch eine Lehrkraft regelmäßig eingesetzt. In der Praxisbeispielbeschreibung schildert sie ihre Erfahrungen mit "SEfU" und gibt praktische Tipps. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 28.04.2021

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Qualitätsanalyse

Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.

AnalysekriteriumErläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium
Lernentwicklungs- und Leistungsrückmeldungen sind systematisch in Feedbackprozesse eingebunden.(Verpflichtendes Kriterium)

Schülerinnen und Schüler erhalten systematisch nachvollziehbare und wertschätzend formulierte Informationen zu ihrem Lernstand und zur Entwicklung ihrer personalen, kognitiven und sozialen Fähigkeiten, die ihnen Hinweise für Entwicklungspotenziale und ihren weiteren Lernprozess bieten. Sie erhalten Gelegenheit, ihre Selbsteinschätzung zu ihren Lernständen und Lernprozessen miteinander und mit den Einschätzungen der Lehrkräfte abzugleichen. Feedbackprozesse beziehen unterschiedliche Informationsquellen ein wie beispielsweise Lernprozessbeobachtungen, Lernerfolgsüberprüfungen, Lernstandserhebungen, Portfolios, Lerntagebücher und Rückmeldungen der Lehrkräfte zu Selbsteinschätzungen der Schülerinnen und Schüler. Lehrkräfte und ggf. weitere pädagogische Fachkräfte tauschen sich regelmäßig mit dem Ziel der individuellen Unterstützung der Lern- und Persönlichkeitsentwicklung ihrer Schülerinnen und Schüler aus.

Die Schule hat Feedbackprozesse konzeptionell verankert und nachhaltig gesichert.
Die Schule nutzt Feedback der Schülerinnen und Schüler zur Verbesserung der Lehr- und Lernprozesse.(Verpflichtendes Kriterium)Schülerinnen und Schüler erhalten zur Weiterentwicklung des Unterrichts regelmäßig die Möglichkeit, in einem vertrauensvollen, angstfreien Rahmen kriterienorientierte Rückmeldungen zur Gestaltung des Unterrichts und zu den eigenen Lernprozessen zu geben. Das Spektrum der Rückmeldung kann von einfachen Punktabfragen bis zu umfassenden Verfahren (z. B. IQES) reichen. Die Ergebnisse werden gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern ausgewertet und von allen Lehrkräften zur Reflexion und ggf. Anpassung des Unterrichts genutzt. Die Verfahren sowie ggf. Zeitpunkte des Einholens von Schülerfeedback sind in der Schule mit den Beteiligten vereinbart und etabliert.

Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:

Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal

 

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Literatur

Die Literaturauswahl bietet eine exemplarische Auswahl an Artikeln, Aufsätzen und Monographien. Sie ist alphabetisch sortiert und in der Regel durch Zwischenüberschriften unterteilt.

Lerncoaching

Lerncoaching. Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten aufbauen Heymann, Karin 2009 Lerncoaching. Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten aufbauen. Pädagogik 61 12 14-19 Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Fragestellung, welche Förderung und Problemanalyse eine drohende Nichtversetzung verhindern kann. Dabei wird die Perspektive der Lehrkräfte, der Erziehungsberechtigten und der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt.

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Artikel
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Erfolgreiche Lernberatung Liedtke-Schöbel, Margrit; Paradies, Liane & Wester, Franz 2013 Erfolgreiche Lernberatung. Berlin Cornelsen Das Autorenteam stellt Lernberatung in den Kontext individueller Förderung und skizziert praxisorientiert Vorbereitung und Durchführung von Lernentwicklungsgesprächen, Beratungsmodelle verschiedener Schulen sowie Bedingungen für und Ziele von gelingender Beratung und Lernbegleitung. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Themenheft: Lerncoaching Diverse Autoren 2009 Themenheft: Lerncoaching. Lernende Schule 12 Das Themenheft beleuchtet u. a. die Möglichkeiten des Lerncoachings als Beitrag für eigenverantwortliches Lernen. In dem Beitrag wird bspw. die "Professionelle Gesprächsführung im Lerncoaching" (S. 16-18) thematisiert.

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Alternative Formate

Das Handbuch Portfolioarbeit: Konzepte - Anregungen - Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung Brunner, Ilse; Häcker, Thomas & Winter, Felix 2006 Das Handbuch Portfolioarbeit. Konzepte - Anregungen - Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung. Seelze Kallmeyer bei Friedrich Das Handbuch unterstützt Lehrkräfte bei der Einführung in die Arbeit mit Portfolios. Eine Vielfalt an praxisorientierten Fragen wird beantwortet und Hinweise für die Entwicklung und Erweiterung eines entsprechenden Konzepts werden gegeben. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Portfolio-Perspektiven. Schule und Unterricht mit Portfolios gestalten Biermann, Christine & Volkwein, Karin 2010 Portfolio-Perspektiven. Schule und Unterricht mit Portfolios gestalten. Weinheim Beltz Das Werk präsentiert Beispiele gelingender Portfolioarbeit. Unter Berücksichtigung der aktuellen pädagogischen Herausforderungen einer neuen Unterrichtskultur sowie der Bedingungen von Schulentwicklungsprozessen wird aufgezeigt, wie die Portfolio-Methode Schule und Unterricht mitgestalten kann. Die Handreichung zum Download gibt in Form eines Vorwortes einen Überblick über Schwerpunkte des Werkes.  Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 23.02.2023

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Kompetenzorientierter Unterricht mit Portfolio Keller, Stefan & König, Franz 2017 Kompetenzorientierter Unterricht mit Portfolio. Bern hep Mit Portfolios im Unterricht lassen sich Lernprozesse anregen und begleiten sowie Leistungen dokumentieren und beurteilen. So verwundert es nicht, dass Portfolioarbeit beim kompetenzorientierten Unterricht immer wichtiger wird. Im ersten Teil dieses Buches werden zentrale pädagogische Konzepte der Portfolioarbeit anschaulich erklärt. Im zweiten Teil finden sich vielfältige Praxisbeispiele von Lehrerinnen und Lehrern verschiedener Fächer und Schulstufen. Die Handreichung gibt Einblick in das Inhaltsverzeichnis des Buches und das einleitende Kapitel. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023

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Feedback

Warum fragt ihr nicht einfach uns? Mit Schüler-Feedback lernwirksam unterrichten Berger, Regine; Granzer, Dietlinde; Looss, Wolfgang & Waack, Sebsastian 2013 Warum fragt ihr nicht einfach uns? Mit Schüler-Feedback lernwirksam unterrichten. Weinheim Beltz Das sowohl theoretisch als auch praktisch orientierte Buch zeigt u. a. auf, wie Rückmeldungen gestaltet werden sollen. Auch die mit Schülerfeedback verbundene Schulentwicklungsarbeit wird in einem eigenen Kapitel thematisiert. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Verpflichtendes Feedback für Lehrkräfte? Buhren, Claus G. & Wildgans-Lang, Angelika 2019 Verpflichtendes Feedback für Lehrkräfte? Pädagogik 71 12 48-49 In diesem kurzen Artikel wird die Bedeutung von aussagekräftigem Feedback für die Verbesserung des Unterrichts herausgestellt. Gleichzeitig werden unumgängliche Gelingensfaktoren genannt, die zu zielführenden Evaluationen gehören.    Link zum Verlag eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Handbuch Feedback in der Schule Buhren, Claus Günter 2015 Handbuch Feedback in der Schule. Weinheim Beltz Das praxisorientierte Buch zeigt die verschiedenen Formen von Feedback auf und gibt neben einer Begriffserläuterung Hinweise zum Aufbau einer Feedbackkultur in der Schule. Insbesondere Teil IV befasst sich mit Schülerfeedback und in einem weiteren Teil kommen Fallbeispiele aus der Praxis zur Darstellung. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Wirksamkeit von Schülerfeedback als Instrument der Selbstevaluation von Unterricht Gärtner, Holger 2013 Wirksamkeit von Schülerfeedback als Verfahren der Selbstevaluation von Unterricht. Jan Ulrich Hense, Stefan Rädiker, Wolfgang Böttcher & Thomas Widmer Forschung über Evaluation. Bedingungen, Prozesse und Wirkungen. 107-124 Münster Waxmann Der Herausgeberband thematisiert Evaluation als wissenschaftsgestützte Methode, um Prozesse hinsichtlich ihrer Wirkung und ihres Nutzens zu bewerten. Der Artikel hat eine Forschungsstudie zum Gegenstand, die sich mit der Fragestellung befasst, wie Lehrkräfte die Ergebnisse von Schülerfeedback verarbeiten und die Informationen für die Weiterentwicklung nutzen. Grundlage sind Ergebnisse einer Fragebogenstudie, die mit zufällig ausgewählten Lehrkräften durchgeführt wurde, die das Selbstevaluationsportal des Landes Berlin-Brandenburg nutzten. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 13.02.2023

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Feedback und Rückmeldungen. Theoretische Grundlagen, empirische Befunde, praktische Anwendungsfelder Ditton, Hartmut & Müller Andreas 2014 Feedback und Rückmeldungen. Theoretische Grundlagen, empirische Befunde, praktische Anwendungsfelder. Münster Waxmann Neben einer Erläuterung des Begriffs sowie der verschiedenen Formen und Funktionen von Feedback thematisieren die Beiträge des Sammelbandes u. a. lerntheoretische Grundlagen für Rückmeldungen, Feedback in Lehr-Lernsituationen sowie Rückmeldungen nach Vergleichsarbeiten. Zum Download stehen das Inhaltsverzeichnnis sowie eine Leseprobe zur Verfügung.  Link zum Inhaltsverzeichnis eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Evaluation, Feedback, Reflexion. Wie Schüler ihre Lehrer bewerten können Noltenius, Franziska 2012 Evaluation, Feedback, Reflexion. Wie Schüler ihre Lehrer bewerten können. Hamburg Diplomica Dieses Buch beantwortet auf der Grundlage einer Forschungsstudie eine Vielfalt an Fragen hinsichtlich der Bedeutung von Schülerfeedback. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023

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SEfU - Schüler als Experten für Unterricht. Ein Leitfaden zur Nutzung des onlinegestützten Schülerfeedbackverfahrens QUA-LiS NRW 2016 SEfU - Schüler als Experten für Unterricht. Ein Leitfaden zur Nutzung des onlinegestützten Schülerfeedbackverfahrens. Der Leitfaden zum webbasierten Verfahren "SEfU – Schüler als Experten für Unterricht" will die Userinnen und User zunächst darüber informieren, was SEfU ist, wie dieses Verfahren funktioniert und welchen vielfältigen Nutzen seine Anwendung hat. Infoboxen visualisieren dabei die nötigen Handlungsschritte. Kapitel drei geht auf den Ergebnisbericht ein und erläutert die verschiedenen Formen der Datendarstellung und -rückmeldung. Link zum Leitfaden eingesehen am: 23.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Feedback im Unterricht. Lernen verstehen und einen Dialog über Lernen beginnen Bastian, Johannes 2014 Feedback im Unterricht. Lernen verstehen und einen Dialog über Lernen beginnen. Pädagogik 66 04 6-9 In diesem einführenden Artikel zum Themenheft wird in Anlehnung an die 2009 von Hattie veröffentlichte Studie "Visible Learning" die Bedeutsamkeit von Feedbackarbeit zur Steuerung und Verbesserung von Lernprozessen herausgearbeitet. eingesehen am: 13.02.2023

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Praxisbuch Feedback im Unterricht Wilkening, Monika 2016 Praxisbuch Feedback im Unterricht. Weinheim Beltz

Durch Feedback kann man die Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler unterstützen, wertschätzen und verbessern! Dieses Praxisbuch zeigt Lehrerinnen und Lehrern, wie sie Feedback erfolgreich in ihren Unterricht integrieren können. So wird die Lehrer-Schüler-Rückmeldung durch Selbst- und Partnereinschätzung der Lernenden bereichert, aber auch durch Feedback der Lernenden an die Lehrkräfte. Kopiervorlagen, Beispiele und Praxistipps unterstützen Lehrkräfte und Lernende darin, mit Hilfe von Feedback Lernen sichtbar zu machen.

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Leseprobe
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Visible Feedback. Ein Leitfaden für erfolgreiches Unterrichtsfeedback Wisniewski, Benedikt & Zierer, Klaus 2017 Visible Feedback. Ein Leitfaden für erfolgreiches Unterrichtsfeedback. Baltmannsweiler Schneider Hohengehren

Die Autoren erläutern, wie Feedback ein selbstverständlicher Teil der alltäglichen Arbeit wird, angefangen bei der Reflexion der eigenen Haltung bis hin zu einer Feedback-Kultur, die im Schulsystem implementiert wird. 
Im Buch sind anschauliche Beispiele zu finden, die verschiedene Formen von Unterrichtsfeedback vorstellen und aufzeigen, welche Herangehensweisen praktikabel sind.

Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Feedback-Methoden. Erprobte Konzepte, evaluierte Erfahrungen Bastian, Johannes; Combe, Arno & Langer, Roman 2016 Feedback-Methoden. Erprobte Konzepte, evaluierte Erfahrungen. Weinheim Beltz Das praxisorientierte Buch stellt verschiedene Methoden sowie die notwendigen Voraussetzungen zur Durchführung von Feedback vor. Es werden Erfahrungen und Beispiele aus Lerngruppen ab Klasse 5 sowie einer Berufsschule dargestellt. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023

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Handreichung
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Themenheft: Feedback im Unterricht Bastian, Johannes 2014 Themenheft: Feedback im Unterricht. Pädagogik 66 04 Das Themenheft gibt einen Einblick in die Möglichkeiten von Feedbackarbeit und zeigt Formen und Methoden ihrer Anwendung auf. Link zum Material eingesehen am: 13.02.2023

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Feedbackarbeit und Individualisierung. Zum Wechselverhältnis zweier Lehr-Lern-Formen - auch in der Grundschule Bastian, Johannes; Combe, Arno & Ossowski, Ekkehard 2012 Feedbackarbeit und Individualisierung. Zum Wechselverhältnis zweier Lehr-Lern-Formen - auch in der Grundschule. Solzbacher, Claudia Ressourcen stärken! Individuelle Förderung als Herausforderung für die Grundschule. 194-208 Köln Link Dieser Artikel beleuchtet Feedbackarbeit als einen Beitrag zur Individualisierung des Lernens sowohl in der Grundschule als auch zu Beginn der Sekundarstufe I. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Feedback gezielt geben. Was wirkt: Lernprozessbegleitendes Feedback Berger, Regine & Waack, Sebastian 2012 Feedback gezielt geben. Was wirkt: Lernprozessbegleitendes Feedback. Grundschule 44 7/8 18-21 Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Fragestellung, wie Feedback optimiert werden kann, wenn es den Lernerfolg des Kindes unterstützen soll. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Wie sag ich's meinem Schüler? So kommt Ihr Feedback wirklich an Brookhart, Susann M. 2010 Wie sag ich's meinem Schüler? So kommt Ihr Feedback wirklich an. Weinheim Beltz Dieses Buch zeigt auf, wie Lehrkräfte ihren Schülerinnen und Schülern auch bei vollen Stundenplänen und großen Klassen erfolgreich Feedback geben können. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Sich über das Lernen verständigen. Möglichkeiten von Schülerfeedbacks und "Ich-kann-Checklisten" Ditmar, Friedrich; Witt, Katja 2010 Sich über das Lernen verständigen. Möglichkeiten von Schülerfeedbacks und "Ich-kann-Checklisten". Pädagogik 62 12 21-25 Der Artikel beleuchtet die Bedeutung kritischer und verantwortungsvoller Rückmeldungen und des gemeinsamen Austauschs darüber, um Lernprozesse sichtbar zu machen und zu verstehen. eingesehen am: 13.02.2023

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Schülerfeedback als Instrument der Unterrichtsentwicklung. Erfragen - Analysieren - Diskutieren - Verändern Groot-Wilken, Bernd 2011 Schülerfeedback als Instrument der Unterrichtsentwicklung. Erfragen - Analysieren - Diskutieren - Verändern. Schulverwaltung NRW 22 03 78-80 Der Artikel zeigt auf, wie mit Hilfe des Instruments SEfU "Schüler als Experten für Unterricht" Schulen Schülerfeedback in vier Schritten durchführen und nutzen können. Link zur FIS BIldung Literaturdatenbank eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Erfahrung mit fairem Schülerfeedbacksystem. Zentrale Evaluationsergebnisse zu SEfU Groot-Wilken, Bernd 2011 Erfahrung mit fairem Schülerfeedbacksystem. Zentrale Evaluationsergebnisse zu SEfU. Schule NRW 09 464-466 Der Artikel stellt die Ergebnisse einer Onlineumfrage bei Lehrkräften vor, die das Selbstevaluationsinstrument SEfU genutzt haben. eingesehen am: 13.02.2023

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Feedback geben. Methoden zur regelmäßigen Reflexion und Evaluation des Unterrichts Hepp, Ralph & Miehe, Kirsten 2006 Feedback geben. Methoden zur regelmäßigen Reflexion und Evaluation des Unterrichts. Mathematik lehren 2006 139 42-43 Unter dem Aspekt der Reflexion und Weiterentwicklung von Unterricht stellt der Artikel verschiedene Methoden des Schülerfeedbacks vor. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Feedbackverfahren zur Unterstützung von heterogenen Lerngruppen Püst, Anne-Katrin & Thiel, Natascha 2014 Feedbackverfahren zur Unterstützung von heterogenen Lerngruppen. Pädagogik 2014 4 36-39

In diesem Artikel aus dem Themenheft "Feedback im Unterricht" stellen die Autorinnen unterschiedliche Feedbackverfahren vor, die sie mit mit Schülern einer 6. Klasse in einer Gemeinschaftsschule erprobt haben.

Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Hinweise zur Nutzung von Feedback-Ergebnissen im Rahmen von SEfU. Ein Leitfaden Rolff, Hans-Günther 2012 Hinweise zur Nutzung von Feedback-Ergebnissen im Rahmen von SEfU. Ein Leitfaden. Prof. Rolff stellt in seinem Leitfaden neben Funktion und Nutzen von Feedback Möglichkeiten des gemeinsamen Umgangs mit Ergebnissen im Rahmen des Feedback-Instruments SEfU (Schüler als Experten für Unterricht) dar. eingesehen am: 14.02.2023

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Leitfaden
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Leistungsbewertung im Dialog. Feedback und Beratungsgespräche Vogelsaenger, Wolfgang 2009 Leistungsbewertung im Dialog. Feedback und Beratungsgespräche. Pädagogik 61 6 10-13 Der Artikel berichtet aus der Praxis der Georg-Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule Göttingen Geismar. Im Vordergrund stehen dialogische Rückmeldungen. Darüber hinaus werden dialogische Lernentwicklungsberichte exemplarisch dargestellt. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Sich über das Lernen verständigen. Möglichkeiten von Schülerfeedbacks und "Ich-kann-Checklisten" Friedrich, Ditmar & Witt, Katja 2010 Sich über das Lernen verständigen. Möglichkeiten von Schülerfeedbacks und "Ich-kann-Checklisten". Pädagogik 62 12 21-25 Der Artikel beleuchtet die Bedeutung kritischer und verantwortungsvoller Rückmeldungen sowie des gemeinsamen Austauschs darüber mit der Zielsetzung, Lernprozesse sichtbar zu machen und zu verstehen. eingesehen am: 13.02.2023

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Themenheft: Feedback Diverse Autoren 2012 Themenheft: Feedback. Lernende Schule 15 57 1-36 Das Themenheft beleuchtet Möglichkeiten der Entwicklung einer Feedbackkultur an Schulen. U. a. diskutiert Reichardt "Feedback als Steuerungsinstrument für die Unterrichts- und Schulentwicklung" (S. 30-32) und beleuchtet Häcker "Portfolioarbeit als Rahmen für eine feedbackbasierte Lern- und Unterrichtskultur" (S. 8-13). eingesehen am: 13.02.2023

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Grundlegendes

Lernen sichtbar machen Hattie, John 2014 Lernen sichtbar machen. Baltmannsweiler Schneider-Verlag Hohengehren Der Autor stellt auf der Basis von über 800 Meta-Analysen ermittelte Faktoren vor, die in unterschiedlicher Stärke das Lernen beeinflussen. Dazu gehört auch das Feedback, das Lehrkräfte von Schülerinnen und Schülern einholen. Hattie beschreibt es als entscheidenden Faktor, der die Entwicklung von Unterricht beeinflusst. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 13.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernen sichtbar machen für Lehrpersonen Hattie, John 2014 Lernen sichtbar machen für Lehrpersonen. Baltmannsweiler Schneider Verlag Insbesondere in Teil II des Buches (Die Unterrichtsstunde) beschäftigt sich Hattie mit der Frage des Feedback (Teil II.7: Der Fluss der Unterrichtsstunde: Der Platz des Feedbacks, S. 131-156). Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts Helmke, Andreas 2008 Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze-Velber Klett-Kallmeyer Eingebettet in eine umfassende und grundlegende Darstellung von Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität widmet sich das 5. Kapitel der Diagnose und Evaluation des Unterrichts und beschreibt in einer Übersicht Instrumente, mit denen Lehrkräfte Unterrichtsfeedback von Schülerinnen und Schülern einholen können. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023

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Weitere Literaturhinweise

Selbst- und Partnerevaluation unter Schülern Wilkening, Monika 2013 Selbst- und Partnerevaluation unter Schülern. Weinheim Beltz Das für die Sekundarstufe I und II entwickelte Praxisbuch gibt Anleitung zur Umsetzung von Selbst- und Partnerevaluation durch Schülerinnen und Schüler. Der Praxisteil enthält Beispiele sowie Kopiervorlagen für die verschiedenen Klassenstufen. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023

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Evaluation von Klassenarbeiten. Eine lernförderliche Rückmeldung oraganisieren Spitau, Marcel 2019 Evaluation von Klassenarbeiten. Eine lernförderliche Rückmeldung oraganisieren. Pädagogik 71 11 32-34 Klassenarbeiten als Lerninstrument werden in diesem Artikel vorgestellt. Unter Einbeziehung eines Evaluationsbogens, den die Lernenden selbstständig ausfüllen, ergibt sich ein Nachgespräch zu Lernzielkontrollen mit der Lehrkraft, das unter anderem die Selbsteinschätzung schulen kann. Link zum Verlag eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kenne deinen Einfluss! "Visible Learning" für die Unterrichtspraxis Hattie, John & Zierer, Klaus 2018 Kenne deinen Einfluss! "Visible Learning" für die Unterrichtspraxis. Hohengehren Schneider Verlag Die Autoren leiten aus der Vielzahl empirisch erhobener Daten ihre Erkenntnisse für erfolgreiche Lernprozesse ab und verdichten diese in zentrale Einflussfaktoren für erfolgreiches Lernen. Die zehn Leitlinien professioneller Grundhaltungen erfolgreicher Lehrkräfte bilden die inhaltliche Grundstruktur des Buches. Insbesondere die in Kapitel 8 ("Gib und fordere Rückmeldung!") und 9 (Erachte Schülerleistungen als eine Rückmeldung für dich und über dich!") formulierten Haltungen unterstreichen die Bedeutung von Feedback und Beratung in der Interaktion zwischen Lehrkraft und Schülerin oder Schüler.  Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernentwicklungsberichte. Instrument beziehungssensibler Lernbegleitung und individueller Leistungsbewertung Kruse-Heine, Michaela & Solzbacher, Claudia 2013 Lernentwicklungsberichte. Instrument beziehungssensibler Lernbegleitung und individueller Leistungsbewertung. SchulVerwaltung Spezial 15 02 25-27 Der Artikel zeigt die Bedeutung von Lernentwicklungberichten als Instrument der Leistungsbewertung auf, um gezielte und fördernde Rückmeldungen zur Leistungsentwicklung geben zu können. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
SEfU – Schüler als Experten für Unterricht Kämpfe-Hargrave, Nicole & ten Venne, Mario 2010 SEfU – Schüler als Experten für Unterricht. Schule NRW 2010 04 162-166 Die Autor*innen beleuchten in diesem Artikel Schülerfeedback und seine Möglichkeiten für die Unterrichtsentwicklung. Sie stellen das webbasierte Instrument SEfU (Schüler als Experten für Unterricht) als Evaluationsinstrument vor. eingesehen am: 14.02.2023

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SEfU als Instrument der Unterrichtsentwicklung jetzt auch für die Grundschule Kühne, Andrea & Groot-Wilken, Bernd 2014 SEfU als Instrument der Unterrichtsentwicklung jetzt auch für die Grundschule. Schule NRW 02 46-49 Der Artikel beleuchtet Ziel und Funktion von SEfU (Schüler als Experten für Unterricht) und stellt den für die Grundschule entwickelten Fragebogen vor. eingesehen am: 14.02.2023

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2.8.2
Die Schülerinnen und Schüler sowie die Erziehungsberechtigten und ggf. Ausbildungsbetriebe werden systematisch in Lern-, Entwicklungs- und Erziehungsangelegenheiten beraten.

Aufschließende Aussagen

  • Die Schule entwickelt eine Lern-, Entwicklungs- und Erziehungsberatung unter Einbezug zusätzlicher Expertisen wie z. B. der Beratungs- und Vertrauenslehrkräfte, der Lehrkräfte für sonderpädagogische Förderung bzw. der Fachkräfte der Schulsozialarbeit.
  • Lern-, Entwicklungs- und Erziehungsberatung sind konzeptionell auf der Basis eines gemeinsamen Beratungsverständnisses an der Schule verankert.
  • Die Schule unterstützt Erziehungsberechtigte, indem sie außerschulische Beratungsmöglichkeiten aufzeigt und mit Jugendhilfe, Selbsthilfeorganisationen, sowie sozialen Dienstleistern zusammenarbeitet.
  • Lernausgangsanalysen, Lernprozessbeobachtungen, Lernstandsüberprüfungen und Schülerfeedback sind wesentliche Grundlagen individueller Beratung.
  • Schülerinnen und Schüler und die Erziehungsberechtigten werden über den Lernstand und die Lernentwicklungen in fachlichen und überfachlichen Bereichen informiert und beraten.
  • Schülerinnen und Schüler werden in der Schule beraten und individuell unterstützt, eigene Stärken und Interessen zu vertiefen und sich für fremde Themen und Herausforderungen zu öffnen.
  • Die Informationen über den individuellen Lernstand und die Lernentwicklung sind adressatengerecht und verständlich.
  • Schule und Erziehungsberechtigte sowie ggf. Ausbildungsbetriebe und weitere außerschulische Einrichtungen arbeiten in Lernangelegenheiten und Erziehungsfragen zusammen.

Erläuterungen

Die Schülerinnen und Schüler sowie die Erziehungsberechtigten und ggf. Ausbildungsbetriebe werden systematisch in Lern-, Entwicklungs- und Erziehungsangelegenheiten beraten. Beratung von Schülerinnen und Schülern und Erziehungsberechtigten ist ein wichtiger Bestandteil der schulischen Arbeit. Beratung im Sinne eines begleitenden Prozesses ist dabei nicht ausschließlich bezogen auf einzelne problematische Situationen, sondern eine grundlegende Aufgabe im kontinuierlichen Kontakt mit den Lernenden, Erziehungsberechtigten und ggf. Ausbildungsbetrieben. So umfasst schulische Beratung eine Vielzahl an verschiedenen Beratungsanlässen und -situationen. Je nach Anlass werden bspw. Lernstände und -entwicklungen, Erziehungs- und Entwicklungsfragen sowie Fragen der Schullaufbahn und des weiteren Bildungsweges thematisiert. Wenn möglich und notwendig können dabei auch außerschulische Beratungseinrichtungen oder Ausbildungsbetriebe in den Beratungsprozess integriert werden (vgl. auch Kriterium 3.4.3 „Die Schule pflegt eine Kultur der Kooperation mit externen Partnern und bindet sich mit ihrer Arbeit in regionale und überregionale Kooperationen und Netzwerke ein.“). Im Rahmen des Beratungsprozesses, der die unterschiedlichen Perspektiven berücksichtigt, wird versucht, gemeinsam mit allen Beteiligten Ziele und Wege zu finden. Orientierung bieten dazu moderne Beratungsansätze, die dem Gegenüber Wertschätzung und Empathie entgegenbringen und individuelle Unterstützung bei der Eruierung von möglichen Lösungsansätzen bieten. Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Arbeitsmaterialien

Bei der exemplarischen Auswahl handelt es sich in der Regel um Materialien, die direkt an der Schule eingesetzt werden können.

Elterngespräche

Leitfäden für Elterngespräche Bartz, Adolf 2014 Leitfäden für Elterngespräche. Die Beziehungs- und Kommunikationsgestaltung und das Führen von Elterngesprächen gehört zu den wesentlichen Aufgaben von Lehrkräften. Die Leitfäden bieten eine praktische Orientierung für das Führen von Elterngesprächen, insbesondere für das Feedbackgespräch, das kritische Feedback, das Beschwerdegespräch, das Schlechte-Nachrichten-Gespräch, das Schlichtungsgespräch, das Beratungsgespräch, das Beurteilungsgespräch sowie das Gespräch bei Elternsprechtagen (Sekundarstufe I). Besonders praktisch ist das direkt einsetzbare Formular für die Dokumentation der Absprachen. eingesehen am: 14.02.2023

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Weitere Arbeitsmaterialien

Handreichung zum Erlass: Beratungstätigkeit von Lehrerinnen und Lehrern in der Schule Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen 2017 Handreichung zum Erlass: Beratungstätigkeit von Lehrerinnen und Lehrern in der Schule. Die Handreichung stellt auf wenigen Seiten dar, was ein schulisches Beratungskonzept ausmacht und welche Aspekte zu berücksichtigen sind, welche Aufgaben Beratungslehrkräfte haben und über welche Kompetenzen diese verfügen sollten sowie die Rolle der Schulpsychologie. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023

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Handreichung zum Erlass: Beratungstätigkeit von Lehrerinnen und Lehrern in der Schule Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen o.J. Handreichung zum Erlass - Beratungstätigkeiten von Lehrerinnen und Lehrern in der Schule Die Handreichung des MSB stellt zusammenfassend die Eckpfeiler für ein Beratungskonzept dar und nimmt Bezug zum Erlass des MSB.  Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Warum Lernberatung? Hertel, Silke; Bruder, Simone & al. o. J. Warum Lernberatung? Lernberatung ist ein kontinuierlicher Prozess. Im dritten Teil des Buches "Eltern beraten - souverän und erfolgreich" setzen die Autorinnen bei schwierigen Situationen und Defiziten beim Lernen an. Anhand eines Fallbeispiels und ergänzt mit wissenschaftlichen Hintergrundinformationen zu den verschiedenen Ebenen der Lernberatung erhalten Lehrkräfte sowie Erziehungsberechtigte in diesem Artikel konkrete Hilfen zur Gestaltung eines Lernberatungsprozesses. eingesehen am: 14.02.2023

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Artikel
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Lernberatung für die Jahrgangsstufen 5 - 7 Seewald, Angela o.J. Lernberatung für die Jahrgangsstufen 5-7. Das Arbeitsmaterial basiert auf der Arbeit des Schulpsychologischen Dienstes der Stadt Leverkusen als Antwort auf die Erfahrung, dass besonders Kinder der Stufen 5 und 6 häufiger von schulischem Misserfolg bedroht sind. Die Veröffentlichung beinhaltet auch Hinweise für Erziehungsberechtigte, Materialien für Schülerinnen und Schüler und weiterführende Literaturhinweise. eingesehen am: 14.02.2023

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AG „Endspurt – Lernberatung und –begleitung“ Euregio Gesamtschule Rheine - Netzwerkschule 2010 AG „Endspurt – Lernberatung und -begleitung“. Die Netzwerkschule Euregio Gesamtschule Rheine bietet im Rahmen der AG-Angebote eine Fördermaßnahme „Endspurt – Lernberatung und -begleitung“ an, die sich in besonderer Weise an Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 9 und 10 richtet, deren Ziel, den Hauptschulabschluss HA 9 bzw. HA 10 zu erreichen, gefährdet ist. Die zum Download bereitgestellten Materialien enthalten einen Schüler*innenfragebogen zur Selbsteinschätzung als Beratungsgrundlage, ein Informationsschreiben an die Eltern sowie ein Vereinbarungsschreiben. eingesehen am: 14.02.2023

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Diagnostik und individuelle Förderung - Wir nehmen alle mit Trojan, Heike 2013 Diagnostik und individuelle Förderung - Wir nehmen alle mit. Ausgehend von der Forderung von J. Hattie, den Unterricht mit den Augen des Lernenden zu konzipieren, stellt die Autorin Diagnose- und Fördermaterialien für den Sportunterricht mit konkreten Checklisten vor. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Beratung an Schulen im Rahmen des Landesvorhabens „Kein Abschluss ohne Anschluss" Bezirksregierung Arnsberg o.J. Beratung an Schulen im Rahmen des Landesvorhabens „Kein Abschluss ohne Anschluss". Die Handreichung bietet Hinweise zur begleitenden Beratung in der Studien- und Berufsberatung, Checklisten für die klassenweise Organisation der Beratungen, Beratungsübersichten für die Klassen 8-10 innerhalb eines Schuljahres, Vorbereitungs- und Dokumentationsbögen zur schulischen Beratung (Potenzialanalyse, Berufsfelderkundung, Betriebspraktikum) sowie eine Übersicht von zuständigen Ansprechpartnern in der Bezirksregierungn Arnsberg.  eingesehen am: 14.02.2023

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Gut beraten?! Ziele, Themen, Charakteristika und Abläufe schulischer Beratung Schnebel, Stefanie 2019 Gut beraten?! Ziele, Themen, Charakteristika und Abläufe schulischer Beratung. Schulmagazin 5-10 87 1 7-10 Der kurze Artikel zeigt die thematische Viefalt schulischer Beratung sowie die unterschiedlichen Gesprächsformate auf. Fragen nach Gelingsfaktoren für Beratungsgespräche werden thematisiert ebenso wie die Grenzen schulischer Beratung. Zudem ist ein Modell eines Beratungsgesprächs zwischen Erziehungsbereichtigten und der Schule in tabellarischer Form beigefügt. Link zur FIS Bildung eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Beratung in der Schule Bildung und Gesundheit o.J. Beratung in der Schule. Das Material stellt eine Einführung in das Beratungshandeln mit dem Schwerpunkt Suchtprävention dar. Das Arbeitsbuch richtet sich an Kolleginnen und Kollegen an Schule, die ihre Kompetenzen im Beratungshandeln vertiefen möchten. Jedes Kapitel ist mit einzelnen Arbeitsaufträgen (Übungaufgaben, Reflexionsaufgaben, Rollenspiel) versehen ist; thematisiert werden u.a. Grundlagen der Beratung in der Suchtprävention, das Führen von Beratungsgespräche und Übungen zu "Beraten lernen". Die umfangreichen Reflexions- und Übungskarten stellen übersichtlich Schlüsselfragen sowie Schwierigkeiten dar und bieten umfangreiches Übungsmaterial. eingesehen am: 14.02.2023

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Wie Sie ein Beratungskonzept für Ihre Schule erarbeiten Huber, Stephan; Schneider, Nadine & Hader-Popp, Sigrid 2012 Wie Sie ein Beratungskonzept für Ihre Schule erarbeiten. Pädagogische Führung. Zeitschrift für Schulleitung und Schulberatung 23 4 165-167 Der kurze Artikel zeigt, mit welchen Schritten man ein Beratungskonzept für Schule entwickeln kann und unterstützt die am Prozess Beteiligten mit Dokumentationsmaterial sowie einem Gesprächsleitfaden. eingesehen am: 14.02.2023

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HuberSchneiderHaderPopp_2012_Beratungskonzept.pdf
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Mündliche Rückmeldungen PIK AS o.J. Mündliche Rückmeldungen im Rahmen eines Kindersprechtages in der Grundschule Der Kindersprechtag ist ein Instrument, um den Kindern Rückmeldung über ihre Lernentwicklung geben und sie darüber hinaus zur Reflexion über vergangenes und zukünftiges Lernen anregen zu können. Link zum Arbeitsmaterial eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Reflexionsbögen

Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens. Sie leiten den Blick auf wesentliche Inhalte der Kriterien und Aussagen und dienen der Selbstvergewisserung.
Leitfaden zum Reflexionsbogen

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2020_Leitfaden Reflexionsbögen.pdf
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Anmoderation zum Reflexionsbogen

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Reflexionsbogen für Erziehungsberechtigte

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2.8.2-Reflexionsbogen-Erziehungsberechtigte.docx
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Reflexionsbogen für Schulleitungen

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2.8.2-Reflexionsbogen-Schulleitung.docx
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Reflexionsbogen für Lehrkräfte

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Reflexionsbogen für Schülerinnen und Schüler bis Jahrgangsstufe 7

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2.8.2-Reflexionsbogen-Schuelerinnen-und-Schueler-bis-Jahrgangsstufe-7.docx
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Reflexionsbogen für Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 8

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2.8.2-Reflexionsbogen-Schuelerinnen-und-Schueler-ab-Jahrgangsstufe-8.docx
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Weitere Empfehlungen

Instrumente zur schulinternen Evaluation

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

Link zum Portal eingesehen am: 08.09.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Projekte & Portale

Hier finden sich Verweise auf Projekte und Portale z.B. des Landes, der Kultusministerkonferenz (KMK), von Stiftungen und Universitäten. Schulische Projekte sind unter Praxisbeispiele verfügbar.
Schulpsychologie in Nordrhein-Westfalen

Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
 

Auf dieser Portalseite findet man vielfältige Informationen zur Schulpsychologie in Nordrhein-Westfalen. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Feedback und Beratung: Materialien aus Netzwerkprojekten

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur – Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

 

QUA-LiS NRW bietet mit diesem Online-Angebot vielfältige Unterstützungsmaterialien für die Lehrerfortbildung in Nordrhein-Westfalen, unter anderem auch zum Thema Feedback und Beratung.

Es richtet sich an Schulentwicklungsberaterinnen und -berater sowie Fachmoderatorinnen und -moderatoren in der Lehrerfortbildung und enthält Anregungen zur Verankerung der individuellen Förderung und Unterstützung des Ganztags. Die Materialien bieten auch den Schulen in Nordrhein-Westfalen Impulse für ihre Schul- und Unterrichtsentwicklung. Fortbildungsbeauftragte können sie für ihre Fortbildungsplanung heranziehen.

Der Bereich Feedback und Beratung beinhaltet vor allem Unterstützungsmaterialien zum Lerncoaching als Schulentwicklungsthema. Die Materialien können im Rahmen einer Prozessberatung eingesetzt werden. Die schulischen Konzepte aus der Praxis umfassen verschiedene Beispiele, wie die Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern durch Feedback und Beratung unterstützt werden können.

Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungsmonitor Schule - Elternarbeit

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
 

Im Forschungsmonitor Schule finden Sie Rezensionen zu wissenschaftlichen Untersuchungen u.a. zum Themenfeld "Elternarbeit" wie z.B. zu Unterstützungsbedarfen oder Hausaufgabenhilfe.

Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V. (bke) - Der Fachverband für Erziehungs- und Familienberatung

Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V.
Fachverband für Erziehungs- und Familienberatung
Herrnstraße 53
90763 Fürth
 

Die Website der "Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V. - Der Fachverband für Erziehungs-, Familien- und Jugendberatung" bietet Informationen und Hilfestellungen für Ratsuchende, z.B. Onlineberatung für Jugendliche und Eltern bzw. Erziehungsberechtigte. Link zum Portal eingesehen am: 23.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Regionale Schulberatungsstelle West Münsterland/Kreis Borken - Beratung in der Schule

Regionale Schulbeartungsstelle des Kreises Borken

Burloer Str. 93

46325 Borken

Die Website der regionalen Schulberatungsstelle West Münsterland Kreis Borken stellt verschiedene Informationsseiten rund um die Beratungstätigkeit an Schulen (Konzeptaufbau, Tätigkeitsfeld Beratungslehrer, Gesprächsführung) in verschiedenen Rubriken zur Verfügung. Materialien und Hintergrundinformationen werden zum Download bereitgestellt. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Zukunftsschulen NRW Netzwerk Lernkultur Individuelle Förderung

Ministerium für Schule und Bildungdes Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49 
40221 Düsseldorf

 

Im Bereich des Bildungsportals "Zukunftsschule NRW" finden sich unter der Rubrik "Themen der individuellen Förderung" Verweise auf verschiedene Themenfelder (u.a. Diagnostik und Beratung), die mit weiterführenden Hinweisen, Praxisbeispielen sowie Literatur hinterlegt sind.

Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Praxisbeispiele

Die Auswahl stellt schulische Vorhaben und Projekte vor, die Anregungen für Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse geben sollen. Schulen, deren Beschreibung mit "Zum Praxisbeispiel" verlinkt ist, stehen auch als Ansprechpartner zur Verfügung und sind verantwortlich für die inhaltliche Darstellung.
Lernentwicklungsgespräche (Gesamtschule)

Geschwister-Scholl-Gesamtschule, Dortmund
0231 4773441
188219@schule.nrw.de
www.gsg-do.de

In Lernentwicklungsgesprächen in der Geschwister-Scholl-Gesamtschule tauschen sich Schülerinnen und Schüler und deren Erziehungsberechtigte regelmäßig mit den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern über die individuellen Lernfortschritte und die erreichten Lernstände aus. Bedeutsam ist dabei eine gleichberechtigte, wertschätzende Kommunikation zwischen Schülerinnen und Schülern, Erziehungsberechtigten und Lehrpersonen. eingesehen am: 14.02.2023

Material zum Download:

Praxisbeispiel der Schule
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Lerncoaching - Stärkung der Selbstgestaltungspotentiale der Schülerinnen und Schüler (Gesamtschule) Sophie-Scholl-Gesamtschule, Remscheid
02191 901603
191012@schule.nrw.de
www.sophie-scholl-gesamtschule.de
Lerncoaching an der Sophie-Scholl-Gesamtschule bietet Möglichkeiten, durch wertschätzende Begleitung und kreative professionelle Hilfestellung Veränderungsprozesse beim Coachee anzustoßen und zu unterstützen, sodass ihm seine Ressourcen und Lösungsmöglichkeiten bewusst werden. Die Schule schildert die Haltung, mit der das Konzept entwickelt wurde und gibt kurze organisatorische und inhaltliche Hinweise. Das Schulprogramm ist auf der Homepage der Schule einsehbar. Der Baustein 8 umfasst das ausführliche Beratungskonzept der Schule. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 14.02.2023

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Praxisbeispiel der Schule
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Logbucharbeit zur Stärkung des selbstverantwortlichen Lernens (Gesamtschule) Sophie-Scholl-Gesamtschule, Remscheid
02191 901603
191012@schule.nrw.de
www.sophie-scholl-gesamtschule.de
In der Sophie-Scholl-Gesamtschule nutzen die Schülerinnen und Schüler das Logbuch, eine Weiterentwicklung des Wochenplanheftes, auf verschiedenen Ebenen, die im Praxisbeispiel dargestellt werden. Im Baustein 5 des Schulprogramms auf der Homepage der Schule wird die Logbucharbeit ausführlich beschrieben. Hier sind auch Beispielseiten des Logbuches einsehbar. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 14.02.2023

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Praxisbeispiel der Schule
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Lerncoaching (Gymnasium) Julius-Stursberg-Gymnasium, Neukirchen-Vluyn
02845 936610
166066@schule.nrw.de
www.jsg-nv.de
Die Schülerinnen und Schüler, die Schwierigkeiten in der Lernorganisation und der Bewältigung des Schulalltags haben und dadurch versetzungsgefährdet sind, bekommen einen Coach (Lehrkraft) an die Seite gestellt, mit dem in wöchentlichen kurzen Coachinggesprächen Bereiche des Lernens und der Bewältigung des Schulalltags thematisiert werden. Zentrales Instrument ist dabei ein Rückmeldebogen, auf dem alle Lehrkräfte am Ende jeder Stunde eine kurze Rückmeldung zur Stunde geben.
Der ausgewiesene Beitrag der Broschüre (S. 35-37) stellt dieses Instrument vor.
Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 14.02.2023

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Praxisbeispiel der Schule
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Broschüre
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"Komm mit!" - Entwicklung eines Beratungskonzeptes (Gymnasium)

Gymnasium Köln-Pesch
0221 990910
185437@schule.nrw.de
www.gymnasium-koeln-pesch.de

Das Ganztags-Gymnasium Köln-Pesch stellt in dieser Präsentation die "Entwicklung eines Beratungskonzeptes" im Rahmen des "Komm-mit!-Projektes" des Landes NRW vor. Es soll verhindern, dass Schülerinnen und Schüler eine Klasse wiederholen müssen. Das Konzept basiert auf den zwei Säulen: "Workshops", in denen "fachliche Defizite" behoben werden sollen, und der "Lernberatung", die sich um "sonstige Ursachen" kümmert. Durchführende Personen sind Lehrkräfte, die als Lernberater ausgebildet sind. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Qualitätsanalyse

Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.

AnalysekriteriumErläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium
Die Schülerinnen und Schüler sowie die Erziehungsberechtigten und ggf. die Ausbildungsbetriebe werden systematisch in Lern- und Entwicklungsangelegenheiten beraten.

Auf der Basis eines gemeinsamen Beratungsverständnisses wird Beratung von Schülerinnen und Schülern sowie Erziehungsberechtigten in Angelegenheiten des Lernens und der Entwicklung als grundlegende Aufgabe im kontinuierlichen Kontakt mit den Lernenden verstanden und entsprechend umgesetzt. Unter Einbezug verschiedener vorhandener Expertisen (z. B. Beratungs- und Vertrauenslehrkräfte, Lehrkräfte für sonderpädagogische Förderung bzw. Fachkräfte der Schulsozialarbeit sowie ggf. außerschulische Einrichtungen) ist das Vorgehen an der Schule konzeptionell verankert. Schülerinnen und Schüler werden adressatengerecht beraten und dabei unterstützt, ihre Stärken und Interessen zu vertiefen und sich gegenüber neuen Themen und Herausforderungen zu öffnen. Grundlage sind dabei verständlich aufbereitete, adressatengerechte Informationen zum Lernstand, zu Lernprozessen, Lern- und Entwicklungsplänen sowie zu Selbsteinschätzungen der Schülerinnen und Schüler. Dies schließt ggf. Kommunikationshilfen mit ein. In Berufskollegs werden Duale Partner einbezogen.

Die Erziehungsberechtigten werden systematisch in Erziehungsangelegenheiten beraten.

Die Schule organisiert und verwirklicht eine niederschwellige systematische Beratung und individuelle Unterstützung der Erziehungsberechtigten in Erziehungsangelegenheiten. Die Beratungen sind so gestaltet, dass adressatengerechte Vereinbarungen und Dokumentationen der Beratungsergebnisse die Verbindlichkeit für alle Beteiligten sichern. Dies schließt die Bereitstellung notwendiger Kommunikationshilfen für die Beratung mit ein. In diesem Rahmen arbeitet die Schule mit außerschulischen Partnern zusammen und unterstützt die Erziehungsberechtigten bei Bedarf in der Orientierung bzgl. der Nutzung externer Beratungsmöglichkeiten.

Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:

Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal

 

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Literatur

Die Literaturauswahl bietet eine exemplarische Auswahl an Artikeln, Aufsätzen und Monographien. Sie ist alphabetisch sortiert und in der Regel durch Zwischenüberschriften unterteilt.

Elterngespräche

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften: Praxisbuch zur Elternarbeit Stange, Waldemar; Krüger, Rolf; Henschel, Angelika & Schmitt, Christof 2013 Erziehungs- und Bildungspartnerschaften: Praxisbuch zur Elternarbeit. Wiesbaden Springer VS

Dieses Praxisbuch bietet einen Einblick in gelingende Elternarbeit und zeigt konkrete Programme gelingender Kooperationsarbeit im Spannungsfeld von Schule, Jugendhilfe und Familie. 

Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Das Elterngespräch in der Schule. Von der Konfrontation zur Kooperation Hennig, Claudius & Ehinger, Wolfgang 2010 Das Elterngespräch in der Schule. Von der Konfrontation zur Kooperation. Donauwörth Auer Das Buch bietet Checklisten, Fragebögen, Vorbereitungs- und Auswertungsbögen sowie Anregungen, um Elterngespräche konstruktiv gestalten zu können. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023

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Eltern beraten - souverän und erfolgreich. Konkrete Strategien und Tipps für Erziehungs- und Lernberatung in der Schule Hertel, Silke & al. 2010 Eltern beraten - souverän und erfolgreich. Konkrete Strategien und Tipps für Erziehungs- und Lernberatung in der Schule. Donauwörth Auer Das Buch gibt konkrete Antworten auf die vielfältigen Fragen rund um Lernberatung, Förderbedarf und Schullaufbahnberatung als zentrale Aspekte der Beratungstätigkeit von Lehrkräften. Diese werden anhand von Fallbeispielen konkretisiert. Eine CD mit allen wichtigen Vorlagen ist dem Buch beigefügt. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 14.02.2023

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Lerncoaching

Lerncoaching in der Schule. Grundriss und Praxis Hameyer, Uwe 2013 Lerncoaching in der Schule. Grundriss und Praxis. Der Autor umreißt in diesem Artikel Grundlagen der Beratung, die dann praxisorieriert auf den Bereich Lernberatung zugeschnitten werden. eingesehen am: 14.02.2023

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Artikel
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Lerncoaching und Lernberatung. Lernende in ihrem Lernprozess wirksam begleiten und unterstützen. Ein Buch zu (Weiter-)Entwicklung der Lerncoachingkompetenz Hardeland, Hanna 2013 Lerncoaching und Lernberatung. Lernende in ihrem Lernprozess wirksam begleiten und unterstützen. Ein Buch zur (Weiter-)Entwicklung der theoretischen und praktischen (Lern-)Coachingkompetenz. Baltmannsweiler Hohengehren Dieses Buch stellt zentrale Aspekte des Lerncoachings sowie effektive Methoden zur individualisierten Unterstützung der Lernenden praxisorientiert vor. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023

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Lerncoaching. Theoretische Grundlagen und Praxisbeispiele zu einer didaktischen Herausforderung Pallasch, Waldemar & Hameyer, Uwe 2012 Lerncoaching. Theoretische Grundlagen und Praxisbeispiele zu einer didaktischen Herausforderung. Weinheim Beltz Juventa Wie können Menschen besser lernen? Die Autoren legen eine theoretische Grundlegung für Lerncoaching vor und berücksichtigen dabei auch die Praxis. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023

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Pädagogische Beratung und Lernberatung Pätzold, Henning 2009 Pädagogische Beratung und Lernberatung. PÄD-Forum: unterrichten erziehen 37/28 05 196-199 Der Autor verknüpft den wissenschaftlichen Hintergrund der Lernberatung mit Beispielen und Folgerungen für die Praxis. eingesehen am: 14.02.2023

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Grundlegendes

Praxishandbuch Beratung in der Schule. Grundlagen, Aufgaben und Fallbeispiele Grewe, Norbert 2005 Praxishandbuch Beratung in der Schule. Grundlagen, Aufgaben und Fallbeispiele. Neuwied Luchterhand Der Sammelband bietet als Praxishandbuch theoretische und praktische Grundlagen der Beratung in Schulen und Hilfen für verschiedene Beratungssituationen. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023

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Beratung in der Schule - Last oder Entlastung? Empfehlung einer Kommission Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend des Landes Rheinland-Pfalz o.J. Beratung in der Schule - Last oder Entlastung? Empfehlung einer Kommission. Die Kommission "Anwalt des Kindes" führt in ihrer Empfehlung in den Beratungsbegriff ein und beschreibt im weiteren Verlauf dieser Handreichung den Beratungsauftrag, die Kompetenzen eines Beraters sowie unterstützende Rahmenbedingungen für Beratungsarbeit in der Schule.

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Handreichung
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Professionell beraten. Beratungskompetenz in der Schule Schnebel, Stefanie 2017 Professionell beraten. Beratungskompetenz in der Schule. Weinheim Beltz Eine qualitätsvolle Beratung in verschiedenen Lernsituationen und in Gesprächen mit unterschiedlichen Adressaten steht im Zentrum dieses Buches. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023

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Schülergespräche und Lernberatung - Das Praxisbuch Kunz, Andreas; Rauch, Norbert & al. 2013 Schülergespräche und Lernberatung - Das Praxisbuch. Donauwörth Auer Für die Veränderung der Lehrerrolle zum Lernbegleiter bietet dieses Buch Ideen, Modelle und Theorien. Ergänzt wird das Buch durch eine CD mit veränderbaren Vorlagen. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023

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Inhaltsverzeichnis
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Weitere Literaturhinweise

Professionell beraten im System Schule. Die staatlichen Schulberatungsstellen Bodensteiner, Paula; Schweiger Hans 2015 Professionell beraten im System Schule. Die staatlichen Schulberatungsstellen. Die Veröffentlichung der Hanns-Seidel-Stiftung München bündelt verschiedene Perspektiven auf Beratung im System Schule (u.a Schulberatung als Dienstleistung, Berufsorientierung in der Schule, Anforderungen der Schulpsychologie zur Durchführung professioneller Beratung). Dabei lockern übersichtliche Folien von PPT die Publikation auf und erleichtern eine schnelle Orientierung. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Beratung - Kompetenzen zur Unterstützung nutzen Huber, Stephan G.; Hader-Popp, Sigrid & Schneider, Nadine 2010 Beratung - Kompetenzen zur Unterstützung nutzen. SchulVerwaltung Spezial 12 1 1-3 Das Themenheft macht eine differenzierte Beratungskultur an Schulen zum Thema. Neben Artikeln, die Grundlagen schaffen, werden Praxisbeispiele beschrieben. Ein "Werkstattangebot" unterstützt die Reflexion und Analyse der Beratungskultur an der eigenen Schule. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Berufswahl heute - Geht es auch weniger stereotyp? Franzke, Bettina 2010 Berufswahl heute - Geht es auch weniger stereotyp? Die Handreichung aus Baden-Württemberg fokussiert Genderaspekte in der Berufswahl. Sie setzt sich mit Fakten und ihren Folgen insbesondere für junge Frauen auseinander, bietet Erklärungsansätze für die geschlechterspezifische Berufswahl, sucht nach Lösungsansätzen und gibt praxisnahe Hinweise für eine gendergerechte Beratung. eingesehen am: 14.02.2023

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Gender / Reflexive Koedukation Die Literaturauswahl erfolgte unter besonderer Berücksichtigung der Genderperspektive

Ganztagsperspektive

Wie denken Eltern über die Ganztagsschule? Bleile, Felicitas 2009 Wie denken Eltern über die Ganztagsschule? Der folgende Beitrag zeigt empirische Befunde und Konzeptentwürfe zur Perspektive von Eltern auf die Ganztagsschule auf. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bildungs- und Erziehungspartnerschaft. Rahmenkonzeption für die konstruktive Zusammenarbeit mit Eltern in Ganztagsschulen Bartscher, Matthias; Boßhammer, Herbert; Kreter, Gabriela & Schröder, Birgit 2010 Bildungs- und Erziehungspartnerschaft. Rahmenkonzeption für die konstruktive Zusammenarbeit mit Eltern in Ganztagsschulen. Reihe: Der Ganztag in NRW. Beiträge zur Qualitätsentwicklung Heft 18. Münster Serviceagentur „Ganztägig lernen" NRW Diese Handreichung resultiert aus dem Projekt "Entwicklung und Erprobung einer Rahmenkonzeption für die Elternarbeit an Ganztagsschulen". Es werden mit dem Fokus einer Bildungs- und Erziehungspartnerschaft praxisorientiert Formen der Elternarbeit dargestellt. eingesehen am: 14.02.2023

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2.8.3
Die Schülerinnen und Schüler werden systematisch unter Einbeziehung der Erziehungsberechtigten und ggf. von Ausbildungsbetrieben im Hinblick auf ihre jeweiligen Laufbahnmöglichkeiten informiert und beraten.

Aufschließende Aussagen

  • Die Laufbahnberatung ist in der Schule konzeptionell verankert.
  • Die Studien- und Berufswahlorientierung (StuBo) erfolgt ggf. unter Beteiligung sonderpädagogischer Expertise.
  • Die Schule stellt sicher, dass den Schülerinnen und Schülern sowie den Erziehungsberechtigten, die das Bildungssystem in NRW nicht hinreichend kennen, adressatengerechte und zielführende Informationen und Beratungen zur Verfügung stehen.
  • Die Schülerinnen und Schüler und die Erziehungsberechtigten werden frühzeitig und bedarfsorientiert zu Möglichkeiten der Berufsorientierung und Studienwahl beraten.

Erläuterungen

Die Schülerinnen und Schüler werden systematisch unter Einbeziehung der Erziehungsberechtigten und ggf. von Ausbildungsbetrieben im Hinblick auf ihre jeweiligen Laufbahnmöglichkeiten informiert und beraten. Beratung dient dem Lernen, Lehren und Zusammenleben in der Schule. Im Rahmen der Laufbahnberatung sowie der Studien- und Berufsorientierung (StuBo) werden Schülerinnen und Schüler hinsichtlich der Bildungsangebote in der eigenen Schule und in der Schullandschaft mit der Perspektive, diese den Fähigkeiten und Neigungen entsprechend zu nutzen, beraten. Damit kann Laufbahnberatung zu einem nicht unerheblichen Maße zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen. Ziel ist die Wahl eines Bildungsganges, eines Berufes oder eines Studiums, in dem die eigenen Stärken optimal zur Geltung gebracht werden können und in denen die Schwächen möglichst wenig ins Gewicht fallen. Eine Möglichkeit besteht bspw. darin, aktuelle Tendenzen aus dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt in den Unterricht einzubeziehen (z. B. MINT-, Sozial- und Pflegeberufe etc.), um die Schülerinnen und Schüler – auch gemeinsam mit externen Expertinnen und Experten – u. a. über die Anforderungen der Unternehmen zu informieren. Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Arbeitsmaterialien

Bei der exemplarischen Auswahl handelt es sich in der Regel um Materialien, die direkt an der Schule eingesetzt werden können.
Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW. Zusammenstellung der Instrumente und Angebote Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW 2018 Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW. Zusammenstellung der Instrumente und Angebote. In der Broschüre werden die Bestandteile und Umsetzungskonzepte des Übergangssystems „Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW“ dargestellt. Sie gibt einen Überblick über Standardelemente der Berufs- und Studienorientierung in den Sekundarstufen I und II und zeigt Möglichkeiten der Systematisierung des Übergangs durch klare Angebotsstrukturen auf. Link zum Material eingesehen am: 23.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Checkliste zur erfolgreichen Durchführung einer Potenzialanalyse im Rahmen des "Neuen Übergangssystems Schule-Beruf in NRW" Bezirksregierung Arnsberg 2012 Checkliste zur erfolgreichen Durchführung einer Potenzialanalyse im Rahmen des "Neuen Übergangssystems Schule-Beruf in NRW". Das Material der Bezirksregierung Arnsberg unterstützt Schulen, insbesondere Schulleitung oder beauftragte Personen, mit Hilfe einer kurzen Checkliste die wesentlichen Aspekte zur Durchführung einer Potenzialanalyse im Rahmen des Übergangs Schule-Beruf zu prüfen. eingesehen am: 14.02.2023

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Gelungene Berufsorientierung an Schulen der Sekundarstufe I. Checkliste der Bundesagentur für Arbeit und der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Bundesagentur für Arbeit & Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT (Hrsg.) o.J. Gelungene Berufsorientierung an Schulen der Sekundarstufe I. Checkliste der Bundesagentur für Arbeit und der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT. Die vorliegende Checkliste will Schulen bei der Entwicklung oder auch Überprüfung eines Konzepts zur Berufsorientierung unterstützen. So umfasst die Checkliste neben Erfolgsfaktoren für das Projektmanagement in einem zweiten Teil Kriterien zur Einschätzung von Berufsorientierungsangeboten. eingesehen am: 14.02.2023

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Gelungene Studien- und Berufsorientierung an Schulen mit Sek II. Checkliste der Bundesagentur für Arbeit und der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Bundesagentur für Arbeit & Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT (Hrsg.) o.J. Gelungene Studien- und Berufsorientierung an Schulen mit Sekundarstufe II. Checkliste der Bundesagentur für Arbeit und der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT. Auf der Basis der Checkliste "Gelungene Berufsorientierung an Schulen der Sekundarstufe I" will die hier vorliegende Checkliste Hilfen für die Bewertung und Auswahl von externen Studien- und Berufsorientierungsangeboten bieten. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Der Berufswahlpass in der Sekundarstufe II. Hinweise zum Einsatz der Ergänzungsmaterialien Bundesarbeitsgemeinschaft Berufswahlpass 2017 Der Berufswahlpass in der Sekundarstufe II. Hinweise zum Einsatz der Ergänzungsmaterialien. Hierbei handelt es sich um Materialien für die Sekundarstufe II, die als Ergänzung zum Berufswahlpass in der Sekundarstufe I entwickelt worden sind. Anknüpfend an die Bedeutung des Berufswahlpasseinsatzes in der Berufs- und Studienorientierung gibt die Handreichung Anregungen hinsichtlich der Schwerpunkte und Materialien für die Sekundarstufe II.

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Leitfaden Elternarbeit. Eltern erwünscht?! Wie Zusammenarbeit in der Berufs- und Studienorientierung gelingen kann Bundesagentur für Arbeit (Hrsg.) 2013 Leitfaden Elternarbeit. Eltern erwünscht?! Wie Zusammenarbeit in der Berufs- und Studienorientierung gelingen kann. Der Leitfaden zeigt praxisorientiert auf, wie konstruktive Zusammenarbeit mit Eltern gestaltet werden kann mit dem Fokus, ihre Kinder im Prozess der Berufs- und Studienwahl zu begleiten. So wird u. a. auf die Rolle und Aufgabe von Eltern im Berufs- und Studienwahlprozess eingegangen. Link zum Leitfaden eingesehen am: 14.02.2023

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Studien- und Berufsorientierung in der Sekundarstufe II. Eine Handreichung für Lehrkräfte von Gymnasien und Gesamtschulen sowie beruflichen Gymnasien Koch, Barbara & Kortenbusch, Johannes 2009 Studien- und Berufsorientierung in der Sekundarstufe II. Eine Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer von Gymnasien und Gesamtschulen sowie beruflichen Gymnasien. Handreichung „Individuell fördern in der Berufs- und Studienorientierung“, Heft 3. Diese Handreichung richtet sich an Lehrkräfte an Gymnasien, Gesamtschulen und beruflichen Gymnasien. Sie bietet sowohl Informationen als auch Praxisbeispiele. Auf der angegebenen Website finden sich zusätzliche Materialien zum Heft. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Dokumentation des Lehrerbetriebspraktikums 2008 Heck, Veronika 2008 Dokumentation des Lehrerbetriebspraktikums 2008.

Um die Schülerinnen und Schüler auf das Berufsleben vorbereiten zu können, benötigen Lehrerkräfte differenzierte Kenntnisse aus dem Berufsleben, nicht nur als Wissen, sondern auch durch das Verstehen von Arbeitszusammenhängen. Die Lehrerbetriebspraktika leisten hierzu einen wichtigen Beitrag. Die Dokumentation informiert über Zielsetzung sowie Durchführung und liefert Praxisberichte sowie Veröffentlichungen zum Thema.

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Dokumentation
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Reflexionsbögen

Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens. Sie leiten den Blick auf wesentliche Inhalte der Kriterien und Aussagen und dienen der Selbstvergewisserung.
Leitfaden zum Reflexionsbogen

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Anmoderation zum Reflexionsbogen

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2020_Beispiele-fuer-Anmoderationstexte.docx
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Reflexionsbogen für Erziehungsberechtigte

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2.8.3-Reflexionsbogen-Erziehungsberechtigte.docx
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Reflexionsbogen für Schulleitungen

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2.8.3-Reflexionsbogen-Schulleitung.docx
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Weitere Empfehlungen

Instrumente zur schulinternen Evaluation

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Projekte & Portale

Hier finden sich Verweise auf Projekte und Portale z.B. des Landes, der Kultusministerkonferenz (KMK), von Stiftungen und Universitäten. Schulische Projekte sind unter Praxisbeispiele verfügbar.
Berufs- und Studienorientierung Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
"Berufsorientierung-nrw.de" ist ein Portal des Ministeriums für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen mit einer Vielfalt an Informationen sowie konkreten Materialien rund um die Berufs- und Studienorientierung. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Berufskolleg - Erklärfilme zum Berufskolleg Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Str. 49
40221 Düsseldorf
Auf der Portalseite finden sich mehrere kurze Erklärvideos, in denen das System des Berufskollegs im Allgemeinen, das Berufliche Gymnasium und die Duale Ausbildung einschließlich der Möglichkeit des Erwerbs der Fachhochschulreife im Rahmen der Berufsschule dargestellt werden. Die Filme richten sich an Schülerinnen und Schüler (sowie deren Eltern) und eignen sich auch dazu, auf der Homepage eines Berufskollegs an entsprechender Stelle verlinkt oder eingebunden zu werden. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Berufsbildung NRW - Modellprojekte

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Auf der angegebenen Seite werden Modellprojekte vorgestellt, an denen sich Nordrhein-Westfalen beteiligt hat bzw. beteiligt ist. Hier sind insbesondere die Projekte zur Berufsorientierung von Interesse. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungsmonitor Schule - Strukturelle Merkmale des Schulsystems

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Im Forschungsmonitor Schule finden Sie Rezensionen zu wissenschaftlichen Untersuchungen und Fragestellungen u.a. zum Themenfeld "Strukturelle Merkmale des Schulsystems" wie z.B. zu Übergängen und Bildungsungleichheit.

Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungsmonitor Schule - Elternarbeit

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
 

Im Forschungsmonitor Schule finden Sie Rezensionen zu wissenschaftlichen Untersuchungen u.a. zum Themenfeld "Elternarbeit" wie z.B. zu Unterstützungsbedarfen.

Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kein Abschluss ohne Anschluss Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW
Fürstenwall 25
40219 Düsseldorf
Im Rahmen der Initiative "Kein Abschluss ohne Anschluss" gestaltet NRW ein landesweit einheitlich gestaltetes Übergangssystem von Schule in Beruf. Ein entsprechend entwickeltes Portal bietet eine Fülle an Informationen, teilweise zum Download verfügbar, für verschiedene Adressaten. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Studium Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW bietet ein Informationsportal für junge Menschen mit Interesse an der Aufnahme eines Studiums an. Hier werden Suchmöglichkeiten zu Beratungsangeboten eröffnet und praktische Tipps zu den Themen: Studienbeginn, Eignungstests, Studiengänge etc. gegeben. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Der Berufswahlpass NRW Ritterbach Verlag GmbH
Rudolf-Diesel-Straße 5-7
50226 Frechen
"Der Berufswahlpass NRW", eine Initiative des Ministeriums für Schule und Bildung NRW und des Ritterbach-Verlags, bietet Unterstützung im Prozess der Studien- und Berufsorientierung. Das Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte sowie an Eltern. Auf der angegebenen Website findet man sowohl Materialien (z. B. zur Kompetenzeinschätzung) als auch Informationen zur Gestaltung der Prozessschritte der Berufs- und Studienorientierung. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Hochschulkompass Stiftung zur Förderung der Hochschulrektorenkonferenz
Ahrstrasse 39
53175 Bonn
"Hochschulkompass", ein Angebot der Hochschulrektorenkonferenz, hält für Schülerinnen und Schüler Informationen zur Studienwahl und zu Studienmöglichkeiten an deutschen Hochschulen bereit. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Netzwerk Berufswahl-Siegel Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT
Breite Straße 29
10178 Berlin
Das "Netzwerk Berufswahl-Siegel" der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT verleiht Schulen mit einer hohen Qualität in der Berufsorientierung das Berufswahl-SIEGEL und begleitet und unterstützt sie bei der systematischen Verbesserung ihrer Aktivitäten zur Berufsorientierung. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
abi>> Unterrichtsideen Bundesagentur für Arbeit
Regensburger Straße 104
90478 Nürnberg
Die Website "www.abi.de/lehrer" (siehe Quelle) der Bundesagentur für Arbeit enthält konkrete, zum Download bereitgestellte Unterrichtsideen zu verschiedenen Fragestellungen hinsichtlich der Berufsorientierung: a) Präsentationen b) Unterrichtsmaterialien für die Hand der Schülerinnen und Schüler c) Lehrerhandreichung im geschützten Raum (nach Anmeldung bei m.meier@meramo.de). Diese sind zum Teil ganz konkret auf Berufsfelder bezogen. Allgemeine Themen sind als Materialien hier hinterlegt. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Berufswahlpass Bundesarbeitsgemeinschaft Berufswahlpass
Behörde für Schule und Berufsbildung
Hamburger Straße 31
22083 Hamburg
Das Projekt "Berufswahlpass" bietet jungen Menschen eine Plattform an, die Orientierungshilfen bezüglich der zukünftigen Berufswahl aufzeigt und Angebote zur Berufsorientierung vorstellt. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Gemeinsam erziehen in Elternhaus und Grundschule (GEEG)

Stiftung Westfalen-Initiative
Piusallee 6
48147 Münster

Das Projekt "Gemeinsam erziehen in Elternhaus und Grundschule" (GEEG), das die Westfalen-Initiative Stiftung mit dem Pädagogen Gottfried Duhme entwickelt hat, fokussiert die Begegnung von Eltern und allen Mitwirkenden an Schule auf Augenhöhe mit dem Ziel, ein gemeinsames Erziehungskonzept zu entwickeln. Gestützt wird dieses Vorhaben durch Elterntrainings, thematische Veranstaltungen und Lehrerfortbildungen.

Link zum Projekt eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Genderperspektive

gender und schule - Berufsorientierung

Gleichberechtigung und Vernetzung e.V.
Sodenstraße 2
30161 Hannover

Das Portal "gender und schule" aus Niedersachsen stellt unter der Rubrik "Berufsorientierung" Informationen, Materialien und Hinweise auf Workshops bereit. Ziel ist es, eine nicht-reflektierte, geschlechtsspezifische Berufswahl zu vermeiden. Das Portal richtet sich in erster Linie an Lehrkräfte, kann aber auch von Schülerinnen und Schülern genutzt werden. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
"komm auf Tour - meine Stärken, meine Zukunft" Sinus - Büro für Kommunikation GmbH im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Habsburgerring 3
50674 Köln
Hierbei handelt es sich um ein gendersensibles Projekt zur Stärkenentdeckung, Berufsorientierung und Lebensplanung für Jugendliche ab der 7. Klasse unter Einbeziehung der Lehrkräfte und Eltern. Informationen sowie Medien und Materialien zum Download sind hier bereitgestellt. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Praxisbeispiele

Die Auswahl stellt schulische Vorhaben und Projekte vor, die Anregungen für Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse geben sollen. Schulen, deren Beschreibung mit "Zum Praxisbeispiel" verlinkt ist, stehen auch als Ansprechpartner zur Verfügung und sind verantwortlich für die inhaltliche Darstellung.
Konzept zur Berufswahlvorbereitung (Realschule)

Städt. Realschule Friedrichstadt, Düsseldorf
0211 8927851
158665@schule.nrw.de
www.realschule-friedrichstadt.de

Leitgedanke des Konzeptes der Realschule Luisenstraße zur Berufswahlvorbereitung ist die Öffnung der Schule für den möglichst frühen und intensiven Kontakt der Schülerinnen und Schüler zur Berufswelt, um eine fundierte, gut überlegte Entscheidung zu treffen, wie und wo der Werdegang nach der 10. Klasse fortgesetzt werden soll und kann. In der Praxisbeispielbeschreibung führt die Schule Standards der Berufswahlvorbereitung zusammen. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 14.02.2023

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Praxisbeispiel der Schule
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Beratungskonzept der Berufsfachschule nach APO-BK, Anlage B (Berufskolleg) Klaus-Steilmann-Berufskolleg, Bochum
02327 96460
180889@schule.nrw.de
www.klaus-steilmann-berufskolleg.de
In der Praxisbeispielbeschreibung stellt die Schule Schritte der individuelle Förderung durch personenzentrierte Beratung vor: Lernberatung, Berufsorientierung, individuelle Förderung persönlicher Kompetenzen. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 14.02.2023

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Praxisbeispiel der Schule
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Qualitätsanalyse

Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.

AnalysekriteriumErläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium
Die Schule gestaltet eine systematische Laufbahnberatung für Schülerinnen und Schüler.Die Laufbahnberatung bezieht sich auf Laufbahnentscheidungen innerhalb der besuchten Schule (z. B. hinsichtlich Differenzierungs- oder Wahlangeboten). Die Schule gestaltet aktiv die Beratung zur Vorbereitung und Begleitung von individuellen Laufbahnentscheidungen. Dazu kooperiert sie ggf. mit weiteren Partnern, um die begonnenen Bildungs- und Erziehungsprozesse zu sichern und fortzuführen. Die Schule stellt sicher, dass alle Schülerinnen und Schüler und ihre Erziehungsberechtigten – insbesondere auch die Personen, die das deutsche Bildungssystem nicht hinreichend kennen – verwertbare Informationen und Beratungen erhalten.

Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:

Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal

 

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Literatur

Die Literaturauswahl bietet eine exemplarische Auswahl an Artikeln, Aufsätzen und Monographien. Sie ist alphabetisch sortiert und in der Regel durch Zwischenüberschriften unterteilt.

Grundlegendes

Berufsorientierung: Ein Lehr- und Arbeitsbuch Brüggemann, Tim & Rahn, Sylvia 2013 Berufsorientierung: Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Münster Waxmann Neben den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen stellt dieses Buch Maßnahmen und Instrumente der Berufsorientierung vor. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Erfolgreiche Berufsorientierung für Jugendliche Bührmann, Thorsten & Wiethoff, Christoph 2013 Erfolgreiche Berufsorientierung für Jugendliche. Paderborn In-Via-Verlag Das Buch stellt Forschungsergebnisse thematisch aufbereitet dar und leitet daraus Handlungsempfehlungen für Schule und sozialpädagogische Praxis ab. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Begleitende Beratung in der Studien- und Berufsorientierung. Eine Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer Engel, Frank; Koch, Barbara & Kortenbusch, Johannes 2009 Begleitende Beratung in der Studien- und Berufsorientierung. Eine Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer, Heft 6. Diese Handreichung geht auf die Bedeutung von "Begleitender Beratung" als eine wichtige und flankierende Ergänzung im Prozess der Entscheidungsfindung ein und beleuchtet diese umfassend.

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Leitfaden Berufsorientierung. Praxishandbuch zur qualitätszentrierten Berufs- und Studienorientierung an Schulen Bertelsmann Stiftung; Bundesarbeitsgemeinschaft SchuleWirtschaft; MTO Psychologische Forschung und Beratung GmbH 2012 Leitfaden Berufsorientierung. Praxishandbuch zur qualitätszentrierten Berufs- und Studienorientierung an Schulen. Gütersloh Verlag Bertelsmann-Stiftung Der Leitfaden unterstützt Schulleitungen und Lehrkräfte mit konkreten Materialien und Methoden, Elemente der Berufsorientierung an Schulen systematisch zu verzahnen und somit als Teil der Schulentwicklung zu verstehen. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Von der Schule zum Beruf Georg, Christine 2012 Von der Schule zum Beruf. Köln Link Das Buch bietet eine umfassende Ideen- und Materialsammlung als Arbeitsgrundlage für die Gestaltung von Aktivitäten und Unterricht zur Berufsorientierung. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Von der Schule zum Beruf. Schüler in der Berufsorientierung begleiten - Materialien und Anleitungen für Lehrkräfte Georg, Christine 2012 Von der Schule zum Beruf. Schüler in der Berufsorientierung begleiten - Materialien und Anleitungen für Lehrkräfte. Köln Link Das Buch bietet eine umfassende Ideen- und Materialsammlung als Arbeitsgrundlage für die Berufsorientierung. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Weitere Literaturhinweise

Leitfaden Elternarbeit. Eltern erwünscht?! Wie Zusammenarbeit in der Berufs- und Studienorientierung gelingen kann. Bundesagentur für Arbeit, Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULE/ Wirtschaft(Hrsg.) 2013 Leitfaden Elternarbeit. Wie Zusammenarbeit in der Berufs- und Studienorientierung gelingen kann.. Der Leitfaden zeigt praxisorientiert auf, wie konstruktive Zusammenarbeit mit Eltern mit dem Fokus gestaltet werden kann, ihre Kinder im Prozess der Berufs- und Studienwahl zu begleiten. So wird in dieser Handreichung u. a. auf die Rolle und Aufgabe von Eltern im Berufs- und Studienwahlprozess eingegangen. Link zum Leitfaden eingesehen am: 14.02.2023

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Handreichung
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Berufsorientierung in der Praxis. Gelungene Elternarbeit Kreter, Greta 2012 Berufsorientierung in der Praxis. Gelungene Elternarbeit. Schule NRW 02 60-62 Dieser Artikel berichtet über die Praxis der Elternberatung und -mitarbeit im Rahmen der Berufsorientierung an der Karlschule Hamm (Ganztagshauptschule).

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Ganztagsperspektive

Berufsorientierung an Schulen mit Ganztagsangebot. Eine Expertise im Auftrag des BLK-Verbundprojekts "Lernen für den Ganztag" (Brandenburg) Butz, Bert 2006 Berufsorientierung an Schulen mit Ganztagsangebot. Eine Expertise im Auftrag des BLK-Verbundprojekts "Lernen für den Ganztag". Brandenburg Ahrensburg Diese Expertise hilft dabei, sich einen schnellen Überblick zu folgenden Kernfragen zu verschaffen: "Was ist Berufsorientierung?" Welche "Methoden der Berufsorientierung in Deutschland" findet man? Welche "Erfahrungen und Probleme bei der Umsetzung von Berufsorientierungsmaßnahmen" gibt es? Die gesamte Handreichung steht zum Download bereit.

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Genderperspektive

Themenheft: Typisch Frau, typisch Mann Bundesagentur für Arbeit (Hrsg.) 2020 Typisch Frau, typisch Mann. Das Themenheft der Zeitschrift "abi extra" stellt genderorientierte Informationen für Abiturientinnen und Abiturienten im Hinblick auf Studiengänge und Berufswahl entgegen geschlechtsspezifischer Klischees zur Verfügung. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Berufswahlprozesse von Mädchen und Jungen. Interventionsmöglichkeiten zur Förderung geschlechtsunabhängiger Berufswahl Driesel-Lange, Katja 2011 Berufswahlprozesse von Mädchen und Jungen. Interventionsmöglichkeiten zur Förderung geschlechtsunabhängiger Berufswahl. Berlin LIT Anhand verschiedener Studien werden Berufswahlprozesse und deren Förderung dargestellt. Dabei wird u. a. auf Maßnahmen zur Förderung der Berufswahlkompetenz sowie einer geschlechtsunabhängigen Berufswahl eingegangen. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Berufswahl heute - Geht es auch weniger stereotyp? Franzke, Bettina 2010 Berufswahl heute - Geht es auch weniger stereotyp? Die Präsentation aus Baden-Württemberg fokussiert Genderaspekte in der Berufswahl. Sie setzt sich mit Fakten und ihren Folgen insbesondere für junge Frauen auseinander, bietet Erklärungsansätze für die geschlechterspezifische Berufswahl, sucht nach Lösungsansätzen und gibt praxisnahe Hinweise für eine gendergerechte Beratung.

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Workshop
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Leitfaden
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Workshopdokumentation
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2.8.4
Die Schule verfügt über ein Übergangsmanagement.

Aufschließende Aussagen

  • Übergänge der Schülerinnen und Schüler zwischen Kindergarten/Kindertageseinrichtung und Schule, verschiedenen Bildungsgängen, Schulstufen und verschiedenen Schulformen, zwischen Schule und Beruf sowie zwischen Schule und Hochschule werden beratend begleitet.
  • Die Schule kooperiert zur Gestaltung der Übergänge mit aufnehmenden und abgebenden Einrichtungen, Schulen und Betrieben.
  • Die Schule kooperiert mit aufnehmenden und abgebenden Einrichtungen, damit begonnene Bildungs- und Erziehungsprozesse gesichert und fortgeführt werden können.
  • In der Schule gibt es Angebote zur Berufs- und Studienorientierung.
  • Die Schule unterstützt ggf. aktiv die Suche nach Ausbildungsplätzen.
  • Die Schule arbeitet an der Qualitätsentwicklung des Übergangssystems »Schule – Beruf« mit und bezieht den regionalen Erfahrungstransfer sowie ggf. weitere Netzwerkpartner in ihre Arbeit mit ein.
  • Die Schule nutzt Informationen und Erfahrungen von Abgängerinnen und Abgängern aus deren weiteren Bildungswegen (Beruf/Studium) und wertet die Ergebnisse für die Weiterentwicklung ihrer Maßnahmen und Aktivitäten im Übergangsmanagement aus.

Erläuterungen

Die Schule verfügt über ein Übergangsmanagement.

Die Schule verfügt über ein Übergangsmanagement in (andere) Schulen, in berufliche oder universitäre Ausbildung. Im Rahmen ihrer Bildungslaufbahn erleben Kinder und Jugendliche vielfältige Übergänge. Damit Schülerinnen und Schüler den Übergang von einer Institution in eine andere nicht als Bruch wahrnehmen, bedarf es eines systematischen Übergangsmanagements einschließlich der damit einhergehenden Kooperationen. Zuverlässige Angebote, Informationen, Hospitationen, Beratung und Begleitung geben den Schülerinnen und Schülern und auch Erziehungsberechtigten Sicherheit, die sie für eine Laufbahnentscheidung benötigen. Das gilt sowohl für Kinder und Jugendliche, die in die Bildungsinstitution aufgenommen werden, als auch für junge Menschen auf dem Weg in die berufliche und universitäre Ausbildung. Eine individuelle und praxisverbundene Beratung und Unterstützung unter Einbindung von Schülerinnen und Schülern und weiteren Akteuren kann dafür klare Wege bereiten. Um den Übergang als einen bewusst gestalteten Prozess zu erleben, ist ein Übergangsmanagement notwendig, das die Potenziale und Talente aller Schülerinnen und Schüler in den Blick nimmt und sie in ihrer Entscheidung fördert und unterstützt. Dazu bedarf es auch der Kooperation zwischen multiprofessionellen Teams, damit die Möglichkeiten der Bildungslandschaft für die Betroffenen zugänglich gemacht werden und eine lückenlose Lernbiographie gewährleistet ist.

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Arbeitsmaterialien

Bei der exemplarischen Auswahl handelt es sich in der Regel um Materialien, die direkt an der Schule eingesetzt werden können.

Übergang Kindergarten - Grundschule

Handreichung Kooperation Kindergarten - Grundschule Staatliches Schulamt Lörrach - Fachbereich Grundschule 2016/17 Handreichung Kooperation Kindergarten - Grundschule. Diese Handreichung wendet sich insbesondere an Kooperationslehrkräfte, die Vorschulkinder auf ihrem Weg in die Schule begleiten. Um diesen Übergang gelingend zu gestalten und das vielfältige Aufgabenfeld zu bewältigen, bietet dieser Leitfaden neben einer Übersicht über die verschiedenen Aufgaben auch Umsetzungsanregungen. eingesehen am: 14.02.2023

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Handreichung
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Handreichung Kooperation Kindergarten - Grundschule Staatliches Schulamt Lörrach - Fachbereich Grundschule 2016/17 Handreichung Kooperation Kindergarten - Grundschule. Diese Handreichung wendet sich insbesondere an Kooperationslehrkräfte, die Vorschulkinder auf ihrem Weg in die Schule begleiten. Um diesen Übergang gelingend zu gestalten und das vielfältige Aufgabenfeld zu bewältigen, bietet dieser Leitfaden neben einer Übersicht über die verschiedenen Aufgaben auch Umsetzungsanregungen.

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Weitere Arbeitsmaterialien

Lebensplanung - Berufsorientierung Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW 2011 Lebensplanung - Berufsorientierung. Zu den Themen Lebensplanung und Berufsorientierung steht für den Bereich der Hauptschule eine Zusammenstellung von möglichen Anknüpfungspunkten aus den neuen Kernlehrplänen (2011) aller Fächer zur Lebensplanung und Berufsorientierung bereit. Die Handreichung unter dem gleichnamigen Titel steht zum Download zur Verfügung.

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Kein Abschluss ohne Anschluss Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen 2016 Erklärfilm zur Berufs- und Studienorientierung des Landes Nordrhein-Westfalen. Das Landesvorhaben „Kein Abschluss ohne Anschluss“ wird im Rahmen des Films in 180 Sekunden erklärt und geht auf die Standardelemente Portfolioinstrument, Potenzialanalyse, Berufsfelderkundung, Praktikum und Anschlussvereinbarung ein. Den Film gibt es auch barrierefrei (mit Untertiteln). Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Studien- und Berufsorientierung Bezirksregierung Arnsberg 2016 Studien- und Berufsorientierung. Die Handreichung dient als Unterstützungsinstrument zur Analyse bestehender und zur Planung zukünftiger Aktivitäten der Koordination von Berufs- und Studienorientierungsmaßnahmen am Berufskolleg. Ausgehend von den vier Handlungsfeldern des Landesvorhabens „Kein Abschluss ohne Anschluss“ stellen die folgenden Ausführungen eine Anregung für die Umsetzung der Berufs- und Studienorientierungsarbeit vor Ort dar, dies unter Berücksichtigung regionaler Besonderheiten.

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Gelungene Berufsorientierung an Schulen der Sekundarstufe I. Checkliste der Bundesagentur für Arbeit und der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Bundesagentur für Arbeit & Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT (Hrsg.) o.J. Gelungene Berufsorientierung an Schulen der Sekundarstufe I. Checkliste der Bundesagentur für Arbeit und der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT. Die vorliegende Checkliste will Schulen bei der Entwicklung oder auch Überprüfung eines Konzepts zur Berufsorientierung unterstützen. So umfasst die Checkliste neben Erfolgsfaktoren für das Projektmanagement in einem zweiten Teil Kriterien zur Einschätzung von Berufsorientierungsangeboten.

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Gelungene Studien- und Berufsorientierung an Schulen mit Sek II. Checkliste der Bundesagentur für Arbeit und der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Bundesagentur für Arbeit & Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT o.J. Gelungene Studien- und Berufsorientierung an Schulen mit Sekundarstufe II. Checkliste der Bundesagentur für Arbeit und der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT. Auf der Basis der Checkliste "Gelungene Berufsorientierung an Schulen der Sekundarstufe I" will die hier vorliegende Checkliste Hilfen für die Bewertung und Auswahl von externen Studien- und Berufsorientierungsangeboten bieten.

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Fachglossar - Betriebliche Ausbildung Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) für das Programm JOBSTARTER des Bundesministeriums für Bildung und Forschung 2011 Fachglossar - Betriebliche Ausbildung. Diese Fachglossare dienen der Verständigung von jungen Menschen mit Migrationshintergrund und den in der Ausbildung weiter beteiligten Personen. Sie stellen nützliche Informationen bilingual dar. Besonders in Zeiten erhöhter Migrationszahlen dürften die Glossare für alle Ausbildungsbeteiligten eine erhebliche Erleichterung in der ersten Verständigung bieten. Erhältlich sind derzeit: Deutsch - Polnisch, Deutsch - Russisch, Deutsch - Bosnisch/Serbisch/Kroatisch, Deutsch - Arabisch, Deutsch - Englisch, Deutsch - Griechisch, Deutsch - Italienisch, Deutsch - Türkisch. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Checklisten Schülerbetriebspraktikum Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT 2013 Checklisten Schülerbetriebspraktikum. Die Bundesarbeitsgemeinschaft SchuleWirtschaft hat zielgruppenspezifische Checklisten für das Schülerpraktikum für die Betriebe, die Schülerinnen und Schüler, die Schule allgemein und die Eltern herausgegeben.

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Schule und Betrieb als Partner - Ein Handlungsleitfaden zur Stärkung von Berufsorientierung und Ausbildungsreife Arbeitsgruppe "Schule-Wirtschaft" unter Federführung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeiterverbände (BDA) o.J. Schule und Betrieb als Partner - Ein Handlungsleitfaden zur Stärkung von Berufsorientierung und Ausbildungsreife. Die Bundesregierung und die Spitzenverbände der Wirtschaft haben im Februar 2005 im „Nationalen Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland“ mit der Kultusministerkonferenz die gemeinsame Arbeitsgruppe „Schule und Wirtschaft“ ins Leben gerufen. Die Arbeitsgruppe hat den vorliegenden Handlungsleitfaden für Schulen und Betriebe zur Stärkung von Ausbildungsreife und Berufsorientierung durch Kooperationen entwickelt. Checklisten, Muster zur Kooperationsvereinbarung, Beispiele aus der Praxis sind Inhalt dieses Leitfadens. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernort Betrieb. Individuell fördern in der Berufs- und Studienorientierung Koch, Barbara & Kortenbusch, Johannes 2009 Lernort Betrieb. Individuell fördern in der Berufs- und Studienorientierung. Eine Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer in Nordrhein-Westfalen, Heft 7. Die Handreichung gibt neben einer Anleitung zur Standortbestimmung Anregungen zur Umsetzung von Betriebserkundungen sowie Schülerpraktika. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Anschlussorientierte Kompetenzfeststellung und -förderung Koch, Barbara & Kortenbusch, Johannes 2009 Anschlussorientierte Kompetenzfeststellung und -förderung. Individuell fördern in der Berufs- und Studienorientierung. Eine Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer in Nordrhein-Westfalen, Heft 8. Mit der Handreichung unterstützen die Ministerien für Arbeit und für Schule des Landes Nordrhein-Westfalen die Arbeit Lehrkräfte bei der Berufs- und Studienorientierung. Die mit Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen und der Europäischen Union finanzierte Handreichung bietet Informationen, Praxisbeispiele und Hinweise, wie Schülerinnen und Schüler beim Übergang von der Schule in den Beruf oder ins Studium individuell gefördert werden können. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
KMK-Leitlinien zur Sicherung der Chancengleichheit Kultusministerkonferenz 2016 Leitlinien zur Sicherung der Chancengleichheit durch geschlechtersensible schulische Bildung und Erziehung.

In diesen KMK-Empfehlungen werden Handlungsfelder beschrieben, die dazu dienen, zentrale Ansatzpunkte zu benennen, um benachteiligende Geschlechterstereotypien zu vermeiden und abzubauen. Ein Fokus liegt auf den Bereichen Unterrichtsvorgaben, Prüfungsaufgaben, Lehr- und Lernmittel, Lehramtsausbildung und -fortbildung, strukturelle Ansätze, Personalentwicklung und Sachausstattung.

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Reflexionsbögen

Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens. Sie leiten den Blick auf wesentliche Inhalte der Kriterien und Aussagen und dienen der Selbstvergewisserung.
Leitfaden zum Reflexionsbogen

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Anmoderation zum Reflexionsbogen

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Reflexionsbogen für Schulleitungen

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Weitere Empfehlungen

Instrumente zur schulinternen Evaluation

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

Link zum Portal eingesehen am: 19.08.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Projekte & Portale

Hier finden sich Verweise auf Projekte und Portale z.B. des Landes, der Kultusministerkonferenz (KMK), von Stiftungen und Universitäten. Schulische Projekte sind unter Praxisbeispiele verfügbar.

Allgemeines

Berufs- und Studienorientierung Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
"Berufsorientierung-nrw.de" ist ein Portal des Ministeriums für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen mit einer Vielfalt an Informationen sowie konkreten Materialien rund um die Berufs- und Studienorientierung. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Zukunftsschulen NRW - Übergänge bruchlos gestalten Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
Das Netzwerk "Zukunftsschulen NRW" beschreibt auf der Homepage im Sinne einer Einführung verschiedene Aspekte des Übergangsmanagements, die die Gestaltung des Übergangs in die Grundschule sowie in die weiterführende Schule umfassen. Dazu finden sich weiterführende Links, die zu spezifischen Informationen weiterleiten. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungsmonitor Schule - Strukturelle Merkmale des Schulsystems

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Im Forschungsmonitor Schule finden Sie Rezensionen zu wissenschaftlichen Untersuchungen und Fragestellungen u.a. zum Themenfeld "Strukturelle Merkmale des Schulsystems" wie z.B. zu Übergängen und Bildungsungleichheit.

Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kein Abschluss ohne Anschluss Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Fürstenwall 25
Im Rahmen der Initiative "Kein Abschluss ohne Anschluss" gestaltet NRW ein landesweit einheitlich gestaltetes Übergangssystem von der Schule in den Beruf. Ein entsprechend entwickeltes Portal bietet eine Fülle an Informationen, teilweise zum Download verfügbar, für verschiedene Adressaten. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Berufswahlpass

Bundesarbeitsgemeinschaft Berufswahlpass
c/o Koordinierungsstelle Berufswahlpass
Robert-Schuman-Platz 3
53175 Bonn
 

Bundesarbeitsgemeinschaft Berufswahlpass
Behörde für Schule und Berufsbildung
Hamburger Straße 31
22083 Hamburg

Das Projekt "Berufswahlpass" bietet jungen Menschen eine Plattform an, die sie sowohl unterstützt als auch Orientierungshilfen bezüglich der zukünftigen Berufswahl bietet und Angebote zur Berufsorientierung vorstellt. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Der Berufswahlpass NRW Ritterbach Verlag GmbH
Rudolf-Diesel-Straße 5-7
50226 Frechen
"Der Berufswahlpass NRW", eine Initiative des Ministeriums für Schule und Weiterbildung NRW und des Ritterbach-Verlags, bietet Unterstützung im Prozess der Studien- und Berufsorientierung. Das Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte sowie an Erziehungsberechtigte. Auf der Website findet man sowohl Materialien (z. B. zur Kompetenzeinschätzung) als auch Informationen zur Gestaltung der Prozessschritte der Berufs- und Studienorientierung. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Netzwerk Berufswahl-Siegel

Verein Schule Wirtschaft e. V.
Breite Str. 29
10178 Berlin
 

Das "Netzwerk Berufswahl-Siegel" der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT verleiht Schulen mit einer hohen Qualität in der Berufsorientierung das Berufswahl-SIEGEL und begleitet und unterstützt sie bei der systematischen Verbesserung ihrer Aktivitäten zur Berufsorientierung. Link zum Portal eingesehen am: 23.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Good Practice Center - Förderung von Benachteiligten in der Berufsbildung Bundesinstitut für Berufsbildung
Robert-Schuman-Platz 3
53175 Bonn
Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) bietet auf seiner Website unter der Rubrik "Übergangsmanagement" Beispiele für gute Praxis, Praxismaterialien, Forschungsergebnisse, Basis-Informationen und Literaturhinweise an. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
abi>> Unterrichtsideen Bundesagentur für Arbeit
Regensburger Straße 104
90478 Nürnberg
Die Website "www.abi.de/lehrer" der Bundesagentur für Arbeit enthält konkrete zum Download bereitgestellte Unterrichtsideen zu verschiedenen Fragestellungen hinsichtlich der Berufsorientierung: a) Präsentationen b) Unterrichtsmaterialien für die Hand der Schülerinnen und Schüler c) Lehrkrafthandreichungen im geschützten Raum (nach Anmeldung bei m.meier@meramo.de). Diese sind zum Teil ganz konkret auf Berufsfelder bezogen. Allgemeine Themen sind als Materialien hier hinterlegt. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Studieren vor dem Abitur - Universität Düsseldorf

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 
Universitätsstraße 1
40225 Düsseldorf
 

 

Die Universität Düsseldorf bietet begabten Schülerinnen und Schülern an, die Universität bereits vor dem Abitur regelmäßig zu besuchen und schon vor dem eigentlichen Studium Leistungsnachweise für ein späteres Studium erwerben. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Studium Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW bietet ein Informationsportal für junge Menschen mit Interesse an der Aufnahme eines Studiums an. Hier werden Suchmöglichkeiten zu Beratungsangeboten eröffnet und praktische Tipps zu den Themen Studienbeginn, Eignungstests, Studiengänge etc. gegeben. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
StudiFinder

Bundesagentur für Arbeit (BA)
Regensburger Straße 104
90478 Nürnberg
 

"StudiFinder“ ist ein internetbasiertes Self-Assessment-Tool, das Schülerinnen und Schülern kostenfreie Unterstützung anbietet, aus dem Angebot von über 1.700 Studiengängen in Nordrhein-Westfalen das für sie Passende zu finden. Die Träger des Portals sind nordrhein-westfälische Universitäten und Fachhochschulen in Kooperation mit dem Wissenschaftsministerium. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Hochschulkompass Stiftung zur Förderung der Hochschulrektorenkonferenz
Ahrstrasse 39
53175 Bonn
"Hochschulkompass", ein Angebot der Hochschulrektorenkonferenz, ist ein Portal für Schülerinnen und Schüler, das Informationen zur Studienwahl und zu Studienmöglichkeiten an deutschen Hochschulen bietet. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Genderperspektive

Berufs- und Studienorientierung des Landes NRW - Girls'Day und Boys'Day Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
In diesem Portal werden Ziele, Instrumente und Unterstützungsmöglichkeiten für die im Prozess der Berufs- und Studienberatung Beteiligten (Lehrkräfte, Erziehungsberechtigte, Beratungsfachkräfte der Bundesagentur für Arbeit, der Hochschulen und ggf. der Jugendsozialarbeit sowie weitere Partner in Schulen) aufgezeigt. Projekte wie "Girls-Day" und "Boys-Day" bieten die Chance, einer geschlechterstereotypen Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler entgegen zu wirken. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
GenderKompetent-NRW Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V.
Am Stadtholz 24
33602 Bielefeld
Diese Website hält eine umfassende Materialsammlung mit Studien, Expertisen und Veröffentlichungen zum Download bereit. Das Projekt wird durch die Ministerien für Arbeit, Integration und Soziales sowie Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW gefördert. Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Planet Beruf BW Bildung und Wissen Verlag und Software GmbH
Postfach 82 01 50
90252 Nürnberg
Das Portal bietet Informationen zu Angeboten und Projekten der Agentur für Arbeit (Berufsinformationszentren, Berufswahlpass etc.), Zusammenarbeit mit PartnerInnen (Unternehmen, Projekte), Unterrichtsmaterial zur Berufsorientierung und weiterführende Links.  Link zum Portal eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Praxisbeispiele

Die Auswahl stellt schulische Vorhaben und Projekte vor, die Anregungen für Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse geben sollen. Schulen, deren Beschreibung mit "Zum Praxisbeispiel" verlinkt ist, stehen auch als Ansprechpartner zur Verfügung und sind verantwortlich für die inhaltliche Darstellung.
Übergang Kindergarten - Schuleingangsphase unter besonderer Berücksichtigung des Gemeinsamen Lernens (Grundschule) Städt. Kath. Grundschule Hinsbeck, Nettetal
02153 4246
108376@schule.nrw.de
www.kgs-hinsbeck.de
Ein zentraler Punkt bei der Umsetzung des "Gemeinsamen Lernens“ an der KGS Hinsbeck ist die frühzeitige Erkennung von Unterstützungsbedarfen, damit von Beginn an gezielt gefördert werden kann. Die daraus resultierenden Kooperationsschritte werden im Konzept der Schule kurz umrissen. Die Grundschule Hinsbeck präsentiert sich als eine Schule des Gemeinsamen Lernens. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 14.02.2023

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Praxisbeispiel der Schule
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Übergänge begleiten (Grundschule) Gem. Grundschule Amshausen, Steinhagen
05204 8704511
125271@schule.nrw.de
www.gs-amshausen.de
Der Artikel beschreibt Gestaltungselemente der Grundschule Amshausen hinsichtlich des Übergangs vom Elementarbereich in die Schuleingangsphase sowie in die Sekundarstufe I.

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Artikel
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Etablierung der Studien- und Berufswahlorientierung insbesondere durch ein Berufsorientierungsbüro (Berufskolleg) Klaus-Steilmann-Berufskolleg, Bochum
02327 96460
180889@schule.nrw.de
www.klaus-steilmann-berufskolleg.de
Die Einrichtung des Berufsorientierungsbüros "BOB" im Klaus-Steilmann-Berufskolleg geht mit einem deutlich ausgeweiteten Angebot von regelmäßigen Sprechstunden der Berufsberater der Arbeitsagentur, Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerkskammer einher. Diese Angebote werden im Praxisbeispiel beschrieben. Weitere Informationen sind auf der Homepage der Schule zu finden. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 14.02.2023

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Praxisbeispiel der Schule
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Qualitätsanalyse

Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.

AnalysekriteriumErläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium
Die Schule gestaltet ein systematisches Übergangsmanagement für Schülerinnen und Schüler.Unter einem Übergangsmanagement wird eine beratende Begleitung beim Übergang von neu ankommenden oder abgehenden Schülerinnen und Schülern verstanden. Die Beratung erstreckt sich auf Übergänge zwischen Kindertageseinrichtung und Schule, verschiedenen Bildungsgängen, Schulstufen und Schulformen, zwischen Schule und Beruf sowie zwischen Schule und Hochschule. Die Schule gestaltet aktiv den Übergang mit aufnehmenden und abgebenden Einrichtungen, Schulen, Betrieben und kooperiert mit diesen, um die begonnenen Bildungs- und Erziehungsprozesse zu sichern und fortzuführen. Schülerinnen und Schüler werden von der aufnehmenden Schule durch einstiegsbegleitende Maßnahmen (z. B. Schnupperunterricht, Kennenlerntage, Paten) unterstützt. Sie werden von der abgebenden Schule hinsichtlich ihrer Möglichkeiten zur Schullaufbahn beraten. Die Schule stellt sicher, dass alle Schülerinnen und Schüler und ihre Erziehungsberechtigten – insbesondere auch die Personen, die das deutsche Bildungssystem nicht hinreichend kennen – verwertbare Informationen und Beratungen erhalten. Schulen der Sekundarstufe I und II erfüllen ihren Auftrag im Rahmen der Angebote zur schulischen beruflichen Orientierung. Diese beinhalten ggf. die aktive Unterstützung der Schülerinnen und Schüler bei der Ausbildungsplatzsuche. Die Schule bezieht den regionalen Erfahrungstransfer sowie ggf. weitere Netzwerkpartner in ihre Arbeit mit ein.

Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:

Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal

 

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Literatur

Die Literaturauswahl bietet eine exemplarische Auswahl an Artikeln, Aufsätzen und Monographien. Sie ist alphabetisch sortiert und in der Regel durch Zwischenüberschriften unterteilt.

Grundlegendes

Übergänge gestalten! Von der Grundschule in die weiterführenden Schulen. Organisationshilfen - Praxismaterialien - Vorlagen für die Elternarbeit Amrehn, Irma & Schmitt, Rudi 2012 Übergänge gestalten! Von der Grundschule in die weiterführenden Schulen. Organisationshilfen - Praxismaterialien - Vorlagen für die Elternarbeit. Donauwörth Auer In diesem Beitrag finden sich praxisorientierte Beispiele für die Gestaltung des Übergangs auf der Ebene der Kinder, der Kolleginnen und Kollegen und auf der systemischen Ebene. Eine beigefügte DVD enthält veränderbare Vorlagen. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Übergänge bilden - Lernen in der Grund- und weiterführenden Schule Berkemeyer, Nils; Beutel, Silvia-Iris; Järvinen, Hanna & van Ophuysen, Stefanie 2012 Übergänge bilden - Lernen in der Grund- und weiterführenden Schule. Köln Carl Link Das Buch beschreibt die Voraussetzungen und Bedingungen des Übergangs und liefert praxisbezogene Informationen, Best-Practice-Beispiele, Kooperationsformen und Modelle. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Berufsorientierung: Ein Lehr- und Arbeitsbuch Brüggemann, Tim & Rahn, Sylvia 2013 Berufsorientierung: Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Münster Waxmann Neben den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen stellt dieses Buch Maßnahmen und Instrumente der Berufsorientierung vor. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Erfolgreiche Berufsorientierung für Jugendliche Bührmann, Thorsten & Wiethoff, Christoph 2013 Erfolgreiche Berufsorientierung für Jugendliche. Paderborn In-Via-Verlag Das Buch wendet sich mit praktischen Impulsen an verschiedene Berufsgruppen, die mit der schulischen Berufsorientierung betraut sind. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Ausbilderinnen und Ausbilder als Akteure der Übergangsgestaltung Bylinsky, Ursula 2014 Ausbilderinnen und Ausbilder als Akteure der Übergangsgestaltung. Die Autorin beschreibt in ihren Ausführungen die Erkenntnisse aus dem BIBB Forschungsprojekt "Anforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt". Der multiprofessionellen Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Fachkräften wird eine hohe Bedeutung zugeschrieben. Einbezogen sind hier die Ausbilderinnen und Ausbilder ebenso wie andere in Netzwerken beruflicher Orientierungssysteme agierende Personen. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Von der Schule zum Beruf. Schüler in der Berufsorientierung begleiten - Materialien und Anleitungen für Lehrkräfte Georg, Christine 2012 Von der Schule zum Beruf. Schüler in der Berufsorientierung begleiten - Materialien und Anleitungen für Lehrkräfte. Köln Link Das Buch bietet eine umfassende Ideen- und Materialsammlung als Arbeitsgrundlage für die Berufsorientierung. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Übergänge von der Schule in Ausbildung, Studium und Beruf Köck, Michael & Stein, Margit 2010 Übergänge von der Schule in Ausbildung, Studium und Beruf. Bad Heilbrunn Klinkhardt Das Buch gibt einen Einblick in die Übergangsprozesse, basierend auf der Berücksichtigung von strukturellen und individuellen Vorraussetzungen und Einfluss- und Bestimmungsgrößen. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Der Übergang von der Grundschule auf weiterführende Schulen Porsche, Raphaela 2018 Der Übergang von der Grundschule auf weiterführende Schulen. Münster Waxmann Verlag GmbH

Dieses Buch bietet eine fachliche Grundlage für Lehrkräfte sowie Eltern zum Thema "Übergang von der Grundschule zu der weiterführenden Schule". Das Werk präsentiert rechtliche Grundlagen, sowie Konzepte und Forschungsbefunde.

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Schulentwicklungsprozesse - Verbesserung der schulischen Vorbereitung auf die Übergänge in die Ausbildung Richter, Ulrike 2012 Schulentwicklungsprozesse - Verbesserung der schulischen Vorbereitung auf die Übergänge in die Ausbildung. München Deutsches Jugendinstitut e. V Im Rahmen des Forschungsschwerpunktes "Übergänge im Jugendalter" des DJI werden in diesem Sammelband unterschiedliche (wissenschaftlich orientierte) Artikel zu Gestaltungsmöglichkeiten des Übergangs durch Schulen zusammengestellt. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Schule - und dann? Förderangebote zur Prävention von Schulabbruch und Ausbildungslosigkeit Deutsches Jugendinstitut e. V. 2004 Schule - und dann? Förderangebote zur Prävention von Schulabbruch und Ausbildungslosigkeit. München Deutsches Jugendinstitut e.V In der Broschüre sind Ergebnisse einer Befragung von Hauptschülerinnen und Hauptschülern im Rahmen des Forschungsschwerpunktes „Übergänge in Arbeit“ am DJI dargestellt. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Übergänge gestalten! Von der Grundschule in die weiterführenden Schulen. Organisationshilfen - Praxismaterialien - Vorlagen für die Elternarbeit Amrehn, Irma & Schmitt, Rudi 2012 Übergänge gestalten! Von der Grundschule in die weiterführenden Schulen. Organisationshilfen - Praxismaterialien - Vorlagen für die Elternarbeit. Donauwörth Auer In diesem Beitrag finden sich praxisorientierte Beispiele für die Gestaltung des Übergangs auf der Ebene der Kinder, der Kolleginnen und Kollegen und auf der systemischen Ebene. Eine beigefügte DVD enthält veränderbare Vorlagen für z. B. Elternarbeit. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Weitere Literaturhinweise

Berufsbildung und Hochschulbildung. Durchlässigkeit und Verzahnung als bildungspolitische Herausforderungen Frank, Irmgard; Heister, Michael & Walden, Günter 2015 Berufsbildung und Hochschulbildung. Durchlässigkeit und Verzahnung als bildungspolitische Herausforderungen – bisherige Entwicklungen und aktuelle Herausforderungen. Bonn Bundesinstitut für Berufsbildung In der Veröffentlichung werden Fragen zum Verhältnis von Berufs- und Hochschulbildung aufgeworfen. Nach Klärung definitorischer Grundlagen und einem historischen Rückblick werden aktuelle Positionen zur Förderung von Durchlässigkeit zwischen den beiden Bildungsbereichen erläutert. Es werden duale Studiengänge und Modellversuche zur Erhöhung der Durchlässigkeit betrachtet und empirische Daten zu Übergängen aus beruflicher Ausbildung in die Hochschulen ausgewertet. Es folgt ein Plädoyer für eine Öffnung der Hochschulen für beruflich qualifizierte Personen, die ihre beruflichen Grund- oder Fachausbildungen im Bereich der berufsbildenden Schulen erworben haben. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bildungsübergänge gestalten. Ein Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis Bellenberg, Gabriele & Forell, Matthias 2013 Bildungsübergänge gestalten. Ein Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis. Münster Waxmann Der Sammelband beleuchtet aus verschiedenen Perspektiven die vielfältige und herausfordernde Arbeit der Gestaltung von Übergängen im Bildungssystem und deren Bedeutung für die Bildungsbiografien von Kindern und Jugendlichen. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kommunales Übergangsmanagement in der Praxis Sartory, Katharina; Jungermann, Anja; Hoeft, Maike & Bos, Wilfried 2018 Kommunales Übergangsmanagement in der Praxis Wie Kommunen und Schulen Übergänge gemeinsam gestalten können. Münster Waxmann Verlag GmbH Dieser Praxisband ist für alle Akteure, die schulische Netzwerke der Übergangsgestaltung begleiten und koordinieren und an einer Verankerung dieses Übergangsmanagements in den Kommunen arbeiten. Dabei liegt der Schwerpunkt dieses Bandes auf Übergängen von der Grundschule zur weiterführenden Schule und basiert auf einer Synopse der im Projekt Schule im Team - Übergänge gemeinsam gestalten gesammelten Erfahrungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Der Band bietet Orientierungspunkte und Herangehensweisen, die für die jeweilige kommunale Situation angepasst werden müssen. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Hauptschüler/innen an der Schwelle zur Berufsausbildung: Schulische Situation und Schulische Förderung Gaupp, Nora; Lex, Tilly & Reißig, Birgit 2010 Hauptschüler/innen an der Schwelle zur Berufsausbildung: Schulische Situation und Schulische Förderung. München Deutsches Jugendinstitut e.V. In der Broschürenreihe „Regionales Übergangs­management“ werden Ergebnisse der Förderinitiative Regionales Übergangsmanagement im BMBF Programm „Perspektive Berufsabschluss“ dargestellt. Kapitel 3 stellt Möglichkeiten einer schulischen Begleitung im Rahmen von Unterstützungsangeboten zum Erreichen des Schulabschlusses und der Ausbildungsreife vor. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Empfehlungen der Bildungskonferenz „Zusammen Schule machen für Nordrhein-Westfalen“ zum Thema „Übergänge gestalten – Anschlussfähigkeit sichern“ Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW 2011 Empfehlungen der Bildungskonferenz „Zusammen Schule machen für Nordrhein-Westfalen“ zum Thema „Übergänge gestalten – Anschlussfähigkeit sichern“. Es handelt sich bei diesem Material um eine Rahmenvereinbarung zur Zusammenarbeit von Elementarbereich, Schule und Berufsberatung aus dem Jahr 2011. 

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Rahmenvereinbarung
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Aller Anfang ist schwer?! Anmerkungen zu einem gelingenden Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule Beudels, Wolfgang 2012 Aller Anfang ist schwer?! Anmerkungen zu einem gelingenden Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule. Nils Neuber & Michael Pfitzner Individuelle Förderung im Sport. Pädagogische Grundlagen und didaktisch-methodische Konzepte. 41-59 Münster LIT Verlag Der Autor beleuchtet die Möglichkeiten der gemeinsamen Gestaltung des Übergangs durch die beteiligten Bildungseinrichtungen, damit der Eintritt in die Schule von Kind und Eltern erfolgreich bewältigt werden kann. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Anschlussfähigkeit sichern - Übergänge gestalten. Übergänge sind Lernchancen, die nicht verpasst werden sollten! Giest, Hartmut & Marquardt-Mau, Brunhilde 2013 Anschlussfähigkeit sichern - Übergänge gestalten. Übergänge sind Lernchancen, die nicht verpasst werden sollten! Grundschulunterricht. Sachunterricht 60 02 4-7 Vor dem Hintergrund des Erwerbs sachunterrichtlicher Kompetenzen, der Durchführung von Versuchen und Experimenten und der Persönlichkeitsentwicklung der Kinder erörtern die Autorin und der Autor didaktische Konsequenzen für einen erfolgreichen Übergang.

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Basisartikel
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Den Übergang gemeinsam gestalten. Kooperation und Bildungsdokumentation im Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule Hanke, Petra; Backhaus, Johanna & Bogatz, Andrea 2013 Den Übergang gemeinsam gestalten. Kooperation und Bildungsdokumentation im Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule. Münster Waxmann Dieses Buch präsentiert die Ergebnisse des Projekts "WirKt" der Universität Köln. Hier werden Formen der Zusammenarbeit zwischen Kindertageseinrichtungen und Grundschulen näher beleuchtet. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Unterstützung für benachteiligte Jugendliche in der Übergangsphase von der Schule in den Beruf Huft, Andreas 2014 Unterstützung für benachteiligte Jugendliche in der Übergangsphase von der Schule in den Beruf. Hamburg Diplomica Verlag Diese Forschungsarbeit analysiert die Bedingungen, Unterstützungangebote und Integrationsstrategien der Übergangsphase von Schule zum Beruf und stellt die Bedeutsamkeit einer wirksamen beruflichen Beratung dar.

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Leseprobe
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Lebenslagen und Wege von Migrantenjugendlichen im Übergang Schule - Beruf: Ergebnisse aus dem DJI-Übergangspanel Kuhnke, Ralf & Müller, Matthias 2009 Lebenslagen und Wege von Migrantenjugendlichen im Übergang Schule - Beruf: Ergebnisse aus dem DJI-Übergangspanel. München Deutsches Jugendinstitut e. V In der Broschüre sind die Ergebnisse der vom DJI durchgeführten Längsschnittuntersuchung zu Bildungs- und Ausbildungswegen von Hauptschulabsolventinnen und -absolventen, insbesondere mit Blick auf Jugendliche mit Migrationshintergrund, dargestellt. Im Abschnitt B6 der Broschüre wird auf die Berufsvorbereitung sowie berufliche Orientierungen und deren Umsetzung vertieft eingegangen. Link zum Material eingesehen am: 14.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Übergänge von der Schule in Ausbildung und Beruf bei jugendlichen Migrantinnen und Migranten Scharrer, Katharina; Schneider, Sibylle & Stein, Margit 2012 Übergänge von der Schule in Ausbildung und Beruf bei jugendlichen Migrantinnen und Migranten. Bad Heilbrunn Klinkhardt Es werden Grundlagen des Übergangs von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund in die Ausbildung geschildert und durch Konzepte zur Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten ergänzt. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 01.10.2021Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Ganztagsperspektive

Schülerbetriebspraktika zur beruflichen Orientierung – Potenziale und Nutzungsmöglichkeiten an Ganztagsschulen (Sekundarstufe I) Gras, Christian J. 2011 Schülerbetriebspraktika zur beruflichen Orientierung – Potenziale und Nutzungsmöglichkeiten an Ganztagsschulen (Sekundarstufe I). Innerhalb des Forschungsprojekts „Förderung von Ausbildungsfähigkeit und Berufsfindungsprozessen in Ganztagsschulen“ stellt der Autor in diesem Artikel seine Forschungsergebnisse vor.

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Dimension 2.9
Bildungssprache und sprachsensibler (Fach-)Unterricht

2.9.1
Die Schule fördert den Erwerb der Bildungssprache systematisch und koordiniert.

Aufschließende Aussagen

  • Die Schule fördert systematisch eine durchgängige Sprachbildung und Sprachförderung.
  • Sprachliche Bildung ist die Aufgabe aller Lehrkräfte und des gesamten pädagogischen Personals, sowohl im Bereich der gesprochenen Sprache als auch Schriftsprache i. S. eines sprachsensiblen Unterrichts in allen Fächern und schulischen Handlungsbereichen.
  • Lehrkräfte sind Sprachvorbilder und achten auf gendersensible und diskriminierungsfreie Sprache.
  • In Lehr- und Lernprozessen wird eine fach- und entwicklungsangemessene Sprache (Artikulation, Intonation, Sprechgeschwindigkeit, Satzbau, Wortschatz, fachrelevante Begriffe und Redemittel) verwendet, die für die Schülerinnen und Schüler verständlich ist.
  • Die Schule schafft Sprachbewusstheit und thematisiert unterschiedliche Funktionen und Register von Sprache wie z. B. Bildungssprache, Alltagssprache, die Kommunikation über digitale Medien.
  • Lehrkräfte übernehmen Verantwortung dafür, dass alle Schülerinnen und Schüler die Bildungssprache erwerben können, und arbeiten im Bereich der Sprachkompetenzentwicklung zusammen.
  • Die Sprachstände der Schülerinnen und Schüler werden bei der Planung und Gestaltung der unterrichtlichen Prozesse mit dem Ziel berücksichtigt, fachliche Verstehensprozesse zu erleichtern und bildungssprachliche Kompetenzen aktiv zu fördern.
  • Die Schule bietet auf die individuellen sprachlichen Entwicklungsbedarfe der Schülerinnen und Schüler abgestimmte Unterstützungsmaßnahmen (u. a. im Bereich Deutsch als Zielsprache), um dem Unterricht zu folgen bzw. sich im Unterricht zu verständigen.
  • Schülerinnen und Schüler erhalten umfassend Sprech- und Schreibgelegenheiten zur Erprobung ihrer Sprachfähigkeiten und entsprechende Orientierungen, wie sie diese weiterentwickeln können.
  • Sprachliche Hürden in Aufgabenstellungen und Unterrichtsmaterialien werden reflektiert.
  • Als Ziel der durchgängigen Sprachbildung wird die Fähigkeit gesehen, adressaten-, intentions- und situationsangemessen sowie bildungssprachlich angemessen zu sprechen und zu schreiben.
  • Sprachliche Bildung und Sprachförderung werden explizit in den schulinternen Lehrplänen und didaktischen Jahresplanungen aufgegriffen.

Erläuterungen

Die Schule fördert den Erwerb der Bildungssprache systematisch und koordiniert. Planvolle Förderung sprachlicher Fähigkeiten ist eine wichtige Grundlage für erfolgreiche Bildung. Weil Bildungssprache das gemeinsame Fundament des schulischen Lernens ist, kommt ihr eine besondere Bedeutung zu. Der Aufbau bildungssprachlicher Kompetenzen ist Aufgabe jedes (Fach-) Unterrichtes. Der Einsatz von sprachsensiblen Methoden im Unterricht hilft Schülerinnen und Schülern dabei, die altersangemessenen Anforderungen bildungssprachlicher Kompetenz zu erreichen. Lehrkräfte fungieren immer als Sprachvorbild. Besonders wirksam ist es, wenn nicht nur ein einzelner Fachunterricht sich dem Thema ‚Sprachbildung‘ annimmt, sondern eine systematische Koordination und Kooperation zwischen den Fach- und Lernbereichen etabliert wird, weil diese teilweise unterschiedlichen Anforderungen an die sprachlichen Fähigkeiten stellen. Die Schule entwickelt systematisch ein Konzept zur Förderung bildungssprachlicher Fähigkeiten, um Sprachbildung in der Lernbiographie von allen Schülerinnen und Schülern zu verankern. Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Arbeitsmaterialien

Bei der exemplarischen Auswahl handelt es sich in der Regel um Materialien, die direkt an der Schule eingesetzt werden können.

Allgemeines

Hinweise und Materialien für einen systematischen Rechtschreibunterricht in der Primarstufe in NRW - Handreichung Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen 2019 Hinweise und Materialien für einen systematischen Rechtschreibunterricht in der Primarstufe in NRW - Handreichung.

Mit der Handreichung werden Lehrkräfte in der Primarstufe dabei unterstützt, Schülerinnen und Schüler im Prozess des (Recht)Schreiberwerbs zu begleiten, zielgerichtet anzuleiten und ihnen die Strukturen der Rechtschreibung begreifbar zu machen. Dazu werden fachdidaktische Hinweise und Beispiele zu drei grundlegenden Bausteinen des Rechtschreibunterrichts gegeben:

  • Richtigschreiben beim Textschreiben lernen
  • Rechtschreibphänomenen auf den Grund gehen
  • Wörter sichern durch sinnvolles Üben
Link zum Material eingesehen am: 04.03.2024

Material zum Download:

Handreichung
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Sprachförderung in der Berufsschule QUA-LiS NRW o.J. Sprachförderung in der Berufsschule. Die Sprachförderbausteine untergliedern sich in die exemplarischen Berufsfelder Gastgewerbe, Kauffrau/-mann im Einzelhandel bzw. Verkäufer/in und Dachdecker/in und richten sich an Fortbilderinnen und -bildner im Bereich "Sprachförderung im dualen System". Sie dienen der Unterstützung einer gemeinsamen Arbeit im Rahmen der didaktischen Jahresplanung des jeweiligen Bildungsganges und sollen auch auf andere Berufe und Fachbereiche übertragbar sein. Zusätzlich gibt es Zusatzmaterialien zur Unterstützung des Verständnisses von für die Auszubildenden relevanten juristischen Fachtexten (Jugendarbeitsschutzgesetz, Berufsbildungsgesetz). eingesehen am: 05.03.2023

Material zum Download:

Baustein Gastgewerbe
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Baustein Einzelhandel
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Baustein Dachdecker
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Material Berufsbildungsgesetz
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Material Jugendarbeitsschutzgesetz
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fermat - Förderung des Erfassens mathematischer Texte Alff, Stephanie et al. 2014 fermat - Förderung des Erfassens mathematischer Texte.

fermat hat im Rahmen einer Fortbildungsreihe der Bezirksregierung Arnsberg und der Ruhr-Universität Bochum einen Diagnosetest zur Messung der mathematischen Lesekompetenz entwickelt und validiert. Im Anschluss an den Test können die Schülerinnen und Schüler ihre diagnostizierten Defizite gezielt aufarbeiten.
Bei dem vorliegenden Material handelt es sich um den Arbeitsbericht der Projektgruppe.

eingesehen am: 05.03.2023

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Arbeitsbericht
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Sprach(en)sensible Gesprächsführung in der Primarstufe Naphegy, Simone; Rotter, Daniela & Solstreif, Brigitte 2022 Strategien für eine sprach(en)sensible Gesprächsführung in der Primarstufe.

Die 20 Seiten umfassende Webveröffentlichung des Österreichischen Sprachen-Kompetenz-Zentrums stellt konkrete Strategien vor, mit Hilfe derer sich die Qualität von Unterrichtsgesprächen im Hinblick auf den Ausbau bildungssprachlicher Kompetenzen steigern lässt. Die Strategien werden vorgestellt und anhand entsprechender Praxisbeispiele veranschaulicht. Mehrsprachige Kompetenzen werden als Ressource aktiv in den Unterricht eingebunden. Ein verlinktes knapp 40minütiges Video Lecture vertieft und illustriert die Ausführungen. Das Schlusskapitel liefert konkrete Impulse für einen autodidaktischen Ausbau der Interaktionskompetenz.

 

Link zum Material eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Warum Sprache für das fachliche Lernen wichtig ist BildungsTV 2012 Methoden für einen sprachsensiblen Fachunterricht. Der auf Youtube veröffentlichte ca. einstündig mitgeschnittene Vortrag von Josef Leisen führt eindrucksvoll und kurzweilig in die Bedeutung des sprachsensiblen Fachunterrichts und seine Relevanz im Lehr- und Lernprozess ein. Unter Einbeziehung einer PowerPoint-Präsentation werden grundlegende Aspekte anschaulich visualisiert. Link zum Material eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Sprachsensibler Biologieunterricht am Gymnasium Hinweise zum systematischen Kompetenzaufbau im Bereich Kommunikation Dirks, Monika & Engelen, Sandra 2019 Sprachsensibler Biologieunterricht am Gymnasium Hinweise zum systematischen Kompetenzaufbau im Bereich Kommunikation. Trendel, Georg & Roß, Joachim SINUS.NRW: Verständnis fördern - Lernprozesse gestalten. Mathematik und Naturwissenschaften weiterdenken. 151-173 Münster, New York Waxmann Anhand ausgewählter Materialien aus einer Unterrichtsreihe zum Thema "Hauptsache, es schmeckt?" für den Anfangsunterricht am Gymnasium im Fach Biologie zeigen die Autorinnen praktische Beispiele für sprachsensiblen Fachunterricht bezüglich des Schreibens linearer Texte. Zudem stellen die Autorinnen Ideen vor, wie eine fächerverbindende Kooperation mit dem Fach Deutsch und anderen Fächern im Kompertenzbereich Kommunikation im Sinne eines sprachsensiblen Fachunterrichts ermöglicht oder verbessert werden kann. Link zum Material eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Sprachsensibler Fachunterricht. Am Beispiel des geisteswissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Unterrichts Drumm, Sandra & Kassem, Amani 2018 Sprachsensibler Fachunterricht. Am Beispiel des geisteswissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Unterrichts. Die Powerpoint-Präsentation bietet neben einer kurzen Zusammenfassung zentraler Informationen zu Sprachsensibilität im Fachunterricht eine vergleichende Untersuchung der sprachlichen Herausforderungen und Spezifika von Fachtexten im geistes- und naturwissenschaftlichen Unterricht. Beispielhaft werden hierfür Schulbuchtexte für den islamischen Religionsunterricht und für den Biologieunterricht sprachlich analysiert und es werden didaktische Schlussfolgerungen für eine sprachsensible Unterrichtsgestaltung gezogen. Eine Literaturliste ergänzt die Präsentation. Link zum Material eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bildungssprachliche Kompetenzen Feilke, Helmuth o.J. Bildungssprachliche Kompetenzen. Die Präsentation bereitet grundlegende Informationen zum Thema visuell ansprechend und verständlich auf und bildet eine gute Ergänzung zum Basisartikel des Autors im Themenheft "Bildungssprache" (Praxis Deutsch, 233, 2012).  Link zum Material eingesehen am: 04.03.2024Link zum ergänzenden Artikel Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Schreiben und Lesen fördern. Vorschläge zur Praxis des Deutschunterrichts Ferencik-Lehmkuhl, D.; Schwinning, S.; Bremerich-Vos, A. 2015 Schreiben und Lesen fördern. Vorschläge zur Praxis des Deutschunterrichts.

Bei dem vorliegenden Material handelt es sich um die Dokumentation aus dem Projekt „Ganz In – mit Ganztag mehr Zukunft . Das neue Ganztagsgymnasium NRW“ richtet sich an Deutschlehrkräfte und geht der Frage nach, wie wirksame Lese- und Rechtschreibförderung im Rahmen des Ganztagsgymnasiums gestaltet werden kann. Die Zusammenfassung der Arbeitsergebnisse erfolgt systematisch und praxisorientiert.

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Scaffolding. Bildungssprache für alle. Sprachförderung als Querschnittsaufgabe in allen Unterrichtsfächern Kniffka, Gisela 2012 Scaffolding. Bildungssprache für alle. Sprachförderung als Querschnittsaufgabe in allen Unterrichtsfächern. In ihrer Präsentation stellt die Autorin das Scaffolding (dt.: Gerüstbau) als eine der grundlegenden Methoden des sprachsensiblen Fachunterrichts vor und gibt Impulse zur Anwendung in der eigenen Unterrichtspraxis. Link zum Material eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Handreichung zur Wortschatzarbeit in den Jahrgangsstufen 5 bis 10 unter besonderer Berücksichtigung der Fachsprache Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) 2013 Handreichung zur Wortschatzarbeit in den Jahrgangsstufen 5 bis 10 unter besonderer Berücksichtigung der Fachsprache. In der Handreichung des Landesinstituts für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) sind Tipps und Anregungen für eine bewusste Wortschatzarbeit und einen sprachsensiblen Fachunterricht für die naturwissenschaftlichen Fächer sowie die Fächer Mathematik, Deutsch, Englisch, Geschichte und Geografie zusammengestellt. Link zum Material eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Wortschatzarbeit im Deutschunterricht Lehmann, Astrid; Pilz, Anett & Sarich, Thea o.J. Wortschatzarbeit im Deutschunterricht. Das Material bietet ein Konzept zur Wortschatzarbeit im sprachsensiblen Deutschunterricht in verschiedenen aufeinander aufbauenden Modulen mit Vorschlägen zu jeweils passenden Aufgabenformen und Methoden. Die Module werden ergänzt durch einen umfangreichen Methodenkoffer und detaillierte Aufgabenbeispiele. Link zum Material eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Zuhören fördern Mörs, Michaela 2020 Zuhören fördern. Die Webveröffentlichung richtet ihren Blick auf die Nutzung des Internets mit seinem großen Angebot an Audio- und Videoformaten zur Förderung von Zuhörkompetenzen sowie weiteren sprachbezogenen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Lernenden. Sie beinhaltet sowohl Links als auch didaktische und methodische Hinweise zum Einsatz von Audio- und Videoformaten. Link zum Material eingesehen am: 04.03.2024

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Ganztagsperspektive

Beim Wort genommen! Chancen integrativer Sprachbildung im Ganztag Serviceagentur „Ganztägig lernen in Nordrhein-Westfalen“, Institut für soziale Arbeit e.V., Redaktion: Anke Hein & Viktoria Prinz-Wittner 2011 Beim Wort genommen! Chancen integrativer Sprachbildung im Ganztag. Münster Lechte Medien Der Ganztag bietet die Chance, mehr Zeit für Sprachbildung zu ermöglichen. Denn durch den Ganztag ergeben sich zusätzliche, vielfältige Lerngelegenheiten und Erfahrungsräume in der deutschen Sprache. Die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnerinnen und Partnern schafft neue Perspektiven für das sprachliche Lernen und erlaubt eine Vielzahl unterschiedlicher Zugänge zur Sprachbildung, die in den Beiträgen des Sammelbands vorgestellt und konkretisiert werden. Link zum Material eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Genderperspektive

KMK-Leitlinien zur Sicherung der Chancengleichheit Kultusministerkonferenz 2016 Leitlinien zur Sicherung der Chancengleichheit durch geschlechtersensible schulische Bildung und Erziehung.

In diesen KMK-Empfehlungen werden Handlungsfelder beschrieben, die dazu dienen, zentrale Ansatzpunkte zu benennen, um benachteiligende Geschlechterstereotypien zu vermeiden und abzubauen. Ein Fokus liegt auf den Bereichen Unterrichtsvorgaben, Prüfungsaufgaben, Lehr- und Lernmittel, Lehramtsausbildung und -fortbildung, strukturelle Ansätze, Personalentwicklung und Sachausstattung.

Link zum Material eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Erziehung zur Gleichstellung von Frauen und Männern Österreichisches Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur 2011 Unterrichtsprinzip - Erziehung zur Gleichstellung von Frauen und Männern.

Die Broschüre des Österreichischen Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur bietet neben Grundlageninformationen konkrete Tipps und Anregungen für die Umsetzung einer geschlechtergerechten Sprache im Unterricht ab der Jahrgangsstufe 5 (vgl. Kapitel 6, S. 61-74). Das Material kann auch für den Fremdsprachenunterricht eingesetzt werden.

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Reflexionsbögen

Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens. Sie leiten den Blick auf wesentliche Inhalte der Kriterien und Aussagen und dienen der Selbstvergewisserung.
Leitfaden zum Reflexionsbogen

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Anmoderation zum Reflexionsbogen Zur Anmoderation

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2020_Beispiele-fuer-Anmoderationstexte.docx
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Reflexionsbogen für Schulleitungen

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2.9.1-Reflexionsbogen-Schulleitung.docx
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Reflexionsbogen für Lehrkräfte

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2.9.1-Reflexionsbogen-Lehrkraefte.docx
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Reflexionsbogen für Schülerinnen und Schüler bis Jahrgangsstufe 7

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2.9.1-Reflexionsbogen-Schuelerinnen-und-Schueler-bis-Jahrgangsstufe-7.docx
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Reflexionsbogen für Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 8

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2.9.1-Reflexionsbogen-Schuelerinnen-und-Schueler-ab-Jahrgangsstufe-8.docx
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Weitere Empfehlungen

Instrumente zur schulinternen Evaluation

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

Link zum Portal eingesehen am: 19.08.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Projekte & Portale

Hier finden sich Verweise auf Projekte und Portale z.B. des Landes, der Kultusministerkonferenz (KMK), von Stiftungen und Universitäten. Schulische Projekte sind unter Praxisbeispiele verfügbar.
Unterricht und sprachliches Lernen digital

Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache

Universität zu Köln
Albertus-Magnus-Platz
50923 Köln

Die Seite der Stiftung Mercator stellt hier Hinweise vor dem Hintergrund wissenschaftlicher Kenntnisse sowie aktueller Praxiserfordernisse in den Zeiten von Corona zur Verfügung. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Lehrkräfte digitale Medien didaktisch sinnvoll für die Unterrichtskommunikation und das sprachliche Lernen nutzen können. Über das Portal gelangt man zu einem Downloadbereich (Handreichung: Bildungssprachliche Kompetenzen in allen Fächern mit digitalen Medien entwickeln - Zuhören fördern).

Link zum Portal eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Zukunftsschulen NRW

Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49 
40221 Düsseldorf
 

Sprache ist der Schlüssel für Lern- und Bildungsprozesse. Wenn es Kindern nicht ermöglicht wird, ihre Sprachpotenziale voll zu entfalten, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie in Schule, Beruf und Leben benachteiligt sind. Das gilt umso mehr, als Sprachentwicklungsprobleme häufig Folgeprobleme nach sich ziehen. Folglich ist die frühzeitige und genaue Erfassung der Sprachentwicklung eines Kindes entscheidend, damit die Entfaltung der Potenziale gefördert werden kann. Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrerinnen und Lehrer erfassen und fördern den sprachlichen Entwicklungsstand durch verschiedene Diagnostiken (z.B. Delfin) und Initiativen (z.B. FÖRMIG). Das Portal bietet eine Reihe von weiterführenden Links und Materialien, auch zu den Themenbereichen Mehrsprachigkeit und Deutsch als Zweitsprache (2.9.2). Link zum Portal eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Methodenpool für sprachsensiblen Fachunterricht

Mercator Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache
Universität zu Köln I Triforum
Kanalstr. 15
50923 Köln

Lehrkräfte aller Schulformen und Schulfächer erhalten durch diesen Methodenpool für sprachsensiblen Fachunterricht Vorschläge für Methoden und Sprachhilfen, die für einen sprachsensiblen (Fach-)unterricht geeignet sind. Die Anzeige der möglichen Methoden und Sprachhilfen kann mithilfe von Filtern an die eigenen Bedarfe angepasst werden. Link zum Portal eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Fortbildungsprogramm "Sprachsensibler Geschichtsunterricht"

Westfälische Universität Münster - Lehrstuhl für Geschichtsdidaktik

Domplatz 20-22

48143 Münster

Die Seite informiert über das Fortbildungsprogramm des Lehrstuhls für Geschichtsdidaktik der Universität Münster zum "Sprachsensiblen Geschichtsunterricht", das im Rahmen des Landesprogramms "Interkulturelle Schulentwicklung - Demokratie gestalten" in Zusammenarbeit mit der QUA-LiS NRW und Lehrkräften aus der Schulpraxis entwickelt wurde. Das Programm gliedert sich in 6 in sich abgeschlossene Bausteine und ergänzende Wahlmodule, wobei das Basismodul "Sprachsensibler Geschichtsunterricht" Grundlage für die Bearbeitung weiterer Module darstellt. Die Fortbildung ist so angelegt, dass sie neben entsprechendem theoretischen Hintergrundwissen und Beispielen aus der Praxis die Teilnehmer:innen aktiviert durch die Entwicklung und Erprobung eigener Methoden, die konkrete Perspektiven für die schulische Weiterarbeit eröffnen. Auf der Webseite finden Geschichtslehrkräfte und Interessierte ein Moderationshandbuch zur Fortbildung. Dieses lässt sich nutzen für die Arbeit in Fachgruppen, Fortbildungsveranstaltungen und den Einsatz in entsprechenden Seminaren in der Lehrer:innenausbildung. Die dazugehörigen Arbeitsmaterialien lassen sich unter Angabe des geplanten Verwendungszweck bei der o.g. Kontaktadresse anfordern. Link zum Material eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
BiSS-Transfer – Transfer von Sprachbildung, Lese- und Schreibförderung in Schulen und Kitas Die BiSS-Akademie NRW vernetzt, unterstützt und begleitet Lehrkräfte im Bereich Sprachbildung, um Schülerinnen und Schülern Erfolgserlebnisse durch eine verbesserte Sprach-, Lese- und Schreibfähigkeit zu ermöglichen. Dabei greift sie im Rahmen der Bund-Länder-Initiative BiSS-Transfer auf erprobte und bewährte Konzepte zurück. Interessierte Schulen aller Schulformen können sich einem der achtzehn Schultransfernetzwerke im Land anschließen, um von vielfältigen Austausch-, Qualifizierungs- und Professionalisierungsangeboten zu profitieren und ihre Sprachbildungskonzepte gezielt weiterzuentwickeln. Im
Rahmen der fachübergreifenden Netzwerkarbeit stehen interessierten Schulen Anregungen und Kooperationsangebote zur Verfügung, die zu einer weiteren
Qualifizierung im Bereich der sprachlichen Bildung beitragen.
Link zum Portal eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Mercator Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache

Universität zu Köln I Triforum
Albertus-Magnus-Platz
50923 Köln
 

Das Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache wird von der Stiftung Mercator gefördert und ist ein eigenständiges Institut an der Universität zu Köln. Unter der Leitung von Michael Becker-Mrotzek (Professor für deutsche Sprache und ihre Didaktik) ist mit dem Institut eine kompetente Anlaufstelle für Sprachförderung in NRW und darüber hinaus entstanden. Schwerpunkte der Arbeit sind empirische Forschung, Beratung von Politik und Verwaltung beim qualitativen Ausbau sprachlicher Bildung sowie der Verbesserung der Lehrerbildung. Link zum Projekt eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Praxisbeispiele zum sprachsensiblen Fachunterricht

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Um eine Praxis des sprachsensiblen Fachunterrichts an der Schule zu entwickeln, müssen sowohl die institutionellen Rahmenbedingungen als auch die unterrichtlichen Aspekte miteinander verknüpft werden. Mit den dargestellten Schulen kann gezeigt werden, dass es ist nicht notwendig ist, direkt ein komplettes Programm zum sprachsensiblen Fachunterricht zu entwickeln, sondern einzelne Ansätze – wie z. B. Methoden, die in einer Jahrgangsstufe oder in einem Fach über alle Jahrgangstufen hinweg angewandt werden – können die ersten Schritte hin zu einem schulischen Gesamtkonzept sein. Link zum Portal eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Sprachsensibler Fachunterricht

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Das Angebot bietet Lehrkräften wie Schulleitungen eine Einführung in den sprachsensiblen Fachunterricht. Es werden methodische Hinweise und praktische Anregungen zur Umsetzung auf schulischer und unterrichtlicher Ebene vorgestellt. Außerdem werden auf der Grundlage der aktuellen kompetenzorientierten Kehrlehrpläne Unterrichtsmaterialien bereitgestellt. Link zum Portal eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Sprachbildung

RuhrFutur gGmbH
Huyssenallee 52
45128 Essen
 

Die Bildungsinitiative RuhrFutur hat die Verbesserung des Bildungssystems in der Metropole Ruhr zum Ziel. Die Etablierung von Sprachbildung als zentrales Thema im Schulalltag ist dabei ein wesentlicher Bestandteil. Man findet auf der Seite Beispiele aus der Praxis sowie Materialien und Berichte über die Fachtagung "Sprache bildet! - Auf dem Weg zu einer durchgängigen Sprachbildung in der Metropole Ruhr" zum Download. Link zum Projekt eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Büro Sprachbildung Bezirksregierung Arnsberg
Seibertzstr. 1
59821 Arnsberg

Das Büro Sprache stellt eine Vielzahl von Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sprachbildung (vom Elementarbereich bis zur Sekundarstufe II) kommentiert zur Verfügung, berät sowohl Schulen als auch einzelne Lehrkräfte und beantwortet Fragen zum Thema Sprachbildung/Sprachförderung im schulischen Bereich mit dem Anliegen, eine Vernetzung aller an diesem Bildungsprozess Beteiligten herzustellen. Die Website der Bezirksregierung Arnsberg bietet Downloads zu den Einzelthemen: Sprachbildung in der Praxis, Konzepte, Diagnose sowie weiterführende Informationen und Kontaktpersonen.

Link zum Portal eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
sprachsensiblerunterricht.at Österreichisches Sprachen-Kompetenz-Zentrum (ÖSZ)
Hans-Sachs-Gasse 3/I
A-8010 Graz
Das Portal des österreichischen Sprachenkompetenzzentrums bietet methodische Anregungen und Materialien zur Umsetzung eines sprachsensiblen Fachunterrichts für die Grundschule und Sekundarstufe I. Link zum Portal eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
LiGA Lernen im Ganztag Gemeinnützige Deutsche Kinder- und Jugendstiftung GmbH
Tempelhofer Ufer 11
10963 Berlin
"Lernen im Ganztag (LiGa) ist eine Initiative der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und der Stiftung Mercator und in NRW unter "Leben und Lernen im Ganztag" mit dem MSB und der QUA-LiS entwickelt und umgesetzt. Das Projekt zielt darauf ab, Lehr- und Lernprozesse im Sinne einer ganzheitlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen weiterzuentwickeln und möchte Schulentwicklung an Schulen des längernen gemeinsamen Lernens unterstützen. Es stehen drei zentrale inhaltliche Handlungsfelder für die Schul- und Unterrichtsentwicklung für Schulen zur Wahl: Weiterentwicklung und Umsetzung von Konzepten zum individualisierten Lernen im Fachunterricht, Weiterentwicklung/Umsetzung von Konzepten der kompetenzfördernden und persönlichkeitsstärkenden Gestaltung des Ganztags und Weiterentwicklung von Entwicklungs-, Beratungs- und Unterstützungskompetenzen. Link zum Portal eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Praxisbeispiele

Die Auswahl stellt schulische Vorhaben und Projekte vor, die Anregungen für Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse geben sollen. Schulen, deren Beschreibung mit "Zum Praxisbeispiel" verlinkt ist, stehen auch als Ansprechpartner zur Verfügung und sind verantwortlich für die inhaltliche Darstellung.
Sprachförderprogramm mit Sprach-Diagnostik (Grundschule)

OGS Rahlstedter Höhe, Hamburg
040 42876250
schule-rahlstedter-hoehe@bsb.hamburg.de
www.schule-rahlstedterhoehe.hamburg.de

Die OGS Rahlstedter Höhe bietet ein umfangreiches Sprachförderprogramm mit Sprach-Diagnostik (zweimal im Vorschulalter und in allen vier Grundschuljahren) und kontinuierlicher Förderung und Dokumentation der Fortschritte (z. B. für weiterführende Schulen). Bausteine sind z. B. additive und integrative Förderung, eine Sprachlernkoordinatorin und ein Sprachförderraum. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Individuelle Förderung der Schrift- und Sprachkompetenz (Berufskolleg) Berufskolleg Vera Beckers, Krefeld
02151 623380
172182@schule.nrw.de
www.bkvb.de
Aufgrund z. T. großer schriftlicher und sprachlicher Schwierigkeiten bei Schülerinnen und Schülern quer durch alle Bildungsgänge hinweg bieten die Kolleginnen und Kollegen des Berufskollegs Vera Beckers eine Förderung an, die den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit eröffnet, ihre (schrift)sprachlichen Kompetenzen im Unterrichtsfach Deutsch zu verbessern und sich an herausfordernden Aufgaben zu versuchen. In der Praxisbeispielbeschreibung werden Aussagen getroffen zur Zusammensetzung des Förderteams, zu grundlegenden Vereinbarungen und zu Inhalten der Förderung. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 04.03.2024

Material zum Download:

Praxisbeispiel der Schule
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Qualitätsanalyse

Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.

AnalysekriteriumErläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium
Die Schule fördert den Erwerb der Bildungssprache systematisch und koordiniert.(Verpflichtendes Kriterium)

Die Schule setzt eine durchgängige Sprachbildung und Sprachförderung für alle Schülerinnen und Schüler systematisch um. In allen schulischen Handlungsbereichen (unterrichtlich und außerunterrichtlich) wird bewusst mit (Bildungs-)Sprache umgegangen. Schülerinnen und Schüler erhalten umfassende Gelegenheiten, individuell ihre Sprachfähigkeit in Wort und Schrift und ihre Möglichkeiten zur Kommunikation zu erweitern. Sprachliche Hürden in Aufgabenstellungen und Unterrichtsmaterialien werden regelmäßig reflektiert. Sprachbildung und Sprachförderung werden explizit im Sinne eines sprachsensiblen (Fach-)Unterrichtes in den schuleigenen Unterrichtsvorgaben aufgegriffen. Im Rahmen der individuellen Förderung bietet die Schule auf die jeweiligen sprachlichen Entwicklungsbedarfe der Schülerinnen und Schüler (u. a. im Bereich Deutsch als Zielsprache) abgestimmte Unterstützungsmaßnahmen an, um sie zu befähigen, dem Fachunterricht zu folgen und sich zunehmend aktiv daran zu beteiligen.

Die Schule betrachtet die verschiedenen Herkunftssprachen der Schülerinnen und Schüler als Ressource, die sie wertschätzt und nutzt, indem sie ihnen Möglichkeiten eröffnet, ihre sprachlichen Erfahrungen und Kompetenzen aus unterschiedlichen lebensweltlichen Kontexten in unterrichtliche Prozesse und schulische Handlungsfelder einzubringen.

Die Lehrkräfte aller Fächer sowie das gesamte pädagogische Personal arbeiten im Bereich der Sprachkompetenzentwicklung zusammen und übernehmen auf der Grundlage ihrer Verabredungen gemeinsam Verantwortung für die Sprachbildung aller Schülerinnen und Schüler. Sie agieren als Sprachvorbilder und achten auf geschlechtergerechte und diskriminierungsfreie Sprache.

Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:

Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal

 

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Literatur

Die Literaturauswahl bietet eine exemplarische Auswahl an Artikeln, Aufsätzen und Monographien. Sie ist alphabetisch sortiert und in der Regel durch Zwischenüberschriften unterteilt.
Sprachliche Bildung und Digitalisierung Knopp, Mattias et al. 2022 Sprachliche Bildung in der digitalisierten Gesellschaft. Was wir in Zukunft wissen und können müssen. Münster Waxmann Verlag In dem Sammelband werden in 21 Kapiteln die Themenschwerpunkte „Allgemeine Betrachtungen zu Digitalisierung und digitaler Bildung“, „Transformation durch Digitalisierung“ und „Nutzung und Nutzen digitaler Werkzeuge“ beleuchtet. Der erste Teil stellt die von der Digitalisierung evozierten Veränderungen in Bezug auf Kommunikation und Sprache dar und diskutiert Fragen zu Chancen, Nutzbarkeit und Herausforderungen digitaler Medien. Der zweite Teil legt den Fokus auf schulische Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien, z.B. im Bereich des individualisierten Rechtschreibunterrichts oder bei der Auswertung und Förderung von Schreibprozessen und der digitalisierten Erfassung von VERA-Vergleichsarbeiten. Der letzte Teil stellt digitale Tools für die Schule und Lehrerweiterbildung vor und zeigt das lernförderliche Potenzial digital gestützten Arbeitens auf. Link zur Literatur eingesehen am: 05.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Sprachbildung als Aufgabe aller Fächer und Lernbereiche Thürmann, Eike; Platz, Heiko & Schumacher, Matthias 2017 Sprachbildung als Aufgabe aller Fächer und Lernbereiche. Erfahrungen mit Sprachberatung an Ganz-In-Gymnasien. Münster Waxmann Der Praxisband des Schulentwicklungsprojekts "Ganz In. Mit Ganztag mehr Zukunft. Das neue Ganztagsgymnasium NRW" bietet Fortbildungs- und Unterrichtsmaterialien und richtet sich sowohl an Fachkonferenzen wie auch an einzelne Lehrkräfte. Ziel der Publikation ist es, Fachkollegien und einzelne Lehrpersonen für sprachliche Bildung im Fachunterricht zu sensibilisieren und im Rahmen von Schulentwicklung Sprachberaterinnen oder Sprachberater an der eigenen Schule auszubilden. Link zum Material eingesehen am: 05.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungsmonitor Schule - Förderung der Lesekompetenz Lehbrink, Antje 2019 Rezension zu Koch, H. & Spörer, N. (2016). Förderung der Lesekompetenz mittels reziproken Lehrens: Implementation und Wirklichkeit im Regelunterricht. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 30 (4), 213-225.

In der Studie wird die Wirksamkeit zweier unterschiedlicher Leseförderprogramme bei Fünftklässlerinnen und Fünftklässlern getestet.

Link zum Material eingesehen am: 05.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Sprachsensibles Unterrichten fördern. Angebote für den Vorbereitungsdienst Oleschko, Sven (Hrsg.) 2017 Sprachsensibles Unterrichten fördern. Angebote für den Vorbereitungsdienst. Die Webveröffentlichung basiert auf dem Pilotprojekt "Sprachsensibles Unterrichten fördern – Angebote für den Vorbereitungsdienst". In der Publikation werden zum einen die Ergebnisse des Projekts dokumentiert und zum anderen Vertiefungen hinsichtlich bestimmter thematischer Aspekte für die konkrete Arbeit in der zweiten Phase der Lehrerausbildung (sowohl überfachlich als auch in den Bereichen Gesellschaftswissenschaften, Naturwissenschaften, Sprachen und Mathematik) vorgestellt.  Link zum Material eingesehen am: 05.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Praxishandbuch Sprachbildung Geographie. Sprachsensibel unterrichten – Sprache fördern Oleschko, Sven; Weinkauf, Benjamin & Wiemers, Sonja 2016 Praxishandbuch Sprachbildung Geographie. Sprachsensibel unterrichten – Sprache fördern. Stuttgart Klett

Das gut strukturierte Praxishandbuch bietet Fachkolleginnen und Fachkollegen eine kurze Einführung in die Thematik des sprachsensiblen Geographieunterrichts sowie leicht verständliche Unterrichtshilfen (exemplarische Unterrichtseinheiten für die Sek I, kopierfertige Arbeitsblätter und Checklisten, Methoden-Werkzeuge für die Unterrichtsvorbereitung). Ziel ist ein sprachlicher, fachsprachlicher und fachlicher Kompetenzaufbau (z. B. Aufbau eines Fachwortschatzes, Umgang mit und Verfassen von fachspezifischen Textsorten), ohne dass der Geographie- zum Sprachunterricht wird.

Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 05.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Praxishandbuch Sprachbildung Mathematik. Sprachsensibel unterrichten – Sprache fördern Abshagen, Maike 2015 Praxishandbuch Sprachbildung Mathematik. Sprachsensibel unterrichten – Sprache fördern. Stuttgart Klett Das gut strukturierte Praxishandbuch bietet Fachkolleginnen und Fachkollegen eine kurze Einführung in die Thematik des sprachsensiblen Mathematikunterrichts sowie leicht verständliche Unterrichtshilfen (exemplarische Unterrichtseinheiten für die Sek I, kopierfertige Arbeitsblätter und Checklisten, Methoden-Werkzeuge für die Unterrichtsvorbereitung). Ziel ist ein sprachlicher, fachsprachlicher und fachlicher Kompetenzaufbau (z.B. Aufbau eines Fachwortschatzes, Umgang mit und Verfassen von Fachtexten), ohne dass der Mathematik- zum Sprachunterricht wird. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 23.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Praxishandbuch Sprachbildung Biologie. Sprachsensibel unterrichten – Sprache fördern Beese, Melanie et al. 2017 Praxishandbuch Sprachbildung Biologie. Sprachsensibel unterrichten – Sprache fördern. Stuttgart Klett Das gut strukturierte Praxishandbuch bietet Fachkolleginnen und Fachkollegen eine kurze Einführung in die Thematik des sprachsensiblen Biologieunterrichts sowie leicht verständliche Unterrichtshilfen (exemplarische Unterrichtseinheiten für die Sek I, kopierfertige Arbeitsblätter und Checklisten, Methoden-Werkzeuge für die Unterrichtsvorbereitung). Ziel ist ein sprachlicher, fachsprachlicher und fachlicher Kompetenzaufbau (z. B. Aufbau eines Fachwortschatzes, Umgang mit und Verfassen von fachspezifischen Textsorten), ohne dass der Biologie- zum Sprachunterricht wird. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 05.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Sprache im Fach Becker-Mrotzek, Michael; Schramm, Karen; Thürmann, Eike & Vollmer, Helmut Johannes 2013 Sprache im Fach. Sprachlichkeit und fachliches Lernen. Münster Waxmann In diesem Sammelband kommen Vertreterinnen und Vertreter aus vielen verschiedenen Fachdidaktiken zu Wort, die sich mit Sprache in ihrem jeweiligen Fach befassen. Darüber hinaus werden fachübergreifende Aspekte von Sprachbildung thematisiert und in diesem Zusammenhang auch grundsätzliche Überlegungen zum Charakter von Bildungssprache und zu Prinzipien bildungssprachlichen Lehrens und Lernens angestellt. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 05.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Sprachsensibler Wirtschaftsunterricht Emmermann, R.; Fastenrath, S. 2017 Sprachsensibler Wirtschaftsunterricht. Wirtschaft und Erziehung 69 2 53-59

Im Beitrag „Sprachsensibler Wirtschaftsunterricht“ wird zunächst die Bedeutung des sprachsensiblen Fachunterrichts und der Binnendifferenzierung in zunehmend heterogenen Klassen am Berufskolleg beschrieben. Die Autoren beschreiben die Problematik eines beeinträchtigten Erwerbs von umfassender Handlungskompetenz aufgrund fehlender Sprachkenntnisse und nehmen diese zum Anlass, sich mit dem Schwerpunkt des sprachsensiblen Unterrichts im Kontext der Kompetenzorientierung zu befassen. Verschiedene Verfahren zur Sprachfeststellung am Berufskolleg werden ansatzweise vorgestellt. Besonders hilfreich für Lehrerinnen/Lehrer am BK ist die beispielhafte Darstellung einer konkreten Unterrichtseinheit für Verwaltungsfachangestellte im Kontext einer konkreten Lernsituation.  Das Beispiel beschreibt die konkrete Ausgestaltung einer Lernsituation im Lernfeld 10 für Verwaltungsfachangestellte. Die Lernsituation berücksichtigt binnendifferenzierte Angebote und ist mit Materialien unterlegt, die unterschiedlichen sprachlichen Ansprüchen gerecht wird.

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Bildungssprachliche Kompetenzen − fördern und entwickeln Feilke, Helmut 2012 Bildungssprachliche Kompetenzen − fördern und entwickeln. Praxis Deutsch 233 39 4-13 Der gut lesbare Basisartikel des Praxis Deutsch-Heftes „Bildungssprache“ bietet eine kurze und verständliche Einführung in die Thematik, die sich nicht ausschließlich auf Aspekte des Unterrichtsfachs Deutsch bezieht. Der zentrale Begriff der Bildungssprache wird erläutert und aus fachlicher wie auch didaktischer Perspektive vor dem Hintergrund der aktuellen fachdidaktischen Diskussion erläutert. Link zum Material eingesehen am: 05.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Handbuch Sprachförderung im Fach Leisen, Josef 2013 Handbuch Sprachförderung im Fach. Sprachsensibler Fachunterricht in der Praxis. Stuttgart Klett

Die Monografie von Leisen führt in die aktuelle Thematik des "sprachsensiblen Fachunterrichts" umfassend ein. Die Bedeutung der verständlichen Sprache für Schülerinnen und Schüler im Fachunterricht wird von verschiedenen Disziplinen beleuchtet und bietet Basiswissen zur Unterstützung sprachschwacher LernerInnen in der Sekundarstufe I. Vorkenntnisse zum Thema Sprachenerwerb werden nicht vorausgesetzt; statt dessen richtet sich der Blick auf die didaktisch-methodische Anregungen und praxistauglichen Hinweise zur gezielten Unterstützung der Schülerinnen und Schüler beim Sprechen, Lesen, Schreiben und Üben im Fachunterricht.

Der Praxisteil des Handbuchs bietet eine Vielzahl an praxisnahen Strategien und Methoden zur Förderung des sprachlichen und fachlichen Lernens. Die in der Praxis erprobten umfangreichen Werkzeugkästen offerieren konkrete Beispiele und Tipps, sowie im Unterricht verwendbare Vorlagen zum Lesen, Schreiben und Sprachüben im Fachunterricht.

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Handbuch Fortbildung Sprachförderung im Fach Leisen, Josef 2017 Handbuch Fortbildung Sprachförderung im Fach. Stuttgart Klett Das Handbuch Fortbildung zeigt, wie Fortbildungen für Lehrkräfte zum sprachsensiblen Fachunterricht konzipiert, gestaltet und durchgeführt werden, wie Studierende und Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter in Seminaren für die Sprachbildung ausgebildet und wie Schulentwicklungsprozesse zur Sprachbildung auf den Weg gebracht und Studientage und Workshops konzipiert und durchgeführt werden. Dazu enthält das Werk Anleitungen, Konzepte, Beispiele, Workshopaufgaben, kopierfertige Handouts und Kompendien. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 05.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Zur Bedeutung von Bildungssprache und Fachsprache im Politikunterricht Massing, Peter 2020 Zur Bedeutung von Bildungssprache und Fachsprache im Politikunterricht. Wochenschau 71 20s 4-9 Der lesenswerte einführende Artikel von Peter Massing beleuchtet die sprachlichen Aspekte des kompetenzorientierten Politikunterrichts. Im Fokus steht die Fachsprache bezogen auf Basis- und Fachkonzepte sowie Hinweise zur fachspezifischen Sprachförderung. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 05.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Fokus Sprachhandlung Oleschko, Sven & Grannemann, Katharina 2018 Fokus Sprachhandlung. Das fachliche Lernen in Geschichte durch die Berücksichtigung fachsprachlicher Besonderheiten unterstützen. Praxis Geschichte 2018 2 4-9 Der Basisartikel des Themenheftes "Sprachbildung im Geschichtsunterricht" bietet in knapper und übersichtlicher Form aktuelle Informationen zur Bedeutung der Fachsprache im Geschichtsunterricht und zu Möglichkeiten der Gestaltung sprachbildenden Fachunterrichts im Fach Geschichte.  Link zum Verlag eingesehen am: 05.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Schreiben in Biologie, Geschichte und Mathematik (Klasse 5/6). Schriftlichkeit im sprachsensiblen Fachunterricht Pertzel, Eva & Schütte, Anna Ulrike 2016 Schreiben in Biologie, Geschichte und Mathematik (Klasse 5/6). Schriftlichkeit im sprachsensiblen Fachunterricht. Münster Waxmann Eine theoretische Einführung, die das Konzept der kognitiv-sprachlichen Grundfunktionen vorstellt. Die von Lehrkräften erarbeiteten Praxisbeispiele dienen als Basis für den Einsatz in den Fächern Biologie, Geschichte und Mathematik. Link zum Material eingesehen am: 05.03.2023

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Sprachbildung im Sachunterricht der Grundschule: Mit dem Scaffolding-Konzept unterwegs zur Bildungssprache Quehl, Thomas & Trapp, Ulrike 2013 Sprachbildung im Sachunterricht der Grundschule: Mit dem Scaffolding-Konzept unterwegs zur Bildungssprache. Münster Waxmann Das Autorenteam stellt das Scaffolding-Konzept detailliert und verständlich vor und ordnet dieses in die theoretischen Hintergründe ein, um darauf aufbauend auf konkrete Unterrichtssituationen einzugehen. Die gewählten Beispiele sind auf Unterricht in der Grundschule bezogen, die sich durchaus auf die Sekundarstufe I übertragen lassen. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 05.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Sprachbildung im Sachunterricht Quehl, Thomas & Trapp, Ulrike 2015 Sprachbildung im Sachunterricht der Grundschule. Münster Waxmann Diese Handreichung führt ein in das Scaffoldingkonzept. Es wird veranschaulicht durch den dazugehörigen Lehrfilm „Eine Pfütze am Himmel heißt nicht Pfütze“. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 05.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Wege zur Bildungssprache im Sachunterricht Quehl, Thomas & Trapp, Ulrike 2015 Wege zur Bildungssprache im Sachunterricht. Münster Waxmann Verlag GmbH Diese Handreichung bietet eine Einführung in die Arbeit mit Planungsrahmen. Sie stellen eine Strukturierungshilfe für den Erwerb der Bildungssprache dar. Vielfältige Beispiele sind thematisch so aufgebaut, dass sie als ein Spiralcurriculum für die Klassen 1-4 genutzt werden können. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 23.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Schreiben als Medium des Lernens. Kompetenzentwicklung durch Schreiben im Fachunterricht Schmölzer-Eibinger, Sabine & Thürmann, Eike 2015 Schreiben als Medium des Lernens. Kompetenzentwicklung durch Schreiben im Fachunterricht. Münster Waxmann Der Sammelband geht der Frage nach, inwieweit das Schreiben als Werkzeug für das Lernen von den Didaktiken aller Fächer wahrgenommen werden könnte und sollte. Vorrangig ist er dem Ziel gewidmet, die interdisziplinäre Kooperation der Fachdidaktiken zu stärken, indem der Blick auf Konzepte, theoretische Fundierungen und Forschungen zum unterrichtlichen Schreiben als Werkzeug des Lehrens und Lernens gerichtet wird. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 05.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
2.9.2
Sprachliche Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern anderer Herkunftssprachen werden nach Möglichkeit aufgegriffen und berücksichtigt.

Aufschließende Aussagen

  • Herkunftssprachen und lebensweltliche Mehrsprachigkeit werden von der Schule als Ressource betrachtet und entsprechend wertgeschätzt und genutzt.
  • Die herkunftssprachlichen Hintergründe der Schülerinnen und Schüler werden bei der Planung und Gestaltung des Unterrichts berücksichtigt.
  • Schülerinnen und Schüler werden Möglichkeiten eröffnet, ihre sprachlichen Erfahrungen und Kompetenzen aus unterschiedlichen lebensweltlichen Kontexten in unterrichtliche Prozesse und schulische Handlungsfelder einzubringen.
  • Die Schule sucht nach Möglichkeiten, die herkunftssprachlichen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler zu erweitern und weist Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler und Erziehungsberechtigte auf entsprechende Angebote hin.

Erläuterungen

Sprachliche Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern anderer Herkunftssprachen werden nach Möglichkeit aufgegriffen und berücksichtigt Das Wahrnehmen und Wertschätzen sprachlicher Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern anderer Herkunftssprachen ist unverzichtbarer Teil einer interkulturell geöffneten und geprägten Schule. Die Herkunftssprachen der Schülerinnen und Schüler spielen eine wichtige Rolle, indem sie als Bestandteil der Schulkultur gesehen werden müssen. Viele Schülerinnen und Schüler können so ihre sprachlichen Erfahrungen und Kompetenzen aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten in unterrichtliche und außerunterrichtliche Prozesse einbringen. Dies wird dem Teilhabe- und Integrationsgesetz gerecht, das die Wertschätzung natürlicher Mehrsprachigkeit fordert. Durch eine umfassende Sprachbildung von Anfang an (ggf. unterstützt durch entsprechende Angebote) kann der Bildungserfolg von Schülerinnen und Schülern anderer Herkunftssprachen unterstützt werden. Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Arbeitsmaterialien

Bei der exemplarischen Auswahl handelt es sich in der Regel um Materialien, die direkt an der Schule eingesetzt werden können.

Herkunftssprachlicher Unterricht (HSU)

Mehrsprachigkeit gezielt nutzen und fördern Woerfel, Till 2020 Mehrsprachigkeit gezielt nutzen und fördern.

Digitale Medien bieten eine Vielzahl an Zugangsmöglichkeiten in unterschiedlichen Sprachen, um mehrsprachige Ressourcen der Schülerinnen und Schüler zu nutzen und zu fördern. Diese Handreichung nimmt Bezug auf die individuelle Mehrsprachigkeit der Lernenden und liefert Beispiele zur methodischen Umsetzung im Unterricht. Sie erklärt, wie digitale Medien gebraucht werden können, um digitale Produkte mehrsprachig zu erstellen, wie sie den Zugang zum Unterricht bzw. zu Lernaufgaben ermöglichen und sich mit ihrer Hilfe mehrsprachige Kompetenzen im Lesen, Schreiben, Hören und Sprechen ausbauen lassen. Die vorgestellten Anregungen sind verlinkt, sodass man direkt zu den jeweiligen Apps und Webseiten gelangt, die sich ganz aktuell auch für den Unterricht mit geflüchteten ukrainischen Kindern und Jugendlichen nutzen lassen.

 

Link zum Material eingesehen am: 04.03.2024

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Handreichung Herkunftssprachlicher Unterricht Bezirksregierung Arnsberg 2018 Handreichung Herkunftssprachlicher Unterricht. Die Handreichung der Bezirksregierung Arnsberg richtet sich v.a. an die Schulaufsicht, Schulleitungen und an Lehrkräfte. Sie bietet eine übersichtliche Zusammenstellung der relevanten Aspekte den HSU an Schulen (u.a. schulorganisatorische Umsetzung, Rechtsgrundlagen, Aufgaben und Ziele des HSU, Teilnahme am Unterricht, Abschlusssprachprüfung). In Kapitel 4 sind für die BRA zuständigen Ansprechpartner (mit Kontaktdaten) der unteren Schulaufsicht aufgeführt. Der Anhang enthält divernse Kopiervorlagen (z.B. Anmeldeformular zur Teilnahme am HSU, Musteranschreiben für Eltern, Elterninformationsschreiben und die geltenden Erlasse). Link zur Handreichung eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Faktenblatt: Herkunfssprachlicher Unterricht Bildungsportal NRW 2019 Faktenblatt: Herkunftsprachlicher Unterricht. Das fünfseitige Faktenblatt informiert über die NRW-spezifischen Ziele des HSU an Grundschulen und weiterführenden Schulen (Sek I), die geltenden rechtlichen Bestimmungen (u.a. Umfang des herkunftssprachlichen Unterrichts, Lehrkräfte, Sprachprüfung). eingesehen am: 04.03.2024

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Weitere Arbeitsmaterialien

Checkliste: Durchgängige Sprachbildung und interkulturelle Schulentwicklung Kommunale Integrationszentren 2014 Checkliste: Durchgängige Sprachbildung und interkulturelle Schulentwicklung. Die Checkliste eignet sich für Schulen der Primarstufe, die sich mit Mehrsprachigkeit, durchgängiger Sprachbildung, interkultureller Unterrichts- und Schulentwicklung auseinandersetzen möchten. Mit ihr lassen sich der Ist-Stand sowie Entwicklungsperspektiven mit allen an Schule beteiligten entwickeln. Sie ist so aufgebaut, dass sich die Bearbeitung einzelner Kapitel anbietet. eingesehen am: 04.03.2024

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Checkliste
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Checkliste: "Einwanderung und Schule" (EuS) Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren, Dez. 37 der Bezirksregierung Arnsberg 2017 Checkliste: "Einwanderung und Schule" (EuS).

Die Checkliste weist in vier thematischen Unterkapiteln darauf hin, wie eine schulische Integration der zugewanderten Kinder und Jugendlichen gelingen kann: Im Bereich der Schulentwicklung, der Unterrichtsentwicklung, der Personalentwicklung sowie der Entwicklung von Netzwerken.
Die Übergänge finden in dem Kapitel eine besondere Bedeutung. Besonders hilfreich ist die letzte Seite mit relevanten Internetlinks bzw. Kontaktadressen.

eingesehen am: 04.03.2024

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Checkliste
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Praxiskonzepte interkultureller Unterrichts- und Schulentwicklung Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren (LaKI) o.J. Praxiskonzepte interkultureller Unterrichts- und Schulentwicklung. In der Tabelle sind bundes-, landesweite und regionale Konzepte mit Kurzbeschreibungen, Links und Ansprechpersonen aufgeführt. Die Tabelle folgt in den Eintragungen folgendem Aufbau: Projektname - (ggf. Abkürzung) - Kurzbeschreibung - Ziele - Ansprechpartner - Links. Trotz der Vielfältigkeit der Konzepte eint sie die Grundannahme, dass Schülerinnen und Schüler mit ihren Lebenswelten und ihrer Mehrsprachigkeit im Zentrum der Schul- und Unterrichtsentwicklung stehen. eingesehen am: 06.03.2023

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Sprachförderung mit mehrsprachigen Kindertexten Strozyk, Krystyna & Finger, Christiane (mulingula) 2023 Mulingula- Multilinguale Leseaktivitäten

Auf der Praxisseite des Portals https://www.mulingula.de/ sind z.T. unveröffentlichte Kindertexte bekannter Autoren (wie z.B. Nikolaus Heidelbach, Manfred Mai) in 6 Sprachen als interaktive Hör- und Lesedateien eingestellt. Damit können die Schüler:innen sowohl selbständig in unterschiedichen Sozialformen als auch gemeinsam im Klassenverband arbeiten. Im dazugehörigen Downloadbereich finden sich umfangreiche didaktische Materialien zu den zentralen Bereichen des DaZ-Unterrichts (Hören, Erzählen & Sprechen, Lesen und Schreiben). So gibt es z.B. Erzählhilfen, Impulse für Unterrichtsgespräche, Leseübungen, Anregungen zur Texplanung und -produktion. Einführende Texte informieren über den Inhalt der Bücher/Texte, konkretisieren den Anspruch an die jeweiligen Lerngruppen, geben methodische Hinweise und stellen die Lernmaterialien vor. 

Link zum Material eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Anregungen zu Deutsch als Zweitsprache im Unterricht Guadatiello, Angela & Schuler, Rebecca o.J. Anregungen zu Deutsch als Zweitsprache im Unterricht. Die PPT Präsentation führt strukturiert in grundlegende Aspekte zum Thema Deutsch als Zweitsprache im Unterricht ein. U.a. werden Begrifflichkeiten, Zielsetzungen, didaktische und methodische Grundüberlegungen thematisiert, wobei auch der Umgang mit Fehlern und Fehlerkorrektor berücksichtigt werden. Link zur Präsentation eingesehen am: 04.03.2024

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Checkliste: Sprache im Fachunterricht Wildemann, Anja 2020 Checkliste: Sprache im Fachunterricht. Mit der zweiseitigen Checkliste können Lehrkräfte überprüfen, ob bzw. inwiefern sie die vorhandenen Sprachkompetenzen der Schülerinnen und Schüler und die sprachlichen Anforderungen des Fachunterrichts berücksichtigen. Link zum Material eingesehen am: 04.03.2024

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Beobachtungsbogen: Basisfähigkeiten am Schulanfang Wildemann, Anja 2020 Beobachtungsbogen: Basisfähigkeiten am Schulanfang. Der zweiseitige Beobachtungsbogen "Basisfähigkeiten am Schulanfang" dient der Erfassung von basalen Fähigkeiten zu Beginn der 1. Klasse in den Bereichen visuelle Wahrnehmung, phonologische Bewusstheit, Wortschatz, logisches Denken und Literacy-Fähigkeiten. Link zum Material eingesehen am: 04.03.2024

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Reflexion einer Sprachförderung Wildemann, Anja 2020 Reflexion einer Sprachförderung. Der einseitige Reflexionsbogen gibt Anregungen und Hilfen zur Reflexion und Evaluation der Sprachförderung für Lehrkräfte an Grundschulen und weiterführenden Schulen (Sek I). Auf dem zweigeteilten Bogen können die geplanten Förderaktivitäten und die nach der Förderung Fortschritte sowie Gelungenes bzw. zu Optimierendes eingetragen werden. Link zum Material eingesehen am: 04.03.2024

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Über Wörter nachdenken Wildemann, Anja 2020 Über Wörter nachdenken. Das Material soll Lerner zum Nachdenken über die Bedeutung von Wörtern und deren Herkunft anregen. Anhand von Wortkarten sollen die Schülerinnen und Schüler Vermutungen zu Bedeutung und Herkunft anstellen, Wörter in ihre Bestandteile zerlegen und recherchieren, was diese tatsächlich bedeuten. Link zum Material eingesehen am: 04.03.2024

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Ein Tier - viele Bezeichnungen Wildemann, Anja 2020 Ein Tier - viele Bezeichnungen. Das für Grundschullerngruppen visuell gut aufbereitete Material im DIN-A 4 Format regt zum Sprachvergleich an und weckt die Sprachenneugier der Lerner. Link zum Material eingesehen am: 04.03.2024

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Hund_E.pdf
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Katze_TK.pdf
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Huhn_NL.pdf
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Mehrsprachigkeit im Unterricht Österreichische Sprachen-Kompetenz-Zentrum 2012 Umgang mit Mehrsprachigkeit. Die kostenlosen „Kiesel Arbeitsmaterialien“ aus dem „Österreichischen Sprachenkompetenzzentrum“ bieten vielfältige Anregungen für die Praxis in Schule und Fortbildung. Die Wertschätzung der kulturellen und sprachlichen Vielfalt der Schülerinnen und Schüler sowie der Familien steht dabei im Mittelpunkt. Die Materialien bestehen aus verschiedenen Bänden: Dober dias! Buenos dan! Sprachliche und kulturelle Vielfalt entdecken und feiern. Praxisvorschläge für Sprachenworkshops und Sprachenaktionen für die Grundschule und die Sekundarstufe I, Handreichung zum guten Umgang mit schulischer Mehrsprachigkeit, Sprachliche Bildung in der Schuleingangsphase. Für Lehrkräfte werden die vielfältigen Perspektiven in diesem Themenfeld deutlich; die Publikationen werden stetig weiterentwickelt und stehen als pdf zur Verfügung. Link zum Material eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Reflexionsbögen

Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens. Sie leiten den Blick auf wesentliche Inhalte der Kriterien und Aussagen und dienen der Selbstvergewisserung.
Anmoderation zum Reflexionsbogen

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Leitfaden zum Reflexionsbogen

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Reflexionsbogen für Schulleitungen

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2.9.2-Reflexionsbogen-Schulleitung.docx
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Reflexionsbogen für Lehrkräfte

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2.9.2-Reflexionsbogen-Lehrkraefte.docx
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Weitere Empfehlungen

Instrumente zur schulinternen Evaluation

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

Link zum Portal eingesehen am: 19.08.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Projekte & Portale

Hier finden sich Verweise auf Projekte und Portale z.B. des Landes, der Kultusministerkonferenz (KMK), von Stiftungen und Universitäten. Schulische Projekte sind unter Praxisbeispiele verfügbar.
Alphabetisierung

LaSi

Landesstelle Schulische Integration

Ruhrallee 1-3

44139 Dortmund

Über das Portal gelangt man zu einer übersichtlichen Webseite, die Materialtipps und Informationen zum Thema Alphabetisierung (auch zum Download) bietet, u.a. Kriterien zum Einsatz von Lehrwerken in Alphabetisierungsprozessen, Möglichkeiten der Einbeziehung der Vorkenntnisse der Lerner in ihren Herkunfssprachen, eine Übersicht über die Schulsystem ausgewählter Länder, Literaturtipps sowie ein Glossar. Link zum Portal eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Mehrsprachiges Vorleseprojekt Mulingula

Das mehrfach ausgezeichnete Projekt "Mulingula" nutzt die Muttersprache als Zugang zur Schriftsprache, indem es Schülerinnen und Schülern der beteiligten Münsteraner Grundschulen eine wöchentliche Kleingruppen-Vorlesestunde in der Muttersprache ermöglicht und darüber hinaus zweisprachiges Vorlesen im Klassenverband realisiert. Der Austausch über die vorgelesenen Bücher erfolgt in Deutsch wie auch in den Muttersprachen. Das Projekt fördert die Lesemotivation und unterstützt so den Erwerb basaler Lesekompetenzen.Muttersprachen werden auch bei schulischen Projekten und Aufführungen berücksichtigt, wodurch diese Anerkennung und Würdigung erfahren. Auf der verlinkten Praxisseite finden sich mehrsprachige Kinderbücher und ein reichhaltiges Angebot an dazugehörigen didaktischen Materialien.

www.mulingula.de/ eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
FerienIntensivTraining - FIT in Deutsch Das vom MSB aufgelegte Programm für neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler bietet durch eine effiziente, abwechslungsreiche und kontinuierliche Deutschförderung und die Voraussetzung für gelingende Integration. Das Portal bietet auf der Seite Antworten auf häufig gestellte Fragen zu diesem Thema, den Link zur Förderrichtlinie und den dazu gehörigen Flyer. Auf der Seite der Bezirsregierung Arnsberg finden sich weiterführende Informationen und Materialien für die Antragsstellung zum direkten Download. www.schulministerium.nrw/ferienintensivtraining-fit-deutsch eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Materialien zum FerienIntensivTraining - FIT in Deutsch Das Portal der Bezirksregierung Arnsberg bietet im Downloadbereich nützliche Informationen zum Programm "Ferienintensivtraining - FIT in Deutsch" für neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler (Grundschule bis Sek II) des MSB, wie z.B. Antrags- und Maßnahmenbeschreibungsformulare, Informationen zur Art der Förderung sowie eine Übersicht über die Höhe der Fördergelder und Informationen rund um das Förderverfahren. www.bra.nrw.de/bildung-schule/finanzielle-foerderung/foerderung-ferienintensivtraining-fit-deutsch eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Mehrsprachigkeit in der Grundschule - Grundschulbildung stärken durch HSU

Das Landesprogramm "Grundschulbildung stärken durch HSU - Mehrsprachigkeit unterstützt den Bildungserfolg der Kinder" ist eine Kooperationsmaßnahme zwischen schulischen und außerschulischen Partner*innen, bei der Schüler*innen von einem Team aus Grundschullehrkraft und Lehrkraft aus dem Herkunftssprachlichen Unterricht (HSU) unterrichtet werden.

Mit Beginn des Schuljahres 2021/22 starteten 32 Grundschulen aus fünf Regierungsbezirken mit dem Programm, die doppelte Anzahl an Schulen soll innerhalb der drei Folgejahre sukzessive hinzukommen.

Die Seite informiert über den Kerngedanken des Landesprogramms, Mehrsprachigkeit als Chance und Teil des Bildungsprozesses, den Aufbau und die Rolle der LASI (Landesstelle Schulische Integration).

www.bra.nrw.de/bildung-schule/landesstelle-schulische-integration/mehrsprachigkeit-der-grundschule-grundschulbildung-staerken-durch-hsu eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Kostenlose zweisprachige Bilderbücher in mehr als 60 Sprachen Der gemeinnützige Verein Bücherpiraten e.V. bietet auf seiner interaktiven Seite Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, selbst erstellte Bilderbücher hochzuladen, die dann von einem Netzwerk aus Ehrenamtlichen in verschiedene Sprachen übersetzt werden und z.T. auch als Hörbuch eingelesen werden. Diese übersetzten Bücher stehen dann wiederum auf der Homepage zum kostenlosen Download zur Verfügung. Eine entsprechende Suchmaske hilft beim schnellen Auffinden von Büchern in der gewünschten Sprache. www.bilingual-picturebooks.org eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Orientierungshilfe Zuwanderung

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Das Online-Angebot beinhaltet gebündelte Materialien und Informationen verschiedener Partnerinnen und Partner in Nordrhein-Westfalen, die den Schulen bei ihrer Arbeit mit neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern Anregungen und Unterstützung zu folgenden Rubriken anbieten: Grundlagen, Material und Informationen für die Schulentwicklung, für den Unterricht sowie Hinweise aus der Praxis an allgemeinbildenen Schulen und an Berufskollegs. Die Materialien und Praxisbeispiele beziehen die kulturelle und sprachliche Vielfalt der Schülerinnen und Schüler ein. Link zum Portal eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
MIKS - Mehrsprachigkeit als Handlungsfeld Interkultureller Schulentwicklung

Fakultät für Erziehungswissenschaften - Universität Hamburg
Von-Melle-Park 8
20146 Hamburg

Das MIKS-Projekt bietet interessierten Grundschulen in NRW eine Professionalisierung des Kollegiums und Unterstützung bei der Schulentwicklung im Handlungsfeld Mehrsprachigkeit. Dabei wird den teilnehmenden Kollegien wird Wissen über das Lehren und Lernen im Kontext von Mehrsprachigkeit vermittelt, angeleitet und darin unterstützt, die sprachliche Bildung der Lerner ressourcenorientiert zu gestalten, Potenziale der Familiensprachen zu nutzen und Deutsch als Zweit- und Bildungssprache zu fördern. Über die übersichtliche Homepage gelangt man an diverse konkrete Praxisbeispiele. Link zum Portal eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Neu zugewanderte Kinder und Jugendliche/SeiteneinsteigerInnen

Bezirksregierung Arnsberg
Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren (LaKI)
Ruhrallee 1-3
44139 Dortmund 
 

Für die Herausforderung der Integration der neu zugewanderten Kinder und Jugendlichen finden Lehrer, Schulleitungen und Schulentwicklungsgruppen hier ein umfassendes Angebot an Informationen, Materialien und Praxisbeispielen, die sie bei der Einrichtung von besonderen Klassen (Auffangklassen/ Vorbereitungsklassen/ Internationale Klassen) unterstützen, aber auch für die Integration dieser Lerner in den Regelunterricht.

Link zum Portal eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Mein Weg nach Deutschland

Goethe Institut e.V.
Oskar-von-Miller-Ring 18
80333 München

 

Das Portal "Mein Weg nach Deutschland" möchte Zugewanderten, die für das Visum im Ausland  Grundkenntnisse der deutschen Sprache erworben haben, den Übergang nach Deutschland zu erleichtern. Über die Website gelangt man zu verschiedenen Materialien im Downloadbereich für Unterrichtende (u.a. Erklärfilm zum Portal, Einsatz des Portals im Unterricht, Informationstexte im pdf Format, Anleitungen zu Apps und anderen kostenlosen Deutschübungsangeboten des Goethe-Instituts). Link zum Portal eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Universität Hamburg - Mehrsprachigkeit fördern in der Schule

Mehrsprachigkeit - Universität Hamburg
Von-Melle-Park 8
20146 Hamburg

Das Portal der Universität Hamburg bietet auf der Website ein vielschichtiges Angebot rund um Fragen der Förderung von Mehrsprachigkeit in der Schule. Die Seite enthält u.a. Anregungen zur Wertschätzung von Mehrsprachigkeit in der Schule, Materialien für den Unterricht, Literaturtipps und Forschungsprojekte. Link zum Portal eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Integration durch Bildung

Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf

Über die Seite des Bildungsportals NRW gelangt man zu einführenden Informationen zur Beschulung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen, natürlicher Mehrsprachigkeit und dem Unterstüzungsangebot durch die Kommunalen Integrationszentren; ebenso sind aktuelle Erlasse  verlinkt. Link zum Portal eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Sprachsensible Schulentwicklung

Bezirksregierung Arnsberg
Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren (LaKI)
Ruhrallee 1-3
44139 Dortmund
 

Im Rahmen des Projekts „Sprachsensible Schulentwicklung“ wurde sprachliche Bildung insbesondere an Schulen verankert, die über einen hohen Anteil von mehrsprachigen Schülerinnen und Schülern verfügen, und/oder in sozialen Brennpunkten liegen. Dabei geht es um eine durchgängige sprachliche Bildung in allen Fächern entlang der Bildungskette. Im Rahmen des Projekts wurden deshalb fachbezogene Konzepte der sprachlichen Bildung entwickelt und erprobt sowie langfristig in den beteiligten Schulen eingeführt. Materialien stehen auf der Homepage des Projekts zum Download bereit. Link zum Projekt eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Herkunftssprachliche Unterricht (HSU)

Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40190 Düsseldorf
 

Der „Herkunftssprachlichen Unterricht“ (HSU) wird nach den Richtlinien und Vorgaben des Landes NRW für Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 bis 10 erteilt. Die Teilnahme am HSU ist unabhängig von der Staatangehörigkeit und bezieht sich auf mehrsprachig aufwachsende Kinder und Jugendliche. Die fachliche Aufsicht obliegt dem Land NRW. Das Bildungsziel des HSU ist, die individuelle Mehrsprachigkeit zu fördern und einen Beitrag zur Identitätsbildung zu leisten. Link zum Portal eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Rucksack Schule - Ein Programm für Sprach- und Elternbildung.

Bezirksregierung Arnsberg

Seibertzstraße 1

59821 Arnsberg

Das Landesprogramm Rucksack Schule unterstützt die durchgängige Sprachbildung von Kindern an Grundschulen. Es handelt sich um ein Elternbildungsprogramm, in dem Eltern und Erziehungsberechtigte erfahren, wie sie ihre Kinder in der allgemeinen und schulischen Entwicklung optimal fördern können. Link zum Projekt eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
proDaZ Deutsch als Zweitsprache in allen Fächern Universität Duisburg-Essen
Fakultät für Geisteswissenschaften, Deutsch als Zweitsprache/ Deutsch als Fremdsprache
Projekt ProDaZ
Universitätsstraße 12
45117 Essen
Im Rahmen von ProDaZ wurde ein umfassendes Webportal entwickelt, das umfassende Informationen u.a. zu den Themen Mehrsprachigkeit, Sprachentwicklung, Sprachstandsdiagnose, Sprachbildung und Sprachförderung sowie Unterrichtsentwürfe und digitale Werkzeuge zur Verfügung stellt. Zudem umfasst es Dokumentationen zu Ausbildungsinhalten und einschlägigen Praxisprojekten sowie linguistische Beshreibungen einer Vielzahl von Sprachen. Im Kompetenzentrum findet man über 300 Dokumente strukturiert nach Schlagwörtern, Fächern, Schulformen, Dokumententypen und Theorie-Praxis Projekte. Link zum Projekt eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
„Bildung durch Sprache und Schrift“ (BiSS)

Mercator - Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache
Universität zu Köln, Triforum
Innere Kanalstraße 15
50823 Köln
 

Bei diesem Projekt handelt es sich um die gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie der Kultusministerkonferenz (KMK) und der Konferenz der Jugend- und Familienminister (JFMK) der Länder zur Verbesserung der Sprachförderung, Sprachdiagnostik und Leseförderung. Das Programm unterstützt auf regionaler Basis die erforderliche Fortbildung und Weiterqualifizierung der teilnehmenden Erzieherinnen und Erzieher sowie der Lehrkräfte; eine Karte gibt schnell Aufschluss über die regionalen Verbünde von BiSS vor Ort. Die Seite ist übersichtlich in der Navigation und bietet ein umfangreiches Informationsangebot. Link zum Projekt eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
KIWI: Integration in Deutschland

CARE Deutschland-Luxemburg e.V. 
Hauptgeschäftsstelle
Dreizehnmorgenweg 6
53175 Bonn
 

KIWI ist ein Projekt der CARE Deutschland-Luxemburg e.V. und steht für die Begriffe Kultur, Integration, Werte und Initiative. Das Projekt fördert Integrationspotentiale von Schulen in verschiedenen Bereichen und richtet sich sowohl an Lehrkräfte als auch an Schülerinnen und Schüler mit und ohne Flucht- oder Migrationsgeschichte. KIWI bietet neben frei zugänglichen Unterrichtsmaterialien auch interkulturelle Weiterbildungen für Lehrkräfte und Workshops für Schülerinnen und Schüler. Ziel des Projektes ist, die Willkommenskultur, den interkulturellen Dialog sowie die Teilhabe von Jugendlichen zu fördern.  
Ein umfassendes Methodenhandbuch bietet konkrete Unterstützung mit rund 150 Übungen zu Themen wie Kultur, Demokratie, Toleranz und Respekt, sowie zu Geschlechtergerechtigkeit, Gewaltprävention und zur beruflichen Orientierung. Außerdem können schulische Integrationsprojekte finanziell durch CARE unterstützt werden.
Die Materialien bieten konkrete Impulse, wie herkunftssprachliche und unterschiedliche kulturelle Hintergründe bei der Planung und Gestaltung von Unterricht berücksichtigt werden. Die Informationen zum KIWI-Projekt auf der Homepage befinden sich unten auf der Hompage.
Hinweis: Ab Januar 2019 können Sie Schule NRW kostenlos als E-Mail erhalten. Die Anmeldung erfolgt unter: www.schule.nrw

Link zum Projekt eingesehen am: 04.03.2024

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LiMA-Lama

KoMBi Koordinierungsstelle für Mehrsprachigkeit und sprachliche Bildung (KoMBi)
Institut für Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaften
Alsterterasse 1
20345 Hamburg
 

Das „LiMA-Lama“ ist ein Projekt von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die sich mit Sprachenvielfalt in Großstädten beschäftigen. Hier gelangt man zu einem kostenlosen Handbuchdownload sowie viele hilfreiche Hinweise: Beispiele, Interviews und andere Beiträge zu Erwerb und Praxis mit lebensweltlicher Mehrsprachigkeit. Link zum Portal eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Österreichisches Sprachen-Kompetenz-Zentrum Österreichisches Sprachen-Kompetenz-Zentrum (ÖSZ)
Hans-Sachs-Gasse 3/I
A-8010 Graz
Das Portal „Österreichisches Sprachen-Kompetenz-Zentrum“ bietet vielfältige Anregungen für die Praxis in Schule und Fortbildung. Die Wertschätzung der kulturellen und sprachlichen Vielfalt der Schülerinnen und Schüler sowie der Familien steht dabei im Mittelpunkt. Darüber finden Sie hier zahlreiche Materialien wie z. B. Materialien zur Mehrsprachigkeit. Für Lehrkräfte werden die vielfältigen Perspektiven in diesem Themenfeld deutlich. Link zum Portal eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Deutsch unterrichten mit Lingo und Parla

Anja Wildemann
August-Croissant-Str. 5
76829 Landau

Das Portal der Universität Landau fokussiert sich auf Belange des Deutschunterrichts in (sprach)heterogenen Klassen und bietet Anregungen, Hilfe und Materialien sowie Einsichten in Forschungsprojekte, Projekte zur Lehrer*innenbildung sowie Unterrichtsmaterial (u.a. zu Sprachdiagnostik, Sprache untrersuchen, Mehrsprachigkeit und Sprachförderung). Link zum Portal eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Praxisbeispiele

Die Auswahl stellt schulische Vorhaben und Projekte vor, die Anregungen für Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse geben sollen. Schulen, deren Beschreibung mit "Zum Praxisbeispiel" verlinkt ist, stehen auch als Ansprechpartner zur Verfügung und sind verantwortlich für die inhaltliche Darstellung.
Sprachförderprogramm mit Sprach-Diagnostik (Grundschule)

OGS Rahlstedter Höhe, Hamburg
040 42876250
schule-rahlstedter-hoehe@bsb.hamburg.de
www.schule-rahlstedterhoehe.hamburg.de

Die OGS Rahlstedter Höhe bietet ein umfangreiches Sprachförderprogramm mit Sprach-Diagnostik (zweimal im Vorschulalter und in allen vier Grundschuljahren) und kontinuierlicher Förderung und Dokumentation der Fortschritte (z. B. für weiterführende Schulen). Bausteine sind z. B. additive und integrative Förderung, eine Sprachlernkoordinatorin und ein Sprachförderraum. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 26.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Qualitätsanalyse

Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität NRW sind keine entsprechenden Analysekriterien im Qualitätstableau NRW formuliert.

Literatur

Die Literaturauswahl bietet eine exemplarische Auswahl an Artikeln, Aufsätzen und Monographien. Sie ist alphabetisch sortiert und in der Regel durch Zwischenüberschriften unterteilt.
Klasse Vielfalt: Chancen und Herausforderungen der interkulturellen Öffnung von Schulen Bertelsmann Stiftung 2015 Klasse Vielfalt: Chancen und Herausforderungen der interkulturellen Öffnung von Schulen. Die Publikation zeigt die Rahmenbedingungen und Bausteine für inklusivere Schulen auf und geht dabei auch auf Fragen der Sprachbildung ein. Link zur Veröffentlichung eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lebensweltliche Mehrsprachigkeit Bainski, Christiane & Kaiser Trujillo, Franz 2015 Lebensweltliche Mehrsprachigkeit. Normalität in unseren Schulen. Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW Schule NRW 478-480 Düsseldorf Ritterbach Verlag

In diesem Artikel beschäftigt sich das Autorenteam mit der Forschungslage zum Thema Mehrsprachigkeit. Sie verdeutlichen, dass Mehrsprachigkeit ein "vielschichtiges und komplexes Phänomen ist, dessen Thematisierung sich nicht in Erläuterungen zum individuellen Spracherwerb erschöpft, sondern Fragen zur interkulturellen Öffnung von Bildungseinrichtungen genauso umfasst, wie die nach gesellschaftlichen Machtinteressen."
Hinweis: Ab Januar 2019 können Sie Schule NRW kostenlos als E-Mail erhalten. Die Anmeldung erfolgt unter: www.schule.nrw

eingesehen am: 04.03.2024

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Eberl, Vera 2021 Rezension zur Studie Rauch, D.. Mehrsprachigkeit – ein Problem? Zusammenhänge zwischen L1-Nutzung und schulisch relevanten Kompetenzen auf Basis von PISA 2012 Daten. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft (ZfE) 2019 22 (1) 125–142

Bei dem vorliegenden Material handelt es sich um eine im Rahmen des "Forschungsmonitors Schule" erstellte Rezension zu einer Studie, die der Fragestellung nachgeht, ob sich die Verwendung einer nicht-deutschen Herkunftssprache negativ auf die Entwicklung von Lesekompetenz, mathematischer und naturwissenschaftlicher Kompetenz auswirkt. Dafür wurden die PISA-2012-Daten von rund 1000 Schülerinnen und Schülern mit internationaler Geschichte analysiert.

Die Studie kann keinen signifikanten Zusammenhang nachweisen, sie weist also darauf hin, dass die Verwendung einer nichtdeutschen Herkunftssprache (im häuslichen Umfeld) sich nicht negativ auf das Lernen der Schüler:innen auswirkt.

www.forschungsmonitor-schule.de/rezension.php?id=116 Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Zum Einfluss von Mehrsprachigkeit auf das Erlernen einer weiteren Sprache Krüger, Mirko 2020 Rezension zu Fleckenstein, J., Möller, J. & Baumert, J. (2018). Mehrsprachigkeit als Ressource. Kompetenzen dual-immersiv unterrichteter Schülerinnen und Schüler in der Drittsprache Englisch. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 20 1 97-120

Bei dem vorliegenden Material handelt es sich um eine im Rahmen des "Forschungsmonitors Schule" erstellte Rezension zu einer Studie, die sich mit der Fragestellung beschäftigt, wie sich ein Unterricht, der zu je 50 % in der Erst- und Zweitsprache erfolgt, auf Leistungen in der Drittsprache (Englisch) auswirkt.

Link zum Material eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Diskussionspapier Mehrsprachigkeit NRW Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen 2017 Diskussionspapier Mehrsprachigkeit NRW. Die Webveröffentlichung bietet Ansätze und Anregungen zur Weiterentwicklung sprachlicher und kultureller Vielfalt in den Schulen. Thematisiert werden u.a. Mehrsprachigkeit im Kontext von Schule, Schul- und Unterrichtsentwicklung, Didaktik der Mehrsprachigkeit sowie Ansätze für längerfristige Strategien (Dokumentationen von Fallbeispielen aus den Schulformen Grundschule und Gesamtschule). Link zum Diskussionspapier eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Mehrsprachiges Potenzial und die Transferierbarkeit sprachlicher Kompetenzen Riehl, Claudia & Lopez, Julia 2019 Mehrsprachiges Potenzial und die Transferierbarkeit sprachlicher Kompetenzen. Ender, Andrea; Greiner, Ulrike & Strasser, Margareta Deutsch in mehrsprachigem Umfeld. Sprachkompetenzen auf Sekundarstufe. 306-319 Seelze Kallmeyer Der Aufsatz fasst zunächst die Ergebnisse der aktuellen empirischen Forschung knapp zusammen in Hinblick auf mehrsprachiges Potenzial von Lernern und die Transferierbarkeit sprachlicher Kompetenzen (u.a. Einfluss sprachlicher Kompetenzen in der Herkunftssprache auf den Deutsch-Erwerb, Lese- und Schreibkompetenzen und Möglichkeiten der Kompetenzübertragung). Im zweiten Teil werden daraus Konsequenzen für Schule und Unterricht abgeleitet. Link zur Veröffentlichung eingesehen am: 04.03.2024

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RiehlLopez_2019_MehrsprachigesPotenzial.pdf
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Heinz Sander, Vera Eberl 2021 Rezension zur Studie Sander, A., Ohle-Peters, A., Hardy, I. & McElvany, N. (2018). Die Effektivität schriftlicher und kombiniert auditiv-schriftlicher Wortschatzfördermaßnahmen bei Kindern mit nichtdeutscher Herkunftssprache. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 21 5 951–971

Bei dem vorliegenden Material handelt es sich um eine im Rahmen des "Forschungsmonitors Schule" erstellte Rezension zu einer Studie. Diese verglich die Effektivität unterschiedlicher Wortschatzfördermaßnahmen, die gezielt die herkunftssprachlichen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler miteinbeziehen. Dafür erhielt eine Schülergruppe die Texte zusätzlich zur deutschen Fassung auch in ihrer Familiensprache. Bei der zweiten Schülergruppe wurde ergänzend noch eine Hörfassung des Textes in der Familiensprache angeboten.

Link zum Material eingesehen am: 26.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Ganztagsperspektive

Chancen integrativer Sprachbildung im Ganztag Hein, Anke & Prinz-Wittner, Viktoria 2011 Beim Wort genommen! Chancen integrativer Sprachbildung im Ganztag. Der GanzTag in NRW. Beiträge zur Qualitätsentwicklung. Münster Die Broschüre nimmt integrative Sprachbildung beim Wort und regt Möglichkeiten und Prinzipien an, Sprachbildung in der Ganztagsschule auszubauen und zu etablieren. Link zum Material eingesehen am: 04.03.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Dimension 2.10
Lernen und Lehren im digitalen Wandel

2.10.1
Die Schule hat ein schulisches Medienkonzept auf der Grundlage des Medienkompetenzrahmens NRW bzw. der Vorgaben zu digitalen Schlüsselkompetenzen im Berufskolleg sowie weiterer darauf aufbauender Konzepte.

Aufschließende Aussagen

  • Das schulische Medienkonzept berücksichtigt die schulprogrammatischen Grundsätze und Zielsetzungen.
  • Das schulische Medienkonzept enthält Maßnahmen der Medienkompetenzförderung systematisch fachlich integriert als auch in überfachlichen Kontexten.
  • Das schulische Medienkonzept berücksichtigt, dass verschiedene digitale und nicht-digitale Medien funktional zur Förderung fachlicher und überfachlicher Kompetenzen eingesetzt werden; die Potenziale digitaler Medien werden systematisch genutzt.
  • Das schulische Medienkonzept sieht vor, dass bei der Auswahl von digitalen und nicht digitalen Medien und der Gestaltung der Lernumgebung unterschiedliche Bedarfe (z. B. auf Grund von Sinnesbehinderungen) berücksichtigt werden.
  • Das schulische Medienkonzept berücksichtigt Aussagen z. B. zur schulischen IT-Ausstattung und zum technischen und pädagogischen IT-Support.
  • Das schulische Medienkonzept bezieht die Fortbildungsplanung und Professionalisierung der Lehrkräfte systematisch mit ein.
  • Das schulische Medienkonzept als Instrument der Schulentwicklung bezieht die auf die Anforderungen und Rahmenbedingungen der Schule abgestimmte Prozessplanung sowie die Evaluation von Zielsetzungen und die Weiterentwicklung des schulischen Medienkonzeptes systematisch mit ein.

Erläuterungen

Die Schule hat ein schulisches Medienkonzept auf der Grundlage des Medienkompetenzrahmens NRW bzw. der Vorgaben zu digitalen Schlüsselkompetenzen im Berufskolleg sowie weiterer darauf aufbauender Konzepte.

Mit der Strategie der Kultusministerkonferenz „Bildung in der digitalen Welt" (2016) sind bundesländerübergreifend neue Anforderungen an schulisches Lernen formuliert worden. Verbunden mit der Implementierung dieser Strategie verpflichten sich alle Bundesländer einen Schwerpunkt ihrer Arbeit im Bereich der Bildung in einer digitalisierten Welt zu setzen. Mit den in der Strategie angeführten Kompetenzen ist die Grundlage für aktuelle und zukünftige Entwicklungen in den Bundesländern für das Lernen und Lehren im digitalen Wandel gelegt. Die Strategie der Kultusministerkonferenz bildete den Ausgangspunkt für die Entwicklung des Medienkompetenzrahmens NRW (Medienberatung NRW, 2017) sowie für die Erweiterung der Handreichungen zur didaktischen und methodischen Jahresplanung um den Bereich "digitale Kompetenzen" an den Berufskollegs im Lande. Mit seiner Einführung sind Schulen aufgefordert, ein schulisches Medienkonzept zu entwickeln bzw. ihr schulisches Medienkonzept weiterzuentwickeln und die Bereiche des Medienkompetenzrahmens NRW so in die schulische Arbeit zu implementieren. Neben Aussagen zur IT-Ausstattung und den Maßnahmen zur Kompetenzförderung der Schülerinnen und Schüler bezieht dabei das schulische Medienkonzept auch die Fortbildung der Lehrkräfte mit ein.
Anfang des Jahres 2018 hat daran anknüpfend die Landesregierung des Landes NRW die Digitaloffensive Schule NRW initiiert. Ziel der Digitaloffensive ist es u. a., "die Potenziale der digitalen Transformation für die Entwicklung von Schule und Unterricht sowie eine zeitgemäße Lernkultur nutzbar zu machen".
Literatur:
https://medienkompetenzrahmen.nrw/
https://medienkompetenzrahmen.nrw/fileadmin/pdf/Leitfaden_Medienkonzept_2019.pdf

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Arbeitsmaterialien

Bei der exemplarischen Auswahl handelt es sich in der Regel um Materialien, die direkt an der Schule eingesetzt werden können.
In sieben Schritten zum schulischen Medienkonzept. Leitfaden für Grundschulen, Förderschulen und Schulen mit Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen Medienberatung NRW 2019 In sieben Schritten zum schulischen Medienkonzept. Leitfaden für Grundschulen, Förderschulen und Schulen mit Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen.

Der Medienkompetenzrahmen NRW ist Ausgangspunkt für die Entwicklung eines schulischen Medienkonzepts. Alle Schulen in NRW sind dazu verpflichtet, entsprechend ihrer pädagogischen Bedürfnisse und ausgehend von der bereits vorhandenen Ausstattung ein Medienkonzept aufzustellen, das sich am Schulprogramm orientiert und auch ein schulspezifisches Qualifizierungskonzept enthält (BASS 16-13 Nr. 4 »Unterstützung für das Lernen mit Medien«; Schulmail »Medienkompetenzrahmen NRW« vom 26.6.2018). Der vorliegende Leitfaden systematisiert die nötigen Schritte der Medienkonzepterstellung an Schulen, verbindet sie mit den genannten Vorgaben des Ministeriums für Schule und Bildung und enthält praxisnahe Tipps und Hinweise.

Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Prozessplanung und -darstellung zur Weiterentwicklung des Medienkonzeptes Bezirksregierung Münster 2019 Prozessplanung und -darstellung zur Weiterentwicklung des Medienkonzeptes. Die beschreibbare Dokumentvorlage kann zur fachlich strukturierten Planung und Darstellung der Prozesse im Rahmen der Erstellung schulischer Medienkonzepte genutzt werden und gliedert sich in vier Stufen: Einleitung, Initiierung, Vereinbarungen und Umsetzungen zur medienkonzeptbezogenen Schulentwicklung und Evaluation und Fortschreibung nach Ende der Planung. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023

Material zum Download:

Prozessplanung_Medienkonzeptentwicklung.docx
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Handreichung zur Bildung in der digitalen Welt Bezirksregierung Düsseldorf 2019 Unterstützungs- und Vernetzungsstrukturen zur Aktualisierung schulischer Medienkonzepte Die Handreichung zur Bildung in der digitalen Welt richtet sich an Schulleitungen und Lehrkräfte in Schulen. Schule hat eine bedeutungsvolle Aufgabe, Inhalte der digitalen Welt systemisch zu integrieren. In diesem Zusammenhang erarbeiten Schulen ein schuleigenes Medienkonzept. Die Handreichung verfolgt dabei das Ziel, einen möglichst umfassenden Überblick über die komplexen Sachverhalte zu geben und die vorhandenen Unterstützungs- und Vernetzungsstrukturen aufzuzeigen Link zum Abeitsmaterial eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Handreichung zur Entwicklung eines schulischen Medienkonzeptes Bezirksregierung Münster 2019 Handreichung zur Entwicklung eines schulischen Medienkonzeptes. Ziel der Handreichung ist es, die Beteiligten aus den Schulen, der Schulaufsicht und dem Fortbildungssystem bei der vom Ministerium für Schule und Bildung (MSB) geforderten Medienkonzeptentwicklung zu unterstützen. Medienkonzeptentwicklung wird als Teil von Schulentwicklung gesehen. Die Handreichung fokussiert sich auf die Grundlagen, Aspekte, Dimensionen und Prozessmerkmale der Schulentwicklung, die in ihrer Bündelung für die Gestaltung der schulischen Bildung in der digitalen Welt relevant sind. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Qualitätskriterien zur Beschreibung des Standes der schulischen Medienkonzeptentwicklung Bezirksregierung Münster 2021 Qualitätskriterien zur Beschreibung der Standes der schulischen Medienkonzeptentwicklung. Die Broschüre kann von verschiedenen schulischen Gremien genutzt werden, um das schulische Medienkonzept weiterzuentwickeln. Anhand von Checklisten können Qualitätskriterien aus den Bereichen Unterrichtsentwicklung, Organisationsentwicklung, Kooperationsentwicklung, Personalentwicklung und Technologieentwicklung betrachtet werden.  Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Handreichungen zur Entwicklung eines schulischen Medienkonzeptes. Grundlagen, Standards, Arbeitshilfen Bezirksregierung Münster 2019 Handreichungen zur Entwicklung eines schulischen Medienkonzeptes. Grundlagen, Standards, Arbeitshilfen. Die Handreichung der Bezirksregierung Münster enthält neben einem Grundlagenteil (rechtliche Vorgaben, Datenschutz, Fördermittel des Bundes und des Landes) umfassende Darlegungen zur Schulentwicklung, in dem u.a. Kriterien der Unterichtsentwicklung, Gestaltung des Lehrens und Lernens in der digitalen Welt, Lernen über Medien, Fragen der Organisation und Kooperation sowie Personalentwickung. Die enthaltenen Arbeitshilfen können mittels eines QRCodes abgerufen werden. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023

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BezRegMuenster_2019_Handreichung.pdf
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Integration der Ziele des MKR (Medienkompetenzrahmen) in die Kernlehrpläne der SekI am Gymnasium Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen 2019 Integration der Ziele des Medienkompetenzrahmens (MKR) in die Kernlehrpläne der Sek I an Gymnasien. Die nach Fächern geordnete Übersicht der Integration der Ziele des Medienkompetenzrahmens NRW für die Sekundarstufe I an Gymnasien bietet eine sehr gute Orientierung und zugleich eine große Hilfe bei der Implementation dieser Ziele in schuleigene Lehrpläne. Link zum Material eingesehen am: 20.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bildung in der digitalen Welt. Strategie der Kultusministerkonferenz Kultusministerkonferenz 2016 Bildung in der digitalen Welt. Strategie der Kultusministerkonferenz. Das Strategiepapier der Kultusministerkonferenz definiert Anforderungen und Entwicklungsziele für Digitalisierung in den Bereichen Schule, Berufliche Bildung, Hochschule und Weiterbildung. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Medienentwicklungsplanung in NRW Obermöller, Marc 2019 Medienentwicklungsplanung in NRW. Eine Orientierungshilfe für Schulträger und Schulen.

Die Broschüre "Medienentwicklungsplanung in NRW" (Medienberatung NRW 2019) verdeutlicht die Bedeutung der Support- und Fortbildungsplanung für kommunale Medienentwicklungspläne, die den Schulen ermöglichen, entsprechende Regelungen in ihren Medienkonzepten festzulegen. Über die theoretische Herleitung hinaus geben kommunale Verantwortliche in Interviews Auskunft über konkrete Überlegungen und Lösungsansätze zum technischen Support. Die Broschüre führt zudem auch das Unterstützungssystem des Landes für die Planung und Durchführung von Fortbildungen auf.

Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernförderliche IT-Ausstattung für Schulen. Orientierungshilfe für Schulträger und Schulen in NRW Giering, Birgit & Obermöller, Marc 2017 Lernförderliche IT-Ausstattung für Schulen. Orientierungshilfe für Schulträger und Schulen in NRW.

Die vorliegende Orientierungshilfe zur lernförderlichen IT-Ausstattung an Schulen in NRW richtet sich vornehmlich an kommunale Schulträger und Schulen in Nordrhein-Westfalen und soll eine Hilfestellung für die Ausstattung von Schulen sein. Die beschriebenen Ausstattungsmerkmale und -komponenten sind keine Pflicht- oder Minimalausstattung im juristischen Sinne, sondern dienen lediglich der Orientierung. Jede Schule sollte unter Wahrung des kommunalen Selbstverwaltungsrechts ihren individuellen Bedürfnissen entsprechend ausgestattet sein.

Eine Neufassung ist zeitnah geplant.

Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
The Digital Competence Framework of the European Commission European Commission 2019 The Digital Competence Framework of the European Commission. Die EU-Kommission beschreibt in ihrem Referenzrahmen Digitalkompetenzen der Bürgerinnen und Bürger. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Reflexionsbögen

Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens. Sie leiten den Blick auf wesentliche Inhalte der Kriterien und Aussagen und dienen der Selbstvergewisserung.
Leitfaden zum Reflexionsbogen

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2020_Leitfaden Reflexionsbögen.pdf
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Anmoderation zum Reflexionsbogen

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2020_Beispiele-fuer-Anmoderationstexte.docx
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Reflexionsbogen für Schulleitungen

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2.10.1-Reflexionsbogen-Schulleitungen.docx
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Reflexionsbogen für Lehrkräfte

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2.10.1-Reflexionsbogen-Lehrkräfte.docx
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Weitere Empfehlungen

Instrumente zur schulinternen Evaluation

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

Link zum Portal eingesehen am: 19.08.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Projekte & Portale

Hier finden sich Verweise auf Projekte und Portale z.B. des Landes, der Kultusministerkonferenz (KMK), von Stiftungen und Universitäten. Schulische Projekte sind unter Praxisbeispiele verfügbar.
Lehren und Lernen in der digitalen Welt Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen,
40190 Düsseldorf
Die Webseite "lernen-digital.nrw" ist eine Plattform, die digitale Lernressourcen und -werkzeuge für Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie Eltern in Nordrhein-Westfalen bereitstellt. Die Seite bietet eine Vielzahl von Materialien und Informationen zu digitalen Lernmethoden, -tools und -projekten für verschiedene Fächer und Altersstufen. Lehrkräfte können hier Unterrichtseinheiten planen, digitale Tools entdecken und sich über Fortbildungsmöglichkeiten informieren. Schülerinnen und Schüler finden Unterstützung bei ihren Lernprozessen durch interaktive Inhalte und digitale Lernangebote. Eltern erhalten Einblicke in digitale Lernkonzepte und -ressourcen, um ihre Kinder beim Lernen zu Hause zu unterstützen. Die Webseite zielt darauf ab, das digitale Lernen in Nordrhein-Westfalen zu fördern und eine effektive Nutzung digitaler Technologien im Bildungsbereich zu ermöglichen. Link zum Portal eingesehen am: 23.02.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Medienkompetenzrahmen NRW

Medienberatung NRW
Bertha-von-Suttner-Platz 1
40227 Düsseldorf

Der Medienkompetenzrahmen NRW ist Grundlage für die Entwicklung eines schulinternen Medienkonzepts. Alle Schulen in Nordrhein-Westfalen sind dazu verpflichtet, entsprechend ihrer pädagogischen Bedürfnisse und ausgehend von der bereits vorhandenen Ausstattung ein Medienkonzept zu erstellen, das sich am Schulprogramm orientiert und auch ein schulspezifisches Qualifizierungskonzept enthält (BASS 16-13 Nr. 4 „Unterstützung für das Lernen mit Medien“; Schulmail „Medienkompetenzrahmen NRW“ vom 26.6.2018). Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
DigiSchulNet: Digitale Schulentwicklung Das Projekt der Universität Duisburg-Essen (2018-2021) unter der Leitung von Prof. M. Kerres und Prof. I. van Ackeren mit dem Titel "Digitale Schulentwicklung in Netzwerken - Gelingsbedingungen schulübergreifender Kooperation bei der digitalen Transformation" beschäftigt sich mit den Transformationsprozess der Digitaisierung an Schulen der Primar- und Sekundarstufe. Es geht dabei um die Frage, wie Schulen Digitalisierung als Prozess betreiben, welche besonderen Herausforderungen entstehen und welche Aspekte zur "gelingenden" Einführung und Verankerung der digitalen Medien im Schulbereich beitragen. Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungsmonitor Schule - "Digitalisierung"

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Im Forschungsmonitor Schule finden Sie Rezensionen zu wissenschaftlichen Untersuchungen und Fragestellungen u.a. zu dem Themenfeld "Digitalisierung" wie z.B. zur Medienintegration oder zum Lernen auf Distanz. Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bildung in der digitalen Welt

Bezirksregierung Münster
Domplatz 1-3
48143 Münster

Das Portal der Bezirksregierung Münster offeriert einen umfangreichen Downloadbereich, der spezifische Angebote für Schulen, Angebote für Schulträger und weiterführende Informationen zum Digitalpakt Schule, Distanzlernen und eine Liste von schulformspezifischen Ansprechpartnern beinhaltet. Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Medienkonzept

Gemeinnützige Deutsche Kinder- und Jugendstiftung GmbH (DKJS)
Tempelhofer Ufer 11
10963 Berlin

Das Portal bietet Unterstützungsmaterialien und Impulse für die Entwicklung eines Medienkonzeptes an der Schule. Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Praxisbeispiele

Die Auswahl stellt schulische Vorhaben und Projekte vor, die Anregungen für Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse geben sollen. Schulen, deren Beschreibung mit "Zum Praxisbeispiel" verlinkt ist, stehen auch als Ansprechpartner zur Verfügung und sind verantwortlich für die inhaltliche Darstellung.
Medienkonzept der Schiller-Schule Bochum (Gymnasium) Schiller-Schule - Bochum
0234 930 44 11
169171@schule.nrw.de
www.schiller-bochum.de
Die Schule hat nach langer Vorbereitung und einem aufwendigen Beteiligungsverfahren ihr Gebäude modernisiert und ein homogenes Bring-Your-Own-Device eingeführt. Dies bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler dank elternfinanzierter iPads in einer 1:1 Ausstattung lernen. Ein eigenes Medienteam und iPad-Methodenkonzept sorgt für die didaktische Einbettung in den Unterricht. Das Kollegium wurde und wird durch eine Vielzahl an (Mikro-)Fortbildungen in seiner digitalen Lehrkompetenz gemäß des DigComEdu der EU gestärkt. Matthias Wysocki (Koordinator für Schul- und Unterrichtsentwicklung)

Material zum Download:

Praxisbeispiel der Schule
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Medienkonzept
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Qualitätsanalyse

Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.

AnalysekriteriumErläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium
Die Schule hat ein auf den landesweiten Vorgaben basierendes Medienkonzept vereinbart.Das schulische Medienkonzept konkretisiert die landesweit gültigen Vorgaben unter Berücksichtigung der vorliegenden Voraussetzungen (z. B. Ausstattung, Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler). Dabei folgt es den pädagogischen Grundsätzen und Zielsetzungen des Schulprogramms und bezieht sich auf den Erwerb fachlicher und überfachlicher Kompetenzen. Als Instrument der internen Schulentwicklung enthält es neben einer Beschreibung des Istzustands auch klare Zielsetzungen für die Medienkompetenzförderung der Schülerinnen und Schüler, Aussagen zur Ausstattung der Schule mit analogen und digitalen Medien (inklusive dem technischen und pädagogischen Support), konkrete Planungen zur kontinuierlichen Professionalisierung der Lehrkräfte und Festlegungen zur Evaluation.
Die Schule setzt das Medienkonzept verbindlich um.(Verpflichtendes Kriterium)Die Schule setzt das Medienkonzept im Hinblick auf die Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen und schulischen Entwicklungsprozessen systematisch um. In und zwischen Fach-, Jahrgangs- bzw. in Bildungsgangkonferenzen findet dazu eine systematische, pädagogisch verantwortliche Kommunikation über das Medienkonzept statt, die die Umsetzung dieser Vereinbarungen im Unterricht gewährleistet und sicherstellt.

Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:

Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal

 

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Literatur

Die Literaturauswahl bietet eine exemplarische Auswahl an Artikeln, Aufsätzen und Monographien. Sie ist alphabetisch sortiert und in der Regel durch Zwischenüberschriften unterteilt.
Pädagogische Empfehlungen zum Lernen in Präsenz und Distanz Akkermans, Annemieke et al. 2020 Pädagogische Empfehlungen zum Lernen in Präsenz und Distanz. Der Wegweiser gibt Hinweise zu Organisation und Kommunikation sowie zum Unterricht in Präsenz und Distanz mit besonderem Blick auf inklusive Settings, der Unterrichtsorganisation, methodisch-didaktische Hinweise für das Lernen im Präsenz- und Distanzunterricht und eine Anleitung für die Arbeit mit Werkzeugen für den onlinegestützten Unterricht. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Einflussfaktoren auf Medienkompetenzen von Schülerinnen und Schülern Capparozza, Marcel 2020 Rezension zu Aesaert, K. et al. (2015). The contribution of pupil, classroom and school level characteristics to primary school pupils' ICT competences: A performance-based approach. Computers & Education 87 55-69

Bei dem vorliegenden Material handelt es sich um eine im Rahmen des "Forschungsmonitors Schule" erstellte Rezension zu einer Studie. Die Studie geht der Frage nach, inwiefern sich Medienkompetenzen von Schülerinnen und Schülern durch individuelle oder schulische Einflussfaktoren erklären lassen.

Link zur Literatur eingesehen am: 27.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Inklusives Lernen auf Distanz in Zeiten der Pandemie Die deutsche Schulakademie 2020 Inklusives Lernen auf Distanz in Zeiten der Pandemie. Das Video geht der Frage nach, wie inklusiver Unterricht von Schülerinnen und Schülern mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf im Distanzlernen gelingen kann. Es werden zwei Lehrer vorgestellt, die neue Konzepte an ihren Gemeinschaftsschulen erarbeitet haben; daneben beinhaltet das Video Fragen von gutem, digitalen Unterricht und der Teilhabe an Bildung bei Lernen in Distanz aus wissenschaftlicher Perspektive. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Schulentwicklung und Medienkonzept Drabe, Michael 2020 Ein Praxisheft für Schulleitungen und Steuergruppe Augsburg Auer Das Hauptaugenmerk dieses Buches liegt auf der Schul- und Unterrichtsentwicklung. Neben theoretischen Ausführungen zur Weiterentwicklung des schulinternen Curriculums liefert der Band Praxisbeispiele aus Schulen, wie die Verknüpfung der digitalen und analogen Welt sowie die Vorbereitung auf die Berufswelt gelingen kann. Zudem stellt der Band wünschenswerte Zustände vor, anhand derer der aktuelle Stand in der Schule realistisch beurteilt werden kann.  Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Langsam vermisse ich die Schule. Schule während und nach der Corona-Pandemie Fickermann, Detlev; Edelstein, Benjamin 2020 Langsam vermisse ich die Schule. Schule während und nach der Corona-Pandemie. Münster Waxmann Der Sammelband geht einerseits der Frage nach, wie Schülerinnen und Schüler, Eltern und pädagogisches Personal den Fernunterricht und die damit verbundenen Herausforderungen erleben und thematisiert andererseits schulische Handlungsfelder während und nach der Pandemie (u.a. Bedingungen und Optionen für das Lehren und Lernen in Präsenz und auf Distanz, Lernen mit digitialen Medien unter dem Gesichtspunkt sozialer Ungleichheit, pädagogische und didaktische Anforderungen an die häusliche Aufgabenbearbeitung). Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Bildung+ Schule Digital Friedrich Verlag 2020 Flipped School. Erste Hilfe dank Digitalisierung. Die Onlinebroschüre beinhaltet vielfältige und gut zu lesende Artikel rund um das Thema "Flipped School". Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernprozesse digital unterstützen Heusinger, Monika 2020 Ein Methodenbuch für den Unterricht. Weinheim Basel Beltz Das Methodenbuch zeigt Möglichkeiten auf, wie das Potenzial digitaler Medien anhand unterschiedlicher Lernprozesse wie individualisiertem, kollaborativem/kooperativen, inklusivem, gamebasiertem sowie immersivem Lernen sinnvoll genutzt werden können. Es werden jeweils die didaktischen Besonderheiten, verschiedene Methoden und die entsprechenden digitalen Werkzeuge vorgestellt. Für ausgewählte Methoden stehen über QR-Codes Beispiel als Online-Materialien zur Verfügung. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Digitale Kompetenz - Was die Schule dazu beitragen kann Hartmann, Werner; Hundertpfund, Alois 2015 Digitale Kompetenz. Bern hep Die Autoren beschreiben digitale Kompetenz als Kompendium von zehn Teilkompetenzen. Diesen wird je ein Kapitel gewidmet, in dem diese Teilkompetenzen beschrieben werden und Beispiele genannt werden und wie sie im Unterricht trainiert werden können. Diese Publikation geht der Frage nach, über welche Kompetenzen man in einer digitalgeprägten Gesellschaft verfügen muss und klärt, wie die Schule diese Kompetenzen mithilfe digitaler Werkzeuge fördern und festigen kann. Es zeigt anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wie Lehrerinnen und Lehrer digitale Medien sinnvoll im Schulunterricht einsetzen können. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Gemeinsam Lernen in Zeiten von Corona Hollenbach-Biele, Nicole 2020 Gemeinsam Lernen oder Exklusion in der Inklusion. Wie Eltern die Coronazeit erleben und was das für die Schule der Zukunft bedeutet. Die Bertelsmann Stiftung beleuchtet die Thematik des gemeinsamen Lernens in Zeiten der Coronakrise. Besonders das 3. Kapitel thematisiert Fragen des inklusiven Lernens in Krisenzeiten und stellt Leitlinien für das gemeinsame Lernen der Zukunft auf. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Datenschutz und digitale Bildung Think Tank iRights.Lab 2021 Impulse zur Entlastung und Unterstützung von Schulen. Ein Impulspapier zum Datenschutz an Schulen mit konkreten und hilfreichen Umsetzungsvorschlägen und theoretischem Hintergrundwissen, gestützt durch einzelne Befragungen. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Digitales Lernen in Viruszeiten: Für einige Kinder nachteilig Unzeitig, Doris 2020 Digitales Lernen in Viruszeiten: Für einige Kinder nachteilig. Der Artikel thematisiert die Problematik des Lernens in Zeiten der Coronapandemie, in der Lernen ausschließlich in Distanz und mittels digitaler Medien erfolgen musste. Im Interview mit einer Bildungsexpertin werden dabei nicht nur Versäumnisse der Digitialisierung im Bildungssektor angesprochen, sondern auch Problematiken des Distanzlernens für Schülerinnen und Schüler. Link zum Artikel eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Digitale Schulentwicklung - Das Praxisbuch für Schulleitung und Steuergruppen Zylka, Johannes 2018 Digitale Schulentwicklung - Das Praxisbuch für Schulleitung und Steuergruppe Weinheim Beltz Dieses Praxisbuch führt Schulleitungen und Steuergruppen in das Thema Digitalisierung ein. Es klärt alltagsnahe Begriffe, Entwicklungen, Vorgehensweisen, beschreibt in Schulen praktizierte Ansätze und bietet direkt einsetzbare Vorlagen, die Schulen beim Prozess der Digitalisierung unterstützen.  Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
2.10.2
Die Potenziale digitaler Medien zur Unterstützung von Lehr- und Lernprozessen werden reflektiert eingesetzt und lernförderlich genutzt.

Aufschließende Aussagen

  • Digitale Lehr- und Lernangebote werden in allen Fächern bzw. beruflichen Fachrichtungen gemäß dem Medienkompetenzrahmen NRW bzw. den Vorgaben zu digitalen Schlüsselkompetenzen im Berufskolleg sowie weiteren darauf aufbauenden Konzepten planvoll, lernförderlich und schülerorientiert genutzt.
  • Digitale Medien werden zur Unterstützung und Förderung von fachlichen und überfachlichen Lernprozessen und Lernergebnissen eingesetzt.
  • Die Nutzung digitaler Medien unterstützt die Förderung der Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler, wie sie im Medienkompetenzrahmen NRW bzw. den Vorgaben zu digitalen Schlüsselkompetenzen im Berufskolleg sowie weiteren darauf aufbauenden Konzepten festgeschrieben sind.
  • Das Lernen mit digitalen Medien findet auch in außerunterrichtlichen Lehr- und Lernprozessen sowie in Angeboten des Ganztags Berücksichtigung.
  • Digitale Medien werden genutzt, um das Lernen an verschiedenen Lernorten und in unterschiedlichen Lernkontexten, wo sinnvoll und möglich auch mit externen Partnern und Einrichtungen, miteinander planvoll und aufeinander abgestimmt zu verzahnen.
  • Das Lernen und Lehren mit digitalen Medien wird kontinuierlich, auch unter Berücksichtigung und Nutzung veränderter technologischer und pädagogischer Möglichkeiten, an der Schule weiterentwickelt.
  • Der Einsatz von und Umgang mit digitalen Medien unter Reflexion und Nutzung deren Potenziale wird sowohl in schulinternen Lehrplänen bzw. in die didaktischen Jahresplanungen als auch im schulischen Medienkonzept verankert und fortgeschrieben.
  • Die Potenziale für Kommunikations- und Kooperationsprozesse im Sinne einer aktiven Teilhabe an der Schule werden reflektiert.
  • Die Schule stellt sicher, dass - im Rahmen der durch den Schulträger bereitgestellten Ausstattung - Schülerinnen und Schülern verschiedene Informationsquellen und Recherchemöglichkeiten offenstehen und sie diese aktiv nutzen.

Erläuterungen

Die Potenziale digitaler Medien zur Unterstützung von Lehr- und Lernprozessen werden reflektiert eingesetzt und lernförderlich genutzt.

Um die mit dem Einsatz digitaler Medien verbundenen Möglichkeiten nutzen zu können, gilt es, diese reflektiert einzusetzen und lernförderlich zu nutzen. Hinsichtlich der Zielperspektive der Förderung von Medienkompetenzen sowie der digitalen Schlüsselkompetenzen im Berufskolleg stellen der Medienkompetenzrahmen NRW sowie die darauf aufbauenden Konzepte eine Orientierung dar. Darüber hinaus gilt es, digitale Medien gezielt zur Unterstützung und Förderung von fachlichen und überfachlichen Lernprozessen und Lernergebnissen einzusetzen. Dies hat im Kontext auch hybrider Formen durch die Verbindung von Präsenz- und Distanzunterricht noch deutlich an Stellenwert gewonnen und umfasst sowohl unterrichtliche als auch außerunterrichtliche Lernprozesse sowie die Angebote des Ganztags. Dabei kann das Lernen an verschiedenen Lernorten und in unterschiedlichen Lernkontexten, wo sinnvoll und möglich auch mit externen Partnern und Einrichtungen, Berücksichtigung finden.
Um die lernförderlichen Potenziale auszuschöpfen sind in den Schulen die sich verändernden technologischen und pädagogischen Möglichkeiten zu reflektieren und für Weiterentwicklungen zu nutzen. Hierbei spielen insbesondere auch die schulinternen Lehrpläne bzw. die didaktischen Jahresplanungen sowie die schulischen Medienkonzepte sowie reflektierte Kommunikations- und Kooperationsprozesse im digitalen Raum im Sinne einer aktiven Teilhabe eine besondere Rolle. Als wichtige Rahmenbedingungen für die lernförderliche Nutzung digitaler Medien ist zudem die von dem Schulträger bereitgestellte Ausstattung zu sehen, die im Sinne einer lernförderlichen Infrastruktur Schülerinnen und Schülern Zugang zu verschiedenen Informationsquellen und Recherchemöglichkeiten bietet.

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Arbeitsmaterialien

Bei der exemplarischen Auswahl handelt es sich in der Regel um Materialien, die direkt an der Schule eingesetzt werden können.

Hybrides und lernortübergreifendes Lernen

Digitalisierungsbezogene Schulentwicklungsprozesse erfolgreich gestalten Gerick, J., Eickelmann, B., Rau, M., Panten, B., Rothärmel, A. & Gottschalk, T. 2023 Handreichung für die schulische Arbeit zu den Ergebnissen des Forschungsprojekts ‚GuTe DigiSchulen NRW‘. Das Forschungsprojekt GuTe DigiSchulen NRW untersucht Gelingensbedingungen für digitalisierungsbedingte Schulentwicklungsprozesse. Die Handreichung beinhaltet die zentralen Erkenntnisse des Forschungsprojektes, bietet Einblicke in Projektschulen, stellt vertiefende Informationen bereit und verknüpft diese mit Reflexionsfragen für die eigene Praxis. Link zum Material eingesehen am: 27.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Handreichung zur lernförderlichen Verknüpfung von Präsenz- und Distanzunterricht Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen 2020 Handreichung zur lernförderlichen Verknüpfung von Präsenz- und Distanzunterricht. Die Handreichung stellt ein Angebot an Handlungsmöglichkeiten sowohl in organisatorischer als auch in pädagogisch-didaktischer Hinsicht dar und konkretisiert, was bereits im Impulspapier „Didaktische Hinweise zum Lernen auf Distanz“ als grundlegende Perspektive dargelegt wurde. Sie beinhaltet Hinweise und Hilfen, sowohl für die analoge wie auch digitale Umsetzung der rechtlichen Vorgaben sowie ein Glossar, eine Übersicht über Tools und ihre Anwendungen sowie Fragenbögen. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023

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Handreichung
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Orientierungsrahmen zur lernförderlichen Verknüpfung von Präsenz- und Distanzunterricht in der Grundschule Bezirksregierung Münster 2020 Lernförderliche Verknüpfung von Präsenz- und Distanzunterricht: Orientierungsrahmen Grundschule. Der von der Bezirksregierung Münster für die Grundschule erstellte Orientierungsrahmen ist Teil des Projektes "Ideenwiese Grundschule" und bietet viele hilfreiche Impulse zur Gestaltung einer lernförderlichen Verknüpfung von Präsenz- und Distanzunterricht. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter der Registerkarte "Projekte und Portale". Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Checkliste zur lernförderlichen Verknüpfung von Präsenz- und Distanzunterricht in der Grundschule Bezirksregierung Münster 2020 Checkliste zur lernförderlichen Verknüpfung von Präsenz- und Distanzunterricht in der Grundschule. Die Checkliste ist Bestandteil des Projektes "Ideenwiese Grundschule" der Bezirksregierung Münster und bietet eine hilfreiche Orientierung im Umgang mit der lernförderlichen Verknüpfung von Präsenz- und Distanzunterricht in dieser Schulform. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter der Registerkarte "Projekte und Portale". Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Studie: Schule auf Distanz Eickelmann, Birgit & Drossel, Kerstin 2020 Schule auf Distanz. Perspektiven und Empfehlungen für den neuen Schulalltag. Eine repräsentative Befragung von Lehrkräften in Deutschland. Um die Erkenntnisse, die auch Impulse für schulische Digitalisierungsprozesse hervorgebracht haben, festzuhalten und für zukünftige Entwicklungen nutzbar zu machen, hat die Vodafone Stiftung, unterstützt von Prof. Dr. Birgit Eickelmann und PD Dr. Kerstin Drossel (beide Universität Paderborn), eine Lehrkräftebefragung durchgeführt. Im April 2020 wurden für diese Befragung in einer für Deutschland repräsentativen Stichprobe Lehrkräfte verschiedener Schulformen und Schulstufen in allen Bundesländern befragt. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
#Diklusion. Digital-inklusiver Unterricht Schulz, Lea 2018 #Diklusion. Digital-inklusiver Unterricht. Die informative PPT bietet eine überblicksartige Einführung, was unter dem Begriff "Diklusion" zu verstehen ist und stellt unter Nennung konkreter digitialer Tools die Verknüpfung zwischen digitalen Medien und inklusivem Unterrichten dar. Sie bietet Links und weiterführende Literatur. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023

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Diklusion
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Grundlagen

Games machen Schule: Machbarkeitsstudie NRW Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen o.J. Games machen Schule: Machbarkeitsstudie NRW. Die Machbarkeitsstudie zeigt auf, ob und wie digitale Spiele im schulischen Unterrichtskontext eingesetzt werden können. Dabei werden konkrete Potentiale und deren Einsatzmöglichkeiten anhand von Lehreinheiten für die Klasse 8 schulformunabhängig vorgestellt. Über die Seite gelangt man zu den Ergebnissen der Studie sowie zum freien Downloadbereich der Unterrichtsmaterialien. Link zum Material eingesehen am: 27.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Medienkompetenzrahmen NRW Medienberatung NRW 2023 Medienkompetenzrahmen NRW. Der Medienkompetenzrahmen NRW ist Grundlage für die Entwicklung eines schulinternen Medienkonzepts. Alle Schulen in Nordrhein-Westfalen sind dazu verpflichtet, entsprechend ihrer pädagogischen Bedürfnisse und ausgehend von der bereits vorhandenen Ausstattung ein Medienkonzept zu erstellen, das sich am Schulprogramm orientiert und auch ein schulspezifisches Qualifizierungskonzept enthält (BASS 16-13 Nr. 4 „Unterstützung für das Lernen mit Medien“; Schulmail „Medienkompetenzrahmen NRW“ vom 26.6.2018). Link zum Material eingesehen am: 27.03.2023Link zum Portal eingesehen am: 27.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Impulspapier II. Zentrale Entwicklungsbereiche für das Lernen in der digitalen Welt Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen 2022 Impulspapier II. Zentrale Entwicklungsbereiche für das Lernen in der digitalen Welt.

Das Impulspapier II beschreibt die vier zentralen Entwicklungsbereiche des Lernens in der digitalen Welt und knüpft an das erste Entwicklungspapier „Lernen auf Distanz“ aus dem Jahr 2020 an. Bei den vier Bereichen handelt es sich um (1)  die Umsetzung und stetige Weiterentwicklung des schulischen Zukunftsbildes in gemeinsamer Verantwortung (2) die Persönlichkeitsentwicklung, Lebens-/ Arbeitswelten und Lernen der Schülerinnen und Schüler als zentrale Bezugspunkte (3) die zukunftsgerichtete Gestaltung von Unterricht und schulischen Lernprozessen und (4) die veränderten Rollen und kontinuierliche Professionalisierung von Lehrkräften.

Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Digitalisierungsbezogene Schulentwicklungsprozesse erfolgreich gestalten Gerick, J., Eickelmann, B., Rau, M., Panten, B., Rothärmel, A. & Gottschalk, T. 2023 Handreichung für die schulische Arbeit zu den Ergebnissen des Forschungsprojekts ‚GuTe DigiSchulen NRW‘. Das Forschungsprojekt GuTe DigiSchulen NRW untersucht Gelingensbedingungen für digitalisierungsbedingte Schulentwicklungsprozesse. Die Handreichung beinhaltet die zentralen Erkenntnisse des Forschungsprojektes, bietet Einblicke in Projektschulen, stellt vertiefende Informationen bereit und verknüpft diese mit Reflexionsfragen für die eigene Praxis. Link zum Material eingesehen am: 21.04.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Abschlussbericht zum Forschungsprojekt Gerick, J., Eickelmann, B., Panten, B., Rothärmel, Rau, M., A. & Gottschalk, T. 2023 GuTe DigiSchulen NRW. Der Abschlussbericht des Forschungsprojekts zu erfolgreichen Digitalisierungsprozessen an Schulen liefert ausführliche Informationen zur Schulauswahl, zu den Befragtengruppen, der Leitfadenentwicklung sowie zur Datenerhebung, -grundlage und -auswertung. Kapitel 3 des Berichts stellt die zentralen Ergebnisse zu den Gelingensbedingungen digitalisierungsbezogener Schulentwicklungsprozesse an den Projektschulen vor, in Kapitel 4 wird ein Fazit gezogen und der Ausblick auf mögliche weitere Entwicklungen gegeben. Link zum Material eingesehen am: 21.04.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Lehren und Lernen mit KI

Umgang mit textgenerierenden KI-Systemen - Ein Handlungsleitfaden Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen 2023 Umgang mit textgenerierenden KI-Systemen - Ein Handlungsleitfaden. Der Handlungsleitfaden greift viele Fragen und Herausforderungen in Bezug auf Textgenatoren, die wie ChatGTP auf künstlicher Intelligenz basieren, aus dem Blickwinkel von Schulen auf. In übersichtlichen Kapiteln, die sich auf jeweils eine aktuelle Fragestellung beziehen, werden u.a. Themen zum Einsatz von textgenerierender KI im Unterricht sowie nach rechtlichen und praktischen Rahmenbedingungen behandelt.  Link zum Material eingesehen am: 27.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Moodlekurs zu textgenerierenden KI-Anwendungen in Schule und Unterricht QUA-LiS NRW 2023 Moodlekurs zu textgenerierenden KI-Anwendungen in Schule und Unterricht. Als Ergänzung zum Handlungsleitfaden zum Umgang mit textgenerierenden Systemen bietet der Moodlekurs Lehrkräften die Möglichkeit, sich detaillierter mit textgenerierenden KI-Anwendungen wie ChatGPT auseinanderzusetzen. Der kostenlose und frei zugängiche Kurs bietet Unterrichtsbeispiele für unterschiedliche Fächer und Schulformen. Zudem besteht die Möglichkeit, die mbz-Kursdatei herunterzuladen und in ein schulisches Moodlesystem (LOGINEO NRW LMS) einzufügen. Link zum Material eingesehen am: 12.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Ethische Leitlinien für Lehrkräfte über die Nutzung von KI und Daten für Lehr- und Lernzwecke Europäische Kommission, Generaldirektion Bildung, Jugend, Sport und Kultur 2022 Ethische Leitlinien für Lehrkräfte über die Nutzung von KI und Daten für Lehr- und Lernzwecke. Die ethischen Leitlinien der EU zur Nutzung von KI und Daten im schulischen Bereich richtet sich an alle in Schule Tätigen und thematisieren mögliche Risiken und setzen sich kritisch-konstruktiv mit KI Systemen auseinander. Link zum Material eingesehen am: 24.04.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
ChatGPT in der Schule - Verbieten oder damit arbeiten? Annette Kuhn 2023 ChatGPT in der Schule - Verbieten oder damit arbeiten? Im Interview im Auftrag des Deutschen Schulpotals mit der Medienforscherin Felicitas Macgilchrist zu ChatGPT werden die inhaltlichen und ethischen Probleme thematisiert sowie Möglichkeiten aufgezeigt, wie Aufgabenformate in der Schule aufgrund der technischen Entwicklung verändern sollten, um ChatGPT uns KI sinnvoll für das Lernen zu nutzen Link zum Abeitsmaterial eingesehen am: 27.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Weitere Arbeitsmaterialien

KMK-Leitlinien zur Sicherung der Chancengleichheit Kultusministerkonferenz 2016 Leitlinien zur Sicherung der Chancengleichheit durch geschlechtersensible schulische Bildung und Erziehung.

In diesen KMK-Empfehlungen werden Handlungsfelder beschrieben, die dazu dienen, zentrale Ansatzpunkte zu benennen, um benachteiligende Geschlechterstereotypien zu vermeiden und abzubauen. Ein Fokus liegt auf den Bereichen Unterrichtsvorgaben, Prüfungsaufgaben, Lehr- und Lernmittel, Lehramtsausbildung und -fortbildung, strukturelle Ansätze, Personalentwicklung und Sachausstattung.

Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Gestaltung der schulischen Bildung in einer digitalen Gesellschaft Bezirksregierung Münster 2018 Gestaltung der schulischen Bildung in einer digitalen Gesellschaft. Das vorliegende Konzept soll den handelnden Personen bei den Schulträgern, den Schulen und der Bezirksregierung eine schnelle fachliche Orientierung sowie einen Überblick zu den wesentlichen fachlichen Rahmensetzungen, der lernförderlichen IT-Grundstruktur von Schulen, den Fragen der lernförderlichen IT-Ausstattung von Schulen sowie der bezirksspezifischen, regionalen Gestaltung von Steuerungs- und Kooperationsstrukturen geben. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Praxisleitfaden: Medienkompetenz für Lehrkräfte an Ganztagsschulen Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) 2012 Praxisleitfaden: Medienkompetenz für Lehrkräfte an Ganztagsschulen. Mit Medienarbeit Schülerinnen und Schüler wirkungsvoll fördern - Beispiele aus dem Pilotprojekt an neun Ganztagshauptschulen in NRW. Dieser Leitfaden "aus der Praxis für die Praxis" stellt auf über 140 Seiten die Medienarbeit an Ganztagsschulen vor, mit Hinweis auf die Bedeutung von Medienkompetenzförderung und mit vielen Tipps und Beispielen für die Arbeit an Ganztagshauptschulen. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Unterrichtseinheiten für den Medienkompetenzrahmen NRW vom Internet-ABC für die Klassen 3 – 6 Grote, Alexander; Müsgens, Martin & Weyer, Sabine 2019 Unterrichtseinheiten für den Medienkompetenzrahmen NRW vom Internet-ABC für die Klassen 3 – 6. Die Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer wurde in Ergänzung zum Medienkompetenzrahmen NRW in Kooperation mit dem Ministerium für Schule und Bildung NRW veröffentlicht. Sie umfasst 13 Unterrichtseinheiten, mit denen ausgesuchte Teilkompetenzen des Medienkompetenzrahmens NRW in den Klassen 3 bis 6 erarbeitet werden können. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Apps für Schule und Therapie Reber, Karin, Kaiser-Mantel, Hildegard 2020 Apps für Schule und Therapie. Das Material richtet sich an alle Lehrenden an Grundschulen, inklusiven Schulen, Förderschulen bzw. Schulen mit Förderschwerpunkt Sprache / Sprachtherapie. Die übersichtliche Zusammenstellung von Apps sind nach Kategorien geordnet; u.a. zu den Bereichen Sprachverständnis, Sprachentwicklung, Mehrsprachigkeit, fachspezifische Apps (Sachunterricht, Schriftsprache, Lesen, Mathematik), individuelle Förderung, Lernbeobachtung sowie Apps für die konkrete unterrichtliche Anwendung digitaler Tools. Link zum Abeitsmaterial eingesehen am: 13.03.2023

Material zum Download:

Apps in Schule und Therapie
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Reflexionsbögen

Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens. Sie leiten den Blick auf wesentliche Inhalte der Kriterien und Aussagen und dienen der Selbstvergewisserung.
Leitfaden zum Reflexionsbogen

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2020_Leitfaden Reflexionsbögen.pdf
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Anmoderation zum Reflexionsbogen

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2020_Beispiele-fuer-Anmoderationstexte.docx
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Reflexionsbogen für Schulleitungen

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2.10.2-Reflexionsbogen-Schulleitungen.docx
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Reflexionsbogen für Lehrkräfte

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2.10.2-Reflexionsbogen-Lehrkräfte.docx
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Weitere Empfehlungen

Instrumente zur schulinternen Evaluation

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

Link zum Portal eingesehen am: 19.08.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Projekte & Portale

Hier finden sich Verweise auf Projekte und Portale z.B. des Landes, der Kultusministerkonferenz (KMK), von Stiftungen und Universitäten. Schulische Projekte sind unter Praxisbeispiele verfügbar.

Hybrides und lernortübergreifendes Lernen

Schulkonzepte zum Distanzunterricht

Ministerium für Schule und Bildung des Landes NRW
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
 

Die auf der Seite des MSB veröffentlichte Auswahl an Schulkonzepten zeigt, wie die unterschiedlichen Schulformen Distanzunterricht realisiert haben. Die Konzepte machen deutlich, wie Distanzunterricht organisatorisch sowie pädagogisch-didaktisch umgesetzt werden kann. Sie dienen als Impulse für andere Schulen, die das eigene Schulkonzept zum Distanz- oder auch Wechselunterricht weiter ausgestalten möchten. Vor dem Hintergrund, dass sich Konzepte stets weiterentwickeln, spiegeln diese den derzeitigen Ist-Arbeitsstand wider.

Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Impulse für das Lernen auf Distanz

Ministerium für Schule und Bildung des Landes NRW
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf

Das Portal bietet Lehrkräften sowie Seminarausbilderinnen und -ausbildern Impulse zur didak­tischen Gestaltung des „Lernens auf Distanz“. Zu jedem Hinweis wird eine Aufzeichnung eines Online-Seminars mit den Autoren angeboten.

Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Aus der Praxis für die Praxis - Austauschreihe Ministerium für Schule und Bildung des Landes NRW
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
Passend zur "Handreichung zur lernförderlichen Verknüpfung von Präsenz- und Distanzunterricht" besteht eine Austauschreihe per Videokonferenz mit Fachleuten aus der Schulpraxis, welche in aufgezeichneter Form bereitgestellt sind. In diesem Format werden Beispiele aus der Praxis für die Praxis vorgestellt (u.a. Lernorte schaffen, kollaborativ arbeiten, lernförderliche Videokonferenzen mit Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften). Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lehren und Lernen in Distanz

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Das Portal und die Materialien dienen als Unterstützung für Lehrerinnen und Lehrer in Nordrhein-Westfalen zum Lehren und Lernen in Distanz wie es z.B. aufgrund der Covid-19-Pandemie notwendig wurde. Dabei handelt es sich um (1) Impulse zur Gestaltung des Wiederbeginns von Unterricht
  nach Schulschließungen, (2) umfangreiche Unterstützungsmaterialien zum Lehren und Lernen in Distanz, u.a. gesetzliche Vorgaben, konkretisierte Unterrichtsvorhaben, Linksammlungen und (3) eine Übersicht über die vom Land NRW zur Verfügung gestellten Tools und Anwendungen. Das Angebot wird fortlaufend aktualisiert.

Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Distanzunterricht im Berufskolleg Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest
Das Portal bietet zahlreiche Unterstützungsangebote zum Distanzlernen in Berufskollegs, wie zum Beispiel eine Handreichung, Praxisbeispiele und weiterführende Literaturhinweise. Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Präsenz- und Distanzunterricht: Projekt "Grundschule Ideenwiese" Bezirksregierung Münster
Dezernat 41
-Grundschule-
Domplatz 1-3
48143 Münster
Die fiktive „Grundschule Ideenwiese“ ist ein Projekt der Bezirksregierung Münster. Auf der Homepage finden Sie für Ihre Unterrichtspraxis Informationen zur lernförderlichen Verknüpfung von Präsenz- und Distanzunterricht in Form von Unterrichtsbeispielen und Anleitungen zu digitalen Werkzeugen – verbunden mit didaktischen Hintergrundinformationen. Link zum Projekt eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
E-Learning zu Hause: Lernen und Kommunizieren trotz Unterrichtsausfall Eduversum GmbH
Taunusstraße 52
65183 Wiesbaden
Das Portal ist mit einer Sammlung an Webveröffentlichungen und Fachartikeln zum Untericht auf Distanz verlinkt, welche u.a. Grundlagen zum Thema E-Learning beinhalten sowie digitale Kommunikation und Datenaustausch, Methoden und Tools für digitales Lernen, Lern-Management Systeme (LMS), Übungsmaterial für die Grundschule und Sekundarstufen und Lehrvideos. Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernerfolgsüberprüfung in Zeiten von Pandemie und digitalem Wandel Institut für zeitgemäße Prüfungskultur e.V.
Simon-Dach-Straße 39
10245 Berlin

Die Herausforderungen rund um die Corona-Pandemie und dem dadurch angestoßenen Digitalisierungsprozess machen nicht nur ein Umdenken in der Lernkultur erforderlich, sondern auch in der Prüfungskultur. Das "Institut für zeitgemäße Prüfungskultur", welches im Dezember 2020 gegründet wurde und sich als lernende wie auch beratende Organisation versteht, bietet eine Plattform, um diesen Veränderungsprozess verantwortungsvoll mitzugestalten. Das Institut möchte dazu einladen, über die Gestaltung zeitgemäßer Prüfungsformate nachzudenken, Ideen umzusetzen sowie nachhaltig zu verankern. Verschiedene Materialien geben Impulse.

Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernen trotz Corona

Pädagogische Hochschule Schwyz
Zaystrasse 42
CH 6410 Goldau

Die Plattform der Pädagogischen Hochschule Schwyz bietet ein umfagreiches Angebot an Hilfestellung und Unterstützung, damit Lernen trotz Corona in der Schule funktionieren kann. Es finden sich u.a. Rubriken wie didaktische Überlegungen, Online üben, Austauschplattformen, Videokonferenzen, Erklärvidoes, virtuelle Ausflüge oder Beurteilen und Prüfen. Link zum Portal eingesehen am: 03.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Weitere Projekte und Portale

Lehren und Lernen in der digitalen Welt Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen,
40190 Düsseldorf
Die Webseite "lernen-digital.nrw" ist eine Plattform, die digitale Lernressourcen und -werkzeuge für Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie Eltern in Nordrhein-Westfalen bereitstellt. Die Seite bietet eine Vielzahl von Materialien und Informationen zu digitalen Lernmethoden, -tools und -projekten für verschiedene Fächer und Altersstufen. Lehrkräfte können hier Unterrichtseinheiten planen, digitale Tools entdecken und sich über Fortbildungsmöglichkeiten informieren. Schülerinnen und Schüler finden Unterstützung bei ihren Lernprozessen durch interaktive Inhalte und digitale Lernangebote. Eltern erhalten Einblicke in digitale Lernkonzepte und -ressourcen, um ihre Kinder beim Lernen zu Hause zu unterstützen. Die Webseite zielt darauf ab, das digitale Lernen in Nordrhein-Westfalen zu fördern und eine effektive Nutzung digitaler Technologien im Bildungsbereich zu ermöglichen. Link zum Portal eingesehen am: 23.02.2024Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Aus der Praxis für die Praxis Ministerium für Schule und Bildung des Landes NRW
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
Über das Portal des Schulministeriums gelangt man zu einer Austauschreihe per Videokonferenz mit Fachleuten aus der Schulpraxis, in deren Mittelpunkt Fragen der lernförderlichen Verknüpfungen von Präsenz- und Distanzunterricht stehen. Link zum Portal eingesehen am: 27.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Logineo NRW LMS

LOGINEO NRW-Lernmanagementsystem
für alle öffentlichen Schulen und anerkannten Ersatzschulen in NRW

Die digitale Lernplattform LOGINEO NRW LMS unterstützt Sie bei Ihrem Unterricht: Stellen Sie Texte, Videos und andere Unterrichtsmaterialien online bereit. Ihre Schülerinnen und Schüler bearbeiten die Aufgaben und laden Ergebnisse hoch. Sie können gezielte Rückmeldungen geben und sehen den Lernfortschritt.

Link zum Portal eingesehen am: 03.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Landesanstalt für Medien NRW

Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)
Zollhof 2
40221 Düsseldorf

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) hat den gesetzlichen Auftrag, Medienkompetenz im Land zu fördern und die Medienerziehung zu unterstützen. Die Mediennutzerinnen und -nutzer sollen dadurch befähigt werden, selbstbestimmt, kreativ und verantwortlich mit den elektronischen Medien umzugehen und an der Informationsgesellschaft gleichberechtigt und barrierearm teilzuhaben. Um dieser Aufgabe nachzukommen, führt die LfM selbst Projekte der Medienerziehung und -bildung und der Förderung von Medienkompetenz durch. Zum Auftrag der LfM gehört es zudem, einen Beitrag zur Vernetzung von Projekten zur Förderung von Medienkompetenz und -erziehung in NRW zu leisten und eine Institutionen übergreifende Zusammenarbeit zu fördern (vgl. hierzu §§ 39 und 88 LMG NRW).

Link zum Portal eingesehen am: 27.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Multimediale Schulbücher (BioBook NRW und mBook GL NRW)

Medienberatung NRW
LVR-Zentrum für Medien und Bildung
Bertha-von-Suttner-Platz 1
40227 Düsseldorf

Mit dem mBook GL NRW und dem BioBook NRW haben alle Schulen in NRW die Gelegenheit, die Potenziale multimedialer Schulbücher kostenfrei zu erproben. Diese beiden prototypischen Schulbücher zeigen beispielhaft in den Fächern Geschichte und Biologie, welche Unterstützungsmöglichkeiten multimediale Schulbücher bei der Unterrichtsgestaltung vor dem Hintergrund der Heterogenität bieten können.

Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
FILM+SCHULE NRW

FILM+SCHULE NRW

LWL-Medienzentrum für Westfalen
Fürstenbergstraße 13-15
48147 Münster

"FILM+SCHULE NRW" bietet ein breites Unterstützungangebot zur schulischen Filmbildung. Es werden zahlreiche Unterrichtsmaterialien für die Arbeit mit Film im Fachunterricht sowie Fortbildungen und Fachtagungen für Lehrkräfte angeboten. Auch auf Partnerseiten im Bereich Filmbildung wird hier verwiesen. Neben Unterrichtsmaterialien zu zahlreichen Filmen, die über "EDMOND NRW" abrufbar sind, steht auch die Auseinandersetzung mit digitalen Formaten, YouTube-Videos oder das Erstellen von Erklärvideos im Fokus des Angebotes.

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Toolbox Lehrerbildung

Toolbox Lehrerbildung

Department Educational Science

TUM School of Social Science and Technology

Technische Universität München

Das Portal der Technischen Universität München bietet Lehrenden an allen Schulformen eine übersichtliche Seite mit einem facettenreichen Angebot rund um das Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter, die sich an den drei Säulen der Lehrerbildung (Erziehungswissenschaft / Psychologie, Fachdidaktik und Fachwissenschaft) orientiert. Zudem gelangt man über die Homepage zu sechs Lerntools (Grundlagen, Unterrichtsvideos, Visualisierungen, Videotutorials, Aufgaben und Begleitmaterialien), welche variabel in allen drei Phasen der Lehrerbildung eingesetzt werden können. Link zum Portal eingesehen am: 03.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungsmonitor Schule - Digitalisierung

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Im Forschungsmonitor Schule finden Sie Rezensionen zu wissenschaftlichen Untersuchungen und Fragestellungen u.a. zum Themenfeld "Digitalisierung" wie z.B. zur Medienintegration oder Nutzung von Medien zur individuellen Förderung. Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
EDMOND NRW

LVR-Zentrum für Medien und Bildung
Bertha-von-Suttner-Platz 1
40227 Düsseldorf

EDMOND NRW (Elektronische Distribution von Medien ON Demand) ist der Onlinedienst für Bildungsmedien der Medienzentren NRW. Er beinhaltet ein übersichtliches und umfangreiches Angebot zum Download von Lehr- und Spielfilmen, Fotos, Texten, Unterrichtsmaterialien, Videotutorials, Fortbildungsangebote sowie eine Reservierungs- und Bestellfunktion. Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Digitale Werkzeugkiste Arthur Tömmes 2021 Digitale Werkzeugkiste.

Das Padlet "digitaleWerkzeugkiste" ist eine übersichtliche Linksammlung bestehend aus drei Teilen, die auf digitale Tools für den Unterricht verweist. Die Sammlung wird ständig aktualisiert und bietet praxisnahe Tipps, Tutorials und Beispiele und bietet konkrete Hilfen für den Unterricht. Über diese Links gelangt man zu den drei verschiedenen Werkzeugkisten.

Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Link zum Portal eingesehen am: 24.03.2021Link zum Portal eingesehen am: 24.03.2021Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
DigCompEdu Check-In

Die EU-Kommission bietet hier eine anonyme Selbsteinschätzung der Digitalkompetenzen von Lehrkräften an. Die Fragen orientieren sich am Europäischen Referenzrahmen für digitale Kompetenzen der EU-Kommission. Die Ergebnisse der Selbsteinschätzung sind sehr hilfreich, da sie die einzelnen erreichten Kompetenzstufen darstellen und ganz konkret aufzeigen, welches die nächsten Schritte sind, um die eigenen Kompetenzen zu erweitern.

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Unterrichten Digital Das Portal bietet vielfältige Anregungen und Fachaufsätze zum "Digitalen Unterrichten" erstellt von Praktikern für Praktiker. Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Netzwerk Digitale Bildung

Projektbüro Netzwerk Digitale Bildung
Im Steingerüst 10
76437 Rastatt

Das Netzwerk Digitale Bildung bietet Schulen Begleitung und Unterstützung auf dem Weg der Digitalisierung. "Unterricht und Pädagogik", "Ausstattung und Beschaffung" und "Vernetzen auf allen Ebenen" sind die Säulen des Netzwerks, welches sich für einen zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen engagiert. Menschen aus Bildungswesen, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft werden zusammengebracht, um einen interdisziplinären Austausch zu fördern.  Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Digitalitaet 20 Die Webseite stellt alle Impulsbeiträge online als Video zur Verfügung, welche zum Online Barcamp #SchuleNeuDenken 2020 eingereicht wurden. Üben den Link gelangt man zur Übersicht der eingereichten Beiträge. Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Digitale Bildung für Alle e.V.

Digitale Bildung für Alle e.V.
Am Schweizer Garten 76
10407 Berlin

Das Portal "Digitale Bildung für Alle e. V." setzt sich u. a. dafür ein, dass digitale Bildung als Querschnittsdisziplin Teil des Curriculums wird. Das heißt, dass Technologie immer dann in jedem Fach eingesetzt werden kann und sollte, wenn sie ein sinnvolles und nützliches Werkzeug darstellt und das Lernen somit vereinfacht. Es werden fortlaufend Workshops und einmalige Kurse gefördert, in denen Schülerinnen und Schüler nicht nur das digitale Rüstzeug mitbekommen, sondern es wird auch gezielt zur Vermittlung von Unterrichtsinhalten (wie z. B. ein Animationsfilm im Sachunterricht, eine digitale Collage in Kunst oder ein selbst programmiertes Quiz zu einem bestimmten Thema) eingesetzt. Ein besonderer Fokus wird auf die Ausbildung der Lehrkräfte gelegt, um digitale Bildung nachhaltig im System zu verankern. In praxisnahen Fortbildungen werden ihnen technische Grundkenntnisse vermittelt und der Einsatz in ihrem jeweiligen Fach nähergebracht. 

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Wir spielen Hase und Igel. Wir laufen immer hinterher Eickelmann, Birgit 2019 Wir spielen Hase und Igel. Wir laufen immer hinterher. Das rund zwanzigminütige Interview mit Frau Prof. Eickelmann thematisiert das Spannungsverhältnis zwischen Veränderungsdruck und  bestehender Schulorganisation; dabei spielen auch Fragen nach der Bedeutung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schulverwaltungen bis hin zu der ministeriellen Ebene eine Rolle. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Biparcours - Bildungsparcours

Bildungspartner NRW
LVR-Zentrum für Medien und Bildung
Bertha-von-Suttner-Platz 1
40227 Düsseldorf

Die BIPARCOURS-App bietet digitale Schnitzeljagden zu Bildungsthemen an. Sie ist ein Angebot von Bildungspartner NRW an schulische und außerschulische Lernorte. Die Schulen können die App als Lernwerkzeug nutzen, indem sie Quizanwendungen, Themenrallyes, Führungen und Stadt- und Naturrundgänge zu vielfältigen Fragestellungen und Themen erstellen oder vorhandene Parcours nutzen. Der Umgang ist intuitiv und einfach und ohne Vorkenntnisse möglich. Das Angebot ist kostenfrei.

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Das Deutsche Schulportal

Robert Bosch Stiftung GmbH
Heidehofstr. 31
70184 Stuttgart

Die Deutsche Schulakademie gGmbH
Hausvogteiplatz 12
10117 Berlin
 

Das Deutsche Schulportal richtet sich an alle, die sich für Schul- und Unterrichtsentwicklung interessieren. Mit den Angeboten sollen Schulleitungen, aber auch Lehrerinnen und Lehrer bei der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben begleitet und inspiriert werden. Dazu hält es in der Rubrik "Konzepte" Praxisbeispiele einiger Preisträgerschulen des Deutschen Schulpreises zu verschiedenen Schwerpunkten wie beispielsweise Digitalisierung bereit. Die Darstellung der Konzepte startet immer mit einer Videopräsentation, danach folgen eine Kurzdarstellung der Schule, eine ausführliche Beschreibung des Konzeptes mit Benennung der Ausgangslage, der Ziele und Auswirkungen, Hinweise zur Umsetzung und eine Geschichte aus der Praxis. Bei einzelnen Konzepten werden Materialien zum Download angeboten. Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Learningapps.org

LearningApps
Wolfackerstrasse 33
CH-4658 Däniken

LearningApps.org ist eine kostenlose Open-Educational-Resource (OER). Sie unterstützt Lern- und Lehrprozesse mit kleinen interaktiven, multimedialen Bausteinen, die online erstellt und in Lerninhalte eingebunden werden. Für die Bausteine (Apps genannt) steht eine Reihe von Vorlagen (Zuordnungsübungen, Multiple Choice-Tests etc.) zur Verfügung. Die Apps stellen keine abgeschlossenen Lerneinheiten dar, sondern müssen in ein Unterrichtsszenario eingebettet werden. Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
#GemeinsamWeiterLernen

Verband Bildungsmedien e. V.
Kurfürstenstraße 49
60486 Frankfurt am Main

Die Bildungsmedienverlage in Deutschland sind Partner der Schulen und Lehrkräfte, auch wenn es um die Digitalisierung an Schulen geht.
Sie setzen sich dafür ein, dass digitale Bildungsmedien leichter verfügbar sind und alle Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte die politischen, rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen haben, diese Medien gezielt und pädagogisch sinnvoll einzusetzen.

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#DigitalCheckNRW

Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) e.V.
Obernstr. 24a
33602 Bielefeld

Ziel der Landesregierung NRW ist es, digitale Teilhabe für alle Bürgerinnen und Bürger zu ermöglichen. #DigitalCheckNRW bietet die Möglichkeit, seine eigene Medienkompetenz zu überprüfen und dabei zu erkennen, welche Kenntnisse und Fähigkeiten noch ausgebaut werden sollten. Diese individuellen Bildungsbedarfe werden mit passenden Weiterbildungsangeboten kombiniert. Hierbei werden Weiterbildungseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen mit ihren bereits bestehenden Angeboten einbezogen und sichtbar gemacht.

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H5P - Interaktive Erklärvideos

Flow Coworking
Strandgata 9
9008 Tromsø, Norway

Mit H5P können vorhandene oder selbst erstellte Erklärvideos zu interaktiven Lernvideos umgestaltet werden. Für die Erstellung ist eine Registrierung notwendig, für die Nutzung durch die Schülerinnen und Schüler nicht. Lehrkräfte können hier Filmstellen markieren, an denen der Film automatisch stoppt und Fragen, Quizze, Texte, Bilder, Hyperlinks etc. auftauchen. Erst wenn diese korrekt bearbeitet wurden fährt der Film fort. Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Planet Schule

Westdeutscher Rundfunk
Appellhofplatz 1
50667 Köln

Planet-schule.de ist ein gemeinsames Internetangebot des Schulfernsehens von SWR und WDR. Der Nutzer kann fächer- oder themenspezifisch suchen und bekommt neben filmischen Angeboten auch Texte und interaktive Lernpfade angeboten.

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ZUM.de - Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet

Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e.V.
Schlossweg 11
79249 Merzhausen
info@zum.de

Dieses Portal bietet fachspezifisches sowie pädagogisches Lernmaterial. Die kostenlose browserbasierte Open-Educational-Resource (OER) stellt mit seinem Zumpad (zumpad.zum.de) ein Textwerkzeug zur Verfügung, mit dem kollaborativ gearbeitet werden kann. Unter "unterrichten.zum.de" können für fast alle Fächer Lernpfade und interaktive Übungen abgerufen werden. Unter projekte.zum.de findet man eine von Schülerinnen und Schülern erstellte Enzyklopädie an der auch andere Schulen mitarbeiten können. Im Bereich Grundschule findet man zahlreiche Verlinkungen zu grundschulrelevanten Lern- und Medienseiten (Internet ABC, Klexikon etc.)

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learn:line NRW

Landschaftsverband Rheinland (LVR)
Kennedy-Ufer 2
50663 Köln
 

Die learn:line NRW bietet eine Vielfalt an digitalen Materialien und Hinweisen, u. a. auch zur Förderung der Medienkompetenz. Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Medienberatung NRWLern-IT

LVR-Zentrum für Medien und Bildung
Bertha-von-Suttner-Platz 1
40227 Düsseldorf

 

Bei der Orientierungshilfe handelt es sich um eine Initiative der Medienberatung NRW mit der Zielsetzung der Umsetzung einer lernförderlichen IT-Infrastruktur. Sie richtet sich an Medienberaterinnen und -berater, IT-Beauftragte, Schulleitungen, Angestellte der kommunalen Schulverwaltung, Mitglieder der Kompetenzteams und IT-Dienstleister und stellt weiterführende Informationen und Hinweise bereit. Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023

Material zum Download:

Orientierungshilfe
Lizenzhinweis: kein Hinweis

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NRWISION

TU Dortmund
Emil-Figge-Straße 80
44227 Dortmund

Der NRW weit empfangbare TV Lernsender bietet neben einem Angebot an Lernfilmen auch die Unterstützung zum Erstellen eigener Lernvideos an. Es handelt sich dabei um ein nicht-kommerzielles Angebot von der Landesanstalt für Medien NRW, welche zahlreiche Video-on-Demand Angebote sowie eine Mediathek offeriert. Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
d-NRW Digitales Lernen

d-NRW AöR
Anstalt öffentlichen Rechts
Rheinische Straße 1
44137 Dortmund

Das Portal d-NRW unterstützt das MSB und die Medienberatung NRW bei der Umsetzung von innovativen Lösungen für die digitale Bildung und begleitet u. a. auch die Einführung der entsprechenden Infrastruktur, z. B. an den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL). Die Seite verfügt über eine Suchfunktion und man gelangt ins Projektarchiv. Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Unterrichtsmaterial der Hopp Foundation

Hopp Foundation for Computer Literacy & Informatics gGmbH
Hauptstraße 119
69469 Weinheim

Ziel der Hopp Foundation ist es, Informatik und Medienbildung an den Schulen (Grundschule bis Sekundarstufe II) zu stärken. Über das Portal gelangt man zu Konzepten, Ideen und Hinweisen für den Unterricht, Erklärvideos und einer Linksammlung. Neben der Unterstützung bei der Anschaffung von Sachmitteln an Schulen und Workshop-Angebot, können Lehrkräfte über diese Plattform kostenlose Unterrichtsmaterialien downloaden. Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Internet ABC Internet-ABC e.V.
Geschäftsstelle
c/o Landesanstalt für Medien NRW
Zollhof 2
40221 Düsseldorf
Die Seite Internet ABC ist in drei Versionen verfügbar: für Kinder, Eltern und Lehrkräfte. Sie hält aktuelle Informationen und interaktive Lernpfade zu Medientypen, Medienkonsum und -verhalten sowie Medienrecht bereit. Sie richtet sich vor allem an Grundschulkinder sowie Schülerinnen und Schüler der Unterstufe. Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Unterrichtsmaterial für das Lehren und Lernen mit digitalen Werkzeugen

CODING FOR TOMORROW
Hub Düsseldorf
Alte Fabrik Oberbilk
Mindener Straße 33a
40227 Düsseldorf

Vodafone Stiftung Deutschland gGmbH
Ferdinand-Braun-Platz 1
40549 Düsseldorf

Das Portal bietet Best Practice – Unterrichtsmaterial, Konzepte und Video-Tutorials zum Einsatz digitaler Werkzeuge im Unterricht – mit Lehrkräften entwickelt und bereitgestellt durch die VodafoneStiftung Deutschland.

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Praxisbeispiele

Die Auswahl stellt schulische Vorhaben und Projekte vor, die Anregungen für Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse geben sollen. Schulen, deren Beschreibung mit "Zum Praxisbeispiel" verlinkt ist, stehen auch als Ansprechpartner zur Verfügung und sind verantwortlich für die inhaltliche Darstellung.
Lernen mit neuen Medien (Gesamtschule)

Werner-von-Siemens-Gesamtschule, Unna
02303 968040
191231@schule.nrw.de
www.gek-unna.de

In der Werner-von-Siemens-Gesamtschule Königsborn werden seit ca. 10 Jahren Schülerinnen und Schüler in Laptopklassen und in den Jahrgängen 8-10 in Tabletklassen unterrichtet. Zentrales Anliegen der Gesamtschule ist es, die neuen Medien nicht als Lerninhalt, sondern als zentrales Lernwerkzeug einzusetzen. Der Praxisbeispielbeschreibung ist eine Mediennutzungsvereinbarung angehängt, die durch die SV der Schule erarbeitet wurde. Unter dem Link ist das Medienkonzept der Gesamtschule Unna abrufbar. Link zu weiterführenden Informationen eingesehen am: 24.02.2023

Material zum Download:

Praxisbeispiel der Schule
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Medienbildung (Gymnasium)

Gymnasium der Stadt Würselen
02405 413290
167484@schule.nrw.de
www.gymnasium-wuerselen.de

Um bei den Lernenden Kompetenzen im Bereich Medienbildung zu schulen, werden Tablets ab der 7. Klasse eingesetzt. Dazu hat die Schule für das iPad-Profil didaktische Grundlagen entwickelt, wie das neue Medium den Unterricht gewinnbringend unterstützen kann.
Hierfür gab es u. a. 2017 den Innovationspreis für Digitale Bildung 2017, verliehen vom Bundesbildungsministerium.
Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Digitales Lernen (Gymnasium)

Schiller-Schule Bochum
0234 9304411
169171@schule.nrw.de
www.schiller-bochum.de

In einem umfangreichen Beteiligungsverfahren von Schülerinnen und Schülern, Erziehungsberechtigten, Lehrerinnen und Lehrern und Schulleitung der Schiller-Schule wurden im Jahr 2018 die Grundsätze Digitalen Lernens erarbeitet. Medien dürfen nicht Zusatz, sondern müssen integraler Bestandteil von Unterricht in jedem Fach sein. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 24.02.2023

Material zum Download:

Praxisbeispiel der Schule
Lizenzhinweis: CC-BY-SA
Medienkonzept der Schule
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Tablet-Klassen in der Höheren Berufsfachschule (Berufskolleg)

Berufskolleg Deutzer Freiheit, Köln
0221 981780
175031@schule.nrw.de
www.berufskolleg-deutzer-freiheit.de

Angelehnt an die angesprochenen Kompetenzbereiche wird am BK Deutzer Freiheit im Bereich der Höheren Berufsfachschule (Anlage C) mit Tablets gearbeitet. In den Fächern BWL/VWL, Deutsch und Englisch werden APPs und Prozesse eingesetzt, die den Schülerinnen und Schülern umfangreiche Möglichkeiten zum Lernen, Recherchieren und gemeinsamen Erarbeiten einräumen. Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
MINT Konzept (Berufskolleg)

Berufskolleg Hilden
02103 96610
173472@schule.nrw.de
www.berufskolleg.de

Das Konzept beschreibt Vorgehensweisen, wie eine besondere Förderung der MINT Fächer insbesondere durch den Einsatz von Technik/Hardware/Software erreicht werden kann und wie in einem kompetenzorientierten praktischen Unterricht insbesondere IT Kompetenzen gefördert werden können. Umgesetzt wird das Konzept durch verschiedene unterrichtliche Unterfangen und durch das Pflegen diverser Kooperationen mit Unternehmen und anderen Bildungseinrichtungen. Link zur Homepage der Schule eingesehen am: 24.02.2023

Material zum Download:

Praxisbeispiel der Schule
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Konzept der Schule
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Europäischer Computerführerschein ECDL (Berufskolleg)

Mercator-Berufskolleg, Moers
02841 93690
174075@schule.nrw.de
www.mercator-berufskolleg.de

Zur Förderung des selbständigen Lernens im Rahmen kompetenzorientierter Lehrpläne wird allen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit angeboten, den Europäischen Computerführerschein (ECDL) zu erwerben. Vertiefende Informationen zum ECDL sind unter dem angegebenen Link zu finden. Link zu weiterführenden Informationen eingesehen am: 24.02.2023

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Praxisbeispiel der Schule
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Eine innovative Informations- und Kommunikationsplattform (Berufskolleg)

Alfred-Müller-Armack-Berufskolleg der Stadt Köln
0221 8201350
175225@schule.nrw.de
www.ama-berufskolleg.de

E-Learning gewinnt in der beruflichen Ausbildung an Bedeutung, denn es stellt eine Ergänzung zum bisher vorherrschenden Präsenzlernen dar. Mit dem Projekt „www.ama.ilias.de“ wird seit dem Jahr 2005 ein solches Lehr-Lernangebote am Alfred-Müller-Armack-Berufskolleg der Stadt Köln erfolgreich realisiert. Zielgruppe des Projektes sind Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler.

Die Schule nutzt eine internetbasierte Informations- und Kommunikationsplattform (ILIAS) und kombiniert so "klassischen Präsenszunterricht" mit "virtuellem Online-Lernen".

Im Anhang der Praxisbeispielbeschreibung ist eine ausführliche Darstellung des Projektes.

Link zum Praxisbeispiel eingesehen am: 24.02.2023

Material zum Download:

Praxisbeispiel der Schule
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Artikel aus Schule NRW
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Chancen der Digitalisierung für individuelle Förderung im Unterricht – zehn gute Beispiele aus der Schulpraxis Jöran Muuß-Merholz im Auftrag der Bertelsmann Stiftung 2015 Chancen der Digitalisierung für individuelle Förderung im Unterricht – zehn gute Beispiele aus der Schulpraxis. Es handelt sich hier um eine Sammlung von gelungenen Fallbeispielen, bei denen gezeigt wurde, inwieweit der Medieneinsatz konkret zur Binnendifferenzierung des Unterrichts und zur Individualisierung des Lernens beiträgt. Die Beispiele stehen in einem kostenlosen Download zur Verfügung. Link zu den Praxisbeispielen eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Qualitätsanalyse

Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.

AnalysekriteriumErläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium
Fachliche und überfachliche Lehr- und Lernprozesse werden durch den reflektierten Einsatz digitaler Medien unterstützt.Die Teilkompetenzen des Medienkompetenzrahmens bzw. die digitalen Schlüsselkompetenzen werden zielgruppenspezifisch, bedarfsgerecht sowie altersangemessen in Lehr-Lern-Arrangements gefördert. Der Einsatz digitaler Medien unterstützt das fachliche und überfachliche Lernen, indem digitale Medien zielführend und funktional eingesetzt werden. Den Schülerinnen und Schülern stehen verschiedene Informationsquellen und Recherchemöglichkeiten zur Verfügung, die sie aktiv nutzen. Technologische und pädagogische Möglichkeiten werden erkennbar eingesetzt und reflektiert, um die Potenziale digitaler Medien für Kommunikations- und Kooperationsprozesse zu nutzen und um das Lernen an verschiedenen Lernorten bzw. in unterschiedlichen Lernkontexten, auch mit externen Partnern, planvoll zu verzahnen. Diesbezüglich werden die Lehr-Lern-Arrangements insbesondere in den Jahrgangs-, Fach- bzw. Bildungsgangkonferenzen reflektiert und weiterentwickelt. Berücksichtigt werden die planvolle Verzahnung von Präsenz- und Distanzunterricht ebenso wie das Lernen mit digitalen Medien in außerunterrichtlichen Lehr- und Lernprozessen sowie ggf. in Angeboten des Ganztags.

Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:

Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal

 

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Literatur

Die Literaturauswahl bietet eine exemplarische Auswahl an Artikeln, Aufsätzen und Monographien. Sie ist alphabetisch sortiert und in der Regel durch Zwischenüberschriften unterteilt.
Bildung in Deutschland 2020 Autorengruppe Bildungsberichterstattung (Hrsg.) 2020 Bildung in Deutschland 2020 - Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung in einer digitalisierten Welt. Bielefeld wbv

Mit dem Thema „Bildung in einer digitalisierten Welt“ trägt der Bildungsbericht 2020 der Tatsache Rechnung, dass digitale Technologien mittlerweile zu einem selbstverständlichen Teil des alltäglichen Lebens geworden sind und sich damit auch die Art und Weise verändert, wie Menschen sich bilden. In Form einer aktuellen Bestandsaufnahme werden gegenwärtige Entwicklungen technischer Gelegenheitsstrukturen und der Nutzung digitaler Medien im inner- ­und außerinstitutionellen Kontext sowie der digitalen Kompetenzen der Bildungsteil­nehmenden wie auch des pädagogischen Personals aufgezeigt.

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Planspiele und Serious Games in der beruflichen Bildung: Auswahl, Konzepte, Lernarrangements, Erfahrungen - aktueller Katalog für Planspiele und Serious Games Blötz, Ulrich 2015 Planspiele und Serious Games in der beruflichen Bildung: Auswahl, Konzepte, Lernarrangements, Erfahrungen - aktueller Katalog für Planspiele und Serious Games 2015. Bielefeld Bertelsmann Die Handreichung zum Einsatz von Planspielen und Serious Games erscheint in der fünften Neuauflage seit 2002. Sie besteht aus einem Fachbuch und einer DVD. In dem Fachbuch sind die Ergebnisse aus BIBB-Forschungen sowie Erfahrungen aus zahlreichen BIBB-Modellversuchen zur Didaktik und Wirksamkeit von Planspielen bzw. Serious Games dargestellt. Das Fachbuch führt in die Lernspielideen, -konstruktion und -anwendungen ein. Anhand von Beispielen wird erklärt, was Planspiele und Serious Games sind, was sie unterscheidet, welche didaktische Originalität sie gegenüber "konkurrierenden" Lehr- und Lernmethoden geltend machen und wie sie in Trainings und im Unterricht, aber auch in Organisationsentwicklungsmaßnahmen von Unternehmen integriert werden können. Die DVD enthält einen Katalog verfügbarer Planspiele und Serious Games im deutschsprachigen Raum. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 24.02.2023

Material zum Download:

Inhaltsverzeichnis
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Prädikatoren der Intention zum Einsatz von digitalen Medien im Unterricht Braune, Holger 2021 Rezension zur Studie Tappe, E.-H. (2019). Prädiktoren der Intention zum didaktischen Einsatz von digitalen Medien im Unterricht – Überführung der Unified Theory of Acceptance and Use of Technology (UTAUT) in ein schulisches Untersuchungssetting.

Bei dem vorliegenden Material handelt es sich um eine im Rahmen des "Forschungsmonitors Schule" erstellte Rezension zu einer Studie, welche Vorhersagevariablen für ein mediendidaktisches Arbeiten im Unterricht untersucht.

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Außerschulisches Lernen in Tablet- und Nicht-Tabletklassen im Vergleich Braune, Holger 2020 Rezension zu Prasse, D., Egger, N. & Döbeli Honegger, B. (2018). Mobiles Lernen. Auch zu Hause? Außerschulisches Lernen in Tablet- und Nicht-Tabletklassen im Vergleich.

Bei dem vorliegenden Material handelt es sich um eine im Rahmen des "Forschungsmonitors Schule" erstellte Rezension zu einer Studie, bei der es um die Fragestellung geht, inwiefern Schülerinnen und Schüler aus Tabletklassen digitale Medien außerhalb der Schule zum Lernen nutzen.

Link zum Material eingesehen am: 03.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Einsatz von Tablets in Grudschulen Braune, Holger 2020 Rezension zu Tillmann, A. & Bremer, C. (2018). Einsatz von Tablets in Grundschulen. Umsetzung und Ergebnisse des Projektes Mobiles Lernen in Hessen (MOLE).

Bei dem vorliegenden Material handelt es sich um eine im Rahmen des "Forschungsmonitors Schule" erstellte Rezension zu einer Studie, die sich mit der Fragestellung beschäftigt, wie sich die anfängliche Motivation im Unterricht mit Tablet-PCs erhalten lässt.

Link zum Material eingesehen am: 23.01.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungsmonitor Schule - Apps zur Förderung von Rechtschreibfähigkeiten im Grundschulalter Capparozza, Marcel 2019 Rezension zu Fleischhauer, E., Schledjewski, J. & Grosche, M. (2017). Apps zur Förderung von Rechtschreibfähigkeiten im Grundschulalter. Ein Review. Lernen und Lernstörungen, 6 (4),193-207. Die Nutzung von Rechtschreib-Apps im Unterricht wird als eine Möglichkeit der individuellen Förderung im Rechtschreibunterricht betrachtet. Ziel der Untersuchung ist es, die Eignung entsprechender Apps anhand von Gütekriterien herauszustellen und damit Lehrkräften Orientierung zu geben. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungsmonitor Schule - Die Rolle der Lehrerprofessionalisierung für die Implementierung neuer Technologien in den Unterricht Dehmel, Alexandra 2019 Rezension zu Drossel, K. & Eickelmann, B. (2018). Die Rolle der Lehrerprofessionalisierung für die Implementierung neuer Technologien in den Unterricht. Eine Latent-Class-Analyse zur Identifikation von Lehrertypen. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 31 166-191 Im Zuge der Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die digitale Welt kommt der diesbezüglichen Professionalisierung der Lehrkräfte eine besondere Bedeutung zu. Die Autorinnen der Studie untersuchen, ob sich im Rahmen der berufsbegleitenden Lehrerbildung unterschiedliche Professionalisierungstypen identifizieren lassen und welche Zusammenhänge mit der unterrichtlichen Mediennutzung bestehen. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernen mit digitalen Medien. Zielsetzungen in Zeiten von Corona und unter besonderer Berücksichtigung von sozialen Ungleichheiten Eickelmann, Birgit; Gerick, Julia 2020 Lernen mit digitalen Medien. Zielsetzungen in Zeiten von Corona und unter besonderer Berücksichtigung von sozialen Ungleichheiten. Fickermann, Detlev et. al. Langsam vermisse ich die Schule: Schule während und nach der Corona-Pandemie 153-162 Münster Waxmann Die Autorinnen legen die Herausforderungen schulischen Lernens in Zeiten der Corona-Pandemie dar und werfen dabei einen neuen Blick auf die Chancen, Potenziale und Notwendigkeiten des Lernens mit digitalen Medien in der Schule. Eine dazu notwendige Neuausrichtung der Zielsetzung schulischen Lernens rückt in den Fokus. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
E-Learning und Kompetenzentwicklung - ein unterrichtsorientiertes didaktisches Modell Frank, Stephen 2012 E-Learning und Kompetenzentwicklung - ein unterrichtsorientiertes didaktisches Modell. Bad Heilbrunn Klinkhardt Mit der Perspektive Kompetenzerwerb entwickelt der Autor ein Modell für die Analyse und Gestaltung von eLearning und stellt Erfahrungen sowie praktische Beispiele vor. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 24.02.2023

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Verschärfte Bildungsbenachteiligung durch Lehren und Lernen auf Distanz Hensel, S. 2022 Rezension zur Studie Frohn, J. (2020). Bildungsbenachteiligung im Ausnahmezustand. Ergebnisse einer Lehrkräftebefragung zur Verschärfung von Bildungsbenachteiligung im Lehren und Lernen auf Distanz.

Bei dem vorliegenden Material handelt es sich um eine im Rahmen des "Forschungsmonitors Schule" erstellte Rezension zu einer Studie, bei der es um die Fragestellung geht, inwieweit das Distanzlernen die Benachteiligung von Schülerinnen und Schülern aus soziökonomisch schwierigen Verhältnissen verstärkt hat. 

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Eine Reise in die Zukunft - die Digitalisierung der Schule nach Corona Fugmann, Martin 2020 Eine Reise in die Zukunft - die Digitalisierung der Schule nach Corona. Martin Fugmanns Beitrag gibt Impulse für die Diskussion, was Schulen in der Zukunft ausmacht. In Form einer Zeitreise blickt er aus dem Jahr 2025 auf die pandemiebedingte Schulentwicklung seit 2020 optimistisch zurück. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Digitale Medien in der Berufsbildung - Eine Herausforderung für Lehrkräfte und Ausbildungspersonal Hähn, Katharina & Ratermann-Busse, Monique 2020 Digitale Medien in der Berufsbildung - Eine Herausforderung für Lehrkräfte und Ausbildungspersonal? Die Herausforderungen digitaler Bildung im Bereich der beruflichen Bildung stehen im Fokus des Artikels. Die Autorinnen arbeiten systematisch den Forschungsstand zu den Themenfeldern Anwendung digitaler Medien und Institutionalisierung digitaler Elemente in Bildungsinstitutionen auf unter Beachtung der Kompetenzen, Haltung und Weiterbildung des pädagogischen Personals. Insbesondere Konzepte für die Weiterbildung des Berufsbildenden Personals und deren Nutzen werden beleuchtet. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Unterricht digital: Methoden, Didaktik und Praxisbeispiele Hirsch, Nele 2020 Unterricht digital: Methoden, Didaktik und Praxisbeispiele für das Lernen mit Online-Tools. Mülheim an der Ruhr Verlag an der Ruhr

In diesem einfach verständlichen Ratgeber finden sich praktische Tipps und Anleitungen für einen sinnvollen Einsatz von Online-Tools. Durch den unkomplizierten Einstieg ins Thema eignet sich das Buch auch für technisch wenig affine Lehrkräfte. Methodische und didaktische Grundlagen werden leicht verständlich aufbereitet und zahlreiche Anwendungen vorgestellt. Die praxisorientierten, anpassbaren Unterrichtsideen sorgen für eine problemlose Umsetzung.

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Lehren und Lernen. Erläuterungen und Praxisbeispiele zum Qualitätsbereich VI des Hessischen Referenzrahmens Schulqualität Institut für Qualitätsentwicklung (IQ) 2009 Lehren und Lernen. Erläuterungen und Praxisbeispiele zum Qualitätsbereich VI des Hessischen Referenzrahmens Schulqualität. Medienkompetenz wird hier als Bereitschaft und Fähigkeit zum verantwortungsbewussten und reflektierten Umgang mit modernen Medien definiert (S. 19). Die Schulung dieser Kompetenz soll zum kritischen Umgang mit Informationsmedien führen. Insbesondere die Kapitel VI.2.5 bis VI.2.7 (S. 34 ff.) sowie VI.4.4 "Die Lernumgebungen sind anregend gestaltet" (S. 74 ff.) der Veröffentlichung zeigen enge Bezüge zu dem Kriterium dieser Dimension. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Hybridunterricht 101: Ein Leitfaden zum Blended Learning Kantereit, Tim et.al. 2020 Hybridunterricht 101. Ein Leitfaden zum Blended Learning für angehende Lehrkräfte.

Der Leitfaden aus dem Jahr 2020 thematisiert entlang neun Kapiteln Eckpunkte des 'blended learning' und richtet sich an angehende Lehrerinnen und Lehrer, ist aber darüber hinaus für alle Lehrenden lesenswert. Die Kapitel greifen grudlegende Fragen des Lehrens und Lernens im Hybridunterricht auf, u.a. Beziehungsaufbau, Motivation in hybriden Lernsettings, Lernumgebungen gestalten, Rückmeldung, Kollaboration, Fragen der Leistungsbewertung (Aufgaben und Prüfungsformate), Planung und Durchführung von hybridem Unterricht sowie Unterstützungsmöglichkeiten für Lehrerinnen und Lehrer. Die Webveröffentlichung ist als kostenloser Download verfügabr.

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Bildung, Schule, Digitialisierung Kaspar, Kai; Becker-Mrotzek, Michael; Hofhues, Sandra; König, Johannes; Schmeinck, Daniela 2020 Bildung, Schule, Digitalisierung. Münster Waxmann Verlag GmbH

Zur „Digitalisierung“ gibt es im Schnittbereich von Schule und Lehrer*innenbildung einen lebendigen und vielschichtigen Diskurs. Dieser umfasst viele Facetten, angefangen von Vorstellungen zur Digitalisierung und diversen Programmatiken über unterschiedliche Medienkonzepte und Einsatzszenarien bis hin zu empirisch fundierten Erkenntnissen zur Wirksamkeit innovativer Lehr-/Lernformate. Die Blicke aus der Lehrer*innenbildung auf Digitalisierung bringen dabei meist unterschiedliche Standpunkte zwischen Fachwissenschaften, Fachdidaktiken und Bildungswissenschaften zum Ausdruck. Darüber hinaus wird offenbar, dass viele zugehörige (Forschungs-)Fragen nur gemeinsam und interdisziplinär zu beantworten sind. Hier setzen der vorliegende Sammelband und die begleitende Tagung mit dem Schwerpunkt auf „Bildung, Schule und Digitalisierung“ an. Ziel dieses Bandes ist es, den aktuellen Stand der Forschung zur Lehrer*innenbildung und -ausbildung in Deutschland beim Thema Digitalisierung möglichst breit abzubilden und festzuhalten. Das Buch umfasst insgesamt 73 Vollbeiträge, die sich über vier Beitragsarten verteilen (Empirische Originalbeiträge, Gelungene Praxisbeispiele, Studienkonzepte, Theoretische Beiträge).

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Paradigmen und palliative Didaktik. Oder: Wie Medien Wissen und Lernen prägen Krommer, Axel 2019 Paradigmen und palliative Didaktik. Oder: Wie Medien Wissen und Lernen prägen. Der Autor fordert mehr Offenheit gegenüber digitalen Lern- und Arbeitsformen in der Schule. Er beschreibt wie menschliche Denkformen immer durch die Art des Wissenserwerbs (Oralität, Skriptographie, Digitalität) geprägt waren und sind und weist somit nach, dass Skeptik gegenüber digitalen Medien in der aktuellen Situation der Transformation aus Denkmustern der Skriptographischen Gesellschaft herrühren. Um diese zu durchbrechen fordert er eine genuin digitale Didaktik, die sich nicht mehr an den Erfordernissen einer Buchgesellschaft ausrichtet. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Diklusive Lernwelten. Zeitgemäßes Lernen für alle Schülerinnen und Schüler Krstoski, Igor, Lüneberger, Martin, Schulz, Lea & Wichmann, Dorothea 2021 Diklusive Lernwelten. Zeitgemäßes Lernen für alle Schülerinnen und Schüler. Die umfangreiche Publikation, die kostenlos als pdf erhältlich ist, beleuchtet die Chancen digitaler Medien im Bereich der Inklusion (Dikulsion); dabei wird in Unterkapiteln u.a. das Lernen durch assistive Technologien, das Lernen mit Medien zur Individualisierung (auch fachspezifisch), das Lernen mit Medien zur Kooperation und Kollaboration, das Lehren mit Medien (Tipps und Tricks für Lehrkräfte), das Lernen über Medien (Förderung von Medienkompetenz), Diklusive Schulentwicklung sowie dikulsive Lehrkräftebildung thematisiert. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungsmonitor Schule - Computerbezogene Nutzungsmuster und computerbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern Krüger, Mirko 2019 Rezension zu Bundsgaard, J. & Gerick, J. (2017). Patterns of students' computer use and relations to their computer and information literacy: results of latent class analysis and implications for teaching and learning. Large-scale Assessments in Education 5, Artikel 16 In der Studie werden fünf Dimensionen der schul- und freizeitbezogenen Nutzung von Computern und Internet in den Blick genommen: Nutzung für Informationsaustausch, für soziale Kommunikation, Freizeitaktivitäten, Studienzwecke und für spezifische Anwendungen (z. B. PowerPoint). Ziel ist es, auf Grundlage dieser Dimensionen verschiedene Nutzungsmuster zu identifizieren und herauszufinden, ob sich die computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern je nach Nutzungsmuster unterscheiden. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungsmonitor Schule - Lust und Frust im Tablet-PC-basierten Wirtschaftsunterricht Lehbrink, Antje 2019 Rezension zu Conrad, M. & Schumann (2017). Lust und Frust im Tablet-PC-basierten Wirtschaftsunterricht. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 113, 33-55.

Die vorliegende Rezension befasst sich mit einer Studie, in der die Erlebenszustände von Schülerinnen und Schülern, die Tablet-PCs zum selbstregulierten Recherchieren im Internet nutzen, untersucht werden.

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Digitale Bildungsmedien im Unterricht Matthes, Eva; Schütze, Sylvia & Wiater, Werner 2013 Digitale Bildungsmedien im Unterricht. Bad Heilbrunn Klinkhardt Dieser Band betrachtet den Einsatz digitaler Bildungsmedien unter verschiedenen Gesichtspunkten. Möglichkeiten der Nutzung von Laptops und Tablets, des digitalen Angebots von Lehrmittelverlagen sowie kostenloser Materialien im Internet werden dabei thematisiert und diskutiert. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 24.02.2023

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Digital gestütztes Lernen Rolff, Hans-Günter & Thünken, Ulrich 2020 Digital gestütztes Lernen. Praxisbeispiele für eine zeitgemäße Schulentwicklung. Weinheim, Basel Beltz

Leitthese des Buches ist es, dass der Weg der Schulen zum digital gestützen Lernen weniger über zental administrierte Schulreformen erfolgt als vielmehr über konkrete Maßnahmen im Rahmen der Schulentwicklung. Die Autoren stellen dar, wie Digitalisierung im Schulbereich konzeptionell erfasst, umgesetzt und implementiert werden kann. Hierzu werden zwei Fallstudien herangezogen, anhand derer erläutert wird, was im Bereich der Digitalisierung möglich ist. Die Autoren zeigen auf, welche neuen Rollen auf Lehrpersonen, Schulleitung und Führungskräfte zukommen. Letzlich wird der Mehrwert durch digital gestütztes Lernen beschrieben.

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Forschungsmonitor Schule - Medienbezogene Lehrereinstellungen und die Förderung computer- und informationsbezogener Kompetenzen Sander, Heinz 2019 Rezension zu Lorenz, R. & Endberg, M. (2016). Zusammenhang zwischen medienbezogenen Lehrereinstellungen und der Förderung computer- und informationsbezogener Kompetenzen. Rolf Strietholt, Wilfried Bos, Heinz-Günter Holtappels, Nele McElvany Jahrbuch der Schulentwicklung 19 206-229 Weinheim Juventa In der Studie wird der Zusammenhang zwischen medienbezogenen Lehrereinstellungen und dem Ausmaß der Förderung von computerbezogenen Kompetenzen untersucht. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Medienbildung in Schule und Unterricht Tulodziecki, Gerhard; Herzig, Barde & Grafe, Silke 2019 Medienbildung in Schule und Unterricht. Bad Heilbrunn Julius Klinkhardt Der Band Medienbildung in Schule und Unterricht beschäftigt sich mit der Bedeutung der Medienlandschaft und ihrer Infrastruktur für Erziehung und Bildung. Es werden die Bedingungen des Handelns, das Lernen und Lehren mit Medien aufgegriffen. Umsetzungsbeispiele sowie die Förderung von Werteorientierung erfolgen für verschiedene Altersgruppen.  Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Das SAMR-Modell: vier Stufen digitalen Lehrens und Lernen nach Puentedura Wilke, Adrian 2016 Das SAMR-Modell: vier Stufen digitalen Lehrens und Lernen nach Puentedura.

Der Autor stellt sehr anschaulich das SAMR-Modell für digitales Lernen dar. Dieses Modell beschreibt, wie stark sich ein Lehr- & Lernsetting methodisch-didaktisch an den Potenzialen der Digitalität orientiert. Dabei wird Lehrenden aufgezeigt, worin die Vorzüge digitaler Werkzeuge bestehen und wie diese zu nutzen sind.
 

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Studie: Können Schülerinnen und Schüler die Glaubwürdigkeit, Aussagekraft und den Nutzen von Online-Quellen einschätzen? Bechthold-Hengelhaupt, Tilman 2020 Rezension zu McGrew, S., Breakstone, J., Ortega, T., Smith, M. & Wineburg, S. (2018). Can Students Evaluate Online Sources? Learning From Assessments of Civic Online Reasoning.

Bei dem vorliegenden Material handelt es sich um eine im Rahmen des "Forschungsmonitors Schule" erstellte Rezension zu einer Studie, die sich mit der Fragestellung beschäftigt, ob Schülerinnen und Schüler die Glaubwürdigkeit, Aussagekraft und den Nutzen von Online-Quellen einschätzen können.

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Schulleitung in der digitalisierten Welt Tulowitzki, Pierre & Gerick, Julia 2020 Schulleitung in der digitalisierten Welt. Empirische Befunde zum Schulmanagement. Die Deutsche Schule 112 3 324-337 Der Artikel beleuchtet Fragen der Digitalisierung mit Blick auf Herausforderungen, Chancen und Grenzen für Schulleitungen hinsichtlich Schulmanagement (Kommunikation und Information, Personalmanagement und -entwicklung, Management der IT Infrastruktur, Verwaltung) und Schulentwicklung. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Digitale Medien im Unterricht - Schulbücher in digitaler Form, Lernen und Schultaschen werden leichter Vaupel, Wolfgang 2013 Digitale Medien im Unterricht - Schulbücher in digitaler Form, Lernen und Schultaschen werden leichter. Schule NRW 03 107-109 Der Autor geht der Bedeutung digitaler Lernmittel beispielsweise für heterogene Lerngruppen, für Elternarbeit oder Nachhaltigkeit vor dem Hintergrund technischer Voraussetzungen der Schule und auch zu Hause nach. eingesehen am: 24.02.2023

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Gelingensbedigungen für den digitalen Wandel an Schulen Waffner, Bettina 2020 Gelingensbedigungen für den digitalen Wandel an Schulen.

Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit der digitale Kulturwandel an Schulen gelingen kann?

Dieser Beitrag basiert auf einem in Kürze erscheinenden Critical Review aktueller Forschungsliteratur, das im Rahmen des BMBF-Metavorhabens „Digitalisierung in der Bildung“ als erster Band einer Reihe erscheinen wird. Die systematische Forschungssynthese verfolgt drei zentrale Ziele: Zum einen wird erstens die bildungswissenschaftliche Debatte über die Bedeutung der Digitalisierung für Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen erfasst. Das ermöglicht zweitens Forschungslücken zu erkennen, um vertiefte Analysen daran anschließen zu können. Drittens bildet die Forschungssynthese eine Grundlage für bildungspolitische und bildungspraktische Entscheidungen.

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Lernumgebungen erfolgreich gestalten: Vom trägen Wissen zum kompetenten Handeln Wahl, Diethelm 2013 Lernumgebungen erfolgreich gestalten: Vom trägen Wissen zum kompetenten Handeln. Bad Heilbrunn Klinkhardt Der Autor thematisiert auf der Basis lernpsychologischer Forschung und der daraus resultierenden neuen Formen des Lehrens und Lernens Möglichkeiten zur Gestaltung einer innovativen Lernumgebung, die nicht nur den Erwerb von Wissen, sondern auch Handlungskompetenz fördert. Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 24.02.2023

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Videobasiertes Fortbildungsmodul zur Bild-Text-Integration Willems, Ariane & McElvany, Nele 2012 Videobasiertes Fortbildungsmodul zur Bild-Text-Integration. Schule NRW 02 68-70 Die Autorinnen beschreiben Fortbildungsmodule zum Thema Bild-Text-Integration und dem Einsatz entsprechender Materialien im Unterricht. Lehrkräfte erhalten so die Möglichkeit, sich individuell und vertieft mit diesem Themengebiet auseinanderzusetzen. eingesehen am: 24.02.2023

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Routenplaner Digitale Bildung Krommer, Axel et al. 2019 Routenplaner Digitale Bildung. In diesem Sammelband (kostenlos auf der Homepage, aber auch als Druckversion verfügbar) werden Aufsätze zum Thema digitale Bildung zusammengestellt. Diese stellen Grundsätze vor, definieren Begriffe, zeichnen Debatten nach und stellen Konzepte vor. Ein wissenswerter Fundus an Gedanken zur Digitalität von der Avantgarde der Mediendidaktik. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
2.10.3
Die Schule unterstützt die Auseinandersetzung mit Chancen und Risiken des digitalen Wandels.

Aufschließende Aussagen

  • In der Schule wird verantwortungsvoll mit persönlichen und fremden Daten umgegangen.
  • Grundsätze des Datenschutzes, der Persönlichkeitsrechte und der Informationssicherheit sind allen bekannt und werden beachtet.
  • Unangemessene und gefährdende Medieninhalte werden thematisiert und hinsichtlich der rechtlichen Grundlagen sowie gesellschaftlicher Normen und Werte diskutiert.
  • In der Schule werden persönliche, gesellschaftliche und wirtschaftliche Risiken und Entwicklungspotenziale des digitalen Wandels wie z. B. Potenziale für die aktive Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen, Möglichkeiten der Informationsbeschaffung und -verbreitung thematisiert.
  • In der Schule werden Gefahren des digitalen Wandels, wie z. B. Suchtpotenziale, Cybergewalt und -kriminalität, reflektiert.
  • In der Schule werden rechtliche Grundlagen des Urheber- und Nutzungsrechts (u. a. Lizenzen) beachtet.
  • In der Schule wird eine selbstverantwortliche und selbstregulierte Mediennutzung unterstützt.
  • In der Schule werden Einflüsse von Algorithmen, Auswirkungen der Weiterentwicklung künstlicher Intelligenz und der Automatisierung von Prozessen reflektiert.

Erläuterungen

Die Schule unterstützt die Auseinandersetzung mit Chancen und Risiken des digitalen Wandels. Die Auseinandersetzung mit den Chancen und Risiken des digitalen Wandels stellt eine zunehmend wichtige Aufgabe von Schulen, auch im Sinne eines verantwortungsvollen Umgangs mit persönlichen und fremden Daten, dar. Dabei sind die Grundsätze des Datenschutzes, der Persönlichkeitsrechte, der Informationssicherheit sowie Grundlagen des Urheber- und Nutzungsrechts zu vermitteln und durchgängig zu beachten. Die Thematisierung und Diskussion unangemessener und gefährdender Medieninhalte auch hinsichtlich der rechtlichen Grundlagen sowie gesellschaftlicher Normen und Werte sind in allen schulischen Bereichen anzubringen. Dazu gehört es auch persönliche, gesellschaftliche und wirtschaftliche Risiken und Entwicklungspotenziale des digitalen Wandels wie z. B. Potenziale für die aktive Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen, Möglichkeiten der Informationsbeschaffung und -verbreitung in den Blick zu nehmen. Besondere Gefahren des digitalen Wandels, wie z. B. Suchtpotenziale, Cybergewalt und -kriminalität werden in den Schulen reflektiert. Im Hinblick auf die Gestaltung von Unterricht sowie die schulischen Bildungs- und Erziehungsaufgaben gibt der Medienkompetenzrahmen NRW hierzu eine verbindliche Orientierung. In der Auseinandersetzung mit den Chancen und Risiken des digitalen Wandels sind hier insbesondere die selbstverantwortliche und selbstregulierte Mediennutzung der Schülerinnen und Schüler zu unterstützen sowie z. B. die einseitige Meinungsbildung von Algorithmen, Auswirkungen der Weiterentwicklung künstlicher Intelligenz und der Automatisierung von Prozessen in verschiedenen Kontexten und aus unterschiedlichen Perspektiven zu reflektieren. Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Arbeitsmaterialien

Bei der exemplarischen Auswahl handelt es sich in der Regel um Materialien, die direkt an der Schule eingesetzt werden können.

Datenschutz und Datensicherheit

Datenschutz an Schulen in NRW Medienberatung NRW 2019 Datenschutz an Schulen in NRW: Handreichung für Schulen.

Bei diesem Material handelt es sich um eine Handreichung für Schulen, die in enger Abstimmung mit den für den Datenschutz und die IT-Sicherheit zuständigen Referaten des Ministeriums für Schule und Bildung NRW erarbeitet wurde.
Die Broschüre, die auch als Printexemplar bei der Medienberatung angefordert werden kann, richtet sich an Schulleitungen ebenso wie an Lehrkräfte. Sie stellt die wesentlichen für Schulen in NRW geltenden Vorgaben für ein datenschutzkonformes Handeln bei der Erfüllung des Bildungs- und Erziehungsauftrags der Schulen dar.

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Datenschutz-Schule.Info Medienberatung NRW

Die Medienberatung ermöglicht eine Unterstützung für Laien, wie Fortgeschrittene zum Thema Datenschutz an Schulen. Diese Seite bietet durch Informationen und die Bereitstellung von Vorlagen für die Erstellung von Informationsschreiben, Einwilligungen und das Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten eine Hilfestellung an, auch bei der Dokumentation des Datenschutzes. Die Seite richtet sich an Schulen, Schulleitungen, Lehrkräfte und schulische Datenschutzbeauftragte in NRW.

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Lehren und Lernen mit KI

Umgang mit textgenerierenden KI-Systemen - Ein Handlungsleitfaden Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen 2023 Umgang mit textgenerierenden KI-Systemen - Ein Handlungsleitfaden. Der Handlungsleitfaden greift viele Fragen und Herausforderungen in Bezug auf Textgeneratoren, die wie ChatGTP auf künstlicher Intelligenz basieren, aus dem Blickwinkel von Schulen auf. In übersichtlichen Kapiteln, die sich auf jeweils eine aktuelle Fragestellung beziehen, werden u.a. Themen zum Einsatz von textgenerierender KI im Unterricht sowie nach rechtlichen und praktischen Rahmenbedingungen behandelt.  Link zum Material eingesehen am: 27.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Moodlekurs zu textgenerierenden KI-Anwendungen in Schule und Unterricht QUA-LiS NRW 2023 Moodlekurs zu textgenerierenden KI-Anwendungen in Schule und Unterricht. Als Ergänzung zum Handlungsleitfaden zum Umgang mit textgenerierenden Systemen bietet der Moodlekurs Lehrkräften die Möglichkeit, sich detaillierter mit textgenerierenden KI-Anwendungen wie ChatGPT auseinanderzusetzen. Der kostenlose und frei zugängliche Kurs bietet Unterrichtsbeispiele für unterschiedliche Fächer und Schulformen. Zudem besteht die Möglichkeit, die mbz-Kursdatei herunterzuladen und in ein schulisches Moodlesystem (LOGINEO NRW LMS) einzufügen. Link zum Material eingesehen am: 12.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Ethische Leitlinien für Lehrkräfte über die Nutzung von KI und Daten für Lehr- und Lernzwecke. Europäische Kommission, Generaldirektion Bildung, Jugend, Sport und Kultur 2022 Ethische Leitlinien für Lehrkräfte über die Nutzung von KI und Daten für Lehr- und Lernzwecke Die ethischen Leitlinien der EU zur Nutzung von KI und Daten im schulischen Bereich richtet sich an alle in Schule Tätigen. Die Leitlinien thematisieren mögliche Risiken und setzen sich kritisch-konstruktiv mit KI Systemen auseinander. Link zum Material eingesehen am: 24.04.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Weitere Arbeitsmaterialien

Leitfaden Urheberrecht Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen 2017 Leitfaden Urheberrecht. Der Leitfaden fasst übersichtlich die zentralen rechtlichen Bestimmungen zum Umgang mit urheberrechtlich geschützten Werken im schulischen Kontext zusammen. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Gestaltung der schulischen Bildung in einer digitalen Gesellschaft Bezirksregierung Münster 2018 Gestaltung der schulischen Bildung in einer digitalen Gesellschaft.

Das vorliegende Konzept der Bezirksregierung Münster zur »Gestaltung der schulischen Bildung in einer digitalen Gesellschaft« versteht sich als fachliches und strukturelles Bündelungskonzept. Es soll den handelnden Personen bei den Schulträgern, den Schulen und der Bezirksregierung eine schnelle fachliche Orientierung sowie einen Überblick zu den folgenden Aspekten geben: Wesentliche fachliche Rahmensetzungen, lernförderliche IT-Grundstruktur von Schulen, Fragen der lernförderlichen IT-Ausstattung von Schulen, bezirksspezifische bzw. regionale Gestaltung von Steuerungs- und Kooperationsstrukturen.

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Hate Speech - Hass im Netz AJS NRW, Landesanstalt für Medien NRW 2019 Hate Speech - Hass im Netz. Informationen für Fachkräfte und Eltern. Hetze, Hass und Diskriminierung finden im Internet immer mehr Verbreitung – besonders in Sozialen Netzwerken, Foren und Kommentarspalten. Für dieses Phänomen hat sich auch im deutschen Sprachgebrauch der Begriff Hate Speech durchgesetzt. Hate Speech ist kein reines Netzphänomen, sondern greift reale Macht- und Diskriminierungsstrukturen auf. Doch wie lässt sich Hate Speech erkennen und was kann man dagegen tun? Diese Broschüre soll dabei unterstützen, Hate Speech auch in ihren subtileren Spielarten zu identifizieren und Handlungsoptionen zu entwickeln, um online und offline menschenfeindlichen Aussagen wirksam entgegenzutreten.
Die in Kooperation mit klicksafe erstellte Broschüre richtet sich vor allem an Fachkräfte und Eltern und gibt konkrete Tipps für die (medienpädagogische) Arbeit mit Jugendlichen.
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Cyber-Grooming, Sexting und sexuelle Grenzverletzungen - Kinder in der digitalen Welt stärken und schützen Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Landesstelle NRW e.V. 2019 Cyber-Grooming, Sexting und sexuelle Grenzverletzungen - Kinder in der digitalen Welt stärken und schützen.

Digitale Dienste und Inhalte sind heute allgegenwärtig, jederzeit verfügbar und unüberschaubar. Der Schutz von Daten ist oftmals intransparent und die Beliebtheit von Apps äußerst schnelllebig. Dass Eltern und Erziehende da leicht den Überblick verlieren, ist nicht verwunderlich. Risiken und Gefahren, die die Nutzung von Medien im digitalisierten Alltag mit sich bringen können, haben genauso wie die technischen Möglichkeiten in den vergangenen Jahren zugenommen. Ebenfalls rasant angestiegen ist die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die ein Smartphone besitzen und somit teilweise schon im Grundschulalter einen uneingeschränkten Zugriff auf die Online-Welt haben. Der Jugendmedienschutzindex, eine Studie über die Stärken und Schwächen des heutigen Jugendmedienschutzes, hat herausgearbeitet, dass sich rund ein Drittel der befragten Eltern Sorgen im Hinblick auf Kontaktrisiken macht: Wer kann wie mit meinem Kind Kontakt aufnehmen? Ein Viertel der Eltern sorgt sich um die Konfrontation mit problematischen Inhalten. (Quelle: Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NRW e. V.)

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Cyber-Mobbing begegnen Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Landesstelle NRW e.V. 2014 Cyber-Mobbing begegnen.

Schikanen und Ausgrenzung vor allem im Schulalltag sind weit verbreitet und für viele Kinder und Jugendliche eine große Belastung. Das Phänomen wurde lange zu wenig beachtet oder bagatellisiert. Im Zuge der Verbreitung digitaler Medien und der Sozialen Netzwerke ist zum traditionellen Mobbing das sogenannte Cyber-Mobbing hinzugekommen, das die Problematik des Mobbens verschärfen kann.

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Digitales Lehren und Lernen Wissenschaftliche Begleitforschung zur Einführung mobiler Endgeräte in Niedersächsischen Schulklassen der Sek I Bock, Annekatrin; Probst, Larissa 2018 Digitales Lehren und Lernen Wissenschaftliche Begleitforschung zur Einführung mobiler Endgeräte in Niedersächsischen Schulklassen der Sek I. Eine überzeugende Antwort auf die Frage, wie digitales Lehren und Lernen zukünftig aussehen wird, gibt es bisher nicht; ebenso wenig den digitalen Zauberstab, der auf Knopfdruck Digitalisierung in Schulen bewirkt. Dennoch stellen sich die hier beteiligten Akteure und Akteurinnen die berechtigte Frage, was es im hier und jetzt braucht, um zukünftig Unterricht mit digitalen Medien zu befördern und die von der digitalen Agenda avisierten Ziele für die Digitalisierung in Schulen zu erreichen. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Digital natives werden überschätzt. Soziale Herkunft und die digitalen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern Drossel, Kerstin 2020 Digital natives werden überschätzt. Soziale Herkunft und die digitalen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern. Die PPT führt anschaulich und verständlich in den theoretischen Ansatz des 'digital divide' ein, zeigt Anforderungen an Schulen und Schulsysteme in der digitalen Gesellschaft auf und gibt einen Überblick über den Forschungsstand zur Bildungsgerechtigkeit in der digitalen Welt am Beispiel von Deutschland. Link zur Webveröffentlichung eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lesen, Hören, Sehen - Medien im Internet Internet-ABC e.V. 2019 Arbeitsheft 4: Lesen, Hören, Sehen - Medien im Internet. Das Arbeitsheft ist für den informationstechnologischen Projektunterricht zum Thema Urheberrecht im Internet in den Jahrgängen 3-6 konzipiert und beinhaltet vollständig ausgearbeitete, binnendifferenzierte Lernmaterialien samt einem didaktischen Kommentar. Es versteht sich als offline-Alternative zum entsprechenden Online-Modul (www.internet-abc.de/lernmodule). Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Achtung, die Gefahren! - So schützt du dich Internet-ABC e.V. 2019 Arbeitsheft 3: Achtung, die Gefahren! - So schützt du dich. Das Arbeitsheft ist für den informationstechnologischen Projektunterricht zu Internetkriminalität in den Jahrgängen 3-6 konzipiert und beinhaltet vollständig ausgearbeitete, binnendifferenzierte Lernmaterialien samt einem didaktischen Kommentar. Es versteht sich als offline-Alternative zum entsprechenden Online-Modul (www.internet-abc.de/lernmodule). Das Modul ist auf einen zeitlichen Umfang von zwei Unterrichtsstunden ausgelegt.   Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Online lehren und lernen Salmon, Gilly 2011 Das 5-Stufenmodell von Gilly Salmon. Bei dem 5-Stufenmodell von Gilly Salmon handelt es sich um eine Darstellung der verschiedenen Ebenen, die eine Onlinelehre erreichen kann. Der Nutzen des Modells ist ein gemeinsames aktives Online-Lernen, eine Verbesserung der Interaktion mit den Teilnehmenden sowie Lernmotivation aller Beteiligten. Es soll dabei weder Lernfrust noch Technologiefrust entstehen, denn es wird von den Vorkenntnissen der teilnehmenden Personen ausgegangen und stufenweise darauf aufgebaut. Link zum Material eingesehen am: 05.11.2021Link zum Erklärvideo eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Umgang mit textgenerierenden KI-Systemen - Ein Handlungsleitfaden Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen 2023 Umgang mit textgenerierenden KI-Systemen - Ein Handlungsleitfaden. Der Handlungsleitfaden greift viele Fragen und Herausforderungen in Bezug auf Textgenatoren, die wie ChatGTP auf künstlicher Intelligenz basieren, aus dem Blickwinkel von Schulen auf. In übersichtlichen Kapiteln, die sich auf jeweils eine aktuelle Fragestellung beziehen, werden u.a. Themen zum Einsatz von textgenerierender KI im Unterricht sowie nach rechtlichen und praktischen Rahmenbedingungen behandelt.  Link zum Material eingesehen am: 27.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Medienpaket Algorithmen in unserem Alltag Siemens Stiftung 2020 Medienpaket Algorithmen in unserem Alltag.

Das iRights.Lab Medienpaket soll Schülerinnen und Schülern ein allgemeines Verständnis von Algorithmen und algorithmischen Systemen sowie deren Entwicklungen und Auswirkungenen auf die Gesellschaft vermitteln. Es besteht aus drei Teilen (Einführung, Praxisbeispielen, Chancen und Herausforderungen). Die ersten beiden Teile sind ab der 7. Klasse einsetzbar, der dritte Teil ab der 10. Klasse. Das Material steht kostenlos zum Download zur Verfügung.

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GESCHICKT GEKLICKT! Zur Unterstützung einer selbstregulierten und reflektierten Internet- und Smartphone-Nutzung Stodt, Benjamin; Wegmann, Elisa & Brand, Matthias 2018 GESCHICKT GEKLICKT! Zur Unterstützung einer selbstregulierten und reflektierten Internet- und Smartphone-Nutzung. Studienergebnisse und Tipps für Fachkräfte und pädagogisch Tätige. Jugendliche und Erwachsene nutzen das Internet mehrheitlich funktional und gewinnbringend. So ermöglicht das Internet etwa die gezielte Informationssuche und verschiedene Formen der Unterhaltung oder des kommunikativen Austausches ebenso wie den Kauf (und Verkauf) von Kleidung, Lebensmitteln und diversen anderen Produkten. Doch neben den zahlreichen Vorteilen des Internets für jeden Einzelnen gilt es auch, die Risiken und Gefahren einer problematischen Internetnutzung zu erkennen und zu diskutieren. Dass die Weltgesundheitsorganisation WHO die Gaming Disorder – also die Sucht nach Onlinespielen – im Mai 2019 in ihr offizielles Klassifikationssystem für Krankheiten aufgenommen hat, macht die klinische Relevanz einer unkontrollierten Internetnutzung deutlich. Neben den Gefahren exzessiver Internetnutzung stellt Cybermobbing eine der häufigsten Formen dysfunktionaler Internetnutzung dar, wie die  konstant hohen Fallzahlen zeigen. Die Vermittlung von Internetnutzungskompetenzen spielt als  Prävention für solche Formen riskanter Internetnutzung eine entscheidende Rolle. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Chancen und Risiken digitaler Medien in der Schule Wissenschaftlicher Dienst des Deutschen Bundestags 2018 Chancen und Risiken digitaler Medien in der Schule. Die Dokumentation des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages zu Chancen und Risiken des Einsatzes digitaler Medien im Schulunterricht bietet eine knappe und übersichtliche Gegenüberstellung möglicher positiver wie negativer Effekte des schulischen Einsatzes digitaler Medien. Link zur Veröffentlichung eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Im digitalen Zeitalter qualitätsorientiert lernen: Chancen und Grenzen digitaler Medien Voß, Stefan 2018 Im digitalen Zeitalter qualitätsorientiert lernen: Chancen und Grenzen digitaler Medien. Die Handreichung richtet sich an Lehrkräfte aller Fächer aus allen Schularten, -stufen und -typen und thematisiert lernförderliche Potenziale digitaler Medien wie auch deren negative Auswirkungen. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023

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Cybermobbing: Was kann die Schule tun? Zeit 2015 Cybermobbing: Was kann die Schule tun? Das Material aus dem Jahr 2015 besteht aus einer Unterrichtseinheit für die Sek II mit Fragebögen, Arbeitsblättern (Cyberlife: Spannungsfeld zwischen Faszination und Gefahr; Tränen sieht man nicht) und Internetseiten zum Thema. Die Schülerinnen und Schüler können nach eigener Schulrecherche den möglichen Handlungsbedarf in eigenen Umfeld ermitteln und setzen sich mit dem Einfluss digitaler Kommunikationswege auf das eigene Sozialverhalten und konkreten Präventionsmaßnahmen und Lösungsstrategien auseinander. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
VUKA -Zeitgemäße Lernkultur QUA-LiS NRW 2022 Erklärvideo VUKA -Zeitgemäße Lernkultur. Das Erklärvideo beschreibt die Bedeutung des Akronyms VUKA und gibt Hinweise auf den Umgang mit den VUKA Anforderungen der heutigen Zeit. Link zum Video eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Reflexionsbögen

Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens. Sie leiten den Blick auf wesentliche Inhalte der Kriterien und Aussagen und dienen der Selbstvergewisserung.
Leitfaden zum Reflexionsbogen

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2020_Leitfaden Reflexionsbögen.pdf
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Anmoderation zum Reflexionsbogen

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2020_Beispiele-fuer-Anmoderationstexte.docx
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Reflexionsbogen für Schulleitungen

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2.10.3-Reflexionsbogen-Schulleitungen.docx
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Reflexionsbogen für Lehrkräfte

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2.10.3-Reflexionsbogen-Lehrkräfte.docx
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Weitere Empfehlungen

Instrumente zur schulinternen Evaluation

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

Link zum Portal eingesehen am: 19.08.2020Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Projekte & Portale

Hier finden sich Verweise auf Projekte und Portale z.B. des Landes, der Kultusministerkonferenz (KMK), von Stiftungen und Universitäten. Schulische Projekte sind unter Praxisbeispiele verfügbar.

Datenschutz und Datensicherheit

Passwortgenerator

Medienberatung NRW
Bertha-von-Suttner-Platz 1
40227 Düsseldorf

Für jeden Zugang lässt sich ein individuelles und ausreichend komplexes Passwort durch die Verwendung eines Systems sehr einfach erstellen und auch merken.
Die Medienberatung NRW stellt auf ihren Seiten ein solches System vor. Zudem hat sie einen "Passwortgenerator" entwickelt, der im Rahmen der Medienkompetenzförderung an Schülerinnen und Schüler ausgegeben werden kann.

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Datenschutz und Datensicherheit einfach erklärt Medienberatung NRW
Bertha-von-Suttner-Platz 1
40227 Düsseldorf

In Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Schule und Bildung erstellte Erklärfilme, die die oft vermischten Begriffe "Datenschutz", Datensicherheit" und "Urheberrecht" erklären.
Die Filme wurden im Stil einer im Netz frei verfügbaren Serie von Erklärfilmen zu den genannten Themen erstellt. Weitere Filme befassen sich u. a. mit "Passwörtern", "Verschlüsselung" und  "Anonymität im Netz".

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klicksafe.de

Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland-Pfalz
Turmstraße 10
67059 Ludwigshafen

Klicksafe bietet Materialien zur Medienerziehung für Lehrkräfte und Erziehungsberechtigte. Es geht unter anderem um den Umgang mit problematischen Inhalten wie Cybermobbing und Sexting, um technische Schutzmaßnahmen, Rechtsfragen im Netz und um den Datenschutz. Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Weitere Projekte und Portale

Referenz-Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten für Schulen Medienberatung NRW
Bertha-von-Suttner-Platz 1
40227 Düsseldorf

Nicht erst seit Inkrafttreten der DSGVO sind Daten verarbeitende Stellen verpflichtet, die Verfahren, bei denen personenbezogene Daten verarbeitet werden, zu dokumentieren. Früher unter dem Begriff "Verfahrensverzeichnis" geführt, heißt das Instrument seit DSGVO "Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten" (s. Art. 30 DSGVO). Die Medienberatung NRW hat im Auftrag des MSB sowie in enger Zusammenarbeit mit Schulen zur Unterstützung ein Referenz-Verzeichnis erarbeitet. In diesem Verzeichnis sind die Datenverarbeitungen, die Schulen in der Regel in Erfüllung ihres Bildungs- und Erziehungsauftrags vornehmen, dokumentiert. Das Verzeichnis dient zudem als Unterstützung bei der Einschätzung, ob und auf welcher Rechtsbasis Systeme, Anwendungen oder Applikationen die ggf. in Schulen neu eingeführt werden sollen, datenschutzkonform betrieben werden können.

Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Mobbing und Cybermobbing Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen Die Seite bietet einen übersichtlichen Zugriff auf verschiedene Unterrichtsmaterialien (Mobbing, Cybermobbing, Gewaltprävention, Zivilcourage) sowie hilfreiche Ratschläge, Tipps und Adressen für Fortbildungen zum Thema sowie der Fach- und Servicestelle in NRW zu (Cyber-)Mobbing. Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Hilfe bei Mobbing und Cybermobbing in der Schule DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
Rostocker Straße 6
60323 Frankfurt am Main
Tel. (49 - 69) 2 47 08-0
Fax (49 - 69) 2 47 08-444
dbs@dipf.de www.bildungsserver.de
Über das Portal des Deutschen Bildungsservers gelangt man zu verschiedenen Angeboten, wie z.B. einem Podcast zu Mobbing in der Schule, Tipps gegen Cybermobbing, Präventionsprogrammen, Unterrichtsmaterial, Online Beratung bei Cybermobbing und Linktipps. Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Forschungsmonitor Schule - Digitalisierung

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Paradieser Weg 64
59494 Soest

Im Forschungsmonitor Schule finden Sie Rezensionen zu wissenschaftlichen Untersuchungen und Fragestellungen u.a. zum Themenfeld "Digitalisierung" wie z.B. zur Medienintegration oder Nutzung von Medien zur individuellen Förderung. Link zum Portal eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Cyber-Mobbing begegnen

Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (AJS)
Nordrhein-Westfalen e.V.
Poststraße 15 – 23
50676 Köln

Die AJS - Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Nordrhein-Westfalen e.V. - leistet im Rahmen von Veröffentlichungen, Tagungen und Workshops einen Beitrag dazu, die Fachkräfte für die Prävention von Mobbing und Cyber-Mobbing zu qualifizieren und ihnen Handlungsstrategien zum Umgang mit Mobbing zu vermitteln. Auch Lehrkräfte finden zu diesem Themenfeld zahlreiche Informationen.

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ReSet - Der Selbsttest zur Smartphone-Nutzung

Landesanstalt für Medien NRW
Zollhof 2
40221 Düsseldorf

Das Smartphone hat einen wichtigen Anteil im Leben der Schülerinnen und Schüler und natürlich auch im Leben der meisten Erwachsenen. Dieser Selbsttest hat das Ziel, eine verstärkte Reflexion und Selbstregulation im Rahmen der eigenen Smartphone-Nutzung anzuregen.
Er soll Denkanstöße geben zu Fragen geben wie z.B. der Verwendung des Smartphones im Alltag oder der persönlich zugeschriebenen Wichtigkeit des Geräts. Wichtig ist, dass bei der Beantwortung der Fragen niemand bewertet wird und es keine richtigen oder falschen Antworten gibt. Es handelt sich hierbei nicht um ein Diagnostikinstrument, sondern der Test kann als Einstieg in eine kritische Reflexion verwendet werden. Die Anregung erfolgt durch die Konfrontation mit unterschiedlichen Alltagssituationen, in denen das Smartphone eine funktionale oder auch problematische Rolle spielen kann. Der Selbsttest kann somit als Grundlage verwendet werden, um für das Thema der intensiven bis problematischen Smartphone-Nutzung zu sensibilisieren. Der Test kann hierfür zum Beispiel im Schulunterricht, innerhalb eines familiären Austauschs oder als Selbsttest eingesetzt werden. ReSeT – der Test zur selbstbestimmten Smartphone-Nutzung liegt als Online-Test, als Printversion und als Kopiervorlage vor.

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iRights.info - Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt

iRights e.V.
Almstadtstr. 9/11
10119 Berlin

Die Informationsplattform behandelt Fragen zum Urheberrecht und weiteren Rechtsgebieten in der digitalen Welt. iRights.info berichtet in Form von Hintergrundberichten, Nachrichten, Dossiers und anderen Publikationen. 

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(Selbst-)Test zum Thema "Onlinesucht"

LWL-Universitätsklinikum Bochum
Ambulanz Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Alexandrinenstraße 1-3
44791 Bochum

Der Online-Ambulanz-Service für Internetsüchtige richtet sich an Betroffene, die unter einer problematischen Internetnutzung leiden sowie an Angehörige, die hiervon betroffene Personen in ihrem näheren Umfeld haben. Unabhängig von den Zugangswegen - ob per Smartphone, PC oder Notebook – kann sich diese neuartige Verhaltenssucht auf vielfältige Internetinhalte beziehen, wie zum Beispiel auf Computerspiele, Soziale Netzwerke oder Pornographie.

Das vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) geförderte OASIS-Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, möglichst viele betroffene Menschen direkt oder über ihre Angehörigen durch einen Online-Ambulanz-Service zu erreichen. Aus medizinrechtlichen Gründen ist es nur möglich ist, Betroffene ab 18 Jahren aus Deutschland zu den Online-Sprechstundenterminen einzuladen. Für Angehörige von jugendlichen Betroffenen ab 14 Jahren und Erwachsenen bietet das OASIS-Projekt ein alternatives Angebot, indem ihnen eine Unterstützung hinsichtlich der Beratungs- und Behandlungsmöglichkeiten vor Ort und des Umgangs mit den Betroffenen gegeben wird.

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Landespräventionsstelle gegen Gewalt und Cybergewalt an Schulen in Nordrhein-Westfalen

Landespräventionsstelle gegen Gewalt und Cybergewalt an Schulen in Nordrhein-Westfalen
Zentrum für Schulpsychologie
Willi-Becker-Allee 10
40227 Düsseldorf

Die Landespräventionsstelle gegen Gewalt und Cybergewalt an Schulen in Nordrhein-Westfalen bietet Lehrkräften vielfältige Beratungsangebote zu den Themen: Gewaltprävention und – intervention, Schutz vor Gewalt, Schulentwicklung, Haltung der Akzeptanz, Wertschätzung und des Respekts, Cybermobbing, neue Herausforderung für die Schulen, Präventionsmaßnahmen, Förderung der Medienkompetenz und Kritikfähigkeit.

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Internet-ABC

Internet-ABC e.V.
Geschäftsstelle
c/o Landesanstalt für Medien NRW
Zollhof 2
40221 Düsseldorf

Das Portal bietet für Kinder, Lehrkräfte und Eltern jeweils eigene Bereiche, in denen eine Vielzahl von Materialien, Informationen und Links zur schulischen und privaten Nutzung des Internets durch Kinder und Jugendliche gesammelt sind. Für Lehrkräfte bietet das Portal eine Vielzahl von Unterrichtsmaterialien zur informationstechnologischen Grundbildung ab der Primarstufe. In Bezug auf die Risiken des digitalen Wandels bietet das Portal z. B. Informationen zum Urheberrecht oder auch zu Cybermobbing. Link zum Portal eingesehen am: 27.03.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

Qualitätsanalyse

Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind gelb gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.

AnalysekriteriumErläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium
Die Schule unterstützt die Auseinandersetzung mit Chancen und Risiken des digitalen Wandels.Ziel der Auseinandersetzung mit Chancen und Risiken des digitalen Wandels ist die Förderung einer selbstverantwortlichen und selbstregulierten Mediennutzung. In der Schule werden persönliche, gesellschaftliche und wirtschaftliche Risiken und Entwicklungspotenziale des digitalen Wandels wie z. B. Potenziale für die aktive Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen, Möglichkeiten der Informationsbeschaffung und -verbreitung sowie Auswirkungen auf die Arbeitswelt thematisiert. Eigene Arbeitsprozesse und Arbeitsergebnisse werden mit Blick auf die genutzten Technologien reflektiert. Rechtliche Grundlagen (z. B. Urheber- und Nutzungsrechte, Datenschutz, Persönlichkeitsrechte, Informationssicherheit) werden thematisiert und beachtet. Gefahren des digitalen Wandels (z. B. Suchtpotenziale, Cybergewalt und -kriminalität) werden reflektiert, Einflüsse von Algorithmen, Auswirkungen der Weiterentwicklung künstlicher Intelligenz und der Automatisierung von Prozessen werden hinterfragt.

Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:

Kompaktversion des Qualitätstableaus Langversion des Qualitätstableaus Qualitätsanalyse im Bildungsportal

 

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Literatur

Die Literaturauswahl bietet eine exemplarische Auswahl an Artikeln, Aufsätzen und Monographien. Sie ist alphabetisch sortiert und in der Regel durch Zwischenüberschriften unterteilt.
Schule digital - wie geht das? Burow, Olaf-Axel (Hrsg.) 2019 Schule digital - wie geht das? - Wie die digitale Revolution uns und die Schule verändert. Weinheim Basel Beltz Verlag Der Herausgeber beschreibt in diesem Buch, wie der digitale Wandel nicht nur das Leben, sondern auch das Lernen verändert. Er benennt sieben revolutionäre Herausforderungen der digitalen Revolution, die Schule verändern. Zu den verschiedenen Wandlungsprozessen werden in einzelnen Beiträgen theoretische Hintergründe, Praxistipps und Links gegeben, die nicht nur Orientierung geben, sondern auch Ansatzpunkte für die Umsetzung im eigenen Schulalltag.
Die Beschreibung der einzelnen Herausforderungen wird erweitert durch einen Reisebericht zu Schulen des Silicon Valleys, Ausblicke auf mögliche Zukunftsmodelle, den Entwurf eines Modells inklusiv-digitaler Bildung sowie Einblicken in die Praxis von Schulen, die neue Formate ausprobieren und Digitalisierungskonzepte realisieren. 
Link zur Deutschen Nationalbibliothek eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Digitalisierung - Subjekt - Bildung. Kritische Betrachtungen der digitalen Transformation Dander, Valentin et al. (Hrsg.) 2020 Digitalisierung - Subjekt - Bildung. Kritische Betrachtungen der digitalen Transformation. Opladen; Berlin; Toronto Verlag Barbara Budrich Der Band bietet eine Sammlung kritischer Perspektiven auf die digitale Transformation von Prozessen und Diskursen vorrangig in Bildungsinstitutionen. Dabei werden Chancen des Digitalisierungsprozesses ebenso beachtet wie das Risiko der umfassenden Herrschafts- und Kontrollmöglichkeiten, die die Digitalisierung mit sich bringt.  Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Chancen und Risiken digitaler Medien für Kinder und Jugendliche. Ein Ratgeber für Eltern und Pädagogen Eichenberg, Christiane & Auersperg, Felicitas 2018 Chancen und Risiken digitaler Medien für Kinder und Jugendliche. Ein Ratgeber für Eltern und Pädagogen. Göttingen Hogrefe Die Autorinnen beleuchten Chancen und Risiken der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen und geben Erwachsenen in Erziehung und Bildung mit ihrer Monographie einen Ratgeber an die Hand, der sie bei der Förderung der Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen unterstützt. Dazu bieten die Autorinnen konkrete Hilfestellungen wie Checklisten, Fallbeispiele und Verhaltenstipps zum Umgang mit digitalen Medien. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lehrkräfte in der digitalisierten Welt. Orientierungsrahmen für für die Lehrerausbildung und Lehrerfortbildung in NRW Medienberatung NRW 2020 Lehrkräfte in der digitalisierten Welt. Orientierungsrahmen für die Lehrerausbildung und Lehrerfortbildung in NRW. Der Orientierungsrahmen klärt über die erforderlichen digitalen Kompetenzen in den verschiedenen Handlungsfeldern von Schule auf. Er richtet sich an alle Akteure der Fort- und Weiterbildung und bietet zugleich eine Orientierung für die eigene Professionalisierung von Lehrerinnen und Lehrern. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Standardsituationen der Technologiekritik Passig, Kathrin 2013 Standardsituationen der Technologiekritik. Die Autorin stellt dar, dass neue Technologien schon immer bestimmte Phasen der Kritik durchlaufen haben, bevor sie von der Gesellschaft akzeptiert wurden. Sie weist dies vor allem an Erfindungen des 19. Jahrhunderts nach und vergleicht diese mit der Kritik an der digitalen Transformation. Es ist ein Plädoyer für kritische Offenheit gegenüber digitalen Medien in der Schule. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Algorithmen und Aristoteles. Auf der Suche nach der richtigen Bildung für das digitale Zeitlalter Speich, Mark & Gallander, Sebastian 2019 Algorithmen und Aristoteles. Auf der Suche nach der richtigen Bildung für das digitale Zeitlalter. Die Veröffentlichung geht der Fragen nach, wie Digitalisierung in Deutschland zu einer nicht noch größeren sozialen Spaltung führt. In diesem Kontext werden auch Fragen nach dem Einfluss künstlicher Intelligenz, der Robotik und der Maschine-zu-Maschine Kommunikation diskutiert. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Digitales Lernen in Viruszeiten: Für einige Kinder nachteilig Unzeitig, Doris 2020 Digitales Lernen in Viruszeiten: Für einige Kinder nachteilig. Der Artikel thematisiert die Problematik des Lernens in Zeiten der Coronapandemie, in der Lernen ausschließlich in Distanz und mittels digitaler Medien erfolgen musste. Im Interview mit einer Bildungsexpertin werden dabei nicht nur Versäumnisse der Digitialisierung im Bildungssektor angesprochen, sondern auch Problematiken des Distanzlernens für Schülerinnen und Schüler. Link zum Artikel eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Lernen 4.0. Pädagogik vor Technik. Möglichkeiten und Grenzen einer Digitalisierung im Bildungsbereich Zierer, Klaus 2017 Lernen 4.0. Pädagogik vor Technik. Möglichkeiten und Grenzen einer Digitalisierung im Bildungsbereich. Baltmannsweiler Schneider Hohengehren Die Monographie reflektiert den Einfluss der Digitalisierung auf den Lernprozess, wägt Möglichkeiten und Grenzen der Digitalisierung in Schule und Unterricht gegeneinander ab und zieht Rückschlüsse auf Konsequenzen für die Unterrichtsgestaltung. Dabei stellt der Autor das Primat der Pädagogik vor der Digitalisierung als reiner Strukturmaßnahme in den Fokus seiner Darstellung. Link zur FIS Bildung Literaturdatenbank eingesehen am: 26.04.2021Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden
Zwischen digitaler Lebens- und Lernwelt Wübben Stiftung GmbH 2019 Zwischen digitaler Lebens- und Lernwelt. Die Publikation beschäftigt sich mit der Distanz zwischen der digitalen Welt und der Welt der Digitalisierung im Kontext von Schulentwicklung und zielt darauf ab, dieser Distanz konstruktiv zu begegnen. Besonderes Augenmerk liegt u.a. auf dem Medienverhalten von Jugendlichen. Link zum Material eingesehen am: 24.02.2023Probleme oder Hinweise zu diesem Material melden

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